Die Nachricht hat’s in sich. Die SRG-Spitze unter CEO Susanne Wille hat soeben den Abbau von 900 Stellen bis 2029 verkündet.
Das sind gut 15 Prozent der 5’700 Vollzeit-Jobs per Ende 2024. Viel für ein gebührenfinanziertes Haus.
Hinter dem Kahlschlag steckt jahrelanges Zaudern, Zögern und Drohen. Willes Vorgänger wollte nie sparen – man wolle Qualität.
Diese erkannte das Publikum schon lange nicht mehr. Es kehrte den vielen Fernseh- und Radio-Sendern den Rücken.
Die Einnahmen begannen zu stagnieren. 2021 nahm die SRG total 1’569 Millionen ein, 2024 waren es praktisch gleich viel: 1’561.

Die Ausgaben sprudelten munter weiter, als ob die Welt die alte wäre. 2021 betrugen diese 1’515 Millionen, 2024 waren es 1’543.
Der angekündigte Abbau soll bis in 4 Jahren 270 Millionen einsparen. Hauptsächlich mittels Personal-Reduktion.
Das lange Zuwarten rächt sich. Es war längst klar, dass die SRG, juristisch ein Verein mit 24’000 Mitgliedern, sparen muss.
Die Gebühren pro Jahr und Haushalt stehen nicht erst seit gestern unter Druck. Aktuell läuft eine nächste Senkung von 335 auf noch 300 Franken – die gelten ebenfalls per 2029.

Medienminister Albert Rösti von der SVP will mit der Senkung der Halbierungs-Initiative den Wind aus den Segeln nehmen. Sie kommt nächstes Jahr vors Volk und sieht noch 200 Franken SRG-Abgabe vor.
Es wäre der Hammerschlag.
Die 900 Jobs, die jetzt verschwinden, zeigen, was es am Zürcher Leutschenbach mit dem Deutschschweizer Ableger und in der Berner SRG-Zentrale geschlagen hat.

Dort ist Panik ausgebrochen. Misserfolg im Markt, ein Programm, das die Leute in die Flucht schlägt, ein UKW-Stopp, der vom Parlament aufgehoben werden könnte:
Und jetzt der Einbruch in den Büchern. Statt vorzukehren, kannte die Spitze nur eine Richtung: Mehr ausgeben.

Die Löhne zeigten all die Jahre nach oben. 2021 betrugen sie 783 Millionen, 2024 waren es 853 Millionen.
Ein Plus um 9 Prozent – dies bei Flaute im Werbegeschäft und politischem Gegenwind.
Das Beispiel SRG zeigt, was passiert, wenn eine Führung auf dem hohen Ross sitzenbleibt, alle Warnsignale in den Wind schlägt, weil sie sich für unangreifbar hält.
Umso brutaler fällt jetzt der Reality check aus. Ein Abbau von 900 Stellen wird zu einem Aufschrei bei den starken Gewerkschaften, den grossen Medien und der entscheidenden Politik führen.
Arme Susanne Wille, die beliebte Moderatorin, die weit „behind the curve“ agiert.
Längst überfällig und zu wenig ! 2’000 Mitarbeiter sind genug !
If you want to kill the monster, withdraw the money !
Beste Grüsse !
CHF 200.00 sind mehr als genug, um diese linke Informations-Schleuder am Leben zu erhalten.
Seid mal froh, wenn ihr in Zukunft überhaupt noch 200 Stutz zur Verfügung habt!
Der freie Markt blüht über Angebot und Nachfrage. Zwangsgebühren führen immer in den Abgrund: SRG aktuell.
200 sind 200 zu viel!
@ CHF 200.00
Der Beitrag muss freiwillig sein.
Als EL-Bezüger zahle ich nichts!
Die meisten Menschen glauben, nur weil sie evtl. auf einem Gebiet
Experten sind, dass sie das ganze Leben meistern können.
Ich auf meiner Brunser-Alm habe immer von allem ein wenig gekostet.
Zu sehr auf Medien setzen war noch nie gesund …
Am Samstag lief für 2.5h die Sendung „Auf und Davon“. Während dieser Zeit gab es keine einzige Werbeunterbrechung. Hat die SRG das Geld nicht nötig?
Wer will schon im Umfeld der Reisli-Sendung von Mona Werbung schalten?
Dieses Geld könnten potenzielle Werbekunden genau so gut aus dem Fenster schmeissen.
Höchstwahrscheinlich eine Wiederholungs-Sendung von 2020..
„Auf und Davon“ ??? war das eine doku über das ignorante verhalten der zuschauer – eben auf und davon – welche von DT dazu aufgemuntert worden sind?
