Mitte August fand vielerorts im Land der Schulanfang statt. Grund genug für die Journalisten, sich des Themas „Volksschule“ anzunehmen.
Was man da nicht alles lesen musste. Wie schlecht die Volksschule sei, dass der Lehrplan 21 nichts tauge, der „Frontalunterricht“ sowieso nicht.
Bemängelt wurde alles und jeder. Die Lehrer seien überfordert, die Schüler würden nicht individuell genug gefördert, Lehrermangel und vieles mehr.
Nun, ich musste den Kopf schütteln. Nicht, weil die Punkte nicht stimmen würden. Aber den ganz grossen Elefanten im Raum sah keiner der eifrig Berichtenden.
Der (Mit-)Grund für diese Misere wurde nicht und nirgends genannt oder auch nur angedeutet.
Wir sind alles Subjekte, ergo sehen wir die Welt auch ausschliesslich subjektiv. Objektivität ist, gerade heute, eine hohe Anforderung.
Im Heute, wo „Fake news“ allerorten die Runde macht und inflationär benutzt wird. Ich kenne kaum einen objektiven Menschen, am wenigsten unter den Medienschaffenden, den Journalisten.
Und folgerichtig zeichnen sie auch ein Elendsbild der Volksschule – so wie sie sie sehen wollen.
Unsere Tochter ist bis anhin an die Volksschule gegangen. Ich kann also aus erster Hand berichten, selbstredend subjektiv, also nur in Bezug auf die Schule hier, einer typischen Vorortsgemeinde von Zürich.
Was ich feststelle, ist schon ein bisschen anders als das, was ich überall lese. Und ich werde mir erlauben, in meinem Beitrag den Elefanten im Raum zu benennen.
Die Klassengrösse in der ersten Sekundarschule betrug 25 Kinder. Ein einziges davon (unsere Tochter) war Schweizerin.
Ich weiss, es geht schon los mit Ihren Gedanken – Sie denken sich, jetzt geht es um die Schweizer-Ausländer-Thematik.
Und ja, Sie haben nicht unrecht, ich habe oben gesagt, ich werde den Elefanten benennen.
Die Hauptlehrerin, viele der Nebenlehrer (die Klasse hatte insgesamt 6 verschiedene Lehrer für die vielen verschiedenen Fächer), die Schulsozialarbeiterin und auch der Schulleiter, haben – so wie ich es beurteilen kann – einen ganz hervorragenden Job gemacht.
Ich habe aber schnell begriffen, dass Lehrer früher Pädagogen waren, heute allerdings Raubtierdompteure. Das sind zwei verschiedene Berufe mit verschiedenen Anforderungen.
Die vielen Kinder aus fremden Kulturen, mit fremden Religionen und einem ganz anderen Bildungshintergrund, bilden heute die Klassen.
Knaben mit differentem, eben „fremdem“ religiösen Hintergrund, die weder der Lehrerin die Hand geben noch Mädchen per se so anschauen, wie wir dies tun – als gleichberechtigte Wesen -, waren Exoten.
So lange, bis sie die Mehrheit stellen. Heute sind die anderen (wir) die Exoten.
Ein weiterer Missstand: Kinder werden in die Schule geschickt, um die Eltern zu entlasten, um nicht nur etwas zu lernen, sondern damit sie von den Lehrern auch noch erzogen werden – so die Erwartung vieler.
Diese Eltern, von denen ich rede, haben sich in keinster Art und Weise für ihr Kind und deren Schule interessiert. Die – zum Teil verbindlichen – Eltern-Informationsabende blieben stets nur marginal besucht.
Der allergrösste Teil der Eltern fand es komplett unnötig, anwesend zu sein, um sich ein Bild der Schule zu machen, an dem ihr Kind in der Regel Jahre verbringen wird.
Oder wie es ein befreundeter Schulleiter ausdrückt: „(…) und leider einer zunehmenden Bildungsferne der Eltern, die sich nicht in die hiesigen Gepflogenheiten und Werte integrieren wollen“.
