Zürich liebt UBS. Und Google. Und Zurich. Und Swiss Re.
Die grossen Unternehmen bieten gute Jobs und hohe Einkommen – die sind auch nötig für ein Leben im teuren Wirtschaftszentrum der Schweiz.
Doch jetzt kippt der „Deal“. Mehr und mehr Stellen verschwinden in Zürich. Sie wandern nach Osten.
Aktuell im Human Resources der UBS, kurz HR. Unter einem „Relocation“-Programm müssen sich die betroffenen Mitarbeiter entscheiden, ob sie neu in Polen arbeiten möchten.
Dort betreibt die Grossbank seit langem Service-Zentren. Auch die CS hatte solche. Zusammen bilden die polnischen Backoffices inzwischen einen stolzen Teil der angebotenen Jobs.

Nach Polen umziehen oder aufs Arbeitsamt gehen, lautet jetzt die Wahl für die UBS-HR-Leute. Laut einem Insider würde in diesen Wochen ein entsprechendes Relocation-Projekt anlaufen.
Davon seien viele Angestellte im Personalbereich der letzten Schweizer Grossbank betroffen. Die Bank hat bisher keine Stellung auf entsprechende Fragen genommen.
Das weltweite HR untersteht einem Schweizer, der einen steilen Aufstieg hinter sich hat. Stefan Seiler heisst er, er gehört seit 2023 zur Konzernleitung des Finanzriesen.
Die UBS befindet sich mit ihrem Relocation-Vorgehen in guter Gesellschaft. Bei der Swiss Re ist soeben der grösste Teil eines wichtigen Informatik-Teams über eine einschneidende Verschiebung ins Bild gesetzt worden.
Es geht ums Risk-Management innerhalb der IT, das sich um die Gefahren in den zentralen Informatik-Projekten des Rückversicherers kümmert.
Gegen 90 Prozent der Stellen innerhalb des IT Risk Managements der Swiss Re landen in einem Service-Center des Schweizer Multis in Indien, sagt eine Auskunftsperson.
„Wir arbeiten kontinuierlich daran, die organisatorische Struktur unserer IT-Teams zu optimieren, um den sich wandelnden Anforderungen des Geschäfts gerecht zu werden“, führt dazu die Firma in einer Stellungnahme auf Fragen aus.
„Dazu gehört auch sicherzustellen, dass wir unsere Expertise über alle Standorte hinweg optimal nutzen. Swiss Re unterstützt alle betroffenen Mitarbeitenden während ihrer jeweiligen Übergangsphasen und bietet ihnen Hilfestellung von HR und Vorgesetzten, Employee-Assistance-Programme und interne Stellenangebote.“
Damit bestätigt die Swiss Re mehr oder weniger unverblümt die Verlagerung dieser Jobs auf den Subkontinent. Es handelt sich um gut bezahlte Stellen, die in Zürich verschwinden.
Verantwortlich für den Sparschritt ist die oberste Tech-Chefin des Rückversicherers. Sie heisst Pravina Ladva und stammt ursprünglich selbst aus Indien. Seit 8 Jahren gehört sie zum Kader des Multis am Zürichsee.
Das kommt mindestens 30 Jahre zu spät.
hat heute keinen bock auf kommentare – bin bei meinen miezen :p
Sag mal Lucky Luke, hat das Bäbi vom Personaldienst bis heute die Überstunden und Feriensaldi im teuren Einzelbüro in Zürich mit dem Rechenschieber berechnet?
Osteuropa ist sehr schön, hat auch keinen Dichtestress und Immobilien im Vergleich zur Schweiz sehr günstig, wäre eine Ueberlegung wert. Indien weniger. Ist eine natürliche Folge der extremen Kosten in der Schweiz. Home Office hat dazu noch bewiesen, dass es egal ist wo der Backoffice Arbeiter und Spezialist wohnt.
Auch für die Schweiz ist das positiv. Die Linksgrünen werden sich freuen, erreicht man dank weniger Bewohner die CO2 Ziele schneller.
Wir werden da noch öfters darüber lesen und schreiben.
Klar, Osteuropa hat Charme tiefe Kosten, keine Dichtestress-Burnouts, und das Internet reicht auch bis ins letzte Dorf. Nur schade, dass es nicht ganz zum Narrativ der linksgrünen Wohlfühlpolitik passt: CO₂-Ziele per Auswanderung erfüllen das ist dann wohl der neue ökologische Exportschlager der Schweiz. Vielleicht einfach konsequent sein und die nächste Volksinitiative einreichen: „Klimaneutral durch Bevölkerungsexport’.“
@ Palfner: Ach, schau an, der Sozialhilfe Philosoph meldet sich zu Wort natürlich aus dem sicheren Kokon der Neid-Kritik. Während du dir Gedanken machst, wie du mit bösen Worten über andere dein armseliges Leben aufwertest.
Das kommt der SVP entgegen. Dadurch wird die 10 Mio. Schweiz vermieden. Den links / Grünen nützt das nichts, weil nur der Ort der CO2 Entstehung verlagert wird.
@ M.Palfner: Spannender Vorschlag besonders wenn er von jemandem kommt, der selbst nicht allzu weit vom Sozialhilfebezug entfernt zu sein scheint. Vielleicht wäre der Gedanke ans Auswandern dann tatsächlich zuerst bei sich selbst angebracht.
