Howard Lutnick machte sich nach den 39 Prozent seines „Chefs“ Donald Trump über die Schweiz und ihre aktuelle Präsidentin lustig. Die habe beim Dealen mit Trump auf Mitleid gehofft.
Das fand Lutnick zum Schiessen komisch. Zu diesem Lutnick fand Alfred „Fredy“ Gantner von der Partners Group einen engen Draht.
Gantner brachte ein Treffen mit dem US-Minister und Bundesrat Guy Parmelin zustande – an dem dann „Big Fredy“, wie ihn die Leute nennen, sogar persönlich dabei war.
Das berichtet heute die SonntagsZeitung. Parmelins Wirtschaftsdepartement bestätigte gegenüber dem Medium die Anwesenheit Gantners beim Austausch mit Trumps Handelsminister.
„Herr Gantner war Teil der Delegation bei den Treffen von Bundesrat Parmelin mit Handelsminister Lutnick und dem US-Handelsbeauftragten Greer im September.“
Es sei Wirtschaftsminister Parmelin gewesen, der Gantner bei seinen Gesprächen mit den US-„Chefs“ dabei haben wollte, wird von dessen Departement betont.
Solche Teilnahmen von Wirtschaftsvertretern seien zudem „nicht unüblich“.
Gantner wird mit der neuesten Entwicklung zur Figur, an der sich das Land reibt.
Soll ein Milliardär und Zuger Finanzmann die Schweizer Aussenwirtschafts-Politik massgeblich steuern?
Laut SonntagsZeitung gäbe es jetzt nicht mehr nur von der Linken Kritik.
Das Blatt zitiert eine Mitte-Ständerätin, wonach es „nicht die Aufgabe eines Privatmannes und Unternehmers“ sein könne, „im Auftrag der Schweizer Regierung Verhandlungen zu führen“.
US-Handelsminister Lutnick baute eine eindrückliche Finanzfirma auf, die Cantor Fitzgerald. Diese hat im Mai die UBS-Tochter O’Connor erworben.
Im Herbst geriet O’Connor in den Sturm um First Brands, eine Autozulieferer-Kette, die mit über 10 Milliarden US-Dollar Schulden kollabierte.
Im Oktober wurde bekannt, dass Cantor Fitzgerald den Kauf von O’Connor mit der UBS neu verhandeln möchte. Um diese Zeit herum zog Howard Lutnick Finanzministerin Karin Keller-Sutter ins Lächerliche.
Die FDP-Bundesrätin spielte bei den entscheidenden Zoll-Verhandlungen in den zurückliegenden Wochen keine Rolle mehr; dies wegen ihres verunglückten Telefongesprächs mit Donald Trump im Sommer.
Ihr Kollege in der Schweizer Regierung von „Konkurrentin“ SVP hatte das Steuer übernommen. Der setzte offensichtlich voll und ganz auf Fredy Gantner.
Dieser ist seit zwei Wochen in den Medien omnipräsent. Gantner hob hervor, dass er respektive seine Partners Group keine unmittelbaren Vorteile durch den Zolldeal zwischen Bern und Washington hätte.
Vielmehr gehe es ihm allein darum, dem Land zu helfen.
Schläfrige Bundesräte hätten in der Schweizer Geschichte schon oft von dynamischen Wirtschafts-Kapitänen profitiert, sagte gestern Beat Kappeler im Video-Interview.
Der Ex-Gewerkschafts-Sekretär und heutige Buchautor lobte Alfred Eschers Vorstösse beim Aufbau des Schweizer Eisenbahn-Netzes mittels Finanzierung aus Berlin, Paris und Rom.
Zudem jene des Appenzeller Bankiers Felix Somary, der 1939 auf eigene Kosten in die USA gereist sei, um mehrjährige Lebensmittel-Termin-Kontrakte fürs Land auszuhandeln, die im Krieg entscheidend gewesen wären.
„Wir wären verhungert“, befand Kappeler. Unternehmer, die der offiziellen Schweiz die Tür zu den Entscheidungsträgern im Ausland öffneten, seien ein Segen für die Eidgenossenschaft.
Tja, wer eine Englisch-Lehrerin an eine internationale Verhandlung schickt, hat ja nicht mehr alles Geschirr im Schrank. Belehrend (frauenüblich), tadelnd (frauenüblich) und besserwisserisch (frauenüblich).
Danke Fredy! Hast es wieder mal alleninnen gezeigt!
