Der erfolgreichste Kolumnist der Schweiz? Wahrscheinlich Severin Dressen. Der Zoo-Direktor schreibt für den Blick, das Tagblatt der Stadt Zürich und neuerdings für die Weltwoche.
Wer sich über Giraffen, Nashörner und Rote Listen schlau machen will, soll Dressen lesen.
Seit sechs Jahren leitet er den Zoo Zürich. Seine Bilanz ist durchzogen. Seit 2022 steigt der Personalaufwand jährlich um eine Million Franken; die Betriebseinnahmen hingegen sinken um eine Million pro Jahr.
Ein Ticket kostet mittlerweile 32 Franken. Vielleicht ist das der Grund.
Ohne Betriebssubventionen von Stadt und Kanton Zürich hätte der Zoo letztes Jahr 7 Millionen Franken Verlust geschrieben.
Gestern wandte sich Dressen an die Medien und stellte ein neues Mitglied der Geschäftsleitung vor: Bastian Giese. Er hat in Bochum Architektur studiert, steht im Magazin der Hochschule.
Der Kanton Zürich schiesst jedes Jahr über 3 Millionen in den Zoo. Die Stadt nochmals so viel. Vor allem die ständigen Umbauten gehen ins Geld.
Für knapp fünf Jahre ist zum Beispiel die Pantanal-Anlage „grossräumig gesperrt„. Sein Buddy Giese freue sich, schreibt Dressen, „auf baulicher Seite einen entscheidenden Beitrag leisten zu können“.
Vielleicht stimmt das mehr, als es soll. Architekt Giese arbeitet nämlich in leitender Position bei Mint Architecture, einem Büro mit über 70 Mitarbeitern.
In Zürich ist man dick im Geschäft: Hauptbahnhof, Uni Zürich, Flughafen. Wie wird man inskünftig bei Ausschreibungen agieren? Der Zoo antwortet nicht.
Die Steuerzahler, die sonst über jede Giraffengeburt benachrichtigt werden, erfahren nichts Weiteres über die wichtige Personalie.
In der Mitteilung vom Zoo steht nichts zur Bio von Giese. Über den Sex in spe von Löwenkater Jadoo und den beiden Löwinnen hingegen wurde schon berichtet.


Und als nächstes übernimmt Loomit AUS Pattaya🤣?
Loomit gibt es nicht mehr
Sitzt der nicht in Pöschwies seine Strafe wegen dem Vorfall vor dem Zürcher Obergericht ab?!
Was ist in der Schweiz bald nicht in deutscher Hand? Sind wir Schweizer sind wohl zu dumm für Schlüsselpositionen?
An der Ausbildung, Willen, Fleiss und Erfahrung im schweizerischen Wirtschaftsumfeld kann’s sicher nich liegen oder doch nur an der fehlenden grossen Klappe?
Die G u m m i h ä l s e und
Heissluft-Bläser können sich eben sehr gut verkaufen.
Wenn 80 % der schweizer Kinder mit 16 aus der schule geschmissen und arbeiten geschickt werden. Das hervorragende duale System, das anderswo schon lange abgeschafft wurde. Dann kommen Gummihälse mit Abi und Studium und werden deren Chefs.
Ja Kaiser Nero die Deutschen hatten schon im Krieg eine grosse Klappe, du als Kaiser und erfahrener Kriegsherr müsstest dies eigentlich wissen!
Deutscher übernimmt Zoo und baut nebenbei im eigenen Architekturbüro mit.
Interessenkonflikt? Zoo schweigt anscheinend ist Intransparenz jetzt offizieller Teil der Tierpflege.
Die können sich eben gut strecken..
Es gibt da keinen Konflikt bei den Interessen. Das haben die beiden Deutschen vorher schon klar besprochen. Gemeinsames Interesse ist hier wohl die Kohle der dummen Schweizer.
Sagt ausgerechnet der
d u m m e Tiroler, Stammgast beim RAV..😂
Es ist immer wieder erstaunlich, wie laut manche Menschen über „dumme“ andere reden, obwohl sie selbst keine Leistung vorweisen können.
Für einen Tiroler hast du erstaunlich wenig Mut – nur viel Meinung.
Palfner: Oh, unser Tiroler Dauerbelehrer meldet sich wieder zu Wort wie schön, dass wir deine unerschütterliche Expertise haben,
Haben wir nicht schon genügend von diesen a r r o g a n t e n und überheblichen Zeitgenossen aus dem grossen Kanton hier!
