Die Julius Bär setzt das Vertrauen von Investoren und Kunden aufs Spiel. Sie hat heute früh einen nächsten Gross-Abschreiber offengelegt.
Dieser beläuft sich auf 149 Millionen Franken und erschüttert die grösste Privatbank des Landes.
Es handelt sich um den 3. Versuch, den Skandal mit Private Debt zu bewältigen.
Zuerst strich sich die Julius Bär knapp 600 Millionen Verluste mit Krediten an René Benko ans Bein, darauf folgten 130 Millionen auf einen Gewerbe-Immo-Tycoon in Deutschland.
Und jetzt kommen weitere 149 Millionen auf „Wohn- und Gewerbeimmobilien“ dazu.
Die Spitze unter CEO Stefan Bollinger erwischt Kunden und Anleger mit der jüngsten Hiobsbotschaft auf dem falschen Fuss.
Alles wurde zum 10-Monats-Reporting erwartet, nur nicht ein weiterer Abschreiber auf faule Kredit-Positionen.
Bollinger hätte wohl seinen Bonus hergegeben, um diesen Hammerschlag zu vermeiden. Dass die Bank nicht darum herumkam zeigt, wie komplett sie sich im Debt-Business verirrt hatte.
Die Zuständigen waren offenbar blind in ein Business gerast, von dem sie nichts verstanden hatten.
Kommt noch mehr? Folgt auf die dritte eine vierte Wertberichtigung auf faule Kredite? Eine fünfte?

Man habe „eine Untergruppe von Positionen im Kreditbuch“ gebildet, die nicht zur neuen Strategie passen würde.
Die Bilanz-Position umfasst 700 Millionen Franken offene Ausleihungen, welche sich „hauptsächlich im Buch der renditegenerierenden Wohn- und Gewerbeimmobilien“ befänden, schreibt die Bär heute früh.
Im Prinzip sollte mit dem jetzigen Abschreiber alles Faule draussen sein, so die Bank. Der „Abschluss der Kreditüberprüfung“ sei ein „wichtiger Meilenstein in der Bereinigung von Altlasten im Kreditbuch“.
Die Formulierung lässt Raum für Spekulation. Weitere Taucher sind offensichtlich nicht auszuschliessen.
Betont wird stattdessen, dass die Nummer 1 der Pure-play Privatbanken nach dem Umbau seit Sommer „vollständig auf unser Kerngeschäft, das Wealth Management“, ausgerichtet“ sei.
CEO Bollinger setzt dafür auf seine Vertrauten von früher. Heute gibt die Bär die Verpflichtung einer Chief Compliance-Frau bekannt.

Es handelt sich um Victoria McLean, die wie der Bankchef bei der Goldman Sachs die Karriereleiter erklommen hatte.
Vor kurzem lancierte die Bär Alain Krüger als neuen Co-Head fürs Private Banking Schweiz. Auch Krüger stammt aus dem Goldie-Stall.
Die vielen neuen Chefs von der US-Investmentbank heizen Spekulationen an, wonach die Amerikaner die Julius Bär übernehmen könnten.
Die Bär würde dann zum Wealth Manager der bis heute Pure-Investmentbank-Ikone von Wall Street.
Die beiden Häuser verbindet eine lange Geschichte. Als es 2004 um das Ende der Vorherrschaft der Bär-Sippe ging, spielten die Goldman-Berater eine entscheidende Rolle.
Dass die „Goldi“ Übernahme-Pläne schmieden könnte, dafür sprechen die Zahlen von heute. Bär muss noch viel stärker sparen als angekündigt, 20 Millionen mehr, total 130 Millionen.
Das kostet einmalig happige 45 Millionen. Der „Konzerngewinn für das Gesamtjahr 2025“ werde „tiefer liegen“ als jener für das Schreckens-Benko-Jahr 2024. Eine Gewinnwarnung folgt auf die nächste an der Bahnhofstrasse.

Bollinger gräbt sich quer durch den Misthaufen vom Bären. Da kommt halt einiges raus was verdeckt gehalten wurde. Aber diese Arbeit ist notwendig, denn keiner kauft einen Bären mit dreckigem Stall.
Interessant, dass du dich über den Misthaufen aufregst, während du selbst nie die Schaufel in die Hand nimmst. Aber danke für die Belehrung von der Tribüne aus sieht halt jeder Stall sauber aus.
