Die UBS will jetzt das machen, was alle längst erwartet haben. Einen Kahlschlag.
Das brachte gestern der SonntagsBlick. Es würden in den kommenden Monaten 10’000 Stellen gestrichen, der Personalbestand auf rund 95’000 Angestellte weltweit sinken.
Es könnte sogar noch tiefer gehen. Die Financial Times rechnete einst mit noch gut 85’000 Angestellten.
Die Schweiz steht im Zentrum. Hier beschäftigt die um die CS-Truppe vergrösserte UBS rund 35’000 Leute. Bald dürften es weniger als 30’000 sein.
5’000 Jobs würden ab Frühling 2026 ausradiert, sagte eine Quelle vor zwei Wochen. Der Abbau begänne unmittelbar nach der Bonus-Auszahlung Ende Februar.
Die Kündigungen erfolgen wie bisher in Wellen. Die jetzt vor der Tür stehende sei eine besonders grosse, befürchten mehrere Auskunftspersonen.
Die Vorgesetzten haben von oben klare Anweisungen erhalten. Sie mahnen jene ab, mit deren Leistung sie offiziell nicht einverstanden sind.
Als Nächstes würde dann die Kündigung erfolgen, so die Befürchtung im Personal.
Ziel ist mehr Gewinn. Laut SonntagsZeitung will New UBS in Zukunft jährlich bis 15 Milliarden Nettoprofit erzielen. Derzeit sind es 8 bis 9 Milliarden.
Eine solche Steigerung wäre genug, um das Eigenkapital wie von Bern gefordert auf über 20 Milliarden aufzustocken, schreibt das Blatt.
Die Bank-Spitze erhielte gemäss Plan des Finanzministeriums viel Zeit bis zur vollständigen Umsetzung der Massnahmen.
Die anstehenden Massen-Entlassungen dürften insbesondere die ehemaligen CS-Banker treffen. Viele von ihnen fühlen sich als Zweitklass-Angestellte innerhalb der „Monster“-Bank.
Das hat sich die Spitze selbst vorzuwerfen. Sie nannte die CS-Kultur „toxisch“; man werde nicht zulassen, dass diese die „seriöse“ UBS kontaminiere.
2025 erschütterten dann die Skandale um Dollar-Derivate und First-Brands-Investments den letzten helvetischen Finanzmulti – beides auf dem Mist der alten UBS gewachsen.
Der Stellenabbau erfolgt parallel zum Rückzug aus Business-Bereichen. Viele externe Vermögensverwalter (EVV) müssten Kunden, die sie bei der UBS halten, zu anderen Banken transferieren, sagt ein Insider.
Grund seien Risiken, welche die UBS nicht mehr bereit sei zu tragen. Auch kündigt die Bank weitere Kredit-Limiten vieler Schweizer Firmen, weil diese sowohl bei Alt-UBS als auch Alt-CS offene Ausstände hatten. Zusammen war es New UBS zu viel.


Was sind die News in dem Artikel? Bitte mal fundiertes bringen und nicht nur Aufgewärmtes
Banker wirken wie ein aussterbender Berufsstand: zu teuer, zu langsam, voll mit Geschwätz und Null-Performance-Produkten. Neo-Banken und ETF-Apps ersetzen sie mit einem Klick – ohne Gebühren, ohne Abzock-Pakete, ohne „Berater“, die mehr kosten als sie bringen. Die Branche, die jahrzehntelang minderwertige Produkte verkaufte, wird nun selbst von schlanken Tools entsorgt. Herrliche Ironie: Digitalisierung räumt endlich auf.
Banker sterben aus: NeoBanken bieten ETFs ohne Gebühren, ohne Geschwätz, ohne Abzock-Produkte. Digitalisierung ersetzt endlich jene, die jahrelang nur kassiert haben. Gut so
Die Banker Fraktion fleissig am Disliken. Alles Dislikes aus der Gotthardstrasse Bleicherweg Paradeplatz und Bahnhoststrasse und bald aus den Wartezimmern des Ravs
Haben Neo-Banken die Einlagenversicherung? lol
Sie sprechen Klartext über die Versager mit ihren Abzocker-Produkten. Nimmt mich beispielsweise wunder, welche Werte diese Leute im Private Banking generieren?
Arbeiten diese gar besser als vielleicht ein Vanguard All Country World-ETF?
Ist in etwas so zu behaupten ich brauch die teure Swisscom nicht, hab ja M-Budget, Wingo, usw. aber dass diese die Infrastruktur der ‚teuren‘ Swisscom nutzen fällt wohl nicht ins Gewicht. Verschwindet die ‚teure‘ Swisscom gibt es auch keine günstigen M-Budget, Wingo, etc. mehr, die sind dann entweder weg, oder nicht mehr ‚günstig‘, so einfach.
Da hat jemand anscheinend seinen Kommentar von AI erstellen lassen…
… und Silber-Standard braucht’s ohnehin nicht mehr diese Menge an Bankstern.
🥇🥈✌️
Gratulation Bethli: Du machst gerade grossartig Werbung für UBS ubd all die anderen Beratertruppen… Vanguard All World: 63% USA Dollar-Exposure, 1/3 Tech…. wer das will… viel Glück. Aber ich würde zuerste ein paar Fragen stellen
Hey Waldvogel Die Antwort ist simpel: In den USA spielt nun mal die Musik, wenn es um Performance, Innovation und Marktdruck geht. Mein ETF hat alleine letztes Jahr rund 25 Prozent Rendite geliefert – völlig ohne Hedgefonds Zaubertricks, ohne teure Fondsmanager und ohne jene Schnurris, die strukturierten Mist verkaufen, bei dem niemand versteht, was drinsteckt. Ein passiv verwalteter Index schlägt hier oft schon durch reine Marktbreite.
