Peter Fanconi war einst ein toller Vontobel-Banker. Doch gegen Zeno Staub machte er Zweiter.
Nicht so schlimm. Graubünden nahm seinen verlorenen Sohn gerne zurück.
Der Bergler Fanconi wurde Präsident der Graubündner Kantonalbank. Dort öffnete er René Benko die Tür sperrangelweit und kriegte parallel Aktien an dessen Signa.

Das war dann auch für die Churer Politik etwas zu viel des Guten. Fanconi musste weg. Im Frühsommer gab er sein Präsidium bei der Staatsbank vorzeitig ab.
Es vergingen nur ein paar Wochen, dann war Fanconi wieder im Spiel. Im September kürte ihn St. Moritz Tourismus zu ihrem neuen Präsidenten.
Man schaut sich in den schönen Alpen.
In St. Moritz ist das Produkt so gut, da kann auch der Fanconi
nicht viel kaputt machen. Hilfe unter den Berglern.
Aber immerhin kann er Jott-Jenny die Noten tragen!
Derlei gibt es nicht nur bei den Banken:
Andreas Meyer, ein Hartmut Mehdorn Ziehsohn, der zuerst die Berliner Verkehrsbetriebe beinahe zerstört hat, wurde als Messias des ÖV gelobt und damit er kommt, hat man ihm sogar sein Haus in Deutschland zu einem irrwitzigen Preis abgekauft. Anschliessend hat er auch die SBB beinahe zerstört und die grösste Beschaffung (FV-Dosto) in den Sand gesetzt. Bei steigenden ÖV-Preisen und sinkenden Leistungen.
Und nun ist er Präsident von „Digitalswitzerland“, einem Lobby-Konstrukt, welchem er als Judasbock dient, damit die E-ID durchgedrückt werden kann.
Für die grössten Versager hat es immer Posten an Lager!
Weiss nicht. Den ganzen Tag Prosecco saufen in eises Kälte umgeben von in Fuchs gemantelten Russen Tussis. Gibt Schöneres.
Also bitte, Prosecco!
Unter «Dom Pérignon» geht da gar nichts.
Wie geht es seinem Investment bei ElleXX? Wie hoch ist der ROE? – Frage für einen Freund.
Was heisst hier „toller Vontobel Banker“. Mit seinen
Harcourt Fonds hat er schon vorher Verluste in Millionenhöhe verursacht. Auch interessant, die Protagonisten aus dem Ruvercap Drama sind auch aus dem Bündnerland.
Bei PwC war er auch noch. Auch dort hat er keine grosse Stricke zerrissen. Ein Selbstdarsteller erster Güte.
heute hilft man sich, morgen schiesst man einander in den rücken.
so läuft das, in den bergen.
Säuhäfeli – Säudeckeli
Was im Bündnerland funktioniert klappt in jedem anderen Kanton ebenfalls. Hauptsache, man kennt sich, hat ein Netzwerk, begehrt nich auf und schwimmt immer schön mit dem Strom (was eigentlich nur tote Fische tun). Der Rest ist egal! Wohlgemerkt, es geht nicht um ein einmaliges Verhalten.
Charakter, Rückgrat, Leistung, … alles nebensächlich! Es ist zum …
Ja der feine Herr Fanconi.
Wenigstens scheint die „Werbesonne von St.Moritz“ jetzt noch etwas auf den stets Unbegabten Möchtegern und Alldabei.
Ich bin sicher, auch dort gibt es Mitarbeiter denen völlig egal ist, wer unter ihnen ein „Cüpli- Vorzeige- Chef“ ist.
Darum zum Wohl 🥂 Herr Vers……
Vielleicht leiht ihm Vorvorgänger Danuser sein Alphorn, um damit Jetset-Ladys als Kundschaft für ElleXX anzuwerben.
Während der Bauunternehmer Quadroni im Bündnerland gehetzt wurde breitet der Kanton dem Versager die Wellnessmatte aus!
Das Schadenpotenzial von Peter Fanconi ist in der Tourismusbranche deutlich geringer als in der Finanzindustrie, weshalb ich ihm in seiner neuen Rolle viel Erfolg wünsche und hoffe, St. Moritz wird glücklich mit ihm.
Habe Fanconi kennengelernt. Er ist garantiert kein „Bergler“.
Ja der frühere Filz nennt man heute Networking, oder „Freundelwirtschaft“.
Das ist überall so.
Aber zumindest wird er St.Moritz keinen Schaden zufügen können, da hat es zum Glück Menschen mit anderem Niveau, die lenken und vorausschauend steuern.
Da kann er wenigstens kein Geld mehr in den Sand setzen. Hoteliers sind eher knausrige Sponsoren.
Unser Pete. Seit früher Jugend immer smart dabei. So kam er über die St. Galler Consulting Group in Kontakt mit dem Ironman-Co-Gründer von ON und wurde dadurch Frühinvestor – mit grossem Reichtum als Folge.
Banker, Bundesräte, Tessiner, Tourismus Präsidenten, hin oder her, im Wesentlichen geht es allen Hallodris einzig und alleine darum, dass ein möglichst breites Publikum in der Öffentlichkeit über sie redet.
Der Balkan beginnt gleich hinter St. Luzisteig.
Bananenrepublik lässt grüssen die grössten Versager bekommen wieder
einen guten Joop. Nur in der Schweiz läuft das !!!
Die Bündner sind solidarisch, auch in schwierigen Zeiten. Man denke nur an die Poloturniere, die Geldtransporte, den Champagner und die Pelze.
Diese Banker sollten sich ein Beispiel an mir nehmen. Networking, Filz, Vetternwirtschaft – habe ich nicht nötig. Kompetenz, auch soziale, Fleiss, Power, Engagement für echte Werte – darum gehts, darum sitze ich jetzt weit oben in der Weltversammlung. Und das ist noch nicht das Ende.
Um Himmels Willen. Liebe BündnerInnen. Wir von der Restschweiz sind so froh, dass ihr den Herrn nicht zum CEO eines malerischen Berggipfels ernannt habt.
Das Engadin ist so schön, da könnte auch Trump nichts ausrichten:)
Korruption gibt es in der Schweiz nicht. Ehrlich.