Sozialhilfeempfänger als „Kostenproblem“ ins Ausland abschieben zu wollen, zeigt vor allem eines: ein erschreckend kaltes Menschenbild und ein völliges Missverständnis sozialer Verantwortung. Wer selbst vom System profitiert (oder profitiert hat), sollte besser schweigen, bevor er anderen den Platz abspricht.
Das sind doch eh alles Expats die sich entscheiden müssen. Ich hoffe die gehen nach Polen. Gut, ob man dann die Russischen Drohnen haben will wei dahingestellt aber für die CH wäre es das beste. Generell ist zu hoffen das immer mehr Expats gehen.
@Carla: Ich habe schon mehrmals auch im Ausland gelebt und gearbeitet. Die Schweiz ist schön aber nicht alles. Business ist global. Wer das versteht kann profitieren. Die Anderen bleiben halt in ihrem Schweizer Bergdorf und hoffen auf genügend Subventionen.
Warum einen Umzug nicht als Chance sehen?
sie sind ein Schwätzer,
leben sie ev. selbst von Sozialhilfe?
Die Zeit, die sie hier mit ihren
flach-billigen Sprüchen verbringen,
deuten zumindest drauf hin!
@ M.Palfner: Ach ja, der legendäre Auslandseinsatz im Bergdorf vermutlich als selbsternannter Global-Consultant für Kühe mit Exportambitionen. Beeindruckend, wie man mit null Berufserfahrung außerhalb des Sozialamts plötzlich zum Weltmarkt-Experten wird.
Du redest von globalem Business, während du lokal auf Sozialhilfe wartest. Vielleicht erst mal ein Job, bevor du die Weltwirtschaft erklärst sonst bleibt’s beim globalen Größenwahn mit regionaler Realität.
Beeindruckend, wie man vom Sozialamt aus die Weltwirtschaft analysiert. Dein „Auslandseinsatz“ im Bergdorf klingt nach einem Praktikum im Kuhstall mit WLAN. Business ist global, klar aber Kompetenz leider nicht automatisch inklusive.
@Palfner
(@ Carla)
mit Schwätzer ist eben der auslanderfahrene 😉
Palfner gemeint
Da hat das ganze Open Boarders mit der „dämpfenden“ Lohnwirkung nichts genützt.
Aber hey, Polen wäre doch ganz ok. Nur… dort sind Schweizer nicht willkommen. CH heisst nur alle immer willkommen – for a free lunch – für uns gibts nichts. KKS Worte: „bescheiden bleiben“
a prova di bomba, dopo gli ultimi attacchi aerei della russia sulla polonia
Ich kann jeden Polen wärmstens ans Herz legen. Moderner als gedacht, noch nicht überteuert und die Frauen sind nicht so verklemmt wie hier.
Schon die Nazis dachten, dass ihre Zukunft im Osten liegt. Wie es heraus gekommen ist, kann man in den Geschichtsbüchern nachlesen!
Ich wünsche übrigens noch viel Spass im polnischen Luftschutzkeller, wenn russische Marschflugkörper und Drohnen einschlagen!
Na klar – das HR zieht nach Polen. Die UBS muss ja irgendwo sparen. Kein Wunder: Noch immer warten unzählige Dollar-Derivate-Opfer auf Entschädigung, und nun kommt auch noch der First-Brands-Schlamassel obendrauf. Da wird’s eng im Bonus-Topf.
Glaub ich nicht, dass der Bonustopf kleiner wird, Ermmotti sei Dank.
Entweder die Arbeit geht nach Polen, oder die Polen gehen bei uns zur Arbeit. Wollt ihr lieber das?
swiss ATMs:
depositing money – yes, si, oui;
withdrawing money – no, no, non.
Liebe Leute,
wer der Meinung ist, sie/er könnte 4 bis 5 Tage im Homeoffice arbeiten sollte sich nicht wundern, wenn der Job eines Tages im Low-Cost Land ist. Das war doch logisch, dass das kommt.
Aber nein, wir Schweizer wollen volles Homeoffice, x-Monate Vaterschaftsurlaub, mehr Freizeit, und und und.
Wozu soll eine Firma noch unsere Löhne zahlen, wenn wir nicht mehr leistungsbereit sind und neben an im Ausland die Leute noch richtig arbeiten und wollen?
Vielleicht mal im Kontext denken.
Es ist schon so, dass ein Teil der Schweizer wohlstandsverwahrlost ist. Vor allem jene mit Staatsjobs oder in den Teppichetagen von Privatunternehmen. Der Durschnittschweizer muss schon lange den Gürtel enger schnallen.
Aber was Ermotti und seine Teppichetagen-Abzocker betrifft, könnte man deren nicht vorhandene Arbeitsleistung locker mit einer KI ersetzen, welche auf einem IBM XT mit 8086-Prozessor mit 64KB RAM läuft. Diesen Compi kriegt man übrigens umsonst von einer Elektroschrott-Deponie in Afrika. Und er braucht keine Boni, kein Salär und nur ein bisschen Strom.
also, ich würde eher in westen auslagern.
der osten ist sehr nah an russland.
wieder nur kurz gedacht.
