Sergio Ermotti droht mit dem Auszug nach Übersee. Er machte auch sonst Fragwürdiges.
Im Frankreich-Schwarzgeld-Prozess wählte der Tessiner den Hosenlupf mit den Ermittlern. Gestern folgte die Rechnung.
835 Millionen muss die UBS für ihre illegalen Steuer-Hilfen zahlen.
Gravierend ist der Fakt, dass die Bank jetzt strafrechtlich verurteilt ist. Eine kriminelle Firma.
Das ist Ermottis Verdienst. Er hätte sich mit rund 1,5 Milliarden freikaufen können. Dann wäre seine UBS weiterhin sauber.
Der Streit gegen Paris kostete ungefähr gleich viel. Zu den 835 Millionen kommen Hunderte von Millionen für die Anwälte und Gericht dazu.
Obendrauf gabs jahrelange Headlines der ungewünschten Sorte. Insgesamt ein kompletter Fehlentscheid.
Gefällt von Ermotti, dem damaligen UBS-Präsidenten Axel Weber und dem General Counsel Markus Diethelm. Der sah sich als Master Blaster im US-Steuerstreit von 2007 und dachte, er könne den Franzosen den Marsch blasen.
Diethelm und Weber sind längst Geschichte, Ermotti ist The Big Swiss Banker. Nächstes Jahr bestimmt er seinen CEO-Nachfolger, um dann schnellstmöglich nächster Präsident der UBS zu werden.
Die Ära Ermotti ist noch lange nicht zu Ende. Ein paar Demonstranten wie gestern im Kaufleuten aus der Planeten-Retter-Ecke ändern daran nichts.
Viele erachten den Tessiner als Jahrhundert-Banker. Effektiv ist er einfach ein ultraharter Forderer.
Von Bern verlangt er grenzenlose Mässigung beim Sichermachen seiner Monsterbank. Maximal 10 Milliarden mehr Kapital will Ermotti akzeptieren.
Nötig wären 30 – im Minimum.
Unverhohlen liebäugelt er mit dem Umzug nach Amerika. Es sei denn, Bern würde endlich beim Kapital einlenken. Einflussreiche Chefredaktoren spielen ihm mit „UBS muss hier bleiben“-Forderungen in die Hand.
Eine Farce aus dem Big Corporate-Lehrbuch.
Es ist das Spiel des Ermotti. Das Spiel um die absolute Macht. Das beherrscht der Tessiner wie kein Zweiter.

Viel wichtiger wäre Erfolg im Business. Davon ist wenig zu sehen. Die grossen US-Banken heuern die besten Investment-Banker für die nächste Firmen-Übernahme-Bonanza an.
Auch in Hongkong läuft das Rennen um die grössten Talente auf Hochtouren.
Statt vorne mitzubieten, giesst die UBS mit ihrem Oberchef ständig frisches Öl ins Polit-Feuer. Kein Wunder, hinkt die Aktie der Konkurrenz hoffnungslos hinterher.
Die Schweiz hat Ermotti mit 257 Milliarden-Blankoscheck das CS-Schnäppchen ermöglicht. Ein grösseres Geschenk an eine private Firma hat es noch nie gegeben.
Ermotti könnte die UBS dank der CS auf einen neuen Level führen. Er schafft es bisher nicht, dafür jagt er seinen Gegnern auf dem politischen Parkett Angst ein.
Das Debakel von Paris zeigt, dass es dem wichtigsten Banker des Finanzplatzes am Gespür für richtige Einschätzungen mangelt. Er ist ein Power-Man der Muskelsorte, nicht der weitsichtigen Spezies wie Jamie Dimon von JPMorgan.
Bundesrat und Parlament haben die einmalige Chance, wenigstens einmal etwas richtig zu machen: Lasst Euch nicht von Ermotti über den Tisch ziehen und schützt das Volksvermögen.
Warum sollten sie das Schützen?
Die leben ja bislang sehr gut davon!
