Susanne Thellung ist die Frau der Stunde. Zumindest bei der Zürcher Kantonalbank (ZKB), der drittgrössten Bank des Landes.
Thellung gehört zwar als neue Leiterin Privatkunden erst seit wenigen Monaten zur obersten Gilde der ZKB.
Doch kein anderer Topshot der Staatsbank – das Unternehmen gehört der ganzen Bevölkerung des Wirtschaftskantons – gibt ähnlich stark zu reden.
Der Grund liegt in ihrem Führungsstil. Thellung sagt, was sie denkt. Die einen finden das befreiend, die anderen gewöhnungsbedürftig.
Jetzt sorgt eine Personalie für zusätzlichen Gesprächsstoff. Thellung kürte eine frühere Kollegin aus gemeinsamen UBS-Tagen zu ihrer Business Risk-Leitern.
Die Frau heisst Manuela Spillmann und fällt auf durch eine kürzer werdende Verweilzeit auf ihren jeweiligen Positionen.

Bei der UBS war Spillmann zwar insgesamt über 20 Jahre auf der Payroll. Doch ihr entscheidender Karriere-Schritt innerhalb der UBS Schweiz führte zum Aus.
2017 erhielt sie eine zentrale Position im „Business Risk Management“ der Schweizer Division beim Finanzmulti.
Nach genau zwei Jahren war Spillmann dort wieder weg. Sie landete beim UBS Card Center, draussen vor den Stadttoren, als „Head of Operations“.
Offenbar ein Abstellgleis. Jedenfalls befeuerte die Bankerin ihren Wieder-Aufstieg im Sommer 2023 mit einem Absprung nach „ewiger“ UBS-Zeit.
Sie heuerte bei der kleinen Hypothekarbank Lenzburg an: „Bereichsleiterin Services“, Mitglied der Geschäftsleitung.

Eine Chance, würde man meinen. Doch erneut war schnell Schluss. Spillmann verliess die „Hypi“ im Herbst – ohne Kommentar.
Jetzt ist sie im Business Risk von „Freundin“ Thellung an neuralgischer Stelle aufgetaucht.
Aus der ZKB heisst es, die beiden stünden sich nicht nahe; bei der UBS hätten sie nicht im gleichen Bereich gearbeitet.
Die Anstellung erinnert an Thellungs Wirken bei der Schwyzer Kantonalbank (SZKB). Dorthin hatte es die Frau nach ihrem UBS-Einsatz gezogen.

Als CEO des Zentralschweizer Geldinstituts setzte Thellung eine enge Vertraute an einen zentralen Posten. Umgekehrt kam es zum Massenexodus der Männer in Thellungs SZKB-Geschäftsleitung.
Der Hang zu Buddy-Anstellung springt ins Auge. So hat Thellung bereits vor der Kür der „Hypi“-Managerin ihren langjährigen „Gefolgsmann“ aus Schwzyer Tagen zu sich an die Bahnhofstrasse gelotst.
Es handelt sich um einen „Stabsoffizier“ namens Matthias Zettel. Er war mit der grossen Chefin zuerst bei der UBS und danach bei der SZKB unterwegs.
Jetzt „importierte“ ihn Thellung mittels einer ihrer ersten Amtshandlungen nach Zürich. „Leiter Stab / Vertriebs- und Marktmanagement Privatkunden“, so Zettels Titel bei der ZKB. Thellungs Prätorianergarde nimmt Form an.
Vielleicht sollte die ZKB ihre „Shooting-Stars“ künftig besser auf Nachhaltigkeit prüfen sonst bleibt’s beim Strohfeuer.
Sind Bienen wobei oder divers?😚
Wok😁
Go woke- go broke. Mein Beileid allen Männern in unmittelbarem Umfeld.
Die ZKB wird Sie bald was kosten mit den Kompetenzgranaten von CS, und sonst wo, eigentlich steht ZKB ja für zur Kasperli Bank
Club incel hat noch plätze frei
Bei der Schwyzer – Kantonalbank sind alle glücklich, dass die Frau
Tellung weg ist. Mal schauen, was Sie bei der ZKB anrichtet.
Haben wir in den RAVs nicht genug qualifizierte, ausrangierte Stäbler?
Muss es woke, und teutonisch sein? Die kann doch bei der Sparkasse Konstanz aushelfen – ach ja, die Zahlen ned so gut und sind nicht woke.