„Auf der anderen Seite werden unsere Schulgesetze und -Verordnungen nicht mehr angewandt, um diejenigen Schüler zu schützen, die lernen wollen.“
„Ein Weckruf gilt der politischen Zurückhaltung.“
„Es geht nicht darum, ein totalitäres System heraufzubeschwören, es geht lediglich darum, unsere pädagogischen Werte durchzusetzen, die humanitär und demokratisch ausgerichtet sind und ein friedliches Miteinander propagieren, nichts anderes.“2
Also sagen Sie mir bitte, wie eine Schule heute so funktionieren soll? Ich habe keine Aktien bei der Volksschule, kann mich also frei äussern.
Und ich muss die Schule wirklich in Schutz nehmen. Der Elefant, von dem ich spreche, hat mit der unkontrollierten Einwanderung zu tun und mit dem nicht vorhandenen Integrationswillen eines grossen Teils der Bevölkerung in unserem Land.
Diesen Elefanten treffen wir nicht nur in der Volksschule an. Er begegnet uns auch beim Thema „Femizide“ oder „steigender Antisemitismus“, ebenso wie beim Thema „Wohnungsknappheit“ und „Verkehr“.
Der Elefant steht da, mitten unter uns. Einige von uns hegen und pflegen ihn – und verteidigen ihn bis aufs Blut.
Alle anderen schauen weg, es ist zu unbequem, das Thema nur schon anzuschneiden. Die Hoffnung, dass es wieder mal anders kommt, wird kleiner und kleiner.
Wir konzentrieren uns lieber darauf, diejenigen zu canceln, die den Elefanten benennen, wir konzentrieren uns lieber darauf, wegzuschauen und die Probleme an ganz anderen Ecken zu suchen.
Wir prangern lieber das Schulsystem an, machen die Lehrer und Verantwortlichen schlecht, anstatt den Elefanten zu benennen und etwas dagegen zu tun, endlich ein Learning vorzunehmen.
Und ja, unsere Tochter geht ab diesem Schuljahr auch in die Privatschule. Meine Frau war schon lange dafür. Jetzt haben wir es durchgezogen.
Und ja, es geht einiges besser. Man spricht in der Klasse ein Deutsch, das diesen Namen verdient, es ist Ruhe während des Unterrichts, und in der Pause teilen die Kinder gleiches Kulturgut, anstatt sich zu prügeln oder andere zu mobben.
Nicht die Schulen sind das Problem – wir selbst sind das Problem, wir müssen uns selbst an der Nase nehmen.
Ein Sprichwort sagt, jedes Volk bekomme die Regierung, die es verdient hat. Wird wohl bei den Schulen auch so sein: Jedes Volk bekommt die Schulen, die es verdient hat.
„Schule ist die Fabrik der Menschheit“ (Comenius)
Ich war ja lieber in der Baumschule bei Lehrer Ast und Frl. Zweig.
Und aus mir ist auch etwas tolles geworden.
Was den, ein 🐸 Froschkönig?
Das glaube ich dir aufs Wort, dass du in der Baumschule warst.
Wahrscheinlich zusammen mit Hans Gerhard.
Einer sagte mal: So lange in der Baumschule und immer noch ein Pfahl…
Wir haben unsere zwei Söhne ausschließlich in Privatschulen (teilweise berufsbedingt in Internate) geschickt. Nie bereut.
Das wäre sonst eine schlechte Investition gewesen.
Und ich habe gemeint, alle diese Zugelaufenen seien eine Bereicherung für uns. Und jetzt das! Sicher Trump und Putin Schuld.
70% dieser Zugelaufenen sind Schweizer.
Putin ist an gewissen Flüchtlingsströmen nicht ganz unschuldig. Aber Putinanbeter verstehen das halt nicht. Wahrscheinlich waren diese unterbelichteten Dummschwätzer bereits die ersten Opfer des langsam zerfallenden Schweizer Bildungssystems, nebst den kognitiven Defiziten.
