Die Arbeitsämter werden laut Berichten mit entlassenen UBS- und Alt-CSlern geflutet. Der bisher homöopathische Abbau bei der letzten Grossbank nimmt rasch Fahrt auf.
Die Spitze geht wenig zimperlich vor. Teamleitern wird von oben klar gemacht: Entweder kickst Du einen von Deiner Truppe, oder dann kannst Du selber packen.
In einem Fall entschied sich der herausgeforderte Kadermann, sich zu „opfern“.
Er schlafe gut, nachdem er sich geweigert hätte, „ein derart lächerliches Spiel mit dem Spiel des Lebens anderer Leute“ mitzuspielen.
Feuer im Dach des UBS-Oberkommandos an der Bahnhofstrasse 45 im Zürcher Headquarter herrscht seit einer grossen Story in der Financial Times (FT) vor wenigen Wochen.
Die Bank liege bei ihrem Stellen-Cut weit hinter dem Fahrplan.
Statt schnell Richtung 30’000 weniger Jobs zu gehen, würden pro Quartal „nur“ ein paar hundert Full Time Equivalents von der Payroll verschwinden.
Löhne und Boni bilden den entscheidenden Posten in der Erfolgsrechnung. Ermotti und Co. versprachen 13 Milliarden weniger Aufwand.
Man liege genau im Fahrplan, so die Chefs bei jeder Gelegenheit. Der Bericht der FT deutete auf das Gegenteil hin.
Die Aktie der Bank stieg in letzter Zeit trotzdem. Grund könnte sein, dass Finanzministerin Karin Keller-Sutter den Kürzeren zieht im Fight um mehr Kapital.
Die UBS-Führung zieht lieber ihre Aktien-Rückkäufe wie versprochen durch, als dass sie schnell Puffer für eine nächste Krise anhäuft.
Après moi le déluge. Heute entscheidet das Parlament darüber. Gibt es den UBS-Oberen mehr Zeit mit dem Kapital-Aufbau, ist klar: Die Bank dominiert das Land.
Wir sind genau im Fahrplan. Das ist so wie bei Putin: je nach Verlauf wird einfach der Fahrplan angepasst.
war schon immer ein markantes Spiel für Führungspersönlichkeiten!
doch jeden Tag sind wir einen Schritt weiter!
sagte das Eichhörnchen zum Lemming, der wieder mal nicht mitmachen wollte.
ähem!
🙉 neueste Erkenntnis aus der IT-Forschung! 🙉
in jedem System wirkt die Formel:
SHIT IN 👇 = SHIT OUT 👆
das hat sogar mein 3-jähriger Sohn schnell kapiert.
Das nennt man rollende Planung in Folge einer fehlenden Strategie.
Ene mene mu und raus bist Du!
Endlich finded die UBS ein fortschrittliches HR Tool um den Personalbestand in den Griff zu bekommen.
Sie werden immer kindischen…
@Mein Name. Das nennt man Adaption.
Seit wann sind Sie den a r b e i t s l o s oder bereits ausgesteuert?
Und selbst? Soziale Hängematte?!
Palfner und Niveau?
Passt nicht zusammen!
Und sein Deutsch?
Vermutlich abgebrochene Grundschule 🙂
@Mein Name – Das nennt man Adaption? Süß. Manche nennen’s auch „Ideenklau mit Selbstrechtfertigung“. Aber klar, wenn man nichts Eigenes hat, muss man halt kreativ beim Umschreiben werden.
Schön, dass du’s wenigstens versuchst. Fortschritt beginnt bekanntlich mit Fremdinspiration 😏
Auch die UBS ist nur eine angemalte Titanic. Die Bank(st)er Kulturen kann man nicht verändern, da ist die Grund-DNA schon mestasiert. Es gibt einen Grund, warum schon Jesus die Geldwechsler aus dem Tempel schmeissen liess.
