Steht das Wunder Schweiz auf der Kippe? Gestern die Freudennachricht: 7’024 Franken verdient jener Schweizer, der genau in der Mitte aller Beschäftigten steht.
In Spanien sind schon 2’000 Euro viel. Glücklich ist der Helvetier.
Really?
Ebenfalls gestern kam die Schocknachricht aus dem aargauischen Stein. Novartis streicht mit einem Federstrich 550 Jobs in ihrer wichtigsten Produktionsstätte des Landes.
Insgesamt arbeiten dort 1’500 Leute. Jetzt verschwindet mehr als ein Drittel.
Die Jobs gehen in den EU-Raum oder nach Osten. Die Schweiz sei zu teuer, sagt der zuständige Mann zuoberst im Basler Pharma-Konzern.
Ein Tag zuvor kündigte die SRG-Chefin ein Streichkonzert über 900 Jobs an. Das entspricht auf die 5’700 Vollzeitstellen des Staats-Senders 17 Prozent.
Kahlschlag. Weiter im Takt mit 1’500 Kündigungen oder Frühpensionierungen bei Sika, ebenfalls 1’500 bei Kühne+Nagel, voraussichtlich 900 bei der Winterthurer Rieter.
Und dann noch die Akademikerschwemme, stark getrieben von der Einwanderung junger Leute aus der EU.
Erfolgsmodell Schweiz ist
Die stehen sich auf dem RAV die Füsse platt.
Die Lage ist ernst. Die UBS steht vor der Tür. Sobald der letzte CS-Kunde migriert ist, saust bei der letzten grossen Schweizer Bank das Fallbeil herunter.
Erwartet wird ein Abbau von mehreren tausend Stellen; dies, nachdem die UBS weltweit bereits über 15’000 Jobs seit dem Notkauf der CS vor bald 3 Jahren gestrichen hat.
Ein Massaker, nicht zuletzt im Raum Zürich. Dort gibts dafür Velo-Highways à gogo.
Bietet der Staat dargebotene Hand? Zwar wachsen die Behörden weiter, doch der Giga-Abbau bei der SRG zeigt:
Auch bei Väterchen Schweiz hat die Stunde des Abbaus geschlagen. Die Heilmittelstelle Swissmedic kündigte diese Woche die Streichung von 45 Stellen an.
Es hört nicht auf. Jetzt macht das Grundeinkommen die Runde. 2’000 Franken im Monat für jeden – schnell, bevor die KI dem Schweizer Job-Wunder endgültig den Garaus macht.
Oder ist alles übertrieben? Handelt es sich um eine konjunkturelle Delle? Wird die Nationalbank mit ihrem Billiggeld das Schiff Schweiz schnell wieder auf Kurs bringen?


Und es wandern jedes jahr tausende menschen in die schweiz ein. Wo finden nun diese leute eine stelle??
Beim RAV. Oder direkt in die Sozialhilfe.
Stammtischschwester…drink noch einen gespritzen Weissen, dann reift die Erkenntnis das ohne Job niemand einwandern kann und ohne Job die meisten Ihre Aufenthaltsbewilligung verlieren…
Dank der PFZ ersetzten die neuen Einwanderer, diejenigen die schon da sind. Man findet immer eine ‚Fachkraft‘ im Ausland, die den Job noch etwas billiger (und williger) macht. Die ‚Entsorgung‘ der zu teuren treuen Seelen via RAV/Sozialhilfe wird mit den antstehenden EU-Verträgen noch etwas einfacher.
feedback an den plauderi, der sich mit seinem kommentar am stammtisch einen platz verdient hat: was meinen sie, wann wandern die joblosen einwanderer, die mindestens 1 jahr hier gearbeitet haben, wieder aus? ich verrate es ihnen: erst nachdem die ALV bezugszeit abgelaufen ist und ganz sicher nicht vorher. so eine fette AL entschädigung wie in der schweiz gibt’s in keinem anderen land. bei der anzahl einwanderer in den letzten 20 jahren: eine hohe finanzielle belastung. nicht zu vergessen die vielen schweizer ausgesteuerten, die dank der einwanderung keinen job mehr im eigenen land finden.