Wenn du halb kalkutta aufnimmst, hilfst du nicht kalkutta, sondern wirst kalkutta.
Da hätten wir noch Glück gehabt, wenn wir Leute aus Kalkutta bekommen hätten.
liegt am Ganges, Paris liegt an der Seine, aber das ich so verliebt bin, das liegt an Madeleine – Pardon an Aisha.
Willkommen im neuen Bildungsadel: Wer sich Bildung, Ruhe und Sicherheit leisten kann, flieht vor dem staatlich geförderten Chaos. Früher war Schule ein Ort des Lernens heute ein Experimentierfeld für gescheiterte Integrationspolitik und Sprachverfall.
Wir schaffen das..😂😂😂
Angefangen hat das, als die Lehrer Che Guevara Aufnäher und AKW Nein Danke Pins trugen, seither ging es nur noch bergab. Heute setzen sie sich für Palästina und den Klimawandel ein und es geht noch schneller bergab.
In vielem mag der Autor recht haben. Die Privatschulen aber als regelrechtes Paradies zu beschreiben, in dem keine jungen Menschen, sondern offensichtlich Engel zur Schule gehen, scheint mir ziemlich vermessen. Und natürlich muss etwas, wofür man jährlich 25000 CHF und mehr hinblättert, auch gut sein. Alles andere wäre – ja, was wohl – die Realität, in der der Elefant nicht gesehen werden will.
Sorry, absolut am Thema vorbei. Mit keinem Wort wurden Privatschule hoch gejubelt; sondern der Untergang der öffentlichen Schulen skizziert. Es ist tragisch, was aus Westeuropa geworden ist; aber alles seit Jahrzehnten geplant durch die USA und wir haben es schön mit uns machen lassen, bzw. immer noch (derzeit läuft der Ukraine Import).
Tja, offenbar braucht’s inzwischen eine Privatschule, damit Kinder in der Schweiz noch Deutsch lernen, ohne dass der Unterricht zur Sozialtherapie verkommt. Wer hätte gedacht, dass Bildung auch hier zum Luxusgut wird dank einer Politik, die lieber Integrationsmärchen erzählt, als Realitäten anzuerkennen. Während man sich einredet, Vielfalt sei automatisch Fortschritt, verkommt das Klassenzimmer zur Bühne für Sprachverfall und kulturelle Konflikte. Kein Wunder, dass Eltern, die noch Ansprüche haben, zahlen müssen, um ihren Kindern ein normales Lernumfeld zu sichern.
Unsere Tochter hat soeben die obligatorische Schulzeit in einer staatlichen Schule erfolgreich beendet. Alles perfekt. Aber es gibt offenbar Leute, die pro Schuljahr 34’000 chf abdrücken, um ihr Kindchen mit anderen Wohlstandsverwahrlosten zu ghettoisieren.
Manche investieren in Bildung, andere in Ausreden. Wenn du glaubst, 34’000 CHF seien Verschwendung, nur weil du sie selbst nicht aufbringen kannst oder willst, dann ist das kein Argument das ist bloß gekränkter Stolz im Gewand der Sozialkritik.
Es muss frustrierend sein, wenn das eigene Weltbild so eng gestrickt ist, dass Bildung nur dann legitim erscheint, wenn sie gratis und gleichförmig ist. Unsere Tochter besucht eine Schule, die fordert, fördert und nicht nur verwaltet und ja, das kostet. Aber wer lieber in seiner Prinzipienblase sitzt und sich über „Wohlstandsverwahrlosung“ echauffiert, zeigt vor allem eins: dass er sich mit dem eigenen Mittelmaß abgefunden hat und nun versucht, es moralisch aufzuwerten.