Eine gesunde Grossbank UBS ist für unser Land wichtiger als ein paar Tausend Angestellte- leider. Dank dem angeblich fehlenden Fachkräftemangel können hier hunderte wieder einen Job finden. Oder ist diese Feststellung nur ein Hirngespinst von Wirtschaftskapitänen und EU-Beklatschern? Jedenfalls sieht es auch, als ob der kommende Wirtschaftsrückgang und die politische Situation einen EU-Vertrag überflüssig macht- ein Hoffnungsschimmer für Bürger, die selber denken können!
man sieht sehr deutlich, dass unsere KI ganze Arbeit leistet!
geht halt nix über wahre Intelligenz …
HR2KI – die beste Formel im High-End-Finance-Business.
Da sollte man viel härter vorgehen
Genau einfach härter und schärfer
Hart wie Kruppstahl!
Zeit ist Geld, leider hat man heutzutage alles nicht mehr so viel. Bin gespannt wie die UBS in 5 Jahren aussehen wird. Khan hat sich auch wieder erhollt und ist einer der Top-Perfomer bei der UBS. Gebt Ermotti noch ein bisschen Zeit.
Das war bei der Fusion mit der CS zu erwarten. Leider.
bei der Fusion SBG – Bankverein – damals Albtraum pur!
Liebe Banker mein Erbarmen hält sich in Grenzen. Wer sein Bankerleben protzig gestattet und sein Gehalt und Boni lieber für Porsche, Seychellen Ferien, Patek, Rolex usw. ausgegeben hat als seine Zukunft selbst abzusichern ist selber Schuld.
Darum meine Empfehlung:
Ich lebte auch immer gut, habe aber daneben für mein eigentliches Ziel die Frühpension gespart und mich mit 60 dann auch freiwillig von diesem Affentanz verabschiedet.
Mich herum schubsen oder mich auf dem RAV erniedrigen zu lassen oder in eine ungewisse Selbständigkeit zu flüchten blieb mir so erspart.
Und jetzt trinkst du auf IP sogar noch von dem Gaggo, durch den du gezogen wirst.
Na und? Das ist Privatwirtschaft. Jede/jeder kann sich – egal in welchem Alter – weiterbilden und sich bewerben. Einen Wechsel in den langweiligen öffentlichen Sektor ist nicht zu empfehlen.
Haben sie dich im öffentlichen rausgeschmissen, weil du zu langweilig warst?
Charakterstärke war noch nie eine Disziplin von Bankern. Jedem ist sein Hemd am nächsten, gilt im übrigen für die meisten Menschen.
…wenn sie gekickt werden!
genau!
Ich bin 2019 mit gut 2 Mio. CHF Abfindung von der CS erst in Sabbatical und dann in das ebenso subventionierte NewPlacement gegangen. Bin froh dass so eine hervorragende Staatsregierung das alles steuerfrei unterstützt hat. Heute bin ich ein gemachter Self-Made-Mann und ungebunden von allem. Weiss gar nicht warum sich die Schweizer so aufregen! Sie bekommen doch alle die volle Unterstützung!
Wenn das stimmt, dass so vorgegangen wird, dann zeigt es doch die Schwäche der Führung, nichts Anderes.
Ist ein Abteilungschef, z.B. familienlos, dann entscheidet schlussendlich sein Charakter, nicht das Geschäftsbezogene. Entscheidungen nach unten delegieren, dabei grosse Saläre beziehen, sich drücken von Notwendigen, das ist heute die Kultur, nicht nur bei der UBS. Weiss man nicht mehr weiter, wird z.B. bei Onboardingprozessen lieber auf die Compliance verwiesen, Menschenverstand Fehlanzeige, das Gleiche bei Anlageentscheiden, man frägt den Ausschuss, Pfeifen die Meisten.
Bei aller Aufregung sollten wir nicht vergessen, dass nach der Bankenkrise ist vor der Bankenkrise.
Bevor ich freiwillig aus dem Investmentbanking in Opfikon ausgestiegen bin, hat man quasi gewürfelt, wer am Ende gehen musste.
