Gestern war für Yaël Meier Weihnachten und Ostern zugleich. Die Chefin von Zeam, einer Social-Media-Beraterin, zog einen 3 Millionen-Auftrag des Bundesamts für Gesundheit an Land.
Meiers Zeam habe die Mitbewerber ausgebootet wegen des „Gesamtkonzeptes sowie der Präsentation“, schreibt 20 Minuten.
Und: Zeam habe „bei den offerierten Stundensätzen ein sehr gutes Angebot eingereicht“.
Letzteres überrascht nicht. Meier und ihr Partner Jo Dietrich haben am liebsten Praktikanten für die harte Arbeit. Monatslohn: 1’500 Franken.
Ihren rasenden Aufstieg zur führenden Sozial-Media-Agentur verdanken die beiden ihrer Omni-Präsenz.
Jeden Schritt, jede Idee, jedes Treffen landet auf dem eigenen LinkedIn-Kanal. Die Aufgabenteilung ist klar:
Yaël reisst die Show, Jo spielt die Bälle zu.
Auch privat sind sie ein Dreamteam, ihre kleinen Kinder erhalten auch schon Auftritte in der grossen, digitalen Welt.
Die Beamten in Bundesbern haben am Zeam-Team den Narren gefressen. Die gestandenen Grossagenturen konnten einpacken.
Die Zeam ist trotz des Millionenregens aus der Hauptstadt immer noch eine GmbH. Ihr Sitz: Vitznau am Vierwaldstättersee.
Dort wuchs Yaël Meier auf, ihre Angehörigen leben weiterhin am Fusse des Rigis. Im Familien-Haus ist die Zeam domiziliert.
Die Geschäfte machen Meier und Dietrich aber aus Zürich heraus – aus ständig neuen Büros. Alle paar Monate wird gezügelt.
Am liebsten in Co-Working-Stätte, aktuell logiert das KMU gerade in einem neuen „Shared Office“ in Steinwurfdistanz zum Paradeplatz – auch das erfuhr die „Community“ dank Yaëls Dauerpräsenz im Netz. So geht das.
Ich bin kein Fan von Trump. Aber in Bezug auf die Behörden wünsche ich mir, dass der Typ einmal für eine Woche D.O.G.E. macht und aufräumt.
DOGE hat nichts erreicht. Und nicht einmal 1 % vom Versprochenen.
DOGE gibt’s nicht mehr. Nichts hinterlassen ausser verbrannter Erde. Aber ihr habt das ja so gewollt.
DOGE = Epic Fail (für die USA, für Musk selber und seine Firmen soll es sich aber gelohnt haben)
Ist offenbar bei unseren Trump-Fans noch nicht angekommen. Der nächste Epic Fail wird Trump himself sein. Bald…
versucht mal zu übersetzen: when you go once you go all!
Social Media Beratung? Dafür gibt’s doch KI… oder kennt man das beim Bund noch nicht…
3 Mio. dafür, dass dann ein Praktikant mit dieser KI rumbastelt, ist ein gutes Geschäft, dafür zahl ich gerne Steuern.
die fürstlichst bezahlten bundesbeamten wissen das sehr wohl, nur kann mit AI kein privates couvert sponsoring betrieben werden, das passiert/funktioniert nur sotto banco.
Sind schon per se zu blöd für Effizienz oder Steigerungen, das könnte das eigene da sein gefährden….Frage beantwortet?
Business Modell von Yael:
+ Bei Corporates und ÖV um trendy B2B-Gen-Z-Aufträge zu buhlen – Preisgefüge selbstverständlich auf Niveau einer ausgewachsenen Agentur
+ Hintenrum Kids zu Hungerlöhnen mit KI-Rumbasteln lassen
+ Scheinfirma in Zürich mit billigen Shared-Office-Mieten
+ Fettes Chef-Gehalt kassieren
Frage: Warum zahlt man 3m in Zeiten von KI für so eine Blenderin?
Der Staat ist nunmal der beste Kunde.
und die d ü m m s t e Weihnachtsgans..
Wie alle….
Stark. Ausschreibung gewonnen.
Schön für Yaël Meier.
Aber unglaublich an wen & wofür wir Geld ausgeben.
Nein, unglaublich wofür unser Geld AUSGEGEBEN WIRD. Das machen nicht wir, das machen andere, „für uns“. Und wir bezahlen sie auch noch dafür.
