Michelle Gisin gehe es „nach dem Eingriff an der Klinik Hirslanden den Umständen entsprechend gut“, schreibt ein Sprecher der Zürcher Privat-Klinik.
Die vor Wochenfrist in St. Moritz schwer verunfallte Skifahrerin war dort gelandet, nachdem der langjährige Partner des Schweizer Ski-Verbands, der bekannte Sport-Mediziner Walter Frey, sie dorthin verfrachtet hatte.
Frey verkaufte einst sein eigenes Sport-Zentrum dem Hirslanden-Nachbarn Balgrist, einer auf Hals-, Knie- und Hand-Verletzungen spezialisierten Uni-Klinik.
Danach ging Frey eine Partnerschaft mit dem Hirslanden ein, ein Belegspital, wo externe „Cracks“ ihre eigenen Patienten operieren – mit der Infrastruktur des Hirslanden.

Wie Ski-Verbands-Arzt Frey von der Zuweisung von Gisin an „sein“ Hirslanden profitiert habe, das wollte der Sport-Mediziner selbst nicht beantworten.
Er reagierte jedenfalls nicht auf eine Anfrage. Dafür meinte der Sprecher des Hirslanden zur Frage, wieso Frey die verunglückte Michelle Gisin zu ihnen nach Zürich überwiesen hätte:
„Dr. Walter O. Frey hat die Frage der Zuweisung der an der Halswirbelsäule verletzten Michelle Gisin gemeinsam mit dem Triage-Spezialisten der Klinik Gut in St. Moritz nach rein medizinischen Kriterien entschieden.“
Gisins Verletzungen an der Halswirbelsäule stellten sich als weniger gravierend heraus als befürchtet. Das Problem war vielmehr die Hand.
Dort brauchte die Abfahrerin eine sofortige, komplexe Operation. Der zuständige Chirurg am Hirslanden sah sich unter Druck. Er holte Hilfe.
Just beim Balgrist, jenem Nachbarspital, das zur Universität gehört und an dem Verbands-Partner Walter Frey einst selbst aktiv gewesen war.
Bis er dem Balgrist sein Sportmedizin-Unternehmen verkauft hatte.

Der Balgrist-Spezialist eilte nach dem Notanruf ins 300 Meter entfernte Hirslanden, wo er seinem Berufskollegen im Ops zur Seite stand, um Gisins Hand zu operieren.
Der Eingriff glückte, Gisin konnte das Hirslanden inzwischen verlassen. Der Hirslanden-Sprecher sagt zum Vorgefallenen:
„Für die Versorgung einer Handfraktur, welche Michelle Gisin beim Sturz ebenfalls erlitten hat, zog Marius Keel (der Arzt, der die Halswirbel-Verletzung zuvor behandelt hatte, Anmerkung der Redaktion) im Rahmen der Operationsplanung einen Kollegen aus dem Balgrist zu.“
„Dieser Entscheid hat sichergestellt, dass Michelle Gisin aus medizinischer Sicht optimal versorgt wurde und entspricht der institutionenübergreifenden modernen Medizin, wie sie von den Spitälern heute gefordert wird.“
Ein Insider sagt, Gisin hätte von Anfang an ins Kantonsspital Chur überstellt werden sollen.
„Dort landen alle schwerverletzten Skifahrer aus dem Bündnerland und dem Engadin. Das Spital verfügt über ausgewiesene Experten mit grosser Operationserfahrung.“
Ist doch bestens, wenn sich Ärzte untereinander – auch klinikübergreifend – zum Wohle des Patienten austauschen und unterstützen. Sehe das Problem nicht.
Keine Ahnung von kosten und spezialisten in dieser Angelegenheit? Hirslanden ist nicht Balgrist und wenn ein Hirslanden – Arzt -Chirurg – Balgrist – Arzt – Chirurg -Konsultieren muss wäre ich eher beunruhigt mich im Hirslanden operieren zu lassen.
Fitaminli: Du siehst das Problem nicht, in der Tat
Hirslanden fragt meist Madame Maxime – ihre Kristallkugel funkelt am schönsten.
Das ist typisch Hässig, diese Zusammenarbeit ist wichtig und richtig, aber er braucht Klicks ums verreckens Willen.
Es ist Winter, es wird kälter. Aber deshalb muss man jetzt nicht gerade so viel heisse Luft produzieren, wie in diesem Artikel.
Ich sehe den Newswert nicht.
Interessant, wie jemand heiße Luft kritisiert und dabei selbst konsequent darauf setzt.
„Wenn heiße Luft ein Problem ist, sollte man vielleicht nicht noch einen Kommentar hinzufügen.“
Genau so funktioniert Triage und Kollaboration! Kann mir irgendjemand sagen, was hier das Priblem ist? Lukas Hässig hat sich schon mehrmals negativ über das Hirslanden geäussert, was vermuten lässt, dass er auch gerne VIP-Patient wäre. Mit solchen Artikeln wird er es nie schaffen!
High-End-Klinik mit Low-End-Kompetenz: Da hilft selbst der VIP-Eingang nichts, wenn am OP-Tisch Funkstille herrscht.
Sagt einer der sich mit TomTom und dummen Kommentaren an die wand navigiert!
Ah, Kerstin… süsser Name, grosse K l a p p e, aber genauso planlos wie dein Navigationssystem im Leben.