Schweizer Aktien dagegen? Momentan eher ein Armutszeugnis, ein Waldvögeli Markt: wenig Wachstum, wenig Risikoappetit, wenig Dynamik.
An den Denker:
ETF sind Teilzeitrenten des Sondervermoegens- hat nichts mit Einlagensicherung zu tun.
@lol 100% richtig so. Sie schreiben mir aus der Seele
Wundert das jetzt immer noch jemanden? Der natürliche und logische Lauf der Dinge.
Die Jungs und Mädels können jetzt nur noch hoffen, mit ihrem BSc in Banking & Finance irgendwo als Taxifahrer unterzukommen. Das hat man davon, wenn man seine Seele dem Teufel verkauft.
WO in Bilanz/Erfolgsrechnung sind die angeblich bereits erzielten Einsparungen ersichtlich? Kann nichts davon erkennen.
Bislang gab es noch keine Einsparungen (hört nicht auf den Plauderi Ermotti, er erzählt bei den Quartalszahlen immer Hafechääs). Im Gegenteil, sie mussten ein ineffizientes und viel zu lange dauerndes Migrationsprojekt zahlen. Dazu wurden teure Fossilien (darunter auch ex GMDs) ausgegraben, welche zwar keine Ahnung haben, aber gut darin sind ein hohles Händchen zu machen.
Warum müssen externe Vermögensverwalter
Kunden, die sie bei der UBS halten, zu anderen Banken transferieren?
Weil die UBS teilweise keine oder schlechte oder überteuerte Lösungen anbieten im Vergleich zur CS die duechs Hintertürli gerne dubiose Geschäfte angenommen hat, wo die Bank noch draufgezahlt hat. Der bei einem 40 Mio. Kunden nur 0.15% einstreicht und trotzdem die ganze Arbeit hat wird halt irgendwann zwangsfusioniert….
Weil der Service im Vergleich zu den Fees ev. besser ist.
was genau wollen sie uns hier mmitteilen?
15 Milliarden Gewinn – wofür, und für wen? Ist er das Leben von fünftausend Menschen hier wert?
Nicht von 5000 Menschen, aber von 5000 Bankern immer wieder
Die Banken sind gewinnorientierte Unternehmungen und keine sozial Institute demzufolge muessen sie auch so handeln oder untergehen.
Mir ist eine rentable Grossbank lieber, die im internationalen Vergleich gut abschneidet als eine zweite Stadt Zuerich ….
Diese 5000 Leute müssen sich eben etwas anderes suchen. That’s life, Sammy!
Witzig, wie anti-banker die Leser eines Bankenblogs sind …
Bei der Cost Income Ratio hinkt die UBS allen ihrer Mitwettbewerbern hinterher. Auch nach diesen 10000. Ich sehe da auch langfristig keine Verbesserung. Dazu müsste weiters Personal massiv abgebaut und auch bei den Löhnen deutlich reduziert werden.
Die Vermögensverwaltung in den USA ebenfalls mit katastrophalen Kosten. Alle Anderen können das besser. Warum?
Da stimme ich auch dem Kommentar von „lol“ voll zu. Ergänze aber: Es wird am Ende nur noch ein paar wenige kompetente Banker benötigen. Die Masse der Bankangestellten sehe ich dann am Schalter von Lidl den Omas beim Münz zählen helfend.
Erzähl das den vielen Kinderaugen, die ihre Väter und Mütter beobachten müssen nachdem sie gebrochen zuhause sitzen.
Das Problem ist; nach KI betrifft das nicht nur die Banker sondern auch alle neidischen Menschen wie die LoLs oder Marcels und dergleichen. Das ist die Ironie der Sache.
Genau dieses Szenario wünsche ich Ihnen. Unglaublich, was Sie da wieder von sich geben…
Dumm Dummschwätzer ohne Kinderstube.
Palfner, D u m m s c h w ä t z e r und selbst Stammkunde beim R A V!
Palfner der Tiroler D u m m k o p f D u m m s c h w ä t z e r, Stammgast beim R A V.
Weniger mitarbeiter = mehr bonus fuer ermotti und co. Da gibts nur eines. Bank wechseln
ENDLICH, warum so spät?
wegen der Migration der CS Daten auf die UBS Plarrform
dann aber jetzt hopp-hopp
ich will den impact auf das p/l sehen.
Sie hatten genügend Zeit sich etwas neues zu suchen und haben kein Mitleid verdient.
Diesen Master of the Universe Typen….die kann man nirgends brauchen….nicht mal im Aldi zu Regalauffüllen…gut die ZKB benötigt noch ein paar Islambanker
Was bei UBS und Ex-CS als External Asset Management firmiert (oder hat), ist in Wahrheit oft ein schmieriges Netz aus Eitelkeit, Inzucht und Inkompetenz. Da turteln einstige CS-Kader mit Porsche-fahrenden EVV-Machos, während die Bank langsam implodiert – fachlich entkernt, moralisch verwahrlost. Kein Wunder, ziehen Kunden und kluge Köpfe ab. Wer bleiben will, braucht entweder keinen Spiegel – oder einen reichen Ehepartner.
Ihr Kommentar ist wirr und so nutzlos (nicht jeder ist in Ihrer Bubble). Erklären Sie doch zuerst mal den meisten Lesern, was ein EVV überhaupt ist/macht, wie die Beziehung zur Bank genau geregelt ist und wo problematische Lücken im KYC entstehen. Herzlichen Dank.
