Manche „Experten“ und Journalisten nennen einzelne osteuropäische Nato-Staaten als Vorzeige-Beispiel, wie man Streitkräfte stärkt.
Dabei wird – neben einzelnen Kleinstaaten im Baltikum – immer wieder Polen ins Feld für eine erfolgreiche Aufrüstung geführt.
Insbesondere die Aufwendungen für die Verteidigung sollen dies belegen. Diese erreichten in Polen im 2024 gut 4,2 Prozent des BIP (SIPRI 2025).
Was liegt hinter den auf den ersten Blick eindrücklichen Verteidigungsausgaben? Hat diese Aufrüstung zu einer tatsächlichen Steigerung der Kampfkraft geführt?
Was ist der objektive Zustand der Streitkräfte osteuropäischer Nato-Staaten? Hierzu lohnt es sich, genauer hinzuschauen.
Bei der Analyse muss man etwas ausholen. Die Streitkräfte der osteuropäischen Nato-Staaten waren Ende 2021 vor allem mit (modernisiertem) Material aus der ehemaligen Sowjetunion ausgestattet.
Dies galt insbesondere für die Kampfpanzer, bei den gepanzerten Fahrzeugen, aber auch grossen Teilen der Artillerie und der Luftwaffe.
Beschaffungszyklen von Streitkräften sind sehr lang, und die Integration von neuem Material ist mit enormen Investitionen verbunden.
Jedes neue militärische Gerät benötigt eigene Wartungs- und Logistikprozesse, muss in die Führungssysteme integriert werden, und am Ende müssen auch Soldaten und Offiziere entsprechend ausgebildet werden.
Als Alternative zur Neubeschaffung kann der Kampfwert eines Systems durch gezielte Investitionen kontinuierlich erhalten und gesteigert werden. Als Beispiel kann man hier die bekannten B-52 Stratofortress-Bomber der USA nennen.
Die meisten heute im Einsatz befindlichen B-52H wurden zu Beginn der 1960er hergestellt. Dank kontinuierlichen Investitionen in Avionik, Radar, Triebwerke und Kommunikations-Instrumente geht man davon aus, dass sie noch bis mindestens 2050 im Einsatz sind (GAO 2025).
Zurück zu Polen. Das Land verfügte Ende 2021 über insgesamt 800 bis 900 Kampfpanzer („Main Battle Tanks“, MBT). Davon waren rund 400 T-72-Modelle, 232 PT-91 (lokale Adaptionen auf Basis des T-72) und nur etwa 247 Leopard 2-Panzer (Pulaski 2021).
„Westliche“ Modelle machten also vor 4 Jahren maximal 30 Prozent des gesamten Bestands aus. Und Polen war in diesem Prozess – als vergleichsweise wohlhabender Staat – im Vergleich zu den meisten osteuropäischen Nato-Staaten deutlich weiter fortgeschritten.
Im Frühling 2022 scheiterten die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland über eine rasche Beilegung des Kriegs. Ein wichtiger Grund dafür waren Interventionen „westlicher“ Politiker, vor allem von Boris Johnson (The Guardian 2/2025).
Dies wurde insbesondere durch das Versprechen der Nato erreicht, die Ukraine umfangreich und „as long as it takes“ (Joe Biden) zu unterstützen.
In Bezug auf das militärische Material erfolgte dies vor allem durch die Lieferung von riesigen Mengen an militärischer Ausrüstung im Sommer 2022, um die mobilisierten ukrainischen Einheiten auszurüsten.
Dieses Material stammte im 2022 praktisch ausschliesslich aus Beständen osteuropäischer Streitkräfte.
Dies konnte die Ukraine sehr gut absorbieren, da die mobilisierten Soldaten bereits mit diesem oder vergleichbarem Material vertraut und die Logistik mit diesen Waffensystemen kompatibel waren.
Allein Polen lieferte 240 Kampfpanzer (T-72M, T-72M1 und T-72M1R), 82 Artilleriesysteme (2S1 Gvozdika, Krab, BM-21) und weiteres schweres und leichtes Material (Poland’s Assistance to Ukraine 2022–2023, Prime Ministry Poland/Defense24 2025).
Zusätzlich stemmte Polen bis heute 48 Waffenpakete, die auch Kampfflugzeuge (10 MIG-29) umfassten.
In diesem Rahmen wurden 2023, 2024 und 2025 eine grosse Zahl weiterer T-72 sowie PT-91 geliefert, ebenso ein Teil der Leopard 2-Panzer.
Diese Zahlen werden noch eindrücklicher, wenn man berücksichtigt, dass nur ein Teil des Bestandes an Panzer tatsächlich einsatzbereit ist – und damit effektiv in die Ukraine lieferbar.
Ein Teil wird beispielsweise als Ersatzteillager genutzt oder ist aus anderen Gründen nicht für einsetzbar. Beispielsweise verfügte Deutschland Ende 2021 über 321 Kampfpanzer, wovon nur rund 220 einsatzbereit waren (IfW 2022).