„Hirslanden liefert die Patientin, Balgrist die Lösung klingt mehr nach Taxi-Service als nach Spitzenmedizin.“
Was hat dieser Artikel nun mit dem Finanz-Portal „Inside Paradeplatz“ zu tun…??? Lückenfüller? Ein neues UBS-bashing wäre wesentlich spannender gewesen… Schade um die aufgebrachte Zeit.
Keine Sorge: die UBS ist keine Kurzgeschichte, sondern eine Serie.
Fortsetzung folgt.
2 Wochen zu den Ărzten bei Loomit in Pattaya. Und sie fährt Ski wie ein junges Häschen!
Hört mal auf mit diesem idiotischen Loomit.
Was für eine Scheiss-Behauptung: nach Chur, weil dort Skifahrer optimal behandelt würden. Und im Engadin, der Erstversorgung, haben sie keine Ahnung, wohin mit den Patienten?
Wenn Hirslanden und Balgrist so wie bei Gisin zusammenarbeiten ergibt das eine optimale Versorgung.
Der Fall zeigt: medizinische Kluster sind die Lösung, nicht eine Menge Kleinspitäler, wie sie von einer Menge Kantone in ihrer Engstirnigkeit aufrecht erhalten wollen.
Perfekt. Aerzte sprechen sich untereinander ab. Jeder macht sein Fachgebiet und als Patient ist man somit optimal versorgt. Patienten sind nicht Eigentum eines Artzes oder eines Spitals. Beweis für ein gut funktionierendes System. Hat da Jemand Geld daran verdient? Sicher. Und das ist auch gut so. Alternativ hätte man einen Heiler aus Uganda damit beauftragen können.
„Ah, der ewige Besserwisser-Chirurg. Toll, wie alles „perfekt“ aussieht, solange man nie Patient ist. Theorie brillant, Praxis nonexistent.“
Stimmt. Optimal versorgt. Vor allem administrativ. Medizinisch ist das dann eher ein Gemeinschaftsprojekt mit unklarem Ausgang.
Wenn Gewinn der Qualitätsnachweis ist, dann läuft wirklich alles hervorragend.
🩺🩺💉💉🪠🪠🪒🧷Hätte auch gerne mitgenommen für 1Kg Gold!
Ist doch nur gut, wenn Ärzte sich selbst nicht für den allergrössten Gockel im Stall halten, und Kollegen beiziehen, die es genau so gut oder besser wissen. Gisin musste an Hals und Hand geflickt werden. Zwei unterschiedliche Disziplinen in der Orthopädie. Hätte man sie während der OP von einem Spital in ein anderes verlegen sollen? Einmal mehr kein Skandal, sondern gutes professionelles Verhalten.
Genau! Ein Zeichen von profesionellem Handeln im Sinne der Patientin. Vorbildlich!
weshalb dies ein problem ist, kein Einzelfall? Profit Hirsladen oder ein Privat Spital?
Das Problem ist, dass es an diesen Edel-Spitälern hunderte von zweitgrössten Gockel (mit dutzenden von gekauften Professoren-Titeln) gibt aber keinen einzigen Arzt, welcher etwas von der Sache versteht.
Der Tonfall in diesem Artikel ist nicht sinnlos sondern gefährlich!!
Ich wäre froh wenn jemand – egal ob Chirurg oder Banker oder LKW Chauffeur – bei einer aussergewöhnlichen Situation stoppt und frei zugibt:
„Sorry diese Sache überfordert mich oder für diesen speziellen Fall fehlen mir die besonderen Kenntnisse. Ich hole den Spezialisten.“
Ach, unser selbsternannter Hobby Chirurg meldet sich wieder zu Wort der Mann, der noch nie ein Skalpell in der Hand hatte, aber glaubt, jede OP mit erhobenem Zeigefinger kommentieren zu müssen. Der Tonfall sei gefährlich? Gefährlich ist höchstens, wenn jemand ohne Praxis ständig so tut, als hätte er die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Wissen Sie, wahre Größe zeigt sich nicht darin, andere zu belehren, sondern im Moment, in dem man ehrlich sagt: „Das übersteigt meine Fähigkeiten,ich hole den Spezialisten.“ Genau das unterscheidet Profis von Besserwissern – Chirurgen, Banker oder LKW-Fahrer. Wer das nicht versteht, sollte vielleicht lieber den Mund halten, bevor er sich endgültig als Stammtisch-Chirurg blamiert.
Das Verhalten des Hirslanden-Arztes zeigt Professionalität: zu erkennen, wenn man an seine Grenzen stösst, und andere Experten beiziehen sollte.
Dieses Beispiel sollte sich der Autor dieses Blogs zum Vorbild nehmen.
ist etwas ganz anderes, und dass sind die Gesundheitskosten.
Die werden immer unbezahlbarer. Auch die Unfallkosten wird n immer unbezahlbarer wegen immer mehr solcher komplizierter Sportunfallverletzungen, welche das ganze System mit hohen Kosten unnötig stark belasten. Muss das sein?
Wem nützt realwirtschaftlich betrachtet die staatliche Subventionierung (dank Besteuerung der Allgemeinheit!) dieses unnötigen Spitzensports?