Guten Abend ZKB
Die SZKB ist der gleiche Müll wie die ZKB, dort mit den Moneyparker Kompetenzgranaten würde ich auch keime Beratung wollen…da müsste man froh sei weg von der SZKB zu sein…
Bin für meine zukünftigen Geschäfte trotzdem zur Sparkasse Schwyz gewechselt. Nette Leute und gute Konditionen.
Grundsätzlich, vorausgesetzt man versteht das Geldwesen, fernab der staatlich verordneten Bildung, muss man sich die Frage stellen:
„Warum wird das Geldwesen, Bereitstellung und Administration des Buchungsziffern alias Geld, verkörpert keine wirtschaftliche Leistung, und Wirtschaft, Verwendung der bereitgestellten Liquidität für den Leistungsaustausch, nicht klar getrennt?“
Das Geld entsteht mit einem Buchungssatz aus dem Nichts, nachher ist es nicht, Nichts, sondern ermöglicht die Wirtschaft, den Arbeitsplatz!
Leben wir in staatlich verordneten Fiktionen (Korruption?), merken es nicht?
Ueberraschen ! Inzwischen habe ich es aufgegeben mich über solche machenschafen aufzuregen.
Gold und Silber , … alles andere = FILZ!
Liebe scheinbar unbelehrbare Daumen nach unten Drücker!
Ihr gebt zu verstehen, dass Ihr das Geldsystem (Geld entsteht als Buchungssatz aus dem Nichts), kognitiv nicht verkraften könnt! Erstaunlich, stehen wir doch im 21. JH., die geistige Revolution, wie sie von Henry Ford, in den 1940er Jahren angemahnt wurde, bleibt aus, weil die staatlich verordnete Dummheit derart tief in das Bewusstsein verankert scheint!
Mündigkeit, wäre die Voraussetzung um Fiktionen erkennen zu können. Dazu müsste man sein eigenes Denkvermögen aktivieren!
Die antrainierte Dummheit ist erbärmlich!
Ob UBS Manager oder ex-UBS Manager. Keiner kann alleine managen, da das Verständnis für das Banking fehlt. Zugewamderte und Quereinsteiger managen einfach drauf los und nach 2 Jahren ist Ende. Wer überlebt, ist generell ein Ja-Sager und kein Manager. Ist bei anderen Banken nicht besser (Vontobel, Bär usw.)
Genau. Und heute ist es ja modern, Leute ohne jegliche Fachkenntnisse in Leitungspositionen zu setzen. Zweierspitzen (und bald wohl auch Kolchosen-Spitzen) sollen des mit Schwarmintelligenz richten.
Die Definition ist grundsätzlich falsch, korrekt wäre:
Manager = Ja-Sager… was nichts mit einem Entrepreneur zu tun hat…
der sich persönlich engagiert und die Dinge persönlich zu Herzen nimmt!
Ich habe gedacht, dass die Welt mit mehr Frauen in Führungspositionen eine bessere sein wird. Offenbar die gleichen Muster wie vorher bei Männer. Na ja……
Führungskompetenz hängt nicht vom Geschlecht ab – ob Mann, Frau oder Divers.
Entweder man kann führen oder man kann es nicht. Punkt.
O.k.
Aber wie steht es um die Führungsinkompetenz?
so lange es Seile gibt, gibt es auch Seilschaften. Einfach peinlich, wenn es die portierten Leute dann nicht bringen.
Bewegen sich Manager/-innen, ist das ein ganz normaler Prozess, dass man auch ehemalige Kollegen um sich schart, die man kennt, auf die man zählen kann, und keine Blackbox darstellen. Vielleicht ist man auch schon eingespielt. Das passiert sowohl in der Privatwirtschaft wie auch in der Politik. Ganz nachvollziehbarer Vorgang, solange man mit offenen Karten spielt.
Oh Susi, oh Susi…
Bitte forschen Sie nach, denn diese Namen werden zu bestimmten Zwecken, immer aus der gleichen Ecke eingeschleust, zur Systemkontrolle.
Was genau ist hierbei gemeint?
When a man has a short tenure at a job, its framed as strategic. When a woman does, its treated as a character flaw or „deeper issue“. Ms. Spillmann has an outstanding career, and it should not be diminished by that double standard.
Frauen ziehen Frauen an.
Eine Biene 🐝 verschwendet auch nicht Ihre Zeit damit einer Fliege zu erklärem das Honig besser als Schei…. Schmeckt
Und lustig dreht sich das Karussell auf dem Manager Jahrmarkt. Immer die gleiche Musik und dieselben Figuren. Die grösste Herausforderung das LinkedIn Profil up to date zu halten.
