Boris Collardi ist wieder im Element. Er treibt die Private Banker zu mehr Kunden, mehr Neugeld, mehr Einnahmen.
Mehr Profit.
Und zwar bei der EFG Privatbank, die den Platzhirschen Julius Bär und Pictet, Collardis früheren Arbeitgebern, im Nacken sitzt.
In Interlaken am kürzlichen Relationship Manager-Stelldichein der EFG war Collardi die grosse Figur auf der Bühne. Die Toptruppe um CEO Giorgio Pradelli sei daneben verblasst.
Collardi im Overdrive – das gibt zu reden.
Die Finma interessiere sich für Collardis Interpretation seiner Rolle bei der EFG. Er hält rund 3 Prozent an dieser – mit einem gigantischen Buchgewinn seit dem Einstieg.
Und er sitzt als einfaches Mitglied im VR.
Collardis Sprecher betonte gestern, es habe keinerlei Fragen von der Bankenaufsicht zu Collardi gegeben. „Auch die EFG weiss nichts von einem solchen Vorstoss.“
Wenn sich Collardi mit dem operativen Management der EFG oder deren Private Bankern austauschen würde, so passiere dies stets im geordneten Rahmen.
„Nie allein, sondern immer gemeinsam mit anderen VR-Mitgliedern“, so der Sprecher.
Bei der Finma meinte ein Sprecher: „Wie üblich äussert sich die FINMA nicht zu ihrer Aufsichtstätigkeit oder zu Einzelfällen.“
Laut einer Quelle würde Collardi einzelne Vermögensverwalter der EFG begleiten, wenn diese wichtige Kunden oder aussichtsreiche „Prospects“ besuchten.
Bei den „Update Calls“ einmal im Monat mit allen Private Bankern rund um den Globus würde Collardi zudem „Produkte pushen“, sagt der Insider.
„Er erklärt dann, man solle noch mehr verkaufen.“
Bei der Julius Bär sprang Collardi ab, nachdem dort die Finma mehrere Verfahren eröffnet hatte. Bei der Pictet blieb er nur kurz Partner. Die Genfer Nobelbank sah sich wiederholt in den News wegen des bekannten Neuzugangs.
Run…..
Falsch, es geht nicht um mehr Kunden, man will nur mehr Neugeld. Es werden sich genug Dumme finden die Collardis feuchte Träume Realität werden lassen.
Manchmal wünsche ich mir, dass meine Kunden auch so blöd wären. Aber nein, ausgerechnet bei mir sind alles schlaue Einkäufer.
Tja, Intelligenz scheint bei deinen Kunden wohl ein Ausschlusskriterium für Rendite zu sein. Bei Collardi reicht offenbar ein feuchter Traum, und schon regnet’s Neugeld – ganz ohne IQ-Filter.
Manche träumen von klugen Kunden, andere von vollen Kassen. Collardi scheint immerhin zu wissen, was sich besser monetarisieren lässt.
Ich ziehe kluge Kunden an, weil ich was kann. Du ziehst die anderen an, weil du sonst niemanden bekommst.
Wenn du dich nach Dummheit sehnst, solltest du öfter in den Spiegel schauen – da findest du, was du suchst.
Meinst du die Gleichgesinnten „Klienten“ beim RAV oder IV-Eingliederungsberater?
Scheinbar arbeitest du ja nichts..
Collardi ist und bleibt ein geldgieriger Spekulant, der nur auf kurzfristigen Gewinn aus ist. Für Neugeld verkauft er seine Grossmutter. Und woher das Geld kommt ist ihm völlig egal. War bei Bär schon so.
Ein klassischer Banker aus dem Jahre 2025. Es gibt viele von denen rund um den Paradeplatz und ab 18.00 Uhr im Apero ….. Unsympathisch!
Collardi bleibt Collardi. Gehört in die Kategorie Risiko und Gier.
Bei der UBS gibt‘s auch so einen Typ. Die CS hatte so einen Typ sogar als VRP.
Wieso?
Bankster !
Forza Peitschenknaller Boris – endlich jemand, der Gas gibt und den verschlafenen Laden auf Höchstleistung trimmt!
Dies zum Wohle aller Kunden, Aktionäre und der ganzen Belegschaft.
Der Giorgio Pradelli hat auch den Boris Collardi unter Kontrolle.
Einer der ganz wenigen fähigen Banker in der Schweiz.
Sehr richtig!! Es gibt keine monatlichen Calls mit Boris und den Beratern, noch lässt Herr Pradelli product-pushing ala UBS zu.
