Ein jahrtausendealter strategischer Reflex der Chinesen – der sich herausgebildet hat, als die Vorfahren Europas sich noch mit Färberwaid bemalten und in Wäldern jagten – verändert die globalen Wirtschaftskräfte und droht, kleinere Nationen in diesem Umbruch zu zermalmen.
Vor zwei Jahren veröffentlichte die „Financial Times“ (FT) eine Schlagzeile, die in Washington noch immer schmerzt: „Sorry America, China has a bigger economy than you.“
Der Artikel bezog sich auf die Kaufkraftparität (PPP), bei der Chinas Wirtschaftsleistung schon lange grösser war, je nach Messmethode sogar um ein volles Drittel grösser als die der USA.
Aber der psychologische Schlag sass trotzdem.
Vor wenigen Tagen legte dieselbe Zeitung mit einer noch dramatischeren Warnung nach: „China is making trade impossible.“ Die zentrale Anklage war unmissverständlich:
„Es gibt nichts, was China importieren möchte, nichts, von dem es nicht glaubt, es besser und billiger selbst herstellen zu können, nichts, auf das es auch nur einen Tag länger als unbedingt nötig auf Ausländer angewiesen sein will.“
Die Ironie dieser Anklage ist dabei fast erstickend. Denn in den vergangenen zehn Jahren waren es die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten, die den normalen Handel mit China systematisch erschwert und in sensiblen Bereichen nahezu unmöglich gemacht haben:
Entity-List-Hinrichtungen für Huawei, SMIC und Dutzende weiterer führender chinesischer Unternehmen, erstickende Exportverbote für hochentwickelte Halbleiter und Lithografiemaschinen.
Sodann drückende 100-Prozent-Zölle auf Elektrofahrzeuge, offene Drohungen, chinesische Banken vom SWIFT-System abzuschneiden und ihnen damit einen potenziell tödlichen Schlag zu versetzen.
Schliesslich intensive Lobbyarbeit aus dem Silicon Valley, um chinesische Open-Source-KI-Modelle aus „Sicherheitsgründen“ zu verbieten.
Diese Auflistung ist bei weitem nicht vollständig.
China strebt die Selbstversorgung nicht aus einer ideologischen Vorliebe für Autarkie an, sondern weil der Westen überzeugend demonstriert hat, dass technologische und finanzielle Abhängigkeit von einer feindlich gesinnten Supermacht mit dem eigenen Überleben unvereinbar ist.
Der Kollateralschaden dieses neuen Wirtschaftsregimes wird sich nicht auf Peking oder Washington beschränken.
China, die USA, Indien und Russland verfügen über grosse Binnenmärkte, doch Länder ohne derart riesige eigene Absatzmärkte – Deutschland, Japan, Südkorea, die Niederlande, die Schweiz, Australien, Brasilien und ein Grossteil der übrigen Welt – sind auf Exporte angewiesen, um ihren Wohlstand zu sichern.
Wenn zwei kontinentgrosse Volkswirtschaften sich bewusst voneinander abkoppeln, in einem Konflikt, den keiner der beiden Akteure vollständig kontrollieren kann, tragen die exportabhängigen Mittelmächte die schwersten Lasten für eine Auseinandersetzung, die China weder begonnen hat noch je wollte.
Diese Dynamik wurzelt in einem unausgesprochenen Dreissig-Jahre-Abkommen, das nie fair sein sollte. In den 1980er- und 1990er-Jahren fanden amerikanische Konzerne im Perlflussdelta ein wirtschaftliches Paradies:
Hunderte Millionen gut ausgebildeter, disziplinierter Arbeitskräfte zu einem Bruchteil westlicher Löhne; bereits angelegte Häfen, Eisenbahnen, Stromnetze und Industriezonen als Ergebnis jahrzehntelanger staatlicher Planung.
Und eine Regierung, die Stabilität durch vorhersehbare Regierungsführung und nachhaltiges Wirtschaftswachstum gewährleistete.
Das informelle Arrangement war klar: Amerika behielt das Gehirn – Design, Software, Chips, Marken. China behielt die Hände – Montage und margenschwache Fertigung.
Die Gewinne sollten ewig steigen und in den Westen fliessen.
Eine Zeit lang funktionierte dies. Apple, Nike, Walmart, Intel und General Motors erzielten Gewinne in Milliardenhöhe, Aktionäre feierten das vermeintliche „Ende der Geschichte“, Ökonomen lobten die unveränderliche Logik des komparativen Vorteils.
Allerding hatte Peking dem „ewigen“ Teil niemals zugestimmt.
Als China vom späten 20. ins frühe 21. Jahrhundert trat, begann es, den Lehrlingsstatus abzustreifen. Ab den späten 1990er-Jahren und besonders nach dem WTO-Beitritt 2001 startete das Land das erfolgreichste industrielle Upgrade der dokumentierten Geschichte.