Du darfst den Bundeszwerglifollowern danken! Der Staat merkt eben das ihm
die Abstimmungsbüchli leser wegsterben, er muss nun neue Brainwashing Kanäle erschliessen damit auch die nächste Generation noch glaubt über Abstimmungen und direkte Demokratie irgendwie mitbestimmen zu können.
Wenn Sie das nähmlich glauben dann
Machen Sie am Schluss alles mit, das ist der moderne Sklave
Sie zahlen nur mit den Steuern – ausgegeben wird es von anderen.
3 Mio. für PowerPoint-Glitzer – Bern kauft LinkedIn-Show statt Substanz.
Ja komm jetzt ihr zahlt den Mc Idioties doch das 10 Fache für noch weniger
Muss man jetzt hier auch nicht das Maul aufreissen welcher Banker ist den je durch Sinnvolle Investitionen aufgefallen?
Danke für den Hinweis, Investmentrottel. Wir würden dich ja einstellen, aber du würdest wahrscheinlich nur unsere Gewinne halbieren.
Interessant, dass du hier so den Besserwisser gibst, obwohl dein größtes Investment bisher in Nichtstun bestand.
Noch grösseren Idioten als Zeam nähmlich den Bankern noch ganz andere Summen übers Giralgeldschöpfungsprivileg….
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen….
Konnte man mit dem Titel Investmentbanker noch jemamden beeindrucken, heute kotzt dir da im besten Fall einer auf die Schuhe und sagt, Sorry ist mir so rausgerutscht oder ich bin allergisch gegen Bullshit
Das ist kein Argument, das ist ungefilterte Ahnungslosigkeit mit Lautstärkeregler auf Anschlag.
Erst großspurig „Id….“ verteilen und dann nicht einmal verstehen, dass Banken dank Giralgeldschöpfungsprivileg ganze Volkswirtschaften aus dem Nichts hebeln.
Wer so blind um sich schlägt, sitzt nicht im Glashaus er lebt davon, merkt es aber nicht und hält die Scherben für Erkenntnis.
Banker und Banken heben gar nichts ausser den eigenen Lohn, du leidest an Realitätsverdrängung die Bank spielt darin gar keine Rolle man könnte die Bank durch das WC ersetzen mit dem gleichen Effekt, unterbemittelt aber überbewertet so kennen wir die Banker
Beeindruckend ist weniger der Titel als die Fixierung darauf. Wer arbeitet, braucht ihn nicht zu erklären – wer nicht, offenbar schon.
Ja man konnte gestern in den Medien lesen das 10% der Arbeitslosen im Kanton Zürich Banker sind….die ZKB braucht noch Regalauffüller
Nach Jahren im Hochrisikogeschäft ist ein Regal wenigstens stabil.
Für Meier Weihnachten und Ostern für Steuerzahler Karfreitag und Pfingsten ohne Trost.
Was ist an Karfreitag und Pfingsten schlecht? Sind zwei arbeitsfreie Tage…
Ja. Arbeitsfrei damit man in Ruhe merken kann, wer hier wirklich beschenkt wird.
Unglaublich wie der Bund die Steuergelder verschleudert. Aber für die AHV fehlt angeblich das Geld.
Ihr habt euch jetzt grad einen 13. AHV Boni auf die Kosten von uns Jungen gegönnt, reicht das immer noch nicht?!
@Working Puur: Wohl eher Conscious puur…zuerst denken, dann schreiben.
Ja desshalb müssen die die Bevölkerung jetzt auch mit Zeam gesundtrimmen, 67 Booster und so, die Bundeszwerglifollower sollen ja möglichst lange von der 13. Profitieren, das muss sein nach dem wir die 84.5 Jährigen und die Adipositas kranken gerettet haben wir alle sind im Flugzeug doch froh wenn wir die hälfte unseres Sitzes ageben dürfen
It’s all about perception. Wer mehr Zeit für Selbstvermarktung auf LinkedIn und anderen sozialen Medien verbringt als zu arbeiten macht Karriere. Die effektiven Leistungsträger haben das Nachsehen. Die Zeam Blender sind das perfekte Beispiel.Laut Wokeness in die Welt schreien und das Geld vom Staat und den ach so diversen Big Corporates ist garantiert.
ZEAMS macht bestimmt auch Velotunnel-Beratung für Bern?! Nichtsnutze ohne Wert sind immer der Anfang vom Ende!
Eigentlich müsste ich jetzt kot….
