Die Deloitte gilt über alles gesehen als grösste Beraterin und Revisorin im Schweizer Wirtschaftsland.
Gesteuert wird die Firma mit Sitz im Zürcher Kreis 5, dem alten Industriequartier, wo heute die Hochhäuser in den Himmel wachsen, aber aus London.
Die dortigen Partner bestimmen mehr und mehr, was die Schweizer tun und lassen sollen.
Vor allem sollen sie sparen. Dann bleibt den „Chefs“ an der Themse mehr für sich selbst.
Zu spüren kriegen die Orders von der Insel am stärksten die Truppen am Boden. Soeben hat das Zürcher Tax-Team erfahren, dass das geplante Ski-Weekend ins Wasser fällt.
Umgekehrt wollen die Zürcher Partner an der Pfingstweidstrasse auf ihr eigenes Wochenende in den Bergen nicht verzichten. Ihr Skiweekend findet wie vorgesehen statt.
„Deloitte würdigt das grosse Engagement ihrer Mitarbeitenden seit Jahren in schönen Feiern – traditionellerweise in der Deutschschweiz kurz vor Weihnachten und in der Westschweiz im Sommer“, sagt ein Sprecher.
„Daran ändert sich auch dieses und nächstes Jahr nichts. Ob einzelne Abteilungen während des Jahres weitere kleine Mitarbeiterveranstaltungen organisieren, ist ihnen überlassen.“
Die Sparübungen haben auch den Deloitte-Ableger in Genf erfasst. Dort findet heuer kein Weihnachtsfest für die Belegschaft statt.
Und in Zürich haben die zuständigen Partner die Xmas-Fete derart zusammengestrichen, dass nur noch 20 Franken pro Mitarbeiter übrig geblieben sind, sagt ein Insider.
Das wird vom Sprecher bestritten. „Der von Ihnen kolportierte Budgetbetrag entbehrt jeglicher Grundlage.“

Ach, wie großzügig die Deloitte-Partner kürzen den Ski-Trip der Mitarbeitenden, während sie selbst oben auf der Piste Champagner schlürfen. Sparen unten, feiern oben so macht man Effizienz erlebbar!
Sparen, wo es wehtut. Feiern, wo es glänzt. Deloitte zeigt, wie man Prioritäten richtig verteilt.
Sparen unten, Party oben Deloitte zeigt, dass Gerechtigkeit eine Frage der Hierarchie ist.
Nur noch eine Spuren im Schnee.
Gut fürs Klima.
Den MA tuts halt weh.
wenn du nur IP lesen würdest, müsstest du denken die Schweiz steht kurz vor dem Konkurs, weil kosten überprüft werden, wie oft zieht Lukas über genau diese Typen her, die er nun bemitleidet das ist gerade zu grotesk
Auch die im Maschinenraum sind freiwillig im Deloitte Klub. Wem das nicht passt weiss wo die Türe ist. Der Monatslohn ist auch nicht schlecht, brauchts da noch ne Party dazu um den Frust wegzusaufen???
Und Big Boss Partner macht Party. Ist ja auch deren Bude.
Ihr könnt Euer leben selber steuern oder es steuern lassen, das ist der Vorteil einer freien Gesellschaft. Macht doch selber was, baut was auf. Klar am Anfang liegt weniger Kohle drin und man muss arbeiten, aber es ist das Risiko wert. Sich anstellen lassen kann man immer noch.
Dein „Baut doch selber was auf“ klingt herrlich aus dem Mund eines Besserwissers, der selbst nichts gebaut hat außer Luftschlössern. Risiko predigen ist leicht, wenn man es nie selbst getragen hat.
Kurz gesagt: Wer nur Parolen klopft, aber nie im Maschinenraum stand, sollte vielleicht mal die Türe nehmen, die er so gern anderen zeigt.
Luftschloss-Architekten, die vom Amt leben, sollten ihre Baupläne lieber im Wartezimmer lassen.
Es ist die klassische Pose des Parolenklopfers: große Worte, null Substanz. Wer nie im Maschinenraum stand, sollte sich den Ausgang merken die Türe, die er so gern anderen zeigt, ist vielleicht die einzige, die ihm selbst noch offensteht.
Tiroler D u m m s c h w ä t zer!
Einbrüche an der Landesgrenze im Kanton St. Gallen sind auf dem Vormarsch. Bei Marcel Palfner (53) aus Rüthi SG ist ein Schaden von 20’000 Franken entstanden. Er fühlt sich an der Grenze nicht mehr wohl.
Ob bei Herrn Palfner nicht noch mehr Schaden angefallen ist, möchten wir nicht spekulieren!
