Wir sind nicht weit vom Paradeplatz, beim Zürcher Sitz der Nationalbank: Der Flohmarkt gastiert in den umliegenden Strassen, da die bekannte und beliebte Stadthausanlage umgebaut wird.
Hier finden sich jeden Samstag unzählige Menschen ein. Der Flohmarkt gehört zum Seebecken wie die UBS, die ZKB, der Sprüngli – und bis vor kurzem die CS.
Nun scheint auch er gefährdet. Bereits seit letztem Jahr passiert jeden Samstag folgendes: Um 12 Uhr 30 Uhr schliesst die Verwaltungspolizei „Fachstelle Markt“ (ehemals Marktpolizei) ihren Bürocontainer und zieht ab.
Daraufhin erscheint pünktlich und regelmässig ein Winterthurer mit in der Regel vier asiatischen Frauen.
Er installiert auf verbleibenden Leerflächen Tische, zerreisst Kartons mit der Aufschrift „Hongkong“ und lässt von den Frauen deren Inhalt feilbieten:
Gefälschte Handtaschen, Schmuck und Seidentücher. Einige Händler vermieten auch ihre eigenen Stände für das illegale Geschäft.
Der Flohmarkt-Betrieb ist zwischen der Vereinigung Zürcher Flohmarkt und der Stadt Zürich in der sogenannten Marktverordnung geregelt: Standmiete, Bewilligungen.
Zudem kein Verkauf von Alkohol, von Waffen, von Liquiditäts- und neuen Waren. Verstösst ein Händler dagegen, wird er von der Verwaltungspolizei Markt verzeigt.
Das hat lange Jahre gut funktioniert. Bis eine aggressive, chinesische Mafia Einzug gehalten hat.
Die macht offenbar gute Geschäfte. Trotz Platzverbot und permanenten Beschwerden von verärgerten Kunden und Händlern bei der Verwaltungspolizei erscheinen sie so regelmässig wie der Regen nach der Sonne.
Letzten Samstag ist die Situation eskaliert. Die Anführerin der chinesischen Verkäuferinnen hat einen Polizisten angegriffen, wurde daraufhin abgeführt, erschien allerdings bereits um 15 Uhr wieder vor Ort.
Sofort installierte sie weitere drei Tische und verkaufte die gefälschte Ware frischfröhlich weiter. Gegenüber benachbarten Händler/innen wird sie, wenn es darum geht, ihren illegalen Platz zu verteidigen, ohne Zögern handgreiflich.
Die Verwaltungspolizei Fachstelle Markt, die zum Beispiel auch das Knabenschiessen und die Grillstände am See zu kontrollieren hat und solch kriminellen Machenschaften zu unterbinden hätte, steckt den Kopf in den Sand.
Statt gegen die Täter vorzugehen, zieht sie pünktlich um halb eins ab.
Ebenso desinteressiert agiert die Staatsanwaltschaft, die solchen Zoll- und Fälschungsdelikten nachgehen müsste.
Immerhin nimmt die Stadt allein durch Miete bis zu einer halben Million Franken pro Jahr ein, von 225 ehrlichen Händlern mit Saisonplatz, plus 107 Tagesständen, die jeweils verlost werden.
Interessant ist, dass die frühere Marktpolizei permanent vor Ort und auf einem kontinuierlichen Rundgang durch das vermietete Areal war. Da gab es kein Pardon.
Das änderte sich vor einem Jahr. Seither haben die Fälscher leichtes Spiel und können ungehindert ihren Geschäften nachgehen.
Anrufe auf 117 nützen nichts, die Polizei hat offenbar Wichtigeres zu tun. Dass die mächtige City-Vereinigung nicht vehement bei der Stadt vorspricht, hat wohl damit zu tun, dass sie selbst den Flohmarkt als Konkurrenz betrachtet.
Die Ignoranz der Verwaltung respektive ihrer Verwaltungspolizei schadet dem Image von Zürich und seiner Polizei.
Der 54-jährige Flohmarkt ist eine beliebte Institution.Es gibt einige, die mit ihm ein zum Leben notwendiges Einkommen erzielen.
Und er ist eine touristische Attraktion, erfüllt eine nachhaltige Recyclingfunktion für die Stadt und – last but not least -, er ist für viele Menschen ein Ort der Kommunikation gegen Einsamkeit.