EVVs und sogenannte „Boutiquen“ – von stadtbekannten Gestalten – leben seit Jahren bestens vom laschen KYC und der wohlwollenden Duldung durch interne Bankkontakte, vorzugsweise bei der CS! Wenn der externe Vermögensverwalter dann noch mit dem Porsche vorfährt und sich privat bestens vernetzt, bleibt der gesunde Menschenverstand schnell auf der Strecke.
Aber ja, bitte belehren Sie uns weiter über die Struktur der EVV-Verträge – vielleicht zwischen Lunch und dem nächsten Termin mit Ihrer „ehemaligen“ CS-Kaderverbindung? Sie scheinen sich ja direkt angesprochen zu fühlen. 😉
@ Gewinn – Wieso wiederholen Sie denn bloss Ihr Geschwurbel, anstatt dem Leser seine Fragen zu beantworten? Sie sind ein etwas komischer Kauz…
Wäre interessant zu wissen wie die Struktur der Entlassenen aussieht:
– Wie viele aus der IT?
– Wie viele normale Banker?
– Wie viele Expats?
– Wie viele von Gast-Firmen wie EPAM oder den indischen Firmen?
– Wird Cognizant endgültig rausgeschmissen? UBS löste den Vertrag auf. CS nicht. Sie kamen über die CS wieder rein.
Die IT wird in etwa wieder halbiert (also auf den alten UBS-Bestand zurückgefahren, da im Wesentlichen diese Systeme überlebten), beim Business einigte man sich bei der Produktepalette auf die UBS Produkte. Es braucht etwa old UBS + 25% Business-Leute um zu skalieren.
IT wurde teilweise schon massiv reduziert. Es ist daher davon auszugehen das viel nun im Business selbst gestrichen wird. Aber weniger Business = weniger IT benötigt, daher ist auch da eine weitere Reduzierung realistisch. Auch die Frage bleibt ob diejenigen welche 2025 die Kündigung erhalten haben aber noch im Abbauprogramm sind bereits als reduziert gelten oder erst bei ihrem definitiven Ausscheiden.
Expats trifft es selten. Die sitzen oft dank Seilschaften fest im Sattel.
Banker? Das sind schon längst keine „Banker“ mehr sondern nur noch „Briefträger“. Die Angestellten in den Filialen können ja gar nichts mehr entscheiden, sondern müssen immer am Hauptsitz nachfragen. Sie überbringen somit als „Briefträger“ die Anfragen der Kunden.
@Daniel
Ihre Zeilen erinnern an die Arbeitslosenstatistik à la Suisse. Nicht enthalten sind dort nämlich Teilnehmende an Programmen zur vorübergehenden Beschäftigung, in Umschulung oder Weiterbildung und Ausgesteuerte, d.h. es werden nur Personen berücksichtigt, die dem Arbeitsmarkt auch tatsächlich zur Verfügung stehen. Folglich zeigt die Quote nicht den Anteil der Arbeitslosen an der Gesamtbevölkerung, sondern nur an den Erwerbspersonen. Wer Zahlen und Tatsachen beschönigt oder verschweigt, riskiert, dass uns die Realität schon bald dramatisch einholt.
Ackermann’s Top Talente – die man laut ihm aufgrund ihrer aussergewöhnlich hohen IQˋs aufgrund ihrer brillanten Qualifikation ja auch attraktiv top habe bezahlen müssen – haben einen riesigen Scherbenhaufen hinterlassen. Nur noch ausserordentlich hohe Flops – top-Verluste – haben diese Spitzen VR, Gl-Mitglieder und Investmentbanker produziert. Nun folgt die Quittung – Spitzenleistung ohne Namensnennungen!
Kann die Bank nicht mal mit guten Nachrichten aufwarten (und da meine ich nicht den Bonus der Geschäftsleitung) ? Es wurde viel geleistet im 2025, ich wurde an Kundenanlässe eingeladen und erhielt wertvolle Informationen von den Ökonomen der Bank. Mein Depot hat passabel performt, meine Hypotheken wurden zu anständigen Konditionen verlängert. Meine CS Konten laufen nun auf der UBS Plattform – Bravo! Gute Mitarbeiter in der Schweiz sollen unter allen Umständen gehalten werden, notfalls zu Lasten der Erfolgsrechnung. Ich wünsche mir eine Schweizer Bank die hält was sie verspricht.
Die gute Nachricht ist, dass der Aktienkurs hoch geht.
Eine Schweizer Bank oder eine Bank in der Schweiz?
Bei einem Cost/Income-Ratio von 77 % ist Kahlschlag angesagt.
Ziel von 67 % wie bei JP Morgan weit entfernt. Eiserner Besen jedoch auch oben ansetzen mit kompromisslosen, möglichst „günstigen“ Rauswürfen von Hatteke, Keller-Busse und weitere unfähige, lahme Konsorten.
Auch im Backoffice sollte man mal bei den Direktoren und MDs ausmisten. Die ganzen Ex-Consultants in Compliance, In-house Consulting, Transormations, HR, Marketing Rollen …
Wissenswert: wer ist JP Morgan und wer ist der grösste Silber besitzer?
Und wer manipuliert das ganze … ??
Korrekt, aber diese cost / income Ratio war bereits vor der Fusion bei beiden Banken nie besonders grossartig. Da muss man – ganz unabhängig von der Migration – mal etwas bei der Automatisierung tun.
