Das Bundesamt für Statistik (BFS) erhielt eine simple Frage gestellt: Wie viele der Minderjährigen in der Schweiz, die sich sogenannten geschlechtsangleichenden Operationen unterziehen, sind homosexuell orientiert.
Also schwul oder lesbisch?
Zu erfahren waren die Zahlen der Operationen. Sie steigen jährlich. Zwischen 2018 und 2023 liessen sich Dutzende Jugendliche im Alter von fünfzehn bis siebzehn Jahren operieren.
Vor allem Mädchen, die ihre Brüste nicht mehr haben: 13 im Jahr 2019, 18 im Jahr 2020, 24 im 2021 und 2022, 29 im 2023.
Sogar Kinder unter fünfzehn Jahren sind betroffen. Genitaloperationen bei ihnen sind zwar selten, aber sie passieren.
Auf meine Frage nach der sexuellen Orientierung der Jugendlichen hiess es: „Da die sexuelle Orientierung der Patientinnen und Patienten für dieses Gesetz nicht relevant ist, wird sie weder von den Spitälern systematisch erfasst noch vom BFS erhoben.“
Und weiter: „Die sexuelle Orientierung der Patientinnen und Patienten ist in den Daten zu stationären Behandlungen nicht verfügbar.“
Das ist keine bürokratische Nebensächlichkeit. In diesem Kontext ist die sexuelle Orientierung der Kern der Sache.
Längst ist in anderen Ländern bekannt, dass die überwältigende Mehrheit der Kinder in Genderkliniken homosexuell ist.
Die Cass-Review in England brachte dies ans Licht: 89 Prozent der Mädchen, 81 Prozent der Jungen waren homosexuell oder bisexuell.
Es waren also überwiegend lesbische und schwule Jugendliche, die medizinisch auf einen transsexuellen Weg geschickt wurden.
Wenn die Schweiz diese Daten nicht erhebt, weiss sie nicht, ob sie lesbische Mädchen in „heterosexuelle Jungs“ verwandelt, indem sie ihre Körper verändert.
Ebenso wenig weiss sie, ob sie schwule Jungen in „heterosexuelle Mädchen“ umdefiniert. Dieses Nicht-Wissen könnte Absicht sein. Der Staat will es vielleicht gar nicht wissen.
Die Behauptung, sexuelle Orientierung sei nicht relevant, ist jedenfalls grotesk. Homosexualität ist per Definition Anziehung zum eigenen Geschlecht in anderen.
Wenn das Geschlecht operativ geändert wird, dann wird die sexuelle Orientierung automatisch gesellschaftlich und statistisch umgeschrieben.
Aus lesbisch wird heterosexuell. Aus schwul wird heterosexuell. Das ist Konversionstherapie mit dem Skalpell.
Dass der Staat diese Dimension nicht erfasst, ist der eigentliche Skandal. Ohne Daten keine Verantwortung. Ohne Zahlen kein Problem.
Die Kinder sind dem schutzlos ausgeliefert. Wenn ein Staat nicht einmal weiss, ob er Kinder verletzt, dann trägt er eine Mitschuld.
Unwissenheit in diesem Ausmass ist keine Ausrede.
Und wo sind die Organisationen, die angeblich für uns Schwule sprechen? Wo ist Pink Cross? Wo ist die Lesbenorganisation Schweiz?
Sie, die sich als Schutzmacht von Schwulen und Lesben inszenieren, haben auf ganzer Linie versagt. Sie haben angefeuert. Sie haben die Operationen als Fortschritt bejubelt.
Jeden, der es wagte, Fragen zu stellen, haben die LGBTQ+-Aktivisten mit dem Totschlagwort „transphob“ oder „Hassrede“ zum Schweigen bringen wollen.
Gleichzeitig gibt es Leute wie Birgit Schmid in der NZZ, die so tun, als sei der Kampf gegen institutionalisierte Homophobie ein konservatives Anliegen.
Lächerlich. Vielleicht gibt es in der Schweiz institutionalisierte Homophobie; offiziell wissen wir es nicht. Genau deshalb habe ich mich an das Bundesamt für Statistik gewandt.
