Die UBS überhäuft die Truppe kurz vor Weihnachten mit Umbau- und Personal-Meldungen.
Eine davon soll die lange von allen hochgelobte Simone Westerfeld betreffen. Diese würde ausscheiden, sagt eine Quelle.
Die Bank wollte sich nicht dazu äussern. Dafür hat Finews gestern den Rücktritt von Alain Conte gemeldet.
Der Chef der Schweizer Firmenkunden und von Real Estate sei 45 Jahre bei der UBS gewesen, im März würde er pensioniert.

Interessant ist, wer nachrückt. Es handelt sich laut Finews um Marc Nyffenegger, der auch schon 19 Jahre im Dienst der UBS steht.
Ein weiterer Beförderter stammt ebenso von Old-UBS. Von Ex-CS-Chefs fehlt hingegen jede Spur.
Simone Westerfeld hätte somit für einen weiteren Aufstieg den richtigen Stallgeruch gehabt. Sie war zwar einst bei der CS, aber nur ganz kurz.

Dann wechselte sie 2000 zur UBS für eine erste Phase, ging später in die Lehre und wurde Professorin für „Banking & Finance“ an einer Fachhochschule.
2015 kehrte Westerfeld als Vize-CEO der Basler Kantonalbank ins Geld-Business zurück. 2018 agierte sie kurz als interimistische Chefin der Staatsbank.
Bis sie im Herbst 2019 zur UBS zurückkehrte und dort in der Schweizer Einheit stetig die Leiter hochstieg.

„UBS beruft Starbankerin auf entscheidenden Posten“, titelte Finews im Frühling 2024, als UBS Schweiz-Chefin Sabine Keller-Busse ihre wichtigsten Unterstellten kürte.
Man sei „im Konzern auf die Technologie-affine Bankmanagerin aufmerksam geworden“, lobte das Medium.
Westerfeld würde „operationelle Chefin (COO) des mit der Integration der Credit Suisse (CS) auf Gruppenebene betrauten Group Integration Office“.
„Combining practice and theory shaped my professional career“, meint Westerfeld auf ihrem LinkedIn.
„(O)n the one hand, more than 25 years of experience in Banking, on the other hand, my academic career as an Adjunct Professor of Banking & Finance at the University of St. Gallen (HSG).“
Jetzt also weg, wenn die News stimmt. An der Förderung ihrer Chefs kanns nicht gelegen haben, die war einzigartig.
Die Einen kommen die Anderen gehen. Nix Neues. Und ändern wird das auch nichts.
Jetzt werden noch die Restposten verteilt, ein paar Freunde rumdisponiert, wie jedes Jahr.
Die meisten dieser alten Banker versuchen doch nur noch irgendwie bis zur Pension dabeizubleiben. Nicht auffallen, ruhig halten, Ja sagen.
Die Einen kommen, die Anderen gehen“ – wow, tiefgründig… vom Sofa aus betrachtet.
Während andere arbeiten, gehst du nur mit dem Stempel „Besserwisser“ durchs Leben.
Restposten verteilen, Freunde verschieben manche nennen das Arbeit, du nennst es Lebensinhalt.
Und ja, stillhalten bis zur Pension? Herzlichen Glückwunsch, du hast den Ehrenpreis für Mitläufer gewonnen.
Die Hartnäckigkeit, mit welcher uns Herr Palfner hier tagtäglich sein „Wissen“ aufdrängt, ist beängstigend…
auch ein blindes Korn findet mal ein Huhn!
weiter so, Palfner! nur nicht auffallen, ruhig sein, nein sagen.
Ach, wie erfrischend: Der selbsternannte Konkurs-Prophet, der offenbar mehr Zeit im Amtssessel verbringt als im echten Leben, versucht wieder einmal, Unternehmer zu spielen. Nur dumm, dass Google schneller die Wahrheit liefert als deine Fantasie. Aber klar, wer selbst nichts auf die Reihe kriegt, muss sich an den Erfolgreichen abarbeiten. Neid ist eben die Steuer, die Mittelmaß an Größe zahlt.
Die Baselländer hoffen, dass sie den Schritt zur BLKB macht. Sie wäre eine Bereicherung und hat im Gegensatz zu Porsche John und schlaksig Henny auch schon einiges erreicht.
da bin ich aber sehr froh. nun müssen nach dem woke wieder die alten weissen männer ran, immer wenn es hart wird.
