Trotz der Verschleierungstaktik von Bundesrat Parmelin liegen dank der Veröffentlichung durch die Amerikaner die Zugeständnisse der Schweiz, die wir für den Deal mit dem 15 Prozent-Zoll aufbringen müssen, im Klartext vor.
Abgesehen von den 200 Milliarden Investitionen (Abzug von Arbeitsplätzen aus der Schweiz) in die USA, welche die schweizerische Privatwirtschaft zu leisten hat, muss die Schweiz weitere Leistungen zugunsten der US-Volkswirtschaft erbringen.
Dazu gehören die zollfreie Einfuhr von Fleischkontingenten und die Übernahme der US-Vorschriften bei den schweren amerikanischen SUVs.
Des Weiteren darf die Schweiz gegenüber den Tech-Giganten keine Steuern erheben und muss sich auch US-Sanktionen anpassen.
Die Entschädigung der Schweiz für den Verlust an Bruttosozialprodukt soll offenbar die Zubereitung von Chlorhühnern sein.
Während Trump die Schweiz im Zoll-Deal erpresst, wird unser Land durch die Oligarchen der UBS genötigt.
Beinahe in aller Öffentlichkeit verhandelt der Grossmufti Colm Kelleher ungeniert mit den Amerikanern über einen Wegzug der UBS in die USA.
Ob dies eine weitere Erpressung des Bundesrates ist oder Tatsache werden soll – unsere Regierung schaut diesen Machenschaften offenbar beinahe tatenlos zu.
Einem Wegzug der UBS könnte später auch ein Abzug von Novartis unter dem Amerikaner Vasant Narasimhan aus der Schweiz folgen. Bereits durch einen Wegzug der UBS würde unser Bruttosozialprodukt empfindlich schrumpfen.
Welches sind die Ursachen für diese Akzeptanz der Erpressung durch „Gangster“ wie Donald Trump und das tatenlose Zusehen der Landesregierung gegenüber den UBS-Machenschaften.
Zwei Faktoren könnten dafür verantwortlich sein:
1) Die Schweiz wird durch einen Bundesrat geführt, der sich in den letzten Jahren als unfähig erwiesen hat, Krisen zu meistern; offenbar kann er heute gegenüber den Erpressungen von Despoten nur kapitulieren;
2) Der schweizerischen Bevölkerung ist vermutlich als Folge der Verwöhnung während den Goldenen Jahren jeder Widerstandswille abhandengekommen.
Diese Passivität trägt alle Merkmale einer dekadenten Gesellschaft. Diese hat es auch zugelassen, dass während Jahren die Armee durch unfähige Bundesräte aus dem bürgerlichen Lager demoliert wurde.
Das Ergebnis: die Schweiz stellt heute in Europa ein militärisches Machtvakuum dar.
Fazit: Die willenlose Schweiz und der kapitulierende Bundesrat werden wie ein Chlorhuhn durch Trump und andere Despoten geschlachtet.
Eine kleine Hoffnung bleibt noch übrig: Trump könnte, bevor die Schweiz und ihr Bundesrat definitiv in den Abgrund abtauchen, durch die gruselige Erbschaft des Pädophilen Epstein Geschichte werden.
ALBERT! Du lebst ja auch noch!
Schön dass Du den Bundesrat und das dekadente Volk in diese strategisch wertvolle Situation begleitet hast. Was wäre wohl die Schweiz ohne Dich geworden?
also dass wir ein schwaches und dezentes Volk sind kann ich nur unterstreichen!
Der Willensnation ist der Wille abhanden gekommen!
Wie Deutschland.
das schönste an Anarchie ist, dass jeder machen kann was will …
Nachdem die Ukraine als Thema für Albert Stahel ausgelutscht zu sein scheint, wendet er sich Donald Trump und dem Bundesrat zu. Der Erkenntnisgewinn für den Leser ist in beiden Fällen gleich gross…
sorry
Der Erkenntnisgewinn für den Leser ist in beiden Fällen gleich KLEIN…
Gering bis überflüssig würde auch passen!
🏆🏆🏆Ziemlich klare SachAnalyse der Situation. Klar& einfach gedacht.
Ein 9M KleinMinibus mit 26 Steur-Rädchen, an welchem bei jedem Rädchen,bei jeder Kurve, 6 sich scharf konkurrenzierende RiesenTeams sich gegenseitig in fast allem debatblockieren, kann: a) keine Richtung einschlagen
b) 0% effizient gelenkt werden.
Bei uns wird selbst alles was gleich sein sollte (Sicherheit/Schule/etc) einfach 26xneu erfunden und produziert/mutiert.
Wie das adhoc vom grossen Baum gefallene HerbstBlättlein, werden wir uns jetzt den starken Taifuns aus West & Fernost beugen. Allenfalls beiden Taifuns.
Vermutlich das erste Mal, dass ich Ihnen einigermassen zustimmen kann.
Für diese interessanten Informationen hat Stahl den Lölipreis verdient. Bravo. Bundesrat Parmelin hat mit Hilfe der Wirtschaft die Zölle von 39 auf 15% runter gebracht. Das ist in der verfahrenen Situation eine gute Leistung.
Die Schweiz mit 9 Millionen Einwohnern kann nicht gegen Amerika mit 350 Millionen Einwohnern den starken Mann ausspielen. KKS hats versucht. Das Ergebnis kennen wir.
Nun ja, am Anfang gab es immerhin eine ROLEX und einen Goldbären mit persönlicher Widmung. Für mich das eigentlich ein No-Go.
Löliprei: Auch das stimmt.
DT lässt sich gerne bestechen und kaufen als Dealer oder Händeler, mal Flugzeug, mal Krypto, mal Gold und Luxusührli…
Dr. Guido Fanconi hat der die Auswirkungen der Filz im Kanton Glarus wissenschaftlich erfasst. Die Eidgenossen sind gefährdet weil die Eidgenossen unter sich bleiben. Nicht das erste Mal, nicht das letzte.
Die Inselmentalität schwächt das Blut.
Widerstandswille braucht es einzig gegen den Unterwerfungsvertrag der EU !
der WHO mit – Diktatur Covid -Pass beim besuch meiner Mutter im Spital.
Und Impfungen gegen pseudo Corona – Impfungen musste ich mich auch noch für meine Mutter dagegen wehren. Ich glaube, Sie haben noch nichts begriffen worum es geht.
Schlafen Sie ruhig weiter ….
Natürlich anonym der Quatsch von M.O! Die SVP hatte recht mit dem Unterwerfungsvertrag, nur hat Hellebardenmann Dettling und seine Mitschwätzer auf die falsche Scheibe geschossen. Ihr eigener Bundesrat hat den Unterwerfungsvertrag aus Washington, nicht Brüssel, gebracht!
M.O.: Der Unterwefungsvertrag ist mit der Bundesverfassung gar nicht vereinbar. Alles dummes Gelaber. Geht ins Interrnet und seht selbst nach. Auch andere Verträge die unsere Unabhängigkeit beschneiden sind wertlos. Zuerst müsste man die Bundesverfassung entsprechend abändern und das hätte null Chancen.
dass im Bundeshaus leider überwiegend bescheuerte, unternehmerfein Leute (einige wenige von der SVP ausgenommen) regieren. Die Nachweise dafür kann Jedermann selbst sehen. Die Werte wurden und werden zerstört, und die Einschränkungen der Menschen und Unternehmen mit Klimapanikmache jährlich massiv ausgeweitet. Die Energie durch stetige Erhöhung von CO2-Besteuerung immer weiter ausgeweitet, und der Wirtschaftsstandort konkurrenzunfähig gemacht. In einem solchen Staat lohnt es sich immer weniger (bis gar nicht mehr) zu investieren. Viele überlegen sich bereits den Wegzug, an bessere Standorte.