Der passionierte Kampf für homosexuelle Rechte war historisch nie ein konservatives Projekt. Doch die wahren Reaktionäre sind heute die Woken, die LGBTQ-Funktionäre.
Sehen wir die Mädchen. In auffällig grosser Zahl trifft es sie.
Wir müssen wissen, wie viele von ihnen lesbisch sind, wie viele autistisch, wie viele traumatisiert, wie viele schlicht Angst vor der Pubertät und dem Erwachsenwerden haben.
Stattdessen werden sie verstümmelt für immer. Narben fürs Leben.
Und die Kinder, die bereits operiert wurden? Wir werden wohl nie ganz ermessen können, was wir ihnen angetan haben. Weil niemand die entscheidenden Fragen stellte.
Im Iran zwingt der Staat homosexuelle Menschen übrigens zu Trans-Operationen, um Homosexualität auszuradieren.
Mehr zum Thema unter https://www.lgballianceswitzerland.ch/
bevor man über Verbrechen nachdenkt, wäre es ratsam zu überlegen, was
Verbrechen überhaupt sind, und wie stark man selbst involviert ist!
Opfer sind Täter und Täter sind Opfer!
Du bist nicht gemeint, Andrea.
Müssen wir diesen nebensächlichen, ideologisch aufgeladenen Gender-Bruntz, der die Debatte in den USA seit Jahren beherrscht, bei uns nun auch durchexerzieren? Bitte nicht!
Das Promill, das sich zwischen Männdlein und Weiblein nicht einsortieren kann, soll nicht die öffentliche Debatte okkupieren. Wir haben beileibe grössere Probleme!
Seaman okkupiert die Debatte.
Es geht darum, dass ein relevanter Teil der angeblichen Transkinder/Transjugentlichen ganz andere ursächliche Probleme oder Gründe hat die zum dazu führen sich als Trans zu identifizieren, wie von Hr. Seaman sehr gut dargelegt; als Gesellschaft haben wir uns da doch auf jeden Fall einzumischen wenn wir feststellen, dass da etwas sehr sehr falsch läuft, insbesondere wenn es sich um Kinder und Jugendliche handelt!
Es sind genau die Leute wie Sie, mit Ausdrücken wie „ Gender -Brunz“, welche die ganze Sache so hoch getrieben haben. Mit Verständnis für (die wenigen) Menschen mit Geschlechts-Identitäts-Problemen hätte unsere Gesellschaft den ganzen woken, überreagierenden Prozess gar nicht entstehen lassen.
Ah, eine Schrödingersches Gedankenexperiment: Gleichzeitig homosexuell und geschlechtsumgewandelt.
Heute wieder unbegleiteten Freigang!
Was bringe Ihnen eigentlich Ihre verbitterten Sätzchen!? Hier noch mit einem vermeintlich intellektuellen Brunz angereichert, triefen Ihre Kommentare, so man sie denn so nennen können will, vor überheblichem Überlegenheitsgefühl, von dem unklar ist, woher sie das ableiten.
Dr. Dani Sulikowski sieht darin eine von vielen Arten wie Frauen andere Frauen dazu bringen, dass diese keine Kinder haben, somit erhöht sich der relative Reproduktionserfolg für die Frauen, welche Kinder haben.
Wenn eine Gesellschaft aufblüht, dann haben Frauen die Strategie, dass sie von Männer mit einem hohen Sozioökonomischen Status viele Kinder bekommen, aber wenn die Gesellschaft so weit fortgeschritten ist wie unsere (Kindersterblichkeit und Hunger sind irrelevant), dann wird dafür gesorgt, dass andere Frauen keine Kinder mehr haben:
https://www.youtube.com/watch?v=sRY_1JRRcNU
Jens, bist du das?
Was für eine völlig absurde, kranke Behauptung, offenbar geprägt von einem äusserst gestörten Frauenbild.. welches anscheinend bei einigen hier Anklang findet.. Wie wäre dann die Erklärung der Frau Dr. betreffend der Scharen an Männern die Frauen sein wollen?
@Thomas Waldenmeier
Nein, ich bin hier.
Aber was der Threadopener sagt, ist korrekt.