Aus meiner Sicht dienen die vielen Produkte welche bei der CS und UBS entwickelt wurden in erster Linie dem Profit der Banken statt der Kunden
Zudem verursachen diese enorme Kosten welche ebenfalls vorwiegend von den Kunden getragen wurden
Obwohl diese Produkte aus meiner Sicht so berechnet wurden, dass die Banken immer einen Gewinn erzielen sollten gelang es den Managern durch gierige Investitionen trotzdem Verluste zu erzielen. Ich denke wenn die meisten anderen Banken diese Risiken nicht eingehen wollten war vielleicht doch irgendetwas faul im Sinn von „Den letzten beissen die Hunde“ 😉
Genauso müsste es gehen. Werft die Flaschen endlich raus. Die bringen nicht einmal Pfand
Das liegt womöglich an Wealth Management US. Wird da ein totes Pferd geritten?
Wer es noch nicht bemerkt hat, wir werden von Siamesischen Drillingen, Bildung, Staat und Justiz „regiert“! Die Korruptionskonstellation ist nur möglich, weil 99,9% der Menschen, staatlich verordnet, das Geld-, Wirtschaft-, Staats- und Sozialwesen, entgegen der Realität, als intermediäre Funktion begreift! Andernfalls, wäre die Revolutionsprophezeiung von Henry Ford, längst ein Relikt der Geschichte. Die UBS-Symptome würden ausbleiben, weil die Krankheit verhindert worden wäre!
Liebe scheinbar unbelehrbare Daumen nach unten Drücker!
Ihr gebt zu verstehen, dass Ihr das Geldsystem (Geld entsteht als Buchungssatz aus dem Nichts), kognitiv nicht verkraften könnt! Erstaunlich, stehen wir doch im 21. JH., die geistige Revolution, wie sie von Henry Ford, in den 1940er Jahren angemahnt wurde, bleibt aus, weil die staatlich verordnete Dummheit derart tief in das Bewusstsein verankert scheint!
Mündigkeit, wäre die Voraussetzung um Fiktionen erkennen zu können. Dazu müsste man sein eigenes Denkvermögen aktivieren!
Die UBS hätte die vor dem Konkurs stehende CS nie übernehmen dürfen.
Ausbaden müssen das jetzt langjährige Angestellte.
So ein Blödsinn! Die UBS brauchte die Leute um die alten Systeme weiter zu bedienen, um die alte Produktepalette weiterzuführen und für das Know-how für die Migration.
Jetzt ist die Migration vorbei, die Produktepalette ist wieder gestrafft (im Wesentlichen die alte UBS Palette) und die alten Systeme werden zum Teil angestellt.
Gute Sache, dieser Kahlschlag um Kosten zu senken. Ermotti macht das genau richtig. So wird man sexier für den Anleger.
Ach ja, und viele schöne Wohnungen werden dann frei. Freu mich schon.
Irgendwann kommt der Immo-Markt in nächster Zeit vom Nachfrage- zurück zum Anbietermarkt. Gut so. Dann endlich trennt sich der Weizen vom Spreu. Immo-Besitzer, die Ihre Hypotheken zugunsten von teuren Ferien, Autos und Grosskotz zurückzahlten sind die bescheidenen Gewinner – und zahlen weiter Ihre Hypo zurück für Ihren Ruhestand in der eigenen Wohnung oder Haus. Und jetzt erst recht nach dem Raubzug Eigenmietwert. So wie man sich bettet so liegt man im Ruhestand! Auch die Ergänzungsleistung gehört weg, Raub an den Selbst-Vorsorgern.
„Banking is essential, banks are not“. Bill Gates 1994.
Natürlich zweifeln die Bänkler diese Prophezeiung an. Das können sie, macht aber nicht wahrer, dass sie nicht eintritt. Die Umsetzung dauert nur etwas länger. Und das liegt in der Natur der Bänkler. Die Arroganz und Ueberheblichkeit und Ueberbezahlung führt dazu, dass der Stuhl erst geräumt wird, wenn der Hintern brennt.
Dabei sind Bänkler im normalen Leben eigentlich zu wenig bis nichts zu gebrauchen. Es können nicht alle Liebenschaftenvermittler werden. Vielleicht in der Liegenschaftsverwaltung oder -unterhalt? ? Zu 1/4 des Lohnes.
Seit 2009 ist der Spruch sogar veraltet, seit Bitcoin kann jeder seine eigene Bank sein, seit Etherium auch Kredite vergeben („smart contracts“, „staking“, usw.)
Ich hoffe, dass man nicht jemandem ein Need Focus gibt, der großartige Arbeit geleistet hat, nur weil man ihn entlassen muss. Ich habe hervorragende Rückmeldungen erhalten, wurde als Vorbild genannt und bekam trotzdem ein Need Focus. Zwei Monate lang fragte ich mich warum – bis mir klar wurde, dass es nur ein Vorwand war. Das verletzt mehr als eine Entlassung aus Kostengründen. Langjährige Mitarbeitende verdienen Respekt. UBS wirkt wie eine Maschine ohne Seele. KI hätte mehr Empathie.
Leider zu viele rückgradlose Managerlein bei UBS, selber erlebt… Nie eine solide Führungsausbildung genossen und beim ersten Stress völlig überfordert, die richtigen Entscheidungen zu treffen und das Tagesgeschäft zu delegieren!
Nur (führungs-)schwache Unternehmen bauen Stellen, starke Betriebe schaffen attraktive Arbeitsplätze!
folgen erst später.
Hört auf mit dieser Panikmache. Die UBS hat aufgrund der Fusion und aufgrund der tatsache, dass die Migration nun vorbei ist, rund 20’000 Leute zuviel. Dies muss dringend korrigiert werden.
Alle wissen, dass bei einer Fusion von zwei ähnlichen Instituten 1 + 1 nicht 2 ergibt, sondern etwa 1.5.
