Seit über zwei Jahren schreibe ich regelmässig zum Thema Einsamkeit. Denn es scheint mir eine grassierende „Seuche“ zu sein, etwas, das unsere Gesellschaft zersetzt und die Menschen über kurz oder lang krank macht.
Viele Medien haben in letzter Zeit das Thema aufgegriffen, was zeigt, wie wichtig und bestimmend es heute in unserer Gesellschaft ist.
Ich habe viele Statistiken (weltweit) gelesen, viele Schicksale verfolgt und kenne selbst viele wunderbare Menschen, die allein oder gar einsam sind.
Die Erkenntnis, die ich aus meinen Recherchen gezogen habe, macht einfach nur unendlich traurig – und ratlos. Einsamkeit scheint eine logische Ausgeburt unseres (vor allem) westlichen Lebensstils zu sein.
Das Thema wirft viele Fragen auf, beispielsweise, ob „allein sein“ mit „einsam sein“ gleichzusetzen ist. All diese Fragen findet man nicht in Statistiken, die können einem nur Betroffene beantworten.
So habe ich ein Projekt gestartet. Ich wollte ein Buch schreiben, in dem 50 Betroffene zur Sprache kommen sollten. Das Buch hat den Titel: „Allein sein“ mit dem Untertitel „Einsamkeit – die Geisel moderner Gesellschaften. 50 Portraits“.
Ich wollte darin 50 Personen zu Wort kommen lassen, anonym selbstverständlich. Dazu habe ich einen Fragenkatalog von 10 Fragen erstellt. Beleuchtet werden sollten die Haltung, die Erfahrungen, Erkenntnisse und die Aussicht der Betroffenen.
Voller Enthusiasmus habe ich mich an die Durchführung des Projektes gemacht. Buchkonzept erstellt, Vorwort und diverse Passagen schreiben, Fragenkatalog erstellen und dutzendfach an Menschen, die ich kenne und die alleine sind, verschicken.
Vorgängig habe ich natürlich mit ihnen gesprochen und das Konzept vorgestellt, respektive gefragt, ob sie mitmachen würden. Und ihnen selbstverständlich Anonymität zugesichert.
Viel „würde“ und „hätte“ in meinen Ausführungen, nicht? Ganz einfach darum, weil kaum einer der Protagonisten die 10 Fragen beantwortet und mir zurückgeschickt hat. Das Buchprojekt habe ich selbstredend beerdigt.
Mein Schluss? Ziemlich einfach und ernüchternd: Man schämt sich, allein zu sein.
Noch mehr schämt man sich, zugeben zu müssen, dass man einsam ist. Es entspricht nicht unserer Norm von Gesellschaft – wenn auch die Einsamkeit eine logische Folge unserer Gesellschaft ist.
Wenn die Familie zum Verschwinden gebracht wird, wenn viele woke Kreise ganz intensiv daran arbeiten, Werte und Kultur, die uns einst ausgemacht haben und ohne die wir heute nicht da wären, wo wir sind, abzuschaffen.
Gesellschaft wird immer noch als kulturell hohes Gut eingeschätzt. Diejenigen, die allein, oder gar noch schlimmer, einsam sind, fristen heute ein schwieriges Leben.
Man ist stets das ungerade Rad am Wagen. Man wird ständig gefragt „und, was macht die Liebe?“ Onlinedienste, obwohl eine Bankrotterklärung in vielerlei Hinsicht, boomen wie verrückt.
Nein, allein sein wollen wir nicht. Nicht, weil wir es nicht könnten, sondern weil man einfach nicht „sexy“ ist. Es ist ein Schämer, zugeben zu müssen, dass man allein ist.
Jeder/jede Erfolgreiche hat nicht nur viel Geld, eine gute Position, gesellschaftliches Ansehen, einen tollen Wagen, Uhr, Haus – nein, man hat vor allem auch einen tollen Partner und einen adäquaten Freundeskreis.
Man ist zuweilen stolz, „meinen Partner“, „meine Frau“, „meinen Mann“ vorstellen zu dürfen. (Gehören denn diese Menschen uns, oder warum sagen wir „mein“?)
Allein sein – schäm dich!