Soweit mir bekannt ist, schien sein Tiroler Einmannbetrieb „Unternehmen“ die Finanzwelt eher zu verwirren als zu beherrschen mit dem vorhersehbaren Ende: Konkurs.
Der große „Unternehmer“ im Einmannbetrieb jetzt nicht nur bestohlen, sondern auch gleich Konkurs. Bravo! Wer sich selbst so wichtig nimmt, sollte vielleicht erst mal lernen, wie man ein Geschäft führt, bevor man sich Unternehmer nennt. Am Ende bleibt nur eine leere Kasse, ein angeknackstes Ego und die Erkenntnis: Selbsternannt heißt eben nicht selbstgemacht.
@Svetlana&Rüthener. Nur damit Ihr nicht komplett enttäuscht seit. 2025 schliessen wir mit 40% Umsatzwachstum ab. Konkurs??? Würde viele freuen. Kleine Firma? Ja, aber alleine geht’s nicht. Wär toll wenn schon. Grosshandel braucht zum Glück nicht soviel Personal. Einbruch? Ja. Leider schützt die Schweiz ihre Grenzen nicht mehr. Steuern dürfen wir trotzdem zahlen. Tiroler? Nein. Migrationshintergrund? Ja, war mal Oesterreicher. Mein Jahreseinkommen? Das weiss nicht mal das Steueramt. Rheintal? Wunderschöne Gegend. Neid muss man sich verdienen und kommt meist von frustrierten Angestellten.
40% Wachstum, klingt eher nach der typischen Milchmädchenrechnung, die man stolz auf dem Stammtisch verkündet, bevor die Realität zuschlägt. Konkurs? Keine Sorge, so viel Aufmerksamkeit bekommt ihr gar nicht dafür müsste man euch erst kennen. „Kleine Firma“ mit großem Ego, das ist wohl die einzige Skalierung, die wirklich funktioniert. Und das Steueramt weiß euer Einkommen nicht? Vielleicht, weil es schlicht nicht existiert. Rheintal schön? Sicher. Aber Schönheit gleicht keine Selbstüberschätzung aus. Neid? Den muss man sich verdienen und bei euch wirkt’s eher wie Mitleid.
@ M.Palfner: 40% Wachstum, das ist ungefähr so, als würde man stolz verkünden, man habe seine Briefmarkensammlung verdoppelt beeindruckend für Oma, aber sonst niemanden. Konkurs? Keine Sorge, dafür müsstet ihr erst mal aus der Unsichtbarkeit rauskommen. Kleine Firma, eher ein Hobbyprojekt mit Überlebensfantasien. Dass das Steueramt euer Einkommen nicht kennt, liegt vermutlich daran, dass es im Bereich „Kleinstbeträge“ gar nicht erfasst wird. Rheintal schön? Ja, aber selbst die Kühe dort haben mehr Substanz als eure Zahlen.
Big4s sind eigentliche Pyramidensysteme. Das Geld fliesst nach oben. Sogar unter den Partnern ist das so: Ein Junior-Partner muss sich völlig verschulden (das Geld fliesst an die Senior-Partner).
Wirklich interessant wird es erst bei den Senior-Partnern, wo Leute für wenig Arbeit sehr viel Geld erhalten.
Aktuell stehen alle Big4 wirtschaftlich unter Druck. Anstatt ein paar Senior-Partner abzubauen gibt es solche lächerliche Sparübungen.
Letztens bei KPMG vorbeigelaufen und beim ‚Staff Entry‘ haben die sogar schon den Teppich-Läufer vor die Tür gesetzt!
Dazu liest man in den ‚Qualitätsmedien‘ natürlich nichts.
Lukas, du solltest dich mit dem Konsum von Alkohol und Drogen so früh am Morgen etwas zurückhalten.
Deloitte als „grösste Beraterin und Revisorin im Schweizer Wirtschaftsland“ zu bezeichnen kann dazu führen, dass die Vormundschaftsbehörde dich als nicht zurechnungsfähig einschätzen. Die Folgen wären gravierend.
Es gibt in der Schweiz Hunderttausende von Angestellte, die sich mit einem einfachen Weihnachtsessen begnügen und damit zufrieden sind. Und dem Arbeitgeber dafür noch Danke sagen. Von bezahlten Skiweekends etc. keine Spur. Die Ansprüche aus dem Finanzzentrum Zürich sind eine „Anspruchshaltung“, die nur aus dem Dienstleistungsbereich Banken, Versicherungen, Consulting kommen kann. Und wie man sieht: der Unternehmenskultur scheinbar kaum nützt!
Boah Luki, gibts Titel und Lead auch auf Deutsch? Deine Anglizismen sind echt zum «puken»!