Handy-Verbot an Schulen, und im „Tagi“ fordert Thomas Minder, der oberste Chef der Schweizer Schulen, ein „Social Media-Verbot“ für unter 18-Jährige.
Es mangle ihnen zunehmend an selbstverständlichen Fähigkeiten wie Velofahren und Turmbauen, so die Begründung.
Bei solchen Verboten oder Forderungen von Verboten, meist vorgebracht durch Pädagogen, Lehrer, Soziologen, also Fachleute und/oder besorgte Eltern, muss ich unweigerlich an meine Jugend denken.
Und die Tatsache, dass ich zu der Generation gehöre, die als erste vor dem Fernseher aufgewachsen ist.
Das war dann also Mitte der 60er bis Mitte 70er-Jahre. Die erste Serie, an die ich mich erinnere, war Raumschiff Orion. Ich hab sie letzthin als DVD-Kollektion gekauft.
Graf Yoster und Bezaubernde Jeannie schaue ich regelmässig am Abend vor dem Zubettgehen, in etwa so wie andere Yoga betreiben oder wie auch immer sich zu entspannen versuchen.
Für mich haben solche alten Serien, die mich an meine Kindheit erinnern, eine direkt therapeutische Wirkung.
Dabei haben dieselben Pädagogen und Soziologen, die heute für ein Handyverbot für Jugendliche einstehen, keinen Pfifferling auf uns gegeben.
Man hat uns komplette Verblödung vorausgesagt: Aus denen, die jeden Abend vor der Glotze hocken, kann nichts Rechtes mehr werden!
Das war der Grundtenor der damaligen Intelligenzija uns gegenüber. Ich verzichte darauf, zu sagen: Seht doch, aus uns ist doch noch etwas geworden.
Aber immerhin kenne ich Menschen, die ohne Fernseher nicht unbedingt viel gescheiter wurden wie wir. Und trotz viel Fernsehen wurde ich schnell ein guter Velofahrer und habe zu Hause mit den Legos problemlos Türme gebaut.
Die armen Teufel, die damals in vielen Haushalten einem privaten Fernsehverbot unterworfen waren, hatten einen schweren Stand. Ich behaupte, ihr Trauma war das grössere. Sie wurden ausgegrenzt und konnten nicht mitreden in der Schule.
Dabei ist der Fernseher das weit schlimmere Gerät wie ein Smartphone. Es verdammt zur totalen Passivität, und einmal in Betrieb, erlaubt es dem Benutzer praktisch kein Entfliehen oder Alternativen mehr.
Über die Smartphone-Jugend staune ich nur: Wie flink, gewandt und intelligent sie ihr Gerät handhaben, alle Anfragen und Infos geschickt verarbeiten und beurteilen können. Die Synapsen werden es ihnen danken.
Ein bisschen beurteilen kann ich diese Technologie-Geschichte. Vom ersten Farbfernseher bis zum heutigen Smartphone habe ich sie hautnah erlebt, immerhin 30 Jahre in der Informatik als Programmierer gearbeitet.
Heute bin ich überzeugt, dass mir selbst haarsträubend schlechte Serien geholfen haben, die reale Welt besser zu verstehen.
Nebst den oben erwähnten auch „Der Kommissar“ – die war allerdings alles andere als schlecht, ganz im Gegenteil:
Im Vergleich zu heutigen Serien hervorragend gemacht und gespielt und in der das Nachkriegsdeutschland zum Teil plastisch und realistisch erlebbar wurde.
Das Fernsehen hat geholfen, Fake zu erkennen und ethische Einstellungen zu finden. Von dem können Fernsehgeschädigte bis heute profitieren und sind darum auch besser gegen Betrügereien geschützt.
Was wirklich wichtig ist, ist der Jugendschutz gegen Pornografie, Pädophilie und andere kriminelle Machenschaften. Die zu verhindern ist Aufgabe von Internet-Anbietern.