Dem Bund fehlt es definitiv nicht an Geld, auch nicht an Ideen wie man dieses wieder los wird. Das Einzige was diesen Wahnsinn noch stoppen kann, sind drastische Steuerreduktionen. Einem Alki schenkt man ja auch keinen Alkohol.
Keine Sorge, wir verstehen schon: Wenn einem selbst das Konto gefüllt wird, sieht man natürlich jede Steuererhöhung wie ein persönliches Attentat. Zum Glück gibt es Ergänzungsleistungen, damit man überlebt, während man den Bund belehrt.
Grosse Klappe aber nach deinem
K o n k u r s schön von unserem
S o z i a l s t a a t profitieren !
Notorischer Ösi – D u m m schwätzer
Ach, wie erfrischend: Der selbsternannte Konkurs-Prophet, der offenbar mehr Zeit im Amtssessel verbringt als im echten Leben, versucht wieder einmal, Unternehmer zu Aber klar, wer selbst nichts auf die Reihe kriegt, muss sich an den Erfolgreichen abarbeiten. Neid ist eben die Steuer, die Mittelmaß an Größe zahlt.
„Bundesamt für Gesundheit BAG verteilt Millionen wie Ostereier nur dass die Schokolade bitter schmeckt.“
In den Räten diskutiert werden und man Nonchalant der ganze Bevölkerung die Steuern auf die Selbstvorsorge erhöhen will haben wir natürlich 3 Millionen vorig für Zeam die uns erklärt wie man gesünder lebt….
Ich glaube es ist klar wo man Sparen müsste wenn man sparen muss, hälfte aller Beamten und Gesetze und Bundesämter auflösen, Zack Einsparungen 10x. Das der Staat irgendwas über Social Media vermittelt ist sowieso deplatziert! Der Staat hat der SRG & sein Abstimmungsbüchli ich glaube das reicht an Beeinflussung
Hätten wir höhere Steuern könnten wir Zeam 6-10 mio geben, damit die Message auch wirklich Brainwash mässig eindringt, mit 10 mio könnten wir eine Online Schweiz Bubble kreieren und der Bevölkerung vermitteln das Scheisse im
Hirn gesund macht
Wie Donaldo scheisse aufs Haupt legen? Liegt das da nicht schon? Anstatt Reinigungsmittel fixen? Die armen Fentanyldealer
Offensichtlich geht es bei den 3 Mio CHF.um ein Kostendach mit einer Auftragsdauer über 3 Jahren und einer garantierten Auszahlung von 450.000 CHF/Jahr.
Als >60iger, mit Kotler als Markting Papst aufgewachsen, muss ich aber auch eingestehen das sich Marketing und Kommunikation grundsätzlich verändert haben und ein junges Publikum auch entsprechend via „Social Selling“ angesprochen werden muss.
Problematisch finde ich, das der Auftrag eine Mission bedient die eigentlich ins Elternhaus gehört, hier müsste die Kritik dem Bund gelten der solche Kampagnen plant und in Auftrag gibt.
Wenigstens bleibt das Geld halbwegs in der Schweiz. Dumm verprasste Steuergelder trotzdem.
Natürlich nervt mich ihr Auftritt in den Sozialen Medien hin und wieder, aber ich bin ja auch ein „Boomer“. Meine Kinder, „Generation Z“ nerven sich noch mehr. Das Gelaber stört sie, sie arbeiten und haben ihre Hochschul- bzw. berufsbegleitende Ausbildung im Gegensatz zu Yael Meier abgeschlossen. Sie würden ihre Kinder auch nie in den sozialen Medien zur Show stellen.
Trotzdem gönne ich ihr den Auftrag, weil ich Unternehmertum schätze.
Merry Christmas – Show must go on !
schick halt dein GenZ-Schranzen zur Yaël!
Dort können sie ein günstiges Langzeit-Praktikum absolvieren.
@ Jo Dietrich: Ihr Kommentar ist so unterirdisch, dass er keines weiteren Kommentars bedarf, ausser den „getretener Quark wird breit nicht stark“ !
Beim Bund arbeiten Hunderte teurer Kommunikationsspezialisten. Die sind offenbar unfähig, ein paar SoMe-Kanäle zu bespielen. Dabei würde ein Remake früherer Kampagnen reichen – oder eben KI. – Im Kt. LU, wo Vitznau liegt, sind die Unternehmenssteuern tiefer als im Kt. ZG. Und natürlich weit unter ZH.
