Jetzt muss Powerpoint helfen. Die SRG-Aushängeschilder besuchen aktuell Restaurants und bitten mit Grafiken und Projektionen um Unterstützung gegen die Halbierungsinitiative.
Susanne Wille, Sandro Brotz, Arthur Honegger – die Zugpferde von Swiss TV: Sie zaubern auf die Leinwand, wie wichtig die SRG sei.
Für den Zusammenhalt der Schweiz und als Bollwerk gegen die Schwächung der demokratischen Meinungsbildung.
Neu ist, dass die Gäste nicht mehr klatschen. Sie stellen Fragen. Momentan herrscht Alarmstimmung in Leutschenbach. Kommt die Initiative durch?
Es wäre das erste Mal in der Schweizer Geschichte, dass die Bevölkerung einer staatsnahen Institution ihr Budget halbiert.
Umfragen und Gespräche deuten darauf hin, dass nur eine Minderheit die SRG abschaffen will, viele aber einer Mittelkürzung gegenüber offensteht.
Hastig werden Unterstützungsgruppen gegründet. Zum Beispiel das Komitee „Nein zur zerstörerischen SRG-Initiative“.
Es ist unklar, wer die Mediensprecherin, die kostenlosen Sticker und den Unterhalt des Komitees bezahlt.
„Die Finanzierung der Kampagne legen wir zu gegebenem Zeitpunkt gemäss den Transparenzvorschriften offen.“, heisst es.
Man darf davon ausgehen, dass sich viele Verbände gegen die Initiative stemmen, die Nutzniesser von der SRG sind. Jüngst zum Beispiel der Schweizer Verlegerverband.
Dafür, dass er sich zurückhält mit kritischen SRG-Voten, kriegt er neu freien Zugang zu den SRG-Inhalten.
Oder die Schweizer Musikbranche. Eine „Charta“ setzt fest, dass knapp die Hälfte der gespielten Musiktitel Schweizer Schnulzen sein müssen.
Ohne Tantiemen müssten viele Schweizer Musiker auf der Strasse spielen.
Die wichtigste Stütze sind aber die 23’700 Vereinsmitglieder der SRG, die lobbyieren und Leserbriefe schreiben, gerne auch hier.
In manchen Sektionen müssen sie nur einmal im Leben einen kleinen Vereinsbeitrag zahlen. Dafür kriegen sie Bons für „Kaffee & Gipfeli“, wenn sie zu einer „Persönlich“-Ausstrahlung von Radio SRF1 erscheinen und artig mitklatschen.
Doch auch diese Mitglieder murren auf. Lassen sich nicht mehr nur verwöhnen oder laufen begeistert bei Studioführungen mit. Der Ton dieser wichtigsten Truppe ist nüchterner geworden.
Früher fand zum Beispiel die „Programmkommission“ alles gut, was Leutschenbach ausstrahlte. Die Vereinsmitglieder zerfetzten kürzlich die TV-Ausstrahlung von Privatdetektiv Philip Maloney: eindimensional, klamaukig, vorhersehbar, langweilig.
Wie will man Abstimmungen gewinnen, wenn nicht einmal die treuesten Fans mitziehen?
Zu allem Übel kommt Susanne Wille hinzu. Nach einem Jahr an der Spitze wird deutlich, dass ihre Zugkraft doch bescheiden ist.
Sie wolle Kosten einsparen, sagt die SRG-Chefin, mittels „Transformation“. Wille kommt von der Kultur und hat mit Betriebsrechnungen noch nie viel zu tun gehabt.
Erstaunt stellte sie fest, dass jede „Sprachregion über eigene Funktionsbereiche wie Finanzen, Human Resources und Technologie“ verfüge. Das wolle sie nun vereinheitlichen.
„Zudem werden nur drei bis fünf Prozent der SRG-Inhalte von mehr als einer Unternehmenseinheit genutzt“. Eine Lösung könnte sein, die „Arena“ mit französischen Untertiteln auf RTS auszustrahlen.
Nur, viel Geld spart Wille damit nicht ein, bestimmt nicht die 270 Millionen, die ihr schon alleine von den Werberückgängen und der bundesrätlichen Gebührensenkung fehlen werden.
Aber das ist Willes Strategie. Einerseits will sie Sparvorhaben signalisieren, andererseits das Ende der Welt prophezeien, sollte die Initiative durchkommen.
Wenn sie wirklich sparen möchte, müsste sie Swiss TXT und Swissinfo ersatzlos streichen. Das würde vehemente Reaktionen auslösen. Aber nicht das Ende der Welt.
SRF ist die Propagandamaschinerie der Linken. Bezahlt wird diese aber von allen Bürgern. Das sollte sich ändern. Der Brotz und seine Kollegen sollten nicht immer zuvorderst gegen die SVP anrennen.
Bleib bei Blocher TV
Ja, eindeutig links
Sie rennt gegen alles, was sich nicht links der Mitte befindet, an
An Statist: SRF kostet die Allgemeinheit 2 Milliarden im Jahr, die man in die AHV stecken könnte. Blocher kostet nichts, er bezahlt sehr viel Steuern.
