Wohnraum fehlt. Mieten steigen. Für breite Einkommen wird das Leben in den Städten unerschwinglich.
Die Schweiz diskutiert das wie ein Marktphänomen. Dabei ist es ein Staatsproblem. Genauer: ein Verfassungsproblem.
Der Bund kann mehr