Polen hat also ein Grossteil des einsatzbereiten schweren militärischen Materials in die Ukraine geschickt. Es gibt auch Berichte zu weiteren osteuropäischen Nato-Staaten, dass diese 2023 nur noch über eingeschränkt handlungsfähige Streitkräfte verfügten.
Weil sie praktisch ihr gesamtes einsatzbereites Material in die Ukraine geschickt haben.
Der Grossteil dieses Materials wurde in der verlustreichen – aber in Bezug auf den Raumgewinn teilweise erfolgreichen – Herbst-Offensive der ukrainischen Armee im 2022 zerstört, ebenso in den eher statischen Kämpfen des Winters 2022/23.
Die Sommer-Offensive 2023 wurde dann vor allem mit westlichem Material geführt. Die dort eingesetzten Verbände wurden ab Herbst 2022 an den „westlichen“ Waffen ausgebildet, vor allem in den Nato-Staaten (im EUMAM-Programm).
Die dafür benötigten Waffensysteme stammten hauptsächlich aus den USA und den westlichen europäischen Nato-Staaten. Aber auch hier mussten die osteuropäischen Staaten einen Teil ihres Materials beisteuern.
Wie im Fall von Polen eine unbekannte Anzahl Leopard 2-Kampfpanzer. (Es gibt Medienberichte, wonach Polen allein bis Anfang 2023 14 solche Panzer lieferte, und dann im Frühling 2023 weitere 10.)
Die Lieferungen haben die osteuropäischen Nato-Streitkräfte weiter geschwächt. Diese müssen ihre Armeen mit westlichem Militär-Material neu ausrüsten und diese Waffensysteme sodann in ihre Kampfeinheiten integrieren.
Dabei entstehen verschiedene Probleme. Erstens sind die Streitkräfte der östlichen Nato-Länder nicht vorbereitet auf die Absorption der aus dem Westen gelieferten Systeme.
Zweitens zeigt sich, dass diese Systeme – so sie überhaupt verfügbar sind – sehr teuer in Beschaffung und Unterhalt sind. Die Bestände in den wohlhabenderen Nato-Staaten wie Deutschland sind sehr niedrig.
Die östlichen Nato-Staaten stehen somit in Beschaffungs-Konkurrenz zu Deutschland, Frankreich oder Grossbritannien, die ebenfalls ihre Streitkräfte wieder aufrüsten wollen.
Zudem hat auch die Ukraine einen praktisch unerschöpflichen Bedarf nach Waffen aller Art. All das führt zu stark steigenden Preisen für militärische Güter, worunter vor allem die osteuropäischen Nato-Staaten mit ihren beschränkten Mitteln leiden.
Als ein Beispiel: Rumänien hat sich 2023 entschlossen, 54 M1A2 Kampfpanzer sowie zugehöriges Spezialgerät (Bergepanzer) zu einem Gesamtpreis von 2,5 Milliarden US-Dollar zu kaufen (Defense News 2023). Auch Polen will für 4,7 Milliarden Dollar M1A2 erwerben.
Die Systeme sollen überwiegend Ende der 2020er-Jahre geliefert werden, erste Zahlungen sind aber bereits jetzt fällig.
In der Schweiz ist uns dieses Phänomen bekannt. 2022 hat die Armee 5 Patriot-Systeme bestellt und dafür bis jetzt 850 Millionen Franken bezahlt, aber noch kein einziges System erhalten; es ist nicht einmal ein Lieferdatum bekannt.
Ursprünglich war 2027 (5 Jahre nach der Bestellung) versprochen – das ist inzwischen illusorisch. Immerhin ist das VBS unterdessen zur Einsicht gelangt, die Zahlungen einzustellen (VBS 2025).
Man kann Staat für Staat in Osteuropa genauer betrachten, wobei die OSINT-Informationslage oft nicht einfach ist.
Die Situation ist überall ähnlich gelagert: Umfangreiches Material wurde in die Ukraine geliefert, neues Material wurde zwar bestellt und wird auch schon teilweise bezahlt, aber auf absehbare Zeit nicht oder nur in vernachlässigbaren Mengen geliefert.
Dies führt zu sehr hohen ausgewiesenen Kosten, aber die Kampfkraft der betroffenen Streitkräfte steigt nicht, sondern bleibt geschwächt.
Zudem fällt auf, dass vor allem Systeme zum Thema werden, deren Kampfwert und Zukunftsfähigkeit problematisch sind.
Dazu zählt der M1A2-Kampfpanzer, dessen „Performance“ in der Ukraine unbefriedigend war und der mit seiner komplizierten Gasturbine sehr anspruchsvoll und teuer in Betrieb und Wartung ist.
Oder die F-35 mit all ihren bekannten Leistungs- und Wartungsproblemen (CBO Report F-35, June 2025).
Gesamthaft haben die osteuropäischen Nato-Staaten seit Anfang 2022 dramatisch an Kampfkraft verloren. Einige Staaten verfügen heute mutmasslich über kaum mehr funktionsfähige, stark ausgehöhlte Streitkräfte.