Don’t panic!
Auch dieser „Fachkräftemangel“ wird verschwinden, sobald die Rezession mal wirklich greift.
Ist doch ganz einfach: Schweizer „Facharbeiter“ mit 6000.- entlassen – der wird dann Sozialfall … und Ausländer „Dummkopf“ für 4000.- über Sklavenhändler (Adecco & Co.) einstellen: Wunderbares Sparpotenzial. Was dem „Dummkopf“ im Hirn fehlt wird durch Digi-Tech kompensiert = Digitale-Marionettensteuerung per Händy und AI … und das gibt’s von den imperialen Konzernen fast zum Nulltarif.
Das Schweizer Schiff wird wegen Überlastung kippen und sinken. Schwimmwesten rechtzeitig organisieren!! Unsere Polit-Elite wird sich bereits abgesichert haben und schöne Refugien an schönen Stränden haben. Das Volk kann ertrinken!
@Stammtischmüll
Man muss die Rolle von IP loben, irgendwo müssen ja die Leute ihren Müll kostenlos loswerden.
Anderswo müssten ja diese Leute noch Abfallgebühren in Form eines Abo zahlen.
Gestern ein Beitrag über Online-Zeitungen gelesen. IP ist mit dem Konzept seiner kostenlosen Abfalldeponie, was aktive
Nutzer anbetrifft, anscheinend verflixt erfolgreich. Die Nachfrage ist vorhanden.
@Stammtischmüll: Sitzen Sie mal an einen Stammtisch, das täte Ihnen gut, dann erfahren Sie, wie leicht man sich eine Aufenthaltsbewilligung erschleichen oder erkaufen kann. Die abgehobenen Für Das Portemonnaie Politiker und die PFZ Profiteure wissen das nicht bzw. wollen das nicht wissen.
Die finden Ihre Stelle schon. keine Bange..
@Stammtischmüll
Sie umschreiben den Kommentierenden
hier mit dem Namen Palfner exakt.
Der Typ piesakt Tag für Tag die LeserInnen
hier – und bezieht dazu auch noch staatl.
Leistungen
Die finden in Zukunft halt weniger einfach eine Stelle.
Junge EUler stehen sich auf dem RAV die Füsse platt? Z-D-F oder als absolute Mutmassungen markieren, danke. Alles andere ist dilettantisch.
Impliziert das es noch etwas kosten würde, bei 0% Zinsen ist Geld Wertlos bei negativ Zinsen gibts du Leuten Geld das Sie es überhaupt noch nehmem.
Der Geldpolitische Impuls kommt langsam zum Ende
Die Unterstützung der SNB der Exportwirtschaft durch niedrige Zinsen führte dazu, dass viele Firmen in der Schweiz gegründet wurden und dank PFZ auch genügend Niedriglöhner in die Schweiz strömten. Der Staat hustet zunehmend wegen den steigenden Sozialleitungen. Solange die Gewinne der Unternehmen steigen: kein Problem für die Chef-Etage.
Die Politik der SNB mit dem Nullzins versucht ein dem Tod geweihtes Ponzisystem noch einige Zeit künstlich am Leben zu erhalten. Für die Negativzinsen müsste man Jordan des Landes verweisen. Dümmer geht’s nimmer!
Die Staat ächzt unter den Sozialleistungen ja aber nicht wegen der Zuwanderung sondern weil der Renten versprach die nicht ausfinanziert sind und die Boomer Trottle haben es geglaubt und die Jungen dürfen nun die Suppe auslöffeln
Grundeinkommen? 2000 CHF für jeden? Bezahlt wer? Die KI?
Tiroler S o z i a l s c h m a r o t z er!
Würden wir alle Sozialversicherungen zusammen nehmen und könnten dafür alle Kontrollen einstellen wer Anspruch hat und wer nicht, weil einfach alle Anspruch haben, könntest du aus IV, AHV, Sozialversicherungen, KTG, UVG etc ganz einfach ein Grundeinkommen finazieren.