Herzlichen Glückwunsch zum Abschluss wirklich schön, wenn alles „perfekt“ läuft. Aber diese gönnerhafte Selbstbeweihräucherung gepaart mit der moralischen Herablassung gegenüber anderen Eltern wirkt eher wie ein verzweifelter Versuch, sich über den eigenen Bildungsweg zu erheben. Wer 34’000 CHF pro Jahr zahlt, tut das vielleicht nicht, um sein Kind zu „ghettoisieren“, sondern um es vor genau jener Engstirnigkeit zu bewahren, die sich in solchen Kommentaren spiegelt. Bildung ist mehr als ein Preisschild und definitiv mehr als ein selbstgerechter Facebook-Post.
Dummschwätzer!
@Wirtschaftsanwalt: Danke für Ihre Selbstdisqualifizierung. Und ach so toll, dass Sie posaunen, Wirtschaftsanwalt zu sein. Die kriegen hier ja immer auf die Kappe.
@Investmentbanker: Danke für Ihren netten Versuch, mir beibringen zu wollen, was Bildung ist. Aber Sie sind Banker. Good Luck auf dem EAV.
Unser grösster Fehler, den Sohn nicht in eine Privatschule geschickt zu haben, um diesem kaum deutsch Sprechenden aus allen möglichen Kulturen zu entkommen. – Viele Lehrerwechsel erlebt wegen Burnout oder völlig untätiger, unfähiger Schulleitungen. Katastrophal !!
Das kleinste Element in einem Staat ist die Familie: Vater (Mann), Mutter (Frau) und Kinder. Wenn das kleinste Element in der Schweiz nicht mehr stimmt sehe ich den Untergang der traditionellen Schweiz. Leider erst wenn wir unsere Schweiz verloren haben realisieren viele Schweizer diesen Verlust. Zu viele bequeme, überernährte Schweizer verlieren erst dann Ihre Seele und wissen nicht warum das passiert ist. Aber…. zu späht!
Wieviele Familien kennst du denn, in welcher nur zwei Väter oder nur zwei Mütter da sind?
Schon der weise Helmut Schmidt hat vor 20 Jahren bei Maischberger gesagt, man sollte niemanden von ausserhalb unseres Kulturkreises aufnehmen! Ja, früher gab es auch noch intelligente Sozis…
Gehört zu der Inflation. Alles wird teurer und schlechter. Gewisse Gemüter finden aber das Eltern die Kinder in die Privatschule bringen, rassistisch und ausländerfeindlich sein müssen.
Dummschwätzer!
@EU Standard: Es geht nicht um Rassismus oder Ausländerfeindlichkeit. Es geht um die Glaubensfreiheit! Jeder kann glauben was er will, solange er nicht missioniert. Punkt. Und genau das funktioniert beim Islamismus gewollt nicht. Unsere Freiheiten werden dazu missbraucht, um uns ihre Ideologien aufzuzwingen, statt sich zu integrieren. Ein schleichender Prozess.
Gleiche Kultur iSv. Eltern mit hohem Einkommen? Eltern welche richtiges Deutsch Mehrsprachigkeit vorziehen?
Also sorry, aber Schlieren ist seit jeher die schlimmste Gemeinde im Kanton, das haben Sie sicher auch schon gewusst, bevor Sie dorthin gezogen sind. Ich kenne niemanden der das nicht weiss. Ich habe zwei Kinder in der Primarschule in Dübendorf, ist jetzt auch nicht grad eine Presige-Lage, aber die Primarschule ist sehr gut, es hat neben ganz wenigen Schweizern viele Expat-Kids, die gut lernen und git erzogen sind.
Ausnahmen bestätigen die Regeln. Bestimmte Religionen mit ihren veralteten Regeln sind das Problem.
In der Primarschule unserer Kinder gab es damals einen Ausländeranteil von 80 %. Und trotzdem haben beide die gymnasiale Matur an einer Kantonsschule erlangt und anschliessend erfolgreich studiert.