Als TS hät man dich eh nicht rausstellen können. Dafür ist die UBS viel zu woke.
Ich heiße Tom Smith. Und wenn du glaubst, man hätte mich vor 20 Jahren nicht rausstellen können, dann verwechselst du wohl deine nostalgische Selbstüberschätzung mit Realität. Die UBS ist nicht zu woke sie ist einfach zu weit für Leute, die geistig immer noch im Faxzeitalter leben.
one 4 the team
Zum Glück muss ich dieses Trauerspiel nicht mehr miterleben. Ich wurde von der UBS mit 58 frühpensioniert, erhalte noch 1,5 Jahre lang meinen Lohn, und die Pensionskassenbeiträge werden bis zur ordentlichen Pensionierung weiter übernommen. Was will ich mehr? Mir tun die Jungen leid.
Hey … gnüsses !! 👍👍👍
Da hatte die UBS im Vergleich zur CS schon die grosszügigeren Bedingungen. Da funktioniert(e?) Loyalität auf beide Seiten.
Geniessen Sie Ihren Ruhestand/Unruhestand – ich gönne es Ihnen!
Wer bezahlt das denn????
Glückpilz!
Bin im Frühjahr 2015 mit 47 Jahren aus dem jetzt übernommenen Laden Crappy Suisse rausgelaufen und habe es nicht einen Tag bereut.
Als Erstes sämtliche MA-Aktien verkauft irgendwo in den 20.–ern, nie zurückgeschaut.
Aktuell daran, meine letzten Verbindungen zu dem neuen Bankenmoloch CS-U-BS zu kappen und dann ist die seit Ausbildung bestehende Beziehung auch Geschichte.
Happy days.
Wer zahlt Ihnen das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte?
„Die Spitze geht zimperlich vor. Teamleitern wird von oben wenig klar gemacht: Entweder kickst Du einen von Deiner Truppe, oder dann kannst Du selber packen.“
Wow, die neue Staffel von UBS „Squid Game“ ist echt spannend.
Khan hat sich endlich geoutet. Die CS ist weg, und Ermotti kassiert so viel wie möglich, bevor er wieder in Rente geht. Was hätte man da auch anderes erwartet? Dass alle plötzlich ein Gewissen bekommen? Wach auf, Schweiz, deine Zukunft liegt in den Händen von Verrückten.
Der zweite Artikel zum seit langem angekündigten und absehbaren Stellenabbau bei der UBS. Bei der Präsentation der Q3-Zahlen wird LH dann wieder das schlechte Cost/Revenue-Verhältnis beklagen.
Genau – es war von Anfang an klar, dass es zu einem grossen Abbau kommen muss. Sobald die Systeme (vollständig) migriert sind, wird es zu vielen Entlassungen kommen (müssen). Diese Phase hat jetzt offensichtlich begonnen.
@ Wäre die Credit Suisse heute noch am Leben, profitabel und gut geführt, hätte wir jetzt nicht diese Vielzahl von Bänkern die das RAV fluten. Eigentlich tragen alle diese Versager Manager der Ex Credit Suisse die Verantwortung für diesen Zustand. Sie haben hemmungslos und von Gier getrieben die Bank ausgeplündert. Und jetzt?
Sie leben mit ihrem Millionen eo gutes Leben,
und ein schlechtes Gewissen haben sie nicht.
Von unserer Kuscheljustiz werden Sie nicht belangt.
Zum Abschnallen!!!!
In defense of Ermotti&Co.
Biologisch abgesichert. Bei den Ratten werden in Gefahrensituationen auch die Alten vorausgeschickt.
Gemäss dem Artikel will also die UBS Kapital aufbauen, indem sie ihre Aktien zurückkauft. Ich werde demnächst auch damit anfangen mein Kapital aufzubauen indem ich meine Hypothek zusätzlich amortisiere.
Die UBS hat ein Interesse, dass jeder möglichst hohe Hypotheken hält. Deshalb sie auch gegen die Abschaffung der Eigenmietwertbesteuerung.