Ich kenne den Freddy nicht und weiss auch nicht wofür er steht.
Aber er hat offensichtlich mehr Ahnung von Wirtschaft als die glorreichen 7 Berner Zwerge zusammen.
Und er hat beim grossen Donaldo in Washington den Riesen-Schaden korrigiert den KKS angerichtet hat. Zudem ist er Unternehmer und kein abhängig beschäftigter Wichtigtuer.
Es braucht mehr solcher Freddys in der Politik!!
Es braucht vor allem weniger Frauen in der Politik. Und Englisch-Lehrerinnen sollen in der Primarschule bleiben.
Doppel X-en richten überall grandiosen Schaden an.
Rote und Grüne übrigens auch.
Lustig zu sehen wie die KKS Groupies alle los stürmen um Beiträge zu disliken, welche ihre Herrin kritisieren.
Panama Papers hat Recht.
KKS hat der Schweizer Wirtschaft und vielen hart arbeitenden Beschäftigten einen RIESEN SCHADEN zugefügt.
Sie hat nicht nur versagt, sie hat aus purer Eitelkeit ihrem Land geschadet.
Seid dankbar für die Rettungstat von Ganter & Co!
Sowohl Panama Papers , als auch die „Wahrheit“ scheinen aus der IP-Redaktion zu stammen. Vermutlich ist es sogar dieselbe Person.
Fredy macht Politik für Partners Group nicht der für die Schweiz. Donald schaut nicht so genau hin was in der Finanzwelt alles abgeht, neue Märkte, neue Deals, neue Ausbeutung, mehr Korruption, alles ist möglich!
dass wir alle vollkommen verblödet sind? F + F =
BlackRock und die Partners Group … recherchieren und hinterfragen. Schöne Sunntig
D u m m s c h w ä t zer!
Hört dieses dämliche Geschwätz nie auf? Gantner verfolgt in erster Linie Eigeninteressen, die vermutlich phasenweise deckungsgleich mit den nationalen Interessen sind. Sein Mehrwert ist der Zugang zu Schlüsselpersonen, die er aus geneinsamen Zeiten bei US-Bamken kennt. Er ist weder der grosse Held (den er gerne spielt) noch der Teufel. Mehr Zurückhaltung wäre bei ihm wünschenswert – so wie es seine Reise-Kollegen handhaben.
@Panama……
Wissen sie wieso F. Ganter nie und nimmer Politiker sein will…..?
Im Wort Unternehmer ist „unternehmen“ enthalten.
Nicht Sesselkleber und 4.klassige Verwalter….
Darum!
Stand jetzt wurde nichts Entscheidendes erreicht. Es gibt keine unterzeichneten Verträge; Rechtssicherheit und Verfahrensrechte, die es braucht zur Rechtsdurchsetzung, gibt es mit Trump nicht.
Zum Glück war er dabei. In Politik und Verwaltung sitzen eh nur überbezahlte Pfeifen!
Bei sovielen überbezahlten Pfeifen braucht es dringend einige Schmiergeld-Verteiler zur Kompensation.
Heutzutage ist das sehr offensichtliche tatsächlich auch genau so. Es wird auch nichts mehr verschleiert, es geht mehr in die Richtung „Na und“, wenn schon, was wollt ihr denn schon gross machen.Ob das früher wirklich anders war ist fraglich, eventuell das Gegenteil, nur nach aussen besser verpackt und versteckt. Was nun besser, ist die Frage?
Mein liebster Freund begleitet mich seit jeher auf meinen Reisen und zu meinen Veranstaltungen. Was daran ist schlecht oder böse? Das Volk selbst hat doch nach mher LGBTQ+ geschrien. Ich mache immer nur, was das Volk will!
…Guy Parmelin viel eher Glaubwürdigkeit ausstrahlt. Die verbissene KKS kann man ja nicht ernsthaft auf die Leute loslassen.
SCHLÄFRIGE BUNDESRÄTE trifft es im Artikel voll und ganz. Und dass K(Katastrophen)KKS vor Trump mit fliegenden Fahnen unter ging sah sogar Stevie Wonder. Gut, dass Wirtschaftsbosse das Zepter übernahmen… bei DT sind sie das A und O für deals. Für Politiker, v.A. aus der kleinen Schweiz, hat er nur ein müdes Lächeln übrig.