Kaum ist die Vorzeigefrau nicht mehr nützlich, wird sie entsorgt. Die UBS schweigt, die Schlachtrösser übernehmen. So sieht gelebte Gleichstellung auf Bankendeutsch aus.
Gleichstellung? Zuerst mal die Leistung und die Fähigkeiten vergleichen, gelle.
Vorzeigefrau verbraucht, Schweigen folgt. Während Simone Westerfeld offenbar geht, rücken die altbewährten UBS-Schlachtrösser nach. Diversity war nett fürs Schaufenster jetzt wieder zurück zum Kerngeschäft.
Ach wie überraschend. Kaum ist die Vorzeigefrau ausreichend plakatiert, darf sie offenbar wieder leise von der Bühne verschwinden Vorhang zu, Applaus für die altbewährten UBS-Schlachtrösser.
werden des Zerfall des Schuldenschneeball-Finanzsystem mit Bankencrash nicht verhindern können. Eigentlich ist es höchst fragwürdig, wenn in diesem Bereich Professorentitel verliehen werden, und die Schulabgänger dann neue Schulden zu Sondervermögen erklären.
Hoffentlich crasht bald alles damit alle Schweinereien auch zerfallen.
Die Bank schweigt, versteht sich. Transparenz ist schliesslich nur etwas für Nachhaltigkeitsberichte. Und während man öffentlich Diversität feiert, wird intern offenbar weiter nach dem Prinzip „bewährt schlägt geeignet“ befördert.
Weihnachten bei der UBS: Die einen bekommen Blumen, die anderen die Pension – und Simone Westerfeld vermutlich die Erkenntnis, dass Hochjubeln kein Kündigungsschutz ist.
vielleicht gedeihten unter ihr Strukkis wie diese $-Derivatebomben…
und alle sind weg! UBS in Hände BlackRock – Partners Group – State Street – Vanguard – weshalb dürfen wir das Volk nichts vom Deal Schweiz – USA erfahren?
Schützt euer Geld!
Mein Vertrauen in die UBS wächst wieder, Nyffenegger ist eine sehr gute Wahl (übrigens jünger als Westerfeld). Es scheint, dass der Fokus wieder auf Kompetenz gelegt wird – der Aktienkurs kann somit weiter steigen…
Die Quotenfrauen (diese hier scheint zudem noch stolz darauf zu sein, an der HSG 🤢 zu dozieren) kommen nach dem Aufstieg in die dünne Luft so langsam ins Trudeln. Immerhin kann sie nun an der HSG erzählen warum sie abgeschmiert ist.
„Dann wechselte sich 2000 zur UBS für eine erste Phase, wechselte dann in die Lehre und wurde Professorin für „Banking & Finance“ an einer Fachhochschule“. KI?
Wieso genau? Wegen der Lehre?
Muahaha!
Wenn ich solches CV Geschranze nur schon halb lese ist völlig klar, dass sich dahinter eine unfassbare Mogelpackung befindet.
Statt Frauenpower mit fähigen Reisserinnen wie Westerfeld, werden abgehalfterte, verbrauchte willfähige UBS-Säcke („Schlachtrösser“) massenhaft emporbefördert.
Bei der UBS denkt niemand mehr an den Kunden.
Erst wenn der letzte Kunde liquidiert ist, können sie wieder zügig voran arbeiten.
Tja, what a surprise? Die Frau hat nirgends wirklich Pflöcke eingeschlagen und war schon bei der BKB masslos überschätzt. Es reicht heute zum Glück nicht mehr, den Fokus nur auf wokeness und green Economy zu legen.
Aber verkaufen kann sich die Frau. Die wird sicher bald bei ihren ex Buddies, die mittlerweile bei der desolaten BLKB am Ruder sind, auf der Payroll stehen.
Die Westerfeld hat in keiner ihrer Rollen überzeugt und geliefert. Solange sie unter Artenschutz stand, wurde sie regelmässig weitergereicht. Der Seiler weiss sicher mehr dazu. Jetzt ging die Reise halt zu Ende.
wie wahr, auch als Leiterin Privatkunden CH unterirdisch
Na endlich. Fertig mit diesem Woke-Bullshit und der absolut übermässigen Quoten-Förderung von Frauen.
Bald wird sie dann bei der Postfinance auftauchen.
das übliche halt.
mit den harten damen.
hart für die anderen.
selber nichts aushalten.
fordern, selber nichts bringen.
Simone Westerfeld war auch Chefin des Schweizer Retailbankings, ihre sympathische Art kam gut an. Ihre Nachfolgerin soll dagegen keine Ahnung von der Botanik habe.