Solange die Zinsen nicht zu stark steigen, so ist das ein sicheres Geschäft. Wenn jedoch die Darlehensnehmer Zinsen und Amortisation nicht mehr stemmen können (Hypotheken werden faul), muss der Staat auch bei der UBS wieder einspringen. Die Boni bleiben jedoch sicher!
Die Kosten müssen runter. Egal wie. Möglichst schnell. Die UBS darf keine zweite CS werden. Sonst ist alles verloren.
Sie ist schon verloren mit ihren Konstrukten und der immerwährenden Geldschöpfung.
Seit 2008 sollte man eigentlich verstanden haben, wie das Finanzsystem funktioniert. Die Banken und deren Manager haben Profite für die Investoren zu generieren, i.d.R. geht das nur mit der Anhäufung von Risiken, die sich irgendwann nicht mehr managen lassen. Dafür werden sie reichlich entlohnt und tragen praktisch kein persönliches Risiko.
Wenn sich die Risiken realisieren, muss der ‚der Staat‘, d.h. die Steuerzahler, einspringen und die finanziellen, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Folgen tragen. Die Investoren und Manager lassen es sich dabei in Dubai gutgehen.
Deshalb autoritär-rechtskonservativ wählen. Nur so hört das endlich auf!
Politisch autoritär und mit unverhohlener Verachtung fallen in der verdichtet zugepflasterten Abgabenhölle, die sich Schweiz nennt und Image-gewahr mit ein paar EDA-vermarkteten Folklore-Hotspots um ausländische Pauschalreisende wirbt, um dann auf ein gelegentlich positives Artikelchen in der fremdländischen Presse zu hoffen, nur die Links-Grünen regelmässig auf. Das Gegröle und offene Bullying dieses Mobs hallt nach den wöchentlichen SRF-Arenen jeweils noch tagelang nach.
Politische Beispiele aus der bürgerlichen Seite gibt es keine.
@Nörgeli, es ist zwar nicht klar, über was du dich auslässt. Aber ja, bürgerliche Unternehmer fallen gern damit auf, dass sie weniger Staat und Abgabenhölle fordern. Aber die trotzdem in Anspruch genommene Kurzarbeitsentschädigung muss ja auch finanziert sein. Sagen sie zumindest. Wegen persönlichem Risiko und so.
Das Gegröle und offene Bullying des bürgerlichen Mobs lese ich hier regelmässig. Du nicht?
Ich musste in meinem Erwerbsleben zweimal durch eine Restrukturierungsphase, nicht im Finanzsektor. Da ist sich jeder selber der Nächste, das ist nicht UBS-spezifisch. Diese Erwerbswelt verkommt immer mehr zu einem Tummelplatz für Soziopathen. Bin ich froh, dass ich mich vor Jahren entschieden habe, auszuwandern und auf eigenen Füssen zu stehen! So erfolgreich wie heute war ich noch nie – und das bei einer gleichzeitig massiv gesteigerten Lebensqualität!
Was für eine unsympathische Bank die UBS doch geworden ist.. Rettung vom Staat (undankbar), CS als Geschenk (unverständlich), Rekordgewinne und jetzt Abbau auf unterer Ebene – oben alles eitel Wonne (hochmut)… achja, Verkauf von MiFid Pro Konstrukte an Retail Kunden und der der dies zu Verantworten bleibt…
Das nennt sich Distribution und Strukturwandel.
Die UBS braucht noch viel mehr Tempo. Für die Schweiz ist eine langfristig erfolgreiche UBS wichtiger als kurzfristig ein paar Jobs.
1/3 der Leute müssen kurzfristig aus Effizienzgründen raus, ein weitere 1/3 bis 2035 aufgrund AI
Luki, seit Jahren ist allen bekannt, dass bei der UBS mindestens 30’000 Stellen gestrichen werden. Jetzt bei jedem einzelnen Fall ein Drama aufzubauschen bringt nun wirklich nichts. Was willst Du denn schreiben, wenn dann die 10’000 Entlassungen kommen.