Der Frau Gisin wünschen wir gute Besserung, + hoffen das sie keine bleibenden gesundheitlichen Schäden erleiden muss. Diese Leute sollten aber besser überlegen was sie tun
Ja das sollte er. Aber nicht von journalistischen Laien wie Stöhlker.
Max, da bin ich absolut Ihrer Meinung! In solch einem Fall muss der behandelnde Arzt, wenn er ob einer Verletzung und deren Heilung er nicht 100% sicher ist, jemanden zu Rate ziehen, auch wenn dieser „Jemand“ von einer anderen Klinik ist.
Das ist Professionalität! Ich wünsche mir, dass alle sog. Spezialisten über ihren eigenen Schatten springen, wenn „Not am Mann/Frau“ ist.
KS Chur, kann nicht alles.(Eigene Erfahrung)Wenn ein Arzt entscheidet, zum Wohle des Patienten, dass es einen Besseren gibt, für diese Handverletzung, dann ist er eben ein Arzt, der den Patienten nicht als sein Eigentum ansieht.(Fallpauschale) Das spricht absolut für das Team im Hirslanden. Wäre es doch immer so. Dr. Marius Keel, ist einer der besten Traumatologen in Europa, und ein erfahrener Notfallarzt. Michel war in den besten Händen, betreffend Halswirbel. Handverletzungen sind enorm komplex, da hätte ich auch gerne ein Arzt, der nur Hände operiert. Den Insider kann man rauchen.
Ja Barni, Michel war beim Marius in den allerbesten Händen, erfreulicherweise hat es keine Op benötigt, das hätte die Top Wirbelsäulen Chirurgie Balgrist auch festgestellt.
Dann sind wir doch alle froh für Michelle, dass Dr. Keel die Diagnose so gestellt hat,…
Hätte, hätte, Fahrradkette
Wenn man alles zum Voraus wüssste…
Absolut sinnlose Anmerkung..
Es geht nicht um Chur, Nicht ums Hirslanden, nicht ums Balgrist. (Ein Topspital lebt eben auch von den Belegsärzten)
Es geht nur um Michelle Gisin, ob sie sich gut betreut fühlt, und alles was da so geschrieben wird ist für die Tonne und geht niemanden was an
Vielleicht hätten sie es festgestellt. Aber sie hätten dennoch operiert. Allein schon wegen der Taxpunkte.
Ja, der ganze Artikel ist absolut dilettantisch verfasst. Ausserdem ist Frau Gisin sicher Privatpatientin und hat freie Arzt- und Spitalwahl.
Hirslanden vs. Balgrist – das neue Parallelrennen: Michelle Gisin mittendrin statt nur dabei!
Sind Sie dabei gewesen bei dem Eingriff Herr Hässig? Ist Dezemberloch bei IP? HSW Eingriff dauert mehrer Stunden und Handeingriff nicht. Balgrist hat nicht mal Helikopterlandeplatz und Hirslanden schon- wo hätte er den Landen sollen? Auf dem Tramgleis? Es ist doch super dass die Spitäler sich aushelfen- genau so soll es funktionieren. Ich bin Patient im Hirslanden und weiss das mein Arzt einige male im KSW und anderen Spitälern bei komplexen Sachen helfen muss. Dass dies nun eine Story wert sein soll, ist befremdlich!
Irgendetwas verpasst, Balgrist hat einen Helikopterlandeplatz, eine Top Hand-als auch Wirbelsäulenchirurgie. Aber Frey überweist als „unabhängiger“ Verbandsarzt lieber zu Kumpel Keel. Passt doch. Und der bekommt kalte Füsse, und getraut nicht einmal den Kollegen der Hirslanden Handchirurgie, und trägt lieber in Balgrist nach. Das hätte man auch bei der Triage feststellen können und gleich nach Balgrist.
Herr Hässig, die Hand ist ein anatomisches Hochleistungszentrum. 27 Knochen sowie ein extrem dichtes Geflecht aus Nerven, Sehnen und Blutgefässen müssen auf engstem Raum perfekt zusammenspielen. Wissen Sie wie wenige Handchirurgen es in der Schweiz gibt? Und dass ein Arzt (war es überhaupt ein Handchirurg??) dann feststellt, dass ein anderer (bestimmt ein Handchirurg) das besser kann, zeugt nicht von Überforderung sondern von Grösse und Verantwortung.
Was ist denn mit dem Handchirurgie Zentrum Hirslanden, sind das keine Handchirurgrn?
Dort hat es keine Chirurgen. Sie setzen dort auf modernste Pulmonar-Aerifikation. Dabei blöselen zwei Chefärzte synchron auf das kaputte Händchen.
Irgendwie hat man bei diesem Bericht den Verdacht, der Informant sei ein frustrierter Chirurg des Kantonsspitals Chur welcher selber gerne die prestigeträchtige OP gemacht hätte und auf die Spitzenklinik Hirslanden eifersüchtig ist… So soll moderne Medizin funktionieren, vernetzt und teamübergreifend. Da kann Banking noch einiges davon lernen.
