Rund 120 erlauchte Persönlichkeiten aus aller Welt versammeln sich derzeit im Mittleren Westen der USA.
Mit dabei: Martin Schlegel, erstmals als Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB).
Ein letztes Mal dabei: Garantiert Fed-Boss Jerome Powell, allenfalls auch EZB-Chefin Christine Lagarde.
Die Opening Remarks von „Too Late“, wie Präsident Trump den mächtigsten Währungshüter nennt, wurden an den Finanzmärkten mit Spannung erwartet.
Powell deutete in seiner Rede Raum für tiefere Zinsen an.
Der SNB-Chef hält gemäss Auskunft der Pressestelle keine Rede. Es bleibt somit viel Zeit für bilaterale Gespräche im Hintergrund.
Denn „pressure points“ aus helvetischer Sicht gibt es viele: Repatriierung der 20 Prozent respektive 10 Prozent Goldbestände aus Kanada und UK.
Die Bedeutung des Bargelds für die Eidgenossen. Der komplizierte politische Fahrplan für digitales Notenbankgeld (CBDC).
Das diesjährige Jackson Hole Economic Policy Symposium steht ganz im Zeichen der Beschäftigung beziehungsweise der Arbeitsmärkte.
Die Märkte interessieren sich hingegen viel mehr für die Erwartungen bei der Inflationsentwicklung und den Zinssätzen.
Preisstabilität ist die #1 Aufgabe einer jeder Nationalbank.
Druck, mit unterschiedlicher Lautstärke, kommt von der Politik. Die zukünftige Zinslast der staatlichen und privaten Verschuldung und die Wechselkursentwicklung stehen im Fokus der Gewählten.

In der neuen Welt der Zölle geht es aber vor allem auch darum, wer gewinnt, wer verliert und wer in der Zukunft wie unabhängig ist.
Wo investiert und produziert wird, wo neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
Und welche Technologien zum nächsten Produktivitätsschub und der Schaffung von neuen Werten beziehungsweise Vermögen beitragen.
Dabei spielen die ordnungspolitischen Rahmenbedingungen die entscheide Rolle: Das Steuerregime, die gesetzlichen Regelungen, die Unabhängigkeit der Gerichte.
Und die Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt. Dort sucht jedermann sein Glück für den eigenen Lebensentwurf.
Es scheint, dass sich Trump durchsetzt mit den Zinssenkungen. Diese sind ihm offensichtlich sehr wichtig.
Einerseits muss das hochverschuldete Land weniger Zinsen bezahlen, andererseits wird dadurch wohl der Dollar geschwächt und die USA damit wettbewerbsfähiger. Die Aktien dürften es mit einem Aufwärtstrend danken.
Unsere Nationalbank macht Verluste auf ihren Milliardenpositionen von Dollars. Wer hat nur so viele Dollars gekauft ?
Jeder Satz in eigenem Absatz. Gibt das mehr Honorar? Doch was will uns der Autor mit diesen Binsenwahrheiten eigentlich sagen?
Klick mich, ich bin der Frühling!
Erklären, erklären…😂 hey buddy! they just want our money!
Jackson Hole, die kleine Schwester von Blck Hole.
Klarer Fall, nichts zu retten.
In God, we trust.
In Trump, we trust!
Er hat Gott erfolgreich abgelöst.
Inflationär und erst noch Schuldenlöcher, die Währungen.
FED wird Zinsen senken müssen, um die Kneteröhren nicht verstopfend zu lähmen.
Kryptisch wie Ladies, das Jackson Hole.
Kommen sie, kommen sie nicht ???
Du weisst schon.
Dass der Normalo Dödel weiterhin glaubt es gäbe praktisch keine Inflation und die höchstens 2 % seien sogar gut für ihn.
In den USA gibt es in Zukunft mehr Arbeitspätze, in der Schweiz weniger.
Nächste Frage?
#Das war einfach
Die Schweiz sollte sich umgehend mit den besten Leuten bemühen, durch Verhandlung mit Trump von diesen 39 Prozent Zöllen herunter zu kommen. Sollte das nicht gelingen, werden die KMU, die viel in die USA exportieren,in der Schweiz den grössten Schaden erleiden.
Die Arbeitslosenzahl wird steigen. Es könnte eine Rezession oder sogar eine Depression entstehen.
Ich glaube viele Leute haben noch gar nicht geschnallt wie ernst die Sache ist!!!
KMUs, welche sich ein Klumpenrisiko eingefahren haben sind selbst schuld.
Ich bin gegen Arschkriecherei. Im Gegenteil, ich finde die se Zölle sehr heilsam für die Schweiz. So (und nur so) lernen die Patrons wieder etwas strategischer zu denken und nicht nur das schnelle Geld zu sehen.
Entweder diese KMU packen es, oder aber sie gehen ein. Für die (qualifizierten) Mitarbeiter mache ich mir keine grossen Sorgen. Es bräuchte lediglich den Hinweis der Regierung, dass bei gleicher Qualifikation Schweizer vorzuziehen sind (resp. eine etwas restriktivere Anstellungspolitik für Ausländer).
Dann eine Konferenz abhalten die erklärt wie reelle Güter und Werte daraus entstehen.
Nein, nein, auch wenn es nach Rauch riecht, da ist kein Feuer weit und breit.
Die Titanic war auch unsinkbar, war nur so ein blöder Eisberg.
Dein Bargeld ist auf der Bank sicher, alles Stänkerer die was Anderes behaupten.
„Backdoor Deals“? Wenn schon IP-Denglisch, dann war doch sicher „Backroom“ gemeint?
In Amerika werden die
Medikamente billiger und
in der Schweiz teurer. Dafür
wird der Strom viel billiger. Behaupten Sie
Gösgen ist schon 4 Monate
vom Netz, geht bis ende Jahr.Im Januar sicher billige Strompreise.!!
Die Schweiz muss für
Milliarden Dollars kaufen.
Bis jetzt nur Gewinn gemacht. Die Amerikaner sind
ja unsere Freunde glauben
Sie in Bern immer noch!!
Das Gold haben Sie schon
geliefert!!
Eine ‚backdoor‘ ist ein Stück Software (welches mit unlauteren Absichten eingeschmuggelt wird).
Hier meint der Autor vermutlich ‚bare butt in the backyard‘. Wobei, das grosse Hinternlecken findet dieses mal im Weissen Haus statt.