Bis sich die hohen Investitionen in sie auszahlen, dauert es voraussichtlich 5 bis 10 Jahre – wenn das versprochene Material überhaupt jemals geliefert wird und nicht zum Zeitpunkt der Lieferung militärisch obsolet ist.
Die politökonomische Frage lautet, ob diese Länder im Osten Europas diesen Zeitraum politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich aushalten.
Die Budgetdefizite sind teilweise unhaltbar hoch. Polen hat 2024 ein Budgetdefizit von gegen 7 Prozent des BIP (Trading Economics, 2025). Die „Aufrüstung“ wird also vor allem mit Schulden finanziert.
Die hohen Verteidigungs-Ausgaben Osteuropas sind somit nicht Ausdruck gestiegener militärischer Stärke. Sondern ein Symptom struktureller Schwäche – ökonomisch, industriell und militärisch.
Kurzfristig führen sie zu finanzieller Überdehnung, innenpolitischen Problemen und Instabilität.
Der vermeintliche „Rüstungsboom“ in den osteuropäischen Nato-Staaten ist eine Schimäre und eher ins Reich der Propaganda einzuordnen.



Sehr schön recherchierter Artikel.
Das hat übrigens System: Europa soll auch beim militärischem Equipment ausbluten. Wirtschaftlich ist es am Abgrund und Rheinmetall, Krauss-Maffaei, usw. können kaum produzieren, da die Energie weg ist und die Rohstoffe nicht kommen (Spezialstahl). Die Chip-Krise kommt gratis oben drauf.
Dass die Rüstungs-Aktien steigen hat nur den einen Grund, dass die Länder zahlen, und – wie im Artikel richtig ausgearbeitet – niemals geliefert werden können (zu spät zu alt).
vor lauter ’schön recherchieren‘ hat der ‚Journalist‘ relativ viele Information, die dem Durcheinander im Artikel nicht dienten, offenbar entweder bewusst verschwiegen oder Insidemässig lausig recherchiert. Beispiel, Polen hat einen Rahmenvertrag mit Südkorea über 1000 Panzer(fahrzeuge abgeschlossen), davon sollten bis Ende Jahr 2025 bereits 200 geliefert werden/worden sein. Im Sommer hat Polen 200 nachbestellt. Weiss der Journi nichts davon oder hat er die Info bewusst weggelassen?
Richtig, der werte Author hat die K2 „Black Panther“ einfach unterschlagen. Zumal diese beschafft wurden mit dem Ziel, einen grossen Teil davon in Polen (als Version K2PL) in Lizenz zu produzieren.
Ebenso K239 Chunmoo (Raketenwerfer) aus Südkorea.
Fazit: zurück zum Start und neu recherieren. Ebenso, was hat den der Russe noch so?
@K2
Und wieviele der tollen Südkoreanischen Panzer sind denn schon geliefert worden? Südkorea hat die Bestellmengen für das eigene Heer immer wieder reduziert.
Es ist auch hier das gleiche: Bezahlt wird, geliefert werden vielleicht ein Dutzend Prototypen.
Ganz abgesehen ist es ein logistischer Irrsinn für einen Osteuropäischen Staat, einen Südkorea-Panzer zu beschaffen.
Wie will man denn da im Ernstfall Ersatzteile her kriegen?
Die Amis haben Venezuela auf den Radar. Die USA befinden sich im Elend diesbezüglich verlottert durch Drogen und Kriminalität … Trump hat fertig!!
@ehemaliger,
Bitte selber lesen und zählen:
https://militaeraktuell.at/polen-lieferung-der-k2-panzer-laeuft-auf-hochtouren/
…von 2024 ..
Bezüglich Ersatzteile:
https://www.renk.com/de/newsroom/news/press-releases/renk-liefert-weitere-getriebe-fuer-den-k2-in-polen-und-schliesst-service-support-agreement-mit-der-ukraine
@AD Läppli
geliefert (Stand Juni 2025): 133 von bis Ende 2025 bestellten 180 Stück.
Quelle: https://militarnyi.com/en/news/nine-black-panther-tanks-delivered-to-poland/
Im Mai 2025 waren 110 Stück geliefert quelle: https://www.czdefence.com/article/polish-armys-k2-black-panther-tanks-make-their-debut-in-slovakia
Rechnen wir mit fortlaufen 10 Stück pro Monat, dann haben wir Ende Jahr das Los voll.
@ Ablenken ist das Motto der Amis
Wer kürzlich in den USA war sieht das etwas anders! Die Wirtschaft brummt – jedenfalls noch – und alles ist relativ normal und die Leute grösstenteils zufrieden. Aber wie immer wird hier masslos übertrieben!
Man muss kein US-Freund sein (politisch gesehen – ich bin das auch nicht). Aber man kann nur staunen, wie viele sich den Niedergang der USA geradezu wünschen, ohne an die eigenen Konsequenzen zu denken. Wenn die untergehen, dann gehen bei uns die Lichter sehr viel früher aus!