Denk nur mal daran was bei der IV all die Gutachten, Abklärungsstellen und vorallem die Gerichtsverfahren dann kosten.
Wir würden wohl unter dem Strich sogar Günstiger fahren
Du Palfner, Du zahlst! – Du sagst doch immer du wärest so reich und erfahren?
Warum nicht die KI? Warum werden Scanner, Roboter und Computer welche unsere Arbeit erledigen, nicht zumindest mit den Sozialabgaben belastet?
Warum wohl nicht? Hmm?? Es reicht ja nicht, die gesamten Lohnkosten einzusparen. Nein, der Gewinn muss ja jährlich um 20 % steigen, weil sonst „die Börse“ ausrastet….
Armselige, geldgeile Menschheit. Sitzen mitten im Untergang und merken es nicht einmal. Dafür wird wieder den Faschisten zugejubelt.
Trump ändert unsere Strassenverkehrsordnung, bestimmt was wir zu fressen haben und unsere sieben Nieten nicken alles ab. Erbärmlich.
Schon ein 5 Jähriger erkennt das unbegrenztes Wachstum auf einem begrenzten Planten nicht stattfinden kann und auch nicht wird.
Der Stimmbürger verliert solches Grundwissen in der Gehirnwäsche der staatlichen Ausbildung und glaubt an Fantasia weil es ihm die so integeren Politiker versprochen haben
@Rechne mal… 2000 CHF: damit kommt niemand durch, der Betrag müsste aufgestockt werden. Aber als Magnet für Einwanderer würde es schon taugen: Da es keine Kontrollen gäbe (zu teuer) ergäbe sich eine exponentielle Entwicklung – schneller ginge wohl kein Staat Pleite.
@Rechne mal: 4.876 Mio arbeitsfähige plus 2.55 Mio Rentner machen ca. 7.42 Mio Einwohner mit Anspruchsberechtigung auf ein Grundeinkommen.
Das mal 2000.00 pro Monat ergibt 14.84 Milliarden pro Monat. Mal 13 sind das bereits 192.92 Milliarden pro Jahr. Leistungsfrei versteht sich. BIP CH 2024 war 854 Milliarden. Ausgaben des BUndes 2024 83.1 Milliarden. Soll ich weiter rechnen oder merkst Du es schon?
@ „Rechengenie“ M.Palfner: Deine Rechnung enthält Fehlannahmen (insbesondere bei der Zahl der Berechtigten und dem Bevölkerungsumfang). Deshalb ist die Aussage, dass „2,55 Mio Rentner + 4,876 Mio Arbeitsfähige → 7,42 Mio Anspruchsberechtigte → 2000 CHF/Monat → Staatslast 192,9 Mrd. CHF/Jahr“ eine realistische Schätzung, aus heutiger Sicht nicht korrekt.
@Klara: Exakte Berechnung schafft nicht mal das Bundesamt für Statistik. Den Anspruch habe ich nicht. Aber bitte Klara, wie würdest Du es berechnen? Und wer soll es bezahlen?
@Palfner die Gutachten und Abklärungs und Gerichtskosten landen ja nicht beim Bund sondern auf Kantons und Gemeindeebene
Die AHV alleine zahlt 50 Mrd Renten pro Jahr, alleine diese würde schon 25% der Kosten decken. Soll ich weiterechnen oder merkst du es schon?
Novartis streicht 550 Jobs, Sika 1’500, SRG 900 – Schweizer Beschäftigte: Spielmaterial für die Chefetagen. UBS haut tausende raus und winkt aus der Penthouse-Lounge. Sozialverantwortung? Fehlanzeige.
warum sozial-verantwortung? wie zu lasten vom aktionär? so geht das nicht.
Die Novartis wird noch viel mehr Stellen streichen!
Auch die SRG hätte bereits für die geplanten 250 Mio Einsparung doppelt so viele Stellen streichen müssen (aber bald werden es zu diesen -35 Franken nochmals -100 sein -> weitere 5400 Stellen!).
Die UBS hat noch mindestens 20’000 Angestellte zuviel.
Ich habe hier schon erwähnt, dass in der Schweiz eine gewaltige Entlassungswelle rollt, nicht nur bei Banken.
