Wo sie doch immer um unsere Unabhängigkeit besorgt ist, sich nicht erpressen und reinreden lassen will, gegen fremde Herren poltert?
Wahrlich ein Rätsel, das sich nicht erklären lassen will, diese SVP, die gegen alles ist, das von der EU kommt. Und sich jetzt aus den USA alles gefallen lässt.
Sogar die zollfreie Einführung von Rindfleisch, Geflügel und Büffelfleisch aus Übersee. Und fällt damit ihren ureigensten Gründervätern in den Rücken.
Es sei halt der wichtigste Handelspartner, ist die einzige, in Anführungszeichen, Begründung, welche ihre Vertreter liefern können und wollen.
Ein Argument, dass sie für die bilateralen Verträge mit der EU nicht gelten lassen wollen.
Weil es keine Begründung geben kann für diese dreiste Erpressung, welche die Schweiz beinahe widerspruchslos hingenommen hat.
Selbst die Drohung mit einer Volksabstimmung, quasi die rote Karte, die die SVP immer dann zieht, wenn sie meint, das Schweizer Volk sei von der Regierung in seinem Streben nach Eigenständigkeit und Unabhängigkeit beeinträchtigt worden, wurde nicht gezogen.
Kein Referendum, keine Volksabstimmung mit Ständemehr, wie für die EU-Verträge verlangt, werden gefordert.
Erst mit diesem US-Deal wissen wir Schweizer, was mit dem Begriff Unterwerfung, dem einzigen, den die SVP mit der EU in Verbindung bringt, gemeint sein könnte.
Wir haben es nun schwarz auf weiss, denn genau das war nämlich die Haltung, die das sogenannte Team Switzerland gegenüber dem Weissen Haus an den Tag legte: Unterwerfung.
Wir sehen damit, wofür die SVP wirklich steht. Nicht für das Volk und die Bauern, sondern für die Grosskonzerne, die durch die 39 Prozent zugegebenermassen schwer getroffen wurden.
Und zwar völlig willkürlich und illegal von einem chaotischen und aus allen Fugen geratenen Regime in Washington, mit dem man gar keine Abmachungen treffen kann und darf.
Ist die SVP tatsächlich so blind und immer noch Fan von der MAGA-Bewegung, dass sich die Schweiz von ihr so erniedrigen lässt?
Wäre ich Berater der EU, ich würde den SVP-Chefs Folgendes raten: Kündigen Sie das ausgehandelte Rahmenabkommen, das in der Schweiz auf eine Abstimmung harrt, und führen Sie Zölle von 39 Prozent ein.
Und dann warten Sie, bis Guy Parmelin mit seinem Dreamteam nach Brüssel reist, im Schlepptau eine Delegation hochrangiger Wirtschaftsvertreter und Konzernmanager.
Zusammen werden diese dann alle Bedingungen schlucken, um weiterhin am EU-Markt teilzunehmen.
Mit dabei: Eine goldene Rolex für Ursula von der Leyen. Waren auf derjenigen für Mister President dessen 39 Prozent-Zölle eigentlich noch gültig?



so ist es!
Ein Glück ist mein Mann kein Popo-Kriecher! (oder Journalist)
Uschi steht mehr auf Impfungen als auf Rolex-Uhren!
Ihr könnt ja eine goldene Spritze von Novartis mitnehmen.
Es ist schon noch ein riesiger Unterschied, ob wir einen Handelsdeal mit den USA abschliessen oder ob uns die Rechtssprechung von der EU aufgezwungen wird.
…und was ist unsere Gesetzgebung wert, wenn wir uns von Trump eine Digitalsteuer verbieten lassen müssen (obwohl sie derzeit in Beratung ist)? Für die SVP ist Unterwerfung vor Trump problemlos – aber trotzdem schwadroniert sie vom EU-Unterwerfungsvertrag…und merkt nicht, dass bei Trump reine Willkür herrscht. Die SVP -Heroen sollen ihre Hellebarden nehmen und damit nach Washington ziehen. Oder brauchen sie diese für den Sezessionskrieg von Maurer und Brunner in der Schweiz?
EU = Ideologische Loosers
Zum Glück muss Herr Saller nichts aus seiner Schreibstube exportieren. Bei seinem Elaborat würde die Höhe des Zolls allerdings keine Rolle spielen, da es ohnehin niemand importieren würde…
Herr Saller
Verkaufen Sie doch mal einen Bleistift. Nein, nicht an eine Schule!
ein strammer Ideologe der Herr S
ohne eigene Ideen
Ein Beispiel für die Kompetent des Mannes mit eigenem Schreibbüro?