Dass ich diese Geschichte so „freihändig“ und neutral, ja beinahe sachlich schreibe, liegt daran, dass Insider durchaus berechtige Angst vor der Fälscherbande haben müssen.
Sie überlegen sich im Verbund, wie man am besten und schnellsten zu einer Lösung kommt, ohne sich auseinander dividieren zu lassen.
Ui ui ui da hat ein Ausländer ein Tischli aufgestellt am Flohmarkt und neue aber „Fälscherware“ angeboten, wäre es immerhin gebrauchte Fälscherware gewesen….
Das ist ein Glasklarer Fall für die SVP Mörgeli-Tuena Polizei
@ John: Was meint den dein Betreuer im betreuten Wohnen dazu?
Schade um das „Händler/innen“. Händler! Redaktionelle Richtlinien wären wünschenswert.
Noch weitere Probleme, ExEam?
Ist doch auch eine Art vom Kopf in den Sand stecken damit ihre Wirklichkeit etwas farbiger wird!
Selber schuld – Links wählen heisst Chaos ernten.
Mein Tip: Rigoros und mit aller möglichen Härte dagegen vorgehen! Immer wieder, und wieder, und wieder… Ruft die Polizei alle 30 Sekunden an, bis die reagiert…
Wenn das nicht geschieht, dann hat man bald Zustände wie in italienischen Märkten!
PS: Die Cityvereinigung würde da lieber Hand bieten. Die Chinesen breiten sich aus, sind mit dem status quo nie zufrieden…
Die Entwicklung beim Flohmarkt steht sinnbildlich für den Zustand der Stadtpolizei, ja der ganzen Stadt Zürich…
Liegt wohl eher an der Führung als an den Streifen die dafür den Kopf hinhalten müssten aber schlicht keine Lust haben.
Diese Passivität von zuständigen Behörden, welche eigentlich einschreiten müssten, scheint heutzutage in der ganzen Schweiz üblich zu sein. Kenne das leider aus eigener Erfahrung: Selbst bei klaren Sachverhalten wird oft nicht oder völlig unzureichend gehandelt.
So übrigens auch kürzlich im 13er-Tram. Musikerin wird von Syrer verprügelt. Polizei rückt nicht aus, da sie gerade Räuber und Poli mit linken Chaoten beim Platzspitz spielt.
Randnotiz: Diese chinesischen Fälschungs- und Ramsch-Händler würden in China nicht mit Samthandschuhen angefasst. Vor allem nicht, wenn es gewalttätig wird.
Die städtische Gewerbe- und Marktpolizei logiert heute stolz in fürstlichen Gemächern an der Hohenbühlstrasse, südlich überhalb dem BH Stadelhofen, in der Villa Wegmann. Was will man da sich in den Niederungen des Volkes lange aufhalten.
SKANDALÖS ist, dass die im städtischen Besitze stehende Villa Wegmann vor Jahren von der Kantonsschule Stadelhofen für den Unterricht angemietet war … die Stadt kündigte dann den Mietvertrag mit der Begründung, man wolle das Gebäude besser nutzen.
Dann – oh surprise – logierte die Stadt die Gewerbepolizei ein!
Ausländische Invasoren machen unser kleines Paradies Schweiz zunichte, sei es auf Zürcher Flohmärkten, via Gewalt in Zürcher Trams, durch Raser auf Zürcher Strassen…und was machen wir dagegen? Nichts! Wie lange lassen wir uns satt und zufrieden plündern, auf der Nade rumtanze und im internationalen Einheitsbrei von Lug und Trug versinken?
Das stimmt so nicht. Der Kanton verlängerte den Mietvertrag nicht mehr, weil die Stadt für die Verlängerung des Vertrages zu viel Mietzins wollte. Der Kanton fand dann ein günstigeres und geeigneteres Objekt ohne einschränkenden Denkmalschutz und verzichtete auf die Verlängerung.
Ich habe gehört, dass die Stadt die Immobilie verkaufen wollte, daher die Kündigung, dann aber keine potentiellen Interessenten fand.
Was glauben Sie, Herr S., weshalb die Dame nach ein paar hektischen Anweisungen aus Bundesbern sofort und unbelangt laufengelassen wurde? Der Berner Kalcheggweg 10 liegt telefonisch nahe, und die Seestrasse 161 ist im grünen Zürich sogar mit dem Velo oder Tram erreichbar. Visas sind für eine dreistellige Zahl von handverlesenen Bürgern der PRC gem. einer abgetretenen EJPD-Vorsteherin nicht einmal erforderlich, so durfte man vor einigen Jahren zumindest in unvorsichtig publizierten Hauruck-Mitteilungen lesen.