Es ist wirklich beängstigend. Wann hört das auf????
…naja, so oder so: WIR BRAUCHEN MEHR FACHKRÄFTE!!! AM BESTEN GLEICH EINFLIEGEN LASSEN. AFRIKA, AFGHANISTAN, GANZ GASA EINFLIEGEN!
NUR MAXIMALE IMMIGRATION/OPEN BOARDERS KANN DIESES LAND NOCH RETTEN!!!
…oder hbat ihr etwa …“Angst“? 😅
Die Schweiz bräuchte … TONY BLAIR als Wirtschaftsberater („tremendous benefits“😅).
…😅
Hast du Angst das einer von Afrika, Gaza oder Afganistan deinen Job besser macht als du und ihn dir daher wegnimmt?
Ja dann solltest du wohl an deinen Kompetemzen arbeiten anstatt dumme Kommentare abzugeben….
Genau so , es wird uns in kleinen Häppchen schackhaft gemacht bis wir mit 2000 Euro Gehalt aufwachen zum wohle der Rotgrünen Völkersolidarität und Rettung vor der herbei fantasyirten CO2 Katastrofe.
Ein solches Idioten-Votum kann nur aus der FDP oder von einem HSG-Absolventen kommen.
Unterschreibt noch schnell die „Neuen Bilateralen“, dann dürft Ihr all die Arbeitslosen PFZ’ler gleich nahtlos in die Sozialhilfe integrieren.
Der Bund rechnet mit 4000 neuen Sozialhilfefällen. Halt! War da mal was mit lediglich 8000 neuen Zuwanderern pro Jahr durch PFZ? Auch vom Bund berechnet?
Als Tiroler bist du ja scheinbar jetzt schon bestens ins CH-Sozialsystem integriert.
Bei soviel stuss weiss man gar nicht mehr was man sagen soll
Immer schön glauben, was im Abstimmungsbüchlein steht oder die ‚Experten‘ beschwören – Auswirkungen der PFZ, Verkehr, ÖV, Wohnungsmarkt, KK Prämien, … . Das nennt sich betreutes Denken.
Dieses betreute Denken, findet das hier statt?
Milliarden in die Ukraine ohne Gegenleistung, Milliarden nach USA mit Gegenleistung Kampfjets, Milliarden ans Bein streichen wegen Sanktionen, Milliarden für CO2 Neutralität ohne Kommentar.
Jetzt kommt die Rechnung und alle sind verwundert. Und das ist erst ein Vorgeschmack.
Das kommt bis am Schluss „dicke“, nebst der Zuwanderung und „Fachkräfte“-Überschuss!
Und wer heute ein Thema an der Uni studiert, welches mit KI besser, zuverlässiger und vor allem sachlich informiert wird; der hat fast keine Aussichten mehr auf einen Job. Allenfalls bleiben dann noch eine volkswirtschaftlich schädliche Aufgabe als Jusolist, Genderologe oder CO2-Politiker.
Die Wertschöpfung durch den Seppli wird halt auch durch Verwendung von KI nicht befördert.
Wir stehen erst am Anfang dieser Entwicklung – die Schweiz wird zum Spielball der USA und EU. Assets (viele Firmen, teilweise ganze Bergdörfer) haben sich die Amerikaner geschnappt, dann kommt die Integration in die EU. Beide wollen an das Geld.
Nein, die Schweiz wird nicht verschwinden. Doch sie wird ganz anders aussehen. Das Gehaltsniveau wird teilweise an die EU angepasst, ausser für sehr spezialisierte Stellen (Experten in München oder Paris verdienen auch nicht schlecht, auch wenn das hier immer so gesehen wird).
Leider verstehen es immer noch zu Wenige.
Ich verstehe das bereits seit 30 Jahren. Es wunderte mich nur, wie lange dieses Schneeballsystem sich halten konnte.
