Beatriz Martin versetzt die UBS in helle Aufregung. Jedenfalls ihre Teppichetage.
Die bangt um ihre Pfründen und Karriere-Aussichten. Bea, wie alle die Topfrau nennen, ist die erste Kandidatin für die CEO-Nachfolge.
Die wird in den nächsten 12 Monaten entschieden. Es geht darum, wer Sergio Ermotti am operativen Steuer des Finanz-Konzerns ablöst.
Martin hat seit Freitag beste Chancen. Das zeigen Berichte in den grossen Medien, die seither und auch schon zuvor erschienen sind.

Die Spanierin ist 52 und begann ihre Laufbahn bei Morgan Stanley. Das ist jene US-Bank, von der auch UBS-Präsident Colm Kelleher kommt.
Kelleher ist es, der entscheiden wird, wer Ermotti beerbt. Er hat jetzt zusammen mit dem Tessiner Martins Aufgabenbereich nochmals massiv ausgeweitet.
Neben der Verantwortung für Europa (EMEA), den Ableger in UK und das Legacy-Department leitet Martin neu auch noch das ganze Backoffice.

Laut einer Quelle soll Martins Macht-Ausweitung von letzter Woche für böses Blut in der Konzernleitung und dem weiteren Spitzen-Management sorgen.
Selbst Mitglieder der Konzernleitung, des absoluten Machtzentrums der Riesenbank, würden ob der Beförderung Martins durch Ermotti und Kelleher „schäumen“ vor Aufregung.
Sie sei zu wenig loyal, wird seither herumgereicht, zudem fehle es ihr an zentraler Erfahrung.

Tatsächlich stieg Martin im „Hinterzimmer“ die Karriereleiter der UBS hoch. Ab 2012 bekleidete sie zunächst Stabsjobs in der Investmentbank.
Allerdings fuhr sie dort rasch im Lift hoch. Schon 2015 beförderte die UBS Martin zur Chief Operating Officer der von London aus gesteuerten Trading-Division.
2019 vertraute man ihr die Leitung von UBS UK an, 2020 gelang ihr zusätzlich der Sprung auf den Stuhl des Group Treasurers, 2022 kam für ein Jahr der Titel einer „Chief Transformation Officer“ dazu.

Danach, im Frühling vor zwei Jahren, schaffte Martin den entscheidenden Schritt: EMEA-Chefin, Sitz im ExB, dem Group Executive Board der übrig gebliebenen Grossbank in der Alpenrepublik.
Martins Ehrgeiz soll jenen aller anderen UBS-Kapitäne in den Schatten stellen. Für die Alphatiere zuoberst im Finanzkonzern wird die Ibererin damit zur persönlichen Herausforderung.
Sie, die nie eine der vier operativen Divisionen gelenkt hat, soll die bisherigen Favoriten aus den fürs Business entscheidenden Bereichen rechts überholen?
Iqbal Khan als Asienchef und Co-Leiter des Wealth Managements, sein Partner zuoberst im Private Banking Rob Karofski, Schweiz-Chefin Sabine Keller-Busse, die Chefs der Investmentbank, Aleksandar Ivanovic vom Asset Management:

Sie alle sehen sich düpiert, wirken wie begossene Pudel. Derweil strahlt Bea Martin hell in ihrer neuen Machtposition mit der Befehlsgewalt übers weltweite Backoffice.
Sollte sie die CS-Integration innert Frist schaffen und die Kosten massiv reduzieren, käme keiner leicht an ihr vorbei – mangelnde Front-Erfahrung hin oder her.
Dass die UBS erstmals eine Frau als CEO hätte, könnte Ermotti zusätzlich beglücken.
Er würde dann wohl nach einem einjährigen Cooling-off nächster Präsident der grossen UBS. Ein Schweizer auf der Kapitänsbrücke, eine Spanierin am CEO-Steuer:
Ganz neue Aussichten an der Zürcher Bahnhofstrasse. Dort, wo der Gigant sein Zuhause hat. Noch.
lächle, sei froh, es könnte schlimmer kommen!
und ich lächelte, und war froh, und es kam bei UBS immer schlimmer!