@anaconda
Aktuell ist in den USA eine Mutter und Kinderärztin, die behauptet, dass ihr 2-jähriges (!) Kind sich im falschen Körper fühlt und sich ändern lassen möchte.
Und diese „Scharen“ von Männern ist ja wohl auch frei erfunden. Wieviele gab es letztes Jahr? 20? 15?
Männer sind nicht gestört. Sie können einfach logisch denken.
Wird wohl am grösseren Hirn liegen.
Natürlich ist der von Ihnen beschriebene Fall irre, aber Jens, Sie scheinen das Bedürfnis zu haben den männlichen Anteil der Bevölkerung als etwas Erhabeneres, Intelligenteres als den weiblichen Anteil zu betrachten? Genau so eine Einstellung bei Eltern könnte bei Kindern, in diesem Fall Mädchen, ursächlich dazu beitragen sich im falschen Körper zu empfinden. Das ist nur eine von vielen möglichen Situationen in denen ein ursächlich gänzlich anderes Problem auf die Geschlechts-Identität projiziert werden kann und die Änderung der Geschlechtsidentität als Lösung des Konflikts empfunden werden ma
Noch so ein Rechter Dummschwätzer. Evangeliker? Nur Er hat die Wahrheit.
Spätestens am MArsch für‘s Läbe werden sie dann wieder für Kinderrechte einstehen.
Das Evangelium oder besser Christus selbst ist nun mal der Weg, die Wahrheit und das Leben. Nehmen Sie Abstand davon, Christen, die treu zu ihren Werten und ein Fundament im Glauben finden, als „Rechter“, „Evangeliker“ oder „konservativ“ zu schimpfen.
Nur weil Ihre Werte keinen Unterbau mehr haben, berechtigt Sie das nicht dazu, andere Menschen zu verleumden, diffamieren oder gar zu beleidigen.
„… schwule Jungen … Dieses Nicht-Wissen könnte Absicht sein. Der Staat will es vielleicht gar nicht wissen.“
Uff. Gemäss Herr Seaman geht es den Staat nichts an, wenn ich Hass und Hetze gegen ANERE Leute verbreite. Dies gehöre alles zur Redefreiheit. Weiche ich aber von „Seamans Norm“ ab und ich bin schwul oder lesbisch so hat dies der Staat in einem Register zu verzeichnen.
NEIN!!! MEINE sexuelle Orientierung und MEIN Körper geht den Staat NICHTS an. Es ist MEINE Freiheit über MICH und MEINEN Körper zu entscheiden.
@Feiheitsliebendeer
Ich glaube der Herr meint kein generelles Register über die sexuelle Orientierung, sondern nur von denen die sich der OP unterziehen wollen.
Es ist ja ein medizinischer Eingriff, und Krankheiten bzw. Diagnosen des Patienten werden ja grundsätzlich in Statistiken erfasst.
Davon belibt Ihre Freiheit und Entscheidung über Ihren Körper unberührt.
Das stimmt. Das geht den Staat nichts an. Aber wenn Minderjährige sich verstümmeln lassen, dann denke ich, muss man diese schützen.
@Basler
Selbstverständlich müssen Jugendliche vor Verstümmelung geschützt werden. Darunter gehört aus meiner Sicht auch die Beschneidung von Mädchen und Knaben! Aber: Der Staat muss entsprechende Gesetze erlassen aus denen hervorgeht, welche Voraussetzungen und welche Einverständnisse für einen chirurgischen Eingriff vorliegen müssen. Nicht Aufgabe des Staates ist eine Überwachung von medizinischen Massnahmen, ausgenommen wenn die gesamte Bevölkerung von einer Massnahme gesundheitlich betroffen ist (z.B. Korona-Impfung).
und wenn dann die mehrheit mit ihrer krankenkassen-prämie, iv und was sonst noch dafür aufkommen muss, dann ist es immer noch ihre sache?
Ich erinnere mich daran, wie unter dem Druck von LGBT-Aktivisten der Vorwurf laut wurde, Konversionstherapie müsse verboten werden. Den sogenannten „Fundis“ wurde abgesprochen, sie könnten Menschen „umwandeln“. Homosexualität wurde als natürliche sexuelle Orientierung anerkannt.