Für Aussenstehende schwer verständlich und Reaktionen nachvollziehbar, das alles super wäre, aber der Wirbelsäulenchirurg in Hirslanden ist als „speziell“ und bekannt, aber gutes Marketing, erklärt auch warum die Patientin nicht nach Chur sondern Hirslanden ging. Benötigte erfreulicherweise keine Operation an der Wirbelsäule.Auch erklärt es warum nicht die Handchirurgie in Hirslanden oder eben nicht auch in Chur ( die besten weltweit), sondern in Balgrist. Es passt zu den ärztlichen Akteuren sich bei einer Promi Patientin hier überall zu involvieren und Buddies zu aktivieren.
Dr. Marius Keel ist ein hervorragender Arzt und Operateur, den ich selbst kenne und vor allem auch auf menschlicher Seite top. Es zeigt, dass er über die Nasenspitze hinaus denken kann und einen Kollegen herbeirief, der die OP an der Hand ausführen konnte. Das zeugt von viel Kompetenz und einer grossen Aufrichtigkeit gegenüber der Patientin. Also wieso muss man dies jetzt in den Dreck ziehen. Es wäre schon längst nötig, dass sich die OP-Koryphäen besser unterstützen würden, was meist nicht auf der menschlichen Ebene scheitert, sondern am Sysstem Gesundheitswesen Schweiz.
Ja Wiedehopf , Keel ist megatoll, da sind viele auch anderer Meinung. Er vermarktet sich gut und betreibt extremes Networking, unbestritten, dadurch bleibt einiges unter dem Deckel. Was ist denn mit der Handchirurgie im Hirslanden? Warum nicht gleich zur Wirbelsäulenchirurgie nach Balgrist?
Dr. Keel operiert einfach JEDEN und ALLES. Keiner strotzt mehr vor Kompetenz als er.
Spricht ja für den Artz – wir können ja alle nur hoffen, dass wenn wir in eine solche Situation geraten auch auf einen Arzt zu stossen der beurteilen kann in welcher Situation er auf andere Kompetenzen zugreifen muss – also für mich alles richtig gemacht.
KS Chur ist erste Anlaufstelle, wenn man in Graubünden lebt. Der Neubau ist zu gross und zu teuer geworden. Die brauchen Fälle. Darum wird das Spital Samedan fallen gelassen im KT. GR. Somit kommen auch die Engadiner-Fälle nach Chur. Nach einem MRI meines Knies in Chur,(ohne Unfall), war die Diagnose, sofort eine Knieprothese einsetzen. Mit der MRI-Prognose/und CD holte ich mir die Zweitmeinung im Hirslanden ein. Die schmunzelten und sagten mir, das beheben wir in 35 Minuten (OP Steinwachs). Seit 7 Jahren lebe ich ohne Probleme und Schmerzen. Zum Thema Umsatzdruck und leidige Fallpauschalen.
Das ist der springende Punkt: „… wenn man in Graubünden lebt“. Das gilt aber nicht für Menschen.
Vorbildlich und verantwortungsvoll gehandelt. Bitte Titel ändern, ist tendenziös und irreführend.
Das Thema ist gut. Der Beitrag ist jedoch unter „IP-Schrott“ abzulegen.
Nach dem Artikel über das LU KISPA und den verstorbenen Kindern ist das vor Weihnachten mal etwas schönes zu hören, das es noch normale Ärzte gibt, und sich nicht für egoistische allmächtige Götter in Weiß halten.
Das sollte übergreifend für alle professionellen sein, sich Rat und Tat zur Hilfe holen wenn man nicht weiter weiß, vor allem wenn es um anderer Leute Leben geht, auch ausserhalb der Norm.
Richtig!
Wer nicht weiter weiss, holt sich Rat und/oder Hilfe. Das ist genau die Professionalität, die es hier braucht.
Nicht Gärtli-Denken etc. – sondern bestmögliche Hilfe für den Patienten.
Ein Lob an alle hier Involvierten!
Warum ging die Patientin dann nicht gleich nach Balgrist, dort ist neben einer Top Handchirurgie auch eine Top Wirbelsäulenchirurgie
Niemand macht heissere Einläufe als Balgrist!
Der beste Hand-Chirurg wäre wohl der Chef der Hand-Chirurgie der Schulthess-Klinik gewesen, gerad hinter der „Hirslanden“ liegend.
In 99.2% sind es TOP-Operationen in der Schulthess-Klinik, wie der Tages Anzeiger am 10.12.25 berichtete, gestützt auf die Resultate beim Verein für Qualitätsmessung in Spitälern:
https://www.anq.ch/de/fachbereiche/akutsomatik/messergebnisse-akutsomatik/step3/measure/20/year/2023/
Was kostete diese Publireportage des Hirslanden Marketingleiters auf IP?
Herr Hässig ist langweilig und wie immer lässt er seinen eigenen zorn im Herzen an anderen raus. Tut mir leid, dass gerade Dezemberloch für Sie ist. Vlt. mal ins Spa gehen und das leben geniessen anstatt nur zu hezen wos geht. Die Ärzte haben perfekt gehandel.
Aber toll, dass es Dir offensichtlich noch langweiliger sein muss, wenn Du angeblich langweiliges dann liest
Tausenden von Patienten ginge es heute besser, wenn Ärzte bei komplexen Eingriffen einen fachkundigen Kollegen beigezogen hätten. Der behandelnde Arzt an der Klinik Hirslanden hat in diesem Fall Größe und Verantwortungsbewusstsein gezeigt.
Wo ist die Story?
