Patrizia Laeri und Peter Fanconi sind seit langem ein Team. Vor vier Jahren kaufte der damalige Präsident der Bündner Kantonalbank für 250’000 Franken Anteile am Zürcher Frauen-Startup.
Jetzt folgt die persönliche Berufung. Fanconi sitzt neu im Advisory Board der Ellexx, eine Finanz-Boutique, mit der Laeri und ihre Mitstreiterinnen Frauen reicher machen wollen.
Seit kurzem mittels der App „Invest“. Diese erlaubt Investments in fünf vorgefertigte Vehikel, alles über die Plattform der „Hypi“ Lenzburg.

Fanconi bürgt für Banking-Knowhow und Gesetzestreue. Gleich wie Reto Ringger von Globalance, einer Grünbank.
Auch Ringger ging mit einer Viertel Million rein in Invest, zu einem gigantischen Aufpreis im Vergleich zu Laeri und Co.
Und auch er sitzt im Advisory Board. Hinzu kommen dort zwei Frauen, die 2021 ebenfalls je 250’000 Franken reingeschmissen hatten.
Und seither zuschauen mussten, wie die Ellexx gegen 3,5 Millionen Verluste aufgetürmt hat.
Mit „Invest“ soll sich das ändern. Doch ein Kritiker sieht schweres Ritzen des Fidleg. Es handelt sich um ein umfassendes Regelwerk der Berner Bankenaufsicht zum Schutz der Anleger.

Ellexx würde „vorgefertigte Portfolios“ anbieten, sagt er. Es handle sich um „fünf kuratierte ETF-Sparpläne, die jeweils 6 bis 8 spezifische ETFs mit vorbestimmten strategischen Asset-Allokationen“ enthielten.
„Jeder Plan stellt professionelle Beurteilungen über angemessene Aktien-/Anleihenverhältnisse, geografische Diversifikation und Risikoprofile dar“, so der Profi.
Das Angebot der Ellexx laufe unter „Execution Only“, sprich das Unternehmen würde nur auf Anweisung der Kunden handeln und deren Anweisungen ausführen.
Tatsächlich aber würden die fünf Pläne ganz anderes darstellen. „Alle wesentlichen Anlageentscheidungen (Wertpapierauswahl, Gewichtung, Strategie) werden von Ellexx getroffen.“

Das werfe grundsätzliche Fragen für die ganze hiesige Finanzbranche auf, sagt die Quelle.
„Wenn das Modell von Ellexx als konform eingestuft wird, würde dies eine erhebliche regulatorische Arbitrage ermöglichen, die es jeder Person erlaubt, vorgefertigte Portfolios zu gestalten, sie für spezifische Anlegersegmente zu vermarkten und dafür ‚Execution Only‘-Status zu beanspruchen.“
„Das Modell von ellexx invest ist vollständig Fidleg-konform“, kontert eine Sprecherin des Unternehmens mit Sitz im Zürcher Seefeld.
„Es findet keine individuelle Beratung, beziehungsweise keine persönliche Portfolioempfehlung statt.“

„Wir kommunizieren klar, dass die Kund:innen die Verantwortung für ihre Wahl selbst tragen und machen unsere Kund:innen mehrfach darauf aufmerksam, dass es sich vorliegend um Werbung und nicht um eine Anlageberatung handelt.“
„Wir weisen sie auch mehrfach darauf hin, dass sie sich unabhängig beraten lassen sollen.“
Man würde „die verschiedenen Sparpläne“ lediglich zusammenstellen und „die Aufträge“ der Kunden entgegennehmen, um diese dann „an die Partnerin“ weiterzuleiten – die Hypothekarbank Lenzburg.

„Die daraus entstehenden Pflichten nach Fidleg, wie beispielsweise die Informationspflichten, Gleichbehandlung von Kund:innenaufträgen oder Umgang mit Entschädigungen, erfüllen wir.“
Beim „aggressivsten“ Sparplan, genannt „Power Plan“, landen Kundengelder in Kryptos. Wie Ellexx sicherstelle, dass ungeübte Kunden nicht diesen Plan wählten, wollte man wissen.
„Beim Power Plan umfasst der Kryptoanteil lediglich 5%, bewusst gering über ein Krypto-ETP – kein Direktinvestment in einen Coin“, antworten die Ellexx-Verantwortlichen.
