Die Managerin trägt einen Doktor-Titel. Ihre Position bei der UBS: „Group Data Protection Officer“.
Jetzt hat sie die über 100’000-köpfige Belegschaft ihrer Grossbank per Mail vor möglichem Ungemach gewarnt.
Grund: Das grösste Cyber-Leck der jüngeren Geschichte. Das wurde vor 3 Monaten bekannt, damals gabs von der UBS eine erste Information ans Personal.
Die Daten aller aktuellen und vieler ehemaliger Mitarbeiter waren in kriminellen Händen gelandet.
Schuld ist eine der wichtigsten Outsourcing-Partner der letzten Schweizer Grossbank: die Chain IQ.
Diese hat vor über 10 Jahren den ganzen Einkauf des Finanzmultis übernommen. Auf einen Schlag war aus einer frisch gegründeten Mini-AG ein Milliarden-Unternehmen geworden.
Sergio Ermotti sei Dank. Der Tessiner, der damals erst kurz zuvor erstmals Konzernlenker des Geld-Tankers geworden war, übertrug das „Procurement“ seiner Grossbank der neuen Chain IQ – zum Nulltarif.
Dass die Partnerschaft in einem „Hack“ der Kingsize-Klasse enden würde, hatten sich Chain-IQ-Gründer Claudio Cisullo und UBS-Chef Ermotti wohl nicht in ihren wildesten Träumen vorstellen können.
Nach Bekanntwerden des Giga-Lecks Mitte Juni wurde es schnell ruhig. Das hat sich jetzt mit dem Massen-Mail der UBS-„Daten-Schützerin“ an die Bank-Truppen schlagartig geändert.
„Wir möchten Sie darüber informieren, dass Chain IQ, ein externer Outsourcing- und Beschaffungsdienstleister von UBS, vor Kurzem Ziel eines Cyberangriffs war, von dem mehrere Organisationen betroffen waren (der „Vorfall“)“, begann die Kaderfrau letzten Montag.
Und weiter: „Leider führte der Angriff auch zur Offenlegung bestimmter UBS-Daten, die auf einer externen Domain veröffentlicht wurden.“
Wie schlimm „der Vorfall“ ist, macht die Data Officer-Frau gleich selbst klar. Die geraubten Informationen würden „Ihren Namen und die folgenden Ihnen zugewiesenen Mobilnummern“ beinhalten, so ihr Mail.
Dieses ging nicht nur an aktuelle Interne, sondern auch an unzählige Ex-UBSler.
Der „Schutz von personenbezogenen Daten“ sei für die Bank „von zentraler Bedeutung“.
„Deshalb behandelten wir diesen Vorfall mit äusserster Sorgfalt und begannen eine Untersuchung, die unter anderem analysierte, welche Personalien betroffen waren.“

Dass Partnerin Chain IQ überhaupt die Handy-Nummern der Leute, ihren genauen Büro-Standort, den hierarchischen Rang, das Email, die eigene Sprache, die präzise Team-Einheit sowie die Kostenstelle besass, habe seine Gründe, schreibt die UBS-Managerin.
Die Chain IQ „hatte zuvor Zugriff auf ausgewählte Kontaktinformationen von UBS-Mitarbeitenden, um unterschiedliche betriebliche Prozesse im Rahmen der Beschaffungsdienste für unser Unternehmen zu unterstützen“.
Dann rät sie den Betroffenen eindringlich: „Seien Sie wachsam bei verdächtigen E-Mails oder Anrufen, die persönliche Informationen verwenden.“
Und: „Überprüfen Sie bitte Telefonnummern und E-Mail-Links stets, bevor Sie reagieren oder sie anklicken (…).“
Das 100’000-fache Leck könnte eine Verletzung des Bankgeheimnisses sein. Weil jeder Mitarbeiter zwingend ein Lohnkonto bei der UBS hat, besitzen die Räuber einen Datenschatz, der weit über Telefon-Nummern hinausgeht.
Die Bank darf nämlich nie verraten, wer bei ihr Kunde ist. Jetzt aber schwirren 100’000 oder mehr Namen von UBS-Mitarbeitern unkontrolliert im Orbit herum, von denen jeder selber auch Kunde der Bank ist.
Aus der Bank heraus ist zu vernehmen, dass das Leck „nicht unter das Bankgeheimnis“ falle, „da es sich bei den Daten um nicht sensitive Informationen handelt, wie Firmen-Telefonnummern und E-Mail-Adressen“.
