Die Stadt Zürich legt ein weiteres grosses Werk vor: Auf der Seestrasse zwischen General-Wille- und Albis-Strasse sollen die Autos künftig nachts nur noch mit Tempo 30 rollen.
Offiziell, um die Lärmgrenzwerte einzuhalten und die Anwohner zu entlasten. Inoffiziell, so raunen böse Zungen, ist es die bekannte Hintertür:
Erst nachts, später dann irgendwann ganztags.
Auf dem Papier klingt alles ordentlich: ein paar Paragrafen aus dem Strassengesetz, dazu ein Lärmbericht und eine Sonderregel aus der Lärmschutzverordnung.
Fertig ist die „rechtlich saubere“ Lösung.
Die Unterlagen sind auf einem Bildschirm im Haus der Industriellen Betriebe einsehbar. Wer Papier will, muss vorher einen Termin vereinbaren. Am Knabenschiessen-Montag bleibt die Tür ganz zu.
Ob die Anwohner am Ende wirklich ruhiger schlafen, darf bezweifelt werden. Tagsüber lärmt der Verkehr weiter, nachts wird er nur langsamer – aber leiser?
Am Ende reiht sich das Projekt nahtlos in die Zürcher Verkehrspolitik ein.
Durchgehend 30 Km/h?
Die neue Parkkartenverordnung, die Sperrung der Bellerivestrasse, 30er-Zonen, die wie Pilze aus dem Boden schiessen – es ist ein Mosaik, das ein klares Bild ergibt.
Schritt für Schritt wird das Auto in der Stadt zurückgedrängt. Immer im Namen von Sicherheit, Lärmschutz oder Lebensqualität.

Rot-Grün treibt diesen Kurs konsequent voran. Und wie so oft geschieht es nicht frontal, sondern über viele kleine Einzelmassnahmen.
Mal ein Schild, mal eine Verfügung, mal eine Parkregel. Jedes Teil für sich mag klein wirken, zusammengenommen ergibt es eine unumkehrbare Entwicklung.
Ob die Bevölkerung diesen Kurs mitträgt, wird sich zeigen. Gegen das aktuelle Projekt im Enge-Quartier kann noch ein Monat lang Einsprache erhoben werden.
Die Erfahrung zeigt: Widerstand regt sich kaum oder führt ins Leere. So setzt sich Tempo 30 durch, heute auf der General-Wille-Strasse, morgen in der ganzen Stadt.
Die Altstetterstrasse wollten sie ein halbes Jahr vor Baubeginn sperren. Damit sich die Anwohner daran gewöhnen können. Kann man sich nicht ausdenken sowas.
die hätten mal lieber ihre Fressleiste sperren sollen!
seit Monaten muss ich schon Umwege mit meinem neuen
E-Velo-Lastenrad fahren. Das geht echt auf die Substanz!
Wurde dieser Artikel von eim Schweizer Schriftsteller und Lyriker verfasst ?
Medikamente heute wieder vergessen!
Ser geehrter Herr Schellenbaum, vielen dank für Ihre Recherche. Ich bin wahrscheinlich (ich schätze= doppel so alt wie sie. Ichhabe früher in der Bankenbranche gearbeitet (im Ausland) aber auch in der Schweiz. Sie haben recht; Die Linken (Stichwort GENIESSEN ABER NICHT ARBEITEN) ich habe über 40 Jahre GEARBEITET (immer gespart und produktiv geewesen) nicht VERSCHLEUDERT sondern investiert, aber das ist ein Fremdwirt für 20min-Journalisten oder sollte ich schreiben Journalisteninnen+“*çlgqtg? 🙂 Bitte weiter so
Hans Gerhard
ja Hans, wir wissen dass du der Held vom Ländle warst!
Deine Auslandsexpertise in Sachen Geld-Fremdwirt ist einfach nicht zu leugnen. Gut hast du nie etwas verschleudert hast und dich über 40 Jahre für den Mob aufgeopfert hast. Auf dich war halt stets Verlass.
Wenn es dich nicht gegeben hätte …
… deinen Mist hätte wohl ein anderer Honk machen müssen!
Zürich will nur noch Velofahrer
und Fußgänger.Es gibt noch genug viele teure Wohnungen zu
mieten !!