Wer will nochmal wer hat noch nicht?
Kann es sein, dass die Finanzwelt nur Realsatire ist?
bravo, Palfner! gut erkannt.
Die selbe Clownshow wie bei dir!
Auf diese überbezahlte Satire würde ich gerne verzichten, Geld verdirbt den Charakter, sieht man bei Leuten die mit Geld arbeiten und zuviel verdienen immer wieder, daran ist nichts eine Satire es ist eine Tragödie, psychisch kranke Banker die den Verstand verlieren weil Sie bunt bedrucktes Papier haben
Wie ich deine treffenden Kommentare vermisst habe. Realsatire, der ist gut
@ Palfner: Immer dieselben Figuren, sagst du, ja, und du bist der Clown, der nie bezahlt, nie mitspielt, aber vom Rand aus die Manege vollsülzt. LinkedIn-Profil up to date halten ist für dich wohl schon Schwerstarbeit kein Wunder, wenn man sonst nichts vorzuweisen hat. Realsatire? Eher die Tragikomödie eines Dauerkritikers, der glaubt, Beobachten sei Arbeiten.
Hahahaha!
Herrlich!…..herrlicher Wortschatz.
To you speak english! An Intelligenz eigentlich nicht zu übertreffen.
Amethi war doch die Shooting-Frau?
Immer dasselbe. Und verbreitet. Man holt sich die Buddies von früher in die Nähe. So hat man den Applaus bei späteren Actions immer auf sicher.
Susanne Tellung ist eine Macherin, sie wollte mich auch mal von meinem Posten weglocken, als Sie noch in der Zentralschweiz wirkte. Ich bin ihrem Ruf nicht gefolgt. Aber wieso soll eine Kollegin aus UBS Zeiten das nicht tun? Bei der ZKB dürften die Risiken überschaubar sein. Ich verstehe Frau Spillmann, das sie da nicht nein sagt.
Finanzmulti-Kulti-Shooting-Star. Wobei mit “Star“ natürlich der Name des Vogels gemeint ist.
Wenn man weiss, dass eine bestimmte Person gut ist, dann holt man sie halt.
Wo ist das Problem?
Das Problem ist, wenn die Person gar nicht gut ist, sondern lediglich das passende Geschlecht hat.
Eine Hypi Connection in der ZKB. Einfach Frauen bevorzogen. Florence wie bei der CS. Wo bleibt der Bankrat? Das ganze wird langsam zum Desaster.
Dass es diese Frau mit ihren unkonventionellen, ruppigen Sitten nötig hat, bei der Konkurrenz zu wildern und „Verstärkung“ mit einem UBS-Spusi zu holen, ist ein Armutszeugnis sondergleichen und zeugt nicht von ihrem Leadership und grossem Sachverstand !!
Was erwartest du von der ZKB?
Säuhäfeli Prinzip vom feinsten damit glänzen Banker von Kompetenz haben Sie aller Regel wenig Ahnung. Die ZKB ist sowieso eine Lachnummer sondergleichen, Risikomgt kennen die dort gar nicht. Desshalb schmeissen Sie auch schweizer KMU raus und machen Islambanking in den Emiraten
Wusste gar nicht, dass seit Generationen und von Kindsbeinen auf mein Geld bei einer Lachnummer verwaltet wird. Bin jedenfalls sehr zufrieden.
Tja da bleibt nur noch die Hoffnung das man aufs Alter hin gscheiter wird…
Eine Bank, die fühlen sich allenfalls wohl bei den Lachnummern, die anderen suchen Kompetenz
Bei der UBS PB gab es damals auch einen `Faltenrock‘ mit Kofferträger die dann beide immer neue ‚Wirte‘ gefunden haben.
Die Pensionierung hat dem Treiben dann ein Ende gesetzt…
Kein Wunder ist der Schweizer Finanzplatz absturzgefährdet!
Das ist die Quittung dafür, wenn man sich einen Wolf in den Schafstall holt. Unschwer zu erraten, wer am Ende in der Überzahl sein wird
Die Wölfinnen?
@Drake Der Wolf als Sinnbild ist ein Neutrum.
Es musste sein und kommt.
Säuhäfeli, fest und rund,
Findet sein Säudeckeli prompt.
Manager sind das Gegenteil von Unternehmern.
Zudem haben Manager oftmals keine Ahnung vom Business, hingegen wissen sie sich exzellent selber zu vermarkten und im „Mikro Kosmos Grossunternehmen“ zu überleben. Sie sind die moderne Version der „Wanderheuschrecke“.