Gebühr: 1/4 ok, Rest freiwillig in Stufen 2/4, 3/4 und 4/4.
SRF ist ein aufgepumpter Moloch mit viel zu vielen Angeboten. Gesundschrumpfen, dann reichen CHF 200 / Jahr.
Für die Steuer von CHF 200.00 und mehr würde ich gerne die Bücher und Medienprodukte erwerben die mich interessieren, der Fernseher wurde vor mehr als 25 Jahren entsorgt.
Seit diese Organisation mir das UKW Signal gestrichen hat, werde ich für 200.00 stimmen.
Diese Spezialisten meinen, sie können mit uns machen, was sie wollen. Im nachhinein feststellen, dass eine halbe Million nun keinen Empfang haben, ist beschämend. Das hat mit Bürgernähe nichts zu tun.
Ausserdem gefällt mir das Fernsehen mit starkem linksdrall nicht.
Aber was das Internet ist, das hast du noch mitgekriegt?
Für die Steuer von CHF 200.00 und mehr würde ich gerne die Bücher und Medienprodukte erwerben die mich interessieren, der Fernseher wurde vor mehr als 25 Jahren entsorgt.
Ja, das UKW-Signal für ihre Sender hat die SRG abgestellt. Die Grundlage dazu jedoch haben unsere Politiker gesetzt.
an SRF1-Hörer:
„Die Grundlage dazu haben jedoch unsere Politiker gesetzt“.
Ja, die von der SRG eingeseiften und geköderten Politiker/innen. Nur schon die Angst, mit Mikrofon- und Kameraentzug bestraft zu werden, knickt deren Rückgrat nachhaltig und dauerhaft.
Die Verleger verpassen ihren Journalisten eine Maulkorb, weil sie sich von der SRG kaufen liessen. Im Rahmen des Deals beschränkt die SRG ihre Online-Aktivitäten nd kommt den privaten Medien bei Sportrechten entgegen. Im Gegenzug lehnen die Verleger die Halbierungsinitiative ab und unterstützen damit den Erhalt der aktuellen Gebührenfinanzierung. Einmal mehr: Söihäfeli – Söidecheli. Aber solche Machenschaften goutiert der Wähler immer weniger. Der Schuss könnte nach hinten los gehen.
Ein ganz übler Deal, den Wille mit ihren Einflüsterern hinter unserem Rücken gebastelt hat.
Die Initiative wird chancenlos sein, maximal 40% werden dafür stimmen.
Es gibt zwischenzeitlich einfach zu viele Menschen, die direkt oder indirekt vom Staat ihren „Lohn“ erhalten – die Mehrheit dieser wird aus Prinzip dagegen sein, weil die Initiative SVP-nah ist, somit also grundsätzlich als persönlicher Angriff verstanden wird.
Was wir in Medien schreiben und lesen dürfen sollte nicht vom Staat vorgeschrieben werden, sondern von faschistischen Milliardären, die den Staat gekauft haben.
Das wirklich Lustige an der Initiative: Die wollen das wahlweise „sozialistische“, woke oder linke SRF abschaffen, um regierungsnahen oder sogar Staatsfunk zu etablieren.
Die SRG, die auch verantwortlich für die Zuwanderung ist und war, viele von den Zugewanderten schauen keine Stunde SRF, in der Zwischenzeit wurden viele von ihnen eingebürgert und besitzen das Stimmrecht. Genau diese Personengruppe wird euch nicht unterstützen. Die anderen Bürger sind von eurem linken Fernsehen enttäuscht und werden euch auch nicht unterstützen, da könnt ihr auch einen Regentanz aufführen. Diese Abstimmung werdet ihr verlieren und in Zukunft noch mehr. Ihr habt euch das Grab selber geschaufelt.
Die arroganten Typen Broz und Honegger sind der Grund, weshalb ich der Halbierungsinitiative zustimmen werde.
Sie sprechen mir aus dem Herzen!
Da bin ich gleicher Meinung.
Sehr erwachsen
Der inkompetente Broz, der jeden Satz auf seinem Zettel ablesen muss und der linke Veganer Honegger, der meint, es müsse seine linke Meinung ständig dem Zuschauer unterjubeln, gehören nicht an einen Moderatoren-Pult. Schlimm, die Zustände in unserem Staatssender.
Seit Herr Broz am Fernsehen wirkt, schaue ich nicht mehr SRF und wähle bei jeder Initiative gegen SRF. Sie sind nicht der einzige. Es ist nicht verständlich, warum Frau Wille immer noch an diesem arroganten Menschen festhält.
Ich schalte sofort auf „lautlos“, wenn ich diese Stimmen höre – unerträglich.
Meetings mit der Bevölkerung, die geboten durch die Zwangsabgabe sogar den Gürtel enger schnallen muss, finden an Tischen statt, die mit weissen Tüchern bedeckt sind – wenn das dann für SRF gut herauskommt?
Mir hat die Foto von Peter Schneider im TX Media direkt ins Auge gestochen. Das Setting von SRF stimmt mit der Home-Experience nicht im Entferntesten überein.