Der Weg zum friedvollen Miteinander geht über Geschäftsbeziehungen. Darum Freunde, kauft Russische MIG, die sind gut genug für die Schweiz, preiswert, einfach, effektiv. Unser Budget reicht auch für 100 Stk und nicht nicht bloss für 35 Stk wo die Amis per Software das Fliegen verhindern. 100 MIG sind Abschreckung genug. Und Deutschland muss Annalenchen an die Grenze bringen, die ist für Deutschland Abschreckung genug.
Nicht mal 3. Welt Länder kaufen MiG’s heute, kein Hund pinkelt and diese Schrotthaufen. Russland kauft selbst keine neuen MiG’s mehr, du Luftwaffen Profi
@ Vincent Times
Keine Ahnung woher du das hast, aber es ist typisch. 98% aller Länder sind nicht im Stande ein derartiges Kampfflugzeug wie z. B. die MIG-35 zu bauen! In EUR kann man nur mit Joint-Ventures „vergleichbare“ Flugzeuge bauen, aber einzelne Länder? Fehlanzeige!
99.9% aller Länder können auch keine Interkontinentalraketen bauen oder Menschen in den Weltraum schiessen.
Unterschätze niemals deine Feinde! Es brauchen nur einige wenige Raketen mit Nuklearsprengkopf durch das Luftabwehrsystem zu kommen und schon gehen hier alle Lichter aus… Aber grosse Sprüche klopfen kann jeder!
BTW: Polen kauft noch 180 Südkoreanische K2 Black Panther bis 2025 (63 davon sollen in Polen hergestellt werden).
https://nationalinterest.org/blog/buzz/poland-buying-insane-number-tanks-south-korea-bw
Eigentlich kann mit den Thesen nicht polemisieren, Hut ab.
Hinzuzufügen wäre das: die oben erwähnte Armee Polens besitzt 4 Panzertypen gleichzeitig. Die altrussischen/lokal aufgerüsteten T72/PT91, Leopard 2, M2A1 aus USA und den koreanischen K2.
Versuchen Sie einen Motor aus M2A1 Abrams in den Leopard 2 einzubauen wenn der Techniker auf T72 ausgebildet wurde und der einzige verfügbare Auspuff für K2 bestimmt es.
Ganz zu Schweigen vom „imperial mass units“ gegen „metrisches System“ der Rest der Welt. Eine metrische Mutter kombiniert mit einer imperiellen Schraube einfach nicht.
Polen hat die K2 erst bestellt. Geliefert oder gar in die Streitkräfte integriert ist da nichts.
Mich schaudert, wie das funktionieren soll.
Genau wie die US M1 Abrams. Es ist doch der glatte Wahnsinn, einen Panzer zu beschaffen, der Flugzeugbenzin braucht. Diesel gibt’s im Notfall überall (ist identisch mit Heizöl). Aber Flugzeugbenzin?
Und man komme mir nicht mit „Mehrstofffähigkeit“. Wenn man da was anderes rein füllt (zB Diesel), dann kann man permanent Filter austauschen, das Teil raucht wie ein Schlot, wenn es überhaupt anspringt (bei Kälte unwahrscheinlich).
Ein Witz!
@Pänzeler:
am 20. März 2024 verfügte das polnische Heer über folgende Panzer:
46 K2 Black Panther;
69 M1A1FEP Abrams;
66 Leopard 2A4;
62 Leopard 2PL;
105 Leopard 2A5;
ung. 172 PT-91 Twardy (lokale Weiterentwicklung von T-72);
ung. 111 T-72M1 i M1R.
Diese Angaben sind ung. 18 Monate alt und stammen von der polnischen „Agentur der Bewaffnung“, einem Ministerialdepartment der lokalen Regierung.
Quelle:
https://defence24.pl/sily-zbrojne/coraz-wiecej-k2-w-polsce-ile-czolgow-maja-sily-zbrojne-komentarz
Was heisst das eigentlich für die Schweiz?
Der Nato-Airbag um die Schweiz herum, dem man nicht beitreten will und als Schmarotzer davon profitieren will, ist erheblich geschwächt oder lückenhaft.
Vielleicht plant, träumt oder fantasiert der Russe schon über Ausflüge in die Alpen.
Ich habe Zweifel, ob sich die Schweiz überhaupt verteidigen will. Die politische (und wirtschaftliche) Führung wird ins Exil gehen und einen Deal vorschlagen: xx Milliarden an den Erpresser zahlen mit der Hoffnung, dass er dann Ruhe gibt. Ob man diese Zahlungen nun inflationsbereinigt oder politisch inflationiert erhöht ist egal. Blöd natürlich, wenn der Erpresser auch noch Badarf an Soldaten (Kanonenfutter) hat.
Es heisst, dass während 44 Monaten etwas anderes abgezogen wurde, als das, was erzählt wurde. Eine bittere Erkenntnis, die einsetzt, wenn sich das Feindbild noch einmal dreht, v.a. wenn man zuvor fleissig und staatstreu drei Jahre lang für die vermeintlich Guten geklatscht hat.