Ich persönlich finde, es ist der Gipfel der Ironie, dass Menschen nicht nur allein sein müssen, sondern sich deswegen auch noch schämen müssen. In was für einer Welt leben wir?
Ich habe anlässlich meines Buchprojektes mit vielen Menschen über das Thema gesprochen. Fazit:
Ratlosigkeit, Verdrängung, manchmal durchschimmernde Hoffnung, ein sich mit der Situation Arrangieren bis hin zur selbstgebastelten Erkenntnis, dass es so ja überhaupt ganz super toll ist, das Leben. Wirklich?
„Wenn Du Einsamkeit nicht ertragen kannst, dann langweilst Du vielleicht auch andere.“ (Oscar Wilde)



In einer Welt, die unsere linken Freunde gerne kontrollieren wollen. Je atomisierter die Gesellschaft, umso besser. Denn was ist der Unterschied zwischen Konservativen und Linken: Für die Konservativen, ist Familie der Ursprung von Gesellschaft, die daraus „organisch“ erwächst. Für die Linke, ist sie ein weisses Blatt, dass man als Vorlage auf dem Reissbrett hat…
Besonders krass ist das Phänomen auf dem Markt der Partnersuche… Da denkt man(n), Sie erfüllen alle Checkboxen und trotzdem mag es soll es nicht sein… Und wenn Sie gute Freunde Fragen, heisst es dann: Ja das müsste doch…
Also wie jetzt? Linke und Woke sollen Schuld daran sein, dass rückwärtsgewandte Rechts-Boomer keine Partner finden? Ist es das, was du sagen wolltest?
Nettes Framing, ist typisch woke aber dafür sehr progressiv und irgendwie mega Links.
„woke Kreise schaffen Werte und Kultur ab, die uns einst ausgemacht haben“? Also, da hätte ich doch gerne ein paar konkrete Beispiele, was das für Werte und Kultur sein sollen? Rassistische und sexistische Witze? Diskriminierung von Randgruppen? Ungleichbehandlung von Frauen? Was genau schaffen „woke Kreise“ ab?
Ich habe überhaupt nichts gegen rassistische und sexistische Witze. Das Randgruppen diskriminiert werden ist völlig normal. Woke? Das war Mal….ist vorbei.
Fleiss, mentale Stärke, Ausdauer, Disziplin, Ordnung, Sauberkeit, Anstand, Leistungsprinzip und Rechtschreibung, um nur ein paar Punkte zu nennen.
Boomers sind meistens in Partnerschaften, verheiratet oder im Altersheim. Vielleicht haben sie auch das Beziehungsgedöns hinter sich und wollen nicht mehr. Die können ja nicht gemeint sein.
– Familie
– Respekt
– Anstand
– Toleranz
– Körperliche Unversehrheit
– Fleiss
– (Eigen)disziplin und (Eigen)verantwortung
– Leistungsbereitschaft
– Wille der Mehrheit/Demokratie
– Selbstbestimmung
Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Warum nehmt ihr woken Gutmenschen nicht eure Genossen und euer Pack und verschwindet?!
@Ge Nosse:
Andersdenkende und Minderheiten als „Pack“ zu bezeichnen, das gefälligst verschwinden soll, ist also deine Auffassung der Werte „Respekt, Anstand und Toleranz“? So gesehen, wäre es wohl kein Verlust, wenn diese „Werte“ tatsächlich nicht mehr hochgehalten würden. Tatsächlich aber fördert Wokeness die Hochhaltung von genau den genannten Werten – aber halt auch gegenüber Menschen, die du offenbar verachtest. Und genau da scheint der Konflikt zu liegen.
@Lehrer:
Dass die von dir genannten Werte heutzutage weniger hochgehalten werden als früher, kann ich bestätigen, zumindest teilweise. Aber was genau hat das mit Wokeness zu tun? Könnte es allenfalls sein, dass dies eher ein allgemeiner Zeitgeist-Effekt ist als die Auswirkungen von Wokeness-Bestrebungen? Andernfalls wäre ich wirklich interessiert zu erfahren, was der Zusammenhang sein soll.
@Dr. Woke : Wokeness an sich ist keine schlechte Idee. Man soll Leute nicht diskriminieren aufgrund von Geschlecht, sexueller Orientierung, Hautfarbe etc. Das kann ich voll unterschreiben.