Die Dampfplauderis aus Toitschland besetzen sowieso viel zu viele „Spitzenpositiinen“ hier, machen sich unendlich wichtig, nerven uns kleine Schweizer bis aufs Blut und wollen sich schlechter integrieren als andere Migranten.
Bei uns geht alles ruck zuck zack zack.
Naja. Deutsche Bahn lässt grüssen.
an Marco Polo, den Italiener mit China-Erfahrung. Es ist langsam an der Zeit, dass die Schweizer aufwachen. Viele Stellen werden durch Ausländer besetzt, die das System Schweiz nie erfassen können und somit auch weitere Landsleute Ihrer Gattung um sich scharen um so vermeintlich Erfolg zu erzwingen.
@Wiedehopf, danke, ich wurde trotz Migränehintergrund im 16. Jahrhundert eingebürgert.
Frohe Festtage
Bis 1917 galt in der Schweiz freie Niederlassung. Ab 1866 sogar für Juden, nachdem Frankreich 🇫🇷 Liberté, Egalité, Kamillentee durchsetzte.
Nordische Flüchtlinge, wohin man schaut. Aber auch hier lässt die Schweiz alles zu.
Neuer Deutscher in der Zürcher Zoo-Leitung tagsüber Tiere, abends Baupläne. Interessenkonflikt? Lieber nicht nachfragen, der Zoo hält den Schnabel.
Zurich in a nutshell: entweder Deutsche oder andere, englischsprachige Ausländer, die in guten Positionen sind.
Was ich mich frage: Gibt es keine Schweizer, die das können?!
wie lange noch wird es dauern, bis die 7 in Bern keine CH-Bürger
mehr sind ?
Nein, die gibt es nicht mehr. Unser neuer CEO ist beispielsweise Schweizer. Ihm zuzuhören ist eine Zumutung, er ist rhetorisch auf Hauptschulniveau.
@polarbear
Auch hier sind wir schneller als ihr. Die Stadt Kiel hat jetzt einen Ali als Bürgermeister.
Ali in Kiel: Die Deutschen überlassen ihr eigenes Land den Muselmanen und flüchten in Scharen zu uns. Wenn sie dann merken, dass die Schweiz nicht Deutschland ist und die Schweizer kein Deutsch sprechen, fangen sie an zu klagen und finden, dass die unbedarften Schweizer besserer Führung bedürfen, die sie dann an sich reissen. Der Schweizer, der aus Tradition und Erziehung zurückhaltend ist, lässt sich die Teutonisierung seines ehemals gemütlichen Landes gefallen; und er schweigt aus falsch verstandener Höflichkeit angesichts des Stakkatosprechs der Führungskräfte aus dem grossen Kanton.
Ein Deutscher stellt Deutsche ein, ein Türke stellt Türken ein und ein Kosovare stellt Kosovaren ein. Darum gab es gestern bei SRF die Meldung, man müsse bei uns mehr gegen Rassismus und Antisemitismus vorgehen, weil das geht doch nicht. Doch diese Meldung ist bezogen auf Schweizer die nur Schweizer einstellen möchten und nicht dürfen. Aber hey, im Zoo wird man irgendwann auch den letzten Schweizer besuchen können. Oder im Ballenberg.
Waschechte Eidgenossen gibt es kaum mehr..🇨🇭
Wenn Schweizer in gleichem Masse Schweizer einstellen würde, werden sie von der Baum-Schneiderin als Rassisten bezeichnet
tja, dann haben wir ja echt ein problem,
dass wir schweizer so blöd sind.
Sehr treffend geschrieben. Nur das mit dem Ballenberg, ich weiss nicht recht….ok, vielleicht würde das dann wenigstens wieder mehr Besucher bringen 🙂
Nur die SBB kauft Züge in Deutschland. Muss wohl an den vielen Deutschen in Führungspositionen liegen. Die wollen nicht nur Mitarbeiter aus dem grossen Kanton, nein auch das Zugsmaterial. Nächstens wird dann noch die Verspätung der Deutschen Bahn übernommen.
Deutschland ist auch das Land mit den meisten Zoos. Nicht in Europa, nicht pro Einwohner, sondern in absoluten Zahlen weltweit. In Deutschland gibt es 450 Zoos. Vielleicht findet man dort dann auch eher Personen, die sich mit Zoos auskennen.
Der Zoo Zürich musste sich weiterentwickeln. Die Elefanten standen vor wenigen Jahren noch in einem „Haus“ von der Grösse einer Garage. Übrigens braucht der Zoo nur Zuschüsse weil er gleichzeitig alle möglichen gemeinnützigen Projekte fördert.
ich muss ja gar nicht in den Zoo gehen, die CH-Affen laufen ja alle unten im Städtle frei rum 😉
Geh Gletscher schützen, Hahaha.
