Vor einem guten Jahr hatte das VBS eine Pressekonferenz gehalten, um die „Massnahmen gegen Diskriminierung und sexualisiere Gewalt in der Schweizer Armee“ vorzustellen.
Selbstverständlich war Mahidé Aslan, Chefin der sogenannten „Fachstelle Frauen in der Armee und Diversity (FiAD)“, anwesend.
Aber vor allem zeigte die Präsenz vom Korpskommandant und Chef der Armee (CdA) Thomas Süssli, wie hochsensibel und wichtig das Thema war. Man könnte fast sagen: strategisch wichtig.
Sowohl die Studie als auch die dort gemachten Aussagen waren allerdings eine reine Katastrophe, sowohl wissenschaftlich als auch kommunikativ.
Gemäss dem CdA ging der Untersuchungszeitraum der Studie „von einem bis 30 Jahren“ zurück. Es gab also vielleicht Meldungen von Leuten, die sich vor 30 Jahren im WK als Ziel eines sexistischen Witzes gefühlt hatten.
Die Auswahl der 4’170 „Befragten“ war zwar repräsentativ, aber teilgenommen haben nur 1’126 Personen: 764 Frauen und 362 Männer. Die „Geschlechtsidentität“ wurde miteingeschlossen, so Aslan.
Logischerweise haben vor allem direkt Betroffene geantwortet. Den meisten anderen war’s offensichtlich piepsegal.
Fazit: Datenqualität gleich Null. Sogar SRF hatte es erkannt.
Frau Aslan konnte aber aus den Antworten dieser 362 Männer extrapolieren und Rückschlüsse auf die über 145’000 „mit dem registrierten Geschlecht Männern“ (sic!) in der Armee ziehen.
So konnte man solche irreführende oder sogar falsche Aussagen machen wie zum Beispiel:
„Etwa die Hälfte aller Befragten (49.6 Prozent) gibt an, in der Schweizer Armee Diskriminierung erfahren zu haben.“
„86.2 Prozent aller Teilnehmenden haben Situationen erlebt, die als sexualisierte Gewalt eingestuft werden können.“
Mehrere Medien haben die Aussagen zugespitzt. Man konnte Folgendes lesen:
NZZ: „(…) fast alle Soldatinnen und Soldaten sind Opfer von sexualisierter Gewalt gewesen“.
Watson: „Fast die Hälfte der Armeeangehörigen hat während ihrer Laufbahn geschlechtsspezifische Diskriminierung.“
RTS: „(P)lus de 80 pour cent des soldats ont subi des comportements ou des violences dites ‚sexualisées‘.“
(In diesem Fall hatte ich eine formelle Beschwerde bei der Schlichtungsstelle eingereicht; der Artikel wurde zuerst gelöscht, dann teilweise korrigiert.)
Auch die Armee selbst ist auf dieser Welle geritten. CdA Süssli hatte auf LinkedIn zuerst geschrieben: „50 Prozent der Armeeangehörigen haben in der Armee Diskriminierung erfahren. 80 Prozent waren von sexualisierter Gewalt betroffen.“
Erst nach meiner Intervention wurde der Text halbwegs korrigiert in „50 Prozent der befragten Armeeangehörigen (…)“.
Da es sich nicht um 50 Prozent der Befragten handelt, sondern um diejenigen, die geantwortet haben, bleibt die Aussage vom CdA faktisch falsch.
Seine „Leibgarde“ Cécile Klusák, Co-Editor in Chief von „Schweizer Soldat“, hatte es ähnlich formuliert. Und Sanili Karawita, Milizoffizier im Stab vom CdA, musste ihre Version zweimal korrigieren, meine Kommentare löschen und mich noch blocken.
Die deutsche Version vom offiziellen Communiqué wurde zwar angepasst, aber in der französischen Fassung liest man immer noch: „Un militaire sur deux concerné“ (jeder zweite Soldat betroffen).
Dass solche Pseudo-Studien vom VBS und von den höchsten Instanzen der Armee vor den Medien veröffentlicht und so miserabel kommentiert werden, ist nicht nur unseriös, sondern unredlich und manipulativ.
Man wollte diese Ergebnisse, man hat sie entsprechend produziert und kommuniziert.