Und wenn die Hütte wirklich brennt,sind die schneller weg als Sie Gucken können!
einmal mehr:
wo sind die aktionäre?
es scheint denen egal zu sein, ob sie weniger verdienen und das deren manager immer mehr!
Ihre Frage zeigt, dass Sie das Schweizer-System nicht verstanden haben. Man hat in den 80er die AHV kastriert um dem „Finanzmarkt“ hunderte Milliarden dummes Geld zu zuführen. Die Pensionskassen interessieren sich nicht was das Management tut. Sie suchen nur Dividende. Es gibt daher keine Aktionäre welche stark genug sind ein Korrektiv darzustellen- was bewusst so geplant ist.
Das praktizierte Banken-, Staats- und Sozialwesen, beruhen jedoch auf der staatlich verordneten Fiktion, Gesetzgebung und Politiklandschaft, wonach die Banken und der Staat, ihre Aufgaben mit dem Geld der Kundschaft abdecken. Diese politisch diktierte Denkweise, gleich welcher Ideologie, ist systembedingt unmöglich, bildet jedoch die Bedingungen für unseren Rechtstaat und Demokratie. Dieser Finanzier (Kunde, Steuer- und Sozialzahler) ist ein staatlich modelliertes Phantom, in der realen Welt nicht existent, denn niemand erhält Geld von Ausserirdischen!
Keine Bank ist sauber. Besser sind 835 Mio als 1.5 Milliarden. Rechnen kann er der Ermotti. Das gibt einen saftigen Bonus, hat er der Bank doch glatt 665 Mio gespart. Weitermachen.
Bussen sind wie Versicherungsprämien, nur das du die Prämien zu 100% bezahlen musst und die Bussen nur falls erwischt. Alles kalkuliert.
Kein CH Privatebanking ist effektiv sauber. Deutlich mehr als 60% der Assets kommt von Ausländern. Aufgrund der verlockenden Mega-Boni werden davon ein Drittel nur sauber auf dem Papier dargestellt.
Sie sind Lustig!
Nach Ihrer Rechnung trifft dies zu! Einverstanden!
Aber was ist mit den anderen Kosten die entstanden sind?
Ganz zu Schweigen vom Reputationsschaden!
Wäre ein Freikauf schlussendlich nicht evtl.doch billiger ausgefallen?
Zuerst einmal: Ermotti kam erst, nachdem der CS/UBS-Deal in trockenen Tüchern war. Die Aussage im Artikel oben ist eine Lüge. Und ob die CS ein Schnäppchen ist, hängt einzig von der Integrationsleistung von Ermotti und seinem Team ab. Eine Herkules-Aufgabe, eine Grossbank wie die CS mit ihren völlig falschen Strukturen/Verantwortlichkeiten in eine ordentlich denkende Bank zu verwandeln.
Und Paris hatte zuerst 4 Milliarden gefordert. Nun sind es 835 Millionen. Ermotti hat einen guten Deal abgeschlossen. Denn die Verurteilung ist völlig unerheblich für die Bank.
Korrekt. Und zu bemerken, dass der Aktienkurs leidet, nur weil man nicht vor der Politik einknickt, ist ebenfalls falsch. Fragt sich schwer, wer am Schluss einknickt und den kürzeren macht…. da bezweifle ich stark, dass die UBS mit einem Wegzug nur blufft… dieser Ansatz ist u.U. bereits weit fortgeschritten (Stichwort deal mit DT).
Haben Sie geschlafen?
Herr Motti war von 2011 bis 2020 bei der UBS!
Der Fisch fängt beim Zipfel zum Stinken an.
Falsch rum, Fisch fängt beim Kopf an zu stinken, in der Natur so und auch im Business/Bund.
Hat der überhaupt einen Zipfel?
Zählt man zu den vermeintlichen Einsparungen die internen und externen Anwaltskosten dazu, wird vermutlich eine rote Null resultieren.
Warum kann man nicht zufrieden sein und der UBS gratulieren? Das, was man hier geschafft hat, nämlich die Forderung mehr als zu vierteln, sollten doch die Nörgler erst einmal nachmachen. Aber je immer mehr, wird die Schweiz zu einem zweiten Deutschland, was von Neid sich selbst zerfrisst
Gratulieren fuer was? Die UBS ist schuldig gesprochen worden. Reputation der Schweiz?