Als neutraler Betrachter und Investor mehrerer Finanzplayer am Schweizer wie auch Internationalen Markt bin ich mit Ihnen einig und daher auch weiterhin investiert. Nur so kann es ja besser werden, den Banken die immer nur das Blaue vom Himmel erzählen glaube ich dann weniger.
genau Palfner! – auf warmer Gülle lässt sich nicht gut ruhen.
Wer kennt dieses Geschäftsgebaren der Banken noch nicht? Selberschuld! Alle Banken ohne Ausnahme sind Buchhalterisch Bankrott. Bänker erhalten das Fiat – Geld indem sie uns das verdiente Geld verpulvern und hinzu bekommen diese ‚ Experten‘ im Nehmen noch Bonus … RetteteuerGeld!
Es heisst ja Bär und nicht Bulle
Wäre noch spannend mehr über diese Positionen „renditegenerierenden Wohn- und Gewerbeimmobilien“ zu erfahren. Land, Region, Bewertung, wer hat die reingeholt, wer hat sie bewilligt…die „renditegenerierenden Wohn- und Gewerbeimmobilien“ haben ja nicht einen Crash in der CH erfahren…
Wie heisst es so schön…“man muss nur genug tief graben“
Bei IPRE – income producing real estate – gabs jahrelang immer nur den Blick auf die Cap Rate; blind wurden Bewertungen akzeptiert von W&P et al wo bei einem Betonklotz in der aargauischen Pampa bei 5-6% eingekauft und bei 3% refinanziert wurde, ohne Rechtfertigung.
In der Tiefzinsphase und brummender Schweiz ging das gut, jedoch landen auch da die schlimmsten Assets bei Banken ohne Deep Skills wo AuM und Commissions winken oder halt bei den Crowd Funding Klitschen … was dann nach einer Kommission von 5% and die Crowd ver”makelt” wird.
wichtig ist allerdings, dass die Poser auf den Strassen
weiter ihre Knete kriegen. Abschreiber hin oder her!
Fröhliche Weihnachten mit Turbo-Toni.
Grossabschreiber Nummer 3: Bär trifft wieder.
Der Bollinger macht die Braut jetzt schön und dann wird der Laden
an Goldman Sachs verkauft. Die Vorgänger Rickenbacher und Lacher
haben die Bären in den Abgrund geführt.
Bär: 149 Mio. verbrannt, Vertrauen verbröselt.
ich habe früher in der Schule auch schon immer abgeschrieben.
Heute nennt man das glaube ich, Plagation?
Platon, Julia! Du meinst Platon!
Nein, dieses Wort existiert nicht.
Julius Bär pleite-spielen: Anleger gucken zu.
Als neutraler Betrachter und Investor mehrerer Finanzplayer am Schweizer wie auch Internationalen Markt bin ich mit Ihnen einig und daher auch weiterhin investiert. Nur so kann es ja besser werden, den Banken die immer nur das Blaue vom Himmel erzählen glaube ich dann weniger.
Wickelt die Bär ab und gut ist’s.
… von einem Freund: „Wenn man aber als Angestellter wenige 100t Hypothek will, dann muss man die Hosen runter lassen und sich vornüber beugen ….. während die Teppichetage hunderte Millionen ungestraft verspielen konnte und dafür wieder Arbeits-Kollegen über die Klinge springen mussten.“
Stell dir vor Du verlochst 600Mio und präsentierst dich dann als Champ.
Einfach nur geil!
Beim Kleinkunden-Hypogeschäft ist Buchhalter Nötzli am Werk. Kontrolliert hoch professionell hinter der Komastelle nach interner Vorgabe. Beim Grosskundenkreditgeschäft spricht die Teppichetage fonds perdu-Blankokredite beim Lunch, Apero oder auf dem Golfplatz. Good luck!
im Verhältnis zur Bank mehr Sicherheiten (Eigenkapital min.20%) vorweisen für Immobilienkredite / Hypotheken, wie die Banker für ihr gesamtes Geschäft erbringen müssen (min.5% EK). Und dann muss die “Hütte“ noch als Pfand herhalten. Banken haben meist nicht mal 10% Eigenkapital im Verhältnis zu ihrer Bilanz (manchehaben nicht mal mehr 5% echtes Eigenkapital).
Alles beruht immer mehr nur auf Verschuldung, und die Beträge für die Schuldzinsen werden immer höher!!! Deshalb erfolgt irgendwann (mathematisch nachweisbar) auch die Implosion des gesamten Systems. Das System der Täuschung ist endlich.
Lieber Herr Hässlig, schön wäre darüberhinaus auch einmal ein Bericht über die Kantonalbanken und Genossenschaftsbanken. Wie viele Abschreiber oder tote Invests mussten die eigentlich in den letzten Jahren in den Wind schiessen?