Aber es gibt noch mehr. Noch Besseres.
Im Juli 2024 hatte die FiAD von Frau Aslan die Kurzumfrage „Nicht binär in der Schweizer Armee“ lanciert. Nach dem Motto „Uns interessiert, wie es Ihnen als nichtbinäre Person“ im Dienst geht.
Die Ergebnisse waren für die erste Jahreshälfte 2025 erwartet.
Nicht-binär? Ich dachte, die Schweiz würde nur zwei Geschlechter anerkennen? Anfrage bei der FiAD. Die Antworten lassen sich sehen:
Obwohl Ex-Verteidigungs-Ministerin Viola Amherd damals schon auf dem Schleudersitz sass, war sie offensichtlich noch Pilot in command, und der CdA Süssli traf sich offiziell zweimal jährlich mit der Organisation „QueerOfficers“.
Um diese Zeit konnte man übrigens auf der Rekrutierung-Plattform der Armee: „In jedem Fall bezieht sich die Form auf weibliche wie auch auf andere Geschlechteridentitäten.“

Um wie viele und um welche Geschlechtsidentitäten es ging, bleibt ein Rätsel. Mitte Mai 2025 schreib dann die NZZ: „Das Nemo-Experiment der Armee, es ist offensichtlich schiefgegangen.“
Bei der FiAD liest man noch heute lediglich: „An der Kurzbefragung dazu, wie es nicht binären Personen in der Schweizer Armee geht, haben 81 Personen teilgenommen.“
„Die Anzahl seriöser Antworten darunter ist leider nicht ausreichend für verlässliche Aussagen. Für die Kurzbefragung sind keine externen Kosten angefallen.“
Wieder hatte ich es genauer wissen wollen und die Ergebnisse der Studie angefordert. Grundsätzlich hatte die FiAD einen richtigen Shitstorm ausgelöst.
Trotzdem bemerkenswert: Auch selbst deklariete Nicht-Binäre hatten geantwortet, dass sie vor allem in der Armee keine Sonderbehandlung wollten.
Beides passte offenbar nicht in den Plan der FiAD, jedenfalls wurden überhaupt keine Ergebnisse veröffentlicht. Weitergehen, es gibt nichts zu sehen.
Die zusammengefassten Rohdaten sind (ohne Interpretation) als PDF verfügbar.
Um circa die gleiche Zeit, im Frühjahr 2025, wollte sich mein Junior für das SPHAIR-Screening anmelden und versuchen, Fallschirmaufklärer in der Schweizer Armee zu werden.
Auf dem Online-Anmelde-Formular stand „Dein Geschlecht: 〇 Mann 〇 Frau 〇 Divers“.
Meine Beschwerde wurde zuerst zwar quittiert, aber nicht besonders ernst genommen: „Wir schauen uns das gerne bei Gelegenheit an. Oberst XY, Geschäftsleiter SPHAIR“.
Nach dem Legalitätsprinzip (Art. 5 BV) dürfen aber Behörden keine Genderkategorie erfinden, die nicht gesetzlich verankert sind. Es folgte also ein weiteres und expliziteres Email. Diesmal wurde mir eine Korrektur versprochen.
Da nach ein paar Wochen nichts geschehen war, kontaktierte ich das Bundesamt für Informatik und Telekommunikation. Seine Leute sind für die Programmierung der Seite zuständig.
Irgendwann kam die Nachricht: „Wir konnten nun die DIVERS Option entfernen.“
Auch die Gender-Schreibweise konnte „in einer aufwendigen (sic!) Aktion gemäss Vorgaben der Bundeskanzlei“ angepasst werden.
Dass der CdA Thomas Süssli eine enge Beziehung zum QueerOfficers Verein pflegt, ist bekannt. Man trifft sich zweimal jährlich. Mindestens.

Dieses Jahr ist speziell. QueerOfficers feiert sein 20. Jubiläum. Mitte Oktober fanden in Wabern bei Bern die Diversity-Konferenz „Der Wert der Vielfalt“ und der Jubiläumsanlass statt. Später wurde dann im Queerhübeli gefeiert.