Man würde sich „an alle regulatorischen und sonstigen Informationspflichten“ halten, so die UBS. Die Finma wollte auf Fragen keine Stellung nehmen.
Was ist mit dem gestrigen Artikel passiert?
was wohl.
war der svp wohl nicht so genehm.
Luki wurde wohl zurückgepfiffen. Angehörige? Behörden?
Gibt’s ihn noch beim Tagi?
…. gelöscht, wegen zuviel offengelegter Menschlichkeit!
Allein die Juzstizbeamten haben nach der Moralvorstellungen der Schweiz Zugang zu wahrhaftigen Schilderungen. Pietät? Wo kämen wir da hin?
Wenn dann allerdings ein Richter «übergriffig» wird, aber im strafrechtlichen Bereich, wie in Graubünden, schafft es Justizia plötzlich nicht innert Frist, das Unsagbare zu vearbeiten.
Wahrscheinlich möchte die SVP mit dem Hellebardenmann an der Spitze den Ball flach halten weil der Freigeist Heer nicht so ganz in das „völkische“ Schema der Partei passt! Gegen die mediale Seligsprechung von Heer hat sie nichts einzuwenden!
Anständig bleiben, auch wenn man nicht Heers Fan war:
Heer hatte Krebs, was wir alle in der Partei wissen.
Die einzige Frage die ich mir stelle ist: Warum ist der Europapolitiker am Donnerstagnachmittag statt am Arbeiten, in einer Bar im Kreis 4 und verlässt die Bar erst am Abend wieder?
Interessant wäre mal näher hinzusehen was es mit dieser genannten Computerfirma, welche angeblich Herrn Heer mit Herrn Tuena besass (2001), auf sich hatte. Beide hatten ja wohl kaum Zeit diese zu bearbeiten. Sind Kunden bekannt? Auch die Tuena Geschichten damals im Jahre 2012 betreffend Sonntags-Zeitung/Tages-Anzeiger betreffend einer Investment-Firma (mit seinem Hintergrund) wurden nie richtig erklärt. Dazu die verschiedenen Geschäftsadressen (IT-Firma), Zürich, dann mal Bülach (?) dann wieder 2x die Privatadresse von Herrn Heer. Es gibt da viele Fragezeichen…!
Suche die Frau …
Vielleicht wurde auch Alfred Heer „betäubt und abgezockt“, wie es dem 59-jährigen Unternehmer Samuel P. am 08.06.2025 als er im Puff durch zwei Damen oberhalb des Lokals „Sonne“ einen Drink serviert bekam. Auch er erwähnte er hätte sterben können.
Ist nun genau das geschehen? Braucht es immer erst einen Todesfall bevor die Justiz aktiv wird?
https://www.blick.ch/schweiz/k-o-tropfen-und-missbrauch-ich-wurde-betaeubt-ausgeraubt-und-sexuell-missbraucht-id21245204.html
Der Geldgeber dieses Blogs hat angerufen.
was hat das mit UBS und Chain-IQ zu tun? Wohl etwas verwirrt
als der Sparwahnsinn begann blieb die Sicherheit auf der Strecke. Das Resultat sieht man nun.
Schlimm finde ich im Schreiben, wie selbstverständlich das Thema heruntergespielt wird. Wo ich mich gegen die Auslagerung meiner HR Daten nach Polen wehren wollte, wurde mit Kündigung gedroht.
Habe genau das Gleiche erlebt wie sie, vermutlich haben wir bei der gleichen Bank gearbeitet!
Wurde der Beitrag gestern von Heer von der Zürcher Staatsanwaltschaft mit Hilfe der SVP gespert?
Wer es veranlasst hat, ist nicht wichtig. Wichtig ist, dass es gemacht wurde. Lukas Hässig hat mit dem Bericht offenbart, wie er tickt. Pietätlos. Menschenverachtend waren auch viele Kommentare.
hier geht es um UBS und Chain-IQ und weder um SVP noch Heer. Alles klar?
Sollte Ermotti jetzt nicht die Verantwortung übernehmen, für welche er angeblich so exorbitant vergütet wird?
Oder kriegt er das viele Geld vielleicht doch einfach, damit er diesen und alle weiteren Skandale einfach aussitzt?
Und so einen Pfeifen-Bank musste der Steuerzahler 2x (1x UBS, 1x CS; wg. Übernahme darf man die Fälle addieren!) retten?