Deutscher Plauderi
Deutschland am Ende EU am Ende und du schwatzt über die Schweiz? Go home dort wirst du als Rekrut für die Ukrainische Armee mehr als dringend benötigt!
Es heißt, dass der NATO-Airbag gar kein Airbag ist, sondern vielmehr die Garantie darstellt, in den bevorstehenden Crash miteinbezogen zu werden.
Die sich abzeichnende Niederlage der NATO im Krieg gegen Russland wird auch innenpolitische Unruhen verursachen, an denen das eine oder andere EU-Land zerbrechen wird. Was macht die Schweiz denn da, in dem sich abzeichnenden Chaos, wo Russland das kleinste Problem der Schweiz sein wird?
Was soll der Russe mit den bisschen Schweizer Alpen wenn er selbst Hochgebirge hat in die die Schweiz mehrere dutzend Male rein passt ?
Alleine das Kaukasus Gebirge is 10x größer als die gesamte Schweiz.
Dazu kommt noch das Ural-Gebirge, das Altai-Gebirge, das Gebirge auf Kamtschatka, plus alles was es noch in Sibirien gibt.
Polen hat mit altem russischem
Militär Material immer noch
die bessere Armee als wir.
Bei uns höchstens teilweise
30% funktioniert oder einsetzbar ist !! Aber die
neuen F 35 kommen vielleicht
noch bis 2030.Putin wartet
schon noch ein paar Jahre,mit
dem Krieg gegen Europa!!
Wass soll Putin mit Westeuropa wollen? Die woken und weltfremden Massen bespassen?! Europa hat keine Rohstoffe und eine träge und dekadente Gesellschaft. Das Märchen der europäischen Eliten, dass Russland in Westeuropa einmarschiren will wird nur darum erzählt um den Massen einen fiktiven Feind aufzuzeigen. Oder denken Sie, dass das Volk ohne Corona oder Russen Märchen nicht mal genauer hinschauen würden was der ,,Leistungsausweis“ der EU oder der eigenen Riegierungen wäre?
Das stimmt leider ganz genau. Ein Freund aus Tschechien mit militärischem Hintergrund hat mir kürzlich erzählt, dass die tschechische Armee nicht mal mehr genügend Waffen & Munition habe um regelmässige Übungen durchzuführen.
Die Regierung habe alles Material in die Ukraine verschachert. Aber erstaunlich viele Politiker und Militärs seien quasi über Nacht sehr reich geworden…
Bisher mussten die Russenpropagandisten Kreml Klaus und co. bezahlen um hier ihren Blödsinn zu verbreiten. Jetzt dürfen sie offensichtlich bereits persönlich „anonyme“ Propaganda platzieren. Ihr wurdet mit Crypto bezahlt nicht?
Ist mir zu doof zum 100x die alte Russenpropaganda zu widerlegen, dass jemand anderes als Putin die Schuld an der Katastophe trägt.
Nochmals: Wenn die Ukraine fällt, dann fliehen noch mals 15 mio Ukrainer westwärts. Wer nicht flieht wird in die Russische Armee eingegliedert (siehe Donbas) und kommt, mit einigen Jahren Verzögerung, westwärts.
🔑Welche Richtung ist für die Zukunft unseres, kleinen Export-Landes nun eher geeignet/er? Trump, Xi oder gar Putin ? Wir haben die grosse Qual der Wahl. Können wir „neutral bleiben/sein“? De facto impossible. Wir haben mit allen eine klare Historie & eine tbd Zukunft. 🛎️
@Schpäckäcke
Da es Ihnen zu doof ist die Russenpropaganda nochmals zu widerlegen ( hätte ich wirklich zu gerne gelesen ), … fordere ich Sie heraus, westliche Analysten zu widerlegen, die alle durch die Bank sagen es ist die Schuld des Westens, weil dieser die Russen Provoziert hat.
Widerlegen Sie bitte Scott Ritter, Douglas McGregor, Larry Johnson, Jaques Baud, Harald Kujat, Ivan Katchanovski, Alexander Mercouris ( Angela Merkel und Hollande*), die Berichte der US Denkfabrik Rand Corporation & Council on foreign Relations (CFR).
Let’s hope 🙏🏼
Hoffen wir, dass AI nicht zu viel von unserem “ Menschenverstand, Gesetzteswirrwar & den aktuellen Praxis&Ethikanwendung“ über-
nimmt….(oder sich selbst aus Basislogik umprogrammiert). Allzu viel dümmer. als wir Menschen uns verhalten, geht ja sicher nicht. Nicht mit simpler Logik. Re. Lug & Trug 👉lernt die AI jedoch bei uns überall Level AAA✌️👍🍀
Ein Lob an die Mainstream Medien, die uns immer kompetent und zuverlässig über den Ukrainekrieg informieren!
Klar ist, dass die Linken es geschafft haben, Europas Militärtauglichkeit zu schleifen.
Klar ist aber auch, dass Russlands Armee unfähig ist.