Auf dem Programm standen: Referate aus Sicht der Polizei (PinkCop), aus dem Ausland (QueerBW) und aus Sicht des Personalchefs (er/ihn) Gruppe Verteidigung, gefolgt von einer Podiumsdiskussion mit einem Schulkommandanten als Ergänzung.
Das Ganze moderiert vom Präsidenten der QueerOfficers, einem Oberst im Generalstab.

Motto: Nulltoleranz gegen Intoleranz. Wie CdA Süssli früher bei einer anderen Gelegenheit auch gesagt hatte: „Es hat keinen Platz für sexistische und zweideutige Witze.“
In der Schweizer Armee lernt man unter anderem zu kämpfen und zu töten. Aber zweideutige Witze? Das könnte Gefühle verletzen.
Der erwähnte Schulkommandant hat Kalender mit nackten Frauen in seinem Revier komplett verboten. Kalender mit nackten Männern „fände (er) auch schön“.
Star der Konferenz war Oberst Anastasia Biefang (Bundeswehr, QueerBW). Biefang ist keine Unbekannte, nebenbei aktiv als „Trans* | Queer | Activist | Speaker“, präsent auf Youtube und den sozialen Medien.
Biefang zeigte sich stolz darauf, dass mehrere Artikel über Vielfalt, Inklusion und Diversität auf dem Bundeswehr Extranet-Portal „Ynside“ erschienen waren.
Allerdings war die Enttäuschung gross, dass das Verhältnis der 👍🏻 vs 👎🏻 meistens 1:3 bis 1:4 betrug.
Nach einer Pause mit Apéro war es an der Zeit, in würdigem Rahmen 20 Jahre QueerOfficers Revue passieren zu lassen.
Korpskommandant Thomas Süssli hatte mit seinen drei Sternen Mühe, mit dem Sternenkostüm von Drag Queen Mona Gamie mitzuhalten.
Der höchste Militär der Schweiz widmet dem Thema Queer in der Armee viel Zeit. Wie das zum Kernauftrag der Armee passt, bleibt sein Geheimnis.










… die Hohlbratze der Nation, Max Voegtli, als archetypisches Beispiel in den Sinn:
Vor seinem Langstrecken-Flug nach Südamerika wurde er mit seinem Laptop fotografiert. Darauf div. Ideologie-Kleber, welche sich inhaltlich gegenseitig widersprechen. Der lustigste Sticker: Ein Hammer&Sichel-Kleber mit Regenbogen-Hintergrund.
In der Realität ist es halt so, dass die Nachfahren der real existierenden (und von unseren Linksgrünen vergötterten) Kommunisten einen Scheiss auf Wokeness und Gendern geben.
Max in Regenbogen-Uniform würden sie das bitter spüren lassen.
Amherd wollte mehr Frau in der Armee. Obwohl sie selber keinen einzigen Tag Dienst geleistet hat.
Immerhin führt eine woke Armee(-Führung) dazu, dass die für den Wehrdienst wirklich tauglichen Männer dann vielleicht doch lieber Zivilschutz/-dienst machen, weil es ihnen in so einer Witz-Armee mit nicht vorhandener/funktionierender Ausrüstung einfach zu dumm geworden ist.
Und die linksgrünen Woken verweigern sowieso jeglichen gemeinnützigen Dienst für das Heimatland. Das sieht man auch bei der nicht vorhandenen Unterstützung der Linksgrünen für die Service-Citoyen-Initiative.
Amerds Tunten-Batallion ist international gefürchtet. Sie schmatzeln alle Männer von oben bis unten ab. Russlands Armee wird sich in den Wäldern verstecken müssen um nicht gnadenlos niedergeschmatzelt zu werden.
Stimmt es, dass Amherd inzwischen ihre langjährige Partnerin Brigitte Hauser-Süessli geheiratet hat?
Mitschuldig an dem Scheiss der im VBS lief oder läuft sind die Abnicker im Offizierskorps die zugunsten Karriereleiterli geschweigen haben, die UnSicherheitspolitikerInnen von NR und SR die jeden Furz Amherds mit Tischbomben gefeiert haben. Der BR der durchgewinkt und nicht geprüft hat. NR und SR deren Mitglieder die unfähig sind zu prüfen, zu urteilen. Deren Dummheit mit Steuergeldern alimentiert wird.