Huawei überholte Nokia und Ericsson, BYD löste Tesla als grössten Elektroauto-Produzenten ab.
CATL liefert inzwischen ein Drittel aller globalen EV-Batterien, chinesische Hersteller dominieren 80 Prozent des weltweiten Solarmodulmarkts und schliessen rasch technologisch zu Halbleitern und KI auf.
Der Lehrling hatte die Tricks des Meisters gelernt, sie verbessert – und sie günstiger verkauft.
Diese Entwicklung drückte in Washington den Panikknopf. Die Reaktion erfolgte nicht in Form von Bewunderung oder gesundem Wettbewerb, sondern in Form von Eindämmung.
US-Beamte verkündeten offen den politischen Kurs, Chinas Innovation in allen strategischen Sektoren zu verhindern.
Elon Musk warnte 2022 die Tesla-Investoren, dass BYD ohne Schutz „die meisten anderen Autokonzerne dem Erdboden gleichmachen“ würde.
Zwei Monate später verhängte die US-Regierung 100-Prozent-Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge, wodurch sie unattraktiv und praktisch unverkäuflich wurden.
Die Tech-Giganten des Silicon Valley setzten Forderungen durch, chinesische Open-Source-KI-Modelle aus „Sicherheitsgründen“ zu beschränken.
Die Argumente wechseln je nach Interesse: Mal wird wirtschaftlicher Schutz vor Konkurrenz angeführt, mal „Sicherheitsgründe“ – derselbe rhetorische Kniff, je nachdem, welche Massnahmen gerade opportun sind.
Ein direkter militärischer Konflikt ist praktisch ausgeschlossen: Simulationen des Pentagons enden für beide Seiten in einer Katastrophe. Wirtschaftskrieg ist die einzige verbleibende Option.
Chinas Antwort auf diese feindliche Aussenwelt folgt einem Muster, das tief in seiner Geschichte verankert ist. Wenn das Umfeld feindlich wird, zieht man sich in den Panzer zurück, stärkt das Innere – und wartet.
Der ehemalige singapurische Aussenminister George Yeo nennt das die „Schildkröten-Strategie“. Wenn der Wald brennt, flieht die Schildkröte nicht vor den Flammen; sie verhärtet ihren Panzer und überdauert das Feuer.
Genau dieses Muster – das strategische „Réduit“, der Rückzug ins starke Zentrum – ist seit Jahrtausenden die chinesische Antwort auf existenzielle Bedrohung.
Es ist kein Zeichen von Schwäche, sondern die konsequente Umsetzung einer politischen Legitimität, die nicht aus Wahlkämpfen oder finanziellen Eliten gespeist wird, sondern aus nachgewiesener Kompetenz im Dienst des Gemeinwohls.
In meinem Artikel „Chinas Leistungsmeritokratie: Die Erfolgsformel im historischen und modernen Kontext“ habe ich ausführlich dargelegt, warum genau diese Kompetenz-basierte Legitimität die eigentliche Grundlage für Chinas langfristige Stabilität und Resilienz bildet.
Und weshalb sie es dem Land ermöglicht, selbst unter massivem äusserem Druck die Kontrolle zu behalten und das „Réduit“ nicht nur als Notlösung, sondern als Plattform für den nächsten Aufstieg zu nutzen.
Chinas Geschichte ist reich an vergleichbaren Momenten: Die Song-Dynastie schuf trotz feindlicher Steppenreiche die wohlhabendste Wirtschaft ihrer Epoche; die späte Ming-Dynastie verschärfte angesichts der europäischen Expansion das Seehandelsverbot und stellte die innere Stabilität in den Vordergrund.
Die Qing-Dynastie leitete nach den vom Britischen Empire erzwungenen Opiumkriegen die Selbststärkungsbewegung ein, Deng Xiaopings Maxime in den 1990er-Jahren lautete, die eigene Stärke zu verbergen und den richtigen Moment abzuwarten.
Auf die globale Finanzkrise 2008 reagierte China mit einem massiven Konjunkturpaket, der Förderung der Binnenwirtschaft sowie der Stabilisierung und Weiterentwicklung strategischer Sektoren.
Und schliesslich lösten Handelskrieg, Pandemie und der neue Kalte Krieg ab 2018 Strategien wie die „Duale Zirkulation“ (双循环, shuāng xúnhuán) aus.
Ein Konzept, das die Wirtschaft weniger abhängig von ausländischer Nachfrage und importierter Technologie machen, den inländischen Konsum stärken und China dennoch in die Weltwirtschaft eingebunden lassen soll.
Ergänzt mit den umfangreichen Halbleiter-Initiativen und Exportkontrollen für seltene Erden.
Heute wiederholt sich dieses Muster: China beschleunigt seine technologische Autonomie, sichert seine Ernährung und Energieversorgung, stärkt den Binnenkonsum – und lässt die Aussenwelt sich selbst erschöpfen.