Das Volk soll über die Halbierungsinitiative abstimmen und gerade nur da wird vom Gastgeber, selber in beste Tücher gehüllt, mit Tischtuch empfangen.
Kein Besucher der Lokaltermine konsumiert 24/7 SRF.
Daher fallen die Urteile über die Leistungen interessenbezogen aus.
Die Corona-Sendungen erzielten aufgrund des Angstpotenzials hohe Zuschauerquoten. Gleichzeitig dienten sie wie keine Sendung dem Abgleich zwischen der eigenen Lagebeurteilung zu jener der Corona-Protagonisten der privaten Medienhäuser und von SRF.
Zentral bleibt der Eindruck, dass SRF gewillt ist, das Menü zu bestimmen, das die andern essen müssen. Und das ist schlecht gekocht und falsch angerichtet.
Das dieser Sender immer mehr Werbung für Ihr Fernsehprogramm
zeigt,sagt ja alles über das
Niveau SRG.Die Privatsender
haben mehr Werbe Einnahmen,sagt ja alles über diesen Schrott
Sender 200 Fr. sind noch zuviel.
Kein Wunder schneidet im Übrigen die «Arena» schlecht ab.
Der Gottesdienst an den Stakeholdern ist eine Inhouse-Veranstaltung, welche den Exponenten der politischen Parteien einschmeicheln soll, die via Konzession indirekt die Beteiligungsquote an den Sendeminuten aushandeln.
Schon lange ist sichtbar, dass hier strukturell geliebedienert wird.
Auch hält man an Sandro Broz fest, der zwar Biss hat, mit dem er zweifellos schon viele vor den Kopf stiess, aber nicht die Gelassenheit als Moderator entfalten kann. Gern kuschelt er an KKS an (Justizinitiative). Das bringts nicht und niemanden was.
Die Gebühren anpassung wird
sicher noch 3 weitere Jahre
verschoben. Wir leben ja in
der Schweiz,die dummen kann
man ja abkassieren!!
Auch Fr. 200.- sind noch grosszügig, ich würde die Gebühren abschaffen. Das SRF kann ein Pay TV werden, wer den Sender abonnieren will kann aber niemand muss. Einzelne Sendungen können dann per Einmal-Zahlung geschaut werden. Fertig mit Sozi-Staatsfernsehen.
Der Vorschlag aus SRF einen Pay-TV Sender zu machen ist genial. Ich würde dann (falls die Initiative angenommen wird) 200.- Franken im Jahr einsparen.
Pflicht p.P (für StaatsInfos/Fokus News & DigiBildung): 100 CHF/Jahr.
Rest: Basisdemokratisch 👉auf freiwilliger AboBasis. Das grosse Interesse zeigt sich dann ziemlich schnell, genau & sehr transparent.
Genau der sogenannte Pflichtteil wird nicht erfüllt! Nur noch Propaganda und rot-grün Gschichtli.
Unser Kegelclub stimmt (einstimmig) zu – und wir sind zu sechst –
Dann kommt aber kein Kegeln mehr auf SRF Sport.
…und dann nach der Abstimmung reist der Kegelklub zu sechst nach Thailand?
Wenn das Produkt am Markt nicht verkäuflich ist, sollte man die Produktion stoppen und die Fabrik SRG schliessen
News, Musik,Werbung, Infos, Tests, Bildung A-Z, Games, AI, SocialM., Payments, QRs, Tickets, etc, etc 👉wird heute -im Jahr 2025- in erster Linie via MOBILEPHONE konsumiert🏆.
Da ein Mobilephone heute@2025 alles kann, was ein TV zuhause auch kann- aber jetzt schon, noch viel, viel mehr. Und man hat’s auch immer & überall dabei. WichtigeNews 👉dann, wenn’s gerade passiert – in jeder Sprache -7/24/365 – gratis & weltweit abrufbar.
PS. Wer kennt noch das alte Märchen vom sehr lange schlafenden Dornröschen ? ✌️
„Die Berichterstattung“ zu der Plandemie hat am 23. Februar 2022 über die Hälfte der Sendezeit der „Tagesschau“ Hauptausgabe auf SRF 1 belegt. Gäbe es kein Sport und keine Wettervorhersage wäre die „Tagesschau“ komplett von der angeblich schrecklichsten Seuche der Menschheit dominiert die so tödlich wie die Grippe ist.
Am 24. Februar 2024 wurde die Plandemie mit keinem Wort in der Tagesschau der SRF 1 mehr erwähnt.
Putin hat nach wie vor keinen Nobelpreis in Medizin für die Heilung der Menschheit von Covid bekommen, SRG frisst immer noch öffentliche Gelder.
Ui, die Covid-Schallplatte hat einen Kratzer und läuft und läuft und läuft
Für die Steuer von CHF 200.00 und mehr würde ich gerne die Bücher und Medienprodukte erwerben die mich interessieren, der Fernseher wurde vor mehr als 25 Jahren entsorgt.