Die VBS „Elite“ und die politische „Elite“ hat das Land an die Wand gefahren, Vertrauen zerstört auch weil ihr Credo ist: „Vom Volk wählen lassen, von Interessengruppen kaufen lassen“.
Ihr könnt diese Gender Soldaten, Offiziere, Staatsmedien und Politiker zur Beobachtung des Christopher Street Day aufbieten, wenn es aber mal härter würde, laufen die alle zu Mammi. Daher immer freundlich bleiben mit den Russen sonst gibts eins aufs Dach.
Kein Problem, denn de Russen müssten vor einem Angriff zuerst die Fingernägel neu lackieren und die Pompoms aus dem Spind holen.
dass es in der Armee schon so schlimm ist. Danke für den Bericht.
Diese Darlegungen sind wenig erfreulich, jedoch ist der Bericht viel zu lange geraten. Bitte künftig kürzer.
Und was genau soll der Soldat verteidigen? Die Mietpreise, nur als Erbe eine Immobilie, seine KK-Prämie, teure Abgaben überall, die Verteilung der Steuergelder in Auslandprojekte (BR IC) oder die Selfie-Events der Bundesräte wie VA zu Ukraine u Bürgenstock, den F-35 und Drohnen-Dramakauf, das Theater um 13.AHV und die Pflegeinitiative, Dynamische Preise auf den Skipisten und die SFr. 150 Einkauf im Ausland … das 99 Rappen-Brot – „Freude herrscht“, oder?
Die werden auch noch das billig
Brot verbieten da bin ich sicher.Die von Bern gönnen dem
normalen Bürger gar nichts !!
Dafür gibt’s bald wieder ein
paar Milliarden für Ukraine
Amerika und Sozialwesen!!
Danke, perfekte Darstellung, zählen Sie bitte die Banken und Versicherungen bitte auch dazu, in den siebziger Jahren war Russland immer der mögliche Feind der Schweiz, eine russische Zeitung zu abonnieren war schon verdächtig.
@Urs
Und en paar Stutz für rheinmetall?!!!
Ich hoffe,dass Sie nicht wehrpflichtig sind oder schon abgegeben haben. Wer als Schweizer nicht erkennt und versteht, was er/sie verteidigt,soll im Ausland rumfragen.
Es gibt einen Grund, weshalb alle Welt in der Schweiz leben will. Und wenn dasbei Ihnen anders sein sollte, können Sie ja Platz machen.
Der KKdt Süssli ist einerseits mit Goldenen Rosetten (kein Witz!) ausgezeichnet und dann hat man ihm(?) zuliebe noch so einen individuellen Plämpel entworfen; aber in der Kombination Spitalsoldat Süssli, Rosetten und dieser Darbietung ist nun alles queer, pardon: klar.
Die #bAdW kann nun auch gerne als die #qAdW bezeichnet werden. Nix funktioniert mehr, alles ist #fckultativ und demzufolge eher eine Lifestyle-Darbietung als eine Armee. Was für ein Einhörner-Verein!
Die Russen werden sich davor fürchten.
Vielleicht wählt man für den nächst:in CdA besser gleich eine kranke Schwöschter.
Das Militär nicht mal einen
WK organisieren kann. Nicht
einmal genug Fahrzeuge und
Fahrer !! Die Pfadfinder sind
besser organisiert und geführt Sicher nicht jeden Tag zuerst 2 Stunden Sitzung für Tagesprogramm.Mit so einer
Armee da lacht der Feind schon
1000 km vor der Landesgrenze!!
Der echte Bö Fei sitzt im Innern, wussten Sie das nicht?
Für den Ernstfall WEF zieht man alle Register um jene zu hofieren die einem queerwegs und wirtschaftlich tenüfiggen.
Das Alte Rom könnte noch was lernen ob dieser zur Schau getragenen Dekadenz.
Habe Militär geleistet bis
42 Altersjahr volles Programm!!
Bei uns immer alle gesagt im
Militär, bevor ich auf den
Feind schießen würde.Sicher
zuerst rückwärts schießen!!