S.T. wird überschätzt, sie ist auch keine Macherin. In der UBS konnte sie schöne ppt-Präsentationen machen. Sie trägt allerdings einen grossen Namen: Armin Thellung – Physiker (Prof. an ETH, gest. 2003), noch einer aus der „Pauli-Schule“.
Grundsaetzlich ist doch das Problem besonders in der Deutschschweiz dass bestimmte Seilschaften wirklich kein Rad drehen sondern nur von einer Stelle auf die Naechste grasen gehen. Meritokratie geht anders. Und dies ist nicht auf Banken beschraenkt (oder Schweiz oder grosser Kanton). Es gibt noch Unternehmen wo es anders geht und interssanterweise klappt dort das Geschaeft auch. Ich hoffe wir bekommen noch die Kurve…
Nepotismus all überall. Ist diese Tante damals nicht über eine akademischen Fake-Titel gestolpert?🤔
Ich habe bei der ZKB alles gekündigt, ich muss mir die schlechten Konditionen nicht noch mit Wokeness versauern lassen.
Echt schlechte Kondition, das Konto und die Debitkarte kostenlos zu erhalten. Guck mal zur BLKB, da kostet das im Minimum 40 CHF pro Jahr, bis wir Radicant abbezahlt haben.
Wie ich deine Kommentare vermisst habe. Realsatire, der ist gut.
Das wird ihr nichts nutzen. Sie zieht ja ihresgleichen nach. Damit ist das zum Scheitern verurteilt.
das Budget muss erfüllt werden – egal wie.
Ähnliche Probleme bei neuen Geschäftsleiterin der Reiffeisenbank Thalwil. Die Nachfolgerin des vormaligen CEO, Daniel Duca, welcher leider nach langer und schwerer Krankheit am 7. Mai 2024 verstorben ist und Gründervater dieser Regionalbank war, verärgert viele Kunden und vor allem die langjährigen Mitarbeiter mit ihrer Inkompetenz…
Früher bei ZKB Männedorf?
VR Andreas Federer, Gemeinderat und Kantonsrat, schützt seine Kandidatin, die leitendes langjähriges Kadermitgieds wegen Kritik an ihrem Führungstil freistellte ( Mail an VR). Andere Mitarbeiter fühlen sich unwohl und sind verängstigt.
Normaler Vorgang. Frauen stellen nur Frauen ein, Deutsche nur Deutsche, Kosovaren nur Kosovaren, Schwache nur noch Schwächere. Daran wird sich nix ändern.
laut henne-ei-prinzip entstand der erste deutsche in der schweiz genau wie? Stimmt aber schon – so von der Tendenz – was Du sagst…
Lieber Herr Hässig,
hier eine kleine Aufklärung. In leitenden Positionen, egal Politik oder Wirtschaft, umgibt man sich in erster Linie mit Personen, die man vertraut und überzeugt ist, dass sie einem heute oder Morgen nicht stürzen oder hinter dem eigenen Rücken Mordpläne austüfteln.
Auch ich wurde von ehemaligen Mitarbeitern gefragt, ob ich nicht in ihren Bereich wechseln will.
Was sich Prätorianergarde nennt und sich in Zweifelsfall für den Chef/die Chefin ins Messer stürzen würde statt selbst das Messer zu wetzen und die eigene Seilschaft für den Aufstieg zusammen zu knüpfen, ist von der Evolution meist benachteiligt worden.
Dieser Nachteil wird meist ausgeglichen durch im Voraus bereits gepackte Picknickkörbe, die für den raschen Absprung vorbereitet und flugfest sind, für den Fall, dass sie den „golden Parachute“ überleben müssen.
Anders gesagt: Auf Teuer und schlecht folgt teurer und noch schlechter. Loyalität hat ihren Preis…
ZKB-Shooting-Frau Thellung holt Bekannte aus UBS-Zeit…
…und jetzt?
Sie ist top ausgebildet, eine Frau aus der Praxis und zwar von der Pike auf, erfolgreich in dem was sie bisher getan hat, transparent, authentisch, hatte keine Skandale und holt nun die ein oder andere Vertrauensperson an Bord.
Und wo ist da die Stelle, an der man das alles nun nicht gut finden kann?