Ist da noch mehr im Busch? Mitarbeiterdaten geklaut: Und was ist mit den Kundendaten? Kommt es dort nicht mehr drauf an, weil man die schon selber zu Geld gemacht hat?
Falsch…..weder die UBS Rettung noch die CS Rettung haben dem Steuerzahler etwas gekostet!
Wieso hat der externe Dienstleister, welcher Beschaffungsdienstleister ist, die Daten von 100’000 UBS Angestellten, darunter auch ehemaligen? Scheint auf den ersten Blick auch nicht gerade IT-Security konform, wäre aber wohl einen weiteren Artikel wert!
Weil jemand aus einem Unternehmen Eintritt, und dann wieder Austritt, vielleicht? Die sind Ehemalige aus der Sicht heute.
Oder weil jemand austrat (Gnüegeler, Pension, rausgeschmissen, etc.) und seine Daten dennoch betroffen sind.
Die Daten sind für Chain IQ nicht relevant. Die UBS hatte sie nur gedankenlos herausgegeben, weil Chain IQ eine Art von Spin-off war. Chain IQ hat wiederum nicht die IT-Sicherheitsstandards einer Bank.
Aber Schwamm drüber, es sind ja nur Mitarbeiterdaten und nicht Daten echter Kunden. Mit Mitarbeitern kann man alles machen.
Problem nicht verstanden? Es ist eine externe Firma, welche für die UBS das ‚Procurement‘, d.h. die Beschaffung/den Einkauf, übernimmt. Dazu braucht sie wohl kaum interne Daten von allen MA, insbesondere nicht denjenigen, die gar nicht mehr bei der UBS sind, gespeichert zu haben.
Das erschließt sich mir nicht ohne zusätzliche Informationen!
man könnte die Daten bei Mitarbeitenden-Austritt löschen (nicht nur extern, auch intern natürlich), so wie es zum Beispiel unsere Policy in unserer Firma vorschreibt
Mein Vertrauen in die UBS ist weg.
wenn man nie eines in Buenzli hat, kann man es auch nicht verlieren …
ja Papi, wenn ich einmal gross bin, möchte ich auch ein Spießer werden!
Erst jetzt? Meines als ich mal im Backoffice war.
Dütsche Grammatick sähr schwerer.
Jo. Fohl krass schwärer.
Es kümmert die Amigos schlicht nicht!
Datenschutz … Sind doch nur Daten – und dann erst noch meist der anderen – und zudem, was soll schon passieren. Die Daten können ja wieder hergestellt werden und Folgen wie Probleme sind durch die Betroffenen zu tragen.
>95% der Manager können Datenschutz nicht von Datensicherheit unterscheiden und selbst die Datensicherheit ist ihnen meist ziemlich egal.
Und selbst wenn es zur Ransomware Attacke kommt ist man „armes Opfer“ – obwohl es eigentlich Schlendrian ist.
Die UBS ist wohl kaum unbedarfter in solchen Fragen wie die Bundesverwaltung. Angeblich kann bei dieser niemand eine 100%-ige Sicherheitsgarantie geben. Deshalb: Hände weg von der e-ID und am kommenden Sonntag ein klares NEIN!
@Miro : 100%-ige Sicherheit gibt’s nur im Märchen! „Und wenn ihre Daten nicht gelöscht wurden, sind sie auch heute noch so sicher wie damals“
Das Mail kam vor genau einer Woche. Chain IQ wurde von UBS mit unnötig vielen Mitarbeiterdaten bestückt und hat diese nun durch ihre unfähige IT verhühnert.
Bei den kritischsten Daten handelt es sich vor allem um die Geschäfts-Handy-Nummer. Wobei viele (dumme) Mitarbeiter der UBS ihr eigenes Handy (und Nummer) zur Verfügung stellen und nicht auf einem Geschäftshandy beharren. Dummheit will eben bestraft sein.
Wobei viele (dumme) Mitarbeiter der UBS ihr eigenes Handy (und Nummer) zur Verfügung stellen und nicht auf einem Geschäftshandy beharren
Korrektur: Sie beharren auf ein Geschäftshandy und die Antwort ist:
Take it, or leave it!
Es wird offen mit Kündigung gedroht. Also verwenden die eingeschüchterten Mitarbeiter ihr Privat-Handy für die Firma 🙁
Man sollte keinen Kommentar abgeben, wenn man die Wahrheit nicht kennt!