Warum . . . ? Weil dies nicht zu Hässig’s Hasstiraden gegen Ermotti passen würde. Fazit: Was kümmert’s den Mond, wenn die Hunde bellen?
Wofür genau gratulieren? Ich könnte Ihnen über 800 Millionen Gründe nennen, warum sie das nicht tun sollten. Müssen Sie daran erinnert werden, dass das Geld für die Strafe von ihren Kunden und nicht aus Ermottis eigener Tasche stammt? Oder sind Sie damit zufrieden, Ihr Vermögen zu verlieren, damit Ermotti seines behalten kann (das übrigens wiederum von den Kunden der Bank und nicht aus dem Nichts stammt)?
Ermottis strategisch-taktische Businessentscheide-Kompetenz scheint im Lichte der „Pariser Pleite“ doch offensichtlich fragwürdig. Einem Machtmenschen mit wenig Taktgefühl, Instinkt und Sensibilität für richtige Entscheidungen darf seitens Bund ruhig ein Maulkorb im Sinne strengerer Eigenkapitalregeln aufgebrummt werden. Vorsicht ist geboten!
Man könnte generell schon fast sagen, dass unsere ‚Wirtschafts-Elite‘ das Ausland falsch einschätzt. Die denken, dass sie auch dort, wie bei uns, Politik und Justiz für ein paar Franken ‚kaufen‘ können… Die UBS kann schon in die USA ziehen: Aber wenn die UBS-Mänätscherlis dort nur einen Millimeter von der Spur abweichen, landen diese für die nächsten 357 Jahre in den Knast. Wollen das die UBS-Mänätscher wirklich? Oder ist das warme, wohlige Nest in der Schweiz nicht sicherer?
Jeder hat das Recht, auch mal einen Fehler zu machen. Das ist doch nur menschlich.
EINEN Fehler, echt jetzt? Also, wenn Sie die unzähligen, unsäglichen und schrecklichen Bankgeschichten der letzten Jahre verfolgt haben, dann haben diese Bankster bereits mehr als nur EINEN Fehler gemacht. Ich habe schon lange aufgehört zu zählen. Diese Leute sind bzw. waren eine Schande für dieses Metier…
Ein Fehler? Wo waren Sie in den letzten 27 Jahren, seit die UBS zum ersten Mal gerettet werden musste?
Ich komme mit dem Zählen der Fehler schon gar nicht mehr nach, so viele Bussen mussten UBS und CS bereits zahlen.
Die beiden Grossbanken waren nicht nur im Banken-Geschäft Konkurrenten sondern auch beim Verursachen und Erhalten von Bussen!
Du bist wohl selbst der größte Fehler deiner Eltern.
Paris war vor Sergios Zeit. Aber ein Besuch des Moulin Rouges, Crazy Horse und des Meurices lohnt sich immer noch.
Banker, Bundesräte, Tessiner, hin oder her, im Wesentlichen geht es allen Hallodris einzig und alleine darum, dass ein möglichst breites Publikum in der Öffentlichkeit über sie redet! …und wenn sie sich auch noch lächelnd auf Selfies präsentieren können, um so besser.
Immer wieder hat Lukas die UBS für den, von UBS angestrebten, Prozess in Frankreich kritisiert. Nun ist aus dem ersten, hochpolitisch motivierten Urteil von 4.5 Milliarden noch ein Vergleich von 850 Millionen geworden.
Ein klarer Erfolg für Ermotti.
Der wahre Erfolg wäre gleich null gewesen, aber es scheint, dass die Schweizer Steuerzahler, Kunden und Versicherungsgesellschaften so daran gewöhnt sind, die Rechnung zu bezahlen, dass sie vergessen haben, was Erfolg überhaupt bedeutet.
Mir gefallen die Kommentare hier nicht.
Habt ihr nicht etwas vergessen?