Bitte die Verbindungen zum Vater/Schwiegervater hinterleuchten und offenlegen. Hier riecht es nach Vetternwirtschaft. Sauhaufeli, Saudeckeli, pfui
da sind die Yaël und viele Schweizer aber ganz schön geLinkedIn worden!
wer sich auf Medien verlässt ist brutal verlassen.
„Scheide(n) tut weh!“, meldet Yaël jeden Monat.
Ich gratuliere Frau Meier. Wer mit der Produktion von absolutem Gugus und Nonsens 3 Millionen verdienen kann, hat vieles richtig gemacht. ich hoffe aber, dass der Karton Zuerich, die Einnahmen dort besteuert, wo die Arbeit wirklich erbracht wurde, also in Zürich.
Genau wie die Emix Brüder, dies schlau genug waren, der blinden und inkompetenten Regierung Masken anzudrehen.
Schweiz wie es aktuell leibt und lebt. Fähigkeitsausweis tertiärer oder irrelevant. Man macht ein wenig substanzlose Show und im Filz/Netzwerk werden Millionen untereinander zugeschoben auf Kosten anderer, hier Steuerzahler. Bis das Ganze implodiert. Das mittlerweile Gang und gäbe ist, in regelmässigen Abständen. Wenn es dann gecrasht ist, wird Kapitel geschlossen und weiter geht es zum nächsten Disaster. Spannend wie lange das System dies noch trägt, immerhin die eigene Airlne verschwunden, die zweitgrösste Bank etc etc
Ihr Mann ein noch pubertierendender kleiner Junge von Beruf Sohn eines hohen Tieres beim Ringer Verlag und guten Kontakten zum Bund und der ganzen Branche. Vetterliwirtschaft ala Switzerland. Willkommen in der Bananenrepublik Swiss. Wenn es nicht so traurig wäre, würde man glatt meinen es sein Kabarettisten Zirkus Auftritt
Das EDI und somit sicher auch das BAG haben doch bereits eine Standleitung zu Marc Waldner bei Ringier.
Also naheliegend:
Der Filz im EDI/BAG lässt nun nicht mehr „nur“ Informationen, sondern auch Aufträge zu den Ringier-Adlaten fliessen…
Klar doch:
Mit unserem Geld!
Man kann nur nachbeben Kopfschütteln, statt besser wird alles immer schlimmer. Dreist!
Das ist typisch für den Bund, die haben zwar Angestellte, doch die haben viel zu viel zu tun, die bräuchten eigentlich noch mehr Stellenprozent – sagen sie immer. Darum lagern die gerne ihre Arbeit aus, damit sie selber eine ruhige Kugel schieben können. Geld spielt dabei keine Rolle, kommt ja vom Volk, die haben genug. Und ausserdem kann man noch so mancher Firma, die einem sympathisch ist etwas zurückgeben, Hauptsache sie machen etwas, ob es sinnvoll ist, ist doch egal.
Es gibt keine Beamten in der Schweiz! Es sind Angestellte! Böse Zungen behaupten, es sind Angestellte von privaten Firmen, gebündelt in der Holding „Schweiz AG“. Langsam glaube ich, diese stimmen haben Recht.
Was ist mit Euch Journalisten eigentlich los?
https://www.bar.admin.ch/bar/de/home/service-publikationen/publikationen/geschichte-aktuell/wie-die-beamten-zu-angestellten-wurden.html
Es gibt keine Beamten in der Schweiz! Es sind Angestellte! Böse Zungen behaupten, es sind Angestellte von privaten Firmen, gebündelt in der Holding „Schweiz AG“. Langsam glaube ich, diese stimmen haben Recht.
Was ist mit Euch Journalisten eigentlich los?
Auf admin(punkt)ch findet man den Artikel „Wie die Beamten zu Angestellten wurden“
Kein Monat vergeht, ohne dass über diese Frau berichtet wird. Anscheinend macht sie etwas richtig…
btw: hat sie ihr Office diesen Monat schon gezügelt??
Eine völlig Nullnummer. Was hat die bereist geleistet ausser Schaumschlägerei und Filzing?
sie hat immerhin 2 – oder sind’s 3 Goofen, nebst ihrem Saftladen, und
sie ist noch jung. Wenn das so weitergeht, dann gute Nacht.
@polarbear
Und somit hat sie schon wesentlich mehr geleistet als du!
