Doris Fiala zählt zu den bekanntesten Frauen der Freisinnigen. Bis 2023 sass die Zürcherin im Nationalrat.
In jener Zeit wurde sie vom Kanton in den VR des Zürcher Opernhauses gewählt.
Jetzt muss sie das Führungsgremium der wichtigsten Kulturinstitution des Wirtschaftskantons bereits wieder verlassen.

Auf Druck – weil Fiala sich in diesem Jahr zur neuen Präsidentin des Zürcher Film Festivals küren liess.
„Der Regierungsrat hat Doris Fiala auf den dadurch entstandenen Interessenkonflikt aufmerksam gemacht und sie gebeten, die Situation zu klären“, so der Generalsekretär der zuständigen Justizdirektion.
„Doris Fiala hat daraufhin ihren Rücktritt aus dem OHZ-Verwaltungsrat erklärt.“

6 der 11 Mitglieder des Opernhaus-VRs werden vom Kanton bestimmt – durch dessen Exekutive. Die Mehrheit.
Das hängt mit dem Geld zusammen. Das Opernhaus hängt am Tropf des kantonalen Steuerzahlers. Jährlich rund 80 Millionen fliessen aus der Staatsschatulle in die Kasse des Hauses mit den schönen Stimmen.
Damit sind dann Aufführungen wie die jüngst weltweit beachtete mit der russischen Sopranistin Anna Netrebko möglich. Von der Stadt fliesst kein Geld zum Opernhaus.