Wir erinnern uns an Stahls Prognosen bezüglich Ukraine. Demnach wäre Russland schon längst zusammengebrochen und die Ukraine der klare Sieger. Ziemlich weit entfernt von der Realität.
Warum sollte Stahels Prognosequalität nun in diesem Fall besser sein? Weil nach so vielen Fehlprognosen nun statistisch gesehen doch endlich mal ein Treffer kommen sollte?
Gegner Russlands, das als Angriffskrieger bezeichnet wird, sind die westlichen Gesellschaften, welche schon 2013 mehr als die Hälfte des fruchtbaren Ackerlandes der Ukraine unter den Nagel gerissen hatten.
Ukraine ist nur das umkämpfte Gebiet, und es ist anerkannt, und von mir mit eigenen Augen gesehen und erlebt (Maidan), wie der Westen die Ukrainer gegen Janukowich aufgehetzt hat.
Statt zu arbeiten, sind die Leuute aus Lemberg (Lviv) nach Kiew; alles von den Ami bezahlt, die ihnen mit Schwarzgeld aus Zypern die Gehälter bezahlten. Landesverräter, wie sie sind: Keine Abgaben ans Land.
Stahel war/ist Teil des beschriebenen Problems und spielt sich jetzt auf.
Ich denke, das nächste Mal schicken wir Albert Stahel zum Verhandeln nach Amerika oder Brüssel.
Der Testlauf, ob die Schweiz zum dekadenten Volk verkommen ist, steht noch bevor. Es wird sich an der Abstimmung über die idiotischen EU-Verträge zeigen. Bei einem Ja, stimme ich Ihnen voll und ganz zu, bei einem Nein hingegen zeigt das Volk Rückgrat, und ist noch weit davon entfernt hochmütig, wohlstandsverwahrlost oder dekadent zu werden.
Gut gebrüllt Löwe.
Es fehlt im Bundesrat und Parlament der „Wille“ zur konsequenten, unternehmerischen Führung. Fast nur noch „Business“ und/oder „Gelaber“.
Warum gehört heute die UBS mehrheitlich den Aktionären aus Übersee?
Weil der Freisinn, an der Spitze die National-, spätere Ständerätin Verena Spoerry, im Jahr 1991/92 die Aktienrechts-Reform wollte.
Seither können Ausländer „Namenaktien“ erwerben, was bis dato nicht möglich war. Einen „Ausverkauf der CH-Firmen“.
Die Goldbindung des Schweizer Frankens formal 2000 aufgehoben. Bis 2005 verkaufte die Schw. Nationalbank SNB „sinnlos“ 1’300 Tonnen Gold.
Wenn man von Gangster spricht, was war der Umgang mit dem Bankgeheimnis in diesem Land? Da hat man doch jeden Gangster willkommen geheissen und wahrscheinlich jedem ein Fondue-Rechaud geschenkt.
Wenn UBS, Roche, Novartis gehen, dann hat die Schweiz MSC, Glencore, Mercuria, etc.. Was haben solche Firmen in der Schweiz verloren? In der Schweiz gibt es keine Rohstoffe und das Land grenzt nicht an einen Meer.
Auf dem internationalen Haifischbecken gilt null Rücksicht. An dieser Regel halten sich alle und auch die Schweiz. Aufhören mit dem Gejammer.
Die Banken haben es selber verbockt! besonders eine UBS…
Null Rücksicht: Kommentar überflüssig. Gehen Sie in die Kirche und beten Sie.
Albert Stahel hat einfach nur recht, leider, von A-Z.
Die „unsägliche“ Zuwanderung wegen dem „SP-Helfer-Syndrom“, das „schleifen“ der Armeebestände, vielfach kopflose Politiker/innen wie die sich am links-grünen Velo-Terror erfreuende Stadträtin Simone Brander (Bäume fällen am Neumühlequai, Kreuzplatz-Umbau, Seefeld-Autostau usw.).
Einen Schweizer Finanzplatz – ohne Bankgeheimnis – der wurde zur Lachnummer …
Ist das System Schweiz einfach viel zu träge? Verschläft eine ambitionslose, knausrige Schweiz die beispiellose Entwicklung?
Das verrückte ist, es ist nicht das Helfer Syndrom, es ist die Hoffnung auf Wähler
Jetzt hört doch endlich mal auf mit diesem unsinnigen Gerede von wegen die SP sei schuld an der hohen Zuwanderung. Der ganz klar grösste Faktor punkto Zuwanderung ist die Wirtschaft, die Zuwanderung anlockt. Übrigens auch durchaus durch die extrem lächerliche Fortplanzungsquote mitverursacht. Am meisten gegen Zuwanderer jömmerlen meistens jene, die noch nicht einmal ein Kind auf die Welt gestellt haben.
@Tschügge übersieht:
Vernünftig ist eine Zuwanderung – laut Uni Zürich UZH – von jährlich 0.5% der Stammbevölkerung, das sind rund 20’000 bis 25’000 Personen. Wir haben aber unerträgliche +80’000 Personen, das ist das „Doppelte“ der Stadt Chur!!
Keine freien Mietwohnungen, Fremdsprachen überall, verstopfte/r ÖV und Strassen, Schulprobleme und sinkendes Bildungsniveau.
Verantwortlich dafür war zuerst SP Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, heute SP Bundesrat Beat Jans – mit dem Einwanderung-Helfersyndrom.
Die Wirtschaft will weder Afrikaner noch Asiaten, das ist kein „unsinniges Gerede“.
Die Chinesen bspw. belächeln uns und fragen, ob wir weiterhin schön an der Work-Life-Balance arbeiten und unseren hart erarbeiteten Wohlstand einfach so aufgeben. Es scheint so, als würden wir lieber die Bürokratie mit null Mehrwert, dafür vielen neuen Staatsangestellten, hochfahren und die Selbstverantwortung links liegen lassen. Wir sind nahe am Beispiel Deutschland und alle wollen das offenbar auch erreichen. Traurig.
@@ Tschügge
Ich habe mit keinem Wort gesagt, die Einwanderung sei super duper. Ich habe lediglich auf die Tatsache verwiesen, dass das grösste Migrations-Magnet schon immer der Wohlstand war. Und daran ist nun einmal nicht die SP schuld, auch wenn die lieben Genossen oft eine fragwürdige Politik betreiben. Es bleibt eine Tatsache, dass der extrem niedrige Nachwuchs bei gleichzeitigem Wachstumswillen nun einmal nicht anders, als über Migration funktioniert. Dieses Stammtisch-Gepolter bringt keinem etwas.
Bevor irgendjemand jammert, wie übel der böse Trump den armen tapferen Bundesräten mitspielt, erinnern wir uns bitte an die hochnotpeinliche Posse mit Colonel Gaddafi und wie der damalige BR Merz von einem Beduinensohn am Nasenring über die Weltbühne gezogen wurde, während das restliche Kollegium auf Tauchstation ging. Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.