UBS hatte nicht einmal 70’000 Mitarbeiter vor der Fusion, nach der Fusion rund 120’000. Knapp unter 90’000 wären etwa o.k.
Es ist wohl die Ironie der Geschichte, dass nun genau diese Bankangestellten im RAV neben den Leuten im Wartezimmer warten müssen, die sie in den Konkurs getrieben haben, wegen höherer Zinsen.
Wer heutezutage noch da arbeitet ist ein Masochist und geniesst die Demütigungen
Eben nochmals: Amelie Plappermaul! Sie haben doch keine Ahnung. Ihr Kommentar verunglimpft einfach nur die Bankangestellten! Das steht Ihnen nicht zu!
Auf der ZKB hat es noch viel Platz für Plapperi mit lupenreiner CS-DNA.
Alle Vifen sind sowieso schon lange weg.
Ja die Aktionäre freut es, das ist gut für den Kurs und die Dividende.
weiter. cost-/income grösser als 50% ist ein joke, ojg
man muss viel schärfer vorgehen. aufhören mit dem ponyhof.
haben nicht mal physische Aktien im Depot, höchstens eine Valoren- Nr. indem man Ihnen wie bei der CS über ein Wochenende alles Storniert und ihren ‚ besitz“ der Valoren- Nr nichts mehr zu holen ist ausser ein schreiben der Werschriftenabteilung der Bank: Löschung …
jööö…so lässig, gell!?
Zu letztem Satz, dürfen wohl auch zahlreiche Firmenkonkurse erwartet werden, wenn die UBS die Kredite kündigt.
Externe Mitarbeiter sind in diesen Statistiken nicht enthalten, aber die Tausenden von externen Mitarbeitern, die ebenfalls entlassen werden, bedeuten noch weniger Steuerzahler, mehr Arbeitslose, weniger Konsumenten usw.
Eine Stunde Arbeit kostet 200 CHF. Äusserst konservativ gerechnet. Wenn ein Mitarbeiter 2 Kunden pro Stunde zufrieden stellen kann dann haben die Kunden 100 CHF pro Anruf/pro Visite in der Filiale/abzuwerfen.
Das tun sie längst nicht mehr.
Die Kunden haben somit alles über Telefon/Internet/Chat (mit dem Bot) zu erledigen. Ein Mensch als Schnittstelle für einen anderen Mensch hat ausgedient.
Das Geschäft mit dem Einzahlen/Auszahlen und Überweisen kann man vollständig automatisieren. Einen CEO der Bank kann man ebenso gut gegen einen siliciumbasierten Bot austauschen, merken würde es keiner.
Das gleiche gilt auch für die „Berater“ mit Stundensätze 150 bis 250 CHF/Std. Chat GPT lässt grüssen
Scheisse ist, wenn beim Polybähnchen beide Kabinen gleichzeitig runtergehn.
Wenns klappt würde die UBS dann mit 95‘000 Angestellten so viel Gewinn erwirtschaften wie die Krypto-Stablecoin Firma Tether mit ca. 250 (!) Angestellten. Alte Welt vs. Neue Welt.
ich bin ja so froh das Tether mich in meinem KMU mit Krediten, Nachfolgeregelung, Steuern so gut unterstützt und dann noch die lokalen Verbindungen etc. so toll.
Bald kommen also wieder schöne Häuser auf den Markt und lösen das Problem des überteuerten und fehlenden Immobilien-Angebots.
Kaum auszudenken, wenn alle Bankster, die nirgends untergekommen sind, sich auf die noch freien „Bänklein“ in den Parkanlagen stürzen. Nur, für‘s Rumsitzen, bezahlen die keine Boni.
Ich hoffe, KKS und Co finden sich immer noch so toll. Die damalige Nichverstaatlichung kostet jetzt die Bürger via ALK eine Menge. Die Beteiligten inkl SNB sollen sich für ihre Faul- und Feigheit schämen. Pfui
Aber man sollte hier nicht pessimistisch sein: Das ist kein Fehler der UBS, sondern des Konkurses der CS. Vielleicht haben diese sogar noch mehr verdient. Natürlich ist es immer schade. Aber Ihre Kommentare zu den durchaus würdigen Jobs bei Lidl oder Aldi, die auch gut bezahlt sind, würde ich für mich behalten. Sie wissen nicht, wie es ausgehen wird. Wenn die EU gegen alle, auch gegen Trump, russisches Geld beschlagnahmt und für den Krieg statt für den Wiederaufbau verwendet, kann man für die Zukunft alles erwarten. Heute ist nichts sicher. Heute sind Sie reich, aber morgen wissen Sie nicht…
Liebe Schweizer Bankster, es sei Euch gesagt:
Das ist erst der Anfang!
Die Jahrzehnte der Arroganz vieler Wichtigtuerli hat ein Ende. All diejenigen ohne externe Weiterbildung in den modernen Techniken – also alle die das nicht brauchen weil sie „viel Erfahrung“ haben – trifft es zuerst.
Ihr seid nämlich flüssiger als Wasser. Ihr seid überflüssig.
Ich bin kein bisschen traurig. Denn alle anderen finden einen neuen Job.
An alle, die sagen: Aber Bankangestellte müssen weniger verdienen… Gestern wurde auch das Gehalt von Susanne Wille kritisiert. Das Problem ist, dass die wichtigsten Städte der Bankangestellten – Zürich, Genf und auch Lugano – sehr teuer sind. Die Lebenshaltungskosten sind aufgrund der zu hohen Fixkosten übertrieben. Außerdem sind die Arbeitsplätze unsicher: Als ich anfing, verdiente mein älterer Kollege, der zwei Jahre vor der Pensionierung stand, nicht so viel wie heute. Er kam ins Büro, rauchte Zigarre und las bis 10 Uhr Zeitung. Er erledigte ein paar Kleinigkeiten und ging dann um 17 Uhr.
müssen, dann muss die Kapazität der Polybahnzüge aber noch stark ausgeweitet werden. Bis aber die nächsten grossen Dollar-Derivate platzen wird es vermutlich noch einige wenige Tage dauern. Krachen wird es, die Frage ist nur noch wann.