Nach italienischem Management kommt jetzt spanisches. Gut bekomms. Eigentlich haben Schweizer Grossbanken mit Managern aus südlichen Gefilden keine guten Erfahrungen gemacht.
Aber da es nur die UBS ist, ist mir das auch Chorizo.
wahrscheinlich haben Schweizer im Leben eh nie gute Erfahrungen gemacht!
Sind Sie auch Schweizer, Palfner?
Muss frustrierend sein, wenn man jeden Tag nur verliert.
Ich habe noch Therapiestunden in meiner Praxis auf der Brunser Alm frei,
… falls sie mal reden wollen … (immer nur Kommentare schreiben hilft da nix)
wie immer:
der grosse Unternehmensführer Palfner weiss es eben…:-)
Von wegen „Unternehmer“, wohl eher soziale Hängematte wie seine Kollegen Mörgeli alias Sörgeli und Konsorten auf IP.
Zu einem Artikel gleich zwei Kommentare vom Palfi?
Hör dich mal uuf…
Die einzige, die liefert. Kein Wunder sind die anderen Pickel in heller Aufregung.
Hübsch ist sie auf jeden Fall. Eine Frau an der Spitze der UBS! Wieso nicht. Viel Glück!
Schönheit liegt im Auge des Betrachters!
Auch Blinde sehen viel wenn sie die Augen öffnen.
Und das soll uns jetzt überraschen. Zuviele Leute bei UBS haben wenig wirkliche Ahnung, was gemacht werden sollte. Sitzen einfach da und bangen um ihren Job. Mehrwert NULL. Dazu all die speziellen Verantwortlichen, welche nie und nimmer Verantwortung übernehmen, noch besser diese abschieben.
E viva España! Jetzt kommt dann endlich ein wenig emoción in die UBS.
Hoffe die UBS Finanzprodukte werden dann auch ein wenig lebendiger.
Hab gehört, dass man bei der UBS schon die Klimaanlagen abstellt um südliches Ambiente zu schaffen.
Armseliger Mensch und Dauerplauderi.
Das Wochenende ohne Palfi und seinem Geschreibsel war toll. Der Kerl hat ja doch noch irgend ein Hobby. Oder seine Frau hat erfolgreich eingegriffen. Jetzt ist Montag und das Elend geht wieder los.
echt geile Bewertungen, die du da bekommst, Palfi!
Deine Fans lieben dich wirklich! Hast du auch noch Freunde?
Der mit der Klimaanlage war gut
Eine Frau an der Spitze der UBS wäre ein starkes Signal. Das würde die UBS für Frauen und junge Leute als Arbeitgeber attraktiv machen.
Welche? Die Entlassenen oder die Ausgelagerten? Dein KI-Anlageberater?
Khan, Ivanovic, Keller-Busserl und wie sie alle heissen sind eh keine valablen Kandidaten für den CEO Job. Die Bea aus Spanien wird den Stierkampf aber auch nicht gewinnen. Jetzt braucht es einen Schweizer Mann mit IT-Erfahrung und Stallgeruch und (vorzugsweise militärischer) Führungserfahrung.
Ermotti ist selbstverständlich keine Option für die Nachfolge von Kelleher, denn sonst schläft mir an der GV schon das Gesicht vor den übrigen „Plauderis“ ein.
Ausgerechnet einer aus dem Militär!! Schon mal was vom Milliarden Grab Militär gehört? Unpassende Munition kaufen etc. Und solche Typen willst Du ein Privatunternehmen führen lassen? Militärpersonal?? Als Führungskräfte??? Muahahahahahaha und ha.