Darin liegt auch die wahre Geschichte hinter der Behauptung „China macht Handel unmöglich“. China richtet weiterhin jährlich die grösste Importmesse der Welt in Shanghai aus und bleibt für deutlich mehr Länder der wichtigste Handelspartner als die USA.
Es zieht sich nicht aus ideologischem Eifer in Richtung Autarkie zurück, sondern weil der Westen in einem Jahrzehnt demonstriert hat, dass offene Abhängigkeit von einer feindlichen Supermacht nicht mehr mit nationalem Überleben vereinbar ist.
In einem Punkt hat die „Financial Times“ recht: Es gibt heute nur noch sehr wenig, das China für unverzichtbar aus dem Westen erachtet.
Doch das ist keine Arroganz.
Es ist die völlig rationale Reaktion einer Zivilisation, die in 4’000 Jahren immer wieder erfahren hat, was geschieht, wenn das Zentrum nicht mehr standhält — einschliesslich verheerender Bürgerkriege mit Millionen Toten.

Der Autor wirkt wie jemand, der komplexe Weltpolitik in ein Schwarz-Weiss-Märchen presst und sich selbst dabei zum „Eingeweihten“ erhebt. Seine Texte leben von Dramatisierung statt Analyse, von historischen Analogien statt Daten. Es erinnert an einen Hobby-Strategen, der aus einem Reiseführer und ein paar Anekdoten eine Weltformel bastelt
Stimmt auffällig!👍 Das China eine Grossmacht ist ja eine Binsenwahrheit.
Machs besser!!!
Du kommst mir vor wie der kranke Bruder vom Palfner. Nimm Dich bitte nicht so wichtig. Merci.
China, Thailand, Argentinien. Asien ist drauf und dran Europa zu überholen. Die Chinesen sind in der Villa Garmania bei Loomit doch schon Resident. Stammkunden im Milieu.
Argentinien? Echt jetzt? Hattest du beim Thema Wirtschaft einen Fensterplatz.
Wir alle sind selber schuld!
Unsere Erfindungen und Technologien wurden den Chinesen frei Haus geliefert, weil die Arbeitskräfte in China so günstig und gut sind.
Kopieren und Spionage haben das Übrige getan.
Sie haben ihre Hausaufgaben gemacht!
Jia Lin ergänzt diesen Teil mit einigen Methoden, wie man dem Feind schadet:
Locke die besten und klügsten Männer des Feindes fort, damit er keine Ratgeber mehr hat.
Schleuse Verräter in sein Land ein, damit die Politik der Regierung behindert wird.
Schüre Intrigen und Täuschung und säe Zwiespalt zwischen dem Herrscher und seinen Ministern.
Verwende jegliche schlaue List darauf, seine Männer zu verderben, und sorge dafür, daß er seinen Staatsschatz
verschwendet.
Untergrabe seine Moral durch heimtückische Geschenke, die ihn maßlos machen. …
Die Kunst des Krieges
(chinesisch 孫子兵法 / 孙子兵法, Pinyin Sūnzǐ bīngfǎ – „Sunzi über die Kriegskunst“) von Sunzi gilt als frühestes Buch über Strategie und ist bis zum heutigen Tage eines der bedeutendsten Werke zu diesem Thema. Genaue Daten zum Zeitpunkt der Erstellung liegen nicht vor, aber es soll um 500 v. Chr. entstanden sein.
also in Deutschland hats schon funktioniert.
KWT.
Wenn sich China auf den Binnenmarkt konzentriert, muss es seinen Konsumenten einen konsumfähigen Lohn bezahlen. Das bedeutet, ihre Produkte werden teurer. Dadurch werden sich die Produktionskosten westlichen Verhältnissen angleichen. In Japan geschah genau dies vor 50 Jahren.
In China leiden die Kapitalgeber und es profitieren die Konsumenten.
In Europa und Amerika leiden die Konsumenten und es profitieren die Kapitalgeber.
Die beiden BASF-Vorstände, Vorstandschef Markus Kamieth und Finanzvorstand Dirk Elvermann hoben hervor, dass die Kosten für den Bau des neuen Verbundstandorts Guangdong „bemerkenswert“ unter dem Budget bleibe und zeitlich genau im Plan liege. Zur Höhe der Ausgaben wollte sich Elvermann nicht äußern, aber es seien nicht nur 50 Millionen weniger als geplant. Angesichts der Inflation der vergangenen Jahre sei das eine „grandiose“ Leistung, fügte Kamieth hinzu.
Und noch etwas, BRICS Jünger loben fernöstliche und autoritäre Staaten als Zukunftsmacht, während sie selbst im Westen wohnen, dessen Freiheit, Stabilität und Wohlstand sie täglich brauchen. In ihren angehimmelten Systemen würden sie mit ihrem Aufmucken und ihrer Kritik keine Woche überstehen – dort landet man für genau dieses Verhalten im Arbeitslager oder wird mundtot gemacht. Wie Revoluzzer, die nur rebellieren, weil es hier erlaubt ist.