Die sollen endlich einmal das verwokte Personal gegen echte Journalisten austauschen. Dann wird die SRG sogar besser bei noch 200.- p.a. und SRF.ch kann sowieso weg. Dafür UKW zurück. Und die Seraffenden kündigen, die Gebühr kann man auf die Steuerrechnung setzten, es ist so oder so eine Mediensteuer.
Oh, wer warnt uns dann vor der nächsten Plandemie ?
Die auf Lügen basierte UKW Abschaltung hat auf einen Schlag Millionen Navigationssysteme in den Autos unbrauchbar gemacht. Diese bekamen über das mit UKW verbundene RDS System die notwendigen Verkehrsmeldungen.
Jetzt fährt man nicht nur ahnungslos in den nächsten Stau, sondern bekommt auch noch irreale Ankunftszeiten, z.B. am Morgen um 08:00 42 Minuten von Zug zum Flughafen
SRG? RDS? UKW? Sind Sie ein schlecht instruierter Zeitreisender, im vergangenen Jahrtausend stehengeblieben? Kleiner Tipp: Mal Google Maps verwenden. Fast perfekte Navigation, Umleitungsempfehlungen in Echtzeit (also zB kurz nach einem Unfall) und sehr präzie Vorhersagen der Ankunftszeit.
Recht hat der Mann, die Staumeldungen funktionieren nicht mehr.
Es geht nicht um Alternativen, sondern um den eigentlichen Abbau der Funktionen.
SRG1+2+3 Staumeldungen einfach weg, Staumeldungen im GPS Empfänger weg.
Das ist ein Fakt, nicht alle wollen ständig mit dem Internet oder Goggle zu tun haben
Das sind Sie wieder die Poschettli Prolethen
Es genügt, wenn die SRG so viele Linke und Grüne entlässt, bis diese <50% der Journalisten ausmachen.
Wir auf der Kolchose brauchen die SRG. Nur die SRG erklärt uns Bauern die Welt sowie die Weisheiten vom Politbüro in Bern
Sorry, ich glaube diesen Linken im SRF kein einziges Wort. Das sind die üblichen propagandistischen „Showeinlagen“ VOR einer Abstimmung. Wir lesen und hören schon seit Monaten, was sich alles zum Besseren entwickeln wird. Fällt das Stimmvolk auf diese Lippenbekenntnisse rein, heisst e nach der verlorenen Abstimmung einfach: „Sorry, es hat sich leider anders entwickelt!“
Ich glaube Linken nur noch Taten in der Realität, die ich persönlich überprüfen kann. Der Rest sind die Lügen, mit denen sie uns für blöd verkaufen!
Bis 2029 passt zur linken List!
Ja genau Lucy, das mit der Zeitangabe bis 2029 ist mir nicht Mal aufgefallen. Herzlichen Dank für den Hinweis!
Endlich!
Die SRG hat ihren „Kodak-Moment“ schon lange gehabt.
Ein „Service Public“ wird schon lange nicht mehr geleistet – von den unter-70-Jährigen schaut wohl fast niemand mehr SRF. Autoradio läuft auch nur, wenn keine junge Person die eigene Playlist laufen lässt. Und von all den (Wanner dominierten) Privat-/Regionalsendern gibt es auch viel zu viele!
Kann alles weg! Lasst noch einen oder zwei Sender von denen, für ein bisschen Fussball, Eishockey etc. (aber auch dort braucht es nicht x Moderatoren vor Ort etc.). Als Pay-per-view.
Gut wenn nun das Management Panik hat – viele Kunden haben das schon länger bei diesen Inhalten!
Stellenabbau bei einer Verschiebung von intern zu extern kann keine Kostensenkung bringen sondern ist Augenwischerei. Aber solange Bundesbern mehrheitlich untätig bleibt funktioniert es – bis es dann mal knallt. Und dann … ja, dann wird gejammert und es ist tragisch und weiss ich noch was …
Gut gemachte Sendungen – egal in welchem Genre – würden goutiert. Permanente link-grün-woke Berieselung jedoch nicht.
Klar ein Marketing-Gag. Nach der Abstimmung +1000 neue Jobs.
Nun ja, es reicht völlig aus, wenn man sich den Samstagabend rausnimmt, zur Prime-Time. Es gibt eigentlich keinen Grund auf dem Sender zu verweilen. Altbacken, immer die gleiche Leier, die gleichen Formate und die gleichen Leute. Geht das nicht anders?
Schon schade dass die primäre Zielgruppe der Werbeindustrie, die U40, das lineare Fernsehen fast komplett ignorieren.