@Flashback
Nicht vergessen, dass Gaddafi von der Schweiz (Crypto AG) betrogen wurde, wie fast 100 andere Länder auch.
Der einzige mit Grips den man ernst nehmen kann bei IP!
Man glaubte jahrzehntelang, Russland sei auf dem Weg zu Demokratie, die Gefahr aus dem Osten gebannt. Investitionen statt Armee schienen logisch – die Schweiz dachte wie der Westen. Doch am 24.2.22 zerbrach diese Illusion: Putin stiess Europa mit seinem sinnlosen Krieg um 100 Jahre zurück. Warnzeichen gab es, doch Wohlstand macht bequem und dumm: Konsum- und Wohlstandskretinismus prägen den „Westen“. Seit dem 2. WK züchteten die USA Europas Hörigkeit, um ihre Führungsrolle zu sichern. Nun stellt sich Trump kaltschnäuzig gegen die etablierte Ordnung. Ein Dolchstoss, den keiner für möglich hielt
Da wird sehr viel vermengt und verwurstet. Russland war nach dem Untergang der Sovjetunion tatsächlich über Jahre ein anständiger Partner.
Das Datum Anfang ’22 als historischen Bruch zeichnen zu wollen, zeigt eine gewisse Labilität und wirkt auch über drei Jahre später noch als gespielte Empörung Uninformierter.
2014 war das absehbar und man hatte es versäumt, sich von der Ukraine in diesem Klein-klein zu distanzieren, stattdessen damit begonnen, sich mit ihr, diesen schwerst korrupten Staat, zu identifizieren. Nun hängt die Gelb-Blau-Flagge seit bald vier Jahren am Stadthaus von Winterthur.
Nach Studium der Sovjet Archive gibt es keinen Grund zu glauben, dass die Sovjets den Westen angreifen wollten. Es war ein Märchen der Rüstungsindustrie.
Rüdisüeli: Im Prinip einverstanden mit der Ausnahme: Wann fängt ein Krieg wirklich an? In meinen Augen lange bevor die Waffen hervorgefahren werden. … und in diesem Fall mit der Osterweiterung der NATO. Trotzdem bin ich nachträglich mit der NATO-Erweiterung einverstanden, weil sich die neuen Natostaaten unsicher fühlten. Immerhin hat der Westen ein Versprechen gebrochen. Das nur, damit nichts in die Vergessenheit gerät.
Schon die Besetzung der Krim 2014 durch Russland hat man im Westen ausgeblendet. Georgien und Tschetschenien waren keine Analyse wert.
Im Nachhinein ist man dann immer klüger. Und nach dem Studium der Sowjetgeschichte sah man, dass AltkanzlerSchmidt wohl Recht hatte: „SU, das ist Obervolta mit Atombomben“, und wer glaubte, dass die Sowjetunion zusammen mit den sowjet-besetzten osteuropäischen Ländern „den Westen“ angreifen könnte, war wirklich geblendet von der Rüstungsindustrie. Und so kam es, dass nach dem Fall der Mauer, nach Gorbatschow und nach dem Studium der Archive auch alle an ein neues Russland ohne imperiale Gelüste glaubten. Weit gefehlt.
Dieser Mythos vom „Versprechen“ wird immer wieder angeführt. Fakt ist jedoch, dass sich die Osteuropäer Land für Land bei erster Gelegenheit unter den Schirm der NATO geflüchtet haben. Warum wohl? Etwa wegen der ungemein positiven historischen Erfahrung, unter der verkommenen Fuchtel der Moskauer Kommunisten vegetieren zu dürfen?
Die NATO wurde vom Osten her und nicht vom Westen aus erweitert. Der Grund dafür war die bodenlose Dummheit der russischen Sowjets über all die Jahrzehnte hinweg.
@ Markus
[…]Nach Studium der Sovjet Archive gibt es keinen Grund zu glauben, dass die Sovjets den Westen angreifen wollten. […]
Sie sind falsch informiert oder verbreiten bewusst falsche Informationen! Lesen Sie was zum Thema P26 auf Wikipedia steht, ein Absatz in der Mitte spricht von klaren Kriegsabsichten, gegen die Schweiz! Hochrangige Ex-KGB-Überläufer packten aus und brachten Bücher heraus vor dem Fall der Mauer, deren Fall RU als Teil des Plans beschrieben, wie man den Westen von innen und militärisch schwächte!
Ich empfehle Ihnen das Buch „Weltoktober“ von Torsten Mann.
Ja, das kann man sich fragen, wo der Widerstandswille hin ist, oder vielleicht auch, das Widerstandsmindset, das positiv fokussierte Mindset, das solche Spinnereien übergehen mag.
Es enttäuscht mich über die Massen, wie viel Grusiges und Krudes ein Albert Stahel hier vermengen und das schlechte an der Schweiz sehen will. Nicht hilfreich. Schädlich.
Es ist eine Sache, packend zu schreiben, aber hier auf IP wird seit Tagen durchgängig mit Angst und Pessimismus operiert. Stahel hat das da oben fast sein ganzes Ansehen bei mir gekostet, was ihm egal sein kann, ich aber geäusser haben wollte.
Das heutige volk 18-50 trägt keine schuld. Schwache bücklinge 50+ sind die verantwortlichen an der heutigen misere. Einfach immer dumm an die Wirtschaftskriminellen geglaubt und uns in deren abhängigkeit gesteuert. Danke SVP danke SP ihr habts geschaft die schweiz in den abgrund zu treiben.
Sind alles Systempartein. Hat man keinen Atomknopf kann man nicht mit reden bei den Grossen Jungs und muss gehorchen, das wollen die Leute nicht hören, aber sie wissen es ganz genau wie der Hase läuft. Realitätsverweigerer halt.
Adalbert Stahlhelm lebt!
Drückt dein Aluhut?
@Marco Scholo: Gerade starke Psychopharmaka bedürfen regelmässiger Einnahme und sorgfältiger Dosierung. Im Gegensatz zu Ihnen trage ich keine metallischen Kopfbedeckungen, Sie Troll.
JA einen jämmerlich schwachen Bundesrat – Noten unter 4.0 – mit FDP Ignazio Cassis – kein Eidgenosse durch Abstammung – SP Beat Jans – mit Einwanderung-Helfersyndrom – einer „überforderten“ SP Elisabeth Baume-Schneider.
Dazu ein dekadentes Parlament mit viel „Gelaber“ und ein „träges“ Volk.
Statt selber die Kontrolle über die Credit Suisse durch die Nationalbank zu übernehmen, die Expats rasch zu „entsorgen“ rächt sich das jetzt mit der „privatwirtschaftlichen“ UBS-Lösung“.
Hoch verzinstes AT-1 Anleihen-Kapital lässt grüssen. Die FINMA Präsidentin war nicht auf der „fachlichen Höhe“ oder?