„Ein Königreich, das sich selbst nährt, braucht keine Angst vor Rebellion zu haben.- aber eines, das von anderen abhängt, kann die Guillotine wecken“.
China kann sich noch nicht selbst ernähren.
https://zerohedge.com/news/2025-12-06/grain-shapes-power
Infolgedessen (Louvre-Abkommen) wurde der Yen in die Höhe getrieben, und Japan wurde gezwungen, seinen Finanzmarkt (Bubble Economy) zu öffnen und sein Finanzsystem zu reformieren. Das Plaza-Abkommen versetzte der Wachstumsdynamik der japanischen Wirtschaft einen schweren Schlag, so dass Japan das erlebte, was später als Ushinawareta Nijūnen (zwei verlorene Dekaden) bezeichnet wurde.
de.wikipedia.org/wiki/Plaza-Abkommen
Der Wechselkurs eines Landes ist der wichtigste Preis in seiner Wirtschaft; er wird die gesamte Bandbreite der einzelnen Preise, Importe und Exporte sowie das Niveau der Wirtschaftstätigkeit beeinflussen. Es ist also schwer für eine Regierung, große Schwankungen ihres Wechselkurses zu ignorieren.
Paul Adolph Volcker
wichtig war es auf jeden Fall, dass westliche Konzerne die Blueprints an ihre Subcontractors nach China mit geliefert haben. Die Weisskopfadler glaubten tatsächlich, dass die Chintetsen auf der Brotsuppe daher geschwommen kommen. hi hi hi – oder chi chi chi
ich habe gerne mit Foxconn zusammengearbeitet.
Denen konnte man sämtliche Schaltpläne überlassen, das lief schon glatt. Ausserdem haben sie uns unsere ganzen T-Bonds für lau abgekauft. Und wir wunderten uns schon, warum sie so freundlich und lustig sind. Habe auch viele Freunde in der Mongolei!
Naja, das chinesische Réduit war historisch eher löchrig: Von den Mongolen erobert im 13. Jh. Von den Mandschus erobert im 17. Jh. Hilflos gegen die Westmächte im 19. Jh. und gegen Japan 1931-45. Aktuell herrscht sicher nicht ’nachgewiesene Kompetenz‘, sondern die Diktatur eines Mannes & der KP mit Loyalität als Hauptwährung.
Die Bevölkerung schrumpft und konsumiert nicht, die Überkapazitäten in Immobilien und Industrie entlarven die Mär von angeblich effizienter Zentralplanung und der neuen, unvermeidlichen, gar ewigen Weltmacht. CN ist ein Koloss auf tönernen Füssen, Pfad absteigend.
China: 10’000 Jahre Geschichte
USA: 500 Jahre Geschichte
Nicht ganz.
USA: 250 Jahre eigene Geschichte + die Geschichte von England.ä, zurückgehend bis Stone Henge und darüber hinaus.
Erpressung, oft Sanktionen genannt, haben endlich mal gewirkt.
Das ist aber auch wieder nicht OK.
Schuld an der Misere sind nicht die Angreifer, sondern die Angegriffenen.
Diese weigern sich ihre Wirtschaft ruiniert zu sehen, diese schlimmen bösen Buben haben die Dreistigkeit zu handeln und für sich, ihr Volk einzutreten!
Und damit sogar Erfolg.
Da hilft nur eins, noch mehr Sanktionen.
Noch mehr Hass derer, die selbst nichts leisten ausser die eigene Leistungsgesellschaft zu berauben und klein zu halten, gegen die, die was können, leisten und die Welt verbessern.
“ ..gibt nichts, was China importieren möchte, nichts, von dem es nicht glaubt, es besser und billiger selbst herstellen zu können..“
Stimmt, was sie importieren ist gestohlene IP (nicht Inside!) Intellectual Property🕵 Ohne unser Knowhow wären dort alle noch Reisbauern.🥣👲
BSP: trotz dutzenden Mrd. staatliche Investitionen können sie bis heute keine 5 nm Chips ergonomisch tragbar produzieren, von 3 nm oder 2 nm, geschweige gar 1 nm, Lichtjahre entfernt, trotz aller Anstrengungen.😂
Da der Westen langsam aus dem Tiefstschlaf aufwacht 🧐, wird das Stehlen uns Knowhow zunehmend schwieriger
Gut für uns, dass der P. Nägeli für uns alle die benötigten nm-Chips herstellt. Ausserdem erfand der Nägeli als erkennbar höhere Fachkraft die Selbstversorgung, die Schulbildung, sowieso die funktionierende Infrastruktur, die hornbefreite Milchkuh und dann das überzeugte Gutmenschplagören.