15% der Jobs? Das wird nicht reichen. Ich mache jede Wette, dass mit Annahme der Halbierungsinitiative, die SRG in irgendeiner Form vom Staat gerettet, quersubventioniert oder sonstwie als systemrelevant deklariert wird. Oder, die Initiative wird dann einfach nicht umgesetzt. Alles schon passiert, alles schon geschehen.
Dieses „Wird eh nicht umgesetzt“-Gerede klingt nach bequemem Fatalismus. Klar, wer selbst nicht wirklich im Arbeitsleben steht, kann den Jobverlust anderer leicht wegwischen. Politik ist komplexer als deine Kaffeesatzprognosen und garantiert kein Selbstläufer für Rettungsaktionen.
Klar, die SRG hat versagt aber dass ausgerechnet du ihnen jetzt Arbeitsmoral erklärst, hat schon eine gewisse Komik.
Du nimmst dir echt die Zeit, über “faule Strukturen”zu spotten, während du absolut keinen Einblick ins Arbeitsleben hast. Ironie-Level: SRG-Krise.
Ausgerechnet der Stammkunde beim RAV erhebt da mahnend den Zeigefinger… na, wenn das kein Rückhalt ist.
Da staunt der RAV-Stammkunde und meint, er habe die Weisheit mit Löffeln gefressen.
@ Anda; Tippe bei „Palfner“ eher auf I V – Rente samt EL und Krankenkassenverbilligungen.
Dass auch die Werbeeinnahmen immer mehr zurückgehen, zeigt doch deutlich, dass ausser ein paar ganz Alten keiner mehr an die SRF glaubt.
Wie gelangweilt muss man sein, um sich das Schweizer Fernsehen anzutun?
Wieso nicht an die Börse bringen. So können sie sich dem Wettbewerb stellen und der Bund hat einnahmen.
Glauben Sie, dass die Börse die SRG nähme? Und selbst wenn, wer würde Aktien kaufen?
Jahrelang im Elfenbeinturm gesendet – und jetzt überrascht, dass unten keiner mehr zuhört. Der Knall kommt nicht plötzlich, nur endlich.
SRF ist sei Jahrzehnten der Propagandasender der Linken. Die Linken bezahlen dafür keinen Rappen. Diese Gratiswerbung muss deshalb der Gebührenzahler übernehmen, jeder Hauhalt mit 335.- Franken. Die Linken sollen in Zukunft selber bezahlen für die Werbung wie alle andern auch.
Es ist kein PropagandaSender / bitte 🙏 Es ist doch das Outsourcing der SP ParteiMedienstelle von und für ALLI – was ist den daran so falsch 😑 Es ist auch für Migranten und da fokussieren wir jetzt!
VR-Präsindent Cina diese S o z i –
N u l l n u m m e r!
Was Nullnumer, der kassiert für sein Versagen ca. 150’000 im Jahr und Frau Wille mehr als eine halbe Mio!
Sowas passiert wenn keine Konkurrenz da ist und die Einmahmen per Gesetz gesichert sind. Die CEO fühlen sich übermenschlich, arrogant. Verfolgen imaginäre Ziele. Und scheitern. Wenn die Finanzen dagegen gut wären, würde SRG das Geld in irgendeinem Projekt im Ausland verscherbeln. wie Post, Migros. War beim Staatsfernsehen RAI vor Eintritt von Mediaset/Berlusconi genau gleich: ein stinklangweiler Sender der nur Geld verschlingt
Falls keine inhaltliche Qualität mehr da ist, kann man auch nicht mehr wirklich von „Qualitätsverlust“ reden. Zeit&Zeitgeist (aussen rum) entweder völlig falsch/das Falsche gemessen oder aber richtig gemessen und total falsch ,Self- minder interpretiert. Auch der gesamten CHlokalFormular & Plastickmäppli SchläferZunft, blüht bald genau das Selbe. Zeitverzögert. Selbst dem veralteten, analogen Dorf Bildungswesen. Von A-Z.
Neues: zu lange weggeschoben – Nix verändert (dadurch aber viel verhindert & verzögert). 26x diverse SchlafwagenAbteilungen mit Prozess & GesetzesWirrwarr „harmonisieren“….
Nur schon die Information, dass diese Stellen erst bis 2029 abgebaut werden sollen, zeigt doch ganz klar, dass es immer noch am Willen fehlt beim SRF, endlich mal richtig zu sparen.