Tja, ich habe ohne ihren Kommentar zu lesen noch einen selber geschrieben – von wegen chinesischem Konsulat – ich liege wohl richtig, dass diese an der Seestrasse 161 ist? Gruss
Erste Adresse die Botschaft, die zweite das Konsulat. Alles in Griffnähe, wenn die lokalen Behörden nicht spuren.
Ach, Ihr China-Leute…
Wirklich jetzt?
War kürzlich in Venedig, fliegende Händler, arrogant, aggressiv und furchtbar aufdringlich. Die gleiche Ware, gleiche Quelle ?
Helvetia erwache !
Aber das ist doch nicht nur in der Ewigen Stadt so, das ist überall, es wird immer mehr Ramsch und Fakes verkauft, auch auf Ebay etc. Einerseits wollen Alle nur BILLIG einkaufen und andererseits (siehe zB Auktion bei Koller West, wo Top Antiken für billigstes Geld feilgeboten werden (zb Sammlung Embden), das früher das 10fache kostete). Die Alte Generation gibt den Löffel ab, die jungen Menschen haben Zero Bezug zu unserer Kultur (u.a. danke Migration) und wollen nur Neues, lieber Ikea, und nach 2 Jahren wegschmeissen, also was Tolles aus dem 19. Jh. Und wie immer ist die Verwaltung abwesend.
Nicht lange Fackeln. Hart anpacken. In Abschiebehaft setzen. Und Rücksendung. Gleichzeitig Botschafter nach Zürich zitieren.
Schinesen verlieren ungern ihr Gesicht. Das funktioniert. Parallel Lebensmittelkontrollen in Chinarestaurants.
Das heisst Schinarestorang.
Dass die Fälscherin übrigens so schnell wieder aufgetaucht ist, kann daran liegen, dass die Chinesische Botschaft bereits bei der Polizei intervenierte!
Die Marktpolizei, Polizei, Staatsanwaltschaft, Zürcher Regierung werden von der chinesischen Maffia mit Geld geschmiert.
Es ist Zeit selbst zu handeln und diese Drecksbanden aus der Schweiz zu werfen und die Verantwortlichen wo offensichtlich gegen die Schweizer Gesetze verstossen zur Rechenschaft zu ziehen!
Unglaublich, was für Zustände hier auf einmal herrschen im seriösen zwinglianischen Zürich. – Aber mit den vielen zugewanderten, unangepassten und ruchlosen Ganoven werden alle hehren Tugenden über den Haufen geworfen, auch auf dem idyllischen Zürcher Flohmarkt.
Was Zürich braucht ist eine Bürgerwehr, da die (Markt-)Polizei leider untauglich ist wie die Regierung. Man geniesst lieber zu dritt Gelati an der Bahnhofstrasse und starrt aufs Handy.
Lieber 1 Chinesin als 1000 Ukrainerinnen
Schaad, Sabine.
Ja die sind arbeitsscheu, nur 30% arbeiten, schlimm.
… weil die Uktainerinnen attraktiver sind als Sabine ?
Verwalten, Schnorren und elektrische Lastenvelos fahren können diese linken und grünen Zürcher.
Für Kontrolle, durchgreifen und etwas vernünftiges produzieren? Fehlanzeige? Fremdes Steuergeld für unsinnige Projekte verbraten sind sie sehr geeignet.
Armes Zürich.
Ja, Chinesen haben Erfahrung mit Elektrofahrzeugen. Haben die Europäer verpasst.
Richtig erkannt und treffend formuliert! Kontrolle und Sanktionen würde ja bedeuten, dass die Stadt Durchgreifen und aus ihrer Komfortzone kommen müsste. Das ist natürlich mit der Friede, Freude Eierkuchen-Mentalität vereinbar.
Kauft den Mist auch jemand?
Tabletten heute wieder vergessen!
Wer kauft wohl Handtaschen und Seidentücher?
Sonst bist du aber schon gerne disruptiv unterwegs, oder?
Ja, leider…viel zu Viele kaufen diese fake-Taschen, sonst würden die Chinesinnen auch nicht immer wieder auftauchen und weiterverkaufen.