Heute jedoch passieren an Kindern operative und hormonelle Eingriffe unter dem Label von Gender-Medizin bzw. Geschlechtsangleichung. Diese dienen letztlich einer Geschlechtsumwandlung im Namer der Alphabet-Wissenschaft. Dagegen waren die “Fundis” ja heilig…
Find ich eine stringente Argumentation, Joyce.
@Joyce Lopes
Homosexualität wurde als „psychopathische Persönlichkeitsstörung“ geführt. Eine genaue Chiffre lautete:ICD-6: 320.6 – Sexual deviation (darunter auch Homosexualität, Fetischismus, Sadismus etc.)
Es war KEINE medizinische Entscheidung dies als sexuelle Orientierung zu klassifizieren, sondern eine politische.
Genauso wie aktuell hinter den Kulissen daran gearbeitet wird, Pädophilie schrittweise zu legalisieren und eine sexuelle Orientierung daraus zu machen Pädosexuell.
Bei den Konversionstherapien werden grobe Argumentationsfehler gemacht. Erstens berichten viele Betroffenen, wie sie diese Behandlung nach jahrelangen Störungen der Identität endlich heilen konnte.
Zweitens und der grobe Fehler: Pädokriminelle werden im Strafvollzug in vergleichbare Therapien geschickt und bei Tätern grundsätzlich von Therapierbarkeit ausgegangen.
Das widerspricht sich diametral.
Die Interessengruppen von Homosexuellen haben eine Büchse der Pandorra geöffnet und sich unter dem Regenbogen mit den falschen Alliierten. versammelt und werden sich das vorwerfen lassen müssen.
Was für eine unsägliche Gleichsetzung, Boomerang.
Andrea, es ist nicht so, dass dich deine homosexuelle Veranlagung zu einem Experten in dieser Sache macht.
Aber er gehört zu einer Anspruchsgruppe, die Anrecht auf eine Antwort hat.
Geiler Move mit dem Iran. Und einfach eine unsäglich einfältige Gleichsetzung. Wir warten nur noch auf den Holocaust-Vergleich.
Wer zieht als erster die Pädo-Karte?
Du. 😁
Aerzten, die sowas machen, gehört die Berufslizenz entzogen. Und zwar lebenslang!
Und heieiei, dann noch dieser Iranvergleich …
Sollen sie doch an sich rumschnipseln lassen.
Darwin lässt grüssen.
Meine Beobachtungen was Homo- und Transsexualität betrifft, sind schlecht auszuhalten und übersteigen das sagbare.
Von daher: Macht alle was ihr wollt, aber verdammt, kommt selber damit klar. Und mit selber damit klarkommen ist auch das selber tragen von Therapie und Operation gemeint.
Unglaublich wie uninformiert diese authorin ist. Kriminell. Bitte lessen sie Mal free to be .. dies ist unverantwortlicj solche meinungen die krass un informiert sind.
Ja, total einverstanden: die Autorin Andrea Seaman ist natürlich völlig ahnungslos. Zum Glück gibt’s ihren Namensvetter, der alles besser weiss.
Für die Agenda wird gekämpft, und insb. männliche Betroffene sind innerhalb der Buchstabengemeinschaft einer PR-getarnten Grausamkeit ausgeliefert. Es wird ab der Selbstfindungsphase viel Druck zur Festlegung einer minderheitlichen Ausrichtung auf Jugendliche ausgeübt, und ab 40 oder 50 werden viele Betroffene aber ‚ausgemustert‘ – nicht wenige von ihnen enden emotional verbrannt, leider oftmals krank, und ausgegrenzt. Nichts mehr mit fröhlichem ‚Love-is-love,‘ sondern brutalste Ablehnung innerhalb der eigenen Szene. Aussenstehende können das v.a. linkspolitische Verbrechen durchaus erkennen.
‘ Ebenso wenig weiss sie, ob sie schwule Jungen in „heterosexuelle Mädchen“ umdefiniert. ‘
Nein – wie schon Fettes Brot wusste und sang – in Schwule Mädchen
Vielleicht sollte Hr Seaman einmal etwas richtiges arbeiten ? Z.Bsp. als Maurer auf dem Bau oder Strassenbauer. Es hat auch noch offene Lehrstellen.