Was verteidigen schwache Regierung,Banken 4 Millionen
Ausländer?!!
Dein Deutsch deutet auf keinen Schweizer.
Zum Glück waren die Armeen von Alexander, Cäsar, Karl der Grosse, Cortez, von Wallenstein, Wellesley, Napoleon, Eisenhower und wie sie alle hiessen noch nicht mit dem Woke-Virus infiziert. Ansonsten hätte es unsere abendländische Zivilisation gar nicht bis heute geschafft.
Hat Cortez eine Armee gehabt? Er hat die Azteken abgeschlachtet und ausgeraubt, mit ein paar Hundert Mann. Analog Pizzarro in Peru. Wallenstein mag ich, denn er kommt aus Böhmen wie ich, Radecky auch (Schweizer wissen nichts davon).
Made my evening. Rohdaten absolut lesenswert. rofl.
Die wünschen sich „Rückzugsorte“ in der Armee 😀
„Ach nein, ich kann jetzt gerade nicht zum Häuserkampftraining, ich möchte jetzt den Rückzugsort besuchen. Hängen da auch wirklich sicher Katzen-Bildli?“
Die Dekadenzerscheinungen in der Schweiz sind unübersehbar.
Hat Frau Moret die RS absolviert, oder nur ihren Sohn zum Fremdschämen gebracht?
Zum Glück sind die Russen soweit weg.
Die Schweizer Soldaten würden wohl beim ersten Schuss die Flucht ergreifen und sich in psychiatrische Behandlung begeben.
Mike-2, wenn die Russen an der Deutschen Grenze die Grünen sehen oder Mutti, dreht jede Armee wieder um. Russen kommen dann über Österreich zu uns. Wie vor etwas über 200 Jahren. Via Suworow you know, im Tessin bei Ponte Tresa einmarschiert, hoch zum Gotthard und nebenbei Franzosen verhauen. Am Ende über den verschneiten Panixerpass und dann zu Fuss heim nach Moskau. Das sind echte Kerle und keine Rainbowbubies.
Ich glaube nicht, dass Russland das nötig hat:
Keine Rohstoffe, nur noch Degenerierte, …?
Die Schweiz hat ja nicht mal ein militärisch taugliches Feindbild und anfragen tut man auch nicht ernsthaft genug, wer denn nun die günstige und zuverlässige Gasversorgung in der Ostsee weggeballert hat, weil es sonst gleich wieder Zolltarife hagelt.
Der Feind sitzt im Innern. Den nächsten Krieg wird man nicht überleben ohne die Obrigkeit am ersten Tag zu entfernen.
Sehr viel internes Gefecht für ein sich, jetzt schnell wieder verdampfendes HypeThema der Zeit.
(ZeitSpiegel). Das orgChaos ist dadurch eher noch komplexer geworden. Wichtig: Unsere Drohnen fliegen aber trotzdem nicht, die F35s sind auch in der Schwebe. Und die RUAG hat ihre eigenen internen Studien/ Untersuchungen am laufen.
Startklar sieht anders aus. Mit schützenden TarnanzugsFarben hat das auch nichts mehr zu tun. Bunte Heimatschutz Organisation geworden.
Also wenn sich jetzt unsere 6 politischen Parteien im Thema FiAD nicht schnell + ganz klar einige sind, dann werden wir hier demokratisch noch lange über die Problematik rum debattieren und Meetings & nächste Studien zu den Studien machen. Der ev. (hoffentlich nicht/50:50) Krieg läuft dann halt ohne uns ab, da wir uns beim strategischen Thema und dessen Ziele noch nicht so einig sind. Beim einig Volk.
Es ist hoffentlich allgemein bekannt, dass unser Chef der Armee, Thomas Süssli, nie eine kombattante Truppe befehligt hat? Seine Kariere war ausschliesslich im Sanitätsdienst und Logistik. Es erstaunt deshalb wenig, dass die Armee zu einer Regenbogen Organisation wurde.
Mit der Logistik gewinnt man Kriege. Logistics war“ refers to the vital role of military logistics—the planning, movement, and support of forces and their supplies—in military operations, as logistics often determines the outcome of a conflict. This includes everything from transporting equipment and ammunition to providing food, water, medical aid, and facilities. In modern warfare, logistics also involves cyber and network security, as adversaries may target supporting systems to disrupt military efforts.