Dafür finanziert diese die Tonhalle, das Schauspielhaus und weitere Kulturstätten. Summiert sich auf einen tiefen dreistelligen Millionenbetrag.
Fiala bleibe Präsidentin des Zürcher Film Festivals (ZFF), heisst es dort auf Anfrage. „Doris Fiala ist mit Freude und Herzblut Präsidentin – ein Rücktritt ist kein Thema“, sagt ein Sprecher.
Zuvor gingen Gerüchte um, wonach Fiala auch beim ZFF zurücktreten würde. Ein solcher käme zur Unzeit: Fiala soll Türen zu dringend gesuchten Sponsoren aufstossen.
Das ZFF steht unter finanziellem Druck. Deshalb will die Festivalleitung offenbar ihre grosszügigen und teuren Büros im Zürcher Seefeld im berühmten „Studio Bellerive“ aufgeben.
Gürtel enger schnallen. Auf dem Mietportal Homegate findet sich bereits die Such-Annonce für Nachmieter.
Auf die Frage, wohin die Festivalleitung ziehen würde, meinte der Sprecher: „Wir sind glücklich, unser Büro im Studio Bellerive zu haben. Und als ZFF werden wir immer in unserer schönen Stadt Zürich bleiben.“
Doris Fiala Tralala selber hat nicht gemerkt dass da ein Interessenkonflikt besteht. Sagt einiges aus über die Dame selber und über das Management das ZFF!
Ich hole schon mal das Popcorn, wenn sich Rechtsaussen mal wieder mit Rechtsextremen zoffen.
80 Millionen jährlich – vom Steuerzahler berappt? Und das für ein Opernhaus, das grossmehrheitlich von den Gutbetuchten besucht wird?
Wie blöd sind wir eigentlich, dass wir Politiker wählen, die solchen Irrsinn beschliessen?
Deshalb demokratische Volksabstimmung vorantreiben und die 80 Millionen streichen.
Dürfte kein Problem sein, denn die überwiegende Mehrheit hat kein Interesse am Opernhaus, dass der classe politique und wenigen Reichen zur Freizeitbelustigung dient.
Besser als für 80 Mio Velowege und Fischliwohlfühloasen zb in der Sihl
Wusste nicht, dass das ZFF besser zahlt als das Opernhaus. Theater ist trocken Brot und beim ZFF gibts mehr Scheinwerfer.
Ah, der Experte für alles, der selbst nie etwas tut schön, dass du wenigstens in der Gehaltsrangliste glänzen kannst.
Mensch Palfi, bitte nicht jedes Thema mit Deinem doofen Geschreibsel ruinieren. Du wirst es nicht glauben, aber es geht auch ohne Dich.
No en schöne, gäll.
Einbrüche an der Landesgrenze im Kanton St. Gallen sind auf dem Vormarsch. Bei Marcel Palfner (53) aus Rüthi SG ist ein Schaden von 20’000 Franken entstanden. Er fühlt sich an der Grenze nicht mehr wohl.
Ob bei Herrn Palfner nicht noch mehr Schaden angefallen ist, möchten wir nicht spekulieren!
Fiala drängt sich immer häufiger und auffälliger in die Medien und in die Kulturindustrie. Sie braucht die Oeffentlichkeit, um sich präsentieren zu können. Die Cervelat-Prominenz will bewundert werden. Fiala mit ihrer mittelinks-Politik gehört nicht mehr zu den bürgerlichen Politikerinnen.
Nächster Auftritt, Covergirl und Interview im Zeitlupe Magazin!
Frau Fiala: nur immer erste Geige! Frau ohne Rücktrittsfatum.
„tiefen dreistelligen Millionenbetrag“.
Ach so, ja für den einen sind 250 Millionen ‚tief‘, für den anderen Peanuts und für die noch ‚andererern‘ das sauer verdiente Geld, welches als Steuer abgegeben werden muss.
Für eine handvoll Masochisten, die sich das Opernhaus antun (müssen), damit die im Sozialstatus nicht abfallen.
Und zuoberst eine von diesen…
Dä Heiri het – es Chalb verchauft – dä Heiri wött dass öppis lauft!
Jä sodu!! Uns Ost- und Zentralschweizer interessiert dä Züzi Soft-Opera Chabis sowieso nöd, aber er zeigt dä aktuell Diskurs im gröschtä Dorf vo dä Wält.
So so, 80 Millionen pro Jahr für ein Publikum im Opernhaus das sich auch höhere Ticket Preise leisten können. Aber 15 Mio für die Beibehaltung von UKW liegen nicht drin. Hunderttausende von Pendlern, Gewerbetreibende usw. nutzten bisher den Verkehrsfunk über UKW mit ihren Autoradios, das ist seit Januar 25 nicht mehr möglich. Diese sollen gefälligst teure Zusatzgeräte beschaffen um so wieder einen Verkehrsfunk empfangen zu können. Schöne verkehrte Welt…..
UKW ist von gestern – unverständlich, dass das Parlament die Spielregeln während des Spiel ändert!
Hansi dampf in allen gassen…Hauptsache man kann irgend wie profitieren.
Diese aufgeblasene Windfahnen-Gritte ist völlig unkonsequent und ambivalent. Richtig, dass diese rausgeschmissen wurde im Subventionsmoloch Opernhaus als Fass ohne Boden.
Skandalös ebenfalls, dass diese Vitamin-B-„verseuchte“ Glamourtante seinerzeit als VRP des Filmfestival Zürich gewählt wurde.
Auch mit Trallalla und Ämtlisammeln kommt man zu was 😉
Sie macht Business und Politik Deals, und der Sohnemann dealt andersweitig.
selbst zu profitieren! Frau Fiala, wie viele andere der classe politique und Ämtlisammler von Sozialisten, Links-Grün, Grünliberal, Mitte, FDP und gar gewissen Teilen der SVP gehören dazu. Sie hängen alle am Staatstropf und staatlicher Subventionitis-Krankheit.
Fiala war es immer wichtig, im Rampenlicht zu stehen – bis heute.
Als Opernhaus-VR steht man nicht im Rampenlicht. Beim Filmfestival schon. Deshalb opfert sie den Opernhausjob für das Rampenlicht.
Sie kann einfach nicht, ohne sich in den Medien zu sehen.
Ohne den finanziellen Zustupf der Stadt wie für das Theater Spektakel, droht dem C-Filmfestival ZFF ein schneller ‚Cut‘.
Diese Frau ist unerträglich. Es geht nur um sie selbst. Ihre IG Durchsetzung Patientenverfügung ist fragwürdig gewesen und kam wegen ihren scheinbaren Erfahrungen, und zusammen mit Skandal CEO Zünd sagt schon alles. Aber das ist ihr Vorzeigebeispuel was sie Gutes tut seit 5 Jahren . Ihr Unternehmen, wer gibt Mandate mit Namen und Aufgabenbereich an, ein No-Go. Irgendwie passt das mit dem Film festival vom Niveau, Sohn sehr fragwürdig im Nachtleben, Tochter hat sich (erfolglos) in der Schauspielkunst versucht., Niveau sinkt.
…unter einem ungünstigen Stern. Wo auch Fiala auftaucht, ist verdächtig häufig ein „Stirnrunzeln“ auszumachen.
ist höchste Vorsicht mehr als nur angebracht. Die ständig penetrant-aufdringlich auftretende Fiala geht vielen Zeitgenossen schon längst „mächtig auf den Keks“. Sie ist auch so ein Sinnbild für den unaufhaltbaren Niedergang der FDP.