@mimimi: Wohl Dienstuntauglich?
einfach kein Schweizer oder Schweizerin an die Spitze scheint das Motto zu sein. In so einer Firma gehört nur ein Schweizer an die Spitze. Die Schweiz muss es ja auch ausbaden, wenn es in die Hose geht.
Herrlich wie die sogenannten „Top Shots“ in Aufregung sind. Wirklich?
Ruhig meine Herren, aber….
Häufige Wechsel von Aufgaben deuten aber auch darau hin, dass ausgetestet wird welche Fähigkeiten vorhanden sind- welche noch fehlen.
Sollte die Dame allerdings überzeugen- ja dann! 😄😄
Also „id Hose Manne“- sonst….. 😉😉😉
Es ist wirklich bedenklich zu sehen, wie stark die Bank noch immer mit sich selber beschäftigt ist. Politische Machtspiele, internes Sesselrücken in den Teppichetagen, statt hands-on management bei der Migration der Kunden. Derweil reiben sich die Konkurrenten weiterhin die Hände, da mehr und mehr ex CS Kunden nicht mehr gewillt sind, diesem Theater weiterhin die Stange zu halten.
Zu sehen ist nur zu interpretieren und oder zu spekulieren. Jede Führung von privatwirtschaftlichen Firmen stellt sich der Herausforderung sich auf dem Markt gegenüber Konkurrenten zu bestehen. Um nicht die Konkurrenz zu orientieren behält die Führung alles Wesentliche für sich. Deshalb ist das Kaffeesatzlesen von aussen so unnütz und dient nur zur Ablenkung von der Langeweile von vielen.
Noch Nix aus der Vergangenheit gelernt? Die können bringen was sie wollen, für mich steht fest, dass alle gleich, weiblein sowie männlein sind und nichts an der Situation ändern werden.
Ich Vertraue nur noch die im engsten Familien- kreis – Vreneli , Krügerrand , Maple Leaf usw. auch der kleinere Bruder ist Vertrauenswürdig.
Schlimmer kann es kaum noch kommen, die Frauen sehen ihre Chancen siehe Keller Sutter. Ob es besser wird mit Frauen, siehe Amherd und andere.
Nicht Kopfmenschen sind erfolgreiche Leader sondern Herzmenschen. Kellerher ist mit seiner Erfahrung out of the box und kann Leute so einschätzen, wie sie sind, nicht was sie sein wollen.
Mit anderen Worten, sie verwechseln Kelleher mit einem Herz(ens)menschen?
Die UBS ist ein zu grosses Risiko für die Schweiz. Da sie systemrelevant ist, muss sie vom Steuerzahler gerettet werden im Fall eines Konkurses. Und das muss man aufgrund der Vergangenheit als Möglichkeit sehen. Es würde die Schweiz Hunderte von Milliarden kosten. Die UBS muss sich aufteilen in nicht systemrelevante Grössen, die man in Konkurs schicken kann. Andernfalls muss sie ausser dem Schweiz-Teil unser Land verlassen.
Was ist hier der Kontext zum Artikel??? Ich bin es leid jeweils solche Kommentare von Individuen zu lesen, die sich berufen fühlen sich so zu profilieren versuchen.
Man muss die wirklichen Probleme auch ansprechen
Werner: naja, als Wirtschaftsbanause verstehst Du halt die Zusammenhänge nicht. Ist halt schwierig, selber zu denken. Die Weltwoche hat da ein ganz anderes, einfaches für simple Gemüter bestimmtes Vokabular. Dort braucht es auch keine Kenntnisse über Zusammenhänge. Dort reicht es, nicken zu können.
Hunderte Milliarden? Echt jetzt?
…ist um mindestens 70% zu gross für diesen Staat.
Typischer UBS Bericht. Völlig mit sich selbst beschäftigt. Dafür das Firmenkundengeschäft in der Schweiz eine Katastrophe (ich spreche aus Erfahrung…). Der Kunde im Zentrum? Weit gefehlt. Die UBS Mannschaft und ihre Oberen sind völlig auf sich selbst fokussiert. Diese Bank brauchen wir nicht in der Schweiz. Wir haben genug Kantonalbanken mit gutem Service. Die UBS ist hingegen schlimmer als wenn man aufs Amt geht, nur wird dort viel zu viel bezahlt.
