Trotz der Verschleierungstaktik von Bundesrat Parmelin liegen dank der Veröffentlichung durch die Amerikaner die Zugeständnisse der Schweiz, die wir für den Deal mit dem 15 Prozent-Zoll aufbringen müssen, im Klartext vor.
Abgesehen von den 200 Milliarden Investitionen (Abzug von Arbeitsplätzen aus der Schweiz) in die USA, welche die schweizerische Privatwirtschaft zu leisten hat, muss die Schweiz weitere Leistungen zugunsten der US-Volkswirtschaft erbringen.
Dazu gehören die zollfreie Einfuhr von Fleischkontingenten und die Übernahme der US-Vorschriften bei den schweren amerikanischen SUVs.
Des Weiteren darf die Schweiz gegenüber den Tech-Giganten keine Steuern erheben und muss sich auch US-Sanktionen anpassen.
Die Entschädigung der Schweiz für den Verlust an Bruttosozialprodukt soll offenbar die Zubereitung von Chlorhühnern sein.
Während Trump die Schweiz im Zoll-Deal erpresst, wird unser Land durch die Oligarchen der UBS genötigt.
Beinahe in aller Öffentlichkeit verhandelt der Grossmufti Colm Kelleher ungeniert mit den Amerikanern über einen Wegzug der UBS in die USA.
Ob dies eine weitere Erpressung des Bundesrates ist oder Tatsache werden soll – unsere Regierung schaut diesen Machenschaften offenbar beinahe tatenlos zu.
Einem Wegzug der UBS könnte später auch ein Abzug von Novartis unter dem Amerikaner Vasant Narasimhan aus der Schweiz folgen. Bereits durch einen Wegzug der UBS würde unser Bruttosozialprodukt empfindlich schrumpfen.
Welches sind die Ursachen für diese Akzeptanz der Erpressung durch „Gangster“ wie Donald Trump und das tatenlose Zusehen der Landesregierung gegenüber den UBS-Machenschaften.
Zwei Faktoren könnten dafür verantwortlich sein:
1) Die Schweiz wird durch einen Bundesrat geführt, der sich in den letzten Jahren als unfähig erwiesen hat, Krisen zu meistern; offenbar kann er heute gegenüber den Erpressungen von Despoten nur kapitulieren;
2) Der schweizerischen Bevölkerung ist vermutlich als Folge der Verwöhnung während den Goldenen Jahren jeder Widerstandswille abhandengekommen.
Diese Passivität trägt alle Merkmale einer dekadenten Gesellschaft. Diese hat es auch zugelassen, dass während Jahren die Armee durch unfähige Bundesräte aus dem bürgerlichen Lager demoliert wurde.
Das Ergebnis: die Schweiz stellt heute in Europa ein militärisches Machtvakuum dar.
Fazit: Die willenlose Schweiz und der kapitulierende Bundesrat werden wie ein Chlorhuhn durch Trump und andere Despoten geschlachtet.
Eine kleine Hoffnung bleibt noch übrig: Trump könnte, bevor die Schweiz und ihr Bundesrat definitiv in den Abgrund abtauchen, durch die gruselige Erbschaft des Pädophilen Epstein Geschichte werden.



ALBERT! Du lebst ja auch noch!
Schön dass Du den Bundesrat und das dekadente Volk in diese strategisch wertvolle Situation begleitet hast. Was wäre wohl die Schweiz ohne Dich geworden?
also dass wir ein schwaches und dezentes Volk sind kann ich nur unterstreichen!
Der Willensnation ist der Wille abhanden gekommen!
Nachdem die Ukraine als Thema für Albert Stahel ausgelutscht zu sein scheint, wendet er sich Donald Trump und dem Bundesrat zu. Der Erkenntnisgewinn für den Leser ist in beiden Fällen gleich gross…
sorry
Der Erkenntnisgewinn für den Leser ist in beiden Fällen gleich KLEIN…
Gering bis überflüssig würde auch passen!
🏆🏆🏆Ziemlich klare SachAnalyse der Situation. Klar& einfach gedacht.
Ein 9M KleinMinibus mit 26 Steur-Rädchen, an welchem bei jedem Rädchen,bei jeder Kurve, 6 sich scharf konkurrenzierende RiesenTeams sich gegenseitig in fast allem debatblockieren, kann: a) keine Richtung einschlagen
b) 0% effizient gelenkt werden.
Bei uns wird selbst alles was gleich sein sollte (Sicherheit/Schule/etc) einfach 26xneu erfunden und produziert/mutiert.
