Während Monaten wurde ich von Menschen verfolgt, die mir versicherten, sie würden alles mit „Herzblut“ erledigen.
Seien es Politiker aller Geschlechter, die damit beim Volk ankommen wollen. Seien es Gutmenschen, die ihre Nachbarn oder Frösche retten wollen.
Besonders zum Jahresende vermehren sich die „Herzblut“-Aktivisten. Mit aufwändigen Drucksachen appellieren sie an mein Herzblut, ich möge es doch auch spenden.
Für alleinstehende Frauen und Mütter, die nicht mehr weiterwüssten, oder für alleinstehende Männer, die keine Gesellschaft mehr ertragen.
Direkt gesagt, ich denke nicht daran, diesen Appellen an meinen Geldbeutel Folge zu leisten. Gerade in der reichen Schweiz kann jeder Mensch durch Fleiss sich vor einer sozialen Katastrophe schützen.
Das gilt besonders dann, wenn viele Menschen ihre wertvollen Jahre mit Unfug vergeuden, mehr „chillen“ als „chrampfen“. Werden sie einmal wach, ist es meist zu spät.
Als ich jüngst eine Weihnachtsbotschaft für intelligente Zürcher/-innen Korrektur lesen musste, fiel es mir wie Schuppen von den Augen:
Der Interviewende konnte nicht wirklich Deutsch, der zum Gespräch Geladene auch nur rudimentär und die interne Lektorin … vergessen wir es.
Martin Meyer, einer der letzten rundum gebildeten Bürger der Stadt Zürich, schrieb in seinem finalen Kommentar im NZZ-Magazin dieser Tage: „Unsere Sprache ist nicht mehr anschlussfähig“.
Das ist ein Signal des Niedergangs, wenn Bildung nicht mehr gefragt ist.
Wie recht er hat. Unsere Sprache, unsere Kultur, verfällt von Generation zu Generation mehr. Wo einst, auch in der Schweiz, das Hochdeutsche selbstverständlich war, sprechen die Kinder heute vorzugsweise eine balkanische Dialektform des Deutschen.
Haben Donald Trump und sein Vize, JD Vance, doch recht? Treiben wir dem kulturellen und sozialen Untergang entgegen?
Peter Scholl-Latour, ein weltreisender Star-Journalist aus den fernen Zeiten des 20. Jahrhunderts, sagte einmal: „Wir können nicht ganz Kalkutta retten, aber zu Kalkutta werden.“
Achtung, auch der US-Präsident und dessen Vize sind keine Weisen aus dem Morgenland, sondern späte Vertreter des Abendlandes der weissen Völker.
Flüstern wir es uns zu: „The Donald“ mag nur weisse Männer und weisse Mädchen in seiner Gesellschaft. Wenn Europa untergeht, wie er nicht ohne Grund vermutet, ist er der letzte Roland, der als finalen Gruss in sein Horn bläst, ehe er verstummt.
Das Rolandshorn? Wer kennt die Geschichte noch? Auch eine Story, die für viele nicht mehr „anschlussfähig“ ist.
Wo bleibt das Positive? Unser genialer Wirtschaftsminister Guy Parmelin lässt über sein Seco vor Weihnachten triumphal verkünden: Die Schweizer Wirtschaft ist im ablaufenden Jahr um 1,4 Prozent gewachsen, im kommenden Jahr werden es auch 1,1 Prozent sein.
Ist das Wachstum? Ich bezweifle es. Was wächst in der Schweiz ist die Zahl der Arbeitslosen, der bankrotten Klein- und Mittelbetriebe.
Das sind die Kollateralschäden der reichen Schweiz.
Unter 3 Prozent gibt es kein Wachstum für viele. Dann wächst nur die Verwaltung, die besorgt darum ist, jeden unserer Schritte zu kontrollieren, mindestens aber mit Gebühren zu belasten.
Herr, beschütze uns.