Die Zukunft liegt in Asien. Europa – Schweiz inklusive – ist die Vergangenheit. Die CH-Politik ist auf allen Ebenen führungslos. Der BR ist überfordert, im Parlament gibt es überwiegend Lobbyisten, die sich um das eigene Wohl kümmern (Mandate!). Der katastrophale Zustand ist bei den Parteipräsidenten offensichtlich: unsinnige Doppelspitzen und ein Typ, der mit einer Hellebarde um seinen subventionierten Bauernbetrieb herumlümmelt… und dabei Groupie von Trump spielt und den grössten Handelspartner am liebsten aufspiessen würde.
Kann es sein, dass der Autor nicht weiss, wovon er schreibt und Kompetenz mit lautem Bellen ersetzt. Die USA sind der wichtigste Handelspartner der CH, was die Grösse und die Dynamik anbelangt. Ich möchte daran erinnern, dass wir die eigenen Mauern nicht vergessen sollten, die CH erhebt selbst einen durchschnittlichen Agrarzoll von 25%, also ist es doch sonnenklar, dass es in diesem Bereich zu Kompromissen kommen muss. Und übrigens, auch die EU hat für ihren 15% Deal einiges versprochen, 600 Milliarden Investitionen, 750 Mrd für US-Energieträger und Käufe von US-Militärausrüstung, usw.
Er weisss nicht wovon er redet: Danke dass Sie dies einmal spezifiziert haben. Niemand hat das je aufgenommen ausser Sie. Das spricht nicht gerade für unsere Presse die immer Unliebsames ausblendet. Danke.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mal einer Meinung sein würde mit A. Stahel.
Aber, sowas ist ja auch ein Zeichen von Hoffnung! Wenn Einigkeit darüber herrscht, wo die echte Gefahr her kommt, gibt es Chancen, sie abzuwehren
Lieber Prof.em. Dr.Stahel
Es ist für unsereiner schwer, den Pass nicht abzugeben.
Unserem Geist sagen wir: Halte meinen Körper gesund. Gleichzeitig sind wir gewungen, monatlich horrende Abgaben für ein «Gesundheitswesen», das seinen Namen nicht verdient, zu leisten. Mit der physischen Handlung korrumpieren wir, was wir vom Geist gratis bekommen.
Dasselbe gilt für die Armee. Alle wollen Freiheit des Landes und viele wollen Neutralität. Aber sie stehen nicht dafür ein.
Die Dekadenz wird vom Bundesrat stolz in die Welt hinausgetragen. Beschämend, wie wir als Bürgen betrogen sind.
Epstein wird zum sehr schweren Mühlstein um den trumpschen Hals. Sein eigener, hochloyaler Tross hat ihn (unter dem öffentl.VoterDruck) nun zum u-Turn gezwungen/zwingen müssen. Wenn sogar Ms MAGA Boeberts & Greeny sich jetzt radikal vom POTUS abwenden, wird’s GOP intern bald ziemlich rund gehen. Bei den DEM geht’s schon länger rund.
ICE ZEIT. Mit new GL@NY jetzt sowieso. Grosses, risky, US internal Pokerspiel – mit sehr hohem Einsatz. Für die gesamte Welt.
Epstein-Papiere? Sobald Trump die Meldung von DoJ erhielt, dass die Papiere „bereinigt“ seien, stimmte er einer Veröffentlichung zu. Das machen Könige so. Weil sie es dürfen.
Unsere Regierung hat sich schon lange gegen den Volkswillen entschieden und machen was sie wollen, natürlich das was die Mächtigen wollen. Die Zuwanderungsinitiative z.B. welche Zentral für uns ist, wurde nicht umgesetzt, das ist eine Tatsache und schwächt die Schweiz zusehends. Die Infrastruktur reicht hinten und vorne nicht mehr. Auch werden und wurden unsere Sozialwerke geschwächt, dann noch die Aufgabe der Neutralität, welche uns nochmals viel Geld kostet und kosten wird. Wenn wir von Leuten regiert werden, die nicht Werte der Bürger erkennen und schätzen, dann gehts immer bergab.
Die Liste des unfähigen und schwachen Bundesrates kann ansatzlos weitergeführt werden: Unfähig, KK-Problem zu lösen, ist die reinste Abzocke von Ärzten, Pharma und Zwischenhändlern, PK-Problematik (die Verwaltungskosten haben sich ver15facht und und die Renditen von einigen PK’s werden immer schlechter), die völlig aus dem Ruder gelaufene Zuwanderung wird nicht angegangen und zuletzt noch das miese Rahmenabkommen, das hinter dem Rücken des Volkes ausgehandelt worden ist…Seit rund 15 Jahren sitzen meiner Meinung nach nur noch Amateure im Bundesrat…
Die Regierung ist schwach, weil sie inkompetent, weltfremd und restlos überfordert ist, nicht weil sie den Kniefall vor den Mächtigen machen will. Wir brauchen dringendst wirtschaftserfahrene, intelligente und integre Persönlichkeiten im BR.
gegen den Unterwerfungsvertrag!
https://www.sp-ps.ch/kampagne/trump-deal-stoppen/
Die einstmals CH-Notfallgerettete UBS, spielt nun also ganz locker & selfish im US Off Side Raum. CHwide Unia BauStreiks auf den grossen Baustellen, Kanton Waadt im „temp. publicOrg&Admin Shutdown“, Chaos bis brennende Häuser an Demos – in der schönen CH Bundeshauptstadt.
Da tanzen die Bären nicht mehr nur im Graben. Irgendwas hat sich hier 🇨🇭grundlegend verändert. Stehen wir doch dazu und HANDELN entsprechend. Konsequentzügig.
ich bin gegen diesen Unterwerfungsvertrag:
https://www.sp-ps.ch/kampagne/trump-deal-stoppen/
richtig!!
ist doch nur ein EU(SSR) Kollaborateur
schweizer politik ist pragmatisch.
und nicht programmatisch und schon gar nicht idealistisch oder moralistisch wie oft in deutschland.
Ich habe nicht den Eindruck, dass die Schweizer Politik auf die anstehende Sache und entsprechendes praktisches Handeln gerichtet ist. Regieren heisst für mich Vorausschauen – Szenarien (auch unwahrscheinliche) zu antizipieren.
Wenn ich das Agieren des Bundesrats, der führenden Politiker und der Elite Revue passieren lasse, so sehe ich die Bilder: «Der Marder ist im Hühnerstall», «Das Kaninchen vor der Schlange».
Stimme mit Dr. Stahel vollkommen überein. Es ist leider eine traurige Tatsache, dass unsere Armee durch unfähige Bundesräte aus dem bürgerlichen Lager demoliert wurde, namentlich: Kaspar Villiger (FDP), Adolf Ogi (SVP), Samuel Schmid (SVP), Ueli Maurer (SVP), Guy Parmelin (SVP), Viola Amherd (CVP). Auch vom Neuen, Martin Pfister (CVP), ist bisher kaum Positives zu sehen.
Wiederhole mich immer wieder. Gemäss meinen Erfahrungen in der Armee 1983 – 1996 war es immer eine Clowntruppe. Unfähige Vorgesetzte (Milizoffiziere, die es nur wegen der zivilen Karriere machten.), Ausrüstung und Bewaffnung völlig ungenügend und nicht im geringsten kriegstauglich. In den WKs wurde nur geübt, wie man einen WK besteht. Tagelang rumliegen und warten, während das Kader beübt wurde. Hätte es damals die Möglichkeit gegeben, wäre der Zivildienst eine bessere Alternative gewesen.