Aber für die Straßen, die du nutzt, die Schule, die deine Enkel besuchen etc. dürfen andere bezahlen?
ich versteh die ganzen emotionen zum thema srg nicht, mir ist das swiss tv völlig egal. aber die abgaben sind ein aergernis, eine steuer aus dem letzten jahrhundert, ein alter unnötiger zopf.
Die Initiative kommt ganz sicher durch. Der linken, arroganten Brut wird endlich der Stecker gezogen!
Unterschätzen Sie die Haus-Propaganda der SRG nicht. Das kommt nur durch, wenn A L L E Befürworter aktiv in ihrem Umfeld – und weit darüber hinaus – unser Anliegen weiterverbreiten. So wie die SRG dies seit Jahren völlig einseitig und unausgewogen tut.
Dass das Alters- und Pflegeheim TV SRF in der Versenkung verschwindet.
Die Jungen heute wissen nicht was Tagesschau sein soll und bei Arena denken sie an Stierkampf oder so was ähnliches und der Prost, oder wie der heisst, geht denen am Allerwertesten vorbei.
Komplett weg mit dem DDR2 Zwangsgebühren Staatspropagandasender!
Der Demokratischen Meinungsbildung…
Was darf Satire noch?
Seit vier Jahren wissen wir zur Genüge, was die von uns durchgefütterten Staatsbeamten-Lautsprecher darunter verstehen.
Widerliche Staatspropagandisten und Profiteure auf unsere Kosten.
Aehnlich abstossend wie das Lobbyisten Klüngel Parlament und der Negativauslese-Bundesrat.
Und aus welchem Topf werden all diese PR Aktivitäten bezahlt? Auch fragt man sich, wer die SRG berät. Eine Zentralisierung verträgt die SRG nämlich genauso wenig, wie die Schweiz selbst eine solche vertragen würde. Mit solchen Plänen werden sie im Tessin und in der Romandie kaum punkten können. Lausanne und Lugano wollen kein Programm, dass aus dem Leutschenbach kommt. Zumal beide die besseren Programme machen als die Zürcher.
Klingt alles irgendwie nach Verzweiflung.
Road trip in Beizen? Das kann für Propaganda- Systemgünstlinge schnell ungemütlich werden heutzutage. Absoluter Realitätsverlust; das sind nicht die selektionierten Klatschaffen in Leutschenbach-Sendungen. Wer berät die? Wieviel Sicherheitspersonal brauchts dazu?
Wow, Amelie, Volk steh auf, und Sturm, brich los?
Die Leute welche Fragen haben, müssen diese jeweils vor der Sendung auf einen Zettel schreiben. Die passenden Fragen werden dann vom Stapel herausgesucht und es darf nachher vor der Kamera gefragt werden.
Solange alle Mittäter denken, sie können ihre Verbrechen während der Pandemie einfach aussitzen, wird es in diesem Land kein Vertrauen ins Rechtssystem oder in öffentlich rechtliche Anstalten mehr geben!
Wie kann ein Management so dumm sein und vor so einer drohenden Abstimmung das UKW ausschalten.
Naja, Hauptverantwortliche war alt BR Sommaruga. Auf die Feststellung, dass es ein Hohn sei, Millionen von Radios als wertlos wegzuwerfen, antwortete sie lakonisch, die Schweiz habe ja ein hervorragendes Recycling-System….
Nun zittern die linksgrünen TV Aristokraten um ihre Pfründe. Ich hoffe stark dass die Abstimmung für 200 Franken durchkommt.
Es ist immer noch genug.
Die zwei Milliarden Franken, die SRF den Steuerzahler kostet, würde man wohl besser in die AHV investieren.
Das SRF ist wie viele staatsnahen Organisation nicht fähig zu sparen. Es ist ein gewisser Selbsterhaltungstrieb, der einen Stellenabbau verunmöglicht und gleichzeitig neue Stellen schaffst. Hier geht es nur mit der Pistole auf der Brust a la DOGE
Fuer irgendwelche Möchtegern promis die sich die ferien bezahlen lassen
(Praktisch jeder 2. reist dort auf Kosten von uns umher
Sinnlos in der ganzen Welt
) Bin ich sicher nicht bereit mehr zu zahlen
Und auch Hütten Geschichten etc das ist doch alles Werbung
Grösstes Ärgernis Happy Day
Auf Kosten der Steuerzahler Gutes tun wow sowas kann ich auch – wenn ihr eure Freundin aus Canada wiedersehen möchtet dann könnt ihr das ja jederzeit auf eure eigenen kosten machen
Und fuer so ein Inhalt soll ich noch bezahlen?
Diese Kosten werden von Swisslos bezahlt, der die Leute auch gnadenlos abzockt. Siehe Lotto
Habe diesen Müll zufälligerweise gesehen. Und dann die Hausrenovation in der gleichen Sendung. Dachte ich traue meinen Augen nicht. Dafür könnte man wenigstens hochwertige Sendungen machen.
Wenige, der hier Schreibenden, verdienen CHF 518’000.— im Jahr. Frau Generaldirektorin „verdient“ das aber. Sparpotential??