Es ist an der Zeit dass, dieses staatlich gerettete Institut, auch konsequent den Sitz nach Polen verlegt.
Das schafft Raum für einheimisches Gewächs.
Mit Service-Centern im Ausland, wo die Mitarbeiter oft sprachlich schwer zu verstehen sind, und wo gerade im Bereich HR viele lokale Themen den Leuten da gar nicht vertraut sind, habe ich keine guten Erfahrungen gemacht.
Scheinbar ist das Motto zur Zeit, siehe auch den um sich greifenden KI-Einsatz, nicht mehr „wir wollen gut sein“, sondern leider nur noch „es reicht, gerade gut genug zu sein, Hauptsache billig“.
Das ist eine ungesunde Entwicklung.
Ich kenne viele Osteuropäer die besser Englisch sprechen als Schweizer, sehr gut ausgebildet sind und mehr Drive haben.
UBS verlagert Spezialisten-Jobs nach Polen weil Know-how ja offensichtlich standortunabhängig ist, solange es nur billig genug ist. Die Botschaft an Schweizer Mitarbeitende ist klar: Danke für Jahrzehnte der Loyalität bitte melden Sie sich beim RAV. Oder ziehen Sie nach Warschau, natürlich auf eigene Kosten. Swiss Re geht gleich noch weiter und schickt die Jobs direkt nach Indien. Globalisierung auf Konzern-Art: Gewinne lokal kassieren, Verantwortung global verstreuen.
Klar, Osteuropa ist günstiger,
das gilt auch für Löhne, Sozialstandards und Mitbestimmung. Wer nur auf den Preis schaut, bekommt irgendwann auch nur noch den Preis.
Und zur CO₂-Bilanz durch Abwanderung: Wenn das die neue grüne Strategie ist, können wir auch gleich den Sozialstaat outsourcen dann freut sich nicht nur die Umwelt, sondern auch der Finanzministerin KKS.
Was fehlt Ihnen an Polen? Wozu brauchen Sie Mitbestimmung?
Soll dort sehr schöne Frauen haben!
@ Müller: Schöne Frauen gibt’s, klar aber auch autoritäre Tendenzen, eingeschränkte Pressefreiheit und Richter, die lieber parieren als urteilen. Wer da nur auf Äußerlichkeiten schaut, braucht offenbar keine Mitbestimmung sondern nur ein gutes Instagram-Profil.
@Thomas S. Welche Pressefreiheit haben Sie in der Schweiz? Knapp als Medium. Abe nicht als potentieller Arbeitnehmer, weil Unternehmen nach Ihnen googeln.
@ Daniel Müller: In der Schweiz genießen wir grundsätzlich eine hohe Pressefreiheit. Die rechtlichen Rahmenbedingungen insbesondere die Bundesverfassung und das Öffentlichkeitsgesetz garantieren Medienfreiheit und Schutz von Informationsquellen. In der Praxis bedeutet das, dass wir relativ unabhängig berichten können, auch kritisch gegenüber Behörden oder Unternehmen. Natürlich gibt es Grenzen, etwa beim Persönlichkeitsschutz oder bei wirtschaftlichem Druck, aber im internationalen Vergleich steht die Schweiz gut da.
Hatte schon viel mit Indien zu tun. Richtig ist, dass die für ein Projekt, welches wir mit 2 FTE’s durchziehen, für den gleichen Betrag oder weniger 20 und mehr „Fachleute“ einsetzen. Aber wie so oft, heisst das nicht, dass deshalb die Qualität gleich oder besser ist. Dass sich die Kulturen/Menschen untereinander teilweise nicht ausstehen können und deshalb nicht richtig miteinander Kommunizieren ist sicher mit ein Grund. Aber auch, dass das hierarchische Denken teilweise derart in den Vordergrund gestellt wird, dass Fehler einfach nicht korrigiert oder gemeldet werden.
Nach Polen umziehen, mit Schweizer Lohn und Sozialleistungen? Da gibt es sicher viele Interessenten. Sonst sind es wohl weniger.
Eines kann das UBS HR: Mitarbeitende abbauen, auslagern und schlecht behandeln.
Ah, fast vergessen: Und ihre eigenen Pfeiffen befördern und sich für etwas ganz spezielles und sehr wichtig halten.
Da macht die UBS einen riesigen Fehler. Das HR gehört in die Schweiz aber Ermotti rechnet ja nur seinen Bonus. Alles andere ist Beilage.
Ist doch super. Die paar verbleibenden schweizer Informatiker dürfen dafür vor Ort die Hardware putzen und weil sie so brav sind, bis 75 Arbeiten. Ein Hoch auf all diese „Schweizer Unternehmen“.
Bitte zuerst den osteuropäischen Mitarbeitern in ZH die vorrangige Möglichkeit zur Repatriierung gewähren. Merci.
Sie bleiben vorerst da. Hingegen müssen die meisten Schweizer weg. Nach Noida oder Bangkok. No county for old swiss.
Ach, Sie naives Lamm. Kein einziger Schweizer wird nach Polen gehen (und schon gar nicht Osteropäer) – das ist bloss ein “Pro-Forma Angebot”. Die CH-Leute werden ausgesondert, in Polen schön fleissig locals für die Datenverarbeitung rekrutiert.