Bitte weiter so – der hiesige Saftladen zählt auf Sie!
@P.
Ich bin als „höhere Fachkraft“ 😂 immer wieder gerne bereit Abgehängten zu helfen – no prob. – Gerne geschehen! 👍
Wie auch immer. Xi Jinping ist und bleibt ein skrupelloser Autokrat, der sich früher oder später Taiwan schnappen wird. Ebenso verblendet wie sein Bruder im Geiste, Kriegsverbrecher Putin.
Seit letzter Woche stapeln sich eher die veröffentlichten Hinweise, dass der Wolodomir und seine Sesselhiefer Frank-W. („Waffenlieferung ist Christenpflicht“), Fritz („Deutschland ist Kreditpfand“), Uschi („wir schnappen uns die eingefrorenen Vermögen“), Manu („wir greifen an“) und der Keir („aber wir sind doch das Imperium“) auf eine Tribunalwand zurasen. Hört man halt nicht auf SRF; liest nix davon im Blick, im TA, auf 20min. oder auf Watson, sondern auf X, wo die Musik gratis, franko und seitens der EU strafandrohend zunehmend verzweifelt spielt.
China wird, das weiss man heute schon, 2050 ca.350 Millionen Einwohner wewniger haben als Indien. Immigration hassen die, also bleibt ihnen nur nur eien Riesaenpopulation vpn Humnanoiden.
Die Chinesen haben die Europäer
schon lange überholt in
Sachen Technik, Informatik und
vielen anderen Gebieten !!
Komisch hört mann von den
St.Galler Wirtschaft spezialisten seit Jahren nichts
mehr von Globalisierung!!
Soso, ich welchen Disziplinen den konkret?
Was genau haben die Chinesen innoviert/erfunden in der IT oder Hightech, das sie nicht kopiert/IP gestohlen haben?
Tip: Man sollte schon etwas von der Materie versehen, bevor man Plattitüden proklamiert.
Reichlich viel Pseudo-Historie in diesem Aufsätzchen
Dieser Artikel strotzt vor Halbwissen und es werden Äpfel mit Birnen verglichen. Geschwurbel. Leider reine Zeitverschwendung
Wenn es denn wenigstens halbes Wissen wäre 😂 eher bildungsfernes KPCh Lobby Geschwurbel 🧐
Sehr geehrter Herr Abt vielen Dank für Ihre Texte. Gerne würde (auch andere..) ich so gut schreiben können wie Die…ich habe früher (Feau schok) weniger mit „Buchstaben “ mehr mit Zahlen (in der Schule war ich immer der Vedze (lange her 😀 😉] vor über 50nJahren (vor KGBTQ_)×÷ 😉) ICH WAR auch on Asien (ein Kontinent liebe 20Millisekunden äh 20sec äh 20-Journalist+÷INNen 🙂 😀 bitte weiter so Hans Gerhard
Welcher lowIQ bei IP blockiert hier meine Kommentare?
Endlich ein Beitrag mit akzeptabler Qualität.
Ist doch gar nicht so schwierig.
Jedoch die Geschichte Chinas ist ein Auf und AB. Aktuell geht es aufwärts. Die Geschichte Chinas ist von grandiosen Fehlentscheide durch die Machtelite zugepflastert.
Trump bewegt die USA in die Zweitrangigkeit.
Russland kann man vergessen. Sogar ihre Waffenindustrie ist auf Technologien von aussen angewiesen. Wodka ist wohl das einzige russische Erzeugnis mit 100% russischem Knowhow.
Trotzdem nicht vergessen: Ungebildete, rückständige „Barbaren“ haben X Imperien den Todesstoss gegeben.
Du hast keine anig von botanik.
Wer sich ernsthaft mit China befassen will, sollte ⇾ u.a. @serpentza auf YT reinziehen, er war jahrelang in CN tätig, er entglizert den Schischi-Panda Glimmer.
https://www.youtube.com/@serpentza
Wer sich ernsthaft mit China befassen will, sollte ⇾ u.a. @serpentza auf YT reinziehen, er war jahrelang in CN tätig, er entglizert den Schischi-Panda Glimmer.
Der YouTuber Serpentza (Winston Frederick Sterzel), ein Südafrikaner, scheiterte in China als Lehrer, Unternehmer und Motorradabenteurer. Danach fand er sein Geschäftsmodell: stark verzerrte Chinakritik in leicht verdaulichen Portionen, die bei einem bestimmten Publikum bestens ankommt. Seine Videos mischen Panikmache, Selbstdarstellung und selektive Wahrnehmung – genug, um über 1,5 Millionen Abonnenten und 300 Millionen Aufrufe zu erreichen. Heute lebt er prächtig von antichinesischer Propaganda, die seine naiven Fans bereitwillig glauben.