Im Firmenkundengeschäft hätte ich eher S. Stotz in Charge gesehen, M. Nyffenegger ist aber sicher auch eine gute Wahl. Aus dem CS Laden gibt es hier keine geeigneten Kandidaten, zuviele Risiken schlummern scheinbar noch in der Bilanz.
aha – hat die BLKB die neue CEO gefunden…..
Guter Entscheid. Köchinnen durch Erfahrene ersetzen. Die Aktie steigt weiter.
Aber Luki,
was nun – Frauen pushen oder dann doch männliche Schlachtrösser? Beides offenbar schlecht – oder dann noch die 23-jährigen mit 3 Uni-Anschlüssen?
Mein Weihnachtswunsch 2025, nein sorry zwei: eine Woche ohne UBS und Frauen-Gedöhns (aka Gerhard Schröder) – Manager-Flaschen gibts bei allen möglichen Geschlechterkombinationen…
Ich freue mich auf die nächste sauber recherchierte Story (à la PV)!!
Die Dame scheint ihre Stellen zu wechseln, wie andere ihre Unterhosen.
Bei Bremsspuren sollte man das öfters tun.
Tschüss Frau Westerfeld, Deutschland braucht Dich.
Sie, Keller-Busse, die ZKB-Teutonin von der KB Schwyz und Miss Diggi-Piggi sollten einen neuen „Shop“ aufmachen nahe Paradeplatz.
Der Financier aus der Innerschweiz von ElleXX kauft sicher Anteile direkt für den Launch.
Das ist doch so egal. Wer schnell aufsteigt, kann genauso schnell fallen.
So ist es eben. Frauen im Topmanagement sind nicht die Lösung. Wie oft muss man diese Bestätigung eigentlich noch wiederholen?
Sonderbare Karrieren. Jobwechsel alle 3 Jahre. Früher stand in den Banken der Kunde im Mittelpunkt, nicht das eigene Fortkommen. Und die guten alten Banker kannten ihre Bank und deren Kunden. Tempi passati, wie das Schaltergeschäft.
Beide unbrauchbar
Bei Conte habe ich mich immer gefragt wer der Götti von dem Herrn ist. Nichts gebracht über all die Jahre, Sesselfurzer mit hohem Gehalt. Keine Strategie!
Westerwald hat auch nichts bewegt, Verwalterin wurde durch Keller Busse und von Mentlen in diesen Job befördert. Keinen Leistungsausweis erbracht , Hüpfer von einer Bank zur anderen.
Am besten würden auch die Chefs der beiden den Hut nehmen, da keinerlei Gespür fürs Geschäft.
Wie man so schön sagt: der Fisch stinkt am Kopf.
Sogar bei der UBS ist wieder mehr Sachkompetenz und weniger Feminismus gefragt; zum Glück.
Schöne Festtage!
heavy duty muss halt von männern gemacht werden. kochen können die damen sicher besser.
Früher gab es jeweils einen Managing Director für ungefähr 900 Mitarbeiter, welcher zudem offensichtlich ausserordentliche Kompetenz aufwies und von den meisten Mitarbeitern respektiert wurde.
Seither hat sich dieses Verhältnis nach meiner Erfahrung in allen Kriterien ständig verschlechtert und selbstverständlich die Kosten z.B. für die Frühstücksdirektoren und Elefantenfriedhöfe enorm gesteigert. 😉
Ich glaube es wäre unmenschlich diesen Managern den MD- oder GMD-Rang zu nehmen, aber bis zu etwa CHF 1.5 Mio für teilweise kaum einen Nutzen z.B. für die Kunden scheint mir übertrieben. 😉
Ja, wir Männer sind besser in Banking, in Politik und in Sport.
Frauen sind besser in schminken, putzen, auch Fingernägel lackieren sind die Frauen viel besser.
Wir Männer wollen dies den Frauen nicht streitig machen.
Wenn nach PPTX und social media Posts echte inhaltliche Lieferergebnisse gefordert werden könnten Heissluftgebläse ins Stocken geraten.
YES!!! Endlich! Mike Mouse weg, Simone Westfield weg, jetzt nur noch Khan (nichts), Stefan (Seil mich ab) sowie klein und gross-Sabine und es wird toll bei der UBS 🙂
Danke Sergio!!!
Sieht so aus, als ob bei der UBS Richtung Jahresende nochmal kräftig durchgekehrt wird was das Personal betrifft. Ob richtig gekehrt wird ist allerdings eine andere Frage…