Alle wissen wir’s: sie werden bestimmt kommen. Also antizipieren und nach vorne schauen, und nicht endlos lamentieren.
Bei der CS wie bei der UBS gab/gibt es forced ranking: wenn man einen brillanten Mitarbeiter hatte, so musste man jemanden als ungenügend qualifizieren – unabhängig von der Teamgrösse. Wurde der Mitarbeiter (m/f) befördert, so hatte man das Problem, ob man einen Under Performer oder einen Over Performer anstellen sollte. Typische Dilemmasituation, die für Assessments natürlich ungeeignet sind, weil sie zu viel über die gelebte Corporate Identity (publiziertes Selbstbild eines Unternehmens) zeigt.
Es geht darum dass es die Falschen trifft. Räumt mal oben weiter aus.. Entschuldigung aber dies ist doch stümperhaft.
@ Informatiker: Ein Vorgesetzter wird niemals eine Persönlichkeit einstellen, welche ihm überlegen und gefährlich werden kann.
So bleiben die Nieten untereinander.
Leider alles aktuell schon hautnah erlebt…
@UBS Lehrling 3- Lehrjahr: Schade für die Firma, aber Sie haben etwas gelernt.
In jeder Firma gibt solche und andere Vorgesetzte. Mein Rat: schauen Sie sich ihren zukünftigen Linemanager genau an; versuchen Sie, mehr über ihn (und die möglichen Teamkollegen) via Freunde herauszufinden. Wenn alle gleich ticken wie der Chef (alle fahren Porsche, tragen die gleichen Klamotten, studierten am gleichen Ort, …): lassen Sie es und suchen Sie weiter.
Na, das wird in 400 Tagen einen Haufen Ausgesteuerten beim RAV geben!
Statt nützlichen Tipps setzen RAV & AWA neu auf Psychologie:
– Welches Tier bin ich heute gerne?
– Was erkenne ich in diesen Bildern?
– Die 7 Stadien der Gefühlsverarbeitung
– Der versteckte Arbeitsmarkt. Aber dann bestimmt eine Arbeitslose dass Psychologie im AWA-Kurs doch das Tagesthema ist.
– Was sind Ihre Schwächen? Obwohl das schon niemand mehr in Vorstellungsgesprächen fragt.
Die Kursanbieter bekommen mehrere Tausend Franken für diesen Unsinn, der niemanden hilft.
Den Arbeitslosen droht hingegen Armut!
Wenn wir von den Bankern sprechen, wenn die in die Armut fallen, haben sie zuviel verprasst, Vorsorge und Sparen waren wohl Fremdwörter.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen
Also Kursanbieter/Kursleiter werden?
Köstlicher Kommentar.
Fortsetzung von „fühlschmi“
Für viele Bankangestellte rächt sich schon alleine, dass sie sich 20 oder mehr Jahre nicht mehr ein CV erstellen, sich nicht mehr bewerben, sich nicht mehr gegen andere Bewerber durchsetzen mussten.
Ich finde viel zu viele Betroffene machen den Fehler nicht an Selbständigkeit bzw. Branchenwechsel nachzudenken… viel velorenes Potenzial (aber zugegeben ist es wegen der ausufernden Bürokratie zunehmend schwer)
Das RAV und die AWA hinkten dem Arbeitsmarkt schon immer hinterher. Auch das Sozialamt hat viele solcher Dienstleistungen an Vereine und Stiftungen vergeben, die für die Integration in den Arbeitsmarkt zuständig sind. Daraus ist ein regelrechter Wirtschaftszweig entstanden, der keinen wirklichen Mehrwert erzeugen muss. Wer einmal darin steckt, kann sich kaum wehren, weil die fehlende Kraft und die Abhängigkeit es nahezu unmöglich machen. Bis jetzt hat sich auch keine richtige Partei dafür interessiert. Und so macht die SP weiter.