Ein kurioses Erlebnis: Bei einem Stadtfest während ihrer Kantizeit kam es einmal zu einer kritischen Situation, die sie – dank „ihrer guten Beziehungen“ aus der Primarschulzeit – entschärfen und für alle Beteiligten lösen konnten.
Ein altes Sprichwort sagt „Wehret den Anfängen!“ Das hat man nicht versäumt. Oh nein. Das hat man willentlich und wissentlich nicht getan. Aus Faulheit? Vielleicht, aber nicht wirklich. Aus Feigheit? Schon eher. Aus (falsch verstandener) Toleranz? Vermutlich. Aus Hass auf das „alte System“? Ganz bestimmt. Das Ergebnis sehen wir nicht nur, wir erleben es. Manche in der Schule, alle im öffentlichen Leben. Ob es uns passt oder nicht, es bleibt nur eins: Back to the roots. Es wird weh tun. Allen. In der einen oder anderen Form. Aber alles andere würde noch viel mehr weh tun.
Haben Sie bitte kein schlechtes Gewissen ! Die beiden Linken ehemaligen Spitzenpolitikerinnen der SP Regierungsrätin Aeppli in Zürich und Nationalrätin und später Stadträtin in Bern Frau Wyss haben ihre Kinder ebenfalls in Privatschulen geschickt. Die SP gehört ja bekanntlich zu den Parteien, die uns ständig erklären wie gut die Multi-Kulti Gesellschaft sei und es in den öffentlichen Schulen deshalb keine Probleme gäbe. Nun, die beiden SP Damen aber schicken ihre Kinder in Privatschulen. Cüplisozialistinnen ihr sollt so…. und wir machen so. Zynisch bis zum geht nicht mehr ! Wählen Sie SP ?
Nei aberau!
Das ist ein Traum. Klassengrösse 25 Teilnehmer, davon 1 von Schweizer Fam betreut. Also 24 Tn von irgendwo. Jetzt beginnt der Teilzeit-Traumjob für all die aufgebotenen „Helfer“ zur Unterstützung eben dieser 24 Familien. Rund-um-Services heisst da die Formel und bietet je Fam etwa einem halben Dutzend Personen (Schweizer) eine angenehme Jobstruktur bei anständiger Entlöhnung aus Steuerkassen. Kurz, die Ankömmlinge aus aller Herren Länder sind der sichere Rohstoff für Coaching und Beschäftigung aller Art hierzulande. Dieser Traum hat eine deutliche Deutung.
In 30 Jahren werden die Schulen vorwiegend durch moslemische Kinder besucht, mindestens 4 Bundesräte haben einen moslemischen Hintergrund. Die Grünen und die Sozis, die sich seinerzeit für die Zuwanderung aus diesem Kulturkreis eingesetzt haben, sind auf einstellige Wähleranteile gefallen, sie haben damit gerechnet, dass sie diese Stimmen bei einer Einbürgerung erhalten werden, wurde aber nichts draus, dagegen hat eine Partei der Moslems einen Stimmenanteil von 40%. Voraussichtlich in weiteren 20 Jahren, wird der Bundesrat sich aus 6 Männern der Moslempartei und einem der SVP zusammensetzen.
Wer hat sich eigentlich für die Zuwanderung aus dem Innerschweizer Kulturkreis eingesetzt?
Zu viel Houllebecq gelesen? Wobei „Unterwerfung“ wirklich ein Meisterstück ist!
Höchste Zeit also für die SVP, Urner, sich in „Graue Wölfe Schweiz ☀️🇨🇭“ umzubenennen. Ideologisch passt das ja bestens, und ein Gruss🤟wäre auch schon da.
Und es gibt Orte an denen man sich überlegt, nur noch eine Oberstufe anzubieten und nach der 6. Klasse alle in einen Klassenkörper zusammenzuziehen.
Du hättest dein Tochtr im Gymi anstatt ims Sekundarschule schicke solln.
Hoffentlich hat ihre Tochter es in der Privatschule in die SEK A geschafft.