Jetzt muss Powerpoint helfen. Die SRG-Aushängeschilder besuchen aktuell Restaurants und bitten mit Grafiken und Projektionen um Unterstützung gegen die Halbierungsinitiative.
Susanne Wille, Sandro Brotz, Arthur Honegger – die Zugpferde von Swiss TV: Sie zaubern auf die Leinwand, wie wichtig die SRG sei.
Für den Zusammenhalt der Schweiz und als Bollwerk gegen die Schwächung der demokratischen Meinungsbildung.
Neu ist, dass die Gäste nicht mehr klatschen. Sie stellen Fragen. Momentan herrscht Alarmstimmung in Leutschenbach. Kommt die Initiative durch?
Es wäre das erste Mal in der Schweizer Geschichte, dass die Bevölkerung einer staatsnahen Institution ihr Budget halbiert.
Umfragen und Gespräche deuten darauf hin, dass nur eine Minderheit die SRG abschaffen will, viele aber einer Mittelkürzung gegenüber offensteht.
Hastig werden Unterstützungsgruppen gegründet. Zum Beispiel das Komitee „Nein zur zerstörerischen SRG-Initiative“.
Es ist unklar, wer die Mediensprecherin, die kostenlosen Sticker und den Unterhalt des Komitees bezahlt.
„Die Finanzierung der Kampagne legen wir zu gegebenem Zeitpunkt gemäss den Transparenzvorschriften offen.“, heisst es bei der SRG auf Anfrage.
Man darf davon ausgehen, dass sich viele Verbände gegen die Initiative stemmen, die Nutzniesser von der SRG sind. Jüngst zum Beispiel der Schweizer Verlegerverband.
Dafür, dass er sich zurückhält mit kritischen SRG-Voten, kriegt er neu freien Zugang zu den SRG-Inhalten.
Oder die Schweizer Musikbranche. Eine „Charta“ setzt fest, dass knapp die Hälfte der gespielten Musiktitel Schweizer Schnulzen sein müssen.
Ohne Tantiemen müssten viele Schweizer Musiker auf der Strasse spielen.
Die wichtigste Stütze sind aber die 23’700 Vereinsmitglieder der SRG, die lobbyieren und Leserbriefe schreiben, gerne auch hier.
In manchen Sektionen müssen sie nur einmal im Leben einen kleinen Vereinsbeitrag zahlen. Dafür kriegen sie Bons für „Kaffee & Gipfeli“, wenn sie zu einer „Persönlich“-Ausstrahlung von Radio SRF1 erscheinen und artig mitklatschen.
Doch auch diese Mitglieder murren auf. Lassen sich nicht mehr nur verwöhnen oder laufen begeistert bei Studioführungen mit. Der Ton dieser wichtigsten Truppe ist nüchterner geworden.
Früher fand zum Beispiel die „Programmkommission“ alles gut, was Leutschenbach ausstrahlte. Die Vereinsmitglieder zerfetzten kürzlich die TV-Ausstrahlung von Privatdetektiv Philip Maloney: eindimensional, klamaukig, vorhersehbar, langweilig.
Wie will man Abstimmungen gewinnen, wenn nicht einmal die treuesten Fans mitziehen?
Zu allem Übel kommt Susanne Wille hinzu. Nach einem Jahr an der Spitze wird deutlich, dass ihre Zugkraft doch bescheiden ist.
Sie wolle Kosten einsparen, sagt die SRG-Chefin, mittels „Transformation“. Wille kommt von der Kultur und hat mit Betriebsrechnungen noch nie viel zu tun gehabt.
Erstaunt stellte sie fest, dass jede „Sprachregion über eigene Funktionsbereiche wie Finanzen, Human Resources und Technologie“ verfüge. Das wolle sie nun vereinheitlichen.
„Zudem werden nur drei bis fünf Prozent der SRG-Inhalte von mehr als einer Unternehmenseinheit genutzt“. Eine Lösung könnte sein, die „Arena“ mit französischen Untertiteln auf RTS auszustrahlen.
Nur, viel Geld spart Wille damit nicht ein, bestimmt nicht die 270 Millionen, die ihr schon alleine von den Werberückgängen und der bundesrätlichen Gebührensenkung fehlen werden.
Aber das ist Willes Strategie. Einerseits will sie Sparvorhaben signalisieren, andererseits das Ende der Welt prophezeien, sollte die Initiative durchkommen.
Wenn sie wirklich sparen möchte, müsste sie Swiss TXT und Swissinfo ersatzlos streichen. Das würde vehemente Reaktionen auslösen. Aber nicht das Ende der Welt.
SRF ist die Propagandamaschinerie der Linken. Bezahlt wird diese aber von allen Bürgern. Das sollte sich ändern. Der Brotz und seine Kollegen sollten nicht immer zuvorderst gegen die SVP anrennen.
Bleib bei Blocher TV
Gebühr: 1/4 ok, Rest freiwillig in Stufen 2/4, 3/4 und 4/4.
SRF ist ein aufgepumpter Moloch mit viel zu vielen Angeboten. Gesundschrumpfen, dann reichen CHF 200 / Jahr.
Seit diese Organisation mir das UKW Signal gestrichen hat, werde ich für 200.00 stimmen.
Diese Spezialisten meinen, sie können mit uns machen, was sie wollen. Im nachhinein feststellen, dass eine halbe Million nun keinen Empfang haben, ist beschämend. Das hat mit Bürgernähe nichts zu tun.