Jetzt setzt sich jemand aus der ja so bösen Wirtschaft für die CH ein, und die Linken schreien wie ein Wald voll Affen. Aber sie zersetzen und unterwandern mit ihren NGO‘s ganze Demokratien und bedienen sich an Steuergelder, als gäbe es kein Morgen.
und nicht für Sie ein und genau diese, die Sie – WEF – WHO – BIZ – UNO – bedient haben sind die sogenannten Retter? LoL!
Es ist doch völlig sinnlos, eine steife, rechthaberische dipl. Übersetzerin / KV-Lehrerin (sie machte ihr Diplom in einer wenig angesehenen, mittlerweile längst liquidierten Privatschule in einer Hintergasse in St. Gallen) nach Washington zu entsenden. KKS hat keine Erfahrung in der Realwirtschaft, null wirtschaftlichen Leistungsausweis und eigentlich hatte sie auch im Bundesrat noch nie etwas verloren.
Ist ‚Wirtschafts-Politik‘ eine neue Umschreibung von ‚Bestechnung‘ ?
Ist Parmelin scheinbar unfähig ein Meeting selber zu führen? Sieht danach aus dass auch er nur ein halber Bundesrat ist. Typisch bei der SVP. Armutszeugnis für diese grossspurige Partei.
Dann ist die mittlerweile total abgestürzte KKS aber definitiv zur persona non grata mutiert.
@Viertel Bundesrätun: Bist du ein frustrierter UBSler der zu den nächsten 10k Entlassenen gehört?
Ist ‚Wirtschafts-Politik‘ eine neue Umschreibung von ‚Bestechnung‘?
Interessant, der Kommentar von Papama Papers wurde zeitgleich mit dem Blog-Eintrag aufgeschaltet.
Panama Paper scheint Hässig höchstpersönlich zu sein.
Artikel von IP werden häufig nach dem ersten Aufschalten noch fertiggestellt oder redigiert. Somit entsteht eine neue, spätere Aufschaltzeit. Hat mehr mit Technik als mit Verschwörung zu tun.
Lustig zu sehen wie die KKS Groupies alle los stürmen um Beiträge zu disliken, welche ihre Herrin kritisieren.
KKS hat der Schweizer Wirtschaft und vielen hart arbeitenden Beschäftigten einen RIESIGEN SCHADEN zugefügt.
KKS hat nicht einfach per Dummheit versagt, sondern aktiv, aus purer Eitelkeit, ihrem Land geschadet.
Seid dankbar für die Rettungstat von Gantner & Co!
Besser ein Milliardär, der ein Eigeninteresse am Erfolg der Schweiz hat, als unsere Funktionäre, die die Intressen der EU und Multinationalen Konzernen vertreten.
Benko sei gegrüsst!
Diese Krise wird Sie voll und ganz positiv ironisch gemeint Überraschen. Passen Sie gut auf, dass man Ihnen nichts weg nimmt.
@Lacher des Tages, wenn man im Ernst Gantner mit Benko vergleicht, hat die Realität schon lange gegen die Ideologie verloren.
Der Brüller. Ein SVP Bundesrat bereitet mit Big Fredy den vom SVP Hellebardenmann verteufelten Unterwerfungsvertrag vor. In dem nur ein Satz steht:
„Ab dem Tag der Unterzeichnung des Vertrags macht die Schweiz alles unwidersprochen was Donald will!“.
Nächster Schritt der SVP, sie sammelt Geld damit sie die Statue von Wilhelm Tell in Altdorf mit einer Statue von Donald Trump ersetzen kann!
Goldener Gratis-Humor. Wenn die Halbierungsinitiative angenommen wird, melden sie sich Stand-up-Comedian beim Rotfunk.
Der Herr Gantner weiss immerhin von was er spricht. Die sieben Clown und NR/STR im Bundeshaus erzählen nur Märchen anstatt für die Schweiz einstehen schreien sie nach der konkursitten EU. Wie blöd muss da sein?
Dieser Panama Papers scheint spezielle Rechte zu haben?
Allenfalls hat er schon das neue Abo bei IP erstanden.
Die USA sind aus innenpolitischen und deren verfassungsrechtlichen Streitereien kein zuverlässiger Vertragspartner mehr. Die kurzsichtigen Wirtschaftsexponenten wie Gantner bringen keine Lösungen, sondern schaffen langfristige Probleme, indem sie sich einseitig positionieren, unterwürfig gegenüber den USA, ignorant gegenüber dem „Rest“ der Welt.
In solchen Angelegenheiten braucht es die Faehigsten.