Und: „Kund:innen müssen aktiv bestätigen, dass sie die Funktionsweise und die Risiken eines execution-only-Angebots kennen.“
Wieder ein gliedgesteurter, der auf die XXX Ladies reinfällt. Mein Beileid dem Herren
wenn einem einer sagt, dass man nur noch Gülle produziert, dann
hast du zwei Chancen: ihm zu glauben, oder ihm nicht zu glauben …
Ich auf meiner Brunser Alm habe meine Jauchegrube immer rein gehalten!
Jetzt muss der alte weisse Mann doch noch im Feministenshop ran. Wohl um sein Investment via Entschädigungen als Adviser zu retten bevor das EWZ den Strom abstellt.
D u m m s c h w ä t z e r!
Als ob es da noch was zu retten gäbe…
Für den großen Markt der selbsternannten Experten, die mit Stammtischparolen glänzen, bist du bestens qualifiziert.
unfassbar, was dieser Palfner
immer, überall, zu jedem Thema absondern muss!
Haben wenigstens seine Mitarbeiter
(„- innen“ wird
der Macho-Schwätzer wohl kaum haben!)
in dieser Zeit Ruhe von seinem Geschwätz?
unsäglich, was dieser Palfner
tagtäglich – und zwar jederzeit – an Unsinn raushaut.
Und er findet sich auch noch witzig.
Wo er war hinterliess er nur Scherben. Gute Nacht ElleXXX
Dann passt er doch hervorragend zu diesen Möchtegern-Finanzkoryphäer:innen.
Dort ist es doch schon längstens dunkel
Jawohl….und trägt natürlich auch keine Verluste mit.
SRF cancelt Sitcom „Unsere kleine Botschaft“. ElleXX springt nun ein und wird zur neuen SRF-Sitcom.
Man könnte aber noch den Titel von „ElleXX“ auf „Unsere kleinen, woken Finanzanlagen für naive Linksgrünwählerinnen“ ändern.
Der ständige Fokus auf dieses Startup wirkt schon etwas obsessiv, auch wenn die Analyse in der Sache richtig ist. Ich glaube es ist etwas Persönliches, weil Laeri mal durchblicken liess, dass Macho-Lukas in Wirklichkeit von seiner Ehefrau mit Erbvermögen subventioniert wird…
Hinweis. Kommentare schreiben geht sehr beschränkt auf IP. Viele engagierte Kommentare (meine nicht nur meine), werden nun als Spam deklariert.
Artificial Intelligence als Ober-Inquisitor.
Stimmt. Etliche Kommentare werden sehr verspätet (mitunter >24h nach Erstveröffentlichung) publiziert. Nota bene mit dem Zeitstempel der Erstveröffentlichung. Manche Kommentare werden ganz unter den Tisch gewischt.
Der neue Informatiker filtert erfolgreich Icons im Titel aus, verbietet Links im Text und – auch nach mehreren Jahren – bietet nur englisches Spell Checking im Textfeld.
Fanconi hockt jetzt im Advisory Board bei Ellexx? Da treffen sich die Richtigen. Die extrovertierten „fortschrittlichen“ Frauen als Vermögensverwalterinnen. Diese wären in einer Modeschau besser aufgehoben. Zudem hat es doch immer geheissen, die Ellexx sei eine reine Frauenboutique. Jetzt, wo Geld benötigt wird gilt dies nicht mehr?
Ausgerechnet der Fanconi mischt jetzt bei Ellexx mit. Wahrlich kein Segen für Patrizia Laeri mit ihrem Frauenkonstrukt.
Für mich der verzweifelte Versuch das sinkende Schiff zu retten!
Ellex war und ist überflüssig und wird überflüssig sein.
Und flüssig waren die nie !
GENAU !!!!
Kann mir irgendwer erklären wozu diese „Execution Only“ Institute eigentlich gut sind? Wie eine sogenannte Privatbank, siehe Sygnum oder Amina, betreiben keine Beratung (ob Unfähigkeit im Raum steht beurteile ich nicht), wozu sind diese dann eigentlich gut? Jeder kann einfach einen Discount-Broker hernehmen und investieren.
😉
Sie übernehmen keine Verantwortung, sind dafür in der Regel etwas billiger.