Ach stimmt ja: erfolgreiche Frau….geht gar nicht 😉
Ja, ja, das Peter-Prinzip: Die Beförderung bis zur Inkompetenz. Wieso lässt die ZKB die Besetzung von Kaderstellen durch Auswärtige (dank Seilschaften) zu? Findet die Bank keine fähigen Leute aus den eigenen Reihen? Förderung ist wohl ein Fremdwort. Ein Armutszeugnis, das meist intern zu Unruhen führt. Wann kommt die ZKB, wie teils andere Banken, in die Schlagzeilen?
Auch in der ZKB sollte so richtig aufgeräumt und ausgemsistet werden.
Da kann ohne Probleme durch ganze Abteilungen und Teams gefegt werden.
In so einem Staatsbetrieb hat es einfach auf jeder Stufe, in jeder Position und in jeder Abteilung zuviele unproduktive Sesselkleber.
Speck das sich über Jahre angesammelt hat welcher abgebaut werden muss.
In einer Rezession wie wir sie in der Schweiz haben, sollten solche Aufräum und Ausmist Aktionen ohne grosse Probleme durchführbar sein.
Schnydrig, Thellung, Spillmann kannste rauchen, kosten nur viel, bringen nichts! Schlimmer gehts nimmer bei der ZKB!
Grundsätzlich, vorausgesetzt man versteht das Geldwesen, fernab der staatlich verordneten Bildung, muss man sich die Frage stellen:
„Warum wird das Geldwesen, Bereitstellung und Administration des Buchungsziffern alias Geld, verkörpert keine wirtschaftliche Leistung, und Wirtschaft, Verwendung der bereitgestellten Liquidität für den Leistungsaustausch, nicht klar getrennt?“
Das Geld entsteht mit einem Buchungssatz aus dem Nichts, nachher ist es nicht, Nichts, sondern ermöglicht die Wirtschaft, den Arbeitsplatz!
Leben wir in staatlich verordneten Fiktionen (Korruption?), merken es nicht?
Liebe scheinbar unbelehrbare Daumen nach unten Drücker!
Ihr gebt zu verstehen, dass Ihr das Geldsystem (Geld entsteht als Buchungssatz aus dem Nichts), kognitiv nicht verkraften könnt! Erstaunlich, stehen wir doch im 21. JH., die geistige Revolution, wie sie von Henry Ford, in den 1940er Jahren angemahnt wurde, bleibt aus, weil die staatlich verordnete Dummheit derart tief in das Bewusstsein verankert scheint!
Mündigkeit, wäre die Voraussetzung um Fiktionen erkennen zu können. Dazu müsste man sein eigenes Denkvermögen aktivieren!
Die antrainierte Dummheit ist erbärmlich!
Mir egal was andere schreiben/denken. Ich schätze an Frau Spillmann besonders die Kombination aus fundierter Banking-Expertise, hoher Verlässlichkeit und einem klaren Qualitätsanspruch. Ich bin überzeugt, dass sie fachlich wie menschlich eine grosse Bereicherung für die ZKB ist.
Klassisches Verhalten von Vorstandsmitgliedern : Besetzen wichtiger Positionen mit kritiklosen Ja-Sagern sodass erst gar keine Probleme in der obersten Leitungsebene entstehen können. Was an der Basis passiert oder was Mitarbeitende meinen ist ja erstmal egal.
Frauen sind in den Führungsetagen der ZKB immer gerne gesehen, ob sie was können, spielt eigentlich keine Rolle.
Spillmann scheint den gleichen Weg wie Schnydrig gemacht zu haben und ist am Schluss im Card Center parkiert worden. Schaunwermal, ob Spillmann einen ähnlich guten Vorgänger in der ZKB hatte.
Meine Güte, liebe Männer…!
Gebt der Dame doch auch die Chance zu beweisen, dass sie so unfähig ist wie man munkelt. Vielleicht enttäuscht sie euch ja nicht…! 😉
Normalerweise beteilige ich mich nicht mit Kommentaren, aber jetzt lupft es mir echt den Hut! ICH habe viele Jahre in verschiedensten Positionen mit Manuela Spillmann zusammengearbeitet. Ich schätzte sie als Peer sowie Vorgesetzte. SIE ist eine Macherin die in Lösungen denkt und dabei die Menschen in ihrem Tun voll unterstütz. Ich bin immer wieder schockiert, wie plakativ über Menschen geurteilt wird ohne sie selber zu kennen. Das gilt auch für Sie Herr Hässig! Sich in der Anonymität zu verstecken ist eben doch sehr einfach. Ich wünsche Manuela sehr viel Erfolg und ein gutes Ankommen!