Na dann. Viel Glück in Amerika.
Die Amerikaner nehmen das mit dem Datenschutz (und auch der Datensicherheit) eh nicht so ernst.
Es stellt sich die Frage, ob die Häcker auch Kontonummern und Iban Nummern von den UBS Mitarbeitern geklaut haben??
Dann könnte es wirklich gefährlich werden.
Die Digitalisierung lässt grüssen.
Sogar die eidg. Finanzverwaltung kann die Daten nicht vor dem Kuckuck im Horst schützen. Aber wie vorliegend war sie sofort in der Lage, die Schuldigen zu benennen.
So kann es jedoch kein Vertrauen in digitale Speicherstrategien geben – und erst recht nicht in eine E-ID.
Die CIO’s folgen der falschen Strategie. Das will kaum eine FÜhrungskraft einsehen. Man ist vom Wahn eines Hypes besessen. Kern der Sache ist: Wenn es einen Router-Eingang gibt, dann gibt es auch eine Drehtür für raus. Und da ist Mitnahme.
Kaum eine Datenbank ist nicht live gespyt. Das merkt man Paypal und Post.
Und genau das wird der Grund sein,weshalb das ganze E-ID
Projekt früher oder später auch in die Hose gehen wird!
Dann ist dann allerdings die Kacke richtig am Dampfen!
Global Leader in indirect Procurement!
Das steht auf der Homepage der Chain IQ. Da haben die Hacker grosse Datenmengen beim global Leader procured ( beschafft). Diese Bude wurde dank Herr Motti gross. Noch heute klebt ein 70 jähriger ex UBS auf einem VRSitz. Überrascht?
Vetternwirtschaft hat immer ihren Preis, und zwar einen hohen:
Inkompetenz!
die Banken sind ja genau das Gegenteil von Geldtankern. Letztmals war es deutlich zu sehen bei der CS. Auch dort fehlte die Gelddeckung.
Bei so wenig Eigenkapital im Verhältnis zur Bilanz, sind diese Banken alles andere wie Geldtanker. Es handelt sich eher um praktisch leere Tanker, bei denen der Kapitän auf der Brücke zwar massiv abkassiert, aber kaum noch imstande ist etwas zu liefern. Solche Tanker mit riesigen Hohlräumen, ohne Inhalt machen wirtschaftlich keinen Sinn. Geldtanker wären mit Gold und Silber beladen!
IT-Sicherheit ein viel benutzter Begriff der ständig wiederkehrend über kurz oder lang als unerfüllbar bewiesen wird.
IT-Sicherheit ist etwas das es gar nicht gibt.
IT Sicherheit ist genauso wie physische Sicherheit, man kann sich möglichst gut schützen. Aber nie 100%.
Versprochen statische Sicherheit sollte definitiv zuverlässig beständiger sein, als situativ psychische.
…und physische.
alles bereits bekannt. Next please
Dieses TamTam immer wenn Daten gestohlen werden. Dabei sind gefühlt 90% der Menschen so derartige Trottel, dass sie freiwillig und GRATIS jeden Stuss von sich per FB, Insta, WhatsApp-Status oder sonst einer Döödelapp in die Welt schicken. Echt jetzt.
Ja und, was für ein Aufschrei. Wieviel von denen Daten sind schon längst früher gehackt worden? Und wieviel Hunderttausende User wissen seit Jahren das x oder y ein UBS Konto haben müssen, da sie Angestellte der UBS sind.
Und wir stimmen am nächsten Sonntag über die E-ID ab. Damit werden ueber einen Primary KEY sämtliche Daten mit unserer Person verknüpft. Nur dumpfe und nicht informierte Menschen geben für ein bisschen Bequemlichkeit alle ihre persönlichen Daten preis.
Das beste Argument, das ich gehört habe, das es so oder so kommt. Grauenhaftes Denken
Dein Primary Key lautet 756.9350.2799.13.
Aha. Was wäre dann sicherer?
Du willst keine E-ID, gibst deine Daten aber liebend gerne an Apple, Google, Meta, Amazon und Co. weiter… Got it.
An alle, welche noch nicht abgestimmt haben: E-ID hat seine Risiken, die man nicht unterschätzen darf.
Und welche genau?
Bereits bei der Gründung von Chain IQ wurden viele Verbindungen vergoldet, aber der IQ vernachlässigt. Einige Buddys sind so zu Multimillionären aufgestiegen. Das Geld haben sie verdient, weil jetzt effizienter Bleistifte und Drucker eingekauft wurden. Wer’s glaubt.