Dann lieber Inside China Business
@David Grün
Du warst sicher schon x-mal in Shenzhen, Hongkong, Guangzhou, Hangzhou oder Xi’an/Chengdu und arbeitest seit 2 Dekaden mit chinesischen Firmen 🤔?
Aber hey! Du hast es immerhin auf 6-10 „Follower“ gebracht, die bereitwillig Abgehängten-Plattitüden hereinziehen 😂
Ich bin seit den 90er in China geschäftlich tätig und kann Dir bestätigen, wenn auch manchmal akzentuiert, was Winston u.a. in „The China Show“ streamt, die Realität ist, entgegen dem, was die KP/Xi Jinping den CN brainwashed Fans verkauft.
China ist in der Tat ein Elefant auf tönernen Füssen, die bereits Risse haben.
Der Artikel ist absolut auf den Punkt gebracht. China ist der einzige Staat, der eine klare Strategie hatte und hat. Ihr Präsident klopft keine idiotischen Sprüche und ändert die Meinung jeden Tag. China braucht mit seiner geografischen Grösse, seiner gigantische 1.4 Mrd Bevölkerung, Digitalisierungsführer, Bodenschätze und der tief verankerten Geschichte & Sun Tzu Weisheit: keinen auf dieser Welt, um ihnen ihre Richtung & Geschwindigkeit vorzugeben. Alles andere ist „wishful thinking“ an der Realität vorbei. (PS. Kenne beide Kulturen, US und China sehr gut – vom arbeiten vor Ort.)
In China ist Kultur eng mit Staat, Medien und sozialer Ordnung verknüpft; Medien und soziale Plattformen werden stark genutzt, um Werte und gesellschaftliche Haltungen zu fördern und zu reproduzieren.
In vielen westlichen Ländern ist kulturelle Kohärenz lockerer, historische religiöse Wurzeln (judäisch-katholisch) wirken weniger direkt auf Alltagsnormen und Medieninhalte; gesellschaftliche Orientierung erfolgt stärker über pluralistische, säkulare und mediale Kanäle.
Ergebnis ist sichtbar.
Das war voraussehbar: Aus Geldgier (vorgeschoben aus Kostengründen) wurde bereits in den Neunzigern die Güterproduktion, mit anfänglichen Qualitätsproblemen, vom Westen nach China verlagert. Damit auch das Know-how. Bei Investitionsgütern waren die Chinesen so clever, dass sie bei einem Zuschlag für Staatsaufträge, den Aufbau von Produktionslinien (inkl. Schulung der Beschäftigten) in China zur Bedingung machten. Und jetzt das Gejammer über die Übervorteilung von China.
Schon meine Grossväter haben immer von der Gelben Gefahr gesprochen.Was sie damit genau meinten haben sie nie ausgesprochen.
Luky, überprüfe mal die Filter der KI-Zensur auf IP! Die vergrault einem (regelkonforme) Kommentare abzusetzen. Der Vermerk „⏰Wartet auf Freigabe“ nervt nur.
Nun @Argus, vielleicht kam einfach nur Dein letzter Absatz unnötig und zu grenz- und abwertig daher.
Kommt man aus der 30 Mio City Shanghai nach Zürich zurück, realisiert man erst richtig, wie klein und rückständig (tec) unser 9 Mio Land wirklich ist. Bezüglich Digitalisierungslevel sind wir ca. noch im Mittelalter. Wir können uns hier aber selbstverständlich frei demokratisch einreden was wir wollen. Die Realität verändert es jedoch nicht. Auch nicht den gigantische. Tec-Vorsprung oder die weiter AI und Robotic Entwicklungs- eschwindigkeit. Aufholen? Unmöglich! Jetzt von China lernen?
Sehr ungern aber in diesem Thema ist China der neue, globale Benchmark für jede 🚀Wirtschaft.
In China leiden die Kapitalgeber und es profitieren die Konsumenten.
In Europa und Amerika leiden die Konsumenten und es profitieren die Kapitalgeber.
Die beiden BASF-Vorstände, Vorstandschef Markus Kamieth und Finanzvorstand Dirk Elvermann hoben hervor, dass die Kosten für den Bau des neuen Verbundstandorts Guangdong „bemerkenswert“ unter dem Budget bleibe und zeitlich genau im Plan liege. Zur Höhe der Ausgaben wollte sich Elvermann nicht äußern, aber es seien nicht nur 50 Millionen Euro weniger als geplant. Angesichts der Inflation der vergangenen Jahre sei das eine „grandiose“ Leistung, fügte Kamieth hinzu.
Finanzvorstand Dirk Elvermann sagte, man sollte im ersten Jahr bei der Marge nicht zuviel erwarten. Die niedrigen Fixkosten der Anlagen stimmten ihn jedoch zuversichtlich, dass BASF dort von Anfang an wettbewerbsfähig sein werde. Das Ziel eines EBITDA von 1 bis 1,2 Milliarden Euro bis spätestens 2030 bei 4 bis 5 Milliarden Euro Umsatz bestätigte Elvermann. Die Frage sei, wie lange es dauere, bis dies Niveau erreicht sei.