Lieber nach Polen als nach Bangladesh, so wie das vor Jahren eine französische Firma ihren Mitarbeitern angeboten hat. Natürlich zu Löhnen gemäss der lokalen Usanz.
Das hatten wir doch alles schon mal, hat ja schon vor 20 Jahren schon nicht funktioniert … ob das hin und her und wieder hin nach Polen Kosten spart🙈? Nehmt ihr wenigstens den Seiler auch gleich mit nach Polen? Zumdem: Schmeisst endlich eure zahllosen überflüssigen MD‘s raus, dort ist das Sparpotential um ein X-faches höher😉🙈🙊🙉!
Habe gehört, Seiler kann man weder in der Schweiz noch in Polen gebrauchen, also!
Als ich vor vielen Jahren einmal bei einer Bank gearbeitet habe (die es heute nicht mehr gibt), haben die auch das HR nach Polen verlegt. Muss sagen es hat einerseits genervt weil man ständig aufpassen musste, dass man nicht plötzlich irgendwelche Kundendaten o.ä. nach Polen schickte.
Andererseits waren die Mitarbeiter in Polen viel ambitionierter und haben wirklich versucht ihre Aufgaben zu lösen.
Bei den Schweizern hiess es ja immer „sorry 17:00 – ich muss jetzt nach Hause und weil ich nur 40% arbeite kriegst du deine Antwort im Rüebliherbst“
Wer braucht noch HR? Ehlirch gesagt, gewissen HR Partner, die Kosten viel zu viel, und sind nur da, um Leute zu entlassen. Kein Gefuhl, kein richtiges Support, nur da, um das Management sich besser zu fühlen. Wenn man mir ins Coach Program geschickt hat, hätte ich lieber ein Robot gehabt… ChatGPT zeigt mehr gefühl als HR Partner! … und auch gibt richtigen Antwort für was man richtig braucht, und sofort.. wenn man 2 Monaten aufs Antwort warten muss, ist man besser mit KI!
PS: vielleicht gibt es guten.. und es tut mir leid für die anderen!
Wenn man fehlerhafter schreibt als ein Sek Schüler, muss man entlassen werden. Die hilft hilft weder ein HR Partner, noch Chat GPT.
UBS prüft ein Sponsoring der Fussball Nationalmannschaft von Polen. Gerade bei grossen Turnieren ist der Nationalstolz für Bevölkerung und Mitarbeitende wichtig …
Und wenn die Russen Polen überfallen?
@Wieso So
Polen ist Nato Mitglied. Würden die Russen Polen überfallen, müsste die Nato eingreifen. Gott bewahre!
ist die Fragen nicht eher „Wann“ ?
@Geronimo
Offenbar den NATO Artikel 5 nicht ganz verstanden. Die NATO muss nicht eingreifen. Jeder Bündnispartner ist für sich selbst verantwortlich und entscheidet eigenständig welche Art von Hilfe es leistet bzw. zu leisten notwendig hält.
Bangalore, Bratislava, Karachi, das sind die neuen Hotspots. Eine kleine Luftveränderung und Lebenserfahrung tut immer gut. Koffer packen liebe Schwiizerli und auf in ein neues Abnetuer. Das fägt im Fall..
Der Rest kann sich weiter im Hamsterrad mit Wohnungsnot, ausufernden Endloslebenskosten, Dichtestress und ähnlichem Herumärgern.
Die meisten um die es hier geht dürften eh Expats sein. Nach meinen Erfahrungen dürften in diesen Jobs mind. 50% Deutsche arbeiten. Wenn die bereits schon einen CH Partner haben, werden sie aufs RAV gehen und bei uns wird es immer enger.
Wie harmonisiert man die ganze Welt, indem man zunächst die Saturierten abstürzen lässt, die Schuldigen im Osten vermutet und am Ende eine KI die Tätigkeiten übernehmen zu lassen. Net-Zero impliziert weniger Menschen und für die „restliche“ Arbeit, werden noch genügend Leistungsbereite vorhanden sein.
Gegen Polen ist nichts einzuwenden, … keine Talahoons auf den Strassen, keine Messerstecher und Vergewaltigungen, es ist sicher, es ist sauber, … Kaufkraftparität auf guten Niveau, … und viel weniger Multikulti
Ein HR Director dürfte in Polen in etwa noch EUR 4‘000.— verdienen. Das geht, wenn er ledig ist. Mit einem Häusle, 2 Kindern, einem Hund und Ehefrau, die 2 x im Monat zum Frisör geht dürfte es eng werden. Dann doch lieber zum RAF und einen Job suchen im Zeughaus, bei der Stadt, als Klassenassistent oder Spielgruppenleiter. Ludmilla von der UBS HR Hotline für Nichtvirgesetzte freut es, nach dem Stdium ist das ein guter Lohn.
Im Zeughaus 🤪
Made my day, Danke
RAF = Royal Air Force
RAV = Regionales Arbeitsvermittlungszentrum
Die Frau wird dann zum polnischen Friseur zu polnischen Preisen gehen (müssen).
Die Arbeitslosigkeit steigt und Unternehmungen lagern dauernd Arbeitsplätze ins Ausland aus. Arme Schweiz!