Luzern auch. Da flizzen einem Velos, E-Trottis und Touristen um die Ohren
Das schrittweise Vorgehen der rot-grünen Stadt nennt sich auch Salamitaktik. Spielt die ganzflächige 30er-Beschränkung damit noch eine Rolle? Schon heute hüpft man von Rotlicht zu Rotlicht. Wenn‘s gut kommt, passieren bei Grün gerademal 3 Autos das „Hindernis“. Und das Hindernis ist gar noch mit einem Blitzer ausgerüstet, um abzukassieren. Die Stadt Zürich ist versaut. Was daraus wird, bekommt die Stadtregierung, über kurz oder lang, noch zu spüren. Liebe Städter, bleibt in eurem „Paradies“, aber kommt mit euren Ideen bitte nicht aufs Land. Derartige Verhältnisse mögen wir nicht.
Passt doch zu diesem L i n k e n
M o b , Schneckentempo auch bei der eigenen „Arbeit“…
g ä h n!
ich bin so m ü d e von den ganzen Luftlöchern zwischen den Buchstaben!
In Zürich zahlt man Steuern, damit die städtische Sozi-Mehrheit weiterhin das süße Nichtstun in der sozialen Hängematte zelebrieren kann natürlich unter dem Deckmantel der Solidarität. Wer arbeitet, wird zur Kasse gebeten, wer nicht, bekommt Applaus fürs Dableiben.
Steuern zahlen in Zürich, das machen vor allem jene, die morgens aufstehen. Der Rest scheint sich in der rot-grünen Komfortzone eingerichtet zu haben, wo Leistung als neoliberales Relikt gilt und das süße Nichtstun zur neuen Bürgerpflicht erhoben wurde.
Was soll dieses Gejammere ? Ihr habt doch genau die Leute gewählt, die lieber über Gendersprache diskutieren als über funktionierende Politik linke Taugenichtse und ewige Studenten, die vom Hörsaal direkt ins Parlament stolpern, ohne je Verantwortung getragen zu haben.
Man muss nur mal tagsüber zum Chinagarten im Zürcher Seefeld gehen: Auf der Wiese tummeln sich Menschen aus allen Herren Ländern – finanziert von den städtischen Sozialämtern, die wiederum von den wenigen Steuerzahlern getragen werden, die überhaupt noch arbeiten.
Das ist doch alles so gewollt von den linken Gutmenschen. Für süßes Nichtstun gibt es noch den Schweizer Pass obendrauf und schon hat man neue SP- Neuwähler.
Seit Wochen, wenn nicht sogar Monaten finden auf der Seestrasse bis Stadtgrenze vorzugsweise gegen Mitternacht regelmässig laut aufheulend röhrende Autofahrten statt – ohne jemals eine Polizeianwesenheit feststellen zu können. Ein Schelm wer denkt dies seien bewusst provokativ tolerierte Einsätze von Autoposern um zukünftig amtliche Geschwindigkeitsveschränkungen wiederspruchslos besser veranlassen zu können.
C40 Cities Race to Zero
IMBD Smart City Index Zurich No 1 🏆, Smart City Hub
S. M. A. R. T = Surveillance Monitoring Analysis Reporting Technology
#wakeup
Der Stadt Zürich fehlt ein umfassendes Verkehrskonzept.
Auf der General-Wille-Strasse bringt eine Temporeduktion keinen Vorteil. Anders in Wohnquartieren: Seit bei uns regelmässig Igel über die Strasse laufen, bin ich froh, dass das Tempolimit auf 30 heruntergesetzt wurde. Es handelt sich allerdings um eine Nebenstrasse.
Man kann Wohnquartiere entschleunigen, ohne den Durchgangsverkehr zu behindern. Gibt es denn keinen Lehrgang über sinnvolle Verkehrsplanung für unsere Stadtplaner?
Also wenn das kein Paradebeispiel für verkehrspolitische Schizophrenie ist: Einerseits wird ein umfassendes Verkehrskonzept vermisst, andererseits wird jede Maßnahme auf Hauptachsen reflexartig abgelehnt weil dort angeblich kein Vorteil entsteht.
Aber wehe, ein Igel wackelt durchs Quartier dann wird Tempo 30 zur Offenbarung. Verkehrspolitik nach dem Motto: „Was mir nützt, ist sinnvoll. Was anderen hilft, ist ideologisch.“
Und der Durchgangsverkehr, der darf natürlich ungehindert durch die Stadt rauschen Hauptsache, die eigene Nebenstrasse bleibt entschleunigt und Igel freundlich.