Dr. Marius Keel ist einer der besten Traumatologen und hat offenbar die Verletzungen an der Wirbelsäule hervorragend operiert. Dass er und Dr. Walter O. Frey für den handchirurgischen Eingriff den besten Arzt – auch wenn er im Balgrist arbeitet – beigezogen haben, spricht für die Souveränität der beiden Spezialisten. Auch am Knie wird sicher auch einer der besten Ärzte den Eingriff durchführen. „Best in Class“ in der Medizin wird von Walter O. Frey seit Jahrzehnten vorgelebt und als Chefarzt des Schweizer Skiverbands will er für seine Athleten nur das Beste. Da gibt es null Ego!
Aha! Da spricht aber ein Kenner
Die Tatsache, dass er eine Operation an der Wirbelsäule gemacht hatte statt an der Hand beweist, dass niemand mehr Fantasie hat als Prof. Dr. mult. med. Keel.
Wenn es zwickt und juckt – Hirslanden!
@Publireportage: Kann es sein, dass Sie eifersüchtig sind? Die Frage war nicht HWS oder Hand, sondern HWS und Hand. Marius Keel ist übrigens Professor.
Es geht nicht um interdisziplinäre Zusammenarbeit die löblich ist, sondern darum, dass der Verbandsarzt nicht primär in sein „eigenes“ Spital in seine Klinik überweisen sollte, obwohl dortig nur ein durchschnittlicher Wirbelsäulenchirurg tätig. Die Patientin hätte entweder gleich nach Balgrist (top Wirbelsäulenchirurgie und Handchirurgie) aber auch Chur gehen sollen. So brüskiert zudem Hirslanden seine eigene Handchirurgie.
Darum sollten wir in der Schweiz max. 5 grosse Spitäler existieren, wie in Dänemark, dort würden dann die besten Ärzte arbeiten. Die Kantons Spitäler sollten noch eine Notversorgung anbieten und wer eine Privat Klinik betreiben will soll das machen. Der Rest kann zumachen, das würde enorme Kosteneinsparungen und zugleich eine Verbesserung der Patientenversorgung bringen.
Mehr Masse ist keine Garantie für Klasse.
Völlig richtige Entscheidung des Arztes. Es ist schwer zu bezweifeln ob das Kantonsspital Chur einen Spezialisten vom Balgrist beigezogen hätte schon wegen der räumlichen Trennung. Auch Ärzte haben ihren Netzwerk und der Verbandsarzt hat sich so verhalten wie auch jeder von uns sich wünschen würde.
Man hätte die schwere Handverletzung feststellen müssen , als auch die Wirbelsäulenverletztung. Wenn man die Handchirurgie im Hirslanden als nicht befähigt sieht, und die Schweiz beste Wirbelsäulenchirurgie in Betracht zieht, dann wäre nach einer sinnvollen Triage gleich ins Balgrist verlegen müssen, anstatt einen Promi-und öffentlichkeitsverliebten Wirbelsäulenchirurgen zu involvieren.
Was ist eigentlich, wenn man kein prominenter Patient wäre. Hätte dann dieser Keel auch einen Kollegen von Balgrist geholt oder “nur“ seine Kollegen der Hirslanden Handchirurgie involviert, die im übrigen wahrscheinlich genauso gut sind.
Wohl eher ein Kollega von der Tierklinik!
Die allgemein versicherte Irma Meier wäre wohl gar nicht erst im Balgrist oder Hirslanden gelandet…
Man hätte den Patienten palliativ aufgenommen und ihm ein Pflästerchen aufs Händchen geklebt.
Skirennen verbieten!
Der Arzt hat sich aus meiner Sicht vorbildlich für den Patienten eingesetzt und dabei sogar die Grenzen seiner Klinik überschritten. Diese Entscheidung war richtig und sollte fortgeführt werden.
Mir ist der Ton des Artikels unklar. Wird hier versucht, als Richter für die Schweiz aufzutreten und persönliche Kompetenzen zu überschreiten, nur weil etwas nicht verstanden wurde?
ungefähr so interessant, wie wenn in China ein Reissack umkippt.
Das zeigt doch von Grösse, wenn ein Arzt einen Kollegen um Hilfe bittet.
Ich wäre frih, einen solchen Arzt zu haben.
Wichtig ist vor allem, dass es der prominenten Patientin gut geht. Das Geld wird im aktuellen Fall keine Rolle spielen.
Dies im Gegensatz zu bspw. dem Maisano-Skandal am USZ, wo wir tatsächlich von Massenmord mit der Absicht der persönlichen Bereicherung reden können.
Wünschenswert wäre, dass die Qualität im schweizerischen Gesundheitswesen auch bei „normalen“ Patienten stimmt, schliesslich zahlen wir mehr als genug (= zu viel) dafür!
Wie sieht das wohl Frau RR Rickli und die StA ZH mit der Einstufung als „Massenmord“?
Schon faszinierend, wie Aussenstehende -Patienten als auch Ärzte- manipuliert werden vom Netzwerk des Wirbelsäulenchirurgen, nichts Neues, das ist bekannt, erklärt die zahlreichen positiven Kommentaren mit Daumen hoch.
Brilliante spitalübergreifende Zusamnenarbeit. Hässig besticht dagegen durch komplette Inkompetenz.
