Manchmal versteht man Gegenwart erst, wenn man sie aus einer anderen Zeit betrachtet. Für mich beginnt sie in der Sowjetunion, in der ich geboren wurde.
Als Kind der Perestroika kannte ich ein Staatsfernsehen, das mit zwei Sendern auskam. Der erste zeigte Nachrichten, Filme, staatlich geprüfte Unterhaltung.
Der zweite bestand aus Wiederholungen, Fremdsprachenkursen, Schachlektionen und Eishockeystreifen.
Und wenn Gorbatschow eine Rede hielt, wusste man, dass es fertig lustig war.
Auf dem ersten Sender sprach Gorbatschow, während ich als Kind überzeugt war, sein Muttermal lasse sich mit entschlossenem Reiben vom Bildschirm entfernen. Vergeblich.
Der zweite Kanal lieferte dieselbe Rede, nur mit Gebärdendolmetscherin im Bild. Und das Radio dudelte synchron mit.
Orwell stellte sich Überwachung düster vor, wir hatten sie in Vollfarbe und Surround.
Und das Ballett. Wenn auf dem zweiten Kanal Männer in Strumpfhosen über die Bühne sprangen, war das Routine.
Wenn das gleiche Ballett plötzlich auch auf dem ersten Sender rauf und runter lief, bedeutete es etwas anderes. Entweder ein Putsch, oder ein hochrangiger Apparatschik war verstorben.
Fernsehen als Seismograf politischer Erschütterungen.
Nach dem Zerfall der Sowjetunion wurde alles kommerzialisiert, umgebaut, verkauft. Der erste Kanal wurde zum Perwij Kanal, der zweite zu RTR.
Ein neues Zeitalter. Aus zwei Sendern wurden plötzlich fünf.

In der Schweiz scheint man im alten Modell stecken geblieben zu sein. SRF1 serviert peinlichste Sitcoms wie „Unsere kleine Botschaft“, deren Humor so unbeschwert daherkommt, dass er kaum vom Boden abhebt.
Und wenn man weiterzappt, landet man bei SRF2, wo plötzlich die gleiche Hauptdarstellerin wieder auftaucht, diesmal als Moderatorin von „1 gegen 100“.
Ein kleiner Kreis, der sich selbst besetzt, moderiert und produziert. Eine Art Hausfamilie, die sich durch die Programme bewegt, als gäbe es niemand sonst.
Dazu kommt SRF Info, ein Kanal, der wie ein Fahrstuhl mit Dauerschleifen betrieben wird. Alles, was dort läuft, ist längst online verfügbar.
Pressekonferenzen des Bundesrats, Livebilder, Informations-Sendungen – der Mehrwert eines linearen Senders wirkt begrenzt, ausser für Menschen, die im Hotelzimmer zufällig darauf stossen.
Die Parallele zur Sowjetzeit drängt sich auf. Ein überdimensionierter Apparat, üppig finanziert, ideenarm, schwerfällig und unfähig, sich nach innen zu verkleinern.
Selbst inhaltlich starke Formate wie SRF Investigativ stehen isoliert da.
Und dann schaltete die SRG über Nacht die UKW-Radiosender ab. Ohne grosse Vorwarnung und ohne Rücksicht darauf, ob Menschen wie ich im Badezimmer überhaupt eine digitale Alternative haben.
Der Entscheid kam wie ein Stromunterbruch. Modernisierung nennt man das.

Also setzte ich Wasser auf, freute mich auf einen ruhigen Sonntagnachmittag mit Zeitung und UKW-Radio im Bad. Vergiss es.
Statt vertrautem Rauschen blieb nur Stille. Und so blieb mir nichts anderes übrig, als mich mit endlosen Gloria-Estefan-Schleifen von Radio Zürisee zu arrangieren.
Ein Ersatzprogramm, das man sich nicht freiwillig aussucht.
Wenn man mit dieser Konsequenz alte Technologien beseitigen kann, dann müsste Gleiches im Fernsehen gelten. Eine klare Struktur.
SRF1 bleibt als Hauptsender bestehen. SRF2 und SRF Info wandern ins Digitale, wo sie heute ohnehin per Zattoo konsumiert werden.
Sportübertragungen, Olympia, Fussball, Formel-1 können zentrale Programmplätze auf SRF1 erhalten. Alles andere wird per SRF Play gestreamt. Fertig.