Diese findet man selten unter den Politikern und Beamten.
Schauspielerei! Das blaue Wunder wiederholt sich wie 1929 nur diesesmal haben die meisten das manipulierte Spiel für uns erkannt.
Da bin ich voll bei Beat Kappeler. Wirtschaftskapitäne prägen unsere Land erheblich und haben daher auch politisches Gewicht. Zudem, für einem Trump, der sein Land wie ein skrupelloser Unternehmer „führt“ ist Gantner sicher der idealere Verhandlungspartner, als KKS.
Es wäre wünschenswert.
Bitte auch gleich die Aussenpolitik. Cassis ist m.E. absolut unbrauchbar.
Genau richtig
Er ist Schweizerbürger und darf das machen was er möchte, auch ohne politisches Amt. Ob Politiker seinen Anregungen folgt oder nicht, ist egal. Wir sind eine Demokratie. In der Schweiz dient der Staat dem Volk. In der EU dient das Volk dem Staat. Die Befürworter für die dynamische Übernahme des EU Rechts… haben wirklich noch nicht verstanden, was in der EU abgeht!
Nein, Oligarchen brauchen wir nicht in der Politik. Ein Blick in die USA – Musk, Thiel, Trump – oder nach Russland und man weiss, um was es geht: Private Bereicherung.
Arbeitsplätze (ausser für Bundesbeamte) werden oft von Oligarchen bereitgestellt, oder? Gewinnstreben ist nicht per se verwerflich. Unser Wohlstand beruht auf Gewinnen der Unternehmen, nicht auf Subventionen…
Oligarchen sind aber auch für Massenentlassungen bekannt und für Missbrauch ihrer Finanzkraft. Darum muss die Politik nötigenfalls einschreiten und Exzesse unterbinden. Die Schweiz mit Kuschelpolitik, Export um allen Preis Promotion und dem Lobbyismus ist ja ganz besonders anfällig dafür.
Ist Parmelin, der den ich noch am ehesten respektiere.
Er hat die Grösse gehabt zu erkennen, dass alle Bundesräte komplett überflüssig sind und den von Keller (weg mit der Doppelnamen-Idiotie) angerichteten Schaden korrigieren muss.
Im Gegensatz zu einem Tigrillo-Profiteur hat Parmelin seine eigenen Interessen im Dienst der Sache zurückgestellt und die Verhandlungsprofis mitgenommen, anstatt die Schlafwagen-Beamten.
Europa hat nur als Team wirklich eine Zukunft.Die Schweiz verweigert sich dem, owohl sie mittendrin ist – und ohne Europa kanns die Schweiz nicht.Das sollte man sich endlich mal bewusst werden. Die Schweiz gehört ins Team, sonst wird sie nicht überleben. Leute wie Blocher und Gantner sind fatal für unseren Staat.
Sie verwechseln Team mit EU-Bürokratie. Dieses Monster wäre fatal für die Schweiz.
Die Schweiz muss sich eben einbringen und die EU-Bürokratie herunterreissen – das geht aber nur, wenn man aktiv mitmacht. Apropos Bürokratie: Die gibts in der Schweiz auch immer mehr. Also zuerst mal hier abbauen.
Parmelin ist Weinbauer. Seine Verständigung in englisch ist möglicherweise – wie bei Ueli Maurer – erschwert.
Seine Verhandlungsfähigkeiten auf der Weltbühne sind möglicherweise beschränkt.
Darüber schweigt die SVP natürlich.
Lieber werfen die den Profis vor, sie könnten nicht verhandeln. Typisch für diese „Volkspartei“.
Drum war Parmelin wohl froh, dass er sich an Fredy Gantner anlehnen konnte.
Wo das Problem? Dafür gibt es Dolmetscher, in der Diplomatie eigentlich immer, wenn jemand nicht die Sprache des Verhandlungspartners als Muttersprache hat. Ist bei fast allen Ländern (ausser GB, Canada und Australien) so.
Allerdings ist es fraglich, ob ein Winzer komplexe wirtschaftliche Dossier versteht und verhandeln kann. Da ist es doch gut, wenn er Leute beizieht, die das besser können, solange diese ihre Eigeninteresse zurückstellen.
@ Thomas
Bei euch ist immer alles gut, wenn es um die eigene Partei geht, gäll.
Aber bei den andern ständig motzen; das ist eure abschottungsreife Dauerverweigerungspolitik.