Klar ist, dass Biden wie Scholz linke Angsthasen sind.
Klar ist, dass der unmoralische Trump lieber Geschäfte mit dem grossen Russland als mit der kleinen Ukraine machen will.
Klar ist, dass die tapferen Ukrainer meine vollste Bewunderung haben.
Ja, Lucy. Die freiheitliche, demokratische, korruptionsfreie Ukraine muss man einfach liebhaben.
Towarisch Trolly!
Hat Trump nicht ein Abkommen mit der Ukraine getroffen, dass die USA das alleinige „Schürfrecht“ für seltene Erden im Land erhält (davon hört man nichts mehr)? Also müsste Trump, um seine Interessen zu wahren, gegen russische Landgewinne intervenieren, also eigene Truppen in der Ukraine einsetzen (wenn die NATO-Oststaaten derart geschwächt sind).
Wieso schiesst Trump in Venezuela mit Kanonen auf Spatzen? Ist ihm der Drogenschmuggel derart wichtig oder geht es ihm um die Ölfelder im Land? Wegen Bodenschätze wurden schon viele Kriege ausgelöst. Bei Trump weiss man nie welche Ziele er verfolgt.
Das hat mit Trump herzlich wenig zu tun, sondern mit den Interessen der USA seit 100 Jahren. Es geht immer um Bodenschätze.
Den USA ist es egal, wem die Ukraine gehört. Die USA, hier tatsächlich Trump, versucht sich mit Russland zu arangieren, da die Brics Staaten eine zu grosse wirtschaftliche Macht erreichen. 80 % der wichtigsten Rohstoffe werden von den Brics-Staaten gehalten.
Warum die Menschen nicht einfach friedlich miteinander Handel treiben und sich akzeptieren wie sie nun mal sind, werde ich nie begreifen.
B52 Stratofortress, 60-er Jahre? Auch schon mal was von Drohnen und asymmetrischer Kriegsführung gehört? Nein? Dachte ich mir schon.
Fuer Russland ist dieser Krieg existenziell. Von daher Belousov, der als Oekonom die Kriegsmaschinerie mit der Wirtschaft genaustens abstimmt.
Russlands Wirtschaft waechst.
Europas Wirtschaft nicht.
Putin wartet, bis der Druck innerhalb Europa gegen unsere Classe Politique derart steigt, dass sie abgewaehlt wird.
Und danach wird das Thema „Sicherheitsarchitektur“ endlich wieder angegangen, wo jedem klar sein sollte, dass die eigene Sicherheit nicht auf Kosten dritter gehen darf. Es geht lediglich um gegenseitigen Respekt und Verlaessigkeit.
Absolut zutreffend analysiert!
Wozu braucht der Analytiker noch eine „Sicherheitsarchitektur“ wenn er sowieso pleite ist. Was wollen Sie denn schützen, wenn Sie pleite sind und die angeblichen Reichtümer nur mit Schulden (Währungen durch Kredit gegen Schuldzins entstehend!) finanziert und bewertet werden.
Herrschende Verschuldung und Armut braucht man nicht noch mit teurem Militär und Aufrüstung zu schützen welches wieder alles mit neuen Bankkrediten oder Schulden über Staatsanleihen finanziert wird!
Ist doch alles nur ein schlechter Witz verbunden mit grösster Naivität + Dummheit.
Die Aussagen stimmen nicht und sie vernachlässigen die wichtigsten Punkte. Die europäischen Wirtschaft wächst aktuell mit 1-1.5% pro Jahr. Die russische Wirtschaft stagnierte die letzten 3 Quartale. Europas Haushaltsdefizit ist mit 3% innerhalb eines nachhaltigen Pfades, Russland hat seine Rentenfonds, Wohlfahrtsfonds und Staatskonzerne geplündert und muss ständig die Steuern erhöhen. Die MWSt liegt mittlerweile bei 22% in Russland. Inflation liegt zwischen 10 und 20%.
Die europäische Rüstungsindustrie ist viel grösser als die russische. Russland wird verlieren, wenn der Krieg lange dauert.
Gegenseitiger Respekt. Was wohl ein Ukrainer dazu sagen würde?
Einer hat dem EU Club gesagt das Belgien Puntins Geld nicht ohne Absicherung der EU Länder wegnehmen kann.
Die EU Länder haben selber kein Geld, finanzieren die Ukraine bis in die totale Pleite.
Kann ja sein das Eidgenossenschaft bald mit Euro bezahlt.
Man kann festhalten: Das war von Beginn weg (seit 2014) ein Krieg der NATO gegen Russland. Als Schlachtfeld hat die NATO die Ukraine ausersehen. Das Ziel war, Russland in einen zermürbenden Abnützungskrieg zu ziehen, in dem es ausblutet und an dem es zerbricht. Man wollte Russland zerstören.
Aber ’schto-to poschlo ne tak (etwas lief schief)‘ und am Ende ist es die NATO, welche zermürbt wird und finanziell und materiell ausblutet. Immerhin hat die NATO bisher noch nicht im großen Stil geblutet, aber das kommt sicher auch noch.