Das Problem ist aber, wie Wokeness gelebt wird, nämlich ziemlich einseitig: Wenn ein Weisser einen Dunkelhäutigen beschimpft, ist das rassistisch. Wenn aber ein Dunkelhäutiger einen Hellhäutigen beschimpft, ist das kein Rassismus. Wenn ein Mann eine Frau umbringt, ist das ein Femizid, umgekehrt gibt es kein Wort (einfach ein „Mord“).
Auswüchse von Wokeness gibt es in der Firmenpolitik aufgrund Quoten.
Wokeness und Abfall der Leistungsbereitschaft sind nicht unbedingt separate Phänomene. Wenn Mitarbeiter aufgrund von Quoten-Vorgaben befördert werden anstelle von nachgewiesener Leistung, dann ist das für die Leistungsbereiten äusserst demotivierend. „Best person for the job“ sollte immer die Prämisse sein, unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung, Hautfarbe etc. Keine Diskriminierung anhand dieser Kriterien – was zählt ist einzig und allein die Leistung.
Ich liebe Presta. Diese tiefe, traurige Realität, die er schildert. Sie widerspiegelt die Trostlosigkeit seit den Coronaverbrechen an Jung und Alt. Seit unser Staat, unser sozialer Bund, uns verraten und aus der Gesellschaft ausgespuckt hat, sind wir einsam und allein. Und so fühlen wir uns. Entrissen von Mutter Helvetias Brust, die sich für Pharma und Finanz prostituiert hat. Die Idee Noir, die gesellschaftliche Hoffnungslosigkeit, kehrt zurück.
Nur langweiligen Menschen ist langweilig.
Und die meisten sind nunmal langweilig.
Und wenn man selbst langweilig ist, will man keine Langeweile um sich Scharen.
I always was enough.
Und wieder ein IP Autor, der nicht einmal das einfachste Eigenprojekt zu Boden bringt. Und uns trotzdem nicht mit seinem Weisheiten verschohnt. Eieieiei
Ihr erkennt am Fallfehler, welches Wort der Zensurmeister von IP ersetzt hat
Oh, „man schämt sich allein zu sein“? „Man schämt sich zuzugeben, allein zu sein“? Allein zu leben ist an sich eine beneidenswerte und freie Lebensform, zumal für lebenserfahrene und selbstbewusste Menschen. Um dies gegebenenfalls zu ändern, könnte man sich bewegen und die nötigen Schritte unternehmen. Menschen, denen diese Möglichkeit nicht gegeben ist, sind selbstverständlich nicht mitgemeint. Alleinsein und Einsamsein sind nicht gleichzusetzen. Dass Einsamkeit ein gravierendes Problem sein kann, ist natürlich selbst ohne Kenntnis weltweiter Studien bekannt.
gähn 🥱
Seit ich die Menschen kenne, liebe ich es, allein zu sein.
@Boomer: „alleine sein“ und „einsam sein“ sind zwei verschiedene Dinge. Ersteres ist der objektive Umstand, dass keine Menschen um dich herum sind und letzteres ist das subjektive Gefühl der Isolation, dass du keinen Bezug zu anderen Menschen hast. Du kannst mitten unter Menschen einsam sein.
Auch ich mag es, phasenweise alleine zu sein. Allerdings kann ich mich nicht daran erinnern, jemals einsam gewesen zu sein.
„I find it wholesome to be alone the greater part of the time. To be in company, even with the best, is soon wearisome and dissipating. I love to be alone.“ — H. D. Thoreau
schön Philosoph, das gilt für dich, doch Empathie hast du keine, du dumme KI-Platine!
Ich werde mir sicher nicht den Stress antun und mit einer Frau zusammenleben wollen.
Männer können sehr, sehr gut alleine leben. Haben Freunde, Hobbies und ein entspanntes Leben. Die schämen sich nicht im Geringsten dafür.
ganz ehrlich, ich, weiblich und alleine hab auch keinen Bedarf irgendsoeinen Knülch einziehen zu lassen, für ihn kochen und die Wäsche machen und dann die guten Ratschläge und ER bestimmt was gemacht wird, ich würde das dermassen hassen.