Die Schweiz wäre damit nicht mutig, sondern zeitgemäss. Die Realität hat das lineare Fernsehen längst überholt.
Das Publikum konsumiert Inhalte nicht nach Uhrzeit, sondern nach Interesse.
Die Halbierungsinitiative verlangt weniger Geld für die SRG. Gut so. Mit 199 Franken Jahresgebühr wäre das Land ausreichend bedient.
Der Vorstoss trifft einen wunden Punkt. Wenn ein Medienhaus kalt genug ist, UKW über Nacht abzuschalten, sollte es ebenso konsequent sein, sein eigenes Senderangebot zu verkleinern.
Ein Hauptkanal genügt. Alles Weitere gehört ins Digitale.
Und ehrlich gesagt: Nicht alles bei SRF ist unbrauchbar. Formate wie Happy Day, Rundschau oder Arena funktionieren.
Es gibt diese vereinzelten Lichtpunkte. Doch die Struktur ist aufgebläht, der Apparat unbeweglich, und vieles wirkt mutlos oder schlicht peinlich, wie Late Night Switzerland.
Eine Halbierung wäre keine Zerstörung, sondern eine Entlastung. Wie einst die UdSSR ihre überzähligen Strukturen hinter sich lassen musste, steht für die SRG eine eigene SSR vor der Tür.




Ich verstehe gut, woher das Gefühl kommt, dass die SRG zu gross und schwerfällig geworden ist. Der Text bringt das pointiert auf den Punkt, nur schiesst er mit dem Sowjet Vergleich etwas übers Ziel hinaus…
Auch bei den Kosten lohnt sich ein zweiter Blick. Auf dem Papier wirkt die Gebühr in der Schweiz sehr hoch, kaufkraftbereinigt liegt sie aber nicht an der Spitze und die SRG muss Inhalte in vier Sprachregionen stemmen.
Weniger Ballast und mehr Fokus, ja. Aber vielleicht lieber mit Vernunft und Feingefühl statt mit der Axt?
Was SRF uns aber immer schön verschweigt, die gewaltigen Mehreinnahmen durch Zuwanderung. Das macht dann sehr viel aus.
Boah! Da kommen gleich mehrere hinkende Vergleiche dahergaloppiert. 1. UKW wurde mit jahrelanger Ankündigung abgeschaltet. 2. Schon mal was von Digitalfernsehen gehört? Ist im Prinzip das Selbe, wie Streamen 3. Und wer Happyday gut findet, naja.
Ich mag mich noch gut erinnern an die Zeiten des kalten Krieges. Uns wurde gesagt, wie es mit der Freiheit (auch Medienfreiheit) im Ostblock sei. Wenn ich mir die Medienlandschaft und ihre Beiträge anschaue, dann habe ich den Eindruck, dass wir nicht mehr weit weg von dem sind, was und über den Ostblock erzählt wurde. Solch offensichtliche Widersprüche werden am Leutschenbach, wie auch in Bern geflissentlich übersehen, genau wie im Ostblock.
Aber es besteht INHALTLICH ein grosser Unterschied zum Sowietsender und den heutigen RUS Sendern:
SRF setzt sich immerhin noch kritisch mit innenpolitischen Themen auseinander.
Z.B. in der Rundschau.
Solche Sendungen sind in den stark zensurierten RUS Sendern nicht zu sehen. Geboten werden Fake News und Geschichtsverdrehung (zb über die Ukraine) vom subtilsten.
Meinen Sie dass es keine Geschichtsverdrehung gibt bei SRF?
Die Privatindustrie ist immer wieder gezwungen zu sparen und sich anzupassen. Staatsbetriebe wollen nicht sparen, eher erhöht man die Abgaben. Es geht schlussendlich nicht darum wie viele Sender es in der Schweiz gibt die man bedienen muss, es geht immer und überall um die grenzenlose „das Geld ist ja da, man muss es sich nur holen“ Mentalität,die nie aufhört. Es tut der Schweiz und der SRG gut wenn wir mal auf Feld 1 zurückkehren. Frau Wille hat schon etliche Male übers Sparen geredet, viel gespart ist noch nicht. Die Ausreden sind immer da und vielfältig, immer. CHF 200.00 – 250.00 = OK.