Der „grösste Gau der Geschichte“ dürfte leicht übertrieben sein…
Aber die E-ID ist sicher 🙂
schyynt’s …
Ganz sicher. Unzerstörbar und unhackbar.
Ha ha ha 😀
ROTFL
Der war gut. Ich mag Deinen Humor.
Und dennoch wird kommendes Wochenende die E-ID vom Volk angenommen, so jedenfalls mein Bauchgefühl.
Blindes vertrauen kann Leben versauen.
Wie schwierig muss es eigentlich sein im Jahr 2025 grosse Datensätze mit einem einfache nSchlüssel zu verschlüsseln?
1) Qualität 2)Service 3) Lieferbereitschaft kostet auf der ganzen Welt plus / minus ca 15% gleich viel!!!!
Darum am kommenden Sonntag unbedingt für die E-ID stimmen. Irgendwo, bei irgendwem gelagerte Daten sind immer sicher!!
Kann es nur wiederholen: jeder von euch Boomern hat kein Problem damit alles mögliche auf Whatsapp (und Whatsapp Status haha), Facebook, Amazon etc. zu teilen, Daten schön ins Silicon Valley übertragen, aber die E-ID „ist des Teufels“. Chume nöd drus bi oi…
Bin weder Boomer noch BabyBoomer.
Aber seit ich in der IT arbeite, bin ich paranoid geworden.
Verschlüsselung, Virenschutz, Datenschutz ist ein grosses Thema.
Was ich wo wie veröffentliche ebenfalls.
Das muss gelernt sein. Da müssen alle Generationen noch Hausaufgaben machen. Auch ein Logikfehler, der von sich auf andere schliesst 🙁
Denke mal, die Leute mit den Thumbs down verstehen Ironie nicht so wirklich…
Dollar Struki Affäre, ungeschickte Äusserungen zum CS Überleben, Datenleck, Tessiner Vetternwirtschaft und Ermotti bezieht immer noch Lohn bei der UBS. Es wird Zeit, dass er geht ohne VR Pöstli.
Als ehemaliger Mitarbeiter der UBS, hätte sich anstandshalber erwartet, dass sie mich persönlich orientiert, ob ich auch vom Datendiebstahl betroffen bin oder nicht. Da dieser Diebstahl nur durch das Handeln von Ermotti und Cisullo erst möglich geworden ist, hat die UBS doch auch eine Verantwortung. Sie sollte sich nicht klammheimlich davonstehlen auch wenn die Sache völlig peinlich ist.
Die versuchte Erpressung der Steuerzahler und des Parlamentes durch Ermotti, um die Erhöhung des Eigenkapitals zu verhindern, und jetzt dieser Datenklau wird doch hoffentlich dazu führen, dass Ermotti und die mit ihm schuldigen Kumpane dieses Jahr auf Boni verzichten müssen.
IT scheint nicht so die Paradedisziplin der Schweizer Industrie gewesen zu sein?
ach Albert, stell‘ dir vor, Milliarden von Handwerkern können
mit ihren Werkzeugen nicht umgehen und produzieren nur Mist …
Vetterliwirtschaft in die Hose gegangen…sollte man meinen, aber bei der UBS hat das ja keine Konsequenzen.
Die AiDigiTsunami Wave überflutet seit Jahren weltweit – ALLES und JEDE/N – leider. Ohne eID in unserem neutralen,HiTec führenden Land, stehen wir mit mickrigen 9 Mio Nasen, da wir im Mittelalter ? eHealth Debakel der 26 Kt lässt Grüssen. Wir haben ja leider gar keine andere Wahl mehr, lediglich noch irgendwie „am eBall“ zu bleiben….. Aufwachen🧭
Sind wir ehrlich Leute!
Das dies auch bei Chain IQ
über kurz oder lang passiert
war abzusehen!
Es ist doch so das es keine
100% Sicherheit gibt!
Auch wenn immer alles zu diesem Thema aufgeschauckelt
wird!
Das ganze ist ja auch ein ständiges Wettrüsten und ein
Konkurenzkampf der IT- Spezialisten und der Hacker!
Was jedoch eine etwas brekäre Aussage ist,ist die Tatsache es seien keine sensitive Daten die entwendet wurden!
Wissen die,die sowas behaupten überhaubt was man damit alles anfangen kann!