Interessant, dass trotz KI, die ja fast alles kann, solche Gefahren nicht blockiert werden können und gar nicht erst auftauchen. Auch hier, so scheint mir, war das Fernsehen erfolgreicher.
Ein Boomer, der die massiven Unterschiede zwischen TV und Handy/Social Media nicht versteht… Die meisten Länder haben inzwischen begriffen, dass das Handy-Experiment schief ging.
Verbot in unseren Schulen finde ich gut.
richtig, wir sollten endlich die Schulen verbieten!
OmG Sailer, sie haben wieder einmal etwas nicht verstanden. Sie haben wahrscheinlich am Abend 1 bis 1 1/2 Stunden TV im Beisein der Eltern geschaut. Heute schauen die Kinder schon am frühen Morgen aufs Handy, bis zu 4 bis 5 Stunden am Tag. Wenn sie Artikel schreiben bitte mit Wissen. Ihr Geschreibe ist Quatsch!
Medikamente heute wieder vergessen!
Ich habe Schüler die über 48h pro Woche aufweisen. Der Autor soll sich zuerst informieren bevor er so Vergleiche aufstellt.
Ihrer Meinung.
Kindheit vor dem TV gehabt? In den 60-ies, mehrheitlich schwarz-weiss?
Ja, man merkt es heute noch!
Ja, Fernsehen verblödet die Leute sogar noch mehr als nur der freie Internet-Zugang. Deshalb gehört bspw. dem Leutschenbach ja auch endlich und endgültig der Stecker gezogen. Zuviele nehmen den Laden mittlerweile als gesellschaftsspaltend und regierungspropagandistisch wahr. Zum Rest des Artikels kann einfach angemerkt werden, dass der Schreiber ausnahmslos alle seine Gegenargumente fast schon naiv selber widerlegt. Nicht so wirklich das, was man in einem gegengelesenen Beitrag ernstnehmen könnte.
Werter Herr Saller ich empfehle Ihnen Mal etwas Arbeit in eigener Sache. Ihre Homepage sollte dringend mal überarbeitet werden,das Layout etc… der Zeit angepasst. Sie geben ja zu allem Ihre Meinung ab. Die hotmail E-mail-adresse könnte man auch mal ändern.
Homepage, das ist eine „Kraut und Rüben“ Seite von einem Egomanen der es bei der CS bis zum AVP gebracht hat. Unterste Kaderstufe bei der ehemaligen Bank!
Aber gekokst hast du in deiner Jugend nicht, Toni? Eben!
Werter Herr Saller, Sie hätten lieber geschwiegen!
„Sie sind ein Dinosaurier, und die sind schon längst ausgestorben.“
Das Fernsehen kannte damals noch keinen 24-Stundenbetrieb und das Farbfernsehen kam erst 1968 in der Schweiz in Betrieb. „Damals“ konnte der Kreativität und Fantasie freien Lauf gelassen werden. Man wurde nicht durch zweifelhafte Filme fehlgeleitet (von der Kriminalität gar nicht zu sprechen). Ebenso musste vorausschauend mit „Gspänli“ geplant werden, stand doch nur ein Telefon der Eltern zur Verfügung (bestenfalls eine öffentliche Telefonkabine mit X Telefonbüchern). Wer keinen Fernseher hatte, wurde nicht ausgegrenzt. Man ging in eine Beiz mit TV.
Ihr Vergleich, Herr Saller, hinkt gewaltig!
Nein, TV ist heute nicht mehr schwarzweiss, sondern interaktiv. Und per Handy konnte man auch nicht seinen Johannes mit der ganzen Welt teilen. – Ihre Vergleiche hinken gewaltig.
Quod erat demonstrandum
Das Mobilephone ist zum“extended Memory“ des Menschen geworden! Das Wissen dieser Welt ist im Jahr25 jederzeit, überall, in jeder xyz beliebigen Sprache abrufbar. 7/24/365 auf dem allerneusten Stand. Für jeden Menschen +/-gratis via Handy/“extended Memory“. Weshalb man den Umgang mit dem Handy an den Schulen verbietet, hat folgenden Grund: der Lehrstoff LP21 ist aus dem Jahre 2010/Berufsbilder resp. damaliger Fächeranteil. Die Jugend hat’s kappiert – gone! Die Pädagogie ist völlig ratlos, was sie tun soll, 👉um die Jugend zu motivieren, den LP21 aus 2010
👉 9 Jahre lang durchzusitzen….