😂😂😂👏👏
Zürcher, gilt das auch für die sonstige Weiterbildungssindustrie?
Hier verdienen sich die ganzen Job-Coaches, Outplacement Firmen, Case Management, etc eine goldene Nase und die geprellten, einmal mehr, die Stellenlosen. Das wird wie eine Lawine auf uns zurollen. Grüne und SP Zürich aufgepasst. Die Kassen sind ganz schnell leer und dann gibt’s dafür richtige Probleme.
einfach weiter dezimieren.
wie bei den römer.
Seit Jahren bekannt, das Cost-Income-Ratio der UBS ist katastrophal.
1/3 des UBS-Personals muss daher kurzfristig aus Effizienzgründen entlassen werden, ein weiteres 1/3 mittelfristig bis 2035.
Wer eine UBS Filiale besucht bemerkt, viel Personal „in Ausbildung“ steht herum und hat wenig, bis keine Ahnung. Statt das anstehende Problem zu lösen wird einem empfohlen, eine UBS-Service-Stelle zu kontaktieren.
…. oder eine der vielen Warteschlaufen …
Dass immer die Alten am gefährdetsten sind ist nicht ein UBS Phänomen, sondern das haben wir unserem veralteten Sozialsystem zu verdanken. Je älter desto mehr PK muss der Arbeitgeber bezahlen. So nimmt der Staat selbst die Alten aus dem Rennen. Erfahrung gilt leider nicht mehr, wenn dafür zwei Junge für denselben Preis arbeiten…
Revision wurde vom Volk abgelehnt.
Richtig und gerecht. Die Alten konnten ihr Nest bauen und ihre Vorräte anlegen. Von der Politik werden sie mit Geschenken überhäuft, z.B. AHV. Die Jungen müssen ihre Chance bekommen.
Offenbar sehen sie die Hoffnung auf ein absehbares Ende der Migration. Sobald diese durch ist, geht das Schlachten los.
Solche Übungen („bis 10 Uhr zwei Namen aus dem Team“) erlebte ich nach 2008 auch mit. Zweimal musste ich „out of the blue“ Leute entlassen, welche alle bislang eine gute Qualifikation hatten.
Dass es bei der UBS zum grossen „Reinemachen“ kommt lag doch schon seit dem ersten Tag der uebernahme der CS auf der Hand. Auf allen Stufen gibt es duplizitäten bei den Arbeitsplätzen, und dies hinauf bis zu den höchsten Stellen bei der Bank. Bei der Fusion SBV/Bankgesellschaft war es nicht viel anders. Mir tun die betroffenen Personen leid, aber dass sich die UBS verschlanken muss ist auch klar.
Gut gemacht. Denn das Spiel ist altbekannt: Zuerst lässt man den Teamleiter dem Team (oder Teile davon) zu kündigen, um ihn danach selbst vor die Türe zu stellen. Also spart man sich den Umweg und geht direkt selbst.
Der beschriebene Teamleiter ist ein echter Ehrenmann! Bester Arbeitgeber; andererseits ist wer Menschlichkeit erwartet im Corporate Management meist fehl am Platz. Besser KMU oder Freelancer. FIGHT FIGHT FIGHT
Heute im Angebot: Ermotti, Khan und Hatecke. Kassieren viel, bringen wenig.
Bitte Büro a.s.a.p. räumen, damit morgen frisch gestrichen werden kann.
Wie wird das noch werden?
Nachdem die Banken die Kunden auf Do-it-yourself Internet Banking trainiert haben sind ebendiese bereit zu Neobanken und -brokern zu wechseln, die dieselben Funktionen für einen Zehntel der Kosten anbieten. Und die alten Kunden die noch bereit sind gebührend Gebühren für schlechten Service zu zahlen sterben langsam weg…
Jeden Morgen aufstehen und in einen solchen Betrieb gehen zu müssen verformt die Persönlichkeit. Wohlwissend dass einige Wenige oben Millionen garnieren ohne jegliche Leistung. Zusätzlich Mietwohnungsmief und Agglostress. Deshalb sind die Psychotherapeuten ständig ausgebucht.