Wie das adhoc vom grossen Baum gefallene HerbstBlättlein, werden wir uns jetzt den starken Taifuns aus West & Fernost beugen. Allenfalls beiden Taifuns.
Vermutlich das erste Mal, dass ich Ihnen einigermassen zustimmen kann.
Für diese interessanten Informationen hat Stahl den Lölipreis verdient. Bravo. Bundesrat Parmelin hat mit Hilfe der Wirtschaft die Zölle von 39 auf 15% runter gebracht. Das ist in der verfahrenen Situation eine gute Leistung.
Die Schweiz mit 9 Millionen Einwohnern kann nicht gegen Amerika mit 350 Millionen Einwohnern den starken Mann ausspielen. KKS hats versucht. Das Ergebnis kennen wir.
Nun ja, am Anfang gab es immerhin eine ROLEX und einen Goldbären mit persönlicher Widmung. Für mich das eigentlich ein No-Go.
Widerstandswille braucht es einzig gegen den Unterwerfungsvertrag der EU !
der WHO mit – Diktatur Covid -Pass beim besuch meiner Mutter im Spital.
Und Impfungen gegen pseudo Corona – Impfungen musste ich mich auch noch für meine Mutter dagegen wehren. Ich glaube, Sie haben noch nichts begriffen worum es geht.
Schlafen Sie ruhig weiter ….
dass im Bundeshaus leider überwiegend bescheuerte, unternehmerfein Leute (einige wenige von der SVP ausgenommen) regieren. Die Nachweise dafür kann Jedermann selbst sehen. Die Werte wurden und werden zerstört, und die Einschränkungen der Menschen und Unternehmen mit Klimapanikmache jährlich massiv ausgeweitet. Die Energie durch stetige Erhöhung von CO2-Besteuerung immer weiter ausgeweitet, und der Wirtschaftsstandort konkurrenzunfähig gemacht. In einem solchen Staat lohnt es sich immer weniger (bis gar nicht mehr) zu investieren. Viele überlegen sich bereits den Wegzug, an bessere Standorte.
Wir erinnern uns an Stahls Prognosen bezüglich Ukraine. Demnach wäre Russland schon längst zusammengebrochen und die Ukraine der klare Sieger. Ziemlich weit entfernt von der Realität.
Warum sollte Stahels Prognosequalität nun in diesem Fall besser sein? Weil nach so vielen Fehlprognosen nun statistisch gesehen doch endlich mal ein Treffer kommen sollte?
Ich denke, das nächste Mal schicken wir Albert Stahel zum Verhandeln nach Amerika oder Brüssel.
Der Testlauf, ob die Schweiz zum dekadenten Volk verkommen ist, steht noch bevor. Es wird sich an der Abstimmung über die idiotischen EU-Verträge zeigen. Bei einem Ja, stimme ich Ihnen voll und ganz zu, bei einem Nein hingegen zeigt das Volk Rückgrat, und ist noch weit davon entfernt hochmütig, wohlstandsverwahrlost oder dekadent zu werden.
Gut gebrüllt Löwe.
Es fehlt im Bundesrat und Parlament der „Wille“ zur konsequenten, unternehmerischen Führung. Fast nur noch „Business“ und/oder „Gelaber“.
Warum gehört heute die UBS mehrheitlich den Aktionären aus Übersee?
Weil der Freisinn, an der Spitze die National-, spätere Ständerätin Verena Spoerry, im Jahr 1991/92 die Aktienrechts-Reform wollte.
Seither können Ausländer „Namenaktien“ erwerben, was bis dato nicht möglich war. Einen „Ausverkauf der CH-Firmen“.
Die Goldbindung des Schweizer Frankens formal 2000 aufgehoben. Bis 2005 verkaufte die Schw. Nationalbank SNB „sinnlos“ 1’300 Tonnen Gold.
Wenn man von Gangster spricht, was war der Umgang mit dem Bankgeheimnis in diesem Land? Da hat man doch jeden Gangster willkommen geheissen und wahrscheinlich jedem ein Fondue-Rechaud geschenkt.
Wenn UBS, Roche, Novartis gehen, dann hat die Schweiz MSC, Glencore, Mercuria, etc.. Was haben solche Firmen in der Schweiz verloren? In der Schweiz gibt es keine Rohstoffe und das Land grenzt nicht an einen Meer.
Auf dem internationalen Haifischbecken gilt null Rücksicht. An dieser Regel halten sich alle und auch die Schweiz. Aufhören mit dem Gejammer.
