Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) sind ein absolutes Schwergewicht im Schweizer Strommarkt. Sie halten fast einen Fünftel an der Nummer 1 im Land Axpo.
Zudem 39 Prozent an der Bündner Repower. Jetzt stehen die EKZ offenbar vor einem Wechsel zuoberst. Jörg Wild, der Leiter von „Energie 360“, soll das operative Ruder übernehmen.

Und zwar von Urs Rengel, dem Steuermann des Strom-Riesen im Wirtschaftskanton seit 2004. Im Energie-Geschäft sind die Zyklen lang.
Die für Zürich wichtige Personalie kommt – wenn sie denn tatsächlich zutrifft, vorerst handelt es sich um ein Gerücht – zu einem brisanten Zeitpunkt.
Vor wenigen Tagen machten die EKZ publik, dass sie die „Energie 360“ übernehmen möchten. Es handelt sich um die Energie-Tochter des Elektrizitätswerks Zürich, kurz EWZ.
Also dem Pendant der EKZ auf städtischer Ebene. Die „Energie 360“ muss sich neu erfinden: Die Stadt lässt Gas im Zeichen der Energiewende als Träger auslaufen, es bleiben noch ein paar regionale Gas-Netze im Kanton übrig.
Deshalb der geplante Deal, der bis Ende des nächsten Jahres über die Bühne gehen soll. Statt nur die Firma kaufen sich die EKZ jetzt offenbar auch gleich noch einen neuen operativen CEO ein.
Der alte, Rengel, gibt zum Karriere-Herbst wegen einer anderen zentralen Akquisition zu reden. Jener rund um die Bündner Repower, die führende Stromfirma der helvetischen Ferienecke.
Die Repower war einst an der Börse kotiert, wurde dann aber vor 10 Jahren in einem grossen „Schacher“ vom Tableau genommen; man kann ihre Titel seither noch ausserbörslich handeln.
Hintergrund des Going-private war eine Krise und in der Folge eine neue Besitzerstruktur. Die EKZ stiegen vor 9 Jahren mit einem Anteil von gut 28 Prozent zur führenden Aktionärin auf.
Als drei weitere zentrale Investoren konstituierten sich der Kanton Graubünden, ein UBS-Fonds und die Axpo – an welcher die EKZ schon damals zentral beteiligt war.
Ihre „Privatisierung“ mit den vier neuen Gross-Aktionären sollte der Repower über die Runden helfen. Das Strom-Unternehmen plante nach einem Absturz „eine Neuausrichtung vom Stromproduzenten und -händler zum Energiedienstleister“, schrieb die NZZ.
Das Zepter auf Seiten der Repower schwang kein Geringerer als Pierin Vincenz. Selber Bündner, war das Präsidium für den scheidenden Raiffeisen-König ein Herzensmandat.

In den folgenden Jahren erhöhten die EKZ unter ihren zwei operativen Chefs, CEO Rengel und dem langjährigen Vertrauten und Finanzchef Peter Eugster, die Beteiligung an der Repower.
In schneller Kadenz: 2017 auf knapp 30 Prozent, 2019 auf über 31 Prozent, 2020 auf gut 33 Prozent, 2021 auf 34 Prozent. Schliesslich im 2022, als die Axpo ihr Repower-Paket loswerden wollte, auf 38,5 Prozent.
Bei dieser Quote blieb es bis heute.
Rengel und Eugster, die beiden in den letzten zwei Jahrzehnten bestimmenden Persönlichkeiten zuoberst in der EKZ-Hierarchie, sollen selber auch Repower-Aktien erworben haben, behauptet ein Insider.
Ob das zutrifft und falls ja, zu welchem Zeitpunkt sie die Titel erworben hätten, ist nicht bekannt. Auf entsprechende Fragen dementieren die EKZ nicht.