„Bank Bear“, schon mal daran gewöhnen!
Julius Bär ist ein überbewerteter Laden und hat keine Zukunft in der Schweiz.
Dafür hat das global procurement Rekordeinsparungen erzielt, chainIQ wartet auf den Auftrag und die Aktie kann wieder steigen
Der Mann räumt auf. Schon lustig, wird aufgeräumt und alles eingeräumt ist es FULL CRISIS und nicht gut. Wenn man immer nur das Gelbe vom Ei erzählt und lügt und nichts änderst ist auch nicht gut. Also was dann? Für mich schon eindrücklich, mittlerweile pensionierter Ex Banker, wie hier in den Kommentaren teilweise geschrieben wird. Das ein Schreiberling damit noch Geld verdient ist das Eine, völlig in Ordnung eine Whistleblower Platform zu betreiben, aber das Andere sind die belanglosen Kommentare die hier täglich geschrieben werden von teilweise wohl sogar in Banken angestellten Personen.
Die Währungen sind nur Schulden gegen Zins!
Folglich ist auch klar das irgendwann alle Schulden wieder abgeschrieben werden müssen. Dies bedeutet nichts anderes wie:
Alles wird wieder verschwinden. Die meisten Hirne können sich das nur noch nicht vorstellen. Alle Schneeballsysteme krachen irgendwann zusammen auch Kredit.- und Schuldenschneeballsyteme, auch dann wenn die Menschenmassen, komplett verblendet wurden. Wenn alle mit Krediten, Schulden+Schuldzinse maximal vollgepumpt sind, kommt der Kipppunkt, ab dann geht’s in die andere Richtung, zuerst langsam, dann immer schneller beschleunigend.
Unglaublich, was dieser zuerst hochgejubelte Richie Rich und der Crash-Bruder Romeo für Leichen hinterlassen hat. – Es sollte finanzieller Regress auf diese Payasse genommen werden mit rechtlichen Mitteln und nicht nur Personalentlassungen im grossen Stil !!
banale Kreditschneeball-Finanzsystem der Banker und Zentralbanker kritisieren, denn die Währungen (CHF,USD,EUR,YEN….) der Banker entstehen nur durch Computertastatur, Mausclick, Schulden und Zahlen (Kredit). Zuerst werden die Schulden aufgeschrieben, später, wenn die Zinsen nicht mehr einfahren, wieder abgeschrieben. Ein banaler Vorgang, von Idioten, für Idioten.
Wer gezwungen wird in einem System der Dummheit zu leben, der muss sich daraus befreien.
@Wenn schon
einfach alle HausKredite abbezahlen und danach eine App erfinden nur für die Schweiz und den Schweizer Franken. Über die App werden dann Kredite von Sparern vergeben die ihr Geld verzinst haben möchten. Das wäre ehrlich. Aber ehrlich. Wie hoch wären dann wohl die Zinsen?
ausreichend sein, um zu sehen, wo die Zeiger stehen.
Bis alle Doofies die Schuldenuhr lesen können + verstehen, dauert es halt etwas lange, für die Mehrheit vermutlich zu lange…., insbesondere wenn sie sich von anderen Gross-Doofies, die ganze Staaten regieren, und auch noch neue Milliarden-Schulden zu Sondervermögen erklären, blenden lassen.
Auch die Sonderverblödung wird irgendwann beendet sein, spätestens wenn die Sonderverblödeten vor lauter “Sondervermögen“ nicht mehr regieren können. Die vielen “Friedrich-Schuldenschlangen+Trumpischuldenschlampis“ vergiften sich irgendwann selbst.
Super zusammengefasst mein Freund.
Es gab eine Zeit, da machte diese Bank das was sie konnte – Vermögenverwaltung. Das Kreditgeschäft ist eine andere Liga und kann nicht mit 2. klassigen Bankern betrieben werden. Ich schätze die Bank Bär wird die nächsten 3 Jahre nicht überleben.
Fehlentscheidung um Fehlentscheidung! Warum ist eigentlich der hochbezahlte Personalchef Guido Ruoss noch immer dort? Bär hat ganz klar ein Personal- und Kulturproblem!
Was hat der Personalchef damit zu tun? Entscheidet HR, wer als Kreditprüfer geeignet ist? Wo ist der VR?
…das lernen die Banker schon in der ersten Klasse. Danach kommt offensichtlich nicht mehr viel dazu.