Wäre die UBS unschuldig und hätte sich korrekt und gesetzestreu verhalten, wären sie freigesprochen worden. Das waren sie offensichtlich nicht, denn nur dann ‚einigt‘ man sich vor Gericht.
Ausserdem haben anscheinend alle vergessen, dass zu dieser Busse nochmals mehrere hundert Millionen ausgegeben wurde für die Anwälte und Gerichtskosten.
Wo also war hier gutes Verhandlungsgeschick im Spiel?
Wieder einmal muss die UBS eine Busse zahlen. Das ist das Resultat!
Ermotti ist mit seiner Aufgabe offensichtlich stark überfordert. Er muss abgesetzt werden, das sollte jetzt langsam der hinterste und letzte Galerist im Verwaltungsrat begriffen haben. Da er schon im Rentenalter ist, dürfte ihm da auch kein Zacken aus der imaginären Krone fallen.
Degradieren Oberst Neff. Wie im Militär die Pfeifen sind zu oberst, Oberst Neff.
Wäre mal Zeit die Inlandaktivitäten von Auslandsaktivitäten strikt zu trennen.Schwerpunkt USA.Sollten die Jungs in Standford und NYC Scheiße bauen,müssten sie es selber ausbaden. Kann nicht sein das Strafzalungen immer in Zürich ankommen.
In defense of Sergio Ermotti
Man schlägt den Esel und meint den Sack.
Denkwort
Mein Gott, das ist Ermotti im Ganzen gesehen, sowas von egal.
Kleiner Imagekratzer aber Ermotti und seine Gehilfen werden irgendwann einfach sagen – ab in die USA, wo die Bank allerdings nicht mehr zu den grössten gehören wird.
# Bravo
Dieses ganze Gezerre wegen höherer Kapitaldeckung der UBS nervt. Es geht um 26 Milliarden. Für die UBS ist dass doch nix. Und der Ermotti mit seinem Wahnsinns Salär von 18 Millionen pro Jahr will mit UBS in die USA ziehen.
Dort weht aber ein rauher Wind. Andere Gesetze und Riesenkonkurrenz. Der Wegzug würde auch noch ziemliche Kosten verursachen. Und die Migration ist auch noch lange nicht abgeschlossen.
Was jetzt?¨
Man muss kein Fan von Ermotti sein.
Aber:
Er hat gekämpft gegen die Franzosen, hat „nur“ 835 Mio bezahlt,
statt 4 Mia.
Die UBS soll das Investmentbanking zurückfahren,
der Luki fordert Ausbau.
Dass die UBS die CS so günstig überlassen wurde,
war ja irgendwie auch Ermottis Verdienst.
Dass er weniger EK fordert, ist ja auch ein Kampf
um einen Deal.
Eigentlich macht der Ermotti all das, was man
von einem Bank CEO erwarten muss…
Ich weiss nicht so recht:
Ermotti oder Luki H. an der Spitze der UBS
Ermotti hat gar keinen Verdienst am CS Deal, denn zu dieser Zeit war Ralph Hammers CEO der Bank.
@Martin
wer sagt dir dann, dass nicht doch bereits
Ermotti im Hintergrund Druck machte?
Keinen.
Neue CS für die Schweiz und 51% in Schweizer Beteiligung.
Und wenn man Ermotti lobt, weil er „alles tut, was ein CEO tun muss“ dann ist die Messlatte wohl verdammt tief.
Vielleicht ist das Problem nicht Ermotti oder Luki sondern dass UBS sich zwischen Nostalgie und Größenwahn nicht entscheiden kann.
Ermotti wandelt auf den Spuren der Weissen Weste.
Mit etwas Weisheit würde die UBS sich in 2 oder 3 Banken aufsplitten. Damit wären die Kapitalvorschriften leichter und der Goodwill der Bevölkerung grösser. Wenn der Split gut durchdacht wäre, würden ihn die Aktionäre auch goutieren.
Dem steht jedoch die Überheblichkeit der selbsternannten „Masters of the Universe“ entgegen. Sie wollen Vollgas geben bis es kracht.