@Alles hat ein Ende: Die EU spielt nicht. Sie wird höchstens gespielt, nämlich von den Grossmächten USA, China, Russland und weiteren. Wir Schweizer selbst konnten bis anhin immer die kleineren Goldtalerchen von solchen Spieltischen stibitzen und uns damit ziemlich schadlos halten. Sogar nicht unwesentlich Vermögen anhäufen. Nun aber – weil es bei den Mittelgrossen nicht mehr so viel zu holen gibt – kommt nun auch die Schweiz an die Reihe. Sie wird gerupft wie eine Weihnachtsgans. Und unsere Clowns zu Bern lassen sich auch noch mehrheitlich trefflich vorführen und kaufen. Schöne neue Welt.
„Die Jobs gehen in den EU-Raum“ – in Stein wohnen die meisten Angestellten bereits im EU-Raum und pendeln jeden Tag als Grenzgänger über den Rhein.
Good News: 550 Pendler weniger, welche unsere Strassen verstopfen.
Was jetzt Velowege damit zu tun haben, bleibt ein Geheimnis des Autors.
Man feiert Personenfreizügigkeit als Wunderwaffe, freut sich über billiges Arbeitsangebot und wundert sich dann, dass Konzerne die Schweiz plötzlich für „zu teuer“ erklären. Nach Deutschland verlagern klingt schlau, bis man merkt, dass dort Kündigungen fast unmöglich sind. Kurzfristig günstig, langfristig teuer. Aber es zählt nur das nächste Quartal und der LTI. Der Standort leidet nicht an KI, sondern an kurzfristiger Gier und einer Politik, die das Spiel noch befeuert.
Entropie gleicht alles aus.
Das Lohnniveau wird sich zuerst der EU anpassen. Die Lebenserhaltungskosten folgen spaeter, sobald Menschen auswandern oder die Miete/Hypo kaum noch bezahlen koennen.
Wir haben den Zeitpunkt verpasst, hochwertige Produkte zu erstellen, weil Fuehrung besser bezahlt wird als Forschung & Entwicklung.
Somit bleiben Nischenprodukte wie zBsp Kaese, Tourismus oder Natur.
Die Schweiz kann sich nur erholen, wenn ein Krieg Europa in Schutt und Asche legt. Ansonsten wird sie zum Armenhaus Europas wie Anfangs 1900.
Alle sehen nur noch das schnelle Geld. Wir haben keine fähigen Leute mehr, welche Qualitätsprodukte herstellen. Wir haben nur noch Trittbrettfahrer und Wiederverkäufer.
In der Schweiz soll kassiert werden, im Ausland wird produziert (und CO2 kompensiert).
Kann ja auch eine Chance sein! Schicken wir zuerst mal alle Zugewanderten wieder in ihre Heimatländer zurück. Selbstverständlich mit der zeitlich befristeten Arbeitslosenentschädigung. Das schafft wieder Platz, weniger Umweltbelastung, mehr verfügbaren und bezahlbaren Wohnraum. Swiss first!
“Aufschwung beginnt in deinem Kopf.”
Und der unvermeidliche Abschwung in der Realität.
Und von was lebt dein „Kopf“? Schweizer S o z i a l s t a a t !
. . . diese sognannte „Freudenachricht“ der CHF 7’000 Durchschnitts-Verdienst in der Schweiz kommt überhaupt nicht zufällig genau jetzt. Sie soll GANZ BEWUSST die die tagtäglich sich mehrenden Hiobsbotschaften bei etlichen bis anhin gesunden schweizerischen Unternehmen überdecken !
Genau so zufällig wie der angebliche Stellenabbau beim SRF eine Woche vor der Abstimmung.
Die Umfrage spricht vom „Erfolgsmodell“ Schweiz ich würde da aher vom „Schneeballsystem“ / „Ponzisystem“ Schweiz sprechen. In einem so kleinen Staat gehen eben die Ressourcen („Fachkräfte“, „Wohnraum“, „Platz auf Strassen“, etc.) eben schnell mal zur Neige.
Ich bin froh, dass dieser Sterbe-Prozess nun endlich startet. Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
“Spanien: damit der Angestellte 1.500 Euro Ende Monat bekommt, muss das Unternehmen 3.000 Euro abdrücken.
Der Staat würgt uns.”