Keinesfalls Ballenberg, das ist das Asylzentrum für die SVP
Und das geilste am Bericht/der Pressekonferenz der 3 hochbezahlten Beamtinnen war, das man nun 2 Jahre (sic!!!) beobachte, wi sich die Lage entwickle😂😅👍
Manchmal frage ich mich, warum wir Menschen, die vor allem aus wirtschaftlichen Gründen zu uns kommen, in unserem Land so viel Handlungsspielraum einräumen. Ist unsere aktuelle Politik wirklich ausgewogen, oder müssten wir klarer unterscheiden, wie wir mit unterschiedlichen Formen von Migration umgehen?
Nur Serviertöchter und Buschauffeure und vielleicht noch Aerzte in unteren Chargen kommen aus wirtschaftlichen Gründung in unser Land. Für Top-Positionen kommen sie in unser Land, weil sie eben viel Handlungsspielraum haben. Nicht wie in den europäischen Sozial-Republiken. Nichtsdestostrotz müssen die vorgesetzten Stellen die Entwicklung zu verfolgen und nötigenfalls einschreiten.
Unter dem Strich meine ich, dass Dressen einen guten Job macht. Lieber ein schöner Zoo für Familien als ein Velotunnel für ein paar Pedalenideologen.
Deutsch, effizient, multitasking leider nur auf dem Papier. Unser Zoo bekommt einen Direktor, der überall Chef ist, aber nirgendwo Verantwortung übernimmt. Schweigen ist da die deutsche Tugend.
Der Zoo muss nicht noch mehr wachsen, man muss nicht noch mehr Fläche beanspruchen (vor allem nicht den Wald rundum) und noch mehr Tiere reinbringen. Es ist keine Firma die Wachstum generieren muss. Es sollte auch nicht mehr von der Stadt finanziert werden. Muss selbsttragend sein. Und wenn es einmal nicht mehr rentabel ist, schliessen. Dann verschwinden auch solche Leute wie der Severino.
Wenns so weitergeht braucht es dann bald einen Velotunnel und alle Parkplätze beim Zoo müssen verschwinden und es kommen Lastenveloparkplätze (erlaubt mir bitte diese Ironie)
Oder Aktiengesellschaft wie in Berlin:
https://www.finanzen.ch/aktien/zoologischer_garten_berlin_1-aktie
Gibt nur 3.996 Aktien, und als Naturaldividende
freien Eintritt für 3 Personen
für jeden Eigentümer (Aktionäre)
Die Affen und die Faultiere sprechen Deutsch, gemäss deutschen Medien wie Bunte, Gala. Bald darf man auch Alice Weidel als Gürteltier im Zoo bewundern. Synergien überaĺl.
BilligLöhner braucht das Land..
Deutsche holen Deutsche. Schweizer holen auch Deutsche. Irgendwie hat der Schweizer kein Selbstbewusstein und traut sich nix mehr zu. Ausländer können alles besser. Trauriges Land.
Wir werden von diesen deutschen Wirtschaftsflüchtlingen geradezu überschwemmt. Irgendwann bekommen die den Schweizer Pass und stimmen ab. Die holen sich so ihren Nationalhelden Tell wieder zurück, während die Schweizer vor Gessler niederknien.
Interessant, wie der Tiroler Weltexperte immer dann selbst kleinlaut wird, wenn’s ums Eigenlob geht.
Gessler ist eine Variante von Gisler.
Oh, unser Tiroler Dauerbelehrer meldet sich wieder zu Wort wie schön, dass wir deine unerschütterliche Expertise haben.
So ein Schmarren, Palfi.
Jawoll! Immer drauf auf die Deutschen. Sind ja alle gleich. Wer wusste es nicht längst?
Ausser Fremdenfeindlichkeit bedient dieser Artikel rein nichts!
Und die Bünzlis entlarven sich selbst und ihren dumpfen Nationalismus in der Kommentarspalte. Ohne Migration kein Wohlstand – gilt für alle reichen Nationen. Aber Fakten haben es schwer heutzutage und insbesondere hier!
Inhaltlich längst auf SVP-Niveau – tiefer geht’s kaum.