Der LP21 ist noch mit Morsezeichen
Als Sekundarlehrer coache ich Jugendliche im reflektierten Umgang mit sozialen Medien. Es ist alarmierend, dass viele bis zu zehn Stunden täglich am Smartphone verbringen. Der Vergleich mit dem Konsum einer Serienfolge verharmlost die Situation. Solche Darstellungen verkennen die Risiken dieser Plattformen. Jugendliche werden mit einer Flut an Inhalten konfrontiert und zeigen zunehmend Schwierigkeiten, sich auf schulische Lerninhalte zu konzentrieren – informieren Sie sich einmal über die Cognitive Load Theory.
Saller ist Generation Abendrot und hat keine Ahnung wie Kids heute ticken. Das er trotzdem darüber schreibt ist seinem Altersstarsinn geschuldet!
Was für ein absoluter Schwachsinn.
Eigenartige Vergleiche. Unbedingt Handy Verbot an Schulen. Wird teilweise schon umgesetzt und es funktioniert tiptop: Abgabe am Eingang/ an Schliessfächern. Minimaler Aufwand, grosser Effekt. Gameboy, oder anderweitige Ablenkungen wurden auch schon früher verboten.
Das mit dem Handy ist etwas anderes, da es ein enormes Suchtpotenzial hat. Daher finde ich es gut bis zu einem gewissen Alter ein „Verbot“ einzuführen.
Ist es wirklich Zufall, dass sich Sailer auf Langweiler reimt?
Handyverbot an Schulen finde ich wichtig und richtig! Die meisten Kinder sind heute total handysüchtig!
War mal zu Fuss auf dem Weg zum Bahnhof. Vor mir in ca. 300m Abstand ein Smartphone-Zombie in Gegenrichtung auf dem Trottoir. Habe meinen Kurs auf der rechte Seite des Trottoirs beibehalten. Im Marsch-Tempo (Zeit ist Geld, Bewegung ist gesund).
Der Zombie hat auf dieser Distanz 4x (!!!) im Zick-Zack von links nach rechts gewechselt. Kollisionskurs! Ausweichen zwecklos!
Es kam, wie es kommen musste: Habe den Zombie mit der linken Schulter touchiert und ihn auf die Matte geschickt. Sein Verdummungsgerät ist 5m weiter auf den Asphalt geknallt. Im Ziel!
Noch nie war die Jugend dümmer als heute!
Es gibt da auch noch diese Tablöd-User. Die sind genauso blöd wie die Smartphone-Zombies, welche geistig in einer TikTok-Endlosschleife hängen geblieben sind.
Vor mir eine Smartphone-Zombine der TikTok-Generation. Die hatte die ganze Zeit ihr Verdummungsgerät vor der Nase und teilweise mehr als einen Meter freien Platz vor sich, weil sie – da total in einer Traumwelt versunken – nicht aufgeschlossen hat. Hinter mir mehrere Leute in der Schlange.
Als sie an der Kasse ist und es um’s Zahlen geht, reagiert sie nicht. Mehr als 30s nicht. Kassierin spricht sie an. Keine Reaktion.
Habe es dann mit höflichem Kasernenton probiert. Hat erst beim dritten Versuch (min. 90dB) geklappt.
In der Menschheitsgeschichte gab es noch nie derartige Probleme.
morgens 8 Uhr am 18. Oktober auf meiner eigenen Brunser Alm:
ich lese IP, trinke Koffi, lach mich weg, kacke …
… und später dann stehe ich auf!
Am Schlammassel der Schweiz hat sich nix
geändert wenn ich von oben herab ins Tal sehe.