Wenn die Sprache zerfällt, die Politiker/-innen ihr Herzblut anbieten anstelle ihres Verstandes, wenn an den Spitzen unserer Konzerne mehr Ausländer als Einheimische stehen.
Dann darf jeder fragen: Wo bleibt die Schweiz?
Ist die Schweiz das, was das Schweizer Fernsehen bietet? Landfrauen-Küche, Berghütten-Romantik und sportliche Exploits? Hellebarden oder Sünneli?
Oder ist es eine AI-KI-Digital-World, wo die Spitzenhirne aus unseren Universitäten strömen, um uns in die Zukunft zu führen? Wohin? Zu den Humanoiden, den Maschinenmenschen?
Jetzt aber wird aufgerüstet. Im Unterschied zum Kalten Krieg im letzten Jahrhundert, wo man den Feind kannte, aber nie nannte, wissen wir es heute.
Der Feind ist der Russe.
Wir stehen deshalb vor einem mindestens 10jährigen Aufrüstungs-Boom. Das Kommen des Russen ist mindestens so sicher wie die Wiederkehr von Rabbi Jesus, wie die Juden Jesus Christus nennen.
Wen wird er dann retten? Die Juden, die Christen oder vielleicht sogar die Araber?
Meine lieben Leser/-innen, wie Sie sehen, gibt es zum Jahresende hin mehr offene Fragen als je zuvor.
Da wir mit den eigenen Möglichkeiten unseres Verstandes unweigerlich an Grenzen stossen, mein Hilferuf: Herr, beschütze uns!
Mit Herzblut oder ohne. Sie und Sie. Du und Dich. Nein, mich müsst Ihr nicht beschützen. Ich setze der Zukunft mein Lachen entgegen.
Herr, nimm Stöhlki bei Dir auf!
Als SunTzu-Krieger habe ich gelernt,
toxische Energien an mir vorbei fliessen zu lassen!
Möge auch dieser Kelch an mir vorüber ziehen!
So etwas zu publizieren in der Weihnachtszeit, wo so viele Familien nicht wissen, woher sie ein Weihnachtsessen oder Geschenke für ihre Liebsten nehmen sollen, ist ein Zeichen dafür, dass der Schreiber null Mitgefühl hat.
Ich setze der Zukunft auch mein Lachen entgegen. Denn ich habe gespendet. Ich unterstütze gern diejenigen, denen es nicht so gut geht wie mir. Die Winterhilfe ist eine Schweizer Organisation, die sich um die ärmeren in der reichen Schweiz kümmert.
Wie schön, dass Mitgefühl heutzutage messbar ist am besten in veröffentlichten Spendenbekenntnissen. Lachen als Zukunftsstrategie, Spenden als moralischer Schutzschild: Da kann Weihnachten ja kommen. Und wer trotzdem noch schreibt, hat offenbar etwas übersehen – vermutlich die richtige Gesinnung zum richtigen Zeitpunkt.
Einer meiner Wünsche: Auf dieser Seite einmal Beiträge und Kommentare mit Tiefgang zu lesen.
Wie ein Bekannter, der in die Schweiz eingereist ist, es gesagt hat:
VON DER SCHWEIZ BIN ICH EINE ANDERE QUALITÄT GEWOHNT.
sondern die EU, Frau Von der Leyen, die EU- Kommission, der Deutsche Bundeskanzler Merz /CDU (früher Blackrock) und seine Regierung, und natürlich die USA, welche uns systematisch immer wieder mit Milliardenstrafen, Zöllen usw. ausnimmt. Die NATO ist auch nicht unser Freund.
Zusätzlich ist die Regierung im
Bundeshaus uns gegenüber volksfeindlich gesinnt, denn unsere Steuern werden zweckentfremdet und illegal an fremde Staaten weitergereicht für die wir gar nicht steuerpflichtig sind.
Diese Staaten haben doch selbst Zentralbanken und Banken, bei denen sie sich selbst verschulden können.