Also @Kopfschüttler: Was genau ist Ihr Bezug zu Zürich oder zur Schweiz allgemein?
Zürich bremst aber nicht den Verkehr, sondern den Verstand.
Die Stadt Zürich betreibt Verkehrsplanung nach dem Prinzip: weniger denken, mehr Schilder aufstellen. Tempo 30 auf der General-Wille-Strasse? Ein Paradebeispiel für planlose Symbolpolitik. Keine messbare Verbesserung, aber Hauptsache, man kann sich auf die Schulter klopfen: „Wir tun was!“
Während in Wohnquartieren Tempo 30 Leben schützt – Igel inklusive – wird auf Hauptachsen der Durchgangsverkehr mutwillig sabotiert. Das ist keine Verkehrsberuhigung, das ist Verkehrsverhinderung.
@ Huber: Mein Bezug zu Zürich, nun, ich versuche, die Stadt regelmäßig daran zu erinnern, dass es außerhalb der Bahnhofstrasse auch noch Welt gibt. Und zur Schweiz allgemein ich habe das Land studiert, analysiert und gelegentlich sogar bewundert, trotz seiner charmanten Neigung, sich für den Nabel Europas zu halten. Aber keine Sorge, ich bin nicht hier, um zu kritisieren nur um ein wenig Ordnung ins gedankliche Chaos zu bringen, das manche für Meinung halten.
@ U. M. Huber:
Deine Kommentare sind stets… bemerkenswert. Sie erinnern mich an jene Menschen, die lieber recht haben als weiterkommen. Vielleicht könnten wir den Fokus künftig auf Lösungen legen statt auf Belehrungen.
Interessant, dass Sie das fragen. Was genau verbindet Sie eigentlich mit Zürich oder der Schweiz, abgesehen von Ihrer bemerkenswerten Leidenschaft, andere mit missionarischem Eifer von Ihrer Sichtweise zu überzeugen?
@Kopfschüttler: Also aus dem Norden – passt schon von der Art her.
@Herrliberger initiiert den Kontakt und gibt ungefragt eine psychologische Analyse ab. Mein Tipp an Sie: Suchen Sie sich RL-Freunde.
Wow, Sie haben ja richtig Talent für Small Talk mit Tiefgang. Haben Sie auch Horoskope im Angebot?
@ @Huber
Bürgerin einer Seegemeinde mit Autobahnanschluss nach Zürich, m.a.W.: Nicht Herrliberg.
Dumm gelaufen, Herrliberger – hast die falsche Seite gewählt.
Ich bewundere deine Fähigkeit, dich selbst so ernst zu nehmen.
Ich danke dir für deine unermüdliche Bereitschaft, mich zu korrigieren auch wenn ich mir gelegentlich erlaube, eigene Gedanken zu haben. Ich weiß, das ist gewagt in deiner Gegenwart, aber ich arbeite daran, mich deinem intellektuellen Höhenflug anzupassen.
@ Huber: Ihr Bedürfnis, sich ungefragt mitzuteilen, spricht Bände. RL-Freunde könnten da tatsächlich helfen – Ihnen.
@ U. M. Huber:
Herr Huber, was genau treibt Sie dazu, Andersdenkende unaufgefordert belehren zu wollen? Ist das der pädagogische Reflex aus Ihrer betreuten Einrichtung mit Igel-Station oder einfach nur ein ausgeprägtes Sendungsbewusstsein ohne Empfang?
Strategisches Ziel muss sein: Zürich wird autofrei!
Dito Launch-Modell für die E-ID: Es ist freiwillig … Aber etwa 3 Jahre nach Einführung beginnt die schleichende E-ID Pflicht. AGBs werden angepasst und eFormulare oder online-Masken verlangen NEU und exklusiv die E-ID. Analog od. Papierform gehen nicht mehr. Wie damals bei der MWST-Abrechnung, nur noch mit Passwort in digital. NB: die Frage gilt, wo kann heute schon zügiger als um die 30km auf ZH Stadtgebiet gefahren werden, vor lauter Pendler, Rotlichter und Dosierstaus davor?
Wie ging schon wieder dieses Froschsuppen-Rezept?
Falsch:
Man nehme einen quicklebendigen Frosch und werfe ihn in einen Topf mit kochendem Wasser. Leider hüpft das putzige Tierchen dann gleich wieder vor Schreck aus dem Topf.