Albert Stahel hat einfach nur recht, leider, von A-Z.
Die „unsägliche“ Zuwanderung wegen dem „SP-Helfer-Syndrom“, das „schleifen“ der Armeebestände, vielfach kopflose Politiker/innen wie die sich am links-grünen Velo-Terror erfreuende Stadträtin Simone Brander (Bäume fällen am Neumühlequai, Kreuzplatz-Umbau, Seefeld-Autostau usw.).
Einen Schweizer Finanzplatz – ohne Bankgeheimnis – der wurde zur Lachnummer …
Ist das System Schweiz einfach viel zu träge? Verschläft eine ambitionslose, knausrige Schweiz die beispiellose Entwicklung?
Das verrückte ist, es ist nicht das Helfer Syndrom, es ist die Hoffnung auf Wähler
Bevor irgendjemand jammert, wie übel der böse Trump den armen tapferen Bundesräten mitspielt, erinnern wir uns bitte an die hochnotpeinliche Posse mit Colonel Gaddafi und wie der damalige BR Merz von einem Beduinensohn am Nasenring über die Weltbühne gezogen wurde, während das restliche Kollegium auf Tauchstation ging. Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.
Der einzige mit Grips den man ernst nehmen kann bei IP!
Man glaubte jahrzehntelang, Russland sei auf dem Weg zu Demokratie, die Gefahr aus dem Osten gebannt. Investitionen statt Armee schienen logisch – die Schweiz dachte wie der Westen. Doch am 24.2.22 zerbrach diese Illusion: Putin stiess Europa mit seinem sinnlosen Krieg um 100 Jahre zurück. Warnzeichen gab es, doch Wohlstand macht bequem und dumm: Konsum- und Wohlstandskretinismus prägen den „Westen“. Seit dem 2. WK züchteten die USA Europas Hörigkeit, um ihre Führungsrolle zu sichern. Nun stellt sich Trump kaltschnäuzig gegen die etablierte Ordnung. Ein Dolchstoss, den keiner für möglich hielt
Ja, das kann man sich fragen, wo der Widerstandswille hin ist, oder vielleicht auch, das Widerstandsmindset, das positiv fokussierte Mindset, das solche Spinnereien übergehen mag.
Es enttäuscht mich über die Massen, wie viel Grusiges und Krudes ein Albert Stahel hier vermengen und das schlechte an der Schweiz sehen will. Nicht hilfreich. Schädlich.
Es ist eine Sache, packend zu schreiben, aber hier auf IP wird seit Tagen durchgängig mit Angst und Pessimismus operiert. Stahel hat das da oben fast sein ganzes Ansehen bei mir gekostet, was ihm egal sein kann, ich aber geäusser haben wollte.
Adalbert Stahlhelm lebt!
JA einen jämmerlich schwachen Bundesrat – Noten unter 4.0 – mit FDP Ignazio Cassis – kein Eidgenosse durch Abstammung – SP Beat Jans – mit Einwanderung-Helfersyndrom – einer „überforderten“ SP Elisabeth Baume-Schneider.
Dazu ein dekadentes Parlament mit viel „Gelaber“ und ein „träges“ Volk.
Statt selber die Kontrolle über die Credit Suisse durch die Nationalbank zu übernehmen, die Expats rasch zu „entsorgen“ rächt sich das jetzt mit der „privatwirtschaftlichen“ UBS-Lösung“.
Hoch verzinstes AT-1 Anleihen-Kapital lässt grüssen. Die FINMA Präsidentin war nicht auf der „fachlichen Höhe“ oder?
Kann es sein, dass der Autor nicht weiss, wovon er schreibt und Kompetenz mit lautem Bellen ersetzt. Die USA sind der wichtigste Handelspartner der CH, was die Grösse und die Dynamik anbelangt. Ich möchte daran erinnern, dass wir die eigenen Mauern nicht vergessen sollten, die CH erhebt selbst einen durchschnittlichen Agrarzoll von 25%, also ist es doch sonnenklar, dass es in diesem Bereich zu Kompromissen kommen muss. Und übrigens, auch die EU hat für ihren 15% Deal einiges versprochen, 600 Milliarden Investitionen, 750 Mrd für US-Energieträger und Käufe von US-Militärausrüstung, usw.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mal einer Meinung sein würde mit A. Stahel.
Aber, sowas ist ja auch ein Zeichen von Hoffnung! Wenn Einigkeit darüber herrscht, wo die echte Gefahr her kommt, gibt es Chancen, sie abzuwehren