Hallo, ich bin Max, 16 Jahre alt und Lehrling bei einem Detailhändler. Meine Hobbys sind Fussball, Gamen und Rumhängen.
Am Sonntag war ich auf der Expovina in Zürich.
Meine Eltern waren nicht so richtig einverstanden, aber überliessen mir die Entscheidung. „Du kommst eh nicht rein. Bist ja noch ein Bub“, sagte mein Vater.
Er hatte von einem Aussteller zwei Gratistickets für die Weinschiffe gekriegt. Er mag aber lieber Bier.
Und ausserdem seien dort viel zu viele betrunkene Leute.

Ich hatte am Sonntag aber nichts zu tun und wagte mich auf die Schiffe. Auf dem Handy lud ich den Code runter und ging zum Eingang.
Etwas Angst hatte ich schon, dass sie mich nicht reinliessen. Andererseits: Was könnte passieren? Ins Gefängnis oder ins Wasser würden sie mich kaum schubsen.
Es ging dann mega einfach. Wie 18 sehe ich zwar nicht aus, aber das war den Leuten egal.
Die Sicherheitsleute guckten mehr auf die Taschen, ob die zu gross sind. Ich hatte nichts dabei, nur etwas Durst.
Die Schiffe waren toll, die Leute mega sympathisch. Es war erst früher Nachmittag, aber die Stimmung war geil.
Überall konnte ich an den Ständen trinken, immer aus so kleinen Urinbechern. Ich trank vor allem Rotwein. Ich glaube, aus Frankreich oder Italien.

Die Leute hatten riesigen Spass und wollten immer nachfüllen. Ich habe folgende Beobachtung gemacht: Wenn Frauen betrunken sind, dann lachen sie lauter als Männer.
Die trinken dafür schneller und kennen sich besser aus.
An den meisten Ständen gab es auch Erdnüsschen und Salzstangen. Ich griff immer in die Schalen rein, alle liebten mich.
Ich fühlte mich wie ein Hundewelpen, den alle liebkosen wollen. Ich trank und ass, bis ich nicht mehr konnte.
Dann ging ich vom Schiff runter. Etwas ist mir aber wichtig zu erwähnen: Ich habe nicht gekotzt. Nächstes Jahr werde ich 17, dann gehe ich mit der Freundin aufs Weinschiff.
Stellungnahme der Expovina:
Der Ausschank an unter 18-Jährige ist unseren Ausstellern ausdrücklich untersagt und wird von uns auch klar kommuniziert.
Sowohl in den Teilnahmebedingungen als auch auf internen und öffentlichen Informationskanälen.
Der Zutritt zur Messe erfolgt grundsätzlich über eine Sichtkontrolle. Bei Verdacht auf Minderjährigkeit sind unsere Mitarbeitenden und Sicherheitskräfte angewiesen, einen Altersnachweis zu verlangen.



Gemäss Gesetz ist der Verlauf von Wein erlaubt ab 16.
Hattest wohl selbst einen Einlauf..
Er hat ja nichts gekauft!
Wer kennt sie nicht: Die Testkäufe im Detailhandel, bei denen es regelmässig für Minderjährige kein Problem ist an absolut alle alkoholischen Getränke zu kommen. Und wenn mal Ausweise kontrolliert werden, dann geht halt das Gspändli, welches schon 18 ist, für die jüngeren Schluckspechte einkaufen.
Davon abgesehen: Auch andere Substanzen, welche einen Einfluss auf das Nervensystem haben (auch als „Drogen“ bekannt), sind in der Schweiz flächendeckend für praktisch alle, welche sich dafür interessieren, verfügbar. Ohne Alterskontrolle.
Haben Sie sich im Medium geirrt? …oder will IP jetzt das journalistische Tiefstniveau unterbieten? Wen interessiert dieser Klatsch aus der untersten Schublade auf einem „Finanzportal“? Weg mit Frenkel!
Mal ne kleine auflockerung? Mal etwas zum schmunzeln? Muss nicht immer todernst sein, oder?
Seit wann hat das Besäufnis des Pöbels mit einem Finanzportal etwas am Hut?
Ehren-Buddy 🍷
Das haben wir vor 22 Jahren auch schon so gemacht. Mit 16 & Ausstellter Tickets auf die Schiffe am Bürkliplatz und uns mit Traubentorpedos ordentlich die Synapsen geflutet 😁🍷🍇 Toll wars 🚀
Nun sind wir 38, haben Kinder und den Tinto 🍷 gibts mittlerweise Zuhause. Geniesst das Leben und die Freiheit welche wir in der CH (noch) haben! Auf die Gesundheit, Salute 🍷
Cyril
Es gibt nur ein Auftrag und das ist der SAUFTRAG!