Polen? Nehme ich als gebürtiger Südosteuropäer gerne! Auch wegen der Sprache!
Ich Zürich bringt man mir Fr. 10’000 brutto keine Familie durch. 3.5-Zimmer-Wohnungen kosten Fr. 3’500 Miete monatlich.
Sollte mir jemand Osteuropa so anbieten, dass ich die gleiche oder bessere monatliche Ersparnis wie in Zürich bekomme, bin ich weg!
In Belgrad (also Serbien) bekommt ein Softwareentwickler auch mal 4’500 € monatlich netto. Bei 1’500 € Lebenshaltungskosten bleiben 3’000 € monatlich übrig zum Sparen. Zürich kann da nicht mithalten!
Wo du recht hast, hast du recht. Aber ich gehe davon aus das du keine Kinder hast, denn ob deren Zukunft in Osteuropa genauso gut ist wie in der Schweiz bezweifle ich.
Aber ich könnte mir gut vorstellen das dich einige Schweizer bei dir melden um dir beim packen zu helfen.
@ Funzel: Die Zukunft in Osteuropa muss besser sein als diejenige in der Schweiz. In Polen gibt es keine Talahons.
Wer mir beim Packen helfen will, wird irgendwann bald selber packen müssen, so wie sich die Situation entwickelt.
Die CS war berüchtigt für das vielleicht welt-schlechteste HR.
Das war, abgesehen von ein paar Tanzbären in der Schweiz, hauptsächlich in Polen …
Das merkt die UBS nicht mit dieser Leitung. Die Aktionäre merken es bestimmt und steigen aus.
Die Expats bleiben hier und die Schweizer dürfen als Expats nach Polen.
Expats lernen kein Deutsch, und können deswegen auch nicht eingebürgert werden.
Landessprache der Schweiz künftig: Englisches gequake zweite Landessprache Gummistisches -Hochstaplerdeutsch, häsch kappiert wo de Hacke isch!? Fatit: Alles plündere und ab is Usland .. ide Schwiiz, mir Eidgenosse werdet immer ärmer und alles anderi von Amteswegen mit umserem Geld Reicher! Chauf Gold und Silber!
diese krankhafte Sparerei könnt ihr spülen! Weil, der nächste Bock steht schon vor der Tür und wartet darauf von Khan, Gusti und Co. geschossen zu werden, danke für den Lacher!
Das grosse Auslagern nach Indien begann so rund 2000-2002. Damals ging es ausschliesslich um das Erreichen von Kostensenkungen. Die Sache wurde getrieben aus dem CFO Bereich. Qualität war nicht wichtig. Weil, so wurde gesagt, ’sogar wenn die Inder 5 Anläufe benötigen für eine korrekte Lieferung ist es noch günstiger als alles in der CH machen zu lassen‘. Das war die Botschaft aus dem Vorstand als KH3 ein paar Fragen hatte.
Die 5 Anläufe wurden dann bald 8 und dann 10. Inzwischen bekamen die Inder jedes Jahr eine Lohnerhöhung von +12%. Indien ist mittlerweile relativ teuer geworden.
teuer und gewerkschaftlich organisierter bzgl Überstunden … mit überirdischer Fluktuation… und da Indien immer noch stark mit Russland kooperiert, frage ich mich, wann die C-Levels mal aufwachen…. hier aus der Tagesschau: Präsident Trump hat im August 2025 die US-Zölle auf zahlreiche indische Waren, … von zuvor 25 Prozent auf insgesamt 50 Prozent verdoppelt, um Indien für seine fortgesetzten Ölimporte aus Russland zu bestrafen. Indien kauft weiterhin große Mengen russischen Öl..
Schön wäre es ja wenn es nach 10 Anläufen funtionieren würde, nur platzt dem Schweizer nach dem zehnten Anlauf der Kragen und er macht es selbst. Somit ist der Kostenvorteil und auch die effizienz dahin. Nach fast 15 Jahren Erfahrung mit IT in Indien kann ich sagen: sobald Aufgaben komplexer werden und mehr als 2 Schritte haben funktioniert das nicht
@Kadermann Quadrat
Und der Handel der USA mit Russland (z.B. Uran) läuft weiter auf Hochtouren.
Es geht da nur darum die Konkurrenz – ja die sehen Europa inkl. die Schweiz als Konkurrenz – zu schwächen.
Es ist Zeit dass wir als Land aufwachen und uns wieder neutral aufstellen und mit allen geschäften. Keine Sanktionen und sonstiger Quatsch!
Ich habe vor 5 Jahren bei der UBS gearbeitet, da war das ganze HR mehr oder weniger schon in Polen stationiert. Also alles nichts neues.
HR bedeutet bei der UBS billige Datenverarbeitung in Polen – eine Ansprechsperson in der Personalabteilung für den Mitarbeiter gibt es schon lange nicht mehr. Du bist eine Nummer, mehr nicht. Einzig das Line Management kann für “kritische Sitzungen” HR-Leute beiziehen. Selber schuld, wer das immer noch mit sich machen lässt.