Hannes es liegt einzig an dir einen partner zu finden der zu dir passt. Den hass spüren die frauen schon von weitem darum meiden sie solche wie dich. Finde zuerst mal zu dir selbst. Vielleicht hättest du das schon lange machen sollen.
Ich bin auch gerne alleine, alleine sein ist längst nicht gleichzusetzen mit Einsamkeit.
Wer nicht allein sein kann braucht einfach stets bestätigung von anderen….
Ihr Fazit ist etwas gar einfach. Vielleicht hatte man gerne Menschen aus seiner Familie um sich herum, seine Partnerin, seine Kinder, die jetzt all nicht mehr da sind, aus verschiedenen Gründen. Da geht es überhaupt nicht um Bestätigung. Sondern man war Eins mit seinen Lieben. Also fehlt ein grosser, nicht ersetzbarer Teil Seinerselbst. Und der lässt sich nicht mit schweizerisch gebotenem esoterischen „positivem Denken“ herzaubern. Viele ältere Leute sind einsam, weil Freunde und Seelenverwandte verstorben sind und die Kinder nichts mehr von sich hören lassen – bis es etwas zu erben gibt.
Die Probleme:
Kollektivismus, Oberflächlichkeit, Angst, Verzweiflung, Materialismus, Puritanismus, Tugendprotzerei, Feigheit.
Der Westen ist gegen die Wand gefahren.
Er hat fertig.
Neuanfang.
Der technische Fortschritt ermöglicht ein Leben ohne Partnerschaft. Die klassisch notwendige Arbeitsteilung zwischen Mann (Muskelkraft) und Frau (Betreuung Nachkommen, Instandhaltung Haus) ist nicht mehr erforderlich. Die äusseren Bedingungen für eine Bindung sind nicht mehr vorhanden, weil jeder Lastwagen eine Servolenkung und jeder Staubsaugroboter eine WLAN-Verbindung hat. Die Evolution hat noch nicht nachgezogen und das Bindungsverlangen ist somit ein paar tausend Jahre noch da.
Keine arbeitsteilung mehr its 2025 teameork makes the dreamwork heisst das motto einer guten funktionierenden beziehung. Oh und wenn keine kinder (zu teuer und zeitintensiv) involviert sind und heirat (abzockmodell 101) sowieso kein thema ist, hält jenes neue modell auch länger.
Eine erfüllte, glückliche Partnerschaft über Jahre ist ein Geschenk des Schicksals.
Wer dieses Geschenk nicht bekommen hat, muss sich deswegen nicht schämen.
Das bisschen Wehmut, das man dabei in sich trägt, braucht man ja nicht gleich an die grosse Glocke zu hängen.
Wenn du alleine bist, bist du dann in guter Gesellschaft oder in schlechter Gesellschaft?
Ist die Antwort „in guter Gesellschaft“ dann wollen auch andere Menschen in deiner Gesellschaft sein; ist die Antwort „in schlechter Gesellschaft“ dann weisst du jetzt auch, warum andere Menschen dich meiden.
Was für eine dumme Schlussfolgerung, nur weil jemand diese 10 Fragen nicht beantworten wollte, schämt er sich noch lange nicht dafür einsam zu sein. Vielleicht waren die Fragen einfach zum schämen.
Soviel Kurzschluss ind Schuldzuweisung. Die Angeschriebenen taten gut, nicht zu antworten.
„Mein Schluss? Ziemlich einfach und ernüchternd: Man schämt sich, allein zu sein.“
Ja, Dreamer, you dream, du!
Es ist doch einfach so, dass sich niemand um dein Projekt schert. Vielleicht hast du auch die falschen Fragen gestellt. Ich kenne etliche alleinstehende Menschen und niemand schämt sich dafür. Es hat immer seine Gründe und für keinen dieser Gründe muss man sich schämen.
Das Ergebnis respektive das Fazit des Autors ist wahrscheinlich das Abbild seiner eigenen Naivität!
Arroganter, dummer Kommentar. Nix kapiert, also besser Mund halten. Persönlich werden ist nicht gefragt, wenn Sie sonst nichts beizutragen haben.
Mich wundert es gar nicht, dass Presta alleine ist.