Albert Rivera, ehemaliger Jungpolitiker, nun Unternehmer
Und schaut mal was in Polen oder in Indien geschieht. Die Leute hüpfen von Firma zu Firma und treiben die Preise in Nullkommafidirullalla hoch. Das zerstört nicht nur lokale Lohngefüge, sondern führt nach einigen Jahren dazu, dass das der ursprüngliche Outsourcing-Grund sich in Luft auflöst und nur noch die Nachteile bleiben.
das gleiche in Italien nur sollten bei den Lohnvergleichen auch die Lebenshaltungskosten berücksichtigt werden sonst hinkt der Vergleich.
Ein übersättigtes dekadentes Angsthasenvolk verliert alles! Die Geschichte wiederholt sich, der Mensch lernt daraus nichts. Die Naturgesetze funktionieren 🙂 und das ist gut so. Wenigstens darauf ist Verlass. Die Starken werden sich in der neuen Welt zurechtfinden.
Herr Hässig , bitte nicht Zahlen in den Raum stellen die nicht stimmen !
2000 Euro in Spanien viel.., die Leute verdienen deutlich mehr…zum Glück! Schauen Sie mal das BIP an, da geht was….
Würde wieder mal nach Spanien reisen …uns gefällt es dort bestens 😀👍
Grundeinkommen von 2000.-? RAV, Sozialamt?
Als erstes könnt Ihr Euch erst mal ein billige Wohnung suchen, sonst bekommt Ihr Euren Kühlschrank gar nicht mehr voll.
Dann dürft Ihr Euch schickanieren lassen von den frisch ausgebildeten Sozialarbeiter auf dem Sozialamt.
Und damit ist auch Eure AHV futsch, der Staat dürfte damit Millionen an AHV einsparen.
Alles gute für Eure Zukunft.
Nun ja, man muss es eigentlich nicht wiederholen…. die ehemaligen Kolonialmächte haben sich aus lauter Selbstscham und wirtschaftlicher Unfähigkeit bzw. Unwillen (man braucht die Reizworte dazu -gender- und woke-Wahn, cancel-culture und Klima-Hysterie sowie allgemeine Wirtschaftsfeindlichkeit- gar nicht mehr zu erwähnen). Aber es gibt schon gute Gründe, weshalb die westliche Welt und MITTEN DRIN LEIDER AUCH DIE SCHWEIZ, ab- und die östliche Welt auf-driftet. Vielleicht ist der Leidensdruck nun langsam gross genug, um sich einmal auf das Wesentliche zu konzentrieren….
Wieviele davon sind Gummihälse und Expats? Rausschmeissen sollen zurück in die Heimat.
Die SRG wird demnächst weitere 6000 Stellen abbauen. Bei der UBS sind es 20’000. Bei Novartis weitere 5000, …
Billiggeld nützt da nichts und macht es über Zeit nur schlimmer. Etwas weniger work life balance, home office und Staatsausbau, Wokeness und drrgkeichen, daführ mehr Engagement und Selbstverantwortung sind angesagt. Wer es nicht merkt geht den Weg hinunter, Beispiele dafür gubt es genug
Erfolgsmodell Schweiz hängt nicht nur von der Schweiz und den Schweizern selbst ab. Das Model lebt vom Handel, vom Austausch. Dein Produkt kann noch so gut sein, es hilft nix wenn es sich keiner mehr leisten kann.
DE hat Stockholmsyndrom-mäßig wirtschaftl. Selbstmord für die USA begangen, und zieht damit die ganze EU runter. Deindustriallisierung in DE und ganz EU. Alle sind überschuldet, massenentlassungen, Inlfation, eine Teufelskreis, und die CH mitten im Zentrum.
Aktuell sehe ich nur einen Ausweg, hinwendung zu BRICS+ und raus aus den Klauen von Brüssel & DC
Diese 900 SRG-Stellen über 4 Jahre sollte man nicht so hoch hängen. Pro Jahr macht das gerade mal gut 200, was wohl ohne Entlassungen geht (freiwillige Abgänge, Pension/Frühpension). Nicht vergessen: Diese Leute sind sehr gut entlöhnt und haben entsprechend viel Alterskapital. Es gibt Schlimmeres.