Vielmehr schreibt ihr Sprecher per E-Mail: „EKZ kommentiert grundsätzlich keine Gerüchte zu privaten Aktienkäufen.“ Dann fährt er fort:
„Selbstverständlich wurden in Zusammenhang mit dem Erwerb der Beteiligung von EKZ an Repower entsprechende Compliance-Regelungen definiert und es gab keine Transaktionen, welche diesen nicht entsprochen hätten oder rechtlich nicht zulässig gewesen wären.“
Die oberste Aufsicht bei der EKZ liegt wie überall in der Wirtschaft bei den Verwaltungsräten. Dort sticht die prominente Präsenz höchster Zürcher Politiker ins Auge.
Martin Bäumle, der bekannte Co-Gründer der Grünliberalen (GLP), sass in den entscheidenden Jahren seit der Beteiligung an der Repower bis diesen Frühling im Leitenden Ausschuss des VRs der EKZ.
Ebenso wie Gabriela Winkler, eine langjährige FDP-Kantonsrätin, die vor 2 Jahren aus dem VR ausschied, und Martin Neukom, Regierungsrat der Grünen und Baudirektor des Kantons Zürich, der seit 2019 dazugehört.
Hinzu kommt im Leitenden Ausschuss ein Herr namens Christoph Balmer, Mitglied im VR seit 23 Jahren und Vize-Präsident der EKZ seit 2013. Die graue Eminenz.

Der Fünfte im Bunde des Leitenden Ausschusses als Inner Circle des EKZ-VRs ist der jeweilige Präsident des Zürcher Energie-Primus.
Das war in der Phase der Repower-Aktienkäufe zunächst Ueli Betschart, ein ETH-Elektro-Ingenieur, der vor 30 Jahren kurz für die SVP im Kantonsrat politisierte.
Und ab 2021 Rolf Schaeren, ein Professor für Rechnungswesen an der Fachhochschule Nordwestschweiz – ein Ex-CVPler, neu „Die Mitte“, aus dem Limmattaler Ort Dietikon, einem Hotspot der Zürcher Energiewirtschaft.
Auf Fragen zu möglichen privaten Repower-Aktienkäufen der operativen Spitzenleute Rengel und Eugster in den letzten Jahren halten sich fast alle Protagonisten, die in jener Zeit im Leitenden Ausschuss des VRs sassen, bedeckt.
GLP-Bäumle reagierte ebenso wenig wie FDP-Winkler und der aktuelle Präsident Schaeren.
Martin Neukoms Sprecher antwortete mit einem Einzeiler auf die Frage, ob der Regierungsrat mehr zu möglichen Privatkäufen der beiden Topleute wisse. „Nein, RR Neukom weiss nicht mehr.“
Das Repower-Investment hat sich für die EKZ und ihre Chefs bezahlt gemacht. Das staatliche Zürcher Unternehmen hatte vor 9 Jahren total 90 Millionen in Cash investiert.
Dafür erhielt sie einen Anteil an den Bündnern mit einem Wert von 221 Millionen.
So viel buchten die EKZ in ihrer Bilanz für das Geschäftsjahr 2015/16 auf der Aktivseite. Als Gegenbuchung resultierte ein „Badwill“ von 131 Millionen auf der Passivseite.
Dieser Badwill, das Gegenstück zum „heisse Luft“ genannten Goodwill, konnten Rengel und Eugster seither über die Erfolgsrechnung abbuchen.
Jahr für Jahr ermöglichte so ihre Repower-Beteiligung, einen Extragewinn zu erzielen. Dieser war mit zunehmender Dauer beträchtlich.
Im Geschäftsjahr 2023/24 machte der Repower-Sondergewinn sage und schreibe 92 Millionen aus, wie die EKZ in ihrem Finanzbericht festhielt.
Schon im Jahr 2022/23 waren es 28 Millionen, welche die EKZ als „Ergebnis aus assoziierten Gesellschaften“ in Form eines Sonderprofits verbuchen konnte, im 2023/24 knapp 87 Millionen. Im „Wesentlichen“ seien diese „auf die an der Repower AG zurückzuführen“.