Bei Ihnen hilft auch ein Therapeut nichts mehr, gehen Sie arbeiten!
Man arbeitet quasi um in einer teuren alten und verschimmelten Wohnung hausen zu dürfen.
Nun, dass die Banken vor allen anderen Wirtschaftsbereichen die Schweiz regiert ist seit vielen Jahrzehnet klar. Die Spitze der Bankengangos bildete seit jeher die FDP, vor allem die Zürcher FDP. Daran änderte sich auch nichts, obwohl man zur Tarnung Urner, Schyzer oder Aargauer Parteipräsidenten einsetzte. Es sind ja nicht nur die gesetzgebenden Politiker die diese Branche wie eine Glucke hätscheln, streicheln, schönschreiben, beschützen, aktiv fördern und indirekt subventionieren, sondern auch die Richter und Medienschaffenden. Nur so konnte eine so grosse Finanzatombombe entstehen.
Schlimmste Bank ever. Jeder ist selber schuld, der dort arbeitet oder Kunde ist .
Richtig schwach von der Unternehmensleitung! Nicht mal das Rückgrat haben um selbst Entlassungen vorzunehmen, stattdessen wird es schnell auf die anderen abgewälzt. Ist dasselbe wie mit den „Führungskräften“ die zu unfähig sind was Urlaubsplanung angeht. Da heißt es auch „Sprechen Sie sich mit den Kollegen ab, und reichen es dann rein.“
Und der Letzte löscht bitte das Licht im Maschinenraum CH.
Und wir heute noch bei der UBS arbeitet hat wirklich noch die Illusion, dass ihm am Ende noch irgendjemand danke sagt… 🙂
Im CV zu lesen, dass man bis ins Jahr 2025 gewartet hat mit dem Absprung, macht die Situation definitiv nicht besser…
Viel Glück all jenen! 🙂
Die UBS hat mit der CS-Übernahme „Umsatz“ zugekauft. Die damit verbundenen „Produktionskosten“ möchte die UBS nicht und verteilt den Produktionsaufwand an diejenigen Verbleibenden im Maschinenraum. Die Struktur kehrt und auf die vielen Häuptlinge, verbleiben immer weniger Indianer. Ob damit effektiv „Kosten“ eingespart werden (gesundheitliche Absenzen sind auch Kosten)?
Zum zweiten Absatz des Artikel!
Entweder kickst du einen von
deinem Team,oder kannst selber Packen!
Das Nötigung!
Aber anscheinend ja kein Problem!
Die dürfen das ja!
Auch das Parlament wird ihnen noch mehr als genug
Zeit für die Bildung von mehr Eigenkapital geben!
Warum?
Was denkt ihr wer diesbezüglich das Sagen hat!
Natürlich die UBS!
War ja zu erwarten und muss auch sein. Wie sollen sonst die Doppelspurigkeiten beseitigt und das Cost/Income Ratio verbessert werden? Als Aktionär bin ich bisher mit der Leistung zufrieden. Heute morgen 93.49% im Plus mit meiner UBS-Position. Dazu kommen, bezogen auf den durchschnittlichen Einstandspreis, cirka 16.6% Dividenden während der letzten 5 Jahre. Einen kleineren Teil habe ich (leider zu früh) gegeben. Raus gehe ich voraussichtlich dann, wenn auf IP niemand mehr über die UBS/Ermotti/Khan motzt.
Die UBS ist so gross und mächig, dass sie macht und machen wird was sie will, sei es mit Kunden, Angestellen, EAMs, Funds
Please send the expats home, we don’t need them (there are way too many in CH already). Thanks and best regards, Ueli
Ueli hast du etwa Angst vor Konkurrenz am Markt. Nur weil andere deinen Job besser machen können, unabhängig woher sie kommen.