Ich habe vor 10 Jahren bei der UBS gearbeitet, da war ein grosser Teil des HR mehr oder weniger schon in Polen stationiert. Erstaunt bin ich, dass so viele Ex Kollegen die Zeichen der Zeit nicht erkannt haben.
die ‚bösen‘ Russen doch noch Polen angreiffen sollten, dann hätten wir in der Schweiz für alle Polen noch den Status S zu Verfügung ….
Diese Verlagerung geht aber schon lange. Eigentliches Nichts neues.
Ich kenne Firmen die diese Operationen auch schon vollzogen haben und nach einiger Zeit den Rückzug in die Schweiz angetreten haben. Viel Spass bei der Aktion.
Mir scheint es eher als Vorwand,das teure Personal los zu werden!?
ich würde sofort nach polen umziehen. keine grün-roten politikerINNEN, die einem das leben schwermachen, gute paprikawürste und fleisch, von keinen veganerINNEN verteufelt,
frauen die noch röcke tragen statt hosen…
was will manN noch mehr.
übelassen wir doch zürich den frauen und ihren in- und ausländischen sozialsuchenden. die werden dann auch (weiter)gehen, wenn es keine steuergelder mehr zum umverteilen hat.
Früher holten Ausländische Chefs ihre Landsleute in die CH in wichtige Positionen. Heute verschieben diese Leute die Jobs ins Ausland. Ein logischer Schritt vielleicht. Für den ZH Wohnungsmarkt dürfte das gut sein wobei noch zu hoffen ist, dass noch mehr Jobs im grossen Stil ausgelagert werden.
🏆 Der ganz kleine Unterschied zur früheren Verlagerungen zBsp nach Indien/Polen/ Rumänien/etc etc ist:
👉Diesmal@2025 haben wir:
A) weltweit AI als „Konkurrent“
B) SEHR hohe Lohn/Lebenskosten🇨🇭
C) Sehr schnelle AI/Digi (global)
D) Überalterte Infrastrukturen🇨🇭
E) Veraltete Bildung (LP21/2010!)
F) Some Berufe def: dead/gone
G) Die Welt dreht diesmal (leider) SEHR schnell, sehr hart, sehr unfair für exHochlohnLänder. Facts: Zu hohe „Produktionskosten“, keine echten 🇨🇭USP’s mehr, DigiAdmin/ eHealth/eGov/etc: 👉 jahrelang, 26x Kt IT-Lösungen@TrauerReferenz. Finale Quittung folgt jetzt.
UBS HR verlagert Spezialisten-Jobs nach Polen? Hat nicht Seiler auch einen Spezialisten-Job?🤣 Żegnaj więc, arogancki nadzorco niewolników!
„Gegen 90 Prozent der Stellen innerhalb des IT Risk Managements der Swiss Re landen in einem Service-Center des Schweizer Multis in Indien, sagt eine Auskunftsperson.“ Als Siemens die Sicherheitslücken ihrer Steuerung (SPS) in Amerika untersuchen lies, entstand eine neue Waffe „Stuxnet“, welche damit „into the wild“ gelangte…. Immer mehr die kritischen Abteilungen auslagern, dies hilft auch der Konkurrenz…
Die Russen haben uns doch zuvor auch immer viel mehr gebracht, wie die Polen.
Die Verlagerung war schon lange geplant, leider bestätigt die Umsetzung zum aktuellen Zeitpunkt, dass selbst unternehmenskritische Funktionen in Billiglohnländer verlagert wurde. Ein neutrales Risk Mgmt gibt es scheinbar nicht mehr.
Die Bevölkerung in Polen besucht Prep-Kurse, nutzt WarnApps, trifft Vorbereitungen für eine Evakuierung im Falle eines russischen Angriffs – und sei es nur ein hybrider Angriff auf IT-Infrastruktur und Stromversorgung. Dann ist die Schweiz lahmgelegt!
Die Swiss verlangt Schweizerpreise für Air Baltic Flüge und Lukas Hässig ist begeistert. Die UBS verlangt Schweizerpreise für polnisches Banking und Lukas Hässig meckert.
Treffen Sie ihren Entscheid, Herr Hässig: ist der Etikettenschwindel mit „Swiss Made“ drauf und „billiges Ausland“ drin eigentlich aus Schweizer Sicht tolerierbar oder ist es ein Betrug ?
Quiz: wie heisst der neue Name der UBS wenn sie demnächst aus Polen am Leben erhalten wird und in USA registriert ist ?
Union de Banques Polonaise-Americaines ?
UBPA abgekürzt.
Den harten Schweizer Franken gegen Polnische Sloty oder Indische Rupees zu tauschen??! Da geht bestimmt keiner hin. Pravinda Ladva sollte doch ein Exempel statuieren und selbst zurück gehen. Warum sie das nicht macht, ist ja allen klar…Soviel zu UBS und Swiss Re und deren kompetentes „Management“…!!!
Die Personalabteilung genannt HR ist eine profane Stabsstelle die keinen inneren Wert hat und absolut nichts zum Wert des Unternehmen beiträgt.
Diese Personal Administration wird überschätzt und ist meistens sehr aufgeblasen.
Sie gehört eigentlich in den Bereich Logistik, deren Leiter Mitglied der GL ist.
Schöne Nachricht. Endlich einige, die etwas gegen die 10 Mio. Schweiz etwas Glaubhaftes unternehmen.