Im panzermuseum Münster hat der Direktor ralf Rats einen rosa Panzer ausstellen lassen. Auch in Punkto Irrsinn und Wolke seit ihr gegen uns nur zweiter Sieger. Sorry.
Das ist Strategie pur!
In der woken Regenbogenwelt ist ein rosa Panzer bestens getarnt! Ein Vierfruchtpanzer würde da gleich negativ herrausstechen.
wie heinrich heine schon sagte: wir aber, wir sind die könige im land der träume!
Die Namen der vielen zitierten „Experten“ hören sich wie ein Auszug aus der Belegungskartei eines Asylbewerberheims an.
Die Probleme der Armee sind Folge der politischen Fehlentescheidungen. Anstatt sich eine strategische und operative Unabhängigkeit zu bewahren, höselte man der angelsächsisch geprägten NATO nach. Dies beeinflusst wesentlich Doktrin und Kultur. Natürlich hat dies überhaupt nichts zu Einsatz- und Durchhaltefähigkeit beigetragen. Nicht nur Queer-Aktivisten instrumentalisieren die Armee, insbesondere auch islamistische Propagandisten nutzen die woke Truppe, um sich Gehör zu verschaffen. Alle islamischen Seelsorger der Armee haben Bezüge zu ausländischen islamistischen Organisationen. Gurkentruppe.
Siehe hier am Ende:
https://barbouillech.substack.com/p/in-the-regenbogen-army-now
Falsche und aufpolierte Zahlen oder „Wasserstandmeldungen“, Lügen sind beim VBS doch normal. Auch das Probleme herbeigeredet werden die wahren Probleme negiert oder nicht erkannt werden ist normal.
FiAD „Fachstelle Frauen in der Armee und Diversity (FiAD)“. Peinlich Männer werden nicht beachtet, ausgeschlossen!
Der Bund, der uns zu gesundem Essen erziehen will, ist selber ein beängstigender Fall von personeller Adiposität.
Die Armee IST in ihrem Kern diskriminierend, weil nur Männer eingezogen werden. Das ist ihr Wesen, dass man seine individuellen Emp- und Befindlichkeiten unterdrücken muss und sich dem Kollektiv unterordnet. Also das Gegenteil von Genderpolitik, die die Unterordnung des Kollektivs unter individuelle Befindlichkeiten fordert.
Solange die Wehrpflicht für das zweite Geschlecht nicht eingeführt ist, brauchen wir über das dritte, vierte und siebenunddreissigste nicht zu sprechen. Bleibt zu Hause, wenn ihr’s nicht erträgt.
Man geht als Abstinenzler nicht ans Oktoberfest.
Woke oder nicht. Die Schweizer Armee ist erbärmlich ausgerüstet. Drei SVP Verteidingsminister sind verantworlich. Es waren Dummköpfe.
Mit solchen Flaschen und Pfeifen an der Spitz hätte ich seinerzeit auch den Dienst verweigert. Dieser Blödsinn ist ja nicht auszuhalten. Überlege mir ernsthaft, der Gsoa beizutreten. Jeder Franken für die Bourbaki Armee ist zum Fenster hinausgeworfen
Die Bourbaki-Armee der frühen 90er war wenigstens noch malerisch unterwegs mit tannige B-Hose. Hemd, Krawatte, Gebirgs-Anorak, Fellmütze (Pluto), Ledergurt, Tuchgamaschen; also wirklich wie direkt aus dem Bourbaki-Panorama in Luzern entlaufen (übrigens sehr empfehlenswerte Ausstellung).
Beim ZS wegen dem Bö Fei gegenüber zuviel Präsenz zu zeigen musste man sich 1991 noch nicht mit den Pronomen von Kretenei:in:er auseinander setzen. Ein Homo von Instr konnte noch mil korr als prv Schwuchtel beschimpft werden, wenn der seine Übergriffigkeit nicht im Griff hatte.
Heute gibt’s wohl Arrest dafür.