Dies auch im Kontext von völlig unnötigen Ausgaben, wie bspw. die Sitcom „Unsere kleine Botschaft“. Immerhin passt der Titel: Die „kleine“ Botschaft, die so „below the line“ kommuniziert wird, ist doch schlicht, dass man schlicht nichts von Sparsamkeit hält und der Witz daran ist wohl auch nur, dass man hinter den Kulissen immer noch über die naiven Zwangsgebührenzahler lacht.
900 Stellen weg, wer’s glaubt! Es müssen alle gehen! SRG is eine linke, grüne AufnahmeSammelstelle die es gilt zu vollkomen erneuern, ansonsten wird alles beim alten bleiben. Nur noch wer freiwillig zahlte gilt es einzuführen. Mal schauen wie viele Genossen u/o Genossinen zahlen werden für den 100% Schrott welche die bringen.
Warum weisst Du, dass die 100% Schrott bringen? Guckst also doch, Du Schelm…
Der sprechende Name der SRF-Chefin (Wille) soll dem Publikum wohl suggerieren, dass der Wille zum Sparen da ist und man es ernst meint.
Man braucht sich nur das Salär von Frau Wille anzuschauen, um zu erkennen, dass es eben nicht so ist. SRF hat Frau Wille diese Karriere mit sehr viel Geld ermöglicht (u.a. hat man ihr noch ein Studium gezahlt; die Medien haben darüber berichtet).
Auch der allgemeine Anstieg der SRF-Saläre in den letzten Jahren steht völlig konträr in der Landschaft. Mich erinnert es an die CS: Bis zum Schluss flossen die Boni reichlich.
Seit Jahren erzählen die, sie würden sparen. In der Praxis wird aber immer mehr Geld ausgegeben. Für eine absolut erbärmliche Leistung.
200 Fr. pro Haushalt. Eigentlich immer noch viel zu viel. Aber so kann man einstweilen weiter fahren.
Ich würd den „Samschtig Jass“ und das „Wort zum Sonntag“ in die MeteoSchweiz-App integrieren und den Rest dicht machen…
Das Schweizer Fersehen hat st ein Dinosaurier, und Sie wissen, was mit Dinosauriern geschah.
Geredet wird von 900 Abgängen bis 2029. Damit dann auch wirklich 900 Mäuler weniger mit Zwangsgebühren durchgefüttert werden, müssten aber zwei Voraussetzungen erfüllt sein, über welche gerade niemand spricht:
– Es bräuchte auch einen Stop bei den Einstellungen.
– Abgegangene Mitarbeiter oder andere Personen dürften auch nicht als Externe (bspw. wenn sie für eine private Produktionsfirma arbeiten) weiterbeschäftigt werden.
Die Einsparungen sind so oder so viel zu gering.
Interessant wäre auch, ob Bund und Kantone neben der Zwangsgebühren weitere Gelder eingeschossen haben.
Ik nix mehr bezahle wegen kein UKW mehr.
Restrukturierung über 4 (!) Jahre!
Wahrscheinlich die grösste geschütze werkstatt der Schweiz.
Wäre es zu viel verlangt, wenn man mal ein bisschen Strategie betreiben und Medienverhalten der verschiedenen Generationen kombiniert mit Werteentwicklung, Digitalisierung und anderen Entwicklungen als Basis für ein gezieltes und zukunftsorientiertes Downsizing nehmen würde. Dann könnte man Einsicht und ein bisschen betriebswirtschaftliches Verständnis walten lassen und müsste nicht – „..Auslöser für die einschneidenden Massnahmen ist unter anderem die vom Bundesrat beschlossene Reduktion der Medienabgabe“ – wieder anderen die Schuld geben. Die Selbstverblendung des SRF ist unendlich.
Hey, wir haben hier 6 Parteien die alle bei, bei fast allem in Gegenrichtungen ziehen, x 26 Kantone die jeder selbst für sich drehen – und 1 einzige zentrale, leicht überforderte Koordinations-Zentrale, welche versucht, die eigenen HausProbleme@HQ zu lösen.
Was erwarten wir somit (realistisch), resp ganz einfach 1+1 denkend ???
📎🧮✂️📚🏮Da der Mindset & Bildungsgrad bezgl. Digitalisierung bei den 2137x adminProzesse @Gemeindeverwaltungen höchst wahrscheinlich sehr unterschiedlich-bescheiden bis zT gar noch nicht vorhanden ist, wird’s dort ev. bald mal noch viel heftiger als jetzt bei der (doch schon etwas digitalisierten) SRG Abbau Übung Wer nicht mit der Zeit geht,…
SRF macht sich jetz stark dafür, dass auch private Medien wie Tagi, Wanner Media, NZZ etc. Gebührengelder erhalten. Wir müssen also auch für diese Privatmedien noch Zwangsgebühren bezahlen in Zukunft. So langsam reichts. Am besten keine Gebühren für niemanden oder maxiaml 200.- aber nur für SRF.