Wie peinlich sind diese Kommentare! Schon der Bericht selber ist sehr, sehr dürftig, aber die Reaktionen darauf lösen akutes Fremdschämen aus. Ich wusste gar nicht, dass es dermassen viele Bünzlis unter uns gibt, da wird von vielleicht einem Deutschen zuviel im Zoo Zürich geschrieben und darauhin entlädt sich bei vielen Besserwissern das ganze – vermutliche sehr persönliche – Frustpotential in bester Stammtisch-Manier. Bei allem Kopfschütteln weiss man jeoch, woran man ist und an was es diesen Personen ganz offenbar mangelt!
Meine These: wer gut ist, der verdient in Frankfurt auch 120k und mehr. Aber die Personen, welche man nicht brauchen kann, die müssen ihr Land, Familie und Freunde verlassen, um noch über die Runden zu kommen. Sogenannte Fachkräfte. Oder haben Sie schon einen Schweizer gesehen, der freiwillig in Deutschland arbeitet? Eben.
Es stinkt mir, überall nur noch Hochdeutsch und andere Auslandssprachen zu hören… darf mich das stören, oder auch schon verboten? ICH BIN SAUER…. Ist überall so.. überall nur noch Ausländer… Jeden Tag schnauzt mich einer an HOCHDEUTSCH… Schweizer stören und müssen bald gehen. Ich gehe im April 2026… Mein Aufenthaltstitel: unerwünscht, aber noch geduldet… Es ist traurig, dass die PFZ und die Massen-Asylmissbrauchs-Maschine uns Schweizern alles nimmt… Sprache, Kultur, Sauberkeit, Sicherheit… mein Sohn hat noch 2 Schweizer in der Klasse… ZWEI… Wir hauen ab, haben die Schnauze
Wenn diese Führungskräfte wenigstens den Schweizer Politikern abraten würden, sich der EU anzunähern. Aber so weit gehen sie dann doch nicht – im Gegenteil. Sie sind Teil der politisch-medial-wissenschaftlich-wirtschaftlichen Schweizer Elite geworden. Man sieht und hört sie auf allen Kanälen und an unzähligen Veranstaltungen, wo sie uns „Hinterwäldlern“ die Welt erklären.
Warum hat die Lufthansa den Kranich auf der Heckflosse? Die mit der grossen Klappe und dem Drang nach Süden…
Ich weiss echt nicht, warum so viele hier auf die geschliffenen, aber meist inhaltslosen Schwätzer aus dem Norden hereinfallen.
ihre “Führer“ hereingefallen. Das ist bis heute so, dank neuen Schulden die zu Sondervermögen “umgelogen“ werden.
Bezahlen für die immer höheren Schulden dürfen zukünftige Generationen, die heute noch in Kinderschuhen herumlaufen, oder noch gar nicht geboren wurden. Das nennen diese “Führer“ dann Demokratie.
Weil der Rest höchstens inhaltslos Jodel kann. Geschweige denn sich verständlich artikulieren kann.
Björn kennt sich mit Führern ja aus.
Scheinst wohl ein Rassist und Deutschenhasser zu sein, oder ?
@economist. Ich glaube eher, er beschreibt lediglich eine tatsache. Mehr nicht. Man kann, muss aber nicht überall rassismus sehen.
Schläft die „Zoo-Stiftung“?
Weshalb steigt der Eintritts-Preis derart? Weshalb sind keine Schweizer/innen für „Führungspositionen“ im Zürcher Zoo berücksichtigt worden?
Der Zoo Zürich benötigt keine weitere Vergrösserung.
Die neuen Führungsschafe geniessen höhere Löhne. Was nicht durch Eintrittspreise finanziert werden kann, finanziert zukünftig der Zürcher Steuerzahler. Notfalls können auch neue Schulden zu “Sondervermögen“ umgetauft werden, um die Rechnungen neu zu finanzieren. Falls sie nicht wissen, wie das geht, dann holen sie sich einfach Beratung vom neuen deutschen Christlich Demokratischen Union (CDU)-Bundeskanzler. Der ex.-Blackrock-Finanzmann weiss, wie man christlich und demokratisch neue Schulden zu Sondervermögen erklärt.
Wie wäre es mit einem Platz im Pavian-Gehege ? Nein ernst wir haben echt genjg von diesen Grossmäulern mit ihrem Hochdeutsch. Es reicht doch endlich
Die Anlagen im Zoo sind halt in die Jahre gekommen und entsprachen schon länger nicht mehr den Anforderungen. Deshalb musste nun einiges neu gebaut werden und das kostet halt.
Der Eintritt ist allerdings zu teuer, insbesondere, wenn man noch die Preise für Verpflegung dazu rechnet. Der Unterschied ist der, für CHF 19 würde ich mehrmals pro Jahr gehen und eine Bratwurst konsumieren, für CHF 32 höchstens ein Mal in zwei Jahren, ohne Verpflegung.