Der Fakt dass die europäischen Nato-Länder nicht vorbereitet sind und fast keine Armeen mehr haben, beweist dass wir nie einen Krieg wollten.
Russland rüstet seit den Nullerjahrrn hoch und hat diesen Krieg begonnen, ganz simpel. Oder habe ich etwas verpasst, ist die Nato einmarschiert?
Russland hat im Nato-Russland-Rat übrigens immer zugestimmt, als ein osteuropäisches Land in die Nato wollte.
Du musst halt nachlesen und den Lesern hier die Wahrheit zumuten, mein Freund.
Beweist es überhaupt nicht. Es beweist aber, dass die NATO den Krieg nicht selber führen wollte und ihn deshalb an die Ukraine outgesourct hat. Man ging davon aus, man werde das so gewinnen können – was offensichtlich falsch war.
Die Vernichtung Russlands hat halt wieder mal nicht geklappt. Nächster Versuch dann in 50 bis 80 Jahren.
Russland hat sich selber provoziert (Verfolgungswahn?) und seinerseits „provoziert“, dass sich sogar Finnland und Schweden der NATO angeschlossen haben.
Völlig falsch; Russland hat ja angegriffen. Gerade weil Europa nicht bereit war. Dass dieser Griff ins Klo ging und der chirurgische Enthauptungsschlag eklatant scheiterte, wissen wir heute weil es evident ist.
Was du schreibst ist blosse Spekulation, eine erfundene Story, für das es keine Evidenz gibt. Wie wenn deine Kinder eine Geschichte erfinden würden. Null Beweise, null Evidenz.
Richtig die NATO ist in Russland einmarschiert und hat bereits 2014 die Krim besetzt. Sie hat auch Truppen in Moldawien und Georgien und ist mit NordKorea, China und den Tschtschenen befreundet. Böse Jungs in der NATO.
Mal ehrlich ein einziger Bürger aus einem der drei Länder oben vor Ihrem Haus würde Ihnen soviel Angst einjagen, dass Sie die Polizei rufen. Aber hier so tun als seien die edelsten Völker von der NATO mit den bösesten Absichten in einen Krieg geführt worden. Merken Sie eigentlich was Sie hier von sich geben?
Dass der Westen heute nicht kriegsbereit ist, beweist den Fakt dass der Westen nie einen Krieg wollte.
Russland hat den Krieg schon seit langem Gesucht, deshalb die Hochrüstung seit 20 Jahren. Das weiss jeder, die Diskussion wird bewusst ad absurdum geführt bis es allen verleidet.
Deshalb: Friedensdividenden-Gelder raus aus den Sozialwerken, rein in die Verteidigungsfähigkeit. Das wollten die Rechtsparteien schon seit immer, und jetzt ist ihr Tag gekommen.
Alles Kriegsgerät längst in Ukraine:
Alles nicht:
Europol in Remscheid im Einsatz:
SEK-Razzia in Autowerkstatt! Hunderte Kriegswaffen gefunden.
SEK-Einsatz in Remscheid (NRW). Elite-Polizisten stürmen im Schutz der Dunkelheit eine Autowerkstatt im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses.
Ihr Ziel: eine internationale Bande, die mit Kriegswaffen handelt. Was die Ermittler dann entdecken, übertrifft alle Erwartungen.
Sie sind aber allesamt immer höher verschuldet beim Bankenkartell!
Wenn schon Deutsche Regierung
ca.1 Billion Euro Schulden zu Sondervermögen erklären muss um überhaupt noch Liquide zu sein, und alle anderen EU-Staaten auch nur hoch verschuldet sind dann muss man eher von einer verarmten EU sprechen. Eine EU die sich von den USA zur idiotischen Waffenaufrüstung gegen Russland treiben lässt, damit die USA und ihre Oligarchen letztlich die Früchte ernten können in der Ukraine. Die USA wollen nur, dass sich Europa+Russland gegenseitig zerstören, um dann als lachender Dritter alles abzuräumen.
Was die Regierenden Amateur „Schachspielerlis“ auf diesem Planeten veranstalten ist vor allem hirnrissig und von äusserster Naivität und Dummheit geprägt.
Allseitig schreien sie nach immer höherer Staatsverschuldung um die Waffenaufrüstung und Kriegstreiberei voranzutreiben.
Was nach den Kriegen jeweils übrig bleibt sind allseitig Zerstörung, abgewirtschaftete, hoch verschuldete Staaten und Regierung, sowie Armut in der Bevölkerung.
Dies geschieht deshalb, weil Staaten allseitig von menschenverachtenden, gierigen Idioten regiert und bestimmt werden. Aufrüstung, Kriege, Schulden, Armut wozu?
Faktisch herrscht Krieg Russland versus Europa. Provoziert und ausgelöst durch Russland. Aufgrund ihrer letzten Chance, geostrategisch noch was reissen zu können (Sowjetisches Kriegsgerät das man bald nicht mehr hätte einsetzen können, weltweite Dekarbonisierung). Wir werden sehen, wer den längeren Schnauf hat. Man sollte dabei, bei aller Trägheit, die Resilienz demokratischer Systeme nicht unterschätzen.