Die meisten, die hier schreiben, hängen am AHV Tropf. Und beklagen sich über den Staat…
Apropos Sparpotential.
Wenigstens haben die keine Generaldirektion mit 7 Mitgliedern.
„Verdienen“ ist eine Watsche ins Gesicht der 49,92%, die am 6.Juni 2015 die SRG abschaffen wollten. Dass es nicht gereicht hatte, ist der einseitigen Manipulation der 50,08% zu „verdanken“ sowie den SRG-treuen Wahlzettelauszählern.
Die SRG ist ein ganz übler, hinterlistiger Selbstbedienungsladen: Er wird von den bei der SRG gerade an der Macht stehenden nach Strich und Faden skrupellos zum eigenen Vorteil geplündert. Für wie blöd möchten Wille & Co. den Zwangszahler weiterhin halten?
Mit dem Beitritt zu dieser Branchenvereinigung
https://www.srgssr.ch/de/news-medien/news/staerkung-des-schweizer-tv-werbemarktes-branche-einigt-sich-auf-eine-weiterentwicklung-des-modells-fuer-replay-tv-werbung
stellt SRG klar, was sie von ihren TV-Zuschauern hält. Die einzig mögliche Reaktion darauf ist die Zustimmung zu jener Initiative.
Ohne den Beitritt hätte ich nein zu dieser Initiative gesagt, aber es gibt Grenzen, die man keinesfalls überschreiten darf.
Das Projekt SRG ist leider in der heutigen Zeit total überholt. Wenn das eine Privatfirma wäre, wäre die SRG schon längst Konkurs gegangen. Wenn man nicht auf die Nachfrage der „Kunden“ eingehen kann, hat man in der Geschäftswelt nichts mehr verloren. SRG privatisieren und dann mal schauen, wie lange sie überleben oder Pay TV draus machen. Grundversorgung sicherzustellen kostet auch keine 200 Franken pro Jahr! Und in der Grundversorgung sehe ich allerhöchstens Nachrichten, News etc und keine Comedy und keinen sonstigen Klamauk, den sich niemand anschaut!
Der Vorschlag aus SRF einen Pay-TV Sender zu machen ist genial. Ich würde dann (falls die Initiative angenommen wird) 200.- Franken im Jahr einsparen.
Privat Sender senden aber auf einem viel tieferen Niveau und bringen mehr Werbung.
Den Vogel abgeschossen hat die SRG sie mit der sinnlosen UKW-Abschaltung. Eine halbe Million Radiohörer auf einen Schlag weg. Ist das Service Public?
Hat die SRG abgeschaltet?
7 TV-Sender
17 Radiosender
für was?
Im Tessin gibt es mehr SRG-Journalisten als Zahnärzte. Ich will nicht wissen, wie es in den rätoromanischen Bergtälern aussieht.
noch verreckter
Es geht nicht nur um die SRG, sondern auch um die Privatsender von Radio und TV. Auch diese sind u.a. Nutzniesser der Abgabe.
Der Grossteil geht an die SRG. Für die Privaten fallen ein paar Brosamen vom Tisch.
Die Brosamen sind offensichtlich ziemlich erklecklich – wie sonst erklären Sie sich, dass die Privaten der SRG hinterher höselen und kein kritisches Wort zu der bevorstehend Abstimmung senden oder schreiben??
Die Pflegeheimdirektorinnen werden genügend Briefstimmcouverts ausfüllen, dass die Initiative scheitert und die Zwangsabgabe massiv erhöht werden kann.
Düsteres Szenario, das leider Wirklichkeitspotential hat . . .
SRG u SRF mal auf den Prüfstand. X-Ray und abklopfen. Fitness Check. Alle Bereiche. Programme streichen. Produktionen streichen. Sauglattismus streichen. Ernsthaft zu Service Public mutieren. Beirat und Coaching auf Jahresbasis etablieren um Kurs zu halten. Geht sogar unter 200 Stutz Zwangsgebühr.
Was wir in Medien schreiben und lesen dürfen sollte nicht vom Staat vorgeschrieben werden, sondern von Milliardären, die den Staat gekauft haben.
Nur schon die miserable Rolle, die SRF bei Corona gespielt hat, reicht zur Annahme der Initiative. Zusätzlich zum Dauerlobbying von linksgrün. Und der Günstlings – Wirtschaft, siehe ‚Club‘.
Richtig! Seit der Corona-Dauerbeschallung haben wir die TV-Geräte entsorgt und sind zufrieden.
Ich habe kein Problem mit der SRG als Institution aber wenn Leute wie Brotz, Honegger, Lüthi etc. die Aushängeschilder von SRF sein sollen dann haben wir tatsächlich ein Problem. Es sind die Programme, die abgehobenen Selbstdarsteller und die Entscheidungsträger die gewaltig nerven. Wenn die Beiträge gekürzt werden tut das meinem Geldbeutel gut aber die Probleme mit den falschen Personen an Schlüsselstellen bleiben. Wie in der Politik, SP = Arbeiterpartei. Hat Wermuth tatsächlich das Profil eines Arbeiters?