Schönwetter Projekte & HiProfite mit 100%Opportunities & Schönwetter Managers – alles im Jumbo XXL Doppelpack. Trotz teuren Audits, dito VRs & Kantonsverter, stehen hier bald viele normale Bürger/ Menschen ohne Jobs/Berufs Perspektiven, jedoch mit Familie & Kind auf der Strasse. Bei hohen Mieten, Prämien und vielem RAV PapierAdmin. Die Stimmung auf der DauerBaustellStrasse mit Streik,wird sich dann entspr. schnell mal auf den Strassen spiegeln. Aufpassen jetzt.
… damals noch bei Bank Julius Bär…
„Gewisse“ Abschreiber auf Kundenausstände gehören wie „gewisse“ branchenübliche Diebstähle im Detailhandel zum Geschäft. Wenn sich diese Art von Abschreibungen, Diebstähle zum Businessmodell entwickeln ist was faul im Staate Dänemark. Schon eher Geschäftsmodell „Selbstbedienung“.
Abschreibungen nach Salamitaktik. Private Credit..ein Fass ohne Boden. Dank ehemals CS-Kader. Ex CS Mitarbeiter sind toxisch.
Collardi wird leise schmunzeln …
Irgendwann wird sein Timing falsch sein.
Jede Münze hat zwei Seiten.
Hörst Du ihn nicht?
Der Verwaltungsrat hatte all die Jahre wohl null Ahnung, was die Bank tut.
Diesen Abschreiber kann man Bollinger nicht anlasten aber er muss jetzt noch härter aufräumen und die Leute los werden, die bei diesen miesen Geschäften vorne mit gespielt haben.
Bollinger the Trojan horse? … oder der Ausverkauf von Swiss Banking.
Die früheren Rickenbacher und Lacher wollten mehr Kredite gewähren für „renditegenerierenden Wohn- und Gewerbeimmobilien“. Der Realitätssinn fehlte!
Dabei scheint es wie bei „Globus“ zugegangen zu sein, die „Mieterträge“ der Immobilien wurden „hochgepumpt“.
Derart wurde Julius Bären in den „Kredit-Abschreibungs-Abgrund“ geführt.
Die Bär Bank hat fast eine Milliarde an Immobilien Fehlinvestitionen verloren. Eine Bank, die als Vermögensverwaltungsbank für reiche Kunden gilt.
Wie kommen die auf die Schnapsidee solche Kredite zu vergeben? Als Kreditbank taugt die Bär Bank absolut nichts, soviel steht fest! Alle Personen die das autorisiert haben müssten auf der Stelle gefeuert werden!
Geronimo: „Sie gehen so lange in die Schule bis man sie nicht mehr gebrauchen kann.“ Das hat mir einmal ein Lastwagenchauffeur gesagt. Recht hatte er. Der einfachste Kredit den eine Bank vergeben kann, ist ein Hypothekar-Kredit. Sie haben nicht einmal die Erfahrung um das sauber zu machen. Aber Diplome und Titel haben sie.
Der Paradeplatz hat seine neue CS!
Ein Fettnäpfchen nach dem anderen. Da kommt noch mehr… Rette sich wer kann.
Grossbankendenken und angelsächsischer Führungsstil. Klasse… Die Mitarbeiter werden sich warm anziehen müssen. Es wird aggressiver werden. GOLDmann hat übernommen.
Die Bären waren bekannt dafür mit übertriebenen Immobilien Bewertungen und aggressiven Belehnungen der Konkurrenz Hypotheken abzujagen oder so mit der Hypothek als Ankerprodukt zusätzlich Assets u/o Neukunden zu gewinnen.
Volumen stand über allem aber leider taugen die smarten Private Banker, die modernen Butler des Finanzwesens nicht fürs Kreditgeschäft oder anders gesagt auch der Druck oder die Aussicht auf fette Boni liess sich den verantwortungsvollsten Kreditler einbrechen.
Bollinger hat ja keine andere Wahl. Nach Credit wird jetzt bei Compliance aufgeräumt. Dort sitzen MDs und MDSAs ohne irgendeine Ahnung von dem was sie machen. Unwissenheit wird mit Arroganz kompensiert. Die Finma ist sicher schon dran; sie weiss gar nicht wo anfangen, sagen Insider.
Man kann drauf wetten: sobald ein CEO mit McK im CV auftaucht, pusht er Wachstum ohne Rücksicht auf Risiken. Irgendwann bricht das Kartenhaus dann zusammen. Danke, MCK!
Gratulation, man hat sich problemlos und souverän qualifiziert.
Warten wir doch mal ab, ob es bis ins Achtelfinale reicht. Danach wäre dann alles möglich.