Wenn man den aktuellen, seichten nationalen TV Frischinhalt2025, noch 26x regionalisiert, wird’s logischerweise mind. 26x noch viel seichter. Dafür auch noch Subventionen verlangen, ist eigentlich schon fast frech. Angebot & Nachfrage, genau wie bei jedem der andern 500’000 KMUs sonst auch !
Jahrelang von Sparbemühungen labern, und während der gleichen Zeit geht der Aufwand und Personalbestand hoch. Dann wirklich beliebte Sendungen wie das Wissenschaftsmagazin auf SRF (das auch Grundversorgung sein sollte) aus einer Trotzreaktion streichen. Glaubwürdigkeit: 0.
Und: wer erinnert sich noch an die Radball-WM? Ich habe das nicht vergessen….
erinnere mich nur noch an das 1 Woche Rad WM Debakel vor meiner Haustüre, kürzlich …brauch’s wirklich nicht mehr.
.. und Lauberhorn brauchts auch nicht – da geh ich mit 100 Fr lieber selber skifahren.
Ja, dem ge-cancelten Wissenschaftsmagazin trauere ich auch jetzt schon nach. Dabei könnte man so vieles andere in die Tonne kippen: Radio Virus, SRF info, die x Regionaljounale, alle Sendungen mit „Schweizer SRF Humor“ .. etc. Hat gar keinen Platz hier für alles.
Ob auch Monas Flugreisli gestrichen werden oder die langweiligen Schwingfeste in der Pampa?
Tip: Die kochenden Landfrauen mit Mona, PotzMusig & SAJass Sven zu einer Small Botschaft verschmelzen und dann zusammen: ganz einschmelzen.
Ev mal was inhaltlich Anspruchsvolleres als Jassen, Schwingen, Kochen & Jodeln. Für VIEL weniger Geld (mit den HEUTIGEN, neuen ProduktionsTools ! die entwickeln sich halt verrammt schnell und halten sich nicht an Abschreibung von Studios & MonsterKameras, KameraAutos, etc.
Die Kulmination von Fehlentscheiden (UKW ..) und verpassten strategischen Massnahmen (zB. tiefes Haushaltseinkommen = tiefe Serafegebühr) führt zu einem komfortablen Ja zur 200 Fr Initiative.
Die momentane Angstmache mit der steilen These, wonach der SRG Tanker mit „nur“ 200 Fr dann sinken werde, wirkt hilflos und ist eher kontraproduktiv.
Die Frage ist nicht, ob 200 Franken reichen für den Konzessionsauftrag. Die Frage ist, ob die richtigen Leute am Start sind für diesen Challange. Downsizing ist nicht trivial: innovative und kreative Köpfe sind gefragt. Und entschlackte Strukturen.
Für TV, Internet und Phone empfehle ich generell Teleboy mit 100 Fr. Gutschein home-pawa6xuc. Auf Trustpilot erreicht Teleboy 4.7 Punkte von 5. Swisscom, Sunrise und Salt liegen bei 1.2 bis 1.8 Punkten…
200.- CHF sind genug.
Mich würde mal Interessieren
was der Westschweizer Multimillionär zu alledem meint. Schliesslich Kassiert
er und eine seiner Firmen ja die Gebühren ein. Letztes Jahr hat er mit Mahnungen und Betreibungen alleine 2,25 Millionen verdient.
Wer am Publikum vorbei sendet muss sich nicht wundern, wenn die Zuschauer wegzappen.
Landfrauenküche, Potz Musig, Sternstunde Philosophie, etc. das ist Folter und Verblödung.
Wer nicht mit der Zeit geht, der…….
Ein Blick nach Oesterreich genügt, damit man sieht, wie Fernsehen in einem vergleichbaren Land funktionieren kann.
Ich freue mich zu sehen, wie die wohlstandsverwarlosten Linken im SRF sich auf dem Stellenmarkt durchsetzen. Hoffentlich tauchen die nicht schaarenweise im Nationalrat auf.
Die Zeit der sogg. öffentlich-rechtlichen Radio- und TV Sender ist abgelaufen! Diese Sender mit mehrheitlichen linken bis ultralinken Meinungen versuchen laufend die Volksmeinung zu untergraben, bzw. deren Aussagen so zu verdrehen, dass niemand mehr das wirklich „glauben“ kann! Also weg damit!