Auch wenn Sie oft, aus meiner Sicht, mit Ihren Kommntaren hin und wieder mal den Nagel auf den Kopf treffen, was Sie hier geschrieben haben ist einfach nur widerlich lieber Herr Stöhlker.
Möge Ihr Geldbeutel Sie beschützen.
Schöne Weihnacht!
Eine bemerkenswert feinsinnige Mischung aus Lob, Empörung und Weihnachtsgruss. Wenn der Nagel schon nicht gefällt, bleibt immerhin der Geldbeutel als moralischer Schutzschild. Frohe Weihnachten allerseits.
Einigermassen wirrer Artikel mit ausgelutschten Zitaten. Vor oder nach dem Glühwein?
Eine Aneinanderreihung von populistischen Allgemeinplätzen. Wozu eigentlich? Analysehülsen in Folge kopiert von rechten Simplifizisten und aus Denkarten der hohlen Profitgier des banalen Unternehmers zur eigenen Bereicherung. Eben typisch Unternehmensberater für Unternehmen mit Verantwortung zum Arbeitsplatz nur solange das Umfeld prosperiert und kaum gibt’s Schwierigkeiten, wird entlassen.
Mein Weihnachtsgeschenk für euch alle: Ein 100 Franken Gutschein für Teleboy mit HOME-PAWA6XUC. Teleboy ist der schweizweit beste und günstigste Anbieter für Internet, TV und Phone (4.7 Punkte auf Google). Hohoho, fröhliche Weihnachten!
Warum wächst die Zahl der Arbeitslosen in der Schweiz rasant?
Warum werden 40- bis 50-jährige Schweizer wie Altmetall liquidiert?
Warum findet der Schweizer keine Wohnung mehr?
Es liegt an der Massenzuwanderung der „jungen“ Deutschen.
Gefühlt verdrängt das Hochdeutsch langsam, aber sicher die Sprache der Einheimischen in Zürich.
Wohnungssuche: Anfrage bei der Liegenschaft – ein Deutscher antwortet.
Jobsuche: Ein Deutscher antwortet.
Und was machen die Deutschen?
Sie vergeben die Jobs natürlich an ihre Landsleute.So findet eine Verdrängung der Einheimische statt. Lösung: Bilaterale kündigen
So ist es. K. Stöhlker beschwert sich jedoch, dass in der Schweiz das „Hochdeutsch ausstirbt“. Das glaube ich keineswegs, da es immer mehr Deutsche hat. Allerdings fangen viele junge Schweizer jetzt gerade (z’leid) an auch in Dialekt zu schreiben. Irgendwie MUSS man sich ja abgrenzen.
Es ist bemerkenswert, wie selbstbewusst du Diagnosen stellst, obwohl dein „Dr.“ offenbar eher dekorativen Charakter hat. Deine Analyseversuche erinnern weniger an akademische Kompetenz als an jemanden, der dringend möchte, dass man ihn für gebildet hält.
Wer echte Argumente hat, braucht keine Hobby‑Psychologie und keine biografischen Fantasiegeschichten über sein Gegenüber. Vielleicht wäre es ein guter Anfang, zwischen Diskussion und Projektion zu unterscheiden das würde deinem selbstgewählten Titel deutlich besser stehen.
@Sven: Mal wieder ein anti-Deutscher Rassist!
Vielleicht liegt es auch am Schweizer Unternehmer, der lieber billigere Arbeitskräft einstellt und deshalb Schweizer zwischen 50-60 wie Altmetall liquidiert und durch „billigere“ Deutsche Arbeitskräfte austauscht. Die Schweiz wäre gut beraten ihre Topmanagerpositionen durch Eigenwächse zu stellen und die Angelsachsen nach Hause zu schicken. Wir sollten Vertrauen in unsere eigene Leistungsfähigkeit haben und gezielt eigene Leute aus- und weiterbilden. Auch sollten wir Risikokapital zur gezielten Förderung von Start-Ups und kleineren Unternehmen bereitstellen.