Man kann sich auch einfach nur selber schaden. Welche Frau will freiwillig ineinen solchen Club. Ein PR-GAU der Superlative.
Es sind Kommunisten. China ist eine harte Diktatur. Deshalb. Blocher macht seit Jahrzehnten gute Geschäfte mit den Chinesen. Mit jedem ‚Glünggi‘ Geschäfte machen, lohnt sich.
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte!
Vor unserer Armee laufe sogar ich davon, dann gehts ab in die Ukraine um dort Schutzstatus-S zu erhalten. Unser Geld ist ja schon dort.
Wenn diese Soldaten tatsächlich den Kern unserer Kampftruppen bilden, frage ich mich, wie es um die weniger fähigen steht!
Nachdem ich diesen Artikel gelesen habe, hege ich ernsthafte Zweifel an der Kompetenz unserer höheren Offiziere und an der Fähigkeit unserer Armee, sich im Falle eines bewaffneten Konflikts auf die wesentlichen Aufgaben zu konzentrieren.
Kurz gesagt, und angesichts der Kosten unserer Armee befürchte ich, dass das Verhältnis von investierten Mitteln zu den erwarteten Ergebnissen massiv unausgewogen ist!
Mit der „ richtigen“ Fragestellung bei Umfragen oder den ausgewählten Parametern bei Statistiken, kann alles bewiesen werden, was man beweisen wollte. So what. Das Wetter wird weiterhin draussen abgehalten.
Die Schweizer Armee, Amherd sei Dank, geht halt mit der Zeit.
Einst ein Trachtenverein, ist die Armee nun im aktuellen Zeitgeist unter dem Regenbogen angekommen.
Aber ob nun Trachtenverein oder woke Regenbogentruppe: Getaugt hat diese Armee noch nie was. Zum Glück gab es nie einen Ernstfall.
Weiss jemand wieso Süssli die Schweizer Armee mit der Nationalgarde von dem demokratischen Staat Colorado (Heimat des ehemaligen US Botschafter Miller) trainieren lässt?
Das wäre dann wohl so eine süssli-klebrige Frage aus einem Darkweb, pardon: Darkroom-Chat?
Ich würde diese Frage gerne im Kontext zu Neutralität und den (Landes)Grenzen des Wirkungsraums der #qAdW stellen. Oder auch deswegen, dass man einen gekündigten Stabsoffizier auf seinem Posten belässt, wenn schon ein Nachfolger aus seinem Stab bestimmt wurde?
Diese Armee kann weg nach Raron in die Liquidation.
Vielleicht ist die Armee woke. Die Soldaten und Soldatinnen sind es sicher nicht, die sind grösstenteils super. Ihnen besten Dank.
Die VBS-Spitze war woke in den 6 Jahren bis Frühjahr 2025. Hoffen wir, sie setze jetzt die Prioritäten anders, richtig. Es geht nämlich um Verteidigungsfähigkeit.
Das ist ein weiterer Unsinn, der auf Amherd’schem Mist gewachsen ist. Anstatt sich um die verfahrenen Beschaffungsprojekte zu kümmern, die Millionen unseres Geldes verschlangen, wurde Regenbogen zelebriert. Als dann die Probleme im VBS übergross wurden, verschwand die Vorsteherin um ihre feudale Rente zu geniessen. Flucht vor der Verantwortung. M. Pfister hat noch eine Chance es besser zu machen. Sonst ist die nächste GSoA-Initiative fällig.
…das ganze VBS müsste man ausmisten. Da gibt es hunderte Stellen in der Admin, von ETH bis Kommunikation, von Bücherschreiber bis sonst was…einfach Wahnsinn !
Mir ist egal, welches Geschlecht die Leute haben, die sich heute noch zur Armee bekennen. Hauptsache, sie sind bereit, für die Schweiz zu kämpfen. Die Original Eingeborenen sind ja nur allzuoft und allzu gerne als Zivis im Einsatz. Also, Visier auf und locker im Schritt, Jungs!
Wenn wir im Jahr 1980 in der RS mal Duschen konnten, mussten wir das füdliblutt tun. Und alle haben dabei mein Pfiifeli gesehen. Bekomme ich nun nachträglich noch eine Wiedergutmachung ??