Meinen Sie mit guten Kantonalbanken die ZKB, die ständig die bunten Fahnen schwenkt, nur Frauen- möglichst queere- befördert werden und Ich-Menschen den Ton angeben?
Gemäss diesem Portal läuft die CS-Integration komplett aus dem Ruder. Mal schauen, ob Bea das Ruder erfolgreich herumreissen kann.
Ja nun soll es eine Frau versuchen damit man sagen kann, wir hatten auch eine Frau.
Erinnere mich an die grosse Lara Warner. Top Shot*in. Wurde gefördert…verursachter Schaden: ~ 6MRD. Resultat: Konkurs
Auch KKS hat etwas Schaden angerichtet
Wenn schon die CS an Führung scheiterte ist Wiederholung nicht ausgeschlossen.
Das Hütchen-Spiel nimmt Fahrt auf.
Morgan Stanley. die beste Investmentbank. Mit diesem Image kann die alte UBS nur profitieren. Welcome Mrs. Martin.
Lesen bildet. Die Dame ist seit 10 Jahren bei der UBS…..
Diese Spanierin wäre dann wohl der Grund, die UBS als Hausbank nach 35 Jahren zu verlassen.
Ich traue diesen Karrierefrauen keinen Millimeter und vermutlich wird vom VRP deshalb positioniert, dass sie die Bank schneller günstig an die Amerikaner verkaufen kann.
Ich sehs irgendwie kommen.
Viele Beförderungen in so kurzer Zeit.. Wer war der Götti? Aber die Arbeit haben andere gemacht, dass sollte man nicht vergessen. B.M. wird ihre Zeit mit Sitzungen/Telefonate usw. totgeschlagen haben, gracias.
Mit einer Frau an der Spitze, kommt es bestimmt gut…
Kennen wir ja.
„farbige highheels“ auf der photo…..schrei!!! sie ist doch spanierin!
vielleicht wird sie dann auch die alten grauen finanz-stiere in der arena etwas vorführen…
Gallium wird der nächste Mega-Trade – ist doch egal, wer die UBS führt.
natürlich eine frau. go woke, go broke
Immer wieder interessant zu sehen wie Hinterzimmer-Leute ohne messbare Leistungsziele still und (un)heimlich die Rolltreppen nehmen und irgendwann den Frontleuten mit klaren DB-Ziele, die sie jährlich zu erfüllen haben, vor die Nase gesetzt werden. Mich schaudert’s!
Kurz zusammengefasst:
a) VR-Präsi ein Ire
b) vielleicht bald eine Spanierin als CEO
c) Der (dumme) Schweizer Steuerzahler darf bürgen. Mit über 250 Mia (!!!) CHF
Mo moll…
Sie hat mehr Eier, als alle andern zusammen.
Ich kenne die Dame nicht und will ihr nicht zu nahe treten. Trotzdem stellt sich die Frage, ob es wirklich sinnvoll ist, die letzte verbliebene Grossbank der Schweiz nun von einer Spanierin mit Morgan Stanley-record führen zu lassen.
Zur Erinnerung: die Lage, in der sich die UBS nun befindet, hat nicht unwesentlich mit zwei Damen zu tun, die zwar beide Schweizerinnen sind (KKS und Amstad), aber offensichtlich beide von Banking soviel Ahnung haben wie eine Giraffe vom Tiefseetauchen.
Vielleicht sollte man einem nicht studierten Bünzli mit KV und absolvierter Bankkarriere eine Chance geben?
Reine Stabsfritzen, das hat noch nie funktioniert. Wer das Frontgeschäft, wo die Einnahmen generiert werden, nicht versteht, ist für die Leitung eines Unternehmens nicht gerüstet. Leider drängt sich auch sonst niemand auf.