Da hat der Philosoph recht- die Kommunisten in der SP-Führung verfügen im SRF über grossen Rückhalt bei den vielen linken Journalisten. Und der SRG Präsident von der Mittepartei schläft ruhig und stimmt allem zu- Hauptsache, er garniert seine 300000.- im Jahr bei freiem Spesenbezug. Unglaubliche Zustände in der inkompetenten SRG.
Diesem Kommentar kann ich zu 100% Zustimmen. Wäre SRF nicht Links, sondern ausgewogen wie eben die Gesellschaft ist, gäbe es keine Halbierungsinitiative. Im heutigen Umfeld unterstütze ich diese zu 100%
schweizer fernsehen schauen nur noch die alten.
die jungen dürfen aber kräftig mitzahlen.
Die SRG ist zu stolz um von Privatsendern zu lernen. Die SRG hat es nicht nötig Geld zu verdienen, Geld bekommt die SRG durch Zwang.
Wenn ich Frau Wille wäre, würde ich Hr. Broz ersetzen. Seit er wirkt habe ich SRF nicht mehr anschaut.
Ich will nicht noch dafür bezahlen müssen, das mir jemand die Welt aus linker, postkolonialer Sicht rund um die Uhr erklärt.
Würde das viele Geld in kreative Macher, guten Journalismus und Sendungen investiert: wir hätten das beste Radio und TV der Welt. Leider wird bei den Programmen stetig ausgedünnt und der Verwaltungsapparat aufgeblasen. Ich kenne wenige Unternehmen mit so vielen Bereichsleitern, Abteilungsleiter, Ressortchefinnen und Planerinnen. Sie alle machen kein Programm, sie verwalten, planen und sind meistens in Sitzungen oder in der Weiterbildung und Sabbatical. Leider glaube ich nicht dass dieses Problem mit einer Halbierung der Gebühren gelöst wird. Es braucht einen kompletten Neustart.
„Sie alle . . . sind meistens in Sitzungen, Weiterbildungen und Sabbatical“.
Oder in Brasilien beim „Einordnen“ von Gänsen, die Wachhunde ersetzen. (siehe Beitrag von Peter Eberhard)
srg soll dem markt übergeben werden. er wird dann entscheidung, ob bezahlwillige kunden das schätzen.
Fürchterlich, diese verzweifelten Rechtfertigungen in den Restaurants.
Das linke Sprachrohr der Sozialisten und Kommunisten steht am Abgrund- und das zurecht.
Widerlich, diese Überwinder des Sozialismus!
Bestimmte Funktionen muss der Staat ausführen. Wie zum Beispiel Infrastruktur. Jedoch auch ein Teil der Informationsbereitstellung. Und zwar ausgewogen.
Mir geht es nicht primär um die Kosten, sondern um die Qualität, z.B. was die Themensetzung in den Nachrichtensendungen betrifft. Nur ein Beispiel: Im Lauf des 19. Septembers 2025 wird bekannt, dass drei russische Kampfjets den estnischen Luftraum verletzt haben. Nicht ganz unwichtig, oder? Tagesschau: Nada. 10v10: Nada, dafür ein Beitrag über ein Gefängnis in Brasilien, wo Gänse die Wachhunde ersetzen (4:15 Minuten). Wo sind da die Relevanzkriterien?
Danke, Peter Eberhard, dass Sie sich die Zeit nehmen, für uns SRG-Abstinenten die SRF-Nachrichtensendungen kritisch zu verfolgen.
Wenn man bedenkt, wie zeitvergeuderisch an den Themen in den SRG-Redaktionen gewerkelt wird, erstaunt es nicht, dass brasilianische Gänse für die Bastler in der geschützten Werkstatt wichtiger sind, als hochbrisante und tagesaktuelle Themen. Die Leute beim Monopolisten sind derart phlegmatisch, dass eine Programmänderung aus aktuellem Anlass prinzipiell keinen Platz hat. Was will man unter Wille besseres erwarten? Sie ist ja nach diesem Muster erzogen worden.
Wenn SRF ihre Sendegefässe/Inhalte klar als links- oder rechtlastig mit dem „roten Balken“ ergänzen, würde, könnte sie nicht nur im Sinne „Erleuchte das Volk und die Tyrannei verschwindet“*, sondern auch für ihr zwangsgebühren-finanziertes Überleben aktiv werden.
*Thomas Jefferson
Die SRF Philosophie ist klar: «Fa niente l’importante! Werbung geht vor! Falls die Initiative angenommen wird, ist das kleiner Schritt für die durch Dauerwerbung genervten SRG-Gebührenzahler, aber ein grosser Schritt für die TV-Konsumenten.
Ich lach mich schlapp!
Honegger und Brotz sind keine Aushängeschilder, sondern wiederspiegeln genau das links-woke „Umerziehungsgedankengut“ welches dermassen nervt, dass der Laden halbiert gehört!
Schnyder = Top Kommentar !