„Wäre ich Berater der EU, ich würde den SVP-Chefs Folgendes raten: Kündigen Sie das ausgehandelte Rahmenabkommen, das in der Schweiz auf eine Abstimmung harrt, und führen Sie Zölle von 39 Prozent ein.“
du würdest also als EU Berater den SVP Chefs die Einführung von 39% Zoll raten? Ähä…
Schlimm Sailer, ganz schlimm
Was heisst nur die Grosskonzerne unterstützen? Bekanntlich beziehen tausende Angestellte ihren Lohn von diesen Firmen.
Die absolut beste von allen schlechten Lösungen. – Es stehen massenhaft Schweizer Jobs auf dem Spiel, die jetzt grösstenteils gerettet sind,
bis der Yankee-Diktator wieder alles über den Haufen wirft…!!
weil der US Deal gut ist und der EU Deal schlecht ist.
klar ist:
die 7 Köppe in Bern haben, abermals, total versagt.
Diese Analyse ist wertlos und vor allem politisch gefärbt. Es ist augenscheinlich, dass die Administration Trump der halben Welt Zölle und dgl. aufzwingt, um die heimische Industrie zu unterstützen. Die Schweiz stellt da als wirschaftlich wichtiges Land keine Ausnahme dar. Der Deal der EU ist aber keinesfalls besser, im Gegenteil, die USA wird sehr bald der EU die Daumenschrauben anziehen bzw. noch höhere Zölle setzen, wenn nicht Dinge wie Lieferkettenregulierung, CO2 AUsgleich und Digitalgesetze fallengelassen werden, das wir ein Fest. Da sind wir aber besser nicht dabei.
Die SVP kann Erpressung nicht einmal buchstabieren. Es wird sich zeigen das der Hellebardenmann und die Dummschwätzer der SVP jahrelang auf die falsche Scheiben geschossen hat. Mit der EU kann man Verträge aushandeln. Mit der USA nicht, da bestimmt der Orangenmann jeden Tag neu was Sache ist! Die Schweizer Schuhlecker werden noch mit einigen Rolex in die USA fliegen müssen!
Gerüchteweise soll Mr. Trump die Zollkosten übernommen, aber nicht bezahlt, haben –
Übrigens: Es ist die linke Zeitung Republik, welche mittels Bundesverwaltungsgerichtsentscheid das FedPol dazu gezwungen hat wenn möglich offen zu legen, wie dessen Konzepte für den Kauf und Einsatz von Staatstrojanern aussehen. Ablehnung und Schwärzungen sind nur bei Verhältnismässigkeit erlaubt.
… kriechen seit dem 1. Januar 2025 weltweit eigentlich fast alle Politiker vor Trump, wenn der seinen Drohfinger erhebt. Die wenigen Ausnahmen, welche sich Trump widersetzen, haben meistens selber genug Dreck am Stecken, bspw. Putin.
Und woke Kommunisten wie Cédric Wehrmuth machen mit ihren Stinkfingern und „Fuck you, Mr. Trump!“-Statements keinen Unterschied, da man durchaus auch in den USA weiss, was ein Pausenclown ist. Den muss man ja nicht ernst nehmen und darf über ihn lachen.
Dieser antrainierte Bückling kommt aus den SVP-regierten Dörfern.
Dort hat der Dorfkönig das sagen und kassiert ab, und wer ihm in die Quere kommt, der muss verschwinden.
Völlig klar, dass die Partei der Dorfkönige vor dem Ober-Dorfkönig buckelt. Sie sind es so gewohnt.
Das kommt halt davon, wenn all diese Parteien der EU so tief in den Allerwertesten kriechen, dass sie dort drin dann erstaunt feststellen, dass es halt kein Licht hat.
Cassis wollte ja den „Reset-Knopf“ suchen. Vermutlich hat er aber das Licht ausgeschaltet, damit die anderen nicht begreifen, wo sie hinein gekrochen sind. Stinken tun die EU-Unterwerfungsverträge zwar immer mehr, aber wenn man zu lange dort drin ist, gewöhnt man sich anscheinend daran.
Die Frage ist: lieber Büffelfleisch oder lieber EU-Recht automatisch übernehmen?
Doofes SVP-Bashing. Mehr gibt dieses Aufsätzli nicht her.