@Mann mit Doppelname
Der Mann macht auf Genitalverstümmelung aufmerksam wie es das sonst nur im tiefsten Afrika gibt. Irgendwann wird sich unser Staat wieder entschuldigen müssen wie es bei Verdingkindern der Fall ist.
Das ganze Thema Gleichgeschlechtlich ist doch eine einzige Zumutung!
Die Gedanken eines Maurers wie dir respektiere ich vollkommen. Aber nicht nur die Augen öffnen, sondern auch das Hirn benutzen darf auch von dir verlangt werden.
Ich verstehe Lukas Hässig nicht mehr, dass er auch diesen Seaman so oft schreiben lässt, aber Luki braucht Klicks.
Ich glaube fast Seaman will den traurigsten Autor Klaus J. Stöhlker übertreffen, dieser Schwurbler findet sich ja auch wie ein Herrgöttchen.
OMG, für den Libertären ist es einfach schlimm zu akzeptieren, dass ein schwuler Jugendlicher nach der Umwandlung heterosexuell wird. LOL. Oder vielleicht sogar lesbisch. Wahnsinnig diese Optionen. Prinzipiell werden solche Umwandlungen natürlich nicht a-go-go vorgenommen: Sie brauchen Beratung, Zeit und verursachen Schmerzen. Das ist kein „Wünsch-Dir-Was“, was hier die Libertäre – eingeengte – Interpretation nackter Statistiken vermuten lässt. Nein es sind Schicksale. Auch die vielen Bootsflüchtlinge, die wegen Seaman in den Sommermonaten im Mittelmeer verrecken, sind keine Nummern.
Das ist doch einfach kindisch, ständig nur auf der Gefühlsebene zu argumentieren und vor jedem Argument überhaupt erst einmal den Absender zu diskreditieren. Zur Not, und wieder auf der Gefühlsebene, wird das Ganze dann noch mit der humanitären Tragödie der Migration vermengt und irgendwie den Autor dafür verantwortlich gemacht, was einfach nur geschmacklos, faktenfern und eigentlich bösartig ist.
Genau!
Bei SRF ist es auch schon normal in jedem Filmli zehn mal „fuck“ auszurufen.
Mt diesem rotzblöden Staatssender fängt es an, dieser gesamte BS.
Sie wollen wirklich ein Register über die sexuelle Orientierung der Bevölkerung führen? Das wäre höchst gefährlich! Bekanntlich ist kein Register vor Hacking sicher. Nichtführen von Daten ist der beste Datenschutz. Oder stellen Sie sich die Begehrlichkeiten vor, an diese Daten zu kommen: Zum Beispiel Arbeitgeber, die die sexuelle Orientierung der Bewerber als Kriterium nehmen, einen Bewerber zu akzeptieren oder abzulehnen. Ich bin froh, dass es diese Art von Register (noch) nicht gibt.
Ich denke auch, dass man diese beiden Dinge (sexuelle Orientierung) und Geschlechts-Angleichung nicht miteinander vermischen sollte. Ein schwuler Mann sucht sexuelle Beziehung mit Männern, eine lesbische Frau eine solche mit anderen Frauen. Ein trans Mensch hat das Gefühl, im falschen Körper zu leben und möchte gesellschaftlich als das andere Geschlecht wahrgenommen werden. Das kann ganz persönliche Ursachen haben.
Ich kenne Männer, die umgebaut wurden. Die verhalten sich nicht wie ein Frau. Überhaupt nicht.
Ich kenne Frauen, die umgewandelt wurden. Auch die verhalten sich nicht im Geringsten wie ein Mann. Überhaupt nicht.
Was bei der Geschlechts-Umwandlung häufig vergessen geht und später dann bei vielen Betroffenen zu Reue führt, ist die Tatsache, dass eine Geschlechts-Angleichung nur äusserlich ist – man wird nicht 100% zu einer Person des anderen Geschlechts. Sprich: Eine als Frau geborene Person wird nach der Umwandlung zum Mann keine Kinder zeugen können. Ein als Mann geborene Person wird nach der Umwandlung zur Frau weder eine Periode kriegen noch Kinder austragen können. Kurzum: Mit der Umwandlung geht die Reproduktions-Fähigkeit dauerhaft verloren
Und durch die krasse OP mit resultierendem Narbengewebe geht leider sehr häufig auch die Fähigkeit der sexuellen Erfüllung permanent verloren!