Ausserdem gefällt mir das Fernsehen mit starkem linksdrall nicht.
Aber was das Internet ist, das hast du noch mitgekriegt?
Die Initiative wird chancenlos sein, maximal 40% werden dafür stimmen.
Es gibt zwischenzeitlich einfach zu viele Menschen, die direkt oder indirekt vom Staat ihren „Lohn“ erhalten – die Mehrheit dieser wird aus Prinzip dagegen sein, weil die Initiative SVP-nah ist, somit also grundsätzlich als persönlicher Angriff verstanden wird.
Das wirklich Lustige an der Initiative: Die wollen das wahlweise „sozialistische“, woke oder linke SRF abschaffen, um regierungsnahen oder sogar Staatsfunk zu etablieren.
Die arroganten Typen Broz und Honegger sind der Grund, weshalb ich der Halbierungsinitiative zustimmen werde.
Sie sprechen mir aus dem Herzen!
Meetings mit der Bevölkerung, die geboten durch die Zwangsabgabe sogar den Gürtel enger schnallen muss, finden an Tischen statt, die mit weissen Tüchern bedeckt sind – wenn das dann für SRF gut herauskommt?
Mir hat die Foto von Peter Schneider im TX Media direkt ins Auge gestochen. Das Setting von SRF stimmt mit der Home-Experience nicht im Entferntesten überein.
Das Volk soll über die Halbierungsinitiative abstimmen und gerade nur da wird vom Gastgeber, selber in beste Tücher gehüllt, mit Tischtuch empfangen.
Kein Besucher der Lokaltermine konsumiert 24/7 SRF.
Daher fallen die Urteile über die Leistungen interessenbezogen aus.
Die Corona-Sendungen erzielten aufgrund des Angstpotenzials hohe Zuschauerquoten. Gleichzeitig dienten sie wie keine Sendung dem Abgleich zwischen der eigenen Lagebeurteilung zu jener der Corona-Protagonisten der privaten Medienhäuser und von SRF.
Zentral bleibt der Eindruck, dass SRF gewillt ist, das Menü zu bestimmen, das die andern essen müssen. Und das ist schlecht gekocht und falsch angerichtet.
Das dieser Sender immer mehr Werbung für Ihr Fernsehprogramm
zeigt,sagt ja alles über das
Niveau SRG.Die Privatsender
haben mehr Werbe Einnahmen,sagt ja alles über diesen Schrott
Sender 200 Fr. sind noch zuviel.
Kein Wunder schneidet im Übrigen die «Arena» schlecht ab.
Der Gottesdienst an den Stakeholdern ist eine Inhouse-Veranstaltung, welche den Exponenten der politischen Parteien einschmeicheln soll, die via Konzession indirekt die Beteiligungsquote an den Sendeminuten aushandeln.
Schon lange ist sichtbar, dass hier strukturell geliebedienert wird.
Auch hält man an Sandro Broz fest, der zwar Biss hat, mit dem er zweifellos schon viele vor den Kopf stiess, aber nicht die Gelassenheit als Moderator entfalten kann. Gern kuschelt er an KKS an (Justizinitiative). Das bringts nicht und niemanden was.
Die Gebühren anpassung wird
sicher noch 3 weitere Jahre
verschoben. Wir leben ja in
der Schweiz,die dummen kann
man ja abkassieren!!
Auch Fr. 200.- sind noch grosszügig, ich würde die Gebühren abschaffen. Das SRF kann ein Pay TV werden, wer den Sender abonnieren will kann aber niemand muss. Einzelne Sendungen können dann per Einmal-Zahlung geschaut werden. Fertig mit Sozi-Staatsfernsehen.
Pflicht p.P (für StaatsInfos/Fokus News & DigiBildung): 100 CHF/Jahr.
Rest: Basisdemokratisch 👉auf freiwilliger AboBasis. Das grosse Interesse zeigt sich dann ziemlich schnell, genau & sehr transparent.
Unser Kegelclub stimmt (einstimmig) zu – und wir sind zu sechst –
Wenn das Produkt am Markt nicht verkäuflich ist, sollte man die Produktion stoppen und die Fabrik SRG schliessen
News, Musik,Werbung, Infos, Tests, Bildung A-Z, Games, AI, SocialM., Payments, QRs, Tickets, etc, etc 👉wird heute -im Jahr 2025- in erster Linie via MOBILEPHONE konsumiert🏆.
Da ein Mobilephone heute@2025 alles kann, was ein TV zuhause auch kann- aber jetzt schon, noch viel, viel mehr. Und man hat’s auch immer & überall dabei. WichtigeNews 👉dann, wenn’s gerade passiert – in jeder Sprache -7/24/365 – gratis & weltweit abrufbar.
PS. Wer kennt noch das alte Märchen vom sehr lange schlafenden Dornröschen ? ✌️
„Die Berichterstattung“ zu der Plandemie hat am 23. Februar 2022 über die Hälfte der Sendezeit der „Tagesschau“ Hauptausgabe auf SRF 1 belegt. Gäbe es kein Sport und keine Wettervorhersage wäre die „Tagesschau“ komplett von der angeblich schrecklichsten Seuche der Menschheit dominiert die so tödlich wie die Grippe ist.
Am 24. Februar 2024 wurde die Plandemie mit keinem Wort in der Tagesschau der SRF 1 mehr erwähnt.
Putin hat nach wie vor keinen Nobelpreis in Medizin für die Heilung der Menschheit von Covid bekommen, SRG frisst immer noch öffentliche Gelder.