Die RAVs füllen sich mit Schweizern. Damit wird eine Überfremdung in den RAVs verhindert und die SVP freut sich.
Und in den ausländischen Zeitungen wird man bald lesen können „Schon wieder eine Ladung Schweizer, die zu uns kommen“
Zusammengefasst: Die Schweiz normalisiert sich.
Goldene Zeiten stehen vor der Haustür.
Ich könnte noch mehr Zynismus kotzen.
Wenn Arbeitslosigkeit unter Schweizern und mögliche Auswanderung als Zeichen der „Normalisierung“ gefeiert werden, läuft etwas grundlegend falsch. Das zeigt nicht Stärke oder Souveränität, sondern eine beunruhigende politische Verschiebung und wenig Empathie gegenüber den eigenen Mitbürgern.
Polen ist sehr schön, die Leute sind freundlich und die Liegenschaften sehr günstig. Ich würde es mir ernsthaft überlegen.
Mit wie viel Lohnverlust?
Nur die Kaufkraft zählt.
Die HR-Schreibtischtäter, welche ansonsten ohne mit der Wimper zu zucken die „Human Resources“ (wie man das Ausbeuten von Arbeitskräften neudeutsch nennt) in die Wüste schicken, sind nun auch selber betroffen.
Mein Mitleid gegenüber diesen „Human Resources Professionals“ ist schlichtweg nicht vorhanden. Die dürfen gerne mal ihre eigene Medizin schlucken!
Das Polen, welches in Reichweite von russischen Marschlflugkörpern liegt. Das Polen, welches ein Jahr bezahlten Mutterschaftsurlaub hat und in dem weibliche Fachkräfte spätestens nach drei Monaten schwanger sind und durch Aushilfen ersetzt werden müssen, welche dann auch gleich wieder schwanger werden. Die weiblichen polnischen Fachkräfte in der Schweiz machen das auch so. Nur dass die ihren „Mutterschafturlaub“ dann von der ALV beziehen, wenn sie 12 Mte. gearbeitet haben. Es gibt schon einige Firmen aus der Schweiz, welche mit Niederlassungen in Polen diese Erfahrung gemacht haben.
Doch schon sehr bemerkenswert, wenn die IT Sicherheit bei einem CH-Arbeitgeber in Indien offenbar besser gewährleistet ist, als in der Schweiz.
Nicht die IT-Sicherheit. Aber die Jobsicherheit in der IT.
Fachkräftezuwanderung in die Schweiz zahlt sich nun langsam für die Arbeitsverlagerung ins Ausland aus.
Und wenn ein Schweizer mal etwas „ennet der Grenze“ einkauft gilt er schon beinahe als Landesverräter –
Das Auslagern von Jobs in Billiglohnländer ist ein alter Hut. Und weil man die Jobs in der Schweiz in solche Länder verschiebt, herrscht hier der Dauerfachkräfte-Mangel. Voll logisch?!
Dazu noch der künstlich generierte KI-Hype (die Investitionen der Banken in die KI-Blase sollen schliesslich rentieren). Aber obwohl das angeblich „modern“ und „die Zukunft“ ist, lässt man es dann doch bleiben (weil man weiss, dass es viel heisse Luft aus der Compi-Abwärme ist) und setzt hilflos wieder auf Outsourcing, obwohl man schon längst die polnischen „Fachkräfte“ dank Masseneinwanderung im Land hat.
Wer Schlüsselbereiche (Forschung, Entwicklung und Prototyp-Herstellung), weg vom Hauptstandort, verlagert (womöglich noch gesplittet), sägt an seinem eigenen Stuhl. Spätestens wenn „Produktprobleme“ auftreten, werden auch die Kommunikationsprobleme offensichtlich. Und diese kosten dem Unternehmen dann ein Schweinegeld. Meistens werden folglich solche Bereiche wieder an den Hauptstandort zurück geholt. Nur fehlen dann die Fachleute, die vorher vom HR „eingespart“ wurden. Wieso muss das Rad immer wieder neu erfunden werden?
Die HR-Abteilung muss nicht aufwendig nach Polen ausgelagert werden man könnte sie genauso gut direkt hier entlassen. Bei der UBS wimmelt es ohnehin von Leuten, die vor allem mit internen PowerPoint-Schlachten beschäftigt sind, statt echten Mehrwert zu liefern. Ein bisschen Aufräumen vor der eigenen Haustür würde das Problem wohl effizienter lösen und günstiger noch dazu.
In der UBS-Teppichetage geht anscheinend – nach den vielen Totalpleiten in letzter Zeit – das Panikattacken-Virus herum. Die Abzocker fürchten um ihre Boni und können nicht mehr ruhig schlafen und haben zittrige Hände wie ein Alki auf kaltem Entzug.
In der Panik hat jetzt halt jemand alte Rezepte für Kosteneinsparungen aus der Mülltonne gefischt, welche schon in den 90er-Jahren mehr schlecht als recht funktioniert haben.
Ich freue mich schon auf die nächste Panikreaktion der UBS, wenn neben deren polnischen Büros russischen Marschflugkörper einschlagen.
Warschau ist viel sicherer als Zürich. Ist auch kein Weltsozialamt wie Deutschland und Schweiz.