Niemand sagte etwas. Es gab viele Nebenleistungen, darunter kostenlose Aktien. Heute hingegen kann man mit 40 oder 50 Jahren ohne Verdienst und Ersparnisse auf der Straße landen, ohne dass einem jemand hilft. Daher wollen und müssen junge Menschen heute gut verdienen, weil sie wissen, dass sie in diesem Unternehmen nicht in Rente gehen werden. Das Problem löst sich also nicht, sondern verschlimmert sich sogar: Wenn nur wenige Talente in die Branche kommen, wird es ihr immer schlechter gehen. Letztendlich kann ein Messi oder Ronaldo, wie auch in der Technologie, einen großen Unterschied machen.
Eben. Und mit der Masseneinwanderung von Fachkräften hat man euch unter Unter Druck gesetzt? Jetzt kommt die Kehrseite. Werden jetzt die zu teuren Schweizer. die etwas satt geworden sind ersetzt? Durchaus möglich. Ich weiss wie es ist als Geschäftsführer mit 3 Kinder in Zü4ich arbeitslos zu sein.
Da alle Industrien wegen den rasant wachsenden AI Hypertools jetzt möglichst schnell alle „reinrassigen Rechnen-Denken-Zahlen“ Mitarbeiter schnellst möglich abbauen muss, um am globalen Markt überhaupt mithalten zu können, ist es für jeden Denken-Rechnen-Zahlen Mitarbeiter die gleiche Zukunfts Perspektive. Mit Robotic wird zeitverzögert genau das Selbe passieren. Jeder der sich hier jetzt noch über den Abbaub resp Profit freut, bekommt dann bald das allg. Resultat am aggressiven Verkehr auf der Strasse & an den explodierenden RAV Zahlen sehen Kommt beides zu 99.99%. Kurze Profit-Freude ✌️
Kein Lohn zuviel soll ausgezahlt werden, das gebietet die Unternehmensaufgabe. Die Preise für die Bank-Leistungen sollen angemessen sein, aber nicht zu hoch.
Verlangt KKS von Ermotti, das EK zu erhöhen, dann geht das einzig auf Kosten der Bank-Kunden und der Bank-Angestellten.
Jedes Sponsoring ist ein Preiserhöher, der den Kunden über die Konto- und Transaktiongebühren sowie zu tiefe Zinsen weggenommen wird. Dasselbe gilt für übertriebene Personalbestände und Boni.
Man schimpft über die Korruption der UA. KKS persönlich verlangt höhere Spieleinsätze, nachdem sie vorher die CS verkachelte.
Ein Zusammenschluss bietet immer viele Möglichkeiten zu entlastenden Bereinigungen. Einiges mehr als ein normaler Jahresverlauf.
Das war voraussehbar und ist zwingend. Allerdings nur, wenn auch auf den angefetteten Management-Ebenen ausgedünnt wird. Dort spart man nicht nur Kosten, sondern viel bremsenden Leerlauf
Auch ein Beitrag zu reduzierter Zuwanderung!
Etwas stimmt nicht. In verschiedenen Stadtteilen, darunter Zürich-Nord und Zürich-Witikon, sind Preisnachlässe von 12 bis 20% zu beobachten. Besonders betroffen sind Wohnungen im Preissegment von 1,5 bis 2 Millionen Franken, da der Mittelstand wegschmilzt. Ist Immobilienland bereits abgebrannt? Vergessen wir nicht in den USA sind Gülten die Regel, wenn man die Zinsen für ein Eigenheim nicht mehr zahlen kann, verlässt man sein Eigenheim ohne irgendwelche weiteren Verpflichtungen. In unserem Schuldbrief-System nicht möglich. Tausende verlieren gerade ihre gut bezahlte Arbeit- Industrie, Banken.
Es wird margin-calls regnen, wenn Leute 3 Mio. Hypothekenwert haben und die Bude ist „nur noch“ 2 Mio. wert – wer kamnn sich dann mal eben erlauben noch 1 Mio. nachzuzahlen auf einmal vor der Zwangsversteigerung?
Ist es wirklich ein Preisnachlass, wenn man die Preise verdoppelt und dann 20% Rabatt gibt?
Ich würde es den Vollpfosten gönnen, welche sich eine Wohnung für 3 mio gekauft haben. Die müssen dann eben ihren geleasten Lambo verkaufen 🙂
@Kurioser
Es ist offenkundig. Aber meine Frage ist: Von einer Immobilienblase spricht man dann, wenn Immobilien über Wert gehandelt werden. Zudem stagniert der Bau in Zürich. Die Zahl der erteilten Bewilligungen ist auf einem Rekordtief. Verschärft wird das Ganze dadurch, dass i.d.R. PK und Investoren Eigentumswohnungen, die neu auf den Markt kommen, häufig schnell erwerben, um sie weiterzuvermieten. Die Entlassungen, die sich noch markant erhöhen werden, sind ein Indikator dafür, dass die Zeit, in der immer mehr Unternehmen und Menschen in die Stadt strömen, sich dem Ende neigt.