Ich komme da nicht mehr mit. Was wird denn da alles gemacht? Bei Buben Busen einoperiert und Pfiefli ab oder bei Mädchen Busen entfernen und evtl. ein Pfiefli machen? Wenn das passiert und die sind noch nicht volljährig, sollte das verboten sein. Ansonsten braucht es keine zusätzliche Statistik, wenn sie volljährig sind, sollen sie machen was sie wollen. Bitte keine Kosten über die Krankenkasse, auch nicht, wenn das Resultat nicht das Gewünschte ist.
hauptsache sie leben dann nicht auf unsere kosten, den so einen müll möchte ich nicht mitbezahlen
Was soll dieser Beitrag? Zusammenhang? Es geht um private Angelegenheiten und die Daten sind geschützt.
Schreiben Sie doch was über die Schwarznasen-Schafe.
Um was geht es dem Autor genau? Man muss da viel zwischen den Zeilen lesen um ein bisschen verstehen zu können, was genau ihn beschäftigt. Es ist viel Wut. Es steht nicht, was genau der Punkt ist. Schade, es wäre ein so wichtiges Thema.
Ein mir bekannter Arzt war vor der Änderung des Geschlechtes eine lesbische Frau. Nach der Änderung ein schwuler Mann. Ist mir egal. Er muss wissen was und wie es für ihn und seinen Mann stimmt.
Der Skandal ist meiner Meinung nach das solche OPs für Kinder zugelassen sind, anstatt zu warten bis sie ein gewisses Alter erreichen. Man darf ja auch erst ab einem gewissen Alter den FS machen und wählen gehen. Nach meinen Recherchen ist die Suizid-Rate solcher Menschen nach der OP sehr hoch.
Es sollte eher die Frage behandelt werden, woher diese ,,Welle“ der Homosexualität und G-Umwandlung kommt, was ist die Ursache, abgesehen von der Omnipresenten LGBQT+ Propaganda.
Natalie Rickli wäre doch zuständig für solche Gegebenheiten, aber da passiert nicht viel. Die ausländischen Kinder welche dringend operiert werden sollten, hat die Madame auch abgelehnt.
ICD (Internationale Klassifikation der Krankheiten)
ICD-6 (1948) und ICD-7 (1955)
Homosexualität wurde als „psychopathische Persönlichkeitsstörung“ geführt.
Eine genaue Chiffre lautete:
ICD-6: 320.6 – Sexual deviation (darunter auch Homosexualität, Fetischismus, Sadismus etc.)
ICD-8 (1965–1974)
Homosexualität blieb unter den „sexuellen Abweichungen“ (Code 302).
Beispielsweise:
302.0 – Homosexualität
302.1 – Bisexualität
302.2 – Transvestitismus
War das ein Coming-out Artikel?
Wäre ja in Ordnung, aber Transkinder als Aufhänger zu benutzen, ist etwas weit hergeholt.
Dafür ist mir Herr Seaman ein Stück weit sympathischer geworden.
Verstehe nicht weshalb jugendliche überhaupt operiert werden dürfen! (Eine Frau unter 30 kann sich kaum sterilisieren lassen aber Kinder können umoperiert werden…)
Lassen Sie es gut sein. Oder sind Sie Mediziner mit entsprechenden Fachgebiet? Die Sache ist komplexer als sie scheint und ich denke nicht, dass Sie in der Lage sind über entsprechende Diagnosen zu urteilen. Die Zahl ist ansteigend ja, aber dies ist noch lange kein Grund hier so einen Stuss zusammen uu dichten. Es ist schlichtweg nicht ihr Problem, denn es ist nicht ihr Körper, Herr Seaman. Bleiben Sie locker und kümmern sich um die wahren Probleme, die momentan überall herrschen.