Da fühlt sich aber ein
G u m m i h a l s mehr als nur
angesprochen..
Genau, die Schweiz alleine auf weiter Flur und Schluss mit der Rosinenpickerei. Dann wollen wir mal sehen wie das ausgeht:-)
Noch mehr Einwanderung und
fast keine Grenzkontrollen!!
Wird unsere Kultur noch viel besser !! Fahren Sie mal Tram
oder S-Bahn hören Sie alle
Sprachen.Aber sicher
nicht deutsch !! Aber stört mich nicht mehr,bin schon beim
Packen kann überall leben!!
Tschüss
… nirgendwo hin, wo Du nicht früher oder später vom sich im Endstadium befindenden, globalen FIAT-Geld Schuldsystem eingeholt wirst. Nirgendwo.
🥇🥈✌️
Zitat: „Fahren Sie mal Tram oder S-Bahn hören Sie alle Sprachen.Aber sicher
nicht deutsch !!“
Das mag richtig sein.
Aber welche werden sie in der Tram hören, wenn Sie „überall leben“? Sicher nicht deutsch. Was soll dann anders oder besser sein?
„Mich müsst ihr nicht beschützen, ich setze der Zukunft mein Lachen entgegen“. Ein toller Satz von K.J.S.
Dies nach seiner, wie ich finde, sehr treffenden CH-befindlichkeitsanalyse. Neuestes Beispiel ist die von Deutschen unterwanderte Zürcher Zooleitung, die in niederträchtigster Weise ein alteingesessenes Metallbauunternehmen in den Ruin treibt.
Wer anderen ihre Vermögen aus der Tasche zieht,
wird es wohl nicht anders verdient haben?!?
Die armen Schweizer (Banken und Versicherungen) …
Ja Herr, beschütze uns vor diesen rotgrünen woken indoktrinierten gleichgeschaltenen Irrläufer, für welche Bildung, Leistung, Tradition, Brauchtümer, Nationen keine Bedeutung mehr hat. Sie bringen nur Verarmung und Rückstand!
Blues Maks und Max Lässer:
Bewahr üs, oh Herr
vor Füür und Wind
und all däne Type
wo linksgrün sind.
(Leicht abgewandelt).
@ M.O. Wie wärs erst mal mit einem Kurs in deutscher Grammatik, bevor Sie sich zum Thema Bildung äussern?
@Polarfuchs:
Hier die überarbeitete Version. Es war schon etwas spät 🙂
Ja, Herr, beschütze uns vor diesen rot-grünen, woken, indoktrinierten, gleichgeschalteten Irrläufern, für die Bildung, Leistung, Tradition, Brauchtum und Nation keine Bedeutung mehr haben. Sie bringen nur Verarmung und Rückschritt!
Mein Weihnachtswunsch: Herr, beschütze mich und natürlich auch meine Pseudonym‑Eliteeinheit, von Panama Papers bis Palfner im
B e t r e u t e n Wohnen. Und falls du gerade in großzügiger Stimmung bist, wirf bitte auch einen Schutzzaun um mein Umfeld mit
T a g e s m e d i k a t i o n. Man weiß ja, wie schnell dort schon ein Kugelschreiber als Hochrisiko‑Objekt durchgeht.
Vielleicht legt der Herr ja sogar noch einen Helm und eine Warnweste dazu man weiß ja nie, welche Hochrisiko‑Objekte im Betreuten Wohnen wieder lauern. Sicherheit geht schließlich vor.
Mein Weihnachtswunsch: Herr, beschütze uns von den überaus zahlreichen G u m m i h ä l s e n
aus dem grossen Kanton!
Hören Sie mir mit diesen
Heissluftbläsern auf!