Eigentlich sollte es auch der dunkelsten Kerze auf der Torte einleuchten, dass es besser ist wenn ein Banker, Finanzfachmann oder Investor solche Verhandlungen führt, als eine ENGLISCHLEHRERIN, die von der Materie keine Ahnung hat.
Es ist sehr sinnvoll, Wirtschaftsleute als Berater dabei zu haben. Entschieden wird dann natürlich von den gewählten Politikern.
CS, Swissair , UBS , Partner Group , Novartis , Microsoft , BlackRock , Meyer Burger , WEF , WHO , Migros , Swiss Life , Swiss Re , SWISSLOG ,Zurich , Bitcoin , Kryptos , ZKB , SIX , ich könnte min. noch 100te aufzählen.
Kauft Gold und Silber de Rest chasch Rauche!
Um Himmels Willen, bloss keine Politiker entscheiden lassen !
Mit Beratern, die alles besser wissen aber keine Verantwortung tragen, macht man ja auch in der Privatwirtschaft nur gute Erfahrungen. Die Erfolgs-Stories von McKinsey, EY, KPMG, etc. sprechen Bände…
…man eine KV-Englisch-Lehrerin (KKS mit dem doofen Doppelnamen*) auf die grosse Politik loslässt. Das muss ja schief gehen!
* Man hört ja schon seit Menschengedenken, dass Personen, die sich einen dieser mühsamen Doppelnamen zulegen, unter irgendwelchen Minderwertigkeitskomplexen leiden.
Ein Bundesrat/rätin, die englisch kann ist doch schon mal gut – nicht selbstverständlich…
Sehr geehrter Herr Hässig ich vielen Dank für Ihre Recherche die zeige das Mister President of thevUsa (Trump) halt (nicht wie „unsere* Pilitiker [abhängig…] und (viele auch Subventionen…) ich habe lange in Adien (damals „Bom“_Zeitaltet) …viele Znternehmet (immer auf Englisch (seitdem immer CNN.com (zuerst Fernsehen dann Unternet.meunw Frau (heute) auch Französische (Weltdprache)….Siev(und Herr René Zeyer Betreiber von http://www.zackbum.ch) bitte weiter so Hans Gerhard
KKS muss sich selbst spätestens zu Silvester eingestehen, dass sie als Bundesrätin, ja sogar als Bundespräsidentin, komplett gescheitert ist; in sehr weiten Kreisen als unerwünschte Person gilt. Sie ist eine Figur wie Cassis, die für den finalen Untergang der FDP hochgradig verantwortlich gemacht werden wird.
Naja, im inzwischen vergessenen ersten Kontakt mit Donald hat sie es ja gut gemacht und dieselben Medien, die damals jubelten, wollen sie nun als Hexe verbrennen: bei Trump ist es stets Kopf oder Zahl, ob es gut rauskommt oder nicht!
Gantner als Berater dabei ist goldrichtig.
Hoffen wir, dass Fredy weiter Politik macht. Und die Unerfahrenen ersetzt.
Hinterzimmer-Diplomatie findet in der Trump-Administration eben nicht statt. Vorderzimmer-Deals mit Showeinlagen hingegen schon.
Sieht so aus, als würde Gantner sich für eine Politkarriere in Stellung bringen. Genügend Rückhalt in der Wirtschaft hätte er ja.
Und: BR-Bashing ist echt keine Heldentat, btw…
Fredy Gantner riskiert seinen Ruf für unser Land. So ein Quatsch, dass er dies für die Partners Group tut… Und hört endlich auf, ihn über den Label „Millardär“ schlecht zu reden!
Das Buch von Felix Somary „Erinnerungen aus meinem Leben“ ist übrigens sehr empfehlenswert, wenn man verstehen will, wie Politik, Geschichte und Realtätssinn miteinander verwebt sind.
Zu diesem Thema ein sehr guter Artikel von Herrn Somm in der Sonntagszeitung.
Wenn die offizielle Politik langsam ist aber der angeschlagene Takt schnell ist, dann übernehme jene, die damit umgehen können.
Also, mit anderen Worten sagst du, dass Parmelin unfähig ist? OK, ich würde da nicht vehement widersprechen. Wann tritt er zurück? Wieso hört man keine Rücktrittsforderungen von der SVP?
Meines Wissens und nach Rücksprache mit einem Exporteur in die USA sind die Zölle Stand heute immer noch bei 39%.