@Wädi
Da die Kriegstreiber an allen Ecken schreien, hat Frau Amherd die Jugend geschützt indem sie die Armee vorsorglich zerstört hat. Im Namen meiner Söhne, danke Viola!
@Flick: RS, UOS, OS 1 und 2, das sind die Schulen. Dort wird das Métier gelernt. Die WKs dienen dem Erhalt desselben über die Zeitspanne der körperlichen Kriegstauglichkeit. Der Aufbau unserer Milizarmee („Bürger in Uniform“) ist ein mit der dualen Berufsbildung vergleichbares Erfolgsmodell. Aber eben erst ein „Modell“. Dieses muss zum Leben erweckt bzw. am Leben erhalten bleiben. Und daran krankt es. FDP und CVP/Mitte heben es versemmelt, weil sie sich bei den linken Armeefeinden anbiederten (und immer noch anbiedern). So läuft der Hase.
41% der gesamten Bevölkerung in der Schweiz haben einen Migrationshintergrund und 27,5% der ständigen Bevölkerung sind Ausländer (Stand Ende 2024). Mir sind in der IT-Branche „Schweizer“ (wohlgemerkt Passinhaber) bekannt, die kaum Deutsch sprechen bzw. verstehen und sich lieber in Englisch artikulieren. Die sind wohl kaum integriert, leben sie doch ihre Kultur. Die Schweizer Bevölkerung, Herr Stahel, ist nicht dekadent. Die Urschweizer sterben aus. Und wenn sich die verbleibenden 59% der Schweizer gegen die Zuwanderung wehrt, ist hinlänglich bekannt, was die Politik damit macht. Schweiz ade.
Ich habe auch einen Migrationshintergrund. Mein Grossvater kam 1907 als aus dem Muotathal nach Zürich, weil seine Familie sonst vor Hunger verreckt wäre.
Haben Expats auch einen Migrationshintergrund? Bin Asylantenkind mit sieben in die Schweiz gekommen. Chemie studiert und doktoriert. Migrationshintergrund? Oder wird da irgendwie gestaffelt?
Die UBS hatte schon früher ein Händchen, auf das falsche Pferd zu setzen und die Ära Trump währt nicht ewig (2028). Es ist zu früh, die Schweiz kopflos vor den Bus zu werfen.
Er wird es nicht bis 2028 schaffen.
Mit unserem Bundesrat wird
sich auch mit dem EU Vertrag
ein Debakel geben.Die haben
keine Ahnung mehr von einem
erfolgreichen Vertrag!!
Die Milliarden wo der Staat
wegen Ihnen verliert ist ihnen
egal!!
Die Schweizer Bevölkerung ist nicht wohlstandsverwöhnt, sondern es hat nach 3 Jahren Bevormundung und Einsperrens durch den Staat komplett den Patriotismus zum Land verloren. Nehmt die Schweiz und werded glücklich damit, es ist nicht mehr mein Land.
Und ewig dreht das Hamsterrad, heute viele Chemtrails, Achtung!
Hier ist dem Herrn Sandkastengeneral (meine das nicht despektierlich, sondern als satirische Metapher) ein Volltreffer gelungen: Dekadentes, wohlstandsverwahrlostes Volk, mutloser und unfähiger Bundesrat.
Smile… Natürlich ist dabei auch unser eigener „point of view“ nicht ganz unwichtig.. Aus einer beträchtlichen Distanz und daher etwas von oben her gesehen kann ich dem nur beipflichten und ich frage mich wer jetzt auf einer Insel lebt..
Wie gehst denn du mit dem Wissen um deine Wohlstandsverwahrlosung um, Reto?
@Sörgeli: Ihren Sarkasmus in Ehren, aber Schweine gehütet habe ich bislang noch nie, und schon gar nicht mit Ihnen. Dies vorweg. Ich sei wohlstandsverwahrlost? Nun, ich bin mir meines – gemessen an der überwiegenden Mehrheit der Weltbevölkerung – Wohlstands sehr wohl bewusst. Konsumiere indes zurückhaltend und rangiere gemäss SKOS am untern Ende des Mittelstandes. Ich geniesse vor allem die Tatsache, dass ich meine irdische Strecke eigenverantwortlich, ohne den Mitbürgern auf dem Portemonnaie zu liegen und weitgehend selbstbestimmt absolvieren durfte. Von Verwahrlosung nicht die Rede.
Wenn sie alle gehen, dann muss der ordinäre Schweizer sich von seinen Zweit- und Drittwohnungen trennen um endlich seine Spitalpflegekosten selbst zu tragen.
Bis jetzt haben die ja alles auf die Allgemeinheit umgelegt und sich für so überlegen gehalten.
Zählen Sie sich zu den ordinären Schweizern oder zu etwas Besserem?
Durch den US „Cloud Act“ darf die US Regierung sämtliche gespeicherten Daten/Kopien von US Tec Firmen (wie zBsp Microsoft etc) jederzeit „bei Bedarf“ einsehen. Egal wo die Server stehen. Somit wäre mal die Frage re. „CH Daten Souveränität“ geregelt. PS: Über die vielen Microsoft Tools & Applikationen wird doch seit einigen Jahren schon, einiges an diversen Daten von A-Z produziert, gemailt & verwaltet. Nebst all den AppDaten aus den iMobilephones, SmartTVs, SiriTools, etc etc etc. Eine weltweite Gesetzgebung für Tec&AI, Robotic Entwicklung etc gibt’s auch nicht. Also: Fasten yourTecSeat belts.
Herr Stahel hat wohl keine Ahnung wie sehr die Industrie wegen den 39% leidet. Er bezieht ja sein Gehalt auf leichterem Weg.
Zum Beispiel mit populistischem Gebrüll auf dieser Plattform.
Vollpfostenfirmen, welche wegen dem einfachen Geld ein Klumpenrisiko („USA only“) akkumuliert haben sollen ja auch leiden! Das ist der Witz an der Sache. Wenn man sie rettet, fahren sie mit dem Mist weiter und spekulieren darauf wieder gerettet zu werden.
Super… die UBS ist kein Staatsbetrieb sondern eine AG (= Aktien Gesellschaft). D.h. also, dass sie dem Aktionär verpflichtet ist und ganz sicher nicht dem Staat und/oder BR. Wieso sollte KC also nicht alles unternehmen und prüfen, wenn der Bundesrat = KKKS (Katastrophen KKS) nicht willig ist zu Gesprächen? Schon einmal auf den mageren Aktienkurs geschaut? Dieser ist das Ergebnis von unrealistischen und marktfremden Eigenkapital Vorgaben.
Stimmt. Deshalb sind es jeweils die Aktionäre und das Management, die die Bank aus dem Dreck ziehen,wenn sie sich verzockt hat
Hätte man 2008 abwickeln sollen.
Z i v i l C o u r a g e ist seit der Selfie-Gleichmacherei-Zeit klar aus der Mode … heute sind Bückling, Mobing, Duckling, etc. angesagt. Durchschnitt an jeder CH – Ecke halt. Vollgefressene Angsthasen-Mentalität im Job, at home und selbst in der Freizeit. Make Lemminge Fit Again. Allez Schwiiiz.