Ich mache bei all meinen Bankverbindungen nur „execution only“. Keine Beratung und somit auch keine Fehlkäufe.
Auf dem Foto sehe ich nur Hosenanzüge, schrecklich. Dann holen sie noch Männer als Zugpferde. Die sollen es dann doch wieder richten und erst noch solche mit Stallgeruch von Benko und womöglich AWD. Schräge Kompetenz in diesem Hause.
LOL – POWER PLAN! Schon die Zusammenstellung dieses „Portfolios“ zeigt auf, dass es sich nicht um ein seriöses Angebot handelt welches anhand von fundamentalen Daten zusammengestellt wurde. Kryptos werden, soweit mir bekannt, bei keinem arrivierten Bankinstitut der Schweiz in der Asset Allocation berücksichtig noch aktiv empfohlen. Somit handelt es sich um eine strategische Überlegung wie man bei der digitalaffinen Kundschaft „landen“ und somit Assets generieren kann. Gutes Marketing – mehr aber nicht!
Im Grunde genommen ist das schon „execution only“, sofern die Kundinnen als „execution only“ geschlüsselt sind. Ein solcher Kunde kauft Anlageprodukte (Aktien, Fonds, Struktis etc.) immer auf eigenes Risiko, d.h. ohne fremde Beratung. Man geht davon aus, dass der Kunde in Anlagefragen kompetent ist. Und damit widerspricht sich m.E. „ellexx“. Elllexx geht ja davon aus, dass Frauen in Anlagefragen unterbemittelt sind. Dieses Nichtwissen nutzt ellexx nun implizit aus, indem sie ihren hörigen Kundinnen fixfertige hauseigene Anlagelösungen auftischt, obwohl diese gar nicht wissen, was sie kaufen.
Genau so ist es. Und hier wird und muss die FINMA ansetzen. Dies ist klar nicht FIDLEG konform.
Als Insider würde ich Aktien von der aufstrebenden Schweizer Firma mit weiblicher CEO, IDORSIA kaufen!
So bin ich halt.
Firmen mit CEösen sind mir suspekt.
So bin ich halt.
Sind das nicht Most-Inder?!
Helveteq & Ellexx: FINMA-Grauzone meets Woke-Washing. Ex-Banker (Fanconi, Studer) als Türsteher, ESG und Female Empowerment als Dekor. Die Formel: Alte Namen + neue Narrative = Vertrauensersatz. Die FINMA hat ihren No-Action-Letter gerade nicht zur Hand.
Ausgerechnet in einer kritischen, aber bewältigbaren Situation, holen die mutigen Ladies einen Mann. Ob dessen grandioser Leistunngsausweis das Schiff retten kann?
Damit ist der Frauenbonus auch im Finanzgeschäft verspielt und Geschichte.
Auch so ein Nutzloses Gesetzt, wo passieren den die grossen Anlagefehlberatungen? Dollar Strukis bei UBS, Lehmanmüll bei CS usw. Nur die Bankberater, just die ahnungslosten der Ahnungslosem unterstehen gar keiner Regulierung….
würde helfen.
Art.1 Abs.2b FIDLEG
Dass die Läri auf einen Mann, oder sahen wir mal auf einen woken Mann, oder besser ein wokes Würstchen – nein jetzt habe ich’s: ein woker Frauenversteher, ja das trifft’s, setzt, zeigt, dass das XX seine Grenzen eingesehen hat und verzweifelt nach einem Y ruft, na ja, ein y oder sagen wir ein i …
Sind Sie okay?
Mit diesem windigen ex Finanzbanausen, der überall Chaos und Scherben hinterliess, kann es nur abwärtsgehen. – Jetzt treibt er noch die edlen Finanzdamen und ihre naiven Kundinnen ins Verderben und in den Ruin !!
Und was ist das denn nun?
Die bereitgestellten Informationen sind keine Anlageberatung und der Money Type kein Risikoprofil. Entscheidend sind ausschliesslich die Dokumentationen der ETF-Anbieter. Soweit, so unklar.
Was es somit sein könnte, ist eine Art Informations- und Community-Plattform, soweit man das so vertehen will.
Jedoch, ellex bezeichnet sich selbst als Finanzplattform. Das ist schon ein heftiger Spagat!
wer ist der Kerl hinten rechts auf der Foto ?
Hach ist der süüüss!