Allein in den letzten 3 Geschäftsjahren verdiente die EKZ also dank ihrer Repower-Beteiligung rund 200 Millionen. Das 39-Prozent-Paket hat sich in einen Superbooster verwandelt.
Die enormen Sonder-Gutschriften führten zu einer Explosion des Repower-Werts in der Bilanz der EKZ. Die ursprünglichen 221 Millionen von 2016 sind auf sagenhafte 413 Millionen per 30. September 2024 hochgeschossen, dem Stichtag fürs Geschäftsjahr 2023/24.
Der Zuwachs ist selbst unter dem Gesichtspunkt, dass die EKZ ihre Beteiligung um 10 Prozentpunkte ausgebaut hatte, enorm. Der Repower-Deal war ein Bombengeschäft.
Im VR der Bündner Energie-Firma sassen vom Moment an, als die EKZ grösste Eigentümer geworden war, zwei Personen: Rengel und Eugster. Der Zürcher CEO und sein CFO.
Letzter machte mit einer anderen Beteiligung seiner EKZ zu reden, der Primeo Energie in Baselland. Ende 2020 und Anfang 2021 gaben die EKZ den Baselbietern einen 400 Millionen Strom-Liefervertrag – ohne Ausschreibung.
Im Gegenzug beteiligten sie sich mit 25 Prozent der Primeo, EKZ-Finanzchef Eugster nahm Platz im Primeo-VR. Wenige Monate später, Ende November 2021, geriet die Primeo in einen Sturm.
Wegen hochschiessender Strompreise an den Energiebörsen im Vorfeld des Ukraine-Feldzugs von Russland drohten der Primeo schwere Verluste. In der Bilanz drohte eine Unterdeckung.
Die EKZ kamen ihr schnell entgegen. Sie passten auf Wunsch der Primeo den Liefervertrag an, was die EKZ netto 4 Millionen kostete – respektive den Steuerzahler des Kantons Zürich, dem die Elektrizitätswerke gehören.
Eine sehr verschwiegene Branche, wo auf Kosten der Allgemeinheit
sehr grosse Gewinne gemacht werden. Der Grünliberale Martin Bäumle
zusammen mit FDP – Leuten passt doch zum heutigen Kanton Zürich.
Wie und wo Martin Bäumle seine Frau kennenlernte ist ja auch schon eine Geschichte für sich…Typisch, grau in grau und hinten rum lebt man ganz anders….
Ich hab zwar keine Ahnung, aber dafür ’ne Meinung.
in der schweiz scheint so aber auch gar nichts mehr zu klappen?
profis! ihr braucht mehr profis wie mich!
Sind Sie in Ordnung?
Lehnen Sie sich zurück und machen Sie Wochenende. Sie wissen schon, wie das geht, oder?
Das sind genau die staatlichen Firmen, die weitgehend ohne Kontrolle vor sich her wursteln.
Die „kontrollierenden“ Politiker verfügen weder über den Willen noch die Fähigkeiten, das Management irgendwie zu beaufsichtigen oder ihrer Rolle als VR (oberstes strategisches Organ) wahrzunehmen.
Die lukrativen Posten werden nach Parteiproporz an „verdiente“ Politiker vergeben. Diese geben dann einen Teil der Beute ab (Parteisteuern).
Ein ganz übles Spiel, finanziert durch die Bürger und Konsumenten.
Wie der Bankrat der ZKB dient der EKZ-Verwaltungsrat der Finanzierung der Parteien von Links bis Rechts. Mehr als Einsitz wird nicht verlangt und ist auch nicht erwünscht. Glaubt jemand, Rengel höre denen auch nur zu?
in der schweiz scheint so aber auch gar nichts mehr zu klappen?
profis! ihr braucht mehr profis wie mich!