@Definitionssache
Ich glaube, die Lage ist dramatisch. Wieso dramatisch? Mit institutionellen Treibern wie Pensionskassen/Banken wurde ein Prozess in Gang gesetzt, der die Immobilienpreise spiralmässig, strukturell in die Höhe treibt und getrieben hat. UNABHÄNGIG VOM ZINSNIVEAU UND EINWANDERUNG. Das jeweilige Zinsniveau ist daher nur die Basis für den Hype, und insofern keine hinreichende Bedingung für die Immobilienblase in der Schweiz. Die Profiteure vermeiden es akribisch, das Platzen offen anzuerkennen. Das zeigt, wie sehr sie von der bisherigen Entwicklung profitiert haben.
Da täglich immer mehr Leute entlassen werden in der Schweiz, könnte das langfristig Druck auf den Immobilienmarkt ausüben.
Könnte? Es ist jetzt schon zu beobachten, das Luxus Wohnungen mit exorbitant hohen Mietzinsen leer stehen. Wenn man beim RAV ausgesteuert ist, kann man das Eigenheim nicht mehr finanzieren!!
Die CS wurde ja nicht mit dem Ziel das Personal weiter zu beschäftigen übernommen….
Also, bei einer Fusion übernimmt man meistens die Besten ob CS oder UBS!!! Und, hohes Einkommen korreliert nicht automatisch mit Kompetenz, moralischer Integrität oder tatsächlichem Wert; es kann auch durch Glück, Marktbedingungen oder andere Faktoren zustande kommen, während wahre „Grösse“ oft in anderen Qualitäten liegt, die sich nicht direkt im Gehaltscheck widerspiegeln, alles klar Walterli, also?!
Endlich wenigstens einer mit Verstand. Die UBS will die Vermögenden und die guten Schuldner. Unfähige It-ler sind auf beiden Seiten erwünscht, das kostet nur und das ist erwünscht, wer will schon Kundenservice und selbst handelnde Kunden, die ihre Produkte nicht kaufen.
Was machen eigentlich die über Tausend sogenannten „Risk Taker“? Verdienen ja mindestens eine Million pro Jahr. Für was? Diese Zahlen sind von IP aus früheren beiträgen.
UBS spurt vor. Entlassen werden wahrscheinlich vor allem ältere Schweizer die man über grosszügige Abfindungen an den Sozialstaat entsorgt. Die Expats bleiben. Somit ändert sich auf der Immo Seite nicht viel.
Innovation ist schweirig. Budget kürzen ist einfach. Deshalb entscheiden sich viele Manager für Letzteres und nennen es dann ‚Strategie‘. Manche Führungskräfte sind so inkompetent, dass nur zwei Dinge zuverlässig wachsen: ihre Boni – und die Liste ihrer Einsparprogramme. Man kann ein Unternehmen nicht gesund sparen. Unsere Beobachtungen: Kontoeröffnungen, die sechs Monate dauern, ständige Wechsel bei den Kundenbetreuern, fragwürdige Finanzprodukte, IT fällt ständig aus und ist veraltet, Fehler bei den Kreditkarten und dem Versand von falschen Dokumenten, etc. etc.
„Ziel ist mehr Gewinn. Laut SonntagsZeitung will New UBS in Zukunft jährlich bis 15 Milliarden Nettoprofit erzielen. Derzeit sind es 8 bis 9 Milliarden.“
Sorry, wir leben im Kapitalismus und Nationalismus. Jeder schaut für sich selbst.
Beiträge und Kommentare bestätigen es ohne jeglichen Zweifel.
„Viele von ihnen fühlen sich als Zweitklass-Angestellte.“
Wo ist das Problem? Es gibt Zweitklass-Passagiere, Zweitklass-Einwohner und die Beiträge und Kommentare tragen fleissig dazu bei.
Die möchtegern UBS hat mit der Monsterfusion, leider die Top IT von der CS versenkt und dafür ihre veralteten, maroden und schlechten Strukturen beibehalten. Zur Erinnerung: Bei der CS hat nur die Geschäftsleitung, resp. die Teppichetage, nicht jedoch die Basis der Bank versagt, so viel zur toxischen Kultur, gäll Colm!
10’000 im ersten Halbjahr. Weitere 5’000 im zweiten Halbjahr. Als Präzisierung. Ohne Fluktuation eingerechnet.
Meine Strategie wurde von der UBS jahrelang belächelt, auch schriftlich abgetan. Jetzt bin ich der drittbeste erfolgreichste Investor.Ich folgte nur dem uralten Rezept, Analyse langfristiges Ziel,sitzen bleiben, keine Bänker fragen.Dieses Jahr habe ich genug verdient und kann mir einen der 116 Rolls leisten, die bei Autoscout zu haben sind. Noch zu teuer.Ein Gratistip: Uran.Der Preis für ein Pfund wird sich nicht nur verdoppeln,da war er schon einmal,verdreifachen ist möglich.Viel Glück.
auf dem Grbrauchtmarkt müsste jetzt also auch rapide sinken.
Hochmut kommt vor dem Fall! Diese feinen Herrschaften hatten immer das Gefühl, mir kann ja nichts passieren? Jetzt ist fertig lustig. Richtig, das diese Bankster auch mal die Quittung erhalten. Ein cleverer Mitarbeiter hätte das sinkende Schiff längstens verlassen. Aber lieber sich auf dem Hintern ausruhen und noch den Bonus kassieren. Soviel zu der Einstellung der Bankster. Und jetzt wie immer das grosse Gejammer. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
das höre ich jetzt zum ersten mal. die ubs baut stellen ab. danke Herr Hässig, dass sie das aufdecken.