Sind das in Indien die Selben welche sich als Helpline einer Bank ausgeben und Ahnungslosen das Konto räumen ?
Einen Grund mehr, alles zu tun, damit die UBS die Schweiz verlässt!
Ja leider ist das bei den globalisierten sogenannten Schweizer Firmen(UBS,Nestle, Zürich etc) die sowieso nur vom Namen her Schweizer sind und schon lange geldgeilen internationalen Investoren gehören so. Ich schaue schon bei meinem persönlichen Konsum darauf. Die sollen doch auch Ihren Umsatz und Gewinn in Indien, Asien oder den Oststaaten machen. Nur der Konsument selber hat das in der Hand!
OHHHHHH wie bei der SIX und das beste daran ist, die haben dort nicht mal ahnung von unseren rechtssystem. Viel spass wird so schlecht werden wie bei der Six
Zitat: Verantwortlich für den Sparschritt ist die oberste Tech-Chefin des Rückversicherers. Sie heisst Pravina Ladva und stammt ursprünglich selbst aus Indien. Seit 8 Jahren gehört sie zum Kader des Multis am Zürichsee.
Klingt für mich stark nach verbotener Vetternwirtschaft
Inder/in sourced IT nach Indien aus. Das Vorgehen scheint irgendwie deren Standard zu sein.
Beim ‚Bottom-Line‘ Management sind die Superstars bei den Banken die grossen Helden. Aber Bahnbrechende Ideen entwickeln, welche das ‚Top-Line‘ Wachstum beschleunigen könnten, davon kann nicht die Rede sein. Trauerspiel!
NULL Mitleid mit diesen HR Figuren. Selbsterhaltungstrieb reicht hier auch nicht mehr. Ich war bis 2022 lange Jahre Führungskraft bei UBS (WM) – da gab’s Mitarbeiter die nach 30 Dienstjahren eine Auszeit nahmen und gingen – no bad feelings. HR Mitteillung sendet statt einem „Danke“ die Mitteilung, dass der Feriensaldo einen halben Tag falsch abgerechnet wurde…Sorry, selten eine Gattung solcher Menschen gesehen. Dito mit Forced Rankings im PMM Prozess…HR Schwachsinn.
Alt: Swiss Re Neu: Beliebig Re
Um die Verluste infolge Flopps sog. dringend benötigter Spezialisten mit Boni > 500k zu decken, müsste man theoretisch 1 Mio HR Mitarbeiter nach Polen depor.. ähh auslagern.
Die Auslagerung des HR und Backoffices der CS nach Polen war mit einer der Gründe, die zum Untergang geführt haben. Völliger Irrsinn. Ein Gruss an all die Projektmanager, die dies zu verantworten haben – anstatt sich auf Kunden und Mitarbeiter zu konzentrieren.
Ob die Idee von Hr.Seiler und seinen Gschpänli so gut ist,die IT nach Polen zu verlagern bleibt abzuwarten.
Es könnte ja sein das die in Polen eines tages am Drücker
sitzen. Und dann viel Spass!
Dann sind dann einige Herren
Erpressbar. Und wenn sie dann nicht spuren,ziehen die
in Polen einfach den Stecker! Game Over Schweiz!
Auch mit Indien könnte die Swiss Re ähnlich ins Fettnäpfchen treten. Tech- Chefin stammt ja urprünglich
auch aus Indien,und in acht Jahren kann man viel vorbereiten! Bleibt zu hoffen,das dass ganze kein böses Erwachen gibt.
Wenn das so weitergeht, dann kann man die Entwicklungshilfe für Indien streichen und Indien muss Entwicklungshilfe für die Schweiz budgetieren. Zudem frägt sich, weshalb wir gemäss hängigem InstA jedes Jahr 350 Mio. an Brüssel resp. Osteuropa zahlen sollen. Eher umgekehrt !
Ich würde als nächsten Schritt eine Auslagerung der Geschäftsleitung nach Bujumbura / Burundi befürworten.
Selbstverständlich mit entsprechender Anpassung der Total Comp an lokales Niveau.
Outsourcing … Insourcing … Outsourcing usw. usf. So hat das Management immer genug Action und Aktionismus. Nutzen, wenig.
wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche….
Und wohin des Weges, wenn auch Polen plötzlich teurer wird? Fazit: Aufwachen, oder seid ihr alle ausgehöhlt wie Kürbisse?🎃
Das gleiche Lied bei Sonova, HR Admin in Polen.
Sollte ja eigentlich alle Ur-Schweizer, die sich von „Gastarbeitern“ bedrängt und geschädigt fühlen, befriedigen. Es werden keine Ausländer mehr geholt sondern die Jobs zu ihnen verlegt. Sie bezahlen ihre Steuern und andere Abgaben und Lebensunterhaltkosten, dann nicht mehr in der Schweiz.
Ist ja auch sicherer Jobs in „sicherheitsrelevanten“ Bereichen in Ausland zu verlagern.
Von mir aus können HR ganz abschaffen-braucht eh kein Mensch
By now this whole outsourcing trick has gone full circle. These places(Poland, Spain etc) are getting expensive,laws require more holiday, more pension, maternity, paternity. And just when you trained your Polish/Spanish successor up…they up and leave for next company offering 5% more…