Interessant: Diesmal sind die Bundesräte aus dem bürgerlichen Lager schuld für den Zustand der Armee. 😂
Ist auch so! Villiger FDP, Ogi/Schmid/Maurer/Parmelin SVP, Amherd „die Mitte“ im VBS und immer Parlamente mit bürgerlicher Dominanz! Dazu durch und durch bürgerliche Militärköpfe!
99% der Schweizer benötigen die UBS nicht!
Auch sie ist ersetzbar durch Kantonalbanken, Migrosbank, Raiffeisenbank & Co.
Dann würde man das bekommen was man bei der Rettung der Credit Suisse haben wollte und sollte: den schweizerischen Kern.
Wer hier auf den Grossbanken (bzw. der einzigen noch verbliebenen…) herumhackt, sei es aus Neid der Bezüge oben auf der Teppichetage, sei es aus Furcht vor einem GAU, sei es ideologisch: Wenn Ihr die UBS vertreibt, müsst ihr dann auch noch sagen, woher Ihr das verlorene Steuersubstrat hernehmen wollt. Aus der JUSO-Erbschaftsteuerinitiative wird nämlich voraussichtlich nichts.
Kommandant Stahel sofort auf die Brücke.
Bei Stahel und Stöhlker klicke ich weiter.
Ja, der Schweiz ist der Widerstandswille abhanden gekommen. Die Schweiz, eine Willensnation? Vielleicht früher. Heute herrscht Vereinzelung, jeder verfolgt nur seine Ziele. Dazu kommt noch das Stadtbild von Zürich nach einem Fussballmatch.
Die Eidgenossenschaft? Ja, aber es gibt eben nicht mehr viele Eidgenossen.
Zum schwachen Trost: Andere westeuropäische Länder sind nicht besser dran. Das nennt Stahel dann Dekadenz. Ich glaube, da hat er recht.
Leider hat er recht die Sieben in Bern sind alle Hosenscheiser von Führung keine Ahnung
Der ganz grosse Faktor punkto Zuwanderung ist die Wirtschaft, da vor allem die internationalen Grosskonzerne die keine Fachkräfte suchen, sondern billige ausländische Arbeitnehmer. Am Schluss des ganzen Zyklus dürften die KMUs unter den Steuern leiden und Arbeitnehmer entlassen. Die Grosskonzerne wegziehen und die Schweiz wird auf zehntausenden billigen Fachkräften sitzenbleiben und durchfüttern. Die Politik aber hat es nicht sehen kommen, weil da der wirkliche Fachkräftemangel besteht.
Thomas Keller: Sehe ich auch so. Danke.
Was heisst schwacher Bundesrat? Hoch qualifiziert schwach. Die können nicht mal einen Vertrag lesen, und dort schauen, was so ein Flugzeug kostet. Unfähig. Die lügen wie gedruckt, weil sie Wahrheit von Unwahrheit anscheinend nicht mehr unterscheiden können: Der Anschlussvertrag ans EU-Reich, via Berlin gesteuert, ähnlich der Anschlussvertrag von Österreich ca. 1937, diesmal läuft die Sache über Brüssel. Kapitulationsvertrag mit Trump: Trump, der kann was, er lügt nicht nur Die Bundesräte sind die Magnificient seven der Inkarnation der Unfähigkeit.
Musst du Trottoirs mit der Zahnbürste putzen? Kauf dir ein Geschichtsbuch, kleiner Kretin.
Der Bundesrat und die Bundesverwaltung = links, sind im Schlepptau der NGO = Near Government Organisations. Beispiel: Beim Klimagipfel im Brasilien waren die NGO zusammen mit den Bundesbeamten einquartiert, der Bund organisierte und zahlte, auch die Transportkosten, ganz mühsam in Brasilien. Auf diese Weise entstehen enge Indoktrinationsbanden. Die Wirtschaft dagegen musste alles selber bezahlen. Zudem leben die Near Government Organisations weitgehend von Steuergeldern, direkt vom Bund, indirekt via Steuerbefreiung von Bund und Kantonen.
Wo hat Spuhler übernachtet, Hans?
Es ist fast nicht zu ertragen, wie viele Besserwisser es gibt. Immer nur die anderen kritisieren.
Die grösste Schwäche ist doch, dass immer noch zu viele glauben, wir Schweizer seien die Grössten und und wir kleine Schweiz könnten unsere Interessen überall durchsetzen und nur profitieren.
aus stolzen Eidgenossen wurden Neidgenossen…
-> und die Genossen sind nun mal auf der ganzen Welt links…
hat einer eine Idee wie wir den Teil Genossen wieder los werden?
-> Demokratie 2.0 ohne Neid, dafür mit Leistung und Selbstverantwortung?
Was kann man als Bürger von einem Parlament erwarten, dass mehrheitlich aus Studienabbrechern, Lobbyisten, Narzisten und Egoisten besteht, die in erster Linie nur für ihr eigenes Wohl und/oder für ihr Klientel politisieren. Dazu unsere Bundesräte, die unsere Neutralität und unsere Direkte Demokratie aus Dummheit an die Wand fahren.
Völlig klar, Schlussverkauf!
Neuerdings werden Spaghetti in den Bundesrat und ins Parlament gewählt. Und das alles nur Dank der dummen Parteiklüngelei wegen. Die haben die CH so wenig begriffen, wie die Arlberger, die in unregelmässigen Abständen immer wieder zur CH wechseln wollen. Und genauso schädlich ist es, wenn wir unsere Aussen- und Sicherheitspolitik den Südamerikanern überlassen.
Vielleicht müssen wir wieder einmal schlechte Zeiten erleben wie unsere Vorväter, um zu erkennen, wie wir unserer Land ausrichten sollten, um weitgehend allein, wie Kleinstaaten eben, zu überleben.
In Wädenswil ist man dafür bestens vorbereitet, gell Walti?
Hier schreibt Albert Staheleinfach einmal Klartext, was Sache ist, Es schmerzt! Vor lauter „Migranten“ /Jans, Cassis & Co in Landes- und Kantonsbehörden) keine Tellensöhne mehr am Ruder. Warm anziehen – resp. Schwimmweste. Die Schweiz zum sinkenden Boot demoliert?
Tells Familie ist schon längst mangels Statthalter ausgestorben.
Dafür sind wir Weltmeister im Gendern, in der Wokeness, im Velostreifen bauen, im Verleugnen der eigenen nationalen Werte und im Hinaufspielen von Mikrominoritäten.
Du genderst ja gar nicht, Hans? Und woke bist du auch nicht? Ich sehe keine hinaufgespielte Mikrominorität und deinem Kommentar und vorallem keinen nationalen Wert. Also du bist kein Weltmeister.
@Sörgeli: Dein Kommentar ist grammatikalisch etwas misslungen und entbehrt der nötigen Logik. Der Hans hat nie gesagt, er sei ein Weltmeister. Wohl zu viel verlangt, dass das auch der Sörgeli merkt.
Die Regierung agiert inkompetent:
-Neutralitätsverlust: Übernahme der EU/US-Sanktionen gegen Russland verspielt 800 Jahre Unabhängigkeit. Die Türkei zeigt, wie man als NATO-Mitglied neutraler agiert (Gas von Russland, Drohnen an Ukraine).
-NATO-Nähe: Gemeinsame Militärübungen mit NATO-Mitglied Deutschland stellen die Neutralität infrage.