Lasst sie wegziehen. Über kurz oder lang werden sich neue Grossbanken entwickeln. Auf dem Schweizer Miststock gedeihen diese Pflanzen gut.
Diethelm hat hier gar nichts mehr gemacht. Nur so. Eher die Quotenfrau als Nachfolgerin..
Ich staune immer wieder darüber wie der Lukas Hässig alles besser weis und dass er nur Journalist geworden ist und nicht die UBS als CEO oder gar als Präsident leitet.
Schon spannend, wie der Schreiberling hier meint, Lukas Hässig müsse CEO oder Präsident werden, nur weil er Dinge besser weiß. Vielleicht ist es ja genau andersrum: Wer nur von der Seitenlinie meckert, hat gar nicht das Zeug dazu, wirklich Verantwortung zu übernehmen – aber Hauptsache, man gibt laute Sprüche von sich, ohne selbst auch nur einen Schritt vorwärts zu gehen.
Da haben es die Journalisten gut, sie kommen bei Fehlleistungen meistens mit einer gerichtlichen Verfügung davon. LH hat diesbezüglich einschlägige Erfahrung.
Ermotti wird die Schweiz ins Elend führen. KKS kann ihm nichts entgegen setzen.
KKS hat uns bereits ins Elend geführt.
S.E. Flasche leer, eigene Taschen voll.🤑
Vielleicht ist das Problem nicht Ermotti sondern dass UBS sich zwischen Nostalgie und Größenwahn nicht entscheiden kann.
Ermotti ist ein immer noch höher werdendes Sicherheitsrisiko für die Schweiz.
Ich schätze mal das wenn man alle Kosten zusammenzählt, die Bank mit den damals angebotenen 1.5 Mrd. Franken billiger weggekommen wäre. Die Bankführung und die Aktionäre scheinen mit einer rechtskräftigen Verurteilung kein Problem zu haben.
…. strafrechtlich verurteilt, gibt’s jetzt und für wen einen Eintrag ins Strafregister und wer ist künftig der Vorbestrafte..?
die 835 Mio CHF wären dem Eigenkapital gut angestanden –
UBS international nach Delaware auslagern, Teil als UBS Schweiz bleibt.
Wir leben in einer Bildungswelt in welcher Fiktionen als Wahrheit, staatlich verordnet diktiert werden.
Diese Realität, kennt das Bank- und Wirtschaftswesen. Warum lassen die Verantwortlichen, diesen Verstoss gegen Treu und Glauben zu (Straftatbestand = rechtstaatliche Verhältnisse).
Das Geldsystem bildet nun einmal die Grundlage unseres Lebens. Der Grundsatz aller Geldfragen lautet demnach:
Würde das Geldsystem korrekt als Leistungs- Umlage- und Austauschvehikel verstanden, wäre die Revolution Ankündigung von Henry Ford aus den 1940er Jahren längst ein Relikt der Geschichte!
Wenn ich so die Kommentare lese, dann wird mir übel. Alle schwärmen und jubeln, dass Ermotti die Busse so stark senken konnte, daher soll er eine übergrossen Zusatzbonus erhalten. Unsere Banken sollten so aufgestellt und geführt werden, dass keine solchen Bussen ausgesprochen werden. Wenn ich mir vorstelle dass bei Nestle die oberste Führung wegen einer Geliebten geschasst wurde und hier der Gärtner zum Bock geschrieben wird, dann möchte ich noch weniger in irgend einer Art und Weise für diese nun kriminelle Bank gerade stehen.
Grundsatz:
Das Geldsystem bildet nun einmal die Grundlage unseres Lebens. Der Grundsatz aller Geldfragen lautet demnach:
Würde das Geldsystem korrekt als Leistungs- Umlage- und Austauschvehikel verstanden, wäre die Revolution Ankündigung von Henry Ford aus den 1940er Jahren längst ein Relikt der Geschichte!
Die Beantwortung der Frage sei an die Wissensvermittlung erlaubt: «Warum hat die geistige Revolution noch nicht stattgefunden.»
Resultat: Geldsystem nicht verstanden, unmündig!