Der Züri-Zoo ist eine Riesen-Enttäuschung für Familie und Kinder. Die Familie zahlt ein halbes Monateseinkommen für den Eintritt und die Kinder tschalpen sich die Füsse in den Bauch ohne je ein Tier zu Gesicht zu bekommen.
Familientageskarte CHF 85
Mmmhh – eine Tageskarte für eine Familie kostet CHF 83.– das finde ich ein gutes Preis/Leistungsverhältnis. Ja zum Teil ist es schwierig Tiere zu sehen. Wenn man sich aber Zeit nimmt und die Augen offen hält ist immer etwas zu sehen. Wäre Ihnen lieber die Tiere wie z.Bsp. Raubkatzen sind in 30 m2 grossen Boxen und müssten dort vor sich hin vegetieren – wie es früher war.
Luki weiss, nach unten geht es immer. Wie nachhaltig das für sein Gechäftsmodell ist, wenn man sich auf diesem Blog in X-Manier nur noch selbst bespasst, sei dahingestellt.
‚Wer halb (bald ganz) D aufnimmt, rettet nicht D, sondern wird selbst zu D’… Bald werden wir Deutsche im BR haben, weil wir ja überall Fachkräfte brauchen… Und der naive und dumme (sorry: kann es nicht anders sagen) Schweizer geht brav jeden Tag, für ein paar Fränkli, gogen schaffen!
Wenn‘s um die Ideologien der Mein-Kampf-Leese und das freundliche Gesicht des Nationalsozialismus geht, sind die Deutschen dann aber wieder in Ordnung, gell?
Volksinitiative „Für eine massvolle Zuwanderung (Begrenzungsinitiative) wird die aus dem Ruder gelaufene Zuwanderung stoppen.
Affe, gönd go schaffä!
Wenn ein Ausländer von welchem man nicht mal die Nationalität nennen darf über ander Ausländer herzieht
Jöö, ein kleiner Schafseckel.
Wenn es so weitergeht mit m Import von Deutschen, kann man bald im Zoo Zürich vielleicht ein paar Schweizer in den Gehegen besichtigen, hinter den Absperrungen. Und mit Schildli davor: „Zürcher“, „Berner“, „St. Galler“.
Ok, den St Gallern Brodworscht ohne Senf, den Zürchern Gschnetztlets, den Wallisern Racelette, den Waadtländern Saucission…. aber was kriegen wir Berner?
Ok. Finanzausgleich à la carte
Gibt halt zu weniger echte Schweizer (mindestens in 5. Generation). Wie beim Fussball auch.
Die Schweizer vor fünf Generationen waren eben oft in der sozialen Hängematte liegende Armengenössige, welchen von den Dorfnobeln eine Schiffspassage als Wirtschaftsflüchtlinge aus der Misere nach Südamerika bezahlt wurde.
IP wird tatsächlich immer mehr zur Sammelgrube für abgehängte Bünzlis, die mit der Geschwindigkeit der Realität überfordert sind und sich am selbstverständlich immer arroganten und inkompetenten Deutschen abarbeiten dürfen und von Gleichgesinnten dafür gelobt werden.
Und überhaupt war die Swissair noch viel besser und die allfällige Übernahme durch die Lufthansa gewissermassen Landesverrat.
Sehr gut. Endlich lernen die Tiere Hochdeutsch!
RICHTIG SO!!!
Immerhin sprechen ca. 90 Mio. Menschen Hochdeutsch.
Ca. 5-6 Mio. einen Schweizer Dialekt.
Auch Tiere schadet es nicht, wenn sie eine andere Sprache lernen. Sie werden von bedeutend mehr Menschen verstanden.
Raymond Broger:
„Es gibt Ausländer, die ein Deutsch ohne jeglichen Akzent sprechen; das sind Glücksfälle. Und dann gibt es Ausländer, die einen Akzent ohne jegliches Deutsch sprechen; das sind Schweizer.“
Beginnen wir mal mit Fragen und Fakten.
1. Wer ist Eigentümer, Internet?
Für den Zoo Zürich ist öffentlich nur bekannt, dass die Zoo Zürich AG mehrheitlich privaten Aktionärinnen und Aktionären gehört und dass Stadt und Kanton Zürich je einen kleineren Minderheitsanteil halten.
2. Wie werden Personalentscheidungen getroffen?
Einer alleine oben oder ein Kollegium?
3. Wie werden Aufträge an Externe vergeben?
Hat man diese Infos, kann man gerne palavern. Apropos, Vetterliwirtschaft ist ganz oben, egal ob Wirtschaft oder Politik, das A und O. Ohne Beziehungen oder Parteibüchlein null Chancen.