Es beweist Klasse und Charakter, wenn ein Arzt in einer solch schwierigen Situation einen Kollegen bezieht. Es ist immer besser, zwei betrachten den Fall und finden zusammen die beste Lösung. Mancheiner hätte das nicht gemacht, weil er befürchtet dass ihm ein Zacken aus der Krone fällt. Nochmals: Gut gemacht.
Teamwork at its best…..IP-Plog sollte sich auf Finanzindustrie konzentrieren….
Grüsse aus der Schwarzwaldklinik
Plog = Blog?
Sehr schöne Geschichte. Da lief ja alles so wie es sein sollte. Well done!
Den meisten Kommentaren kann ich zustimmen. Der behandelnde Chirurg an der Hirslanden ist auf Wirbelsäulenchirurgie spezialisiert. Die Handchirurgie ist eine eigenständige und hochkomplexe Spezialisierung. Der Beizug eines entsprechenden Spezialisten zeugt von Professionalität.
In diesem speziellen Fall war er auf den rechten Fortsatz des Wirbels C3 spezialisiert. Er wusste dar nicht, dass Skifahrerinnen auch eine Hand haben.
Das Wohl von Michelle Gisin mag im Vordergrund gestanden haben. Aber mit gleicher Priorität hat man an den eigenen Geldbeutel gedacht.
Herr Hässig, als gelernter „Bänkler“ kennt man sich in der Medizin natürlich bestens aus. Und Hirslanden ist ja vom Paradeplatz nur einen Katzensprung entfernt.
Diesem tollen Aerzteteam, die Dank ihrer Integtität und charakterlichen Grösse, Grossartiges geleistet haben.
Wir können nur beten, im Notfall selbst betroffen, auf solch tolle Chirurgen zu treffen.
Hier wäre Frau Gisin ihr Promistatus fast zum Verhängnis geworden. Es ist absurd zu glauben, dass in einer Privatklinik mit Belegärzten dieselbe Kompetenz vorhanden ist, wie in einem echten Expertenzentrum. Das Balgrist wäre auch für die Halswirbelsäule ganz klar die medizinisch erste Adresse gewesen.
Wetten „der Insider“ ist ein Bündner 😉
Aww, möchte da jemand aus dem Kinderparadies abgeholt werden??!!!
Wäre da vielleicht ein Konkurrent der Operateure lieber der Held der Geschichte gewesen – inklusive selbstverfasstem Pressetext und geschniegelt-manieriertem Foto?
Zum Glück verfügt Swiss-Ski über einen hervorragend vernetzten Teamarzt, der im Notfall umgehend ein kompetentes Behandlerteam zusammenstellt, das konsequent im Interesse der Patientin handelt – nicht zur Befriedigung persönlicher Eitelkeiten. Erbärmlich, dass auf dem Rücken einer verletzten Athletin Neid, Missgunst und gekränkte Egos Einzelner ausgetragen werden.
Was genau ist hier die Story?
Die Story ist eigentlich die:
Lukas Hässig möchte Walter O. Frey ans Bein pinkeln.
Wieso? Keine Ahnung.
@Claudio Schiffer: Ich denke eher ein anderer frustrierter Chirurg will hier seine Missgunst an Hirslanden ausleben. Der Schuss ging aber nach hinten raus
luki wollte uns doch nur ins bild setzen, wie der know how-transfer unter den spitäler und ärzten gut funktioniert🥳
Wieder ein wahnsinnig „fundierter“ Bericht eines Journalisten, der unbrauchbar ist. Hier geht es um Ärzte, bei welchem das Wohl der Patienten im Vordergrund steht. Ich wünsche mir für jeden von uns eine solchen Arzt. Auf reisserische und oberflächliche Informationen aus der Feder eines Journalisten kann ich gut verzichten.
Beim heutigen reisserischen Journalismus mal ein uneigennützig patientenorientiertes Verhalten zu würdigen ist schon eher eine Sternstunde. Da gab es aus einem anderen Spital ganz andere Berichte über ärztliches Verhalten.
Bei Ärzten steht immer die Taxpunkte-Orgie im Vordergrund. Falls der Patient dummerweise mal doch noch gesund wird ist das zwar ärgerlich, aber zum Glück gibt es genügend andere Patienten.
Hier war es einfach eine „Cover-your-Ass“ Aktion eines Arztes, welcher von Tuten und Blasen keine Ahnung hatte und sich vor einer Klage fürchtete.
Spannend wäre mal zu erfahren wie das eigentlich läuft mit den Unfallversicherungen der Spitzensportler. Theoretisch wären diese Prämien ja extrem hoch in diesem Berufsfeld.
Ich habe mal gehört diese sind zum Teil über die Militärunfakllversicherung in gewissen Sportarten?
Ich kann dem Hirslanden-Arzt nur ein Kränzchen für sein professionelles Verhalten winden. Davon können sich zahlreiche Banker eine Scheibe abschneiden!
Die einzige relevante Erkenntnis aus dieser aufgebauschten „Story“: Der Mensch ist nicht fürs Skifahren gebaut!
(Michelle Gisin rasche Besserung)
Erstens ist Frau Gisin eine Ski-Dame und zweitens geht uns der Rest nichts an.
Man nennt das ‚Skifahrerin‘.
Ich sehe kein Problem.
Für mich ist das vielmehr ein Qualitäts-Merkmal.