Und wo gibt es denn im RUS Propagandafernsehen Sendungen wie zb die „Rundschau“ oder „Arena“?
Im Übrigen würden in RUS kritische Kommentare über das dortige Propagandafernsehen up front zensuriert.
Und Beiträge wie die kritischen hier in „Russian Today“ würden up front auch gleich gelöscht.
Was ist denn die Aufgabe von „Russian Today“ hier in der Schweiz?:
Propaganda, Kritik und Beeinflussung unserer freiheitlichen Berichterstattung durch einen hier lebenden Agenten?
Loskutov istz ein Schwaffli, vielleicht Rubel abhängig!
SRG jeden Tag 10 Min. über Amerika und Trump.Man muss froh sein das man noch etwas über die Schweiz hört!! Manchmal
denke ich lebe in Amerika.
Über die Wirtschaft Arbeitslose
Betriebs Schließungen wird
erst seit einer Woche gesprochen!!
Warum legt die SRG nicht die gewaltigen Mehreinnahmen durch Zuwanderung offen. Da ist tiefes Schweigen.
Aber sonst jammert man immer über fehlendes Geld.
Im Uebrigen bei dem Preis von heute erwarte ich ein Werbefreies Fernsehen.
Leutschenbach .
Dieses TV – Gedusel kenne ich (86j.) gar nicht. Wo gibts das?
Meine Sender:
ARD , ARTE, ntv, ORF & SWR.
Servus TV ist der beste Sender
Für TV und Internet empfehle ich generell Teleboy, mit Gutschein HOME-PAWA6XUC gibt’s für neue Kunden sogar noch 100 Franken Rabatt. Die Top-Bewertung von 4.7 auf Trustpilot sagt eigentlich alles. Zum Vergleich: Swisscom, Sunrise und Salt sind bei 1.2 bis 1.8 Punkten…
Und für Mobile gibt’s bei Teleboy ein Unlimited-Abo für 14.90Fr, dann hat man alles aus einer Hand und keine Sorgen mehr.
Wieviel kostet diese Einschalt-Werbung auf IP ?
Wenn bei SRF der Stecker gezogen wird, dann verstummt die linkswoke Propaganda. Zudem wird damit Strom gespart, was positiv für das Klima ist.
Also nicht nur halbieren, sondern abschafften.
Natürlich ist es eine Option, wenn die Sozialistische Partei (SP) und die Grünen den Propaganda-Sender kaufen und danach auf eigene Kosten für ihre gleichgeschalteten Mitglieder verwenden. Die wollen schliesslich indoktriniert werden.
sag mal was läuft hier eigentlich? Ich bin ja sonst nicht so in den SVP Foren unterwegs. Aber es würde mich jetzt doch einmal interessieren ob es mittlerweile normal ist, dass SVP Wähler sich von Russen und Deutschen die Schweiz und die Welt erklären lassen.
Sie haben keine Argumente. Sie werfen nur Etiketten herum ohne jegliche Substanz.
Das SRF, gelungenes Zirkus Glöne Laientheater für unsere alles ist todsicher im schweizerischen Ernstuhlgängerwesen. Ich sag nur, wieviele Bären wollt ihr noch aufgebunden haben von der Mattscheibe, dem Radio, den Zeitungen und dem Internet ???
Bis jetzt konnte diese Dame nicht aufzeigen, welches Programm und welche Inhalte die SRG mit CHF 200 anbieten kann.
Oder hat sie schlicht keinen Wille(n) dazu?
Immer wird nur gejammert und einen auf Panik gemacht.
@vadim, als Kind kannte ich das Testbild ab 23 Uhr im Schweizer TV.
Weniger war viel mehr.
Diese ständigen Wiederholungen von Spielsendungen wo man nur Konsument ist. 1975 waren die Strassen leergefegt, als der 4 Teiler „Der Kurier des Zaren“ lief. Den durften sogar alle Kinder schauen.
Unsere Eltern holten Spiele hervor. Wir lachten und diskutierten zusammen. Es war nicht immer alles besser früher, aber ehrlicher. In Diskussionssendungen wurde zwar gepafft, aber die Teilnehmer hatten was auf dem Kasten. Heute alles zu einseitig, ohne Substanz.