Aktenvernichtung bei der Atomschmuggelaffäre.
Wer war Vorsteher des EJPD? Genau, Superpatriot Blocher. Der Apostel der Schweizer Souveränität.
Extrakt:
„Der amerikanische Geheimdienst CIA hat nach den Worten von alt Bundesrat Christoph Blocher keinen Druck auf die Schweiz ausgeübt, Akten aus dem Atomschmuggel-Strafverfahren gegen die Familie Tinner zu vernichten. Der Bundesrat habe im Interesse des Landes und des Weltfriedens die Vernichtung der Akten beschlossen, sagte Blocher.“
Die Schweiz als Retterin des Weltfriedens. Ob Tell als Märchen nicht genug wäre. Friedensnobelpreis an Blocher.
… dass die Bilateralen III durch das Volk abgelehnt werden – und der Bundesrat dann zeigen kann wie standfest er gegen Brüssel sein kann.
Meine Wette: 2 Monate maximal, nachdem die EU auf CH-Produkte 50% Zoll eingeführt hat und wegen Kündigung des Stromabkommens hier mal kurz die Lichter ausgehen. Auf die Schleimspur des Team Switzerland!
Man weiss gar nicht wo anfangen, jedes Wort ist falsch. Es gibt keine Bilateralen 3. Die EU selbst hat das vor Jahren gesagt. Bei Zöllen hat der die grösseren Probleme, der ein Handelsüberschuss hat. Das Wäre, anders als mit den Amis, hier die EU. Wenn die EU 50% Zölle erhebt, was Völkerrechtlich nicht erlaubt ist, können wir auch 50% Zölle erheben, nur wird die EU insgesamt sehr viel mehr zahlen als wir Schweiz. Die Schweiz könnte mit den Zolleinnahmen die Schweizer Exportprodukte um 50% vergünstigten und hätte immer noch einen Einnahmenüberschuss und Autos und Züge bauen Asiaten sehr gut.
Wir brauchen keinen Strom aus der EU, ganz im Gegenteil, die EU braucht unsere Stauseen. Zudem könnten wir mit der Aufhebung der PFZ sehr viel Strom sparen, es sind ja fast 2 Mio. EU Bürger in der Schweiz. Nebenbei wäre die Wohnungsnot auf einem Schlag weg.
Ich kaufe Lebensmittel nur noch auf dem Markt und einigen kleinen Händlern, Metzgerei, ein.
Kostet nich mal sehr viel mehr (Hier jedenfalls nicht), Plastikabfall gespart und jedesmal eine strauss Petersilie dazu.
Ihr könnt Euer in Chlor eingelegtes billig Amerika-Fleisch selber Schlucken. Nicht für 10.-/Kilo. Wiederlich.
Das Gespräch mit Mr. Rolex und den Unternehmer-Freunden war ganz im Gusto von Sig. Trump. Auf Augenhöhe und im wirtschaftlichen Sinn und Tun. Er hat es genossen und ev. spielt mal einer Golf mit ihm …
Wegen der netten Geschenke bewegt sich Donald keinen Millimeter, sagt aber doch höflich Dankeschön.
NB: Mr. Dufour von Rolex bezahlt bestimmt keine 39% Zölle. Happy Camper.
Der Vertrag mit der USA ist ein Handelsvertrag.
Beim Vertrag mit der EU geht es um einen Kolonial Vertrag.
Wir brauchen Handel aber wir benötigen keine Fremdherrschaft in der Schweiz
Die SVP ist ganz klar ein Mitläufer. Behauptet immer auf Opposition zu machen, dabei steckt sie mit all den anderen Parteien unter der gleichen Decke und ist Teil von den 4K: Kompromiss, Konkordanz, Kollegialität und Koalition.Und wenn man noch mit Rolex/Goldbarren-Gschänkli wie bei Trump kommt, ist das gar noch ein weiteres K.
Passt voll zur Arbeitshöseler und Bauernpartei. Go for it.
Der SVP ist es egal wenn die Wähler die Medikamentenpreise nicht mehr bezahlen kann, hilft der AHV.
Das Schreibbüro könnte man auch mit KI automatisieren.
Die Inhalte könnten nur besser werden.
Endlich einer auf IP, der es sagen mag. Leider hat er Recht.
Fragen Sie mal die Uhrmacher im Jura, was ihnen lieber ist: 15% oder 39%? Nur ein Beispiel.