Die 900 Stellen der SRG sind nichts mehr als eine künstliche Trotz-reaktion auf die 35-Franken-Senkung. Um tatsächlich 250 Mio einzusparen müsste man 1800 Personen entlassen (à je 120’000 Franken Salär und 20’000 Infrastrukturkosten).
Mit der kommenden 200-Franken-Senkung sind es dann locker 3000 Personen + Verzicht auf Sport und andere teure Hobbies.
Als FDP Grossrat, dipl. Betriebsökonom und angestellter Immobilienverwalter in einer mittelgrossen Familienfirma, finde ich es überraschend das der Bürger nicht versteht, das das eben der gesunde Kapitalismus ist.
Kürzen und Optimiere, das will die gelebte liberale Weltsicht, wie auch die besten Ökonomen beweisen.
Wir von der FDP sorgen dafür, dass die Bedingungen in der Schweiz super sind, sogar, dass die Schweizer in ganz Europa einfach eine Arbeit finden können. Darum unterstütze auch ich den EU Rahmenvertrag.
Die Schlechten sollen gehen, die guten wie ich Bleiben. Das ist Liberalismus.
Mehrere Schreibfehler in einem kurzen Text? Das sollen also die Guten sein? Echt jetzt?
Ein angestellter Immobilienverwalter? Bringt jetzt auch nicht die ganz grosse Wertschöpfung. Aber klar, die Immobilienbesitzer profitieren erheblich von der übermässigen Zuwanderung. Die Kosten der Allgemeinheit, der schnelle und leicht erzielte Profit dem Privaten – die DNA der FDP.
Sie stellen sich als FDP-Grossrat, dipl. Betriebsökonom und Angestellter einer Familienfirma dar, als wäre das bereits der olympische Gipfel des Kapitalismus. Ehrlich gesagt, genau diese Selbstinszenierung wirkt eher wie ein kleiner Spross auf einem hohen Ross. Wer Liberalismus nur versteht als „die Guten wie ich bleiben, die Schlechten sollen gehen“, bestätigt vor allem, wie dünn das eigene Fundament ist. Kapitalismus belohnt Leistung, nicht Titelkitschsprüche. Und Leistung zeigt sich selten darin, sich selbst zum Musterliberalen zu erklären.
Dank den Verträgen mit der EU-Sekte finden alle sofort wieder eine Stelle auf dem Gebiet der EU-Sekte.
entweder die arbeitskräfte ziehen dorthin wo jobs sind oder die jobs ziehen zu den arbeitskräften. will man keine einwanderung mehr werden jobs abwandern, eine logische konsequenz.
Dies ist erst der Begin̈n. Die Schweiz als Standort ist zu teuer.
Super. Da gibts endlich die gesuchten Fachkräfte, welche wir Händeringend aus dem Ausland importieren. Gemäss unserer öffentlichen Medien fehlen ja Fachkräfte überall und allerorts.
Arbeitslosenquote in der Schweiz nach internationaler Berechnung: 5,1 %
Arbeitslosenquote Durchschnitt EU nach internationaler Berechnung: 5,2%
Arbeitslosenquote Deutschland nach internationaler Berechnung: 4,1 %
Kann man überall nachlesen.
Gehalt eines Servicetechniker Elektrotechnik in Deutschland bei 35 Stundenwoche: 70-90.000 € brutto
Bei den erwähnten Firmen wird auf den oberen Etagen viel zu viel verdient. Und das wissen die Chefs und Chefinnen natürlich selber am besten. In so einer Ausganglage tun sich diese Leute schwer mit Entlassungen. Wenn dann aber der gesamten Firma das Wasser zum Hals steht (wie die im Artikel erwähnten) ist der personelle Kahlschlag unausweichlich.
Letztlich ist die Generalversammlung für alles verantwortlich. Sie nickt unanständige „Löhne“ durch, wehrt sich nie gegen die Personalvorschläge (für den Verwaltungsrat) und die grossen Aktionäre wie unsere Pensionskassen geniessen die Goodies.