Richtig:
Man setze einen Frosch liebevoll in körperwarmes Wasser und lasse ihn darin verweilen, während man bewusst langsam aber stetig die Temperatur erhöht. Nur nicht zu schnell, sonst merkt er es!
Es braucht etwas Geduld, aber der Frosch hat eigentlich schon verloren und wird nicht merken, wenn er im kochenden Wasser zur Speise mutiert.
Quack!
Welche überbezahlte Kommunistin im Zürcher Politzirkus wird die Verantwortung übernehmen, wenn der erste Notfall-Patient aufgrund von vorsätzlich durch die Politik verursachten Verkehrsproblemen den Kürzeren zieht?
Ist das dann nur ein Kollateralschaden auf dem Weg zum Sozialismus (das erklärte Ziel dieses schweizerischen Ablegers der Roten Khmer, welche ja auch ihre Bevölkerung umerziehen wollten)?
Schon von den Klimaklebern wurde dieses Risiko in Kauf genommen. Ideologie vor Menschenleben. Ideologie über alles.
überall im 1sten und 2ten Gang wo’s 30 ist mit meinem 25jährigen handgeschalteten Auto, viel mehr lärm und Abgas als im dritten bei 50 km/h.
Ausser bei Schulen und Spitäler.
Benzinkosten sind mir da total egal. Ist mir als Retourkutsche wert und ich geniesse die Blicke der Anwohner, Velo und Fussgänger.
Es hat nie jemand behauptet, die Autoprüfung sei ein Intelligenztest.
Kramt ihr da eigentlich einfach bei jedem Artikeli eure Textbausteine mit den immergleichen Kommentäärli hervor, oder wird‘s mal noch kreativ?
Deine Kommentare (oder sollte ich besser „Commies“ sagen, das passt besser zu Deiner politischen Indoktrination) lesen sich, als hätte Deine Schallplatte einen Sprung, was darauf hindeutet, dass Du in einer Reboot-Schleife lebst und niemals aus Deiner Meinungsblase herausfinden wirst.
M e d i k a m e n t e n Dosis
erhöhen!
@ Mörgeli: Bro, du hast doch nicht alle Latten am Zaun!
Artikeli, Kommentärli, Mörgeli, Sörgeli, Röteli – einen Hang zu Verniedlichung lässt sich nicht bestreiten. Und einen dazu, die Stadt und die extreme Linke blind zu verteidigen. Unvergessen, das giftige Einstehen für farbig gemachte Velowägli.
Phobien gegen farbige Velowägli sind ziemlich einfach behandelbar. Und nein, die Farbe ist nicht giftig.
War heute mal wieder im ÖV der Agglomeration Zürich. Bisschen HB, ein bisschen sonst wo.
Mir als ausserkantonalem Alien ist aufgefallen, dass nur eine Minderheit im Zug deutsch geredet hat. Zürcher Dialekt muss man wohl bald im Ballenberg suchen.
Kein Wunder bei dieser (Verkehrs-)Politik!
Sozialtourismus aus allen Herren Länder..😂
Wir sind eben mehrsprachig.
Die gute Nachricht ist, dass wir die Stadt Zürich nicht belagern müssen, damit sich dort etwas ändert.
Es läuft umgekehrt: Die Stadt baut virtuelle Stadtmauern, damit möglichst alle von ausserhalb nicht mehr rein kommen und lästern können. Natürlich dürfen die von ausserhalb der Schweiz immer noch kommen. Mit Verdichtung kein Problem.
Wenn die Stadt dann ganz abgeschottet ist, dann wird die nächste Stufe gezündet: Ab dann ist Republikflucht ein Strafbestand. Wer flüchten will ist ein Verräter.
Von ausserhalb können wir gemütlich zusehen, wie das Problem sich längerfristig selber erledigt.
🇨🇭Freie Wahl hier. Hab dem Stadtleben vor 10 Jahren den Rücken gedreht. Seither gefällt mir das Leben wieder💐
„Am Knabenschiessen-Montag bleibt die Tür ganz zu.“ Skandaaaal, an einem Stadt-Zürcher Feiertag hat das Stadt-Zürcher Amt geschlossen. Unhaltbare Zustände sowas.
„Die Erfahrung zeigt: Widerstand regt sich kaum oder führt ins Leere“. Skandaaal, die Stadtbevölkerung findet das wohl auch noch gut. So wenig Toleranz für die Panzer aus Goldküsten-Agglo. Die können doch gar nicht so langsam fahren.