Geben wir Grosskonzernen und Parteien wieder die volle Macht, uns Konsumenten und Wähler so richtig abzuzocken. Denn die vierte Macht, deren Werbegelder aktuell zu Google und co fliessen und ein zerrupftes SRF wird sich ja nicht mehr um Recherche und echten Mehrwert kümmern. Auf auf, SRF halbieren, und Tagi und co schrumpfen. Denn die Gratiszeitungen aus dem Hause Blocher genügen ja, oder Soziale Medien unter der Fuchtel von grössenwahnsinnigen US-Reichen. Echt jetzt: wie dumm können wir sein?
Dass 200 Franken nicht reichen sollen für die seriöse Erfüllung des Konzessionsauftrages ist doch eine ziemlich steile These, Herr Schneider.
Aber selbstverständlich: Es braucht eine Konzentration auf das Wesentliche – aber dafür braucht es dann auch das richtige Personal auf den Teppichetagen.
Zwangsgebühren abschaffen, am Markt bewähren.
200 Franken – „Das Ende der SRG“ ? Nein, eher das Ende des Lateins des SRG-Managements und der Politik !
Wenn Strategie und Argumente fehlen, bleibt offensichtlich (und peinlicherweise) nur noch die Angstmache übrig: Zerstörerische Initiative ? Im Gegenteil ! Endlich eine Carte-Blanche für das Neu-Design einer verstaubten Institution. Das sollte in der SRG Freudentränen auslösen, nicht Angstschweiss.
Hinsichtlich einem Ja von 55-60 % sollte man an der Berner Giacomettistrasse jetzt schon beginnen, gute Ideen zu sammeln ..
Die Halbierungsinitiative ist die richtige Antwort auf eine Institution, die gemauert ist in seiner Selbstverständlichkeit bzw Inkompetenz und die in allen Belangen von der politische Haltung bis auf Kosteneffizienz wurmstichig ist. Nicht sofort ersichtlich ist ob die Initianden mit der nötigen “Cleverness” und Vehemenz ihre Initiative verteidigen. Da muss man unbedingt einen Gang höher zuschalten.
Mit der Beitritt zu dieser Branchenvereinigung
https://www.srgssr.ch/de/news-medien/news/staerkung-des-schweizer-tv-werbemarktes-branche-einigt-sich-auf-eine-weiterentwicklung-des-modells-fuer-replay-tv-werbung
zeigt SRG deutlich, was man da von den TV-Zuschauern hält.
was sich die SRG an Einseitigkeit im Gaza- Konflikt leistet, ist mainstream hoch10 und einfach nur traurig. Und die Agentur, die die aktuelle Roadshow aus“gearbeitet“ hat, passt zu diesem ideenlosen SRG-Laden.
Studien zum Medienkonsum zeigen, dass Junge (<Generation Z) gar kein Fernsehen mehr schauen, die mittleren nur wenig und die ü60 am meisten. So. Und nun das Ganze noch auf die Bevölkerungsanteile aufrechnen – et voilà: Die SRG ist zum Hintergrundrauschen bei der Meinungsbildung geworden. Das zeigen auch die Mediendaten (Reichweite). Dieser staatliche Medienapparat ist im Verhältnis zu seiner Bedeutung viel zu gross = kleiner geht auch, ohne dass es deswegen gleich zu „Demokratiedefiziten“ kommen muss!
Aber warum haben diese Linken und Netten dann so viel Einfluss?
Spiel ohne Grenzen ist wieder!
Gestern Freitag, es heisst Champions mit dem Sportmoderationskellner Lukas Studer und ganz viel Schportprominenz.
Ausgerechnet Brotz und Honegger, ein Schuss ins eigene Knie; Linker geht’s nicht mehr!
Ausgerechnet Brotz und Honegger, ein Schuss ins eigene Knie; Linker geht’s nicht mehr!
Wenn die SRG politisch neutral informiert, dann bräuchte es diese Gesellschaft nicht, es gibt ja den Zürcher Bote und Blocher TV, oder Reuters.
Frau Wille hat gezeigt das es so nicht geht. Eine Crew (ca 5 Leute) nach USA schicken um zu zeigen wie man dort schöne Häuser hat Oder Mona durch die Welt schickt um zu zeigen wie die Leute dort nett sind auch ca. 4 Personen. Wiederholung nicht 1 mal nein 4 – 5 mal genau wir Dirty Dancing, Pretty Woman ect. Diese Filme sind auf jedem Sender x mal gelaufen aber SRF kaut immer noch an solchen rum. Dabei gibt es Super Filme auch in den 80 er bis 2000 sehr gute nein Erst Klass Filme wo auch wenig kosten. Aber Frau Wille ist ja als Journalistin auch für SRF gratis in der Welt rum gereist.
Panik und Angstmacherei – die Kernkompetenzen von SRF, auf denen ihr ganzes Einschüchterungsmodell aufgebaut ist.
Beispiel gefällig? Heute auf google-news titelt SRF: „Ist ein dritter Weltkrieg in Sicht?“
Wieso die Bevölkerung aufschrecken, wenn man zur Verhinderung eines solchen rein gar nichts – NICHTS – zu bieten hat?