Hauptsache mein Nachbar, ein junger Ukrainer mit seiner gesamten Familie, einem S-500 Klasse Mercedes und gratis 5 1/2 Luxus Wohnung, KK inklusive, Handyabos, Verpflegung etc sind für diese Leute gesichert. Arrogant und immer in den teuersten Restaurants. Bravo Schweiz.
Die Personenfreizügigkeit gilt in BEIDE Richtungen.Jetzt zeigt es sich was da so verhandelt wurde. Ein Riesengeschenk an die EU und ein FAULER
APFEL für Schweizer .Aber man kann ja noch richtig wählen.
🛎️🏆🛎️
Die simple Tatsache:
Ob mit oder ohne zT sehr gute & wertvolle Einwanderer: Die allg. Lebenskosten mit dem hohen CH WohlstandsStandards & dem hohe individuellen Dauer-Profitdurst, sind beide, VIEL zu hoch (intern) gewachsen. Dies wird jetzt von aussen zu 99.999% ganz heftig zurecht gehauen werden. Von allen Himmelsrichtungen. D.h Jetzt viel schneller debattieren u. noch wichtiger: handeln !!! Aber nicht wieder 26x unterschiedlich. WIR sind 1 kleines Ländchen mit der Ew-Grösse Londons…
Na ja, die neuen „bilateralen“ Verträge regeln das, die Schweiz wird noch wohlhabender. Und es werden weniger Akademiker aus der EU einwandern und es wird weniger Sozialfälle geben. Weiter so, die NATO wartet.
Man sei doch ehrlich. Die Schweiz ist überindustrialisiert, um eine Million Jobs.Die müssen wieder weg ,7,5 Mio Einphner wären ridhtig.
Macht nicht so auf Tragik!
a) die Produktion wird so oder automatisiert oder
ausgelagert
b) das beweist ja auch das Florieren von Lonza und
Bachem – sie bauen weiter aus.
Viele der Betroffenen finden ev. gar wieder einen
Arbeitsplatz in der Umgebung von Stein.
„Die Schweiz sei zu teuer“
Übersetzung: Wir wollen den schweizer Bürgern keine schweizer Löhne zahlen, damit sie auch komfortabel leben können.
Solche CEOs gehören ausgeschafft.
⚒️🪚🧰🪜⚖️🏩🚕🚑🔬🩺🦠💊
Ein solides, integrales System, fördert permanent, dass man Dinge vernetzt, sinnvoll und effizienz nutzen kann. Im Sinne des 1 GESAMTSystems ! Lernt jeder Lehrling. Digitaler Datenaustausch ist 0 Problem im Jahr 2025.
Dass wir hier selbst im Bereich CH BürgerDaten, 26x (!!!) eigene DatenVersionen hegen & pflegen ist für mich: 1. fahrlässig (Sicherheit) und 2. ein betriebswirtschaftlich zu 0% nachvollziehbarer Standpunkt.
Als einfacher Bürger. Full stop.
Ich bezweifle dass alle 550 abzubauenden Stellen in der Schweiz wohnhafte Personen betreffen. Wieviele Grenzgänger sind denn in Stein beschäftigt? Der Standort ist gerade deshalb so attraktiv, weil er so grenznah ist.
🧮✏️🧷Mit 1000 vom Volk gewählten Politikern, hätte man hier bei uns, eine tolle statistische Sigma 3 Sicherheit. D.h. deren Meinungen würden mit 99.7 % die Meinungen der GESAMTEN Bevölkerung entsprechen. So hab ich das einmal bei einem Statistik (Grundkurs) gelernt. Wurde sogar geprüft für den Eidg. Dipl. Titel! Kappiert. Wir haben hier mind 3000. D.h 3x mehr als nötig. Für 99.7% Sicherheit ! In New York schafft‘ s 1 Mayor und eine Regierung von ca 52 Members, den GrossLaden am laufen zu halten. Für 10 Mio Menschen. Über einen gesünderen Mittelweg nachdenken ist zu 99.7% sicher NICHT FALSCH.