Was viele nicht wissen, die Selbstmordrate nach Geschlechtsumwandlungen ist extrem hoch, sprich es ist kein Ausweg, sondern eine Sackgasse. Jeder Arzt der solche Operationen an Minderjährigen durchführt sollte für mind. 3 Jahre hinter Gitter, jeder Sozialpädagoge oder Schulpsychologe der so etwas vorschlägt sollte Berufsverbot erhalten, jeder der Transgender-Operationen an Minderjährigen als etwas gutes propagiert sollte bestraft werden.
Wieso lässt man diese Menschen und insbesondere Kinder nicht einfach wie sie sind und akzeptiert sie (uns sie sich selbst)?
Ach herrje. Mal wieder ehr unterkomplex. Es ist nicht immer einfach, ein Geschlecht zu bestimmen. So zum Beispiel Androgenresistenzen – hier führt eine genetische Mutation zu Resistenzen gegen das männliche Geschlechtshormon Testosteron. Bei der kompletten Form (CAIS = Complete Androgen Insensitivity Syndrome) haben Betroffene einen männlichen Chromosomensatz und innen liegende Hoden. Das äußere Geschlecht ist komplett weiblich. Kann so jemand lesbisch sein?
In Deutschland werden pro Jahr etwa 770.000 Kinder geboren, wovon bei etwa 10 bis 15 juristisch ein diverses Geschlecht festgelegt wird.
Wer heute noch klassisch heterosexuell ist, hat einen an der Kappe.
Zumindest muss da etwas Polyamorie dabei sein. Mit ‚einfach schwul oder lesbisch‘ kann man heutzutage keinen Blumentopf mehr gewinnen. Im Moment ist gerade sexuelle Verwirrtheit angesagt (z.B. 2/3 schwul und 1/3 unentschlossen, oder nemoid: 57% weiblich und 18% human).
In solch einem Umfeld zählen durchgeführte oder abgebrochene Operationen als Asset. Besonderen Anklang finden verpfuschte Operationen mit verstümmelten Genitalien, eine ungerade Anzahl amorphoide Brüste oder absurde Schlauchbootlippen.
Verwundert mich gar nicht. Die Siebenschläfer zu Bern, sind nämlich auch blind und Taubstumm (… und zwar in allen Belangen.
Nicht umkehrbare Geschlechtsoperationen an nicht erwachsenen Personen ist für mich als Kinderarzt ein Verbrechen! Vorab von der Politik, die solches zulässt! Unmündige Personen gehören geschützt. Die Folgen von „Bereuenden“ in der Zukunft sind nicht abschätzbar, an Rückoperations-Begehren & psychiatrischen Betreuungsstunden. Die Arbeitsausfälle wegen „Krankheit“ vorprogrammiert. Und das alles, weil niemand mehr den Mut besitzt, klare Pisition zu beziehen. Armselig .
> Im Iran zwingt der Staat homosexuelle Menschen übrigens zu Trans-Operationen, um Homosexualität auszuradieren.
Dies in Ihrem Kontext zu erwähnen und in den Zusammenhang zum Artikel zu setzen ist widerlich. Unabhängig davon was jemand von der gesamten Thematik hält.
Das sollten Sie besser können. Als Journalist und als Mensch.
Zum Glück wird das erst jetzt diskutiert. Man stelle sich vor Cassis hätte sich zur Frau operieren lassen, wäre eine 2. Merkel geworden.
Seaman könnte sich doch mit KJS zusammenschliessen einen neuen Blog gründen. Das würde IP massgeblich heben und Geiger sowie Zeyer möchten auch noch eine Stufe steigen im Inside Confuzius.
Wer das fragt, hat vermutlich den TQ-Teil von LGB an der Backe.
Denn dies ist der äusserst radikale Teil dieser vorlauten aber sehr kleinen Gruppe. Die meisten aus LGB wollen in Ruhe leben, ein normales Leben führen, nicht auffallen.
Aber bei TQ ist das anders, die sind der (links)extreme, radikale Teil – und ich behaupte, denen sind die Misshandlungen an den Kindern auch egal. Die interessieren sich nur für ihre eigene terroristisch anmutende Agenda.