Geiler Kommentar 👍
Ich habe nichts gegen Frenkle und sein Land (ich war früher 40 Jahre in Adie (auch Sowjetunion (damals. UDSSRETR) Alle Mwnsxhen fügen glauben was sie sollen auch Alla (ich b8n seit über 45 Jahrw mit Frau zusammen, Details nicht wichtig. Später freiwillig (ohne Druck( Frühpensionierung (ich hätte wroter machen können, man wollte sogar (gesundheitliche Probleme (nicht dramatisck) später viel Freiwilligarbeit *ohne Subventionen bitte weiter so Hans Gerhard
Teutsche Sbrache schvere Sbrache!
Du hapen auck IV-Rente?
Vom Weinschiff direkt an den PC. Prosit Hausi.
Bro, welche Baumschule hast du den besucht?
Ich mag aus Ihrer Kultur Efraim Kischon (lebt leider nicht mehr). Er hat lzdzige Textr gesvbkoieben. Ich habe ihr Land mehrmalsh besucht ?nicht geschäftlicj) ich habe über 40 Jafhre auch im Adien. (Nicht Nahef osten) Menschen dürfen glauben was sike wollen. (Ich bin aus aua aua Kirche ausgetreten) aber freiwillig (und Frau) sozial bitte weiter so Hans Gerhard
würde ich zu Teleboy wechseln mit 100Fr-Gutschein HOME-PAWA6XUC.
Internet, TV und Phone zu Bestpreisen mit Top Support!
Nehmen die auch Cumulus Punkte im Rotlichmilieu ?
Endlich kann der Beni mal auf seinem geistigen Niveau schreiben – wobei er selbst das nicht hinbekommt (möchtgern Jugendslang und komplett verzerrtes Weltbild).
So oder so ein neuer Tiefpunkt auf diesem Schundblog
Erdnüsschen und Salzstangen?
So ein absoluter Bullshit.
Warst Du an der Langstrasse?
Schnuderbuebe sind an Messen schon lange nicht mehr so begehrt, ausser sie zahlen den Wein. Kein Verkäufer schenkt Goofen Wein aus.
So what?
Beni Streber hätten wir früher einfach …
Typisch woker Moralbünzli.
Bin ich froh, dass es früher keine Handies und kein social media gab!!!
👏🏻👏🏻👏🏻
Gesundheit und Prost 🍷
Blick v 26.6.25
Walliser Arzt schlägt Pestizid-Alarm im Rebberg. Eine Studie im Wallis bringt ans Licht: Kinder sind stark mit Pestiziden belastet….
Ich weiss ich endlich weshalb Nachbars Kind ständig so rum schreit..
Na klar, Hauptsache die Stimmung passt – wer braucht schon Jugendschutz?
Wenn der Nachmittag schon wie Mitternacht endet.
Expovina jetzt auch mit Jugendförderung!
Bennnniii heute ist Montag und nicht MiMiMiMittwoch!
Der grösste Skandal, über den hier je berichtet wurde. Der nächste Journalistenpreis ist dem Autor gewiss.
🥳😜Nach der fröhlichen Street&Meat Parade bin ich noch ans feuchtfröhliche Schwing&Schnaps Fest in Mollis, dann ans OktBierfest und jetzt zum süffigen Ausklang noch auf die Weinschiffe.
Aber liebe Jugend:
IHR solltet doch irgendwie vernünftig sein !
Bei der Expovina gibt es weder Urinbecher noch Erdnüsse oder Salzstangen. Ganzer Schund ist frei erfunden.
Wie banal kann ein Artikel sein?
Ende der 1980er machten wir dies mit 16/17 auch haargenau so.
Same here, aber erste Hälfte 80er. Jugendliche wollen sich gratis besaufen… ist ja ganz was neues. Einzig die Doppelmoral der Bünzlis war damals krasser als heute. Wer mit 1g Shît erwischt wurde, war ein krimineller Drögeler, während saufen bis zum Umkippen völlig OK war. Auch die beiden 14-/15-Jährigen, die es bei uns auf dem Land geschafft hatten, sich am Grümpelturnier spitalreif zu saufen, wurden zwar mitleidig belächelt, aber niemand ist der Sache nachgegangen, wer ihnen den Alkohol gegeben hatte.
…da konntest auch Deine eigenen Flaschen mit ins Flamingo, Dillons etc mitbringen. Ja, war genau so Ende 80er – vielleicht sogar etwas wilder. Wurde trotzdem was aus uns!