Mr. Schland- Dein primitives geistiges Niveau ist leider symptomatisch für die kleingeistige Haltung von vielen Leuten wie Dir – hast du in der Schule immer eine reingekriegt, oder bist du erst später als kleine gemobbter Angestelltet so böswillig und verbittert geworden? Du solltest froh sein über die gebildeten deutschen, die in die Schweiz kommen, statt solche niveaulosen Kommentare zu schreiben solltest du mehr Bücher lesen und dich Coachen lassen – nächstenLiebe und Selbstliebe.
Da fühlt sich aber ein
Dr. G u m m i h a l s aus dem
grossen Kanton mehr als nur
angesprochen.
@ Tanner : Dein Kommentar ist ein erstaunliches Beispiel dafür, wie man mit einem „Dr.“ im Namen versucht, intellektuelle Gravitas zu erzeugen, während der Inhalt eher an eine Mischung aus A f f e k t k o n t r o l l e und
S t a m m t i s c h –
P s y c h o l o g i e erinnert. Wenn du irgendwann bereit bist, über Argumente statt über mich zu sprechen, wird’s vielleicht interessant.
Weisst du, es ist faszinierend: Immer wenn jemand laut über „schweizer Männer“ herzieht, klingt es weniger nach Erfahrung und mehr nach dieser typisch deutschen Mischung aus Selbstüberschätzung und Belehrungsdrang. Wenn man ständig von oben herab spricht, merkt man irgendwann gar nicht mehr, wie tief man eigentlich steht.
@Tanner: Eingebildet, nicht gebildet. Es kommen leider nur die zweite und dritte Wahl in die Schweiz. Die Intelligenten haben es nicht nötig ihr Land zu verlassen. Durch ihre Fähigkeiten verdienen sie auch mehr als genug.
Klar, Herr, beschütze uns denn die Politik scheint ja lieber Panzer zu pflegen als Arbeitsplätze.
Mein Weihnachtswunsch: Herr, verschone uns im kommenden Jahr bitte vor den endlosen geistigen Störgeräuschen von Panama Papers alias Palfner. Und falls du gerade Wunder verteilst: Ein Minimum an Selbstreflexion für jemanden, der sie seit Jahren konsequent verweigert, wäre wirklich ein Geschenk.
Sie vergessen scheinbar etwas wesentliches, lieber Herr Stählker: Hochdeutsch ist auch keine Schweizer Sprache! Das grässliche Hochdeutsch wird uns in der Schule aufgenötigt, weil es angeblich einfacher war, diese fremde, Kunstsprache zu übernehmen, als eine eigene Kunstsprache zu erarbeiten. Eine von vielen Lügen, mit denen das Schweizer Volk die letzten 100 Jahre für blöd verkauft wurde.
Das einzige grässliche sind „Schweizer“ die alle zu faul und unkultiviert sind sich ein ordentliches Hochdeutsch (immerhin unsere Amtssprache) anzueignen, und man sich dann übelst für die schämen muss, wenn sie ihr Deutsch-Gestammel von sich geben. Gut sterben die langsam alle aus und werden zudem durch gebildete internationale Zuzüger ersetzt. Die sind uns allemal lieber als all diese Stammtisch-SVP-Hansuelis mit den thailändischen Katalogfrauen, die hier die niveaulosen Kommentare schreiben.
@ Stammtisch-SVP-Hansuelis, Keineswegs können die Jungen besser Hochdeutsch als die Alten. Eher noch weniger. Allerdings können sie besser Englisch, was ja auch von Vorteil ist.
Der Autor wird zusehends unerträglicher. Sein ständiges Schnöden über Volk, Politiker, erfolgreiche Unternehmen und Unternehmer ärgern immer mehr Leser.
Warum verhält er sich so? Ein Grund könnte sein, dass es für ihn eine Genugtuung ist, andere zu provozieren, Mitmenschen zu diffamieren und respektlos über sie herzuziehen. Früher war es ua Bundesrätin Amherd, heute ist Bundesrat Parmelin. Ein anderer Grund könnte auch der intellektuelle Abbau sein. Ich wünsche mir, dass er im neuen Jahr den Mitmenschen seines Gastgeberlandes mit mehr Respekt
begegnet.