-US-Zölle: Unfähigkeit, die 39 % US-Zölle zu verhandeln. Nur dank einer Delegation engagierter Unternehmer kam es zu einer Einigung. Ein Armutszeugnis!
Ich empfehle dieser Regierung die Lektüre des Buches „Allegro ma non troppo” Carlo Maria Cipolla
Seit man der SVP zwei Bundesräte zusteht nimmt die Qualität ab. Das VBS wurde durch Ogi/Schmid ordentlich geführt, in alle anderen Departementen haben sie nie geglänzt. In den letzten Jahren beugen wir uns zusätzlich noch den Bauern. Nur wer denen passt hat eine Chance ins Amt zu kommen. Mit diesen Voraussetzungen müssen wir uns nicht über einen schwachen Bundesrat wundern.
Der Bundesrat ist schwach – ja, das ist wohl auch Absicht des Parlaments, das ihn wählt. Zwei von der SVP der insgesamt sieben sind also verantwortlich für die Schwäche? Die anderen wären Führungsstark und unabhängig?
Aber 35% links-grüner Wähleranteil sind dann verantwortlich? Die SVP wären führungsstark und unabhängig?
@alter weisser Informatik-Bänker die beiden SVP BR sind nicht unbedingt Schuld. Das Problem kam mit dem Ende der Zauberformel durch die SVP. Seither melden alle irgendwelche Ansprüche an und die Parteien müssen „genehme“ Kandidaten präsentieren. Durch die Stärke der Bauern im Parlament entscheiden die dann quasi wer gewählt wird. Daher haben wir zeitlich seit dem 2. SVP BR ein Problem
Vielleicht wäre wieder einmal ein Generalstreik angesagt, damit Bern in die Gänge kommt.
Generalstreik wie 1918. Was soll das Ziel des Streiks sein – Abschaffung des Kapitalismus?
Aber KMU sind doch die Stütze der Schweizer Wirtschaft, Yannick?
Carlo Maria Cipolla
Allegro ma non troppo
Die Rolle der Gewürze und die Prinzipien der menschlichen Dummheit
Herausgeber: Verlag Klaus Wagenbach
Besonders dekadent die SVP. Da hat der Hellebardenmann und seine Mitschwätzer immer vor dem Unterwerfungsvertrag gewarnt und jetzt wo ihr Bundesrat den Unterwerfungsvertrag aus Washington mitgebracht haben loben sie das diktatorische Werk. Die SVP Granden und Luftschwätzer sind nur noch peinlich. Peinlicher als die Linke die gemerkt hat wie Trump uns erpresst!
Wir haben Verhältniße wie in Haiti. Der Abstieg ins Elend ist nicht mehr aufzuhalten.
Warst du schon mal in Haiti, oder beziehst du deine Informationen nur von den Systemmedien?
Das Problem besteht doch weitgehend darin, dass der BR nur reagiert aber nicht regiert. Wir haben ja so was wie eine Koalitionsregierung : weshalb bringen es die 7 BR aus 4 Parteien mit komfortablen Mehrheiten nicht fertig dem Volk eine Zukunftsperspektive -geeinigt- aufzuzeigen, die uns weiterhin Wohlstand-und vermehrt Sicherheit- beschert, unter Aufrechterhaltung unseres sozialen Friedens ? Stattdessen verlieren sie sich in Flickwerk und stehen im Schatten und lassen die Kollegen in ihren Sachgeschaeften auflaufen…
Vielleicht wäre es an der Zeit eine echte Regierung zu schaffen …
Wir sollten Parmelin danken. Einzige wählbare Partei ist die SVP – welche U.-Menschen das noch nicht kapiert haben? Irrwandelt weiter… Will jemand die 39% zurück?
Der Autor ist ein verkapter Linker, der schwer am Trump Derangement Symptom erkrankt ist! 😅👉🇮🇱👌💪
Als nächstes: weinen um die untergehende Sozialismusdiktatur vom Maduro😂
Ja, wir sollte jedem der SVP danken, die laufend die Schweiz zerstören.
Ueli Maurer mit der Besten Armee der Welt, die auf einen Schlag nicht mehr existent ist. Später mit seiner Mitthilfe bei der Zerstörung und Verscherbeln der CS.
Jetzt will die SVP weiter F-35 kaufen, obwohl die versprochenen Liefertermine und Preise kaum eingehalten werden. Oder wurde der versprochene Liefertermin der Patriots eingehalten?
Überall wurden wir mit Mafiamethoden verscheissert. Einmal 39% Zoll, dann 15% und Morgen 40%. Es findet kein Umdenken statt. Nur die EU ist noch schlimmer?
Das ist wirklich krank!
Was der Bundesrat und die Millionäre bei Trump machten, ist nichts Neues. Die Schweiz hatte nie die Möglichkeit sich gross aufzuspielen. Seit jeher war sie abhängig von den Grossmächten aus nah und fern. So schreibt André Holenstein in „Die Schweiz ist eine Willensnation – des Auslands: „Am Wiener Kongress 1814/15 z.B. verpflichtete der Kongress die Schweiz zum Aufbau eines Bundesheers und zur Aufnahme der neuen Kantone Wallis, Neuenburg und Genf. Erst so erhielt die Schweiz im Westen eine Landesgrenze, die sie glaubwürdig mit eigenen Mitteln verteidigen konnte.“ Auf Druck des Auslandes eben!
Dann sind der Ueli und der Toni ja nur konsequent, wenn sie die Abspaltung des Kantons Schwyz fordern.
Die Schweizer Elite ist sich nicht einig über ihre eigenen Werte, an denen sie sich ausrichten will. Schlimmer: sie ist jederzeit bereit, sie für taktische Vorteile zu opfern (finanziell und ideell). So kann man auch keine Ziele definieren und daraus eine Strategie ableiten. Der Bundesrat handelt taktisch situativ und kann nicht erkennen, was letztlich strategisch in die Katastrophe führt.
Murrt die Bevölkerung, so gibt es keinen Plan, wie anstelle der Symptome (zuerst abgestritten, dann nicht zuständig, dann versprochener Aktionismus), die Probleme und deren Ursachen bekämpft werden können.
Trump wegen Epstein weg? Die sind eben daran, die Files zu fälschen. Wenn Trump sie dann endlich zeigen lässt, ist er fein raus, im buchstäblichen Sinn.
Trump muss raus als Präsident. So ein schlimmer Typ hat Amerika nicht verdient, das Volk muss Charaktertypen wählen, nicht Schaumschläger.
Also, wenn man das Wort REGIERUNG lang genug schüttelt und die Buchstaben neu ordnet, erhält man GENUG IRRE! Damit ist alles gesagt.😄
Zum Teufel mit der Steuer, bis der dekadente Selbstbedienungsladen Bundesbern aufgeräumt wird! „Bin nicht euer Sparschwein“!!!
Die Schweizer wollten ja den Bundesrat nicht selber wählen! Heute wäre das vermutlich anders doch welche Partei hat den Mut dies nochmals an zu gehen?