Genau, früher war es ehrlicher, zum Beispiel als der FDP, unterstützt vom SVP, die 1 Million Bürger fichierte und ehrlich schikanierte. PRWO.
@Hans Schweizer: ich meinte bezogen auf das TV oder die Gesellschaft als Solches. Politik ist, war und bleibt eine schwere Kost für Bürger. Leider meistens eher im Rückblick. Politikumsetzung ist nicht die Frage einer einzelnen Partei. Der schwarze Peter haben alle von linker bis rechter Seite betreffend Ihrem Hinweis auf die Fischenaffäre. Sie wussten es alle. Da jeweils Kommissionen besetzt sind durch fast allle Parteien.
Eine Halbierung ist nur eine Möglichkeit. Die andere wäre, den Anteil, den die SRG an den SERAFE Steuern erhält, zu senken und andere Medien besser zu alimentieren. Das würde den Markt beleben. Was die Schweiz braucht, ist ein Radio Eriwan!
Ist immer noch ein Skandal. Komplett weg mit der Finanzierung des Staatspropagandaschrotts.
Die Alters- und Pflegeheime müssen eben sich wieder um die Insassen kümmern und ihnen ein Buch vorlesen, anstatt sie zu sedieren und in den Schlaf zu wiegen mit SRF Dementen-Fernsehen aus der DDR Zeit.
Wir wollen NULL Zwangsfinanzierung und durchfüttern dieser dekadenten-links-grün-woken Staatshörigen Profiteuren auf unsere Kosten.
Ein freier Markt braucht diesen Staatsschrott nicht.
Vor einigen Tagen war auf einem deutschen TV-Sender eine Wiederholung aus grauer Vorzeit zu sehen: Ein Profi-Journalist (nicht Selbstdarsteller)
im Gespräch mit Helmut Schmidt. Waren das noch Persönlichkeiten! Da war auch ein Sozialist noch der Aufmerksamkeit wert und nicht alles Propaganda-TV.
Schmidt war Verleger, belesen und hochintelligent, propagandistisch nur dei/deine Wahrnehmung. Es gibt praktisch nichts zu glauben im Leben, aber einiges reflektiert zu genießen.
VEB (VolksEigenerBetrieb) SRF TV und SRF.ch ist maximal unterirdisch geworden. Kann weg, ersatzlos, fort auf Nimmerwiedersehen. Ruhet in Frieden.
Dann noch der FSB für die Gebühren, unsere seraffenden. Ein Kundendienst wie von ausgemusterten VoPo (Volks Polizisten) betrieben und das alles auf Kosten der Allgemeinheit. Sozialismus in Perfektion. Eine kleine Schar Auserwählter herrscht wie in den braunen Jahren.
Aber Radio, da wo noch einigermasssen Qualität geboten wird, schalten diese Hirschen quasi aus. Dabei wäre Radio die 200.- wert. Nur Pfeifen in dieser Anstalt.
Und wo sollen dann all die Politiker und oft ehemals unabhängige Journalisten, die für die SP im NR sitzen, dann ihre guten Ideen für ALLI mit dem Juso Präsi vom Millionärshügel in Zofingen den Arbeiter, die schon um 9h auf Baustelle sind erzählen? Wir müssen da schon schauen das wir denen sagen wie es gut ist & lieb!
Beispiel für den Filz! Gianna Blum ehemals Blick dann Berset-Mitarbeiterin mit einem Abschiedsgeschenk von von 44’311 Franken ist plötzlich Mediensprecherin und auf der Gehaltsliste von SRG. So funktioniert der linke Filz. Ob die schon bestehende Standleitung SRG SSR / Dufourstrasse ausgebaut wird?
Ja, SRF hat etwas brauchbares. Meteo nach der Hauptausgabe der Tagesschau. Den Rest der links-grünen Propaganda kann man in der Pfeife rauchen. Leider sind die Printmedien auch nicht besser, nur dass diese es direkt am Portemonnaie zu spüren bekommen wenn sie an den Lesern vorbeischreiben.
Mein Vorschlag für den Sozialistischen RundFunk: Pay-per-View, wobei jede Sendung kostendeckend sein muss. Sollte doch in der heutigen digitalen Zeit kein Problem mehr sein.