Die wo noch nie Verantwortung gehabt haben schreien am lautesten. Also Gantner hat mehr positives erreicht als die grünen und roten. Die gehen alle in die Politik weil sie in der Privat Wirtschaft so wie so nur versagen würde. Jeder macht es gleich wenn Du einer kennst weisst Du er will auch helfen. Do auch bei Euch wenn ihr wisst dort ist das Rüebli billiger geht ihr halt dann nicht ins teure Lädeli einkaufen. Also seid nett und vergisst die Medien wo alles verdrehen und falsch aufbauen
KKS hat alles selber entschieden mit einem Telefon. Resultat 39%. Parmelin hat Wirtschaftsprofis als Berater mit einbezogen. Resultat 15%. Schon mal viel besser würde ich meinen.
Aber da kommt dann die neue FDP Chefin SVS und kritisiert Parmelin mit seinen Beratern. Wie immer schrill, laut und inkompetent. Wo sind wir eigentlich ? Wo ist diese FDP hingekommen. Einfach unter jeder Hutschnur was da abläuft zum Schaden unseres Landes.
Bin da sehr skeptisch bezüglich einer für die Schweiz nachhaltig positiven Entwicklung wenn wir vom Netzwerk eines Egokapitalisten und verkappten Sektenheinis abhängig sind. Das alles hilft immer nur der USA und einigen wenigen Individuen. Wir müssen uns dringend umorientieren.
Da die Politiker selten oder nie in der Wirtschaft tätig waren, ist es wichtig dass die Politiker Unterstützung von der Wirtschaft kriegen.
Nun, die Weitsicht von Parmelin auf Gantner zu bestehen, ist löblich und positiv zu werten. Bei solchen Verhandlungspartnern, muss man aus den Vollen schöpfen. Es geht um zu viel.
Wo war unser Zuger Patriot als sein Heimatkanton, ZG, an den Meistbietenden verscherbelt wurde? V.a. an Ausländer?
PS: Warum v.al an Ausländer? Die aller-, allermeisten Schweizer sind ja bekanntlich reich, aber ohne Eigentum. Man finde den Fehler…
Cassis & KKS: Die zuverlässigsten, linken Sargnägel der FDP und der Schweiz.
Ach, diese Politiker wollen mit der Kritik an Gantner nur von ihrer eigenen Unfähigkeit ablenken. Für sie ist es natürlich peinlich, dass ausgerechnet ein Unternehmer für die Schweiz die Kohlen aus dem Feuer holt. Wir brauchen mehr solche mutige Menschen aus der Privatwirtschaft, die vor allem unserem Land ohne persönliche Eigeninteressen dienen. Die Missgunst vieler Politiker gegenüber erfolgreichen Leuten verbreitet sich wie ein Krebsgeschwür. Undankbar und von niedrigen Gefühlen getrieben ist ihr Ego wichtiger als das Wohlergehen des Landes und die Erhaltung von Arbeitsplätzen.
Lieber Unternehmer wie Freddy Gantner als Bürokraten aus Bern dabei.
Chapeau Guy Parmelin
Parmelin kennt offenbar die Grenzen seiner Fähigkeiten und Kompetenzen und hat sich daher Expertise ins Haus geholt. Andere dagegen überschätzen sich masslos.
JA, einer muss es ja machen, die Linken und Grünen machen es sicher nichts, die leben eh von der Umverteilung und Bern ist einfach in allen Belangen mehr oder weniger unfähig.
schlechter als die aktuelle Wirtschaftspolitik könnte sie auch nicht sein
Auf jeden Fall erfolgreicher als unsere Politkläuse…
Es ist beschämend, wenn die unfähige Politik Nachhilfe von der Wirtschaft bekommen muss.
Parmelin kann in Englisch ja gar nicht verhandeln. Auch darum die Begleitung. Die BR sind allesamt überfordert. Absolut kein Job-Profil. Wir haben bereits Zustände wie in F und D. Und die Sozialwerke werden einbrechen…..!
Es ist so: Hr Parmelin (SVP) hat sein ganzes Leben in der Berufspolitik und subventionierten Tätigkeiten verbracht (genau wie Ulrick Murer), wie so viele SVP-Leute. SVP-Leute haben von Arbeit und Wirtschaft wenig Ahnung, und sie meinen, das Geld falle einfach so wie Manna vom Himmel. Sprachen können sie keine. Darum muss man ihnen helfen.
Schon ok. Soll das nächste mal einfach Parmelin und Sutter zuhause lassen. Die stören nur