Der Autor vergisst offenbar, das China und die USA mitlerweile beide getrennt ihre eigene Globalisierung vorantreiben. Die USA mit einer Reallokation Ihrer Lieferketten (der Anteil der chinesischen Importe liegt mittlerweile bei nur noch 9 %, demselben Wert wie 2001, als China der WTO beitrat). Umgekehrt hat China 2025 seinen Exportüberschuss bislang um über 20 % gesteigert! Der neue Absatzmarkt stellt der ASEAN-Raum dar. Damit werden die Ausfälle aus dem amerikanischen Markt mehr als nur kompensiert! Die Binnennachfrage ist in China notorisch schwach. Die Schildkröte existiert also nicht.
Der nächste Punkt auf der SAXO-Liste klingt plausibler: Was würde passieren, wenn der chinesische Yuan den US-Dollar im Welthandel verdrängt? Das geschieht bereits. SAXO fragt sich, was geschehen könnte, wenn China seine Währung mit Gold decken würde und ausgewählten Nationen am Golf und in der ASEAN Gold-Yuan-Swap-Linien anbietet. Viele Staaten und Geschäftspartner könnten sich aufgrund der Zinsen für chinesische Anleihen anstelle von Gold entscheiden. Eine Folge wäre ein schwächerer US-Staatsanleihenmarkt (steigende Renditen) aufgrund geringerer globaler Dollarströme.
Auch hier können alternative amerikanische Medien neue Standpunkte verschaffen mit der Erkenntnis dass das chinesische Volk nicht mehr mit Immobilien sondern mit Gold spart und dass die chinesische Währung in einem Kreislauf Rohstoffe gegen Waren genutzt wird.
CIPS (Chinas Cross-Border Interbank Payment System) wächst funktional zu einer echten Alternative zu SWIFT.
BRICS-Staaten betreiben ein eigenes globales Zahlungssystem (bereits in über 180 Ländern operativ).
Länder des globalen Südens nutzen zunehmend RMB-basierte Finanzierung und bilaterale Swap-Linien.
Der US-Dollar wird weiter die Reservewährung der Welt bleiben. Aber das Monopol wackelt. Um das zu erkennen, muss man nicht einmal alternative Medien konsultieren. Bloomberg und Wall Street Journal reichen. Den Rest erledigt ein eigenes, gut trainiertes KI-Modell 😉
Europa zieht sich in sein Reduit von Wokeness, Genderlehre und Klimarettung zurück 🙂
Der nächste Punkt auf der SAXO-Liste klingt plausibler: Was würde passieren, wenn der chinesische Yuan den US-Dollar im Welthandel verdrängt? Das geschieht bereits. SAXO fragt sich, was geschehen könnte, wenn China seine Währung mit Gold decken würde und ausgewählten Nationen am Golf und in der ASEAN Gold-Yuan-Swap-Linien anbietet. Viele Staaten und Geschäftspartner könnten sich aufgrund der Zinsen für chinesische Anleihen anstelle von Gold entscheiden. Eine Folge wäre ein schwächerer US-Staatsanleihenmarkt (steigende Renditen) aufgrund geringerer globaler Dollarströme.
SAXO erwartet nicht, dass der goldgedeckte Yuan den Dollar vollständig ersetzen wird – aber er wird dessen derzeitige Monopolstellung beenden. Ein stärkerer Yaun wird in den kommenden Jahren unausweichlich sein, wenn China weiterhin solche Fortschritte in der globalen Technologieführerschaft erzielt, wie wir sie derzeit beobachten.
Mein KI-Kollege Michael Power zeigte mir gestern Daten, die belegen, dass chinesische Technologie im ASPI Critical TECH Tracker in 8 von 10 neuen Kategorien – Cloud- und Edge-Computing, Digitale Zwillinge, Erweiterte Realität, Computer Vision, Grid-Technologie, Präzisionslandwirtschaft, Gehirn-Computer-Schnittstellen und Generative KI – nun führend ist. China ist jetzt in 66 der 74 kritischen Technologiekategorien führend!
Auch hier können alternative amerikanische Medien neue Standpunkte verschaffen mit der Erkenntnis dass das chinesische Volk nicht mehr mit Immobilien sondern mit Gold spart und dass die chinesische Währung in einem Kreislauf Rohstoffe gegen Waren genutzt wird.
FT bestätigt unseren Bericht von 2024, dass China 10x mehr Gold kauft als offiziell veröffentlicht, schreiben alternative amerikanische Medien.
Es war wahrscheinlich ein Fehler, Gold so hoch steigen zu lassen.
Paul Adolph Volcker
FT bestätigt unseren Bericht von 2024, dass China 10x mehr Gold kauft als offiziell veröffentlicht, schreiben alternative amerikanische Medien.