EKZ holt sich den Chef der potenziellen Käuferin gleich selbst ins Haus praktisch, wenn man den Übernahmeprozess gleich intern steuern kann. Und während noch Fragen zu alten Aktien-Deals offen sind, scheint Transparenz eher ein optionaler Tarifpunkt im Strommix zu sein.
„Chef der potenziellen Käuferin“?!? Jörg Wild ist CEO von E360, die von EKZ übernommen werden soll. Oder habe ich Sie falsch verstanden?
Die EKZ schafft das Kunststück, Corporate Governance zur Farce zu machen: Der neue CEO kommt direkt vom Übernahmeinteressenten, während sich die Alt-Chefs bei den Repower-Aktien aufführen wie vergessliche Pensionskassler. Wer hier noch an unabhängige Energieversorgung glaubt, glaubt auch ans Märchen vom Strom aus dem Nichts.
Ich finde es gut, an unabhängige Energieversorgung zu glauben, solange wir von fossilen Energieträgern abhängig sind. Und all die Uranbergwerke in der Schweiz wollen ja auch ausgelastet sein, oder?
Die Gefahr besteht, dass diese staatlichen Unternehmen, die sich wie freie Unternehmen bewegen, ihre Gewinne dahingehend optimieren, dass man gerne zu hohen Preisen an das energiehungrige Deutschland verkauft und wir in der Schweiz dann höhere Preise zahlen müssen. Der Enegiehunger Deutschlands ist selbst verschuldet und wir haben keinen Grund, denen aus der Patsche zu helfen. Switzerland first. Überingends: Norwegen leidet darunter, die Bevölkerung ist unzufrieden und will die Exporte nach Deutschland einschränken.
Tja, weisst du wie teuer deine Strompreise werden, wenn jedes Land zu jeder Zeit ein Überangebot bereithält?
Dass mir als Bürger etwas von EKZ gehören soll habe ich noch nie gemerkt. Im Gegenteil, meine Rechnung überquillt mit Förderguguus bis zum übergeben, dabei will ich Strom und sonst gar nichts von der EKZ. Aber eben, gegen mich selber kann ich mich nicht wehren.
in der schweiz scheint so aber auch gar nichts mehr zu klappen?
profis! ihr braucht mehr profis wie mich!
Was glaubst du, wie teuer deine Stromrechnung wäre, würden sie dir reinen Atomstrom verrechnen?
Energieplaner Du Dauerlaferi, ich habe PV installiert und überlasse Dir den Atomstrom.
Aber anstatt Energie einzusparen werden E-Trotti, E-Karren, E-Velo, E-Badehosen und wirkliche jeden Schrott den Gott verboten hat mit Strom „gefördert“. Fördern von Vergeudung nenne ich das. Klingelt das Telephon?
Kein Zweifel. VEB waren schon immer sehr zukunftsorientiert.
in der schweiz scheint so aber auch gar nichts mehr zu klappen?
profis! ihr braucht mehr profis wie mich!
Das ist wieder ein LH Beitrag, mit dem er Klicks ergattern will. Nicht seriös aber übertrieben.
Sie sollten besser recherchieren: Energie 360 Grad AG ist keine Tochter des städtischen Elektrizitätswerks (ewz), sondern seit 1998 eine selbstständige AG, die zu 96% der Stadt Zürich gehört und jedes Jahr schöne Dividenden aus dem bei Links/Grün ungeliebten Gasgeschäft an die Stadt auszahlt.
Die Energie 360 Grad AG ist nicht direkt eine Tochter des städtischen Elektrizitätswerks (ewz), sondern eine Tochtergesellschaft der Zürcher Stadtwerke. Das ewz ist ein Teil der Stadtwerke, aber nicht der direkte Mutterkonzern.