Mit Stöhlker bin ich nicht immer einig, aber mit seinem Beitrag liegt er meines Erachtens nicht falsch. Mit „Herr, beschütze uns“ kommen wir nicht weiter. Es liegt an uns der dekadenten Entwicklung Gegensteuer zu geben. Wir brauchen keine Regierung und kein lobbyiertes (grenzt teils an Korruption) Parlament, das Kuschelpolitik am Volk vorbei betreibt und mit leeren Worthülsen daherkommt. Was wir brauchen sind wieder Politiker mit Rückgrat und welche die Probleme (auch unbequeme) beim Namen nennen sowie für deren Behebung resolut einstehen. Andernfalls schaffen wir Eidgenossen uns selber ab!
Aber Stöhlker weiss schon noch, dass er ein Ausländer in der Schweiz ist, oder? Und lästert über seinesgleichen? Das versteh wer will. Etwas Positiveres zu Weihnachten wäre schöner gewesen. Frohe Weihnachten euch allen!
Die Bevölkerung in der Schweiz ist stark fragmentiert.Die daraus entstehenden Umverteilungsansprüche am Gesamtkuchen könnte man folgendermasssen umschreiben:
Zitat:
Die Spaltung ist nicht wirklich links gegen rechts. Es geht um Arbeiter gegen Lappalien, Lohnempfänger gegen sechsstellige Hausfrauen, die untere Hälfte gegen die obersten 5 Prozent, Menschen mit tatsächlichen Fähigkeiten gegen bewaffnete Lebenslaufschreiber und diejenigen mit einer Zuneigung zu den Werten der alten Welt gegen diejenigen, deren Ausbildung ihnen diese Werte zum Zwecke des beruflichen Fortkommens ausgetrieben hat.
Bundesrat, Nationalrat und Ständerat wollen via die Beitrittsverträge in die EU. Die Schweiz verliert sehr viel. Wohlstand, Selbstbestimmung, direkte Demokratie und vieles mehr.
Die EU bestimmt unsere Zuwanderung, wieviel Beitrag wir bezahlen und vieles mehr bis in die hintersten Privatbereiche wie die befestigen Plastikdeckeli auf den Plastikflaschen.
In der EU- ID werden ab 2026 folgende Details festgehalten. Vermögensregister, Impfungen, Finanzen, privater Stromverbrauch, Patientenakten. Weiter wird Bargeld abgeschafft, es gibt einen digitalen Euro mit Ablaufdatum und Besitz- Obergrenze.
Und sie beginnen zu Beten während sie sich gegenseitig Zerfleischen.
Und sie merken, das Geld sie nicht glücklich sterben lässt.
Bin ich froh für jeden Unfug und deren Erinnerung.
Denn Habgier, Völlerei, Wollust und Hochmut ergibt Neid und Zorn · gegen die Trägheit ·
Stöhlker: „Martin Meyer, einer der letzten rundum gebildeten Bürger der Stadt Zürich…“ was natürlich nicht stimmt. Verkehrt Stöhlker nur an der Langstrasse? Aber typisch für den Mann der Generation Abendrot vom Zollikerberg, exdeutsches Grossmaul, und seiner verbalen Ipsation.
Stöhlker: „Meine lieben Leser/-innen, wie Sie sehen, gibt es zum Jahresende hin mehr offene Fragen als je zuvor…“.
Bitte Stöhlker, versuchen Sie mit nicht die offenen Fragen zu lösen!
Stöhlker möchte immer weise, belesen sein. Mit seinem Sermon in IP beweist er immer das Gegenteil!
Jeder denkt nur an sich.
Nur ich, ich denk an mich.
Adoptieren Sie einen Hund und gehen mit ihm spazieren.
Nehmen Sie eine Katze auf und genießen Sie es, wenn sie auf Ihrem Bauch liegt und schnurrt.