Er ist geistiges Missbrauchsopfer.
Auch bei ihm gilt: ist es unten hart, ist es oben weich
ETF-Sparpläne vom Schönen Pete. Und der Mehrwert ist?
Na dann wünsche ich ihm doch viel Spass, wie dieser auch immer aussieht.
Ist es unten hart, ist es oben weich
umgetauscht!
Weshalb verhalten sich diese jungen Leute so unsinnig kompliziert und verpulfern ihre Guthaben in heisse „Finanz-Luft“.
Irgendwie hat man den Eindruck, dass diese jungen Leute von Schulen, Hochschulen und Professoren im Hirn nur noch in eine falsche Richtung höchst negativ verbogen wurden (und verbogen werden).
Was produziert ElleXX ausser NiXX? Ausser riesigen luftigen Umtrieben und Verlusten sieht man nichts. Werte werden da nicht geschaffen. Was soll das? Ist das seriös. Was produzieren Frau Laeri und der Name ElleXX real betrachtet?
Ohne Mann geht es scheinbar doch nicht. Damit widersprechen die ihrem eigenen Konzept, ich schlage eine Umbenennung vor
Einfach nur lächerlich.
Die waren doch schon da;
aber besser wär’s, wenn sie gar nicht gekommen wären.
Ich glaub die sind am weggehen…
Ich glaube, der Reto will jetzt auch mal kommen.
Wer weiss, vielleicht sind sie ja gekommen, aber ausserhalb der Firma
Oh, da ist ja ein Mann auf dem Foto. Was ist da passiert ?
Sind Sie da sicher?
@Aargauer
Nicht 100%. Es könnte auch ein Non-Binärer sein.
Steht auf der Website. Er identifiziert sich als Bürostuhl.
Reto Ringger macht nur mit, weil dort nur Frauen arbeiten und seine Frau am liebsten mit ihrem Tennislehrer unterwegs war. Ja, das war vor Jahren genau so und Reto sucht Trost bei ELLEXXX, dieser sympathische Mann….
elleXX ist ideologiegesteuert. Ideologie kostet. Die Frage: Wessen Geld kostet es? Die Antwort: Der Dummen, nicht geschlechtsspezifisch.
Die hätten mit irgendeiner alteingesessenen Bank eine Marke, ein Produkt und das Marketing starten können. Warum müssen sie mit dem Kopf durch die Wand und das Rad neu erfinden?
Worauf bezieht sich ‚Ex-Topmann‘?
Ex-Top? Ex-Mann? …?
Ellexx = Sammelsurium von lernresisten und gescheiterten Individuen?
Ausser Verlust haben die nichts generiert.
wenn die damen das haus anzünden, dürfen in der regel die männer löschen…
Zuerst das ganze Geschrei um „Empowering“ und jetzt „Execution only“ keine Beratung, Eigenverantwortung. Auf deutsch wir offerieren „NICHTS“.
Bei der finanziellen Bildung liegt auch in der Schweiz einiges im Argen.
Die Feminismus- und ESG-Schiene verfängt dabei aber nicht. Rendite ist geschlechtsneutral.
Trotzdem muss man ElleXX ein Kränzchen winden. Jede/r der sich aufgrund ihres Engagements mit der Thematik beschäftigt hat, ist ein finanzieller Illaterat weniger. Nur das zählt langfristig.
Drehtürenromantik. Gen ich dir während meiner Zampano Zeit, gibst du mir wenn ich abgehalftert bin – und wenn es nur für mein Status ist (worst case).
Ich (seit vielen Jahren) investiere vor allem in „Blue Chips“ (diwe wichtgsten Firmen (die grössten im Umsatz ) im der Schweizer Börse. Seit über 40 jahren (auch asaitiasche Titel (ich war 40 jahre (plusminus) in asdien (Festlandcheina, Thailand, Iran (nicht) ich kann viele „Storys“ über Asien (EIN kosntienet, nicht EIN Land) heute nicht meher „aktiv“ (früer allees alleine auch für Frau) ich hätte länger machen können (man hat mir das ageboten (mehrmals), auch weil ich in vielen Themen viel weiss (vor allem asien, Kundenkontakt) aber ich wollte niacht (Gesundheit Details unwichtig) aber Konatk
Ich könnte doch auch meine langjährige “Expertise” einbringen!