Nur traurige Gestalten … – man habt ihr dumme Probleme …
Wer mit dem Smartfön vor dem Kopf herumläuft und dabei sein Umfeld inkl. anderer Passanten und Fussgänger ignoriert, der sollte mit mindestens 300 CHF und einem Jahr Smartfön-Entzug bestraft werden.
Im Wiederholungsfall sollten Wiederholungstäter die doppelte Strafe bekommen und auf eigene Kosten eine Psychotherapie für Smartfön-Süchtige besuchen müssen.
Beispiele:
– Velofahrerin fährt im Industriegebiet freihändig und tippt mit beiden Händen auf dem Smartphone. Auf dieser Strasse fahren oft auch schwere Lastwagen.
– E-Trotti fahrt auf dem Trottoir. Es sind mehrere Fussgänger in Gegenrichtung unterwegs. Trotzdem tippt er auf dem Smartphone und schaut nicht auf das, was vor ihm ist.
– Immer wieder: Ich bin mitten auf dem Fussgängerstreifen bei einem Kreisel. Ein Auto kommt und bremst erst im letzten Moment oder gar nicht ab, obwohl ich für das Auto von weitem gut sichtbar bin. Fahrer*in hat das Smartphone in der Hand.
Das Smartphone-Zombies im Strassenverkehr nicht überlebensfähig sind, werden sie mittelfristig aussterben.
Einfach schade, dass als Kollateralschaden viele unschuldige Opfer zu beklagen sind, wenn sich einer der Smartphone-Zombies an’s Steuer eines Autos setzt.
Gute Beobachtung, welches halt nicht in das Früherwarallesbesserättis Weltbild passt
Über das Niveau eines guten Legosteinbauer,sehr guten Velofahrer und TV-Serien Seher, kommt dieser Artikel nicht
Nun kommt auch die E-ID, die konsequenz? Erwachsene werden non stop am handy sein, und gleichzeitig wird den jungen das handy verboten. Das ist ein widerspruch an sich.
Genau alles per E-ID regeln, mittels GPS wird das Smartphone auf dem Schulgelände deaktiviert und Konsum von gewissen Seiten auch gleich eingedämmt. Alles schön freiwilig
Ich fühle mich sehr angesprochen, wuchs ich doch in einem bewusst fernsehlosen Haushalt auf. Und meine Eltern hatte nicht Mitte der 70er Jahre ein Einsehen, sondern erst anfangs der 80er Jahre. Die ganze Schulzeit über war ich ausgegrenzt. Das werfe ich den Eltern noch heute vor.
Gegen eine Begrenzung wäre nichts einzuwenden gewesen. Aber gar nichts, war einfach zu krass. Dieses Vorgehen – eine limitierte Nutzung – dürfte auch bei Handys und Social Media angebracht sein.
Das Trojanische Pferd für die Identifizierung aller Menschen. In der EU durch die EUID-Wallet eindeutig identifiziert, wird man sich im Internet über diese ID anmelden müssen. Login biometrisch, fertig ist die Totalüberwachung. Den kleinen Umweg gibt es in ähnlicher Form bereits im Deutschen ÖR, dort muss man sich als Gebührenzahler nochmals registrieren , um Filme ab FSK 16 vor 22:00 Uhr ansehen zu dürfen.
Herr Saller: Haben Sie Ihren TV damals mit in die Schule genommen?
Das Problem ist nicht das Handy, sondern die extrem aggressiven Algorithmen von Social Media. Lineares TV schauen kann man nicht damit vergleichen.
Die Leute verdummen, dank dem Handy.
sie verdummen, TROTZ dem Handy!
Die Kommunikationsfähigkeit der Menschen verkümmert, weil sie völlig egoistisch ihre Interessen per SmartPhone befriedigen. Sogar junge Mütter schauen auf’s Handy wenn sie den Kinderwagen vor sich hin stossen. Diese Kultur ist derart abwegig, dass etwas geschehen muss um den Neubeginn auf mensch-würdigerem Weg anzustreben.