Wer mit am Tisch sitzen will muss auch die Regeln des Tisches akzeptieren. Dazu gehört es auch, Ausländer rein zu lassen. Die meisten sind auch kein Problem, vor allem aus Christlichen Ländern nicht, dieser ändern nicht die Kultur.
Trump und Vance sollten die Klappe halten und Europa nicht belehren, die haben mehr und schlimmere Probleme und sind wir erhlich kommt das meiste übel von dort ( abgesehen vom politischen und radikalen Islam in Europa ).
Die Arme des Herren sind immer offen, doch hat sich die Menschheit von ihm abgewendet und dem Hedonismus zugewendet.
Erst jetzt ist daraus ein Buch geworden, mit Bildern aus einer anderen Zeit, «als man noch Menschen statt Telefone streichelte», wie es Susi Wyss ausdrückt. «Ich bin noch immer vergnügungssüchtig, aber vom Sex habe ich genug. Die Hormone sind mir einfach davongeflogen.»
Bis heute lädt sie in ihrer Pariser Wohnung zu ihrem berühmten Schweinsbraten, die Freunde sind etwas weniger geworden. «Einsam bin ich nicht, ich hatte ein schönes Leben und bereue nichts. Alles, was ich bin, schulde ich den wunderbaren Menschen, die so grosszügig zu mir waren.»
Lächerliche 1,1% Wachstum im nächsten Jahr. Das entspricht ungefähr der Zuwanderung. Wenn noch die Teuerung berücksichtigt wird, dann geht das sog. Wachstum pro Kopf sogar zurück.
D.h die Schweiz verliert an Wettbewerbsfähigkeit. Die Bremser in unserem Land sollten sich einmal in Südostasien umschauen, in Hongkong, Peking, Singapur, Kuala Lumpur oder Ho Chi Minh-Stadt. Da spielt die Musik. Herr, helfe uns.
Aufrüstung ist schon mal nicht schlecht, die Landesverteidigung wurde seit 1990 sträflich vernachlässigt.
Das haben die IP-SVP Schwurbler hier übrigens schon immer gesagt. Erst als Russland angriff, zogen wir den Schwanz ein und tun so als wären wir die Friedenstauben und möchten keinen Rappen in die Landesverteidigung investieren. Ob da nicht ein paar Trolle mitschreiben? Das würde dieses plötzliche Umschwenken erklären.
Mein Weihnachtswunsch ist, dass man diesen Teutonen Stöhlker endlich wieder in sein Herkunftsland entsorgt!
Dass die CH mit ihren meist inkompetenten Politikern im Bundesrat und in den Parteien ständig weiter den Bach runtergeht kann jeder selber feststellen. Die Vorschrifts- und Planwirtschaftsparteien haben das Szepter übernommen und die ängstlichen und devoten Politiker kuschen nur noch. Was ist nur aus der stolzen CH geworden!
vor den Idiotinnen und Idioten von links bis rechts, die im Bundeshaus ein und aus gehen.
Mein Weihnachtswunsch:
Eine eigene Kolumne von Panama Papers in denen er a k t u e l l über seine Trades & Investments berichtet!
Gott wird uns nicht beschützen. Die Schweiz stürzt ab. Aber das Volk weiss es und hat sich schon längst damit abgefunden.
Spannend zu lesen die Kommentare. Ein derartiger „Hass“ auf Deutsche, teilweise sind diese schwierig, zugegeben! Aber nichtsdestotrotz, die wahre Gefahr sind doch nicht die Deutschen, und vor allem nicht Hochdeutsch vs Schweizerdeutsch. Es sind die anderen Kulturen als auch Mentalitäten aus dem osteuropäischen und arabischen Bereich. Das schadet unserem Land tatsächlich. Während über die Deutschen rumgehetzt wird, wobei die in der Schweiz sind meist die gleiche Meinung bezgl Kultur- und EU- Problematik wie die Schweizer vertreten, machen sich die tatsächlichen Probleme immer weiter breit.