Arbeitslosenquote in der Schweiz: ca. 3%
Erwerbslosenquote: > 5%
Und es gibt keine Schweizer für solche Jobs?
Lösung: 10 Mio. Initiative annehmen!
Schweizer gibt es schon. Die Frage ist, ob sie sich erfolgreich verkaufen können. Daran sind nicht die anderen schuld.
Berner Weihnachtsmarkt:
„Personal am Bern-Weihnachtsmarkt kommt sogar aus Uruguay“
Wo waren die Schweizer? Was sagen sie dazu? Ausländer stehlen den Schweizern die Niedriglöhne-Jobs weg. Furchtbar! So weit ist es gekommen!
Am besten die 5 mio Initiative
Stoppen wir die Verdeutschung der Schweiz …!!
Bekommt er ein eigenes Gehege?
Offensichtlich gibts keine fähigen Schweizer für solche Positionen? Wenn man sich mal die Mischpoke überall anschaut… nur Vetterliwirtschaft und rechte Tasche linke Tasche…. Dann muss es einen ja nicht wundern….
Was wollen Sie uns damit sagen? Wenn ein Deutscher nur ein Deutscher einstellt, ist das dann keine Vetterliwirtschaft? Im Kapitalismus müsste eigentlich nur die Leistung zählen und nicht wo jemand herkommt. Aber der Mensch bleibt Mensch. Wenn Sie in einem Grosskonzern arbeiten würden, wüssten Sie von was ich spreche. Da wird man vom deutschen HR-Personal gefragt, warum man den eine Lehre gemacht hätte und ob die Eltern sehr arm seien. Oder beim Bewerbungsgespräch wird man von EU-Bürgern gefragt, warum den der Militärdienst geleistet werden musste. Die Schweiz hätte doch eine Berufsarmee…
Also Affen befinden sich grundsätzlich immer im Gehege, und nicht in den Büros.
Das Gefängnis für Tiere hat einen Namen: Zoo
…auf dem obersten Foto des Berichtes; und in welchem “Gehege“ kann das Rudel betrachtet und gefüttert werden?
Aufgrund der rückläufigen Einnahmen, dürfen wir vermutlich davon ausgehen, dass es sich bei den Zweibeinern um die Hauptattraktion im Zoo handelt.
Wir hoffen, dass sie auf dem Zoo-Areal genügend “Freilauf“ geniessen dürfen und genügend Futter vorfinden. Zumindest besteht gewisse Hoffnung, dass zukünftig zweibeinige Schafe mehr Zuschauer anlocken werden, insbesondere wenn sie sich dann “vermehren“ werden.
Die ewig gleichen, blöden Sprüche habe ich schon lange satt und bin hässig, was für geistig behinderte Autoren er schreiben lässt.
Ich finde es nicht mehr zum Aushalten, wie tief das Niveau von IP
gesunken ist und dass die Behörden nicht einschreiten.
Unser Land braucht Menschen, die ein positives Flair ausstrahlen und noch nicht den Weltuntergang fördern.
für sich zuoberst auf dem Podest einen guten Platz ausgesucht zu haben, denn es wirkt so viel mächtiger, um die anderen genügend einschüchtern zu können.
den Namen “Dreckmann“ wie im Zürcher “Bären-Zoo“?
Hatte gerade gestern mit einem KMU Besitzer diskutiert. Er stellt keine deutschen mehr ein da er nur Negativerfahrung gemacht hat. Von allen seinen ausländischen Mitarbeitern die schlechteste Ausbildung (Mechaniker und sonstige Techniker), die kleinste Arbeitsmoral ( 32 Stunden seien genug bei 100% Lohn) aber mit Abstand die größte Meinung von sich selbst. Im Gegensatz dazu seien Spanische, portugiesische französische Mitarbeiter meistens Top. (Österreichische Mitarbeiter seien leider wie die deutsche )
Auch hier in der MFH-Liegenschaft wird der CH-Eigentümer nur noch CH-Bürger berücksichtigen. In der Attika-Wohnung gab es bereits 2 x Ärger mit 2 D-Mietern, einmal verbunden mit offene Mietzinsen und Auszug ohne Benachrichtigung. Der Wohnungsschlüssel lag im Briefkasten, die Wohnung war leer.
Wir warten auf den Papierlischweizer-Spruch 3, 2, 1…
Teutonen zurück nach Deutschland. Es gibt dort sehr viel zu tun. Wir kommen auch ohne die deutschen Klugscheisser klar.