Dekadent – Dekadenter – Rotgrüne Stadtregierung …
… die Mehrheit findet das nicht dekadent!
Die Linken wurden demokratisch gewählt, die Linken machen was sie tun müssen. So läuft nun mal die Demokratie.
Aber Hand aufs Herz, wäre es nicht herzallerliebst, wenn Zürich zu 100% autofrei wäre? Man könnte ungestört flanieren und die gesunde Luft geniessen.
In Zürich „flanieren“ ist öde und es gibt viel schönere Städte dafür. Nach Zürich muss man in ein Geschäft oder an eine Veranstaltung oder zu einem Termin und nicht weil es da so wunderschön ist.
Und gesunde Luft geniessen? Katalysator – schon mal davon gehört? Noch in Erinnerung, als die Autos hinten gut sichtbar rausgerochen haben? Die schwarzen Fassaden an der Weststrasse? Die Luft ist heute massivst besser und gesund genug.
Und erklär hier nicht die Demokratie.
Sobald Sie Dir ihre digitale ID geben und sie diese mit ihrer digitalen Währung verknüpfen, ist dein Leben, so wie Du es kennst, sowieso vorbei. Sie werden Dich auf Knopfdruck, im Gutdünken ihrer ideologischen verblendeten Vorbilder in Brüssel, abschalten können. Oder denkst du, diese machtgeile, unfähige Politikerkaste wird das nicht gegen dich verwenden, um an der Macht zu bleiben?
Was ist Schellenbaums Problem, wenn er mit 30 durch die Stadt fahren muss? Für mich (Autofahrer, Velofahrer, Fussgänger, Stadtbewohner im K2) ist es ein Segen.
Erst in der Stadt wohnen wollen und sich dann beklagen. Ist wie die Idioten die in die Nähe des Flughafens ziehen (weil halt billig) und dann sich wegen Fluglärm aufregen! Oder neben eine Wiese und dann die Kühe abschaffen wollen, wegen den Glocken.
Jetzt springt der unbekannte Möchtegern Lyriker und Trittbrettfahrer auch noch auch den Zürich Bashing-Zug auf um sich Aufmerksamkeit zu verschaffen. Er stammt aus einer Familie von unbekannten Schriftstellern und Journalisten da ist halt der Druck etwas gross und Schälli kann damit nicht umgehen also copy-paste von Dutzenden Artikeln um zu liefern, peinlich allemal!
30er Zonen u.a.wegen der Sicherheit ist reine Theorie. In St. Gallen gab es in den letzten 1 1/2 zwei tragisch endende Unfälle mit Kindern in den 30er Zonen.
Dann sollten dort schleinigst wieder 60er Tafeln aufgestellt werden. Dann passieren solche Unfälle wieder viel seltener.
Wer wohnt dort überhaupt? Also, wer (Anwohner) hat es etwas ruhiger, wer (Verkehrsteilnehmer) leidet? Vermutlich wohnen einige städtische Politiker dort, in günstigen Wohnungen?
Widerlich, diese linksgrüne Vorschriften- und Anmassungspolitik!
Rot-Grün Zürich legt auf lange Sicht das Auto still, das wundert mich nicht, denn ein Auto braucht man meistens zum Arbeiten, da diese Eigenschaft aber nicht ihres ist, brauchen sie kein Auto. Das Rot-Grüne Lager setzt sich vorwiegend für Menschen ein, die Arbeit nicht als eine gute Eigenschaft sehen und sich lieber auf Kosten der Fleissigen, sich ein schönes Leben gönnen. Falls die uns nicht freiwillig unterstützen, werden wir versuchen, ihnen das Geld mit demokratischen Entscheiden wegzunehmen und an uns zu leiten.
Was ist das hier? Ein Wutbürger / Schwurbler Magazin? Wenn ihr deprimiert seid, müsst ihr was an eurem Leben ändern!
Mein Gott, haben wir nicht weit gewichtigere, bedrohlichere Probleme schweiz-, europa-, weltweit als dieses Tempo-30-Geheule!!! Und den Anwohnern und Passanten gönne ich etwas Beruhigung von den idiotischen Autoposern!
Das Schöne daran ist, es geht ohne Zürich! Abendessen, verweilen, einkaufen ist in Rappi viel schöner 😉