Die Zeiten sind unheilvoll genug, als dass der Saftladen mit unseren Zwangsgebühren noch Oel ins Feuer giessen muss.
Meine Tante 98 Jahre alt, keinen PC, keinen Fernseher, kein Radio muss trotzdem Fr. 335.00 pro Jahr an die Serafe bezahlen, das ist doch eine ungerechtfertige Bereicherung, im Volksmund kann man dies auch Diebstahl nennen.
Lohn Wille 518000 ; 335 Fr. jetzige Gebühr, mit neuer Gebühr ergibt noch 309’254 Fr. immer noch genug.
Ende der Durchsage
Man hat viel zu viele Sendungen für Familien und Rentner produziert, besonders am Freitag und Samstag-Abend (!!!!!). Einfach unerträglich. Immer wieder diese Familiengeschichten, ihre Hobbies, die KINDER….Ehrlich gesagt, Dok-Sendungen, Hintergrundberichte etc. wären interessanter…Dafür gab es Haus und Hof, Küche und Hof, Berg und Hütte und Kinder und Hof…peinlich!
Also ist dieser Apparat viel zu aufgeblasen, zu viele arbeiten Teilzeit. Eine Wohlfühl Oase sondergleichen. Kein Wunder kommen ex-Mitarbeiter (Nick & Friends) zurück wenn das Alter und die Rentenkasse saniert werden sollen…
Die SRG muss jetzt dem Zeitgeist Tribut zollen. Ein Morgenmagazin oder ein Mittagsfernsehen war nie möglich. Ähnlich wie die Swissair wird der Laden seine Flügel stutzen und kann noch einen ehrenvollen Abgang machen. Wenn man jetzt das ältere Publikum noch einige Jahre bei der Stange behalten kann, ist es auch okay, aber eben als Spartensender. Die SRG wird das jetzige Publikum in weiteren Jahren nicht mehr haben,da die neue Generation nicht mehr oder weniger fernsehen wird. Und ja, trotzdem steht in jedem Hashalt ein Fernseher….
Ich bin für eine Fleischabgabe von 286.– pro Jahr und Haushalt.
Dass Veganer und Vegetarier kein Fleisch essen, ist egal. Ganz nach dem Motto: sie könnten, aber wollen nicht. Also bitte schön zahlen!!!
Wer die Analogie zu Idéologie Suisse von SRG (Sehr Redundant & Grössenwahnsinnig) nicht sieht, stimmt wohl Nein. Und freut sich auf den nächsten Booster. Mit oder ohne Bratwurst.
Jeder sieht die Analogie, Hans. Auf jeden Fall.
BF macht diese Woche SRG Bashing, nächste Woche ist dann wieder Die Migros Dran. Die SRG erfüllt Ihren Leistungsauftrag der Politik und dieser besteht darin in allen Sprachregionen ein umfassendes Programm anzubieten, Punkt.
Mir ist es lieber das wir Schweizer uns noch einigermassen austauschen Damit es mit der Schweiz kulturell einigermassen noch läuft. Leider gibt es Kreise die die freie Meinungsäusserung einschränken wollen.
Fox News und Pay TV…..ist es das war ihr eifrigen Sparfüchse sucht?
Ich bin 24 Jahre alt und muss das alles mitfinanzieren? Quizshows für die Pensionierten und rätoromanische Sendungen, damit die Linken froh sind in ihrer Bubble? Ich habe wirklich keine Lust, das mitzuzahlen.
Die junge Generation schaut kein SRF mehr, warum müssen wir die Quizshow für die Senioren finanzieren?
Die FDP hat wieder keinen Mut, sich gegen die SRG auszusprechen, aus Angst vor dem eigenen Wählerklientel.
200 Franken sind sicher genug, obwohl mir die komplette Abschaffung der SRF Zwangsgebühren lieber wäre.
Lineares Fernsehen? Wie altmodisch. Wird in den nächsten 20 Jahren eh aussterben…
Schaue kein Fernsehen, insbesondere SRG. Zufälligerweise kam ich in den Genuss von Happy Day, dort wurde einer relativ wohlhabenden Familie eine Hausrenovation spendiert. Was soll dieser Mist? Gehört dies zum Informationsauftrag? 100 Fr pro Jahr wären mehr als genug für diesen seichten Müll.
So wie das SRF heute berichtet (linker Haltungsjournalismus mit Framing), ist das SRF gefährlich für die Demokratie, da manipulativ. Da können die SRF Funktionäre noch so lange behaupten, ohne sie funktioniere die Demokratie nicht…
Was ich gar nicht verstehen kann, das Gesichter und Geschichten abgeschaft wurde. Künstlerinnen und Künstler haben jetzt keine Plattform mehr. Gerade diese Redaktion, die wenig Produkltionskosten hatte, (Journalisten haben selber gedreht und Beiträge selber geschnitten) wurde gestrichen. Wollte Wappler zeigen, wie es weh tut, wenn diese Sendung gestrichen wurde? Falles Signal liebes SRF, resp. Nathalie Wappler.