Du hast ja gar kein Höögli, Jüge!
Die Deutschen sind mitunter die wertvollsten Einwanderer in der Schweiz. Vor Allem weil wir aus dem grossen Kanton tendenziell hochqualifiziertes Personal anziehen, nervt sich der Normalbürger halt darüber – Ist verständlich.
Wer sich aber darüber aufregt, sollte sich auch aufregen, dass wir Schweizer offenbar keine Kinder mehr zeugen können.
offenen Zoo ist mit Mehrwertsteuer belastet, sondern auch das Futter der Tiere im geschlossenen Zoo. Die Mehrwertsteuer wird natürlich auf die Eintrittspreise addiert werden. Je höher die Preise der Futtermittel, desto höher die Mehrwertsteuereinnahmen des Staates, desto höher werden auch die Eintrittspreise für den Zoo. Zusätzlich sind Staat, Zoo und die ganze Welt mit Schuldzinsen belastet, weil die Währungen der Banker durch Verschuldung entstehen. Je höher die Verschuldung desto höher das Wirtschaftswachstum, desto höher werden wiederum die Steuereinnahmen, Staatsausgaben+Inflation.
Irgendjemand hat das Prinzip der Mehrwertsteuer nicht begriffen.
80 Millionen gegen 8 Millionen verdeutlicht Verhältnismässigkeit.
Dominanz gilt such für Zoo Schweiz. Auch da ist Herdenschutz unzureichend.
Wer hat auch die Nase voll von all den besserwisserischen Gummihälsen in der Schweiz?
Beim Züri Zoo gibt es noch viel mehr Interessenskonflikte. Die private „Zoo AG“ kassiert jedes Jahr Millionen an Subventionen, Lotteriefond und versteckte Infrastrukturvergütungen – diese verteilt sie völlig freihändig unter Freunden. Einfach mal die illustre Gästeliste des Zoo-Fäscht anschauen: Politiker, Richter, Beamte, Bauunternehmen, …
Ist überall so.. überall nur noch Ausländer… Jeden Tag schnauzt mich einer an HOCHDEUTSCH… Schweizer stören und müssen bald gehen. Ich gehe im April 2026… Mein Aufenthaltstitel: unerwünscht, aber noch geduldet… Es ist traurig, dass die PFZ und die Massen-Asylmissbrauchs-Maschine uns Schweizern alles nimmt… Sprache, Kultur, Sauberkeit, Sicherheit… mein Sohn hat noch 2 Schweizer in der Klasse… ZWEI… Wir hauen ab, haben die Schnauze voll vom 17. Bundesland mit den 26 Landkreisen, Kleineritriea, Mini-AFghanistan etc.
Immer, wenn sich weisse Zeitgenoss*innen mit dem Gedanken tragen auszuwandern, denke ich „Nein, tu’s nicht, weisse Auswanderer haben uns genau an diesen Punkt gebracht!“
Aber ich sage dann nichts, weil Migration ein Menschenrecht ist.
@Kessler
Die bösen Weissen, haben mit ihrem synthetischen Dünger den Welthunger gestillt, mit ihrer Medizin unzählige Krankheiten ausgerottet, mit ihrer Technologie die ganze Welt begeistert, die Frauen gleichberechtigt und die Sklaverei abgeschafft.
Ist den woken Linken natürlich viel zu wenig, hätte der weisse Mann schon 2000 Jahre eher machen müssen.
Zum Glück gibt es andere Kulturen, die alles besser gemacht haben und machen. Wo sind die eigentlich?
Halb leeres Glas, sagst du mir freundlicherweise den Namen dieses woken Linken, dem das zuwenig ist, was ich von gar niemandem verlange, er hätte es 2000 Jahre vorher tun müssen?
Das man einen solchen Woke-Bengel aus D überhaupt eingestellt hat. Eine Luftschleuder. Der Vorgänger war ebenfalls ein Sonnenkönig. Kein eigenes Geld in die Hand nehmen aber eigene Wünsche und Projekte durchführen. Ein Elefantenhaus für 40 Millionen CHF ? Einfach krank…Aber Hauptsache gewisse wichtige Persönlichkeiten können sich beim Apéro zeigen und fotografieren lassen. Der ZH-Zoo ist überdimensioniert, viel zu teuer und mit Lebewesen bespielt welche lieber in Freiheit leben würden…
Solche Zoos gehören geschlossen!
Du lässt dich lieber von IP bespielen?
Der Woke-Bengel nimmt gerne an Apéros teil…. gerne viel und lange….