Wer ernsthafte Infos will, greife zur aktuellen Ausgabe von „Monocle“. Ja, genau. Das Mode- und Lifestyleheftli. Die bringen eine grosse Reportage über die polnischen Streitkräfte. Dort erfährt man, wie die Ausrüstung und die Motivation sind. Die altmodischen „echten Schweizer“ – also Generation Kalter Krieg, nicht die neumödigen Moskau-Pudel – wären begeistert. Helvetischer Kampfgeist! So von wegen „kein Material und keine Chance gegen den Iwan“. Der genannte Artikel ist 100x fundierter als diese Commie-Propaganda.
Na ja, die Osteuropäischen Staaten haben mit Ringtäuschen schon auch ihr altes Russ / Sowjet Material erneuern können. Beim chaotischen Rückzug der russ Armee hat die Ukraine zudem viel erbeuten können. Auch haben die USA, Frankreich, DE und andere Staaten neueres westliches Material geschickt (Bradley IFV z.B) die die Ukraine sehr schnell adaptiert hat. Panzer sind mit aufkommen der FPV Drohnen zu einem stetigen Problem geworden. Daher frage ich mich ob diese auf Seiten den Ukraine überhaupt noch bei Angriffen grossflächig eingesetzt werden.
Nur weiter so, die NATO braucht noch einz oder zwei Geknallt, sonst werden die nicht normal.
In diesem Konflikt geht es zuletzt um die Ukraine, die NATO wollte für alle mal jedem klar machen, dass sie die Master of the Universe sind. Was die NATO will soll geschehen. Dieser Machtanspruch soll verteidigt werden.
Ohne Macht ist das ganze Geld nichts mehr wert, weil es nur einen Wert hat, solange man jeden zwingen kann es anzunehmen, daher muss dieser Konflikt gewonnen werden, sonst muss man Schulden begleichen usw.
Der wichtigste Faktor überhaupt wird leider immer wieder vergessen – der Soldat. Daran dürfte es in Polen zwar nicht mangeln.
Nichts nützt, wenn das Material nicht richtig eingesetzt werden kann und die Soldaten daran schlecht ausgebildet. Siehe UKR. Ein 3-Monatskurs an einem Bradly oder Leo kann das jahrelange Training mit einem T-72 niemals wett machen. Je kürzer das Training, desto einfacher sollte die Handhabe der Technik sein. Da haben die westl. Waffensysteme klar das nachsehen. Zu Kompliziert ist das Ganze und daher kann im Ernstfall kaum das Potenzial ausgeschöpft werden.
Volle Zustimmung. Dazu kommt noch der Stress, die Angst, die Müdigkeit und die Kälte.
Was im Training noch funktioniert, klappt im Ernstfall hinten und vorne nicht.
Schon die alten Römer wussten mit ihren Legionen: 4 Monate sorgfältige Grundausbildung. Und nachher nochmals 2-6 Monate erweiterte Ausbildung und Integration in die Einheit. Erst dann ist ein Soldat ein richtiger Soldat.
Wenn man heute liest, dass die Ukrainer alte Männer auf der Strasse kidnappen und dann nach 3 Wochen an die Front schicken: Das ist ein Verbrechen an der eigenen Bevölkerung.
Die Patriot-Systeme und die F35 kann man nach Lieferung, wenn sie denn je erfolgt, sofort entsorgen.
Elon Musk hat es treffend gesagt, wer im Drohnezeitalter auf F35 setzt sei ein „Idiot“.
Und die Patriots, über die beklagt sich die Ukraine, daß sie kaum noch was abfangen.
Polen hat unter anderem 1000 black Panther in Süd Korea bestellt die jedoch in Polen gebaut werden sollen warum ist davon keine Rede im Artikel?
haltloses, defaitistisches Geschwätz
Hier wird immer wieder vom K2 aus Südkorea geschrieben. Da wurden ein paar nach Polen geliefert (angeblich).
Der K2 ist im Prinzip ein leichter Leo2 mit viel deutschen Bauteilen (Kanone, Getriebe). Das interessanteste ist der Autolader (analog zum T72).
Das Problem ist, dass er in vielerlei Hinsicht nicht ausentwickelt ist. Ergebnis: Langsamer & Träger als ein Leo2, noch mehr Wartungsprobleme.
Die südkoreanische Armee wollte darum nicht mehr abnehmen. Dann hat man es versucht zu exportieren. Überall durchgefallen (sogar Norwegen).
Polen hat’s dann genommen, auf Kredit.
Das ganze Geschäft funktioniert seit langem super – das mit der Angst.
Am besten bestellt man gesegnete Kampfjets, die man auch gleich impft und danach kauft man in der Kirche noch eine Kerze.
Kirche sagt danke
Rüstungsindustrie sagt danke
Impfstoffhersteller sagt danke