Tja, ein grosses Thema. Einsam zu sein ist definitiv nicht schön. Da der Mensch heutzutage tendenziell oberflächlich ist, kann man/frau schnell mal Kontakte knüpfen, aber eben oberflächlich. Ich nenne dies „hahaha – Bekanntschaften“, jeder nimmt sich selbst wichtig und geht wenig auf die Bekanntschaft ein. Ich persönlich bin immer noch auf der Suche nach einer ehrlichen, authentischen Freundschaft um gute Gespräche führen oder einem Hobby nachgehen zu können. Mein jetziger „bester Freund“ ist definitiv meine liebe Ehefrau.
Wir sind alle selber verantwortlich für unser Leben. Jammern und Opferhaltung ist nicht klug. Es gibt viele Möglichkeiten, soziale Kontakte zu knüpfen und zu pflegen, aber man muss es selber tun, niemand wartet auf uns.
Genau so ist es, denn es ist einmal mehr der einfachere Weg den anderen die Schuld zu geben anstelle bei sich selbst zu beginnen.
Etwas sehr einfach… Sie waren offenbar noch nie in der Lage einer pensionierten Person, die auch noch gerade ihre Familie verloren hat und vorher alleinerziehend war, also keine Zeit für Networking hatte. Da reicht Kontaktaktivismus nicht mehr. Vielleicht lernen Sie das dann auch noch einmal.
Am einsamsten ist man in einer schlechten Beziehung, wo eine Kommunikation nicht mehr möglich ist. Da ist Alleinsein bei Weitem vorzuziehen. Ob man sich schämt oder nicht, ist jedem selbst überlassen. Wer gerne allein ist, wird sich kaum schämen für seinen Lebensstil.
Wir stammen bekanntlich vom Affen ab und verhalten uns – trotz mehr Gehirnmasse – genau gleich. Alte, kranke und schwache Tiere – vor allem Männchen – werden von der Herde vertrieben oder gleich getötet.
Ich kenne etliche Leute, die nicht allein/einsam waren bzw sind, es aber unbedingt und um jeden Preis (Anwälte und Behörden sind teuer) wieder werden möchten. Der Mensch ist eben nie zufrieden und das ist Gras jenseits des Zaun grüner. Bis man (oder Kuh) vom derzeitigen „jenseits“ auf das nach dem Wechsel neue „jenseits“ schaut. Auch da ist das Gras grüner.
ja, aber viele junge frauen wollen heute ja allein, sprich ’single‘ sein. weil ihnen die männer zur last fallen.
wenn sie dann alt werden und die glühbirne oder den klositz nicht auswechseln können, ändert sich diese einstellung. denn viele männer haben kochen und bügeln gelernt, und hobbys hatten sie immer schon…
Fühle mich ohne Schlitz wohl
Eigentlich ein super Thema, wäre da nicht die starke Promo für das eigene Buch.
Menschen die gut alleine sein können, sind meist sehr starke Menschen und wissen, was mit ihrem Leben anzufangen und brauchen dafür nicht einen Haufen Leute um sich herum.
Einsamkeit ist eher ein Thema im Alter, wenn man sich nicht mehr gut bewegen kann.
Junge brauchen viele Freunde, weil sie noch unsicher sind und Angst haben, nicht dabei zu sein.
Wird man älter, sagen wir ab 50 Jahre, braucht man keine Parties mehr und geniesst das Leben viel intensiver. Dazu braucht man nicht viele Menschen um sich.
„Wenn die Familie zum Verschwinden gebracht wird, wenn viele woke Kreise ganz intensiv daran arbeiten, Werte und Kultur, die uns einst ausgemacht haben und ohne die wir heute nicht da wären, wo wir sind, abzuschaffen.“
Zu Beginn dachte ich, endlich ein sachlicher Beitrag. Als ich den obigen Satz las, war wieder alles klar: der übliche IP-Quatsch.
Bedeutung „Woke“:
Laut Duden bedeutet woke: „in hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung“.
Was versteht Presta unter „Woke“?
Das absolut Richtige: Linke, verlogene, arrogante, verwöhnte, arbeitsscheue und parasitär lebende Banden.
Kann man nicht ein Leasing zu % abschliessen? Wie viele CVs stimmen überhaupt?