Ich denke nicht!
Hängt davon ab, wie eine Firma die Prioritäten setzt:
1. Sicherheit (Auslagerung sensibler Daten kommt keinesfalls in Frage)
2. Kosten (Welche externe Firma verwaltet am billigsten die sensiblen Daten?)
Surprised? Anyone?!?
Und da gibt es immer noch Tausende von Leuten, die selbst ohne eigene, persönliche Interessen daran glauben, dass unsere Staatsangestellten & Beamten zu Bern eine E-ID auf die Beine stellen können, die sicher ist!!!
Es sind nicht zufällig meist Linke, Grüne und andere eher Denkbenachteiligte, die für ein Ja zur E-ID weibeln.
Denkbenachteiligte…herrlich 🙂
Dank Chain IQ-Datenleck bekomme ich seit vielen Wochen regelmässige Anrufe von Bitcoin-Scammern und weiterem unseriösen Zeug. Den Umgang mit dem Verlust der sensitiven Mitarbeiter-Daten seitens des Arbeitgebers finde ich sehr non-chalant.
Mit der E-ID wäre das alles nicht passiert. Diese ist ja gemäss Herr Jans sicher und kann nicht gehäckt werden.
Sammelklage?
Wenn dein Partner / Familie auch über PFA läuft oder du bei UBS ein gemeinsames Haushaltskonto hast. Wer garantiert mir, dass diese Daten nicht auch geklaut wurden?! Es gibt keine transparenten Info, welcher Service durch diese Firma sichergestellt wurde!
Swiss Banking vom feinsten
Also können Betrüger die Mobile-Nummern nehmen und vermeintliche UBS Kunden spoofen. Am besten in Linkedin recherchieren, wer mit wem konnektiert ist, dann den UBS-Mitarbeiter anrufen und dessen Stimme mit einem KI-Tool kopieren und dann schön mal die Freundesliste abarbeiten. Irgendwas faseln, dann per Email ein Angebot zusenden (mit links zu einer Phishingseite). Oder gleich internes social engineering bei der UBS. Wie in „Mr. Robot“ vorgemacht. Der richtige Skandal ist, dass die UBS Daten von 100 000 Mitarbeitern ohne Einwilligung an eine Drittpartei zukommen liess.
So läuft es wen man den billigen Augustin haben will,
Qualität zum Tiefstpreis.
Polen, Indien, usw.
Das bezieht sich auch auf die Personalpolitik wo Schweizer
diskriminiert werden und gegen billigeres ausländisches Personal
getauscht werden.
Die UBS hat nichts falsch gemacht. Das ist nicht ihre Schuld. Die UBS macht das viel besser als z.B andere Firmen wie Bain oder Credit Suisse.
Für was benötigt Chain IQ die Daten der Mitarbeiter der UBS? Chain IQ beschafft wahrscheinlich Büromaterial und Büromöbel für die UBS. Die brauchen also eigentlich nur die zentrale Anlaufstelle (Gruppenmailbox) und mehr nicht. Je mehr man auslagert, umso weniger Kontrolle hat man. Auch bei der Cybercrime.
Ja, das ist natürlich nicht so gut.
Darum stimmt bitte alle Ihr lieben Kriecher am Sonntag brav JA zur E-ID, die gemäss SP Jans garantiert sicher ist, weil Eure gesamten persönlichen Daten nirgends als auf Eurem Handy gespeichert werden und niemand ausser Dir Zugriff auf Dein Handy hat. Euer Handy ist ja sicher gegen Hacker. Nun ja, Microsoft erhält zwar alle Daten, will aber nur Euer Bestes. Nun ja, auch der Bund und ein paar weitere vertrauenswürdige Organisationen können auf Ihre ID zurückgreifen. Doch auch wir wollen ja nur Euer Bestes.
Na, da können wir uns jetzt schon freuen, was bei einer Annahme der E-ID auf jeden Einzelnen von uns zukommen könnte!
Outsourcing zum Nulltarif: stinkt nach reiner Korruption. Weggabe eines äusserst wertvollen Rechts gratis … riecht nach Filz, Vetterliwirtschaft und kick backs
Ermotti merkt immer noch nicht, dass seine Zeit abgelaufen ist und das Niveau weiter sinkt. Der ist bestimmt ausgelastet mit seinem Bonus ausrechnen. Scheinbar ist auch Verlust Bonus berechtigt, einfach Umsatz.