Hier eine kurze review nach 30 Jahren im 100% Pensum:
– Franzosen & Brasilianer: Manipulatoren
– Amerikaner: stampfen nach unten und lecken nach oben. Müssen noch alle weekends zusammenhocken, brrrr
– Mexikaner: Forecast mit 4 dividieren, over promise and underdeliver
– Italiener & Portugiesen & Spanien: ok
– Gummihälse: besser als viele andere
– Oesterreicher: nie getroffen
– middle East: immer schön dem Chef hoffieren
In Summary: ich habs gesehen!
Bei uns in Opfikon sitzen die meisten English speakers bloss herum und schauen YouTube Videos wenn mal kein fake meeting ansteht. Man muss als MD oder Executive Director eigentlich bloss abkassieren und die naiven Schweizer ausnutzen. Die haben halt alle ein cooles Diplom von einer englischen Top Uni…lol
Das HR der UBS könnte aber auch das römische System der Dezimierung anwenden, welches besagt, dass einfach jeder zehnte entlassen wird.
Das geht sehr schnell und ist effizient.
Lieber mehr Leute entlassen als zu wenige.
Anstellen kann man immer wieder. Der Arbeitsmarkt ist flexibel.
Aber es war eine sehr dumme Idee von Natalia Ferrara, der Geschäftsführerin vom Schweizerischen Banken Personalverband, dass der Stellenabbau verzögert ablaufen soll.
Denn jetzt kommen all diese überteuerten Banker auf den Arbeitsmarkt wo eh schon die Unternehmen fast kein neues Personal mehr anstellen.
Immer diese Hasskommentare! Seid doch froh, dass die UBS soviel Steuern dem Staat und euren Gemeinden bezahlt! Immer nur am mötzle 😉
ich als aktionär will dividende und aktien-rückkäufe.das ist meine firma, die lohn-abhängigen dürfen gerne zum rav gehen.
Verstehe nicht, warum diese Rangordnungskämpfe bei der UBS nicht im TV übertragen werden. Der Erlös müsste dazu verwendet werden das Eigenkapital aufzustocken.
Rezept:
– Cage Fights werden im TV übertragen.
– Jedes Team muss unter sich austragen wer bleiben kann.
– Die Besten in jedem Team können darum kämpfen, wer die Führung der nächsthöheren Hierarchie übernehmen darf.
– Auch Ermotti, Kelleher, Khan und alle anderen Schaumschläger müssten ihre Positionen verteidigen. Und sonst haben sie halt Pech gehabt.
UBS – Eine Bank wie die Schweiz. Und sie haben Recht mit diesem Slogan.
Die Zielerreichung betreffend UBS-Stellenabbau ist in etwa gleich miserabel wie jene unseres Bundesrates Beat Jans, der bis Ende 2024 40% der UkrainerInnen in einem Anstellungsverhältnis sehen wollte. Effektiv sind es gerade einmal 24% gewesen. In einem normalen Unternehmen werden solche „CEO“ entlassen.
Am Besten die nutzlosen MD und Teamheads entlassen.
(…) wenn man auf diese Art und Weise Lohnsklaven entlassen muss…
Na, dann mal Prost! Sollen doch gleich alle gehen.
Sag’s immer wieder: Im Jänner 2026 ist die UBS-Bruchbude Geschichte! Mark my words!🤣
Weiss nicht was schlimmer ist – die GEB-2 Mgmt Stufe – EDs und MDs, welche aus Sicht Aktionär völlig unjustifiziert sind (zu hoch um operationel mitzuwirken und auch fernab von jeglichem Fachwissen) oder die Personalabteilung der UBS. Allen voran diese HR Business Partners, die von den BU Heads gekauft sind. Keine Meinung und kein Rückgrad. Die UBS macht mit den MAs was sie möchte, häufig fernab von rechtlichen Standards, aber mit einer Arroganz als wären sie unantastbar.
und wann wird Ermotti endlich entlassen, der ist doch auch schon sehr alt? Soll ein jüngerer übernehmen aber bitte keiner mit geschliffener Deutsch Aussprache!