CEOs einer spezialgesetzlichen Aktiengesellschaft mit quasi-Monopolstellung führen sich auf, als hätten sie den Betrieb selber aufgebaut. Dabei sorgen sie in erster Linie für die eigene Tasche in Form von Aktienkäufen, die dem Tatbestand des Insiderhandels verdächtig nahe kommen, oder der Sammlung von VR-Mandaten. Geht etwas schief, werden einfach die Strompreise der Konsumenten einseitig erhöht.
Ein Trauerspiel von politischem Filz und unkontrolliert wuchernden, staatsnahen Betrieben.
Besser läuft‘s, wenn AKW privat betrieben werden. Die gehen für den Rückbau dann wenigstens sauber insolvent.
Der neue EKZ-Chef kommt direkt aus dem Strom-Mikrokosmos: Dort, wo man sich gegenseitig den Stecker reinsteckt statt rauszieht.
Während der Normalbürger beim Föhn schon ein schlechtes Gewissen kriegt, läuft im Hintergrund die KI auf Volldampf und schürft Bitcoin, bis der Zähler glüht (natürlich „im Namen der Zukunft“).
Transparenz gibt’s nur auf der Stromrechnung, und auch die ist undurchsichtiger als so mancher Verwaltungsrat.
Und wenn’s schiefgeht? Dann war’s halt der Klimawandel.
Mit verschmortem Gruss,
Euer Börsen-Beni 🔌
Home-Office für EKZ Mitarbeitende bitte auch gleich abschaffen, hab keine Lust, mit meiner Stromrechnung die Freizeitgestaltung der Angestellten im Ausland zu finanzieren. Alternativ einen offiziellen Standort im Ausland anmelden, mit allerlei steuerlicher und sozialrechtlicher Verpflichtungen und Konsequenzen. Merci
Gegenvorschlag: 👉Homeoffice erlauben (gut gegen VerkehrsChaos & stinkige Luft/Kids/Zukunft/Klima/. mehr Freizeit etc). MA Lohn & Benefits jedoch zümpftig/sinnvoll anpassen.Outcome: Strompreise/“Produktionskosten“ sinken ! win-win-win 👉für die breite Gesellschaft ✌️🍀
Wahrscheinlich gibt’s diesbezüglich
in 26 Kantonen🇨🇭, je eine ganz eigene, spannende & irre verworrene Story 🏆@IP: 👉 25 zusätzliche.
⚙️Irgendwer wird ja (hoffentlich), die 26 kantonalen, free-wheeling & energized Zahnräder“ koordinieren/ synchronisieren“ (???) Damit wir am Ende des Tages auch täglich & cybersicher Strom im Haus haben. Resp. nicht nur „big beautifull Steuer Income“ als Sponsoring für die Parteizentralen erwirtschaften.
Diese 26fache parallele geführte Vetternwirtschaft (in jedem Bereich) ist zu teuer, zu komplex, zu unsinnig
geworden@2025.Full System Review!
EKZ VR ein äusserst beliebtes Gremium für extrem langjährige Mitgieder. Beispiel: Martin Bäume seit beinahe 40 Jahren eng verbunden mit EKZ. Belohnung für die Treue: Neu im VR Axpo „exponiert“. So ist u.a. finanziell ausgesagt und berufliche „Energie“ gespart. Glück nicht nur im Sammeln div. VR-Mandate, sondern auch privat mit Heirat ukrainischer Striptänzerin. Dadurch neuerdings auch Ukraine-Kenner. Chapeau!
Du bist eher von einfachem Gemüt, oder?
Vermeintliche und unnötige Verkomplizierungen müssen endlich verboten werden.
Wenn es um Strom geht, werden laufend Bürokratien als Schutzwälle von Pfründenwirtschafter hochgezogen. ZEV und alle anderen Ideen sollten für alle Bürger korrekt und verständlich geregelt werden und nicht für Pseudo-Ingenieure als Arbeitsbeschaffung missbraucht werden und als Geldbeschaffung-Idee für Monopolisten.