Ich bin sonst eher ein Tradionalist und bevorzuge in Senior Management Funktionen tendenziell Männer, doch hier bin ich klar PRO Frau Martin. Grund: es muss um alles in der Welt dieser Khan verhindert werden. Er ist zwar rhetorisch brilliant und ist ein guter Verkaeufer, ABER er bringt klar nicht den Charakter fuer den CEO Posten mit.
Nun ja, einmal mehr entlarven sich diese Herrschaften selbst. Machtspiele und persönliche Animositäten habe keinen Platz, der Fokus liegt auf der Bank, bei den Kunden. Frank und frei, vermutlich ist niemand dieser Personen würdig, die Nachfolge von Ermotti anzutreten?!
Muss ich mich nun zur Frau um operieren damit ich endlich aus meiner Aussteuerung und dem S o z i a l a m t entkomme?
Lets face it; Die meisten Schweizer TopShots haben nur mit Bezug auf Wealth Management eine Ahnung (wenn überhaupt), die Wenigen mit allen Divisionen. Lieber froh sein, dass Andere die Arbeit erledigen und weniger jaulen.
Taktisch ein guter Zug jetzt
noch eine neue Karte ins Spiel zu Werfen. Das erhöht die Spannung um Ermottis Nachfolge nochmals und gibt Grund zu neuen Spekulationen.
Aber ob Frau Martin das alles auch hinkriegt in 12 Monaten bis zur Entscheidung
was man von ihr verlangt,bleibt offen!
Ich bezweifle es.
Grund:
Es sind noch viel zu viele
Baustellen offen bei der UBS! Nicht nur die Migration
der CS-Kunden. Diese versucht man ja auch schon lange. Aber auch die Kostensenkung im allgemeinen. Angefangen von der Verwaltung bis zum Personal.
Das alles in 12 Monaten zu schaffen? Wird sie nicht schaffen.
Wirklich furchtbar wieder so eine von der invasiven Art, die einem Einheimischen den Job wegnimmt.
Dazu kommt noch, was die Martullo einmal gesagt hat: Ausländische CEOs verstehen das System Schweiz nicht.
Seit meiner Kindheit und Jahrzehnte in der Schweiz. Ich bin gerne bereit als Vollblut-Helvetologe der Beatriz Martín als Berater beizustehen. Natürlich nur gegen entsprechende materielle Anerkennung (Franken nicht Euro).
Ich bringe ihr auch Schwyzerdütsch bei.
Hola auf Schwyzerdütsch Grüezi.
Adiós auf Schwyzerdütsch Ciao.
Apropos, die Frau heisst Beatriz Martín Jiménez (Akzente!).
Die begossen Puddelis bellen.
Das ist aber amüsant!
Dann reichen zukünftig für die Puddelis ja auch frische Knöchelis, satt Bonis
Während meiner Bankenkarriere habe ich gelernt, an den Oberen kannst du jeweils ablesen, wie sehr sich die Bank um die Kunden kümmert. Sobald mal jemand aus dem Hinterzimmer ohne Fronterfahrung in eine Führungsposition kam, begann der Abstieg. Der scharte dann immer wie mehr Business Support und Compliance Excel-Heinis um sich, bis das Geschäft völlig abgewürgt, die Leute komplett demotiviert und die Kunden kopfschüttelnd abgewandert waren…
Was meinen Sie mit „ohne Fronterfahrung“ ? Vielleicht hat sie nie Dubler-Mohrenköpfe gekauft/verkauft; aber für Dubler-Mohrenköpfe gibt es die Mitarbeiter wo Richtung FDP/SVP denken. Meinen Sie nicht, relevant ist doch v.a. Investmentwissen, Kenntnisse über die Behandlung von Markt- und operationellen Risiken, das Verständnis über die Komplexität von Organisationen usw., oder ?