LONDON, 8. Dezember (Reuters) – Die Kombination von Gold- und Aktienkursen, die im Einklang in die Höhe schnellt, ist ein Phänomen, das seit mindestens einem halben Jahrhundert nicht mehr zu beobachten ist, und wirft Fragen nach einer potenziellen Blase in beiden auf, sagt die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich.
Während die Aktienmärkte weiterhin von KI- und Technologiegewinnen getrieben werden, wird der Anstieg von 60% in diesem Jahr der größte seit 1979 sein und die Debatte darüber anheizen, ob sich seine traditionelle Rolle als sicherer Hafen verändert hat.
Aus meiner Sicht ist der rote Faden fuer die aktuelle wirtschaftliche Lage in China im Wesentlichen auf einen in 2017 verabschiedeten 5-Jahresplan ‚Made in China 2025‘ zurueckzufuehren. Die Kernessenz dieses Plans laesst sich vereinfacht zusammenfassen in ‚To substitute imported technology‘
LONDON, 8. Dezember (Reuters) – Die Kombination von Gold- und Aktienkursen, die im Einklang in die Höhe schnellt, ist ein Phänomen, das seit mindestens einem halben Jahrhundert nicht mehr zu beobachten ist, und wirft Fragen nach einer potenziellen Blase in beiden auf, sagt die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich.
Während die Aktienmärkte weiterhin von KI- und Technologiegewinnen getrieben werden, wird der Anstieg von 60% in diesem Jahr der größte seit 1979 sein und die Debatte darüber anheizen, ob sich seine traditionelle Rolle als sicherer Hafen verändert hat.
Es war wahrscheinlich ein Fehler, Gold so hoch steigen zu lassen.
Paul Adolph Volcker
Der Wechselkurs eines Landes ist der wichtigste Preis in seiner Wirtschaft; er wird die gesamte Bandbreite der einzelnen Preise, Importe und Exporte sowie das Niveau der Wirtschaftstätigkeit beeinflussen. Es ist also schwer für eine Regierung, große Schwankungen ihres Wechselkurses zu ignorieren.
Paul Adolph Volcker
Wie sagt es das Chinesische Sprichwort:
„Sich zusammen ins Bett legen, aber verschiedene Träume haben“
Habe ich vor über 30 Jahren in Beijing von einem Chinesischen Geschäftspartner gelernt.
Danke für den Artikel. Es gibt nichts beizufügen.
In China hab ich als Schweizer sehr viel dazu gelernt. WIR steht dort vor dem ICH. Dann kommt das ich.
zerohedge.com/markets/china-debuts-first-locally-built-ge-designed-gas-turbine
zerohedge.com/energy/china-successfully-operates-worlds-first-thorium-molten-salt-reactor
zerohedge.com/markets/china-deploys-worlds-first-commercial-supercritical-co2-power-generator
Noch nie habe ich einen Chinesischen Presidenten erlebt, der ein AI Video produzieren lässt, wie er in einem Jet über Beijing fliegt und auf seine Bevölkerung mit seinen Exkremte beschenkt oder sich in ein dämliches Superman Tenue steckt, goldene Turnschuhe & Bibel verkauft und sich öffentlich mit Flugzeugen, Goldbarren und Luxusuhren beschenken lässt……schlimm! Aller unterste, primitivste PR Schublade
@Inside Paradeplatz: sehr gut das bei IP zu lesen; unsere alterwuerdige NZZ (Wirtschaftszeitung? mit Abo zu Fr. XYZ scheint zu schlafen was auf der Welt effektiv passiert…)
Warum keine Erwähnung zu Chinas 3 Stufenplan? Zur Erinnerung hier beschrieben:
Die Kronzeugin / Eine Staatsbeamtin über ihre Flucht aus der Hölle der Lager und Chinas Griff nach der Weltherrschaft
Sayragul Sauytbay
Alexandra Cavelius
ISBN:978-3-95890-330-2
Hat das der Stöhlker als Synonym geschrieben? FT das Sprachrohr der westlichen Elite (Wallstreet) schreib was an Narrativ jetzt gewünscht wird. Die einen Blätter bauschen auf, die anderen schreiben was das für Dilettanten dort sind (China, Russland oder wo auch immer), passend zu Spinn der gebraucht wird.
Die USA müssen ihre Versorgungslinie wieder nach hause holen, daher wird China blockiert so gut es geht.
Sheridan’s Feststellung wird mit McArther’s Wunsch verbunden.
Jemand sagte mal: ‚Die Ersten werden die Letzten sein!‘ Nur… waren wir jemals die Ersten? Wir Bleichgesichter stammen laut Darwin doch von den Affen ab.
Wir sind die Einzigen, die diesem Blödsinn frönen! Kein Wunder werden wir von anderen Kulturen (wieder) in den Schatten gestellt.