Es ist eine Sache von Nachfrage und Angebot. Der Markt regelt – immer. Und anscheinend befriedigt Zeam – im Gegensatz zu ellexx – ein Bedürfnis. Da kann man schon auch darüber schnöden, dass Zeam „immer noch“ eine GmbH ist.
„De Geschäfte machen Meier und Dietrich aber aus Zürich heraus – aus ständig neuen Büros heraus“
Einmal mehr eine literarische Meisterleistung des „Journalisten“ Hässig.
Dumm, dümmer, Schweizer Bundesverwaltung.
faul, fauler, Beamter.
da geht noch mehr: faul, fäuler, am fäulsten, stinkfaul, zu faul zum stinken, Beamter
Hey, waisch wie läss – immer wieder neue Co-working Spaces und coole Projekte. Mehrwert braucht’s dabei nicht – einfach nur lässig alles! Wer ZEAMS Blender engagiert, kann auch direkt in ElleXX investieren – Geld weg mit Nullwert-Garantie!
Ja, das BAG: Ein Riesenladen, vor wenigen Jahren hauptsächlich auf Einflussnahme und Propaganda neu ausgerichtet. Schwächen im Medienauftritt wurden sichtbar; nicht alle im Land marschierten im Gleichschritt zu dem Getrommel, nicht einmal die Gratiswurst und Raclette-Dörfli vermochten alle zu überzeugen. Ob’s das nächste Mal mit lustigen Tik-Tok- und Insta-Videos klappt, wird sich zeigen.
Und das BAG rutscht nochmals eine Stufe tiefer in meinem Ansehen. Bald ist UG2.
Eine Behörde, welche man problemlos halbieren könnte. Niemand würde es merken.
vor 4 Jahren.
„Der Virus ist im Sitzen harmlos, beim Stehen hochansteckend“ 🙂
Ein Müsterchen unter Vielen.
Herrlich!
Wieso bauen alle Ämter immer aus? Immer mehr gutbezahlte Jobs. Wenn dann aber Arbeit anfällt. Sucht man externe Firmen. Dies oft aufgrund persönlicher Verbindungen und Vorteile. Frau Meier ist eine Mischung aus Selbstüberschätzung, Dreistigkeit und Täuschung. Was bisher von dieser „Firma“ abgeliefert ist, erreicht das Niveau einer durchschnittlichen Maturaarbeit. Ein Haufen Plattitüden, woke aufgearbeitet.
Yaäel Meier wird oft kritisiert aber ich wünschte mir mal einen Nachweis, dass ihr Erfolg auf Vetternwirtschaft basiert. Solange das nicht der Fall ist kann man ihr nichts vorwerfen.
Bundesbern gibt das Geld mit beiden Händen aus. Gleichzeitig steigt die Zahl der Staatsangestellten.
Es gibt nur radikale Lösungen im Stile von Milei. Ganze Bundesämter müssen ersatzlos stillgelegt werden.
Wenn eine Unternehmerin erfolgreich ist, schön. Das ihre Aufträge mit agressiver Werbung zustande kommt auch geschenkt. Das Problem ist 1. Das sie die Gen z. nicht vertritt. Man kann dazu x Leute fragen, keiner kennt sie. 2. Ihre Reich-werden-Methode ist erprobt. Sie lässt einfach Praktikanten die Arbeit machen – verrechnet aber vollwertige MA Preise. So kann sie von den 3 Mio. mind. 2,5 selbst einstreichen. Der Bund hat die Influencerin zur Millionärin gemacht.
Und bald kommen sie in den Schiffbau – uufpasse Luki!
Auch die microsoft/schweiz ist eine GmbH.
Ansonsten schmales Geschäftsmodell, congrats.
Auch wenn mir nicht klar ist, wofür der Bund hier 3 mio verlocht: Yaël hatte die beste Offerte gemacht und hat diese Ausschreibung redlich gewonnen. Gratuliere!
Wenn solche Aufträge für Mio. vergeben werden frage ich mich was da noch in Bern produziert wird. Die Damen und Herren können ja nicht den ganzen Tag auf unsere Kosten Kaffee trinken.
Einmal mehr werden Steuergelder im grossen Style verschwendet.
Würde sagen somit kann man einige Stellen in der Verwaltung auflösen.
Unfassbar , für das Schweizer Volk hat man kein Geld .