Die UBS verwechselt Neugeld auch gerne mit Profit (da sie mit fixen durchschnittlichen Profiten rechnen).
Wenn Kundenberater (durch monetäre Anreize) angetrieben werden Neugeld zu beschaffen, dass werden diese es tun. Dieses Geld wird jedoch nicht unbedingt nachhaltige Gewinne abwerfen.
So ein Müllartikel, gibt weder monatliche Calls mit Collardi, noch Product Pushing bei EFG. Und in Interlaken war er auch kein Redner.
Collardi ist und bleibt eine Katastrophe, den sollte IP nie mehr erwähnen und Andri Silberschmidt auch nicht.
Solche Typen suchen nur Aufmerksamkeit und leisten nicht viel.
Bravo beide sind Protzer und Klotzer.
Gigantisch: 3% sind 145 Mio., durchaus viel Geld aber bis „gigantisch“ fehlt doch noch etwas.
Klar, damit kannst du dir mehrere Ferrari kaufen aber die Welt gehört noch nicht dir.
20 Milliarden hingegen, da darfst du dich wirklich austoben.
Boris will den Wert steigern, um Kasse zu machen. Clever & smart. Wie immer.
Zurzeit hat Pictet das Problem rechtzeitig erkannt und forderte Herrn Collardi auf, durch die Hintertür zu gehen. EFG lässt ihn ungestört tun, was er will, sie werden es bald bereuen. So eine prahlerische Person schreckt Kunden ab.
Die Finma tat bei Collardi’s JB Desaster wie immer – nichts – kein Arbeitsverbot in der CH ausgesprochen fuer .. Jahre, keine personeliche Busse veranlasst, keine Rueckzahlungen von Boni (MALUS) gefordert. ZERO!!! BC wird auch die EFG mit extremen Riskointake an die Wand fahren. Ist mir ehrlich langsam aber sicher Sch…egal. DIE EFG hat in den letzten 3 Jahren Ihr Russenexposure so hoch gefahren, dass es zum Untergang locker 10x reicht. BRAVO weiter so, ihr koennt Stolz sein 🙂
FINMA bei EFG Audit starten – einmal proaktive agieren und nicht immer nur reagieren!!
Wir müssen uns bewusst sein, dass die meisten Gelder aus dem Ausland von autoritären Staaten kommen, wo es eine Absicherung der Eliten ist, Vermögen ins Ausland zu transferieren, sofern sie sich Devisen beschaffen können, wo die Quellen meist Rohstoff-Exporte sind. Es gilt sogar auch für China, dass ein Industriestaat ist, aber kein Rechtsstaat. Diese Gelder suchen einen Rechtsstaat mit einer konvertiblen Währung und dies ist Nordamerika und Europa. Nur wünschen die USA, dass diese Gelder bei ihnen landen und nicht bei uns. Der US$ ist eine Währung unter den Schwachen die Stärkste!
Boris Collardi inszenierte sich stets als Wunderkind des Private Banking, doch hinter dem Glanz blieb wenig mehr als verbrannte Erde. Bei Julius Bär jagte er dem Größenwahn nach, kurzfristige Gewinne wichtiger als Substanz. Sein Abgang zu Pictet wirkte wie ein Triumph, entpuppte sich aber als laues Strohfeuer voller Reibereien. Jetzt sorgt er bei EFG für Aufsehen, doch auch dort eher mit seinem Namen als mit echter Leistung. Am Ende bleibt der Mann, der stets das Rampenlicht sucht, ein Blender.
„Ex-Bär -und -Pictet-Chef setzt sich..“ Dieser Titel bedarf der Richtigstellung: Der etwas sehr umtriebige Collardi war nie und nimmer „Pictet-Chef“, er war wohl Mitglied des obersten Gremiums wie andere auch aber von Begin an nicht gern gesehen und nicht voll akzeptiert, nicht „wohl gelitten“.. Seine sehr umtriebige Art, eventuell auch seine Herkunft und Background und seine vielen Brandspuren hinterliessen in Genf einen nachhaltigen Eindruck schon zu Beginn. Wie bei der Bär, wie bei Pictet scheint sich nun alles zu Wiederholen bei EFG, ein Trauerspiel..
Damit meine ich nicht multi-Millionär, sondern richtig reich, dann würde ich mit meinem Vermögen bei einer Privatbank sofort eine andere Bank, oder Banken suchen, als eine mit einem Collardi in der Geschäftsleitung.
Es „chlöpft“ bald oder später. Es ist wie bei den Wettervorhersagen des Schweizer Fernsehens. Kräht der Hahn auf dem Mist, so ändert dass Wetter oder es bleibt wie es ist.