Ein AfD-Amtsträger aus Miesbach ist jetzt aus der AfD ausgetreten, weil die AfD Rechtsextremismus, Homophobie & Antisemitismus dulde.
„Ich habe festgestellt, dass vieles stimmt, was Verfassungsschutz & Politikwissenschaftler über die AfD sagen.“
Ist Beni Frenkel ein Zoo Hasser oder einfach neidisch auf die Erfolge welche ein Organisation hat? Wenn der Zoo nicht informiert ist es auch nicht recht. Weiss eigentlich Beni was der Zoo Zürich weltweit alles unterstützt? Ganz grosse Naturschutzprojekte, rekultivierung ganzer Inseln und vieles mehr. Hier könnte Beni einmal etwas positives schreiben was die Leute mehr freut als immer nur das Negative.
Was ist das Geschäftsmodell von IP?
Der ehemalige Dählhölzli-Direktor, Bernd Schildger, stammt auch aus unseren Nachbarland und hat während langer Zeit sehr gute Dienste geleistet. Überdies hat er schon länger die CH-Staatsbürgerschaft und hat sich auch sonst vielfältig positiv engagiert.
Im aktuellen Fall aus Zürich liegen die Dinge anders: Es läuft offensichtlich nicht rund im Zoo und der Interessenkonflikt geht natürlich gar nicht.
Der Fall ist aber auch sehr typisch für die Stadt Zürich ist. Also wohl ein systemisches Problem.
Und ja: Überall Ausländer als Chefs einzusetzen, ist eine Seuche geworden. Der Schaden enorm.
… endlich einen Gummihals in seinem Gehege bestaunen?
Ich staune immer wieder, wenn deutsche Experten im SRF mir die Schweiz erklären. Linke, Nur Linke, Sozis und Schwachköpfe ohne Rückgrad stellen deutsche ins Scheinwerferlicht. Schon mal einen Schweizer ARD Experten gesehen oder eine Romand bei TF1?!
Anbei eine KI-Antwort auf die Frage welches soziale Milieu bei IP die Kommentare schreibt:
1. Die „Wutbürger“ mit Lebensfrust
2. Die „Lonely Hearts“ mit zu viel Zeit
3. Die „Trolle“ und Dauerkommentatoren
Das typische Kommentarfeld wird dominiert von älteren, eher ländlichen/vorstädtischen, deutschschweizer Männern mit konservativ-rechtspopulistischer Haltung, die ihre Alltagsfrustrationen und politischen Überzeugungen lautstark rauslassen.
IP dergroesste Zoo der Schweiz.
Wenn du für diese Erkenntnisse KI benötigst, ist dir wirlich nicht mehr zu helfen! Ein Wutbürger
Es scheint mir, dass sehr viele Affen ausgebrochen sind wenn I durch Züri laufe. Am Hauptbahnhof ist wohl ein Nest.
Die Zoos gehören geschlossen, das ist eine furchtbare Erfindung, stolze Tiere aus ganz anderen Ländern ein Leben lang in Gehege einzusperren, wo sie sich zu Tode langweilen, nur damit man sie von fern anglotzen kann. Und es verschlingt jährlich Steuermillionen.
Schade, dass mein Kommentar nicht kommt… er widerspiegelt 100% die Realität. Was habe ich falsch gemacht?
32 Franken Eintritt um eine Baustelle zu besichtigen.Nein Danke.
viel schlimmer sind Deutsche MediensprecherInnen wie die der VBZ. Da frage ich mich schon: Wo lebe ich eigentlich?
Die Schweiz wird langsam von Innnen aus- und übernommen und keiner wehrt sich. Dafür braucht es nicht einmal mehr einen Krieg. Die Deutschschweiz wird immer Deutscher, ich finds furchtbar.
Ja, einfach nur grauenhaft. Ich war vor einiger Zeit im Piemont. Dort hast du als Ausländer wenig bis keine Chance zu Land und Liegenschaft zu kommen. Weil die Italiener zusammenhalten. Müsste auch bei uns so sein.
Deutsche Manager stellen deutsche Mitarbeiter an. Es ist in vielen anderen Bereichen auch so. Wie zum Beispiel in praktisch alken Deutschschweizer Spitälern, wo es bald nur noch deutsches Personal gibt. Offensichtlich produziert die wirtschaftlich erfolgreiche und wohlhabende Schweiz mit ihren Weltklasse Universitäten keine qualifizierten Personen mehr, die Führungspositionen übernehmen könnten. Wir können offensichtlich nicht so gut und so schnell deutsch reden, wie die Deutschen. Das muss es sein.