Was? Nur 10 000? In USA wären schon längsten 30 000 gefeuert. Dann wird es auch was mit dem Aktienkurs
Diese Redimensionierung der Banken-Ökonomie in der Schweiz ist nichts anderes als die Folge der geänderten/neuen Geschäftsmodelle in diesem Bereich. Innovation findet woanders/ durch andere statt, Vielfalt und Wettbewerb werden durch Monopole behindert, Investitionen in neue Produkte und Märkte werden durch die Belastungen im Schweizer Markt finanziert, das TBTF-Regime ist eine Gratisversicherung, etc.. Kurz: Die Industrie ist im Umbruch und der Schweizer Bankenmarkt kann nicht mithalten (Ausnahmen bestätigen die Regel). Dies nennt man Wettbewerb.
Und die eingebildeten, beratungsresistenten, weltfremden SRG-Oberen meinen, bei den Zwangsgebühren-Geschröpften mit 920 Stellen (die wenn´s überhaupt je umgesetzt wird, dann bestenfalls über die natürliche Fluktuation) Mitleid zu erhaschen.
Die UBS verliert laufend ehemalige CS-Kundschaften.
In der Schweiz bei der UBS rund 35’000 Leute zu beschäftigen, sind 10’000 zu viel, bei einem Cost/Income-Ratio von 77%.
Um eine Cost/Income-Ratio um 60% zu erreichen, ist eine vernünftige Grössenordnung, muss es mit der Axt nun zum Kahlschlag kommen.
Abzusetzen ist Keller-Busse, die ein „unmögliches UBS-IT“ aufrecht hält und weitere unfähige Personen wie Hatteke.
Die alten Schweizer werden sich retten egal wie debil.
Die in den bankengesteuerten Medien durchgestochenen Entlassungen als Kahlschlag zu bezeichnen kann man nur als Spitzenkomik bezeichnen. Die UBS hat diese Ankündigung schon X mal angesagt. Was soll dieses Jammerigeheul währen die Realindustrie schon viel mehr Leute entlassen hat?
CEO Ermotti hat uns Aktionären hoch und heilig versprochen, dass er 13 Mrd. U$D sparen will.
Aber davon sehen wir Aktionäre noch überhaupt nichts.
Im Gegenteil. Die Kosten im Wealth Management sind dort besonders hoch.
In der teuren Schweiz können ohne Probleme 10’000 Stellen gestrichen werden.
Auch all diese Teilzeitangestellten können sofort die UBS verlassen.
Entweder wird 100% gearbeitet oder dann sollen die weg.
Auch gleich allen Entlassenen die Vorzugshypothek kündigen.
Die sollen sich mit ihren hochverschuldeten Hütten zu den üblichen Bedingungen am Markt refinanzieren.
An der Börse wird Zukunft gehandelt und die haben keine wenn
sie sich weiter nur mit sich selbst beschäftigen seit nunmehr über ein Jahrzehnt..
Hauptsache Gehalt und Boni stimmen, bezahlt vom Kunden und vom Aktionär.
Bei der UBS soll man doch endlich mal Tacheles reden anstatt so nutzlose „wie viele Leute entlassen wir Spielchen“ über die Medien zu verbreiten! Man wird meiner Ansicht nach mindestens so viele entlassen wie man durch die CS dazu gekriegt hat, also weit mehr als 8.500 oder 10.000.
Wird jetzt endlich der ursprüngliche Fehler (den ex-CSler durchgehend einen Rang zu hoch eingestuft zu haben) korrigiert?
Man Fehler auch mit ‚über den Tisch gezogen worden‘ ersetzen.
Wer es noch nicht bemerkt hat, wir werden von Siamesischen Drillingen, Bildung, Staat und Justiz „regiert“! Die Korruptionskonstellation ist nur möglich, weil 99,9% der Menschen, staatlich verordnet, das Geld-, Wirtschaft-, Staats- und Sozialwesen, entgegen der Realität, als intermediäre Funktion begreift! Andernfalls, wäre die Revolutionsprophezeiung von Henry Ford, längst ein Relikt der Geschichte. Die UBS-Symptome würden ausbleiben, weil die Krankheit verhindert worden wäre!
Liebe scheinbar unbelehrbare Daumen nach unten Drücker!
Ihr gebt zu verstehen, dass Ihr das Geldsystem (Geld entsteht als Buchungssatz aus dem Nichts), kognitiv nicht verkraften könnt! Erstaunlich, stehen wir doch im 21. JH., die geistige Revolution, wie sie von Henry Ford, in den 1940er Jahren angemahnt wurde, bleibt aus, weil die staatlich verordnete Dummheit derart tief in das Bewusstsein verankert scheint!
Mündigkeit, wäre die Voraussetzung um Fiktionen erkennen zu können. Wenn die Denkweise auf falsch verstandenen Grundlagen beruhen, dann kann das Gesagte nicht stimmen! Mündigkeit!
Vieles was dem Wirtschaftsblatt Blick gesteckt wird, ist auch Aktienkurspflege. Aufs Jahresende hin besonders beliebt. (Angebliche) Massenentlassungen von Mitarbeitern bedeutet Kostenreduktion, was gut für den Aktienkurs ist.
Obwohl noch nicht mal gekündigt wurde ich nicht mal mehr zum Weihnachtsfest eingeladen; keine Fragen mehr…
und s hat noch imner zuviel Bank-Stars welche meinen Gott zu sein
Ich bezahle nur Cash mit Rechnung und Einzahlungsschein. 🙃
Habe alle Alkoholika durchgescroooölttt und Leeeer getrunken.
Wo bestelle ich einen Vorlesen mit die Buchstaben sind so vernebelt.
Der Promille Krimi 😂
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