Der Verein in Bern wird immer schlimmer !
da haben die einen tollen Fisch an Land gezogen. Hut ab!
Was für ein Signal.
Der Bund zeigt damit, wie das Spiel wirklich läuft: Beziehungen und Privilegien entscheiden – alles andere ist Kulisse.
Am besten sofort fünf weitere Millionen in eine „Fairness-Kampagne“ investieren. Zum Ausgleich.
…Unglaublich…für was und wen der Bund Geld ausgibt und verschleudert….Eine Person die knapp den obligatorischen Schulabschluss hat und in erster Linie mit einem geschliffenen Mundwerk glänzt und schon ist man in Bern beeindruckt…!!!
Warum steht so eine Meldung überhaupt im 20 Minuten – und sonst in keinem einzigen anderen Massenmedium?
Steuergeldverschwendung muss dringend wie Steuerhinterziehung geahndet werden. Solange das nicht passiert, sind die Steuergesetze unglaubwürdig und verdienen Widerstand
Die 3 Millionen des BG für diese ZEAM-Präventionskampagne zu Geschlechtskrankheiten wären gut investiert, wenn die Kampagne nützt und Geschlechtsinfektionen nachweislich verhindert. Das würde dann die Gesundheitskosten entlasten. Wir wissen es vielleicht in einigen Jahren. Ob so ein Nachweis vom BAG geplant ist, unbekannt.
Bin ich froh, nicht mehr in der Schweiz steuerpflichtig zu sein, das würde mich extrem ärgern, wenn mein Geld so verwendet wird.
Die zwei machen es sehr Clever! Arbeiten von Zürich aus und den Firmensitz haben
sie in Viznau! Warum wohl?
Ausserdem ist der Partner von Frau Meier im Hauptberuf
Sohn und und können somit gut von dessem Vitamin B Leben. Was denkt ihr wie das
läuft,resp. gelaufen ist? Eine Hand wäscht die andere und zwei Waschen das Gesicht! Ein Gefallen hier und dafür einen Gefallen da!
Fragt mal den Dädi von Jo wie das Funktioniert. Nur würde der das nie Offiziell zugeben. Ein positiver Artikel hier und einer da. Fertig! Warum sind die wohl soweit gekommen? Sicher nicht mit Arbeiten,da hätten
sie keine Chanc
Oh nein. Wieder ein Beitrag zu Firma und Person, die social medias in res sind. Die Zeit wird zeigen, was ausser Posts sonst läuft.
Gab’s beim Bund eigentlich jemals Konsequenzen? Masken-Deals, F-35, teure Kampagnen – Millionen werden verpulvert, als wäre’s Spielgeld. In der Privatwirtschaft wärst du längst gefeuert oder pleite. In Bern hingegen? Kein Problem, der Steuerzahler füllt ja das Kässeli immer wieder nach.
Yael zeigt, dass sie Talent hat, nämlich darin, andere zu überzeugen, Geld auszugeben für etwas, das es nicht braucht. Auch das will gelernt oder in die Wiege gelegt sein.
Tja, vielleicht könnte Funiciello sich mal melden bei ihr, vielleicht klappt es das nächste Mal auf Anhieb, ihre Kumpels in Bern zu überzeugen!🤣
Zum Trostpreis habe ich jetzt Tamara Funiciello zu einer Pizza Pulcinella eingeladen.😃
Das kommt vom vielen Alkohol, denn Saufen macht die Birne hohl.
In ihren Jugendjahren war die Dame als Schauspielerin tätig. Wer will, darf Amazon oder ein Online-Shop nach Wahl mit folgendem Suchbegriff füttern: 4042564189940
Alors, joyeux Noël 🎄🎄🎄
et arrosez généreusement,
il a définitivement un
potentiel de croissance
Irgendwie machen die beiden Jungen alles richtig. Sind mir total sympathisch. Holen sich fette Bundesaufträge und verballern unser Steuergeld. Keinen kümmerts, ist eh egal. Geld ist genug vorhanden; obwohl uns täglich etwas anders suggeriert wird.
Wir sind echt am Ende, short Bern, short Schweiz.
Vielleicht reicht es jetzt dank des Auftrages wieder für das repräsentative Büro das man ja vor nicht allzu langer Zeit aufgegeben hat bzw. musste. Das Ziel des Bundesamts für Gesundheit ist doch klar: Man will sich hipp und offen präsentieren lassen, und nicht als verstaubte Regierungsbude.