So einen Erpressungsdeal darf man nicht eingehen. Wir brauchen einen Bundesrat der diese Bezeichnung auch verdient. Einen Bundesrat der vom Volk bestimmt wird nicht ein so Geklüngel der Parteien
Wer hier noch klar sieht wie ich Jhg. 1934 wünscht sich eine starke Reduktion der Schweizer Industrie.Sie ist viel zu gross und betreibt no ch subv.Giessereien und Schraubenfabriken.Mind. eine Million Ausländer muss raus, wohin auch immer.Wer sie heirengebracht hat, soll sie auch spedieren, zu Trump wenn möglich.Hier sind alle besoffen vom Geld verdienen NUJR jeder 5. arbeitetVvollzeit.Faules Pack
Verrückte Schweiz. Mein Vater arbeitete in der „Logistik*, Wort für Magazin der Eisenbahnwaggonfabrik Schlieren. Nach und nach wurden alle Eisenbahnfabriken in der Schweiz und europaweit geschlossen oder seuchten dahin. So und mit neuer Technik stiess Spuhler in den kranken Markt. So genial das ist, so falsch ist es auch.Genau wegen solcher „veralteter“ Arbeistplätze mussten drei Miollionen mehr und mehr Kulöturfremder imporiert werden. Entwicklung, Finanzierung, Marketing in der Schweiz, aber keine Fabrikation.Das ist das richtige Rezept.
Es ist an der Zeit grundsätzlich das Gegenteil zu tun von dem was der Bundesrat und die Politiker empfehlen. Es scheint, als ob die Volksverarschung System habe.
Halt der Stahel mal wieder, tragisch. Wann gibt es das Pannel mit den anderen von IP in der Operhausloge? Dann hätten wir wenigstens etwas Unterhaltung. So ist das recht öde. Immer das gleiche widerlegen und erklären. Entweder sind die alt geworden oder veralbern uns absichtlich. Das glaubt er doch selbst nicht, was er da raus haut.
die treibenden Kräfte der Schweiz:
Gier und Dummheit
Das ist ein Grundsatzproblem der Politik, Medien und Artikelschreiber wie Ihnen. Das Volk ist der Souverän und gehört zu den weltweit am Besten ausgebildeten Populationen. Medien berichten «boulevardesk» und Experten vertreten oft partikulär Interessen. Das aktuelle Establishment kratzt am Sozialen Frieden und das ganz bewusst.
Glauben Sie mir; wie immer werden wir am Schluss entscheiden. Wenn ich die letzten Generationen ansehe, haben wir das gut gemacht. Wenn nicht, tragen wir zumindest die Konsequenzen selber und machen es das nächste mal besser.
Geehrter Herr Stahel
Egal was wer proklamiert: Wir sind nicht im Krieg. Die Schweizerarmee hat 100’000 + aktive Soldaten, Frankreich und Deutschland jeweils 200’000 +. Wir haben eine Verteidigungsarmee welche keine Interventions-Truppen für Aktivitäten ausserhalb der Grenzen kalkulieren muss (und nur schon darum weniger Logistik und Personal benötigt). Klar, das ist eine «Milchbüechli-Rechnung» und wird der Komplexität des Themas nicht gerecht, trotzdem – bei dieser Grundlage fängt eine seriöse Information der Bevölkerung an.
Ja, der Bundesrat ist schwach, mindestens aussenpolitisch, aber das Volk ist nicht dekadent. Mutig sein gegenüber einem übermächtigen Potentaten ist schön. Man muss dann aber auch die Konsequenzen tragen. Trump hätte im Zorn die Zölle weiter erhöhen können um so ganze CH-Industrien in den Ruin zu treiben. Wer in der Schweiz wäre diesem „Mut“ gefolgt ? Welcher Bundesrat hätte ihn aufbringen sollen und mit welchem Recht ?
Fúr UBS. Ab und fort und auf nimmer Wiedersehen. Hoffentlich!!!
Kaum hat Mr.Stahel ein neues Thema gefunden, schon kann man ihm zustimmen.
Der BR macht den Buckel vor den USA, wie auch schon im angeblichen Bankenskandal oder beim Flugzeugkauf.
An die EU-Wahnsinnigen hat man sich schon verkauft und seine Neutralität gleich mit, oder wer kontrolliert z.B. was Rheinmetall (Nitrochemie) so bei Kriegsmaterialien für die UKR produziert ?
so ein Stuss, das Letzte was die Schweiz braucht ist die Aufrüstung der Armee, gegen wen? Die Russen denken nicht daran die Schweiz anzugreifen, was sollen sie denn mit einem überbevölkerten Staat voller Sozis und Grünkomiker und erpressbaren Ignoranten machen? Und die Amis und NATO brauchen uns auch nicht anzugreifen, die haben unsere Politclowns längst in der Tasche, die in vorauseilendem Gehorsam sofort kapitulieren.
Wäre die Schweiz eine direkte Demokratie, warum würden die Bundesräte vom Parlament gewählt werden? Bildet euch you dreamer du.
„Kollektivverblödung“
nennt man das in einem Wort zusammengefasst.
Eine vernünftige jährliche Zuwanderung – laut Uni Zürich UZH – von jährlich 0.5% der Stammbevölkerung, sind rund 20’000 bis 25’000 Personen.
Die ehemalige SP Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, der heute „zuständige“ SP Bundesrat Beat Jans – leiden am Einwanderung-Helfersyndrom.
Die Zuwanderung ist zu begrenzen für ZH-Gemeinden auf 0.3%, zusammen mit dem Kanton Zürich auf 0.7%, ihrer Bevölkerung.
Alles was höher ist, hat das zuständige Mitglied des Bundesrats selber zu „organisieren“, ohne Unterstützung durch die Gemeinden und Kantone.
Was habe ich nicht schon alles dem Bundesrat geschrieben! Und zuletzt einen 17 ! Seitigen handgeschriebenen Brief an Dieter Egli , landamman. Persöndlich übergeben! Aber nichts. Ich bin mit vielem nicht einverstanden. Aber tatsache ist: Es passiert nichts!
Einer schiebts dem andern zu. Und im schlimmsten Fall wird man noch als Lügner dargestellt. So geschehen am Stammtisch in oftringen.
Nein. Sobald es irgentwie geht, weg. Ab nach Paraguay. Dort ist zwar auch dasselbe wie hier. Aber nicht so teuer!
Auf den Punkt gebracht aber das wollen die Menschen nicht hören oder lesen.
Nur die Wohlhabenden werden hier ein gutes Leben haben.
In den letzten Jahren habe ich zunehmend den Eindruck, dass im Bundesrat die Ehre des Amtes geschätzt wird, aber nicht immer die Verantwortung, die es mit sich bringt. Zu oft versteckt man sich hinter der Kollegialbehörde, anstatt entschlossen zu führen und die nötigen Risiken einzugehen.
Wir brauchen keinen Bundesrat, der sich im Amt sonnt, sondern einen, der klare Entscheidungen trifft, Verantwortung übernimmt und für das Wohl des Landes führt – auch wenn es unbequem wird.
Ein Artikel, der den Nagel auf den Kopf trifft. Der Bundesrat und das Parlament verkaufen die Schweiz an die USA & Co zu einem Preis, den die rohstoffarme Schweiz noch gewaltig zu spüren bekommen wird. Hoffentlich erwacht das Volk noch vor den nächsten Wahlen, allein mir fehlt der Glauben. Wenn die Unfähigen nicht ausgewechselt werden, wird die Schweiz sehr schnell am Hungertuch nagen und den Wohlstand verlieren.