Sowohl für das Spital, als auch für den Chirurgen, der sich die Hilfe geholt hat.
Hätten sich die CS-Gewächse so verhalten, gäbe es die CS noch.
Ein Insider. War er bei der Triage dabei? Hat er ferndiagnostische oder andere ärztliche Kompetenzen und Fähigkeiten? Geht es um Lobbyismus oder Netzwerke?
Was ist denn daran sonderbar?
Es ist bei komplexen Fällen wie vorliegend gängige Praxis, dass vor einem Eingriff eine Zweitmeinung aus dem Kompetenzpool konsultiert wird.
Wir haben heute eine hoch spezialisierte Erstklassmedizin.
Die Zeit der Allrounder Universalgenies und Alleskönner ist schon lange vorbei.
Herr Hässig hat offensichtlich ein gröberes Problem mit der heutigen Wissenschaft und deren Vertretern.
Wie auch aus andern Artikeln bereits hervorgeht.
Bei einem normalen Menschen (mit Bobo) hätte man das Patsche-Händchen einfach geschient. Bei einem Aki-Ass (mit selbem Bobo, nun aber „schwerstverletzt“ genannt) werden eigene Ärztekongresse organisiert, die Elite-Spitäler zetteln untereinender einen Krieg an und senden ihre Hand-Reparatur-Koryphäen mit den wildesten eingekauften Professoren-Titeln, da jedes Spital im alleinigen Besitz der Promi-Hand-Medizin-Weisheit ist. Von Drohnen umschwärmte Journalisten dringen in alle Ritzen des Spitals und berichten von jedem Rülpser und A-a, welche dem Ski-Ass entspringen. Und IP ist mittendrin!
Amüsant, dass gerade das Spital Chur als Spezialistin erwähnt wird. Chur mag aufgrund der vielen Unfälle bei einfachen Brüchen für uns Normalverbraucher i.O. sein. Wir haben leider mit einem komplizierten komplizierten Arm-Bruch keine guten Erfahrungen gemacht. Sie wussten nach der OP nicht mal, wie man die Schiene richtig platziert. Das was in Chur nicht gut lief, musste dann im Balgrist mit folge OPs korrigiert werden. Hier wurden offensichtlich mehrere sehr gute Entscheide getroffen – nicht aufs Förderband in Chur, und Spezialisten haben zum Wohle der Patientin zusammengearbeitet.
Der „ Informant“ iat garantiert ein Chirurg aus Chur…. Frustriert und missgünstig
Laut „Blick“ und Gisins Bruder ist dieser Artikel völliger stuss… Ich empfehle dem Autor, sich auf Wirtschaftsthemen zu fokussieren. Als Sportreporter taugt er nichts. Euch allen frohe Festtage.
Wenn man die Aussagen ihres Bruders liest, dann würde ich mich als Autor dieses Artikel warm anziehen und den Anwalt mal vorwarnen 🙂
Welcher Bruder? Sprechen Sie vom Bruder Hirslandus, welcher vor 1400 Jahren die Handchirurgie erfunden hat?
Prof. Dr. Walter O. Frey wollte doch nur Dr. Marius O. Keel eine zahlungskräftige Patientin zuschanzen. Sonst hätten diese Balgrist-Idioten doch nur wieder die ganze Knete für sich eingesteckt.
Dass Keel nicht wusste, was eine Hand ist, ist verständlich. Ist er doch auf tranlsluzente Wirbelkanal-Transplantationen spezialisiert. Und diese lassen sich an der Hand nicht gut durchführen (frühere Patientinnen beklagten sich nach der Operation über fürchterlichen Hand-Ischias).
Du solltest besser wieder Strukis verkaufen gehen, das hier ist nicht deine Flughöhe
Total lächerlicher Kommentar. Als ob einer der Ärzte oder eines der Spitäler aufgrund der Patientin Gisin Millionen verdient hätten. Keel weiss genau was eine Hand ist. Genau deshalb hat er selbst die Finger davon gelassen.
Chirurg Keel, der Gisin operiert hat, ist nicht der beste Operateur, was diejenigen wissen, die ihn kennen.
also keine Überraschung, dass er überfordert war und spricht gar nicht für die Qualität der Klinik Hirslanden.
Andere Unfallopfer werden ihn jetzt eher meiden, was keine schlechte Idee ist.
@Chirurg: was ich bezweifle, denn wenn Sie wüssten, und ich weiss es, wie vielen Verunfallten Herr Keel das Leben gerettet hat, und um X Leben er Tag und Nacht kämpfte, (ist immer ein Teameffort), wie vielen Menschen er das Leben wieder erträglich machte, dann würden Sie nicht einen solchen Stuss schreiben. In der Medizin gibt es immer Grenzen, gibt sicherlich auch Patienten die keine Linderung durch eine Operation erhielten, aber das gehört zum Risiko eines Eingriffes. Schändlich wie Sie hier jemanden plump diffamieren. Spricht genau für dieses Spital… aber das geht nicht in Ihren Schädel..
Was für ein stuss…..
@lago mio: gut das Du das beurteilen kannst. Wie viele konnte er denn nicht retten, die eventuell andere hätten retten können
Hässig. Geht Ihnen der Bankemstoff aus, dass Sie solchen Stuss schreiben müssen?