Was für ein dümmlicher Artikel!
Die Degeneration unseres Hirns und unserer kognitiven Fähigkeiten wird in einem evolutionären 4-Stufenprogramm sichergestellt:
1. Fernseher
2. Internet
3. Smartphone
4. KI
Was die ersten 3 Schritte noch nicht geschafft haben, wird die KI noch zur Vollendung bringen.
Das Zauberwort heisst Eigenverantwortung und Selbstermächtigung, ist aber wohl für die Mehrheit der Menschen viel zu anstrengend und unbequem – so kann man es auch in fast allen weiteren „Disziplinen“ feststellen…
Verbote sind nur ein Eingeständnis, dass weder Erziehung (ELTERN!) noch Selbstverantwortung klappt. Wir sind doch die Eltern, was soll den das, alles auf den Staat, die Schulen, die Lehrer abzuschieben?
Geht an die frische Luft und lasst die mobilen Geräte alle zu Hause. Das tut dem Organismus und der Seele gut. Bewegung, soziale Kontakte und Eiweisse, das braucht es. Mehr denn nicht. Also, auf die Beine stehen, etwas für draussen anziehen und auch wirklich rausgehen. Eben, das Handy bleibt in der Schublade zu Hause. Du verpasst nichts, wirklich nichts.
Meine Feststellung: Das Glück ist Offline. Internet ist Unterhaltung aber nicht Glück. Es macht einem sehr Unglücklich.
Herr Saller spricht das Thema „zu häufige Mobile-Nutzung durch junge Menschen“ als ein Problem an, was in meinen Augen nicht abwegig ist.
Es gibt darüber Forschung, die hat nachgewiesen, dass es der geistigen Entwicklung eine Jugendlichen nicht bekömmlich ist.
Wäre ich Lehrer an einer Schule, wäre ich gewiss nicht damit einverstanden, dass Studenten sich mit ihrem Mobile statt mit dem Lehrstoff beschäftigen. Massnahmen müssten für die Studenten als intelligente Vernunft verstanden werden können. Verbote in die Welt zu setzen, ohne deren Grund verstehen zu können, wären kontraproduktiv.
Immer die gleichen Spassbremsen:
Romane lesen war schlecht
Zeitungen waren oberflächlich
Kaugummi war ungesund
Comics waren schlecht
Fernsehen verdummte die Massen
Kino war auch schlecht
SMS verdarben die Rechtschreibung
Computerspiele waren was?
Internet macht auch die Menschheit kaputt
Ich frage mich schon lange, wieso die Menschheit die letzten hundert Jahre überlebt hat.
Computerspiele waren schlecht
Wann merkt L. Hässig, dass er den Lohn von Saller einsparen könnte. Seine persönliche Meinung interessiert absolut niemanden!
Herr Saller –
Sie wären wohl besser beim Top-Velofahren geblieben.
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich – diese hier aber schon.
Oh je ,Wie flink, gewandt und intelligent sie ihr Gerät handhaben, alle Anfragen und Infos geschickt verarbeiten und beurteilen können.
Ja darum werden diese immer blöder und Google oder Chat GPT übernehmen mehr und mehr das Denken der Jugentlichen, von TIK TOK ganz abgesehen wo man Stundenlang idiotie lernen kann.
Sie haben das Thema verfehlt!
Ach, gleich kommt als Nächstes. Lass uns doch die bis anhin als freiwillige beworbene E-ID zwingen für den Internetzugang machen. So können wir gleich „ein „Social Media-Verbot“ für unter 18-Jährige“ und „Jugendschutz gegen Pornografie, Pädophilie und andere kriminelle Machenschaften“ umsetzten. Und noch genialer mittels GPS auch gleich noch „Handy-Verbot an Schulen, und im „Tagi“ fordert Thomas Minder, der oberste Chef der Schweizer Schulen“ mit rein nehmen.
Was für doch eine tolle Sache so eine E-ID und für was alles man die brauchen kann.