Sowjet ist doch gut laut Köppel. Was will die SVP eigentlich? Nur noch Milliardärs-Propaganda und Hetze, bis sich alle gegenseitig an die Kehle gehen?
Während der Perestroika Zeit durfte ich als junger CH Reiseleiter viele Rundreisen durch die damalige, gigantische UDSSR leiten. Am Abend gab’s via HotelTV nächtelang, nur Militärparaden, Balette etc zu schauen. Von Armenien/Jerewan bis rauf. nach St. Petersburg. Der alte RiesenStaat war eigentlich schon ziemlich am zerfallen. Eine Woche bevor Tschernobyl in die Luft flog, sind wird da in der Nähe auch noch vorbeigereist. Glück gehabt. Heute hat jedoch das Mobilephone viele frühere Funktion derTVs . Man informiert sich selber, jederzeit & sucht sich seine Infos gleich selbst.
Old TV ist out.
Vadim Loskutov bescheuert- Wenn er SRF kritisiert und das muss man dann bitte mit Fakten und nicht vom Hören sagen:
die Abstellung von UKW war lange voraus angekündigt,
die langweilige Moderatorin von „1 gegen 100“ hat keine Rollle in „Unsere kleine Botschaft“
Radio Zürisee sendet nicht Gloria-Estefan-Schleifen.
Loskutov ist im Herzen Russe geblieben, Fakes, Pfusch und fehlende Kompetenz durcheinander gemixt und geschrieben,
Im Gegensatz zur ehemaligen Sowjetunion sind private Sender absolut frei ebenfalls ein Fernsehprogramm anzubieten und SRF zu konkurrenzieren. Ich möchte nicht alles verteidigen was in SRF gezeigt wird aber möchte trotzdem meine grosse Zufriedenheit ausdrücken eine (einigermassen) objektive Berichterstattung in der Schweiz zu haben, die versucht einen kleinsten gemeinsamen Nenner in der Schweiz abzudecken. Ein Horrorszenario für mich wäre, wie in den USA, nur noch meinungsgeprägte Beiträge entweder von Links oder Rechts zu hören!
SRF wurde erfolgreich von den Linken gekapert. Jetzt brainwashen sie die Massen in Richtung
a) Sozialismus ist gut
b) Trump ist böse
c) Masseneinwanderung/Open Boarders ist gut
… etc. Wahrsch. gibt es haarstreubende finanzielle Beiträge via NGOs durch linke Milliardäre wie Soros, Gates, Singham.
Kesslers Initiative war die Chance sich von dem linken Krebsgeschwür zu trennen. Aber nicht mal Rickli hat ihren Parteierzfeind Nr1 als solchen erkannt – einfach nur katastrophal. Da sind Hopfen und Malz verloren.
Also Freunde des gesunden Menschenverstands: CHF 0 sind genug!
Das russische Staatsfernsehen ist viel ehrlicher.
Für mich ist jeder Gebührenfranken einen Franken zu viel. Auch bei grössten Bemühungen finde ich bei diesem linken Propaganda Sender nur noch sehr wenig Substanz. Die von ihnen erwähnte Sendung Arena ist für mich mehr ein substanzloses Rumgehacke als ein geistiger Mehrwert. Bei Diskussions- und Talk Formaten machen auch hier die Privaten wie z.B. ein Servus TV einen viel besseren Job mit einem viel grösseren Meinungsspektrum!!
Das rußische Staatsfernsehen an CNN verkaufen wäre eine gute Idee.
Eigentlich habe ich nur eine Frage: Wie ist diese Frau Wille zu diesem sicher sehr lukrativen Job gekommen? Wer und wie wurde diese in Deutschland gefunden? Hatte sie einen Götti oder eine Gotte im Leutschenbach Bunker? War da überhaupt ein Gegenkandidat/in? Das Ganze ist mir bei der Ernennung schon sehr komisch vorgekommen, vorallem warum musste der Kanditat mal wieder in Deutschland gesucht werden! Ich würde gerne einmal eine Monatliche Spesenabrechnung sehen von der Dame, denke da wäre schon ein schönes Sparpotential für das Budget zu finden🤔👎
…der herr vergisst oder unterschlägt, dass die srg (im gegensatz zu norwegen, österreich, deutschland etc.) vier sprachregionen abdeckt, nicht bloss eine. das ist halt nicht ganz gratis.