Sparen: Da kann man bei Wealth and Tax Planning anfangen. Sinnlose Kosten für völlig überteuerte Mitarbeiter.
Und schon wieder ein Person von Goldman Sachs…. erinnert mich an die CS Söldner Widmer/Collardi….. aber jetzt ist alles anders…. genau.
Die Logik spricht für eine Uebernahme von Goldman Sachs. Der Finanz- und Bankenplatz ist weiterhin auf dem absteigenden Abstieg. Da können alles die grossen Bonusabräumer was anderes sagen. Die Wahrheit liegt in den Zahlen. Der Beitrag der Banken zum BSP wird immer unbedeutender. Das sagt alles.
🥸🧐🤨Etwas Tribühnen-sichtig, 🇨🇭selbstkritisch & ehrlich ausgesagt: bei uns ist hier, ist nicht nur der ZHBär, tief im Bärengraben versunken u. primär jetzt mal mit sich selbst und seinem alten Fäll/e beschäftigt. Da gibt’s dank unserem 26x elastischen, (Self)Service-& SelbstkontrollSystem, noch SEHR viele Tanzbären. Die nächstens mal tanzen werden/müssen.
Für die Auszahlung der Boni ist es bei den Bären auch irrelevant, wie viel Geld in den Sand gesetzt wurde. So wie bei der CS, wo die Höhe der Boni umgekehrt proportional zum Gewinn war.
Hoffentlich räumt die neue Compliance Chefin ihren Laden nun mal rigoros auf. Da tummeln sich immer noch viele Flaschen mit MDSA Rang rum die einfach nichts auf die Reihe kriegen. Schick die endlich in die Frühpension und bring fähige Leute die fachlich und sozial kompetent sind.
Nicht nur dort. Abteilung Iberia CH ist das schon lange so. „Quotenfrauen“ sogenannt.
Ich habe von Julius Bär sowas von genug. Diese Bank ist eine Schande für die Schweiz. Mir kommt das kotzen wenn ich auf LinkedIn dass süffisante Lächeln der Berater auf dem Golfplatz sehe, dabei haben sie null und nichts im Griff. Kreditleichen en masse, miserable Anlageperfomance, irrwitzige Kosten für naive Kunden und unfähige Compliance Officer. Von der veralteten IT wollen wir gar nicht sprechen. Abwickeln statt abschreiben.
Hallo Fans, habe heute wieder einmal einen Termin bei meinem I V – Eingliederungsberater, danach wie immer mein fundierter Ausblick auf das Geschehen.
kommt der Eingliederungsberater auch mal zu Wort?😃
Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis EFG oder Vontobel die letzten Krümel einer spektakulär abgestürzten Julius Baer vom Boden aufkehren und einverleiben.
Alle Achtung! Soviel Abschreiber muss man auch erst machen können…
Sämtliche Boni der letzten fünf Jahre müssen eingezogen werden. Und keine Goldies mehr.
Als J-Bank könnnen sie es einfach nicht lassen.
Nicht nur die Bank Bär hat sich ein internes + saftiges, externes Imageproblem angelacht. In den goldenen, sonnigen Zeiten.Ab heute, merkt auch die staatl SRG, dass es 100% ernst geworden ist. Sicher schon mal mit 900 Stellen weg.
Teure, staatlich geschützte Stellen Infrastruktur, Prozesse & Strukturen
mit HiClass Löhnen & Incentives/ – jetzt ist’s vorbei. Klares ZeitZeichen. Gesellschaftswandel.Mal gespannt, wenn wir hier den gesamten riesigen 26xanalogen Parallel-Beamtenstand digitalisieren werden (müssen). Mit jetzt eID ist das sogar ein MUSS.
werden.
Sind wir mal ehrlich Leute.
Es würde woll niemanden wundern,wenn die Goldman Sachs die J.Bär früher oder später Übernehmen würde. Die haben schon seit ano dazumal
im Jahr 2004 die Finger drin und einen Fuss in der Tür.
Und heute? Wieviele ex Goldi
arbeiten heute bei Bär in hohen Positionen? Geschweige
den noch wieviele (Gschpänli) von denen. Es wird noch Interessant was da
in Zukunft noch alles passieren wird. Die Geschichte Bär und Goldi ist noch nicht zu ende.
Nur noch Bänzler in der Finanzbranche, v.a. bei den Banken… Erfahrende, gestandene, langweilige Bankangestellte (!) wurden durch moderne, trendige, junge Bänker und Möchtegern ersetzt. Die aber nichts verstehen…