@Yps mit Gimming
korrekt, oder ins Ugly in Richterswil, das war auch top in dieser Ära.
Auch in den 90er, mit 17 im Kaufleuten war ich Gott haha
Ist das ein Schuss auf die Expovina oder auf Jugendliche? Sind wir mal ehrlich: Was trieben wir als Jugendliche in den 60er/70er Jahren? Die Rechnung kam dann vom Vater (sofern er davon erfuhr). Heute wäre bereits die Polizei zur Stelle. Also, keep cool.
Haben wir im gleichen Alter genau gleich gemacht. War auch voll cool. That‘s all. 🤟 wir boten noch viel mehr. Zum Glück gab‘s damals überhaupt keine Online-Medien. Sie wären voll (Sic!) solcher Stories gewesen. 🤟
Wo ist hier das Problem? Aus einer Muecke einen Elefanten machen?
War das aber nicht etwa der minderjährige MarcelPalfner?😂
Hör mir mit diesem unsäglichen DummSchwätzer Palfner auf!
Ist der den überhaupt schon
Geschlechtsreif?
Der ist doch im betreuten Wohnen untergebracht!
Hätte er sich stattdessen irgendwo an die Straße kleben sollen? Zum Abstimmen und Wählen sollen sie in dem Alter ja schon reif genug sein, warum nicht auch für ein Gläschen oder zwei (drei?). Solange das nicht zur Gewohnheit wird.
Der scheinbare Skandal, der gar keiner ist:
In der Schweiz dürfen nach Gesetz Wein und Bier ab 16 Jahren gekauft und somit auch legal konsumiert werden. Da hat also gar keine Kontrolle versagt. Höchstens der Journalist, der das offensichtlich nicht weiss.
Wenn es nichts zu schreiben gibt, versucht man es mit künstlicher Empörung. Haben wir vor 40 Jahren schon gemacht. So what. Und wenn der 16-jährige noch alles erzählen kann, war er ja kaum angetrunken. Das hatten wir damals zielstrebiger erledigt.
Für den Aufsatz gibt es von mir eine 3-4 – muntere Erzählung, fehlende Struktur. Ungenügend. Auch für Herrn Frenkel.
Nicht von sich auf andere schliessen!
🙏
Man muss die Kunden schon in jungen Jahren an sich binden … weiss doch jeder
In defense of Expovina
Wir Alltägler sollten uns über Fun da- Mentalisten freuen. Dank ihnen werden Glücksmomenten Tür und Tor geöffnet. Für ein wohllöbliches Leben sorgt anschliessend garantiert der herumlungernde Kater.
Absoluter Fake, dieser Artikel. Entlarvt wird der Autor (?) mit Sätzen wie: „…immer aus so kleinen Urinbechern.“ Auf dem Weinschiff wird Wein aus Degustationsgläsern getrunken. Nix mit Bechern… Der sensationsgeile Beni Frenkel müsste sich schon schlau machen, bevor er wieder so einen Quatsch rauslässt.
Genau,hat nur Gläser. Auch nur Brotwürfel.
Dieser Bericht ist faul.
Übrigens sind Urinbecher nicht so klein!
Betrunkene hat es wirklich keine.
Ja fröhliche schon.
wahrscheinlich war der Frenkel sternhagelvoll, als er den Artikel
verfasste.
Boah, Journalismus am Limit!
Ein amüsanter Artikel (erinnert mich an die vielen Streichli in meiner Jugend). Aber leider nichts für Inside Paradeplatz.
Selten sowas konstruiertes gelesen. Sorry Beni, aber ein Storyteller bist du nicht.
War das ein Finanzanlass ?
Nicht gekotzt?
Weichei!
„Sichtkontrolle“ ist so eine Sache; sehr subjektiv. Dann darf man nicht vergessen, dass es für die Organisatoren wichtig ist, dass schlussendlich die Besucherzahlen stimmen und – in der Hoffnung damit verbunden – auch die Umsätze.
Herr Frenkel
Sind Sie jetzt wenigstens etwas glücklich? Ihre Jugend müssen Sie verpasst haben.
Das sich Beni wie ein 16 Jähriger besoffener Lehrling gibt/verhält oder sieht kommt jetzt weniger überraschend
Gesetzlich sind Wein/Bier schon ab 16 erlaubt in der CH. Zur Erinnerung:
In der Schweiz ist der Verkauf von Bier und Wein an Jugendliche unter 16 Jahren verboten, mit Ausnahme des Kantons Tessin, wo die Altersgrenze 18 Jahre beträgt. Spirituosen, Alcopops und andere Getränke mit gebranntem Alkohol sind für alle unter 18 Jahren verboten.