Die Verluderung der Stadt Zürich schreitet voran. Links-Grün gefällt das, ist halt Multikulti, genauso wie die derzeitigen Zustände an der Bäckeranlage.
Die Wähler haben es in der Hand. Andererseits ist jeder vernünftig rechnende Steuerzahler schon längst weggezogen und nur noch Sozialhilfebezüger sowie Firmen, die Wert auf Hauptsitz Zürich legen, steuern dort respektive lassen sich unterhalten.
Siehst du, da soll noch einer sagen, chinesische Sozialhilfebezüger:innen würden nicht arbeiten.
Die linken Politiker haben seit Jahren darauf hingearbeitet, möglichst viele Wähler in die Stadt zu locken, mit günstigen Wohnungen, Sozialhilfe, wenig aktiver Polizei und anderen Goodies. Diese Klientel wählt sie jetzt, denn wer schlachtet schon das Huhn, das goldene Eier legt. Diesen unsäglichen Trend umzukehren braucht Mut, Engagement und Ausdauer.
Ein weiteres Thema der EU. In Prato (IT) sind seit Ewigkeiten die Chinesen installiert und fertigen dort von der Polizei unbehelligt den Fälscherkrimskrams für die Märkte Luino etc. Alle Geschäfte sind fest in Chinesischer Hand. Es werden alle drei Monate Wanderarbeiter eingeflogen die 18h am Tag malochen, auf einem Karton in der Bude pennen und das 6Tage am Stück. Nach Ablauf vom Tourivisum kommt die nächste Schar zu uns.
Warum wohl ist Corona in Norditalien ausgebrochen? Ja warum nur?
Covid ist in Wuhan auagebrochen
Ich kannte den früheren Polizeichef der dort zuständig war. Er sagte nur: wenn Du am Morgen noch aufstehen willst, musst Du bei gewissen Dingen wegschauen. Die Politiker helfen Dir nicht um aufzuräumen
Corona was…?
Was schreiben Sie für einen Mist, das Prato um das es bei diesem Thema geht, liegt in Italien…..So ein Stumpfsinn!!!
@Scherrer
ich schreibe ja Prato (IT)….. Lesen Sie sich ein in das Thema, nichts ist Stumpfsinn ausser eben die EU. Schaut nur weg. Was glauben Sie woher dieser Nip am Tsürimärt den kommt? Hä? Augen auf mein Freund, nicht träumen wie die Fachstellen in Tsüri.
@Richard. Von mir aus, aber Labor ist definitiv. In Europa brach genau in Norditalien die Seuche aus. Lernen Sie selber denken anstatt nur SRF zu konsumieren.
Mehr Aufgaben+Ressourcenmangel
+mehr Einsätze am Weekend
– SchmelzBudgets rundum
= Ärger überall. Bau & Verkehr, Lärm, Sicherheit, Schulen, Spitäler, etc
Ironischerweise hat gerade das kommunistische China mit 1.4 Mrd Menschen, den Rest der Welt bei der Digitalisierung vollumfänglich abgehängt. Dort werden die Händler durch digitalePolizei beschützt. SVP AltBR Maurer wird mir nach seinem Besuch dort ziemlich sicher zu 100% recht geben. So ziemlich alles im Leben dort bald digital, background Checks & yes/no Zutritt 👉 bestens BEWACHT für die, die was leisten. Clever gemacht, früh gefadacht.
Warum denkst du, dass die chinesische Digitalisierung etwas Gutes wäre für die Gesellschaft?
Völlig klar: Die Polizei ist damit beschäftigt Jagd auf Taschendiebe zu machen, damit diese ihre gestohlenen Waren auf dem Flohmarkt nicht anbieten können. Sowas nennt sich Ursachenbehebung. Damit ist das Potenzial der Polizei aber ausgeschöpft, um sich noch zusätzlich Chinesen am Flohmarkt vorzuknöpfen (man erinnere sich an die kürzlich erfolgte Attacke auf eine Frau im Tram). Trump würde die Nationalgarde einsetzen..
In Genf wurden auch mal Rekruten eingesetzt.
„Melchior Sörgeli
In Genf wurden auch mal Rekruten eingesetzt.“
Gegen streikende Arbeiter, war sehr umstritten. Ein Bekannter von mir kam in den Knast, weil er die Rekruten aufgefordert hatte, nicht auf die eigenen Väter zu schießen. 》 Aufruf zur Meuterei…
Die Zeiten ändern sich.