Das ist unterste Schublade. Hier werden Unterstellungen von einem Wildfremden aufgrund von angeblichen Informationen aus den gut informierten kreisen in die Welt gesetzt. Ich kann nur hoffen, das man sie deswegen genauso zur Rechenschaft zieht, wie sie das immer wieder von Anderen fordern.
Der Blick hat bereits Marc und Michelle Gisin betreffend dieses IP-Artikels zu Wort kommen lassen und die Gisins sagen deutlich, was die Mehrheit der Kommentierenden hier auch sagt:
Dieser IP-Artikel ist (O-Ton Gisins) „eine Frechheit“ voller Unterstellungen.
GLÜCKLICH bin ich , dass es der Michelle Gisin besser geht !
Auf einmal hat es viele Spezialisten die sich melden und teilweise ÄRZTE in die Pfanne hauen ,natürlich Anonym ! Was seid ihr doch für arme Menschen !Ich hatte drei schwierige Hirn-Operationen nach einem Überfall und ich bin dankbar dass in St.Gallen viele Neuro-Chirurgen anwesend waren.Darum hört auf die Mediziner in die Pfanne zu hauen vielleicht braucht ihr schon HEUTE einen für EUCH !
Ja, dieser Artikel ist wirklich zum Kopf schütteln. Wie kann man nur so einen Blödsinn schreiben.
Darf ein Skifahrer nach einer Operation in Zürich schneller fahren als 30?
Dr. Walter O. Frey hat glasklar gesehen, dass eine versaute Wirbelsäule und ein Matschhändchen enorm viele Taxpunkte abwerfen können. Daher hat er gleich an seinen Bruder im Geiste Dr. Marius Keel gedacht. Dieser war für 2025 noch einige Operationen short und brauchte dringenst noch ein Opfer mit möglichst diversen Läsionen.
Es ist nur positiv wenn ein Arzt seine Grenze sieht und sich externe Hilfe holt. Manch ein anderer hätte vielleicht selber weiter gewurstelt und ein unbefriedigendes Ergebnis abgeliefert. Alles gut gelaufen und das zählt.
Jeder, der sich mit Wirbelsäulenchirurgie auskennt, weiss, dass Prof. Farshad von der Klinik Balgrist der beste Wirbelsäulenchirurg ist – in der Schweiz wie auch auf europäischer Ebene, insbesondere bei komplexen Fällen. Das ist auch Herrn Frey bekannt. Umso unverständlicher ist es, dass aus Eigeninteresse ein anderer Weg gewählt wurde. Genau darin liegt der Skandal! Respekt dem Chirurgen für seine Einsicht und die Orientierung an der Expertise von Prof. Farshad, dessen Handeln unabhängig von institutionellen oder wirtschaftlichen Interessen ausschliesslich dem Wohl des Menschen diente.
Prof. Farshad hat seinen Professorentitel von der rennomierten Universität Zatzicki-Grill in Thessaloniki. Er hat an der intergalaktischen Ärztemesse den ersten Preis bei der schwierigsten Operation erhalten (sowohl Pflicht als auch Kür!).
@ace93 Sind Sie besoffen?
Vielleicht war Prof. Farshad nicht verfügbar, was wissen Sie schon
Absoluter Unsinn
ist doch, wieviel der Hässig für die PR fürs Spital Chur kassiert…. Aber: wenns dafür ein paar der lästigen Banners weniger braucht, seis ihn gegönnt…
Ich weiss nicht. Mit Karacho einen Berg runter fahren auf zwei Platten…ist das cool? Muss das sein?
Nun, jedem das seine. Jedenfalls wirkt das Lächeln und der Daumen rauf mit nun gebrochenen Gliedern etwas dümmlich.
Immer wenn man denkt, tiefer fallen kann IP nicht mehr, geht wieder eine Falltüre nach unten auf.
Es ist wirklich erstaunlich, wenn ein Wirbelsäule-Spezialist ein Spezialist für die Hand dazu holt. Er hätte es doch einfach versuchen können. Der Spezialist danach schauen was man retten kann! [Ironie vorbei]
Und wenn man im ersten Spital solche Verletzungen erkennt, verlegt man nicht erst ins Kantonsspital um dann zum gewünschten Spezialisten verlegt zu werden oder in eine Spezialklinik. Das macht mab gleich. Spart sogar Kosten, wenn nicht nochmals jemand sich alles anschaut.
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IP – bleib bei deinen Leisten!
Dieser Artikel ist – mit Verlaub – Nonsense pur. Es handelt sich um mehrere Verletzungen für welche verschiedene Fachgebiete zuständig sind. Verletzungen an der Wirbelsäule und an der Hand müssen von unterschiedlichen Spezialisten behandelt werden, wie es hier auch geschehen ist, mit Top Resultat und erfreulichem Verlauf, wo das Problem liegen soll ist komplett schleierhaft. Und ins Kantonsspital Chur hätte Michelle definitiv nicht gebracht werden sollen.
Hier sieht man mal ihr Niveau her Hässig. (Kommentar der Gysins im Blick)
Kompliment an den Chirurgen zur Teamarbeit. Beim restlichen ärztlichen Tohuwabohu mit Verteilungskampf wundert man sich überhaupt nicht mehr über die Kostensteigerungen im Gesundheitswesen.