Aber natürlich kann ein Händler oder Veranstalter strengere Regeln erlassen. So ist zum Beispiel bei Coop alles Alkoholische erst ab 18.
Ich sehe den Skandal nicht, der junge Mann war ja nicht erst 14 oder so.
Sehe jetzt das Problem nicht ganz. Weinausschank an 16jährige ist doch erlaubt? (Vergorene Alkoholika)
Huch, da hat der Frenkel wohl nicht seinen besten Tag erwischt.
Das Gesetz (der Jugendschutz) schreibt vor:
– Das Gesetz verbietet den Verkauf von Wein, Bier und Apfelwein an unter 16-Jährige;
– Spirituosen, Aperitifs und Alcopops an unter 18-Jährige.
Auf dem Weinschiff gibt es hauptsächlich Wein. Also …
Aber ja, die Ausschenker müssten schon aufhören, wenn einer bereits ohne Seegang schaukelt.
… machte, so muss er es schon ordentlich trinkfest sein. Andernfalls wäre es bald umgekippt.
Wer mit bald 60 sich noch an solche Dingen nervt und nicht auf dem Schiff eine Flasche ausgibt, hat wohl die Prioritäten im Leben falsch gesetzt…
tip: den text amix nochmals durch chatgpt laufen lassen, wenn man nicht schreiben kann
…abgesehen davon das (mit Ausnahme Tessin) der Kauf und Konsum von Wein für 16 Jährige legal ist in der Schweiz…
…no risk no fun…
und dann rein ins Nachtleben. Why not?
Extrakt, https://insideparadeplatz.ch/about/:
„Am Ende geht es bei Themen wie den hohen Boni der Spitzenleute nicht um eine Privatangelegenheit. Vielmehr ist der Fortbestand des gesellschaftlichen Kitts in der Schweiz gefährdet.
Inside Paradeplatz (IP) publiziert mit diesem Fokus jeden Morgen aktuelle Artikel zum Schweizer Finanzplatz mit seinem Herz am Paradeplatz.“
Wie soll man diesen Beitrag in diesen gewählten Fokus einstufen?
Vielleicht:
Der Paradeplatz lernt schwimmen. Hat er auch nötig, nachdem ein Teil gesunken ist.
Ich staune täglich, wie weit IP schon gesunken ist. Bald ist ja Fasnacht.
Herr Frenkel
Klar traumatisiert! Man wählte Sie nie und sie mussten als Kind als „Übrigbleibender“ immer ins Fussballtor.
Dafür waren Sie immer schön brav. Aber wieso wurden Sie Journalist. Was ging noch schief?
Ach herrjeh. Wenn er sich mit Bier vollaufen hätte lassen, wärs Dir wöhler gewesen weils legal ist? Haben wir alles auch gemacht als Junge. Lasst die Jungen ihr Leben geniessen. Ihr habt ihnen seit 2019 schon genug geschadet.
Wer sich ins Unispital verirrt und aus Urinbechern trinkt, kann schon auf dem Weg zur Expovina nicht mehr ganz nüchtern gewesen sein.
So einen Scheiss! An der expovina habe ich noch nie Gläser wie kleine Urinbecher gesehen! Auch gibt es keine Erdnüsse und Salzstangen….
Der Artikel ist eine Rarität! Die Kommentare sind weitaus unterhaltsamer und informativer als der Artikel. Das sieht man nicht alle Tage.
Das habe ich vor genau 60 Jahren mit meinem Jugendfreund Max auch gemacht. Wir lachen und freuen uns heute noch darüber! Schön ist die Jugend, sie kommt nicht mehr ….
Der Junge hat das gut gemacht.
ChatGPT, bitte fasse mir diesen langen und öden Text in fünf Sätzen zusammen 🙂
Max, 16 Jahre alt und Lehrling im Detailhandel, besucht an einem Sonntag trotz elterlicher Skepsis die Expovina in Zürich. Er bekommt problemlos Zutritt, obwohl er minderjährig ist, da die Kontrolleure kaum auf das Alter achten. Auf den Weinschiffen probiert er zahlreiche Rotweine, geniesst die ausgelassene Stimmung und beobachtet die unterschiedlichen Trinkgewohnheiten von Männern und Frauen. Zwischen Wein, Erdnüssen und netten Leuten fühlt er sich wohl und beliebt, fast wie ein Maskottchen. Am Ende verlässt er
Und jetzt, wo ist das Problem oder der Skandal?