Das muss aber ein alter Bekannter sein, Lonie.
Versagt der Staat nehmen die Bürger die Waffen in die Hand und regeln das Problem eigenständig. Blöd nur dass sie dann von dem Staat verfolgt werden der keinerlei Konkurrenz duldet.
Wären die Rechten an der Macht gäbe es keine Strafverfolgung für die Händler deren Miliz das Problem gelöst hätte oder die Stadtpolizei vorher wäre handgreiflich geworden. So oder so, das Problem wäre gelöst.
Mit den Linken am Ruder ist es davon auszugehen das das Problem evtl. in der Übernächsten Legislaturperiode zu einer Kommisionsbildung verhilft. Die dann Verpflegung der Kommission zwei Jahre lang berät.
Chinesinnen sind das beschte wos jeh hats gits.
Die gemeine Usländer wieder
Mit ein bisschen Sprachsorgfalt heisst das Einsatzgruppe.
Ein paar Eingereiste verticken illegale Ware und dürfen unbehelligt und kostenlos die städtische Infrastruktur benutzen, während alle anderen Händler ihre Standgebühr bezahlen? Wofür bezieht die Verwaltungspolizei und die Staatsanwaltschaft überhaupt Lohn?
Beim Schweizer hagelt es Strafbefehle und Bussen und solche importierten Schreihälse können sich über alle Regeln hinwegsetzen. Unsere Staatsangestellten haben schlichtweg den Verstand verloren.
…..wenn sie jemals solchen hatten.
Wie geht das? Staatsangestellte und Verstand? Ist doch unmöglich
Tja, ist natürlich viel einfacher, Gebühren einzuziehen und wenn es brenzlig wird, einfach zu verschwinden anstelle von konfrontieren und dafür sorgen, dass die Chinese Girls die Schweizer Regeln beachten. Mit guter Kommunikation sollte das einfach gehen, sicher aber nicht mit Gewalt und Drohungen, denn die Girls kennen sich vermutlich auch mit KungFu aus :-):-)
Selber schuld wer dieses L i n k e Gutmenschen Sozi-Gesindel wählt.
Deshalb ein beherztes „Ja“ zu flexibleren Arbeits-/Öffnungszeiten!
Offenbar gibt es einen Markt dafür und die Kunden kaufen diese „Fälschungen“. Kann man da auch mit Twint bezahlen, oder nur bar um Steuern zu sparen?
Um deutlicher zu fragen: Müsste man das nicht weniger als privaten Verkauf von Dingen auf einem Flohmarkt, sondern eher als gewerblichen Vertrieb von Waren auf einem Marktplatz sehen? Das müsste eigentlich nicht nur den Marktorganisator und die Marktpolizei interessieren, sondern auch die Steuerbehörden und allenfalls die Staatsanwaltschaft. Werden hier (Mehrwert)Steuern bezahlt, findet hier Geldwäsche statt, usw.?
Sind sie Händler illegal oder sie Produkte die sie verkaufen…Oder gar beide?
Flutet den Markt…;-)
Längst dabei
Dass die europaweite bekannte Chinesische Mafia (aus Hong Kong) in der Schweiz ist, ist ja wohl scho längst bekannt! Es sind mittlerweile 2/3 Generationen von ihnen hier und haben einige “Industrien” fest in der Hand. Nur machen sie es viel eleganter als andere Mafia “Kollegen”, nahezu perfekt wie ein Uhrenwerk Konglomerat. Das berühmte old money Model (und damit meine ich wirklich viel old money) wird durch ihre intelligenten Sprösslinge perfekt verwaltet. Striktes Regime á la Xi Jinping innert der Familie? Absolut!
Bist du Bruzli?
Zürich ist eine wohlhabende Stadt. Ich habe noch nie verstanden was dieser Flohmarkt, wo meist nur Ramsch angeboten wird, hier überhaupt zu suchen hat.
Na und beziehe auch meine wohlverdiente Sozialhilfe von der Stadt Zürich nachdem ich jahrelang nichts geschuftet habe.
Eben, früher hat er geschuftet und sich dabei den Rücken ruiniert, heute ist er Scheininvalider. Dabei hat er jahrelang SVP gewählt.
Flohmarkt ist der Güssel und Schrottplatz der Haushalte, ein Tummelplatz um sich über den Tisch ziehen zu lassen, dieser Ort ist das Spiegelbild der Rot-Grünen Stadtregierung.
Dann ist das Hagenholz der Spiegel von dir?
Einer der nur neuwaren kauft bei H+M oder Ikea? Und so zum Abfallberg beiträgt?Da fühl ich mich über den Tisch gezogen.
In Zürich gibt es noch ganz andere Probleme mit Drogen, Illegale Zuwanderung etc. Wenn Linke ein Problem lösen müssen, wird das Problem grösser. Die können einfach nicht logisch denken.
Bei Linken darf 1+1 nie 2 geben. Da muss doch noch irgend etwas anderes sein. Aber das kostet halt. Egal, bezahlen müssen immer die andern.
Balsiger hätte schon lange seinen Kochlöffel gepackt und der Chinesin gezeigt, wo der Sämi den Wok holt.
Da ist es vernünftig, dass der Stadtzürcher Gewerbeverband die neue Parkkartenverordnung befürwortet.
Sonst bist du aber schon gerne disruptiv unterwegs, oder?
No es paar Parkplätzli abbaue damites no plätzli git für die Chinesische Fentanyl Hündeler
Das ist ganz verreckt. Ich bin schon froh um diese Lieben Leute. Vor allem die post-menopausalen unzufriedenen mittelalterlichen Parkpolitessen, mit violetten Haaren (nicht echt, nur gefärbt) mit den Schirmen mit Polizei Zürich aufgedrückt ist. Die sind wirklich wahre Retter der Stadt und der Autofahrer, sodass wir wieder super parkiern könnne.
Sozialisten Regieren ZH, das kam noch nie gut.
Bolschewiki, um genau zu sein.
Nun ja, kann man nicht oder will man nicht? Da versteht man die Welt nicht mehr. Ein Affront gegenüber den Händlern, die sich an die Spielregeln halten. Ein rigoroses Vorgehen wäre da angebracht. Stand abbauen, gefälschte Ware einziehen und der Vernichtung zuführen. Man muss nur wollen!
„Wer einen Chinesen zum Freund hat, wird ein
Leben lang einen Freund haben“
( vor Jahren ein Zitat in der Weltwoche von R. Köppel)
Wenn dem wirklich so ist, dass die Marktpolizei immer um 13:00 Uhr abzieht um was auch immer zu tun, z.B. wegschauen. So ist das doch verdächtig und lässt Schmiergeld erahnen. Kontrolle heisst ja, unerwartet aufzutauchen und zu überprüfen. Denn wer glaubt, dass die Polizei nur im Ausland geschmiert wird, glaubt auch an den Storch.
Sehr guter Hinweis! Genau so läufts!
Am Flohmarkt läuft es nicht anders wie am Paradeplatz, oder in Zentralbanken. Es wird nicht nur mit gefälschten Waren ohne innere Werte gehandelt, sondern auch mit Falschgeldwährungen “finanziert“ (im Volksmunde erklärt: bezahlt).
Das Polizei + Staatsanwalt nicht in Erscheinung treten, verwundert keineswegs, denn auch sie sind ja schliesslich (wie alle Staaten und deren Justiz) mit Falschgeldwährungen finanziert und somit wie die Falschwarenhändler vom Flohmarkt in einer Illegalität. Das Beste was man tun kann, man geht zu ihnen allen auf Distanz, lehnt sie alle ab, bis sie alle pleite sind.
War nur eine Frage der Zeit bis mafiöse Organisationen in der Schweiz öffentlich arbeiten können ohne gestört zu werden.
Bündner Baukartell.
Die FIFA macht das ja seit Jahrzehnten.
Angst vor Putin?…wieso eigentlich? Bei uns gibt längst schon China, der Nahe-Osten und Afrika den Ton an.
Hauptsache man verkauft keine Bananen darauf sind die Beamten allergisch.
ein witzartikel ohne faktecheck!!!
Die Fälschungen sind gut und preiswert. Ich kaufe ab und zu welche. Ich freue mich dann im Büro über die Neider.
Das war vielleicht 1980 bis mitte 1990er so, heute gibt es für sowas nur noch ein bemitleidendes Lächeln.
Geiz ist geil! Asien produziert und erkauft sich die Welt, insbesondere das reiche Europa, mit „Schnäppchen“-Preisen.
Pervers ist, dass die Linken beim Lohndumping Chinas wegschauen aber die ausgebeutete Arbeiterklasse im Westen immer und ewig hochstilisiert!
Die Schweiz kann man langsam aber sicher in Dunning-Kruger-Land umbennenen.
Währung ist dann der Kruger Rand.
Die KI hat angst vor den Rot Chinesen und hat mein Kommentar gelöscht, das sagt alles
Die Bürgerwehr muss wieder her, dann ist der Bürger wieder wer!
Hallo Lukas,
Die Vielfalt deiner Beiträge lässt mich immer wieder staunen!
Einmal mehr ein interessantes Thema an das sich wenige ran wagen.
Die CH-Verwaltung, Beamten stecken mit den Kommunisten schon unter einer Decke.
Allen voran müssen ja unsere Zöllner versagt haben, dass so viele Fälscherware überhaupt in die Schweiz kommt!
Die Polizeivorsteherin der Stadt Zürich, eine Grüne, kümmert sich lieber um das Klima. Das findet Sie super. Eine verwirrte Bande Velo-Demonstranten am Freitagabend von der Polizei mit Motorrad begleiten zu lassen, ist wichtiger. Meiner Meinung nach haben die Zürcher diese Flachzangen gewählt, jetzt sollen sie damit leben.
In der Stadt Zürich gibt es zwar Tausende Polizisten. Diese sitzen aber lieber in ihren gemütlichen Büros und verfolgen Gedankenverbrechen.
Anstatt sich um tatsächliche Delikte auf der Strasse zu kümmern (mühsam, schwierig).
No penny for yer thoughts.
Linksautonome halten den Laden wiederkehrend gerne am laufen.
Wie immer hat die Polizei andere Aufgaben wie linke Demos schützen, Parkplatz Kontrolle usw. Da bleibt keine Zeit um zu schauen was auch noch läuft.
Sind für den MArsch für‘s Läbe dann ächt noch genug Polizisten vorhanden?
Das ist wieder Toni Saller, der übertreibt wieder masslos und Luki kann Kohle machen mit den Klicks.
Wieso? Der Crowd gefällts die Sozialpfleger, Burims, Kesbbetreuer usw fühlen sich voll angesprochen.
Früher war das mal eine Finanzplattform für Ivestgativjournalismus heute kommt
Es mir vor wie der Club der annonymen Journalisten die zusammen Ihre eigenen Lebensprobleme besprechen
Da ist gar nichts überrieben. Die Fakten stimmen.
Anderes Thema, aber genauso nevig:
Die linksautomonen Jonglier-Clowns bei der Pförtneranlange stadteinwärts beim Hardturm.
Als ob die eine Bewilligung hätten und Gewerbesteuern und SVA zahlen würden. Habe diesen Sommer duzende Male die Polizei verständigt, hat aber nichts genützt. Die Stadt stellt diesem Gesindel lieber Gratis-Standplätze am der Hardturmbrache zur Verfügung und dass sie den Verkehr aufhalten, dürfte den linken Verkehrsverplaner auch passen.
Welche Gewerbesteuer?
Gringo , mir wäre es ja auch lieber, sie würden deinen Garten besetzen. Dann könnten wir endlich mit dem Stadionbau beginnen.
Alle rechtsfriedenstauben die hier posten gegen China, euch ist es aber egal wenn ihr von dort waren einkauft billig und gut, wenn die chinesen dafür für euch schuften wie besessene gell? da macht ihr keine posts und meldungen wenn ihr euer rasen mäht oder was auch, mit chinaprodukten, gut und billig, schliesslich wollt ihr auch nicht dafür das 3 fache zahlen und überhaupt oder ihr könntet keine produkte mehr finden..
Dass es sich um Fälscher anden handelt, ist eine Unterstellung. Die gleichen Waren, oft von den gleichen Herstellern, werden auch in Läden und Kaufhäusern verkauft, einfach zehn Mal teurer. Chinaschrott halt, in beiden Fällen.
So viel Arbeit und dann noch jeden Samstag. Lieber um 13. 00 Uhr schliessen und rechtzeitig ins verdiente Wochenende. Wozu noch unnötige Überstunden.
Ist das der wouke Tschäina-Wäiröss?
Na immerhin hat Zürich noch einen Markt. Auch wenn dort inzwischen mehr gefälschte Taschen und Schals liegen als Flohmarktschätze. Bei uns schafft es der Gewerbeverband nicht einmal, einen Weihnachtsmarkt auf die Beine zu stellen!
Habe Drogendealer live beim Dealen und Konsumieren vor meiner Haustür ertappt – Polizei angerufen, aber sie kommt einfach nicht! Filmen darf man die kriminellen nicht! Kollegin hat wegen cruisenden Moped-Poser, also Lärmbelästigung angerufen. Polizei kommt nicht !
Tram-Vorfall mit gewalttätigen Angriff auf junge Frau vor ein paar Tagen. Polizei wird gerufen, kommt nicht!
Brandstiftung am Toi toi Klo nachts um 00:30h, nach Feuerwehr kam Polizei – 1/2 Stunde nach meinem Anruf.
Was sagt uns das jetzt? Man muss sich selbst bewaffnen und kämpfen lernen. Die Chinesin übt das schon. Wilde Zeiten!
Und wann wirst du dann schlafen, wenn du Tag und Nacht über uns wachst?
Ich kenne im Ausland lebende Personen, die regelmässig in die Schweiz kommen. Die gehen fast überall hin, aber den Bereich Stadelhofen und Umgebung meiden sie konsequent. Sie haben einen Blick für unsichere Orte.
Übrigens, apropos kriminell: Ich erhalte auf YouTube sehr oft Fake – Werbung. Täglich mehrmals. Man liest öfter darüber. Die kommt so punktgenau auf mich zu, dass ich inzwischen überzeugt bin, dass YouTube oder sogar Google diese Fakes selbst herstellt. Um den Absatz ihres Produktes ‚YouTube werbefrei‘ zu erhöhen.
Ueli sagt, Hinwil sei mit am unsichersten.
Wundert mich nicht in Zürich – Angefangen von Kantons- & Stadtpolizei, Staatsanwaltschaft Zürich. Geht es um Schweizer Bürger, wird sofort ein grosses Theater gemacht (Anzeigen, Bussen, Staatsanwaltschaft, etc. Geht es aber um Ausländer, da haben sie alle Angst „und haben keine Zeit“, auch interessant in diesem Zusammenhang (diese Leute werden zwar Verzeigt, zahlen aber im Nachhinein keine Busse/Nichts & werden auch nicht weiter verfolgt. Ist es aber ein Schweizer Bürger/Einwohner, dann wird alles unternommen, damit die betreffende Person bezahlt (Betreibungsamt, etc.) Was ist das da los???
Ja so ist das leider ! Und weil die eh keine Busse zahlen, macht die Polizei sich auch nicht den Stress, die zu verzeigen. Da man vor Ort ausser anti autoritärem Gefasel nichts erreicht, fährt man erst gar nicht hin. Systemfehler!
Wundert mich nicht in Zürich – Angefangen von Kantons- & Stadtpolizei, Staatsanwaltschaft Zürich. Geht es um Schweizer Bürger, wird sofort ein grosses Theater gemacht (Anzeigen, Bussen, Staatsanwaltschaft, etc. Geht es aber um Ausländer, da haben sie alle Angst „und haben keine Zeit“, auch interessant in diesem Zusammenhang (diese Leute werden zwar Verzeigt, zahlen aber im Nachhinein keine Busse/Nichts & werden auch nicht weiter verfolgt. Ist es aber ein Schweizer Bürger/Einwohner, dann wird alles unternommen, damit die betreffende Person bezahlt (Betreibungsamt, etc.) Was ist das da los???
Das ist so, weil Thurgauer keine Schweizer Bürger sind.
Ganz verreckte Story! Alle Achtung. Da müsste fürwahr die Bundespolizei einrücken, gegen solche Chinesenzwacken.
Berhard Russi
Wie soll man erkennen, ob eine Tasche gefälscht ist? Alle Top-Marken werden in China zu 1 Prozent des Verkaufspreises hergestellt. Es handelt sich von vornherein um chinesische Produkte.
Unglaublich! Und wo ist Mauch und ihr Volk, die jede Menge Zeit und Geld haben den Mohren zu bekämpfen? Im übrigen, wo die Chinesen auftauchen wächst kein Gras mehr. Die ersticken jede Konkurrenz. So lange die Schweiz noch nicht Chinesisch ist, müssen die mit aller Härte bestraft werden.
Chinesen sind keine Mohren, Paul.
Die Links Gruen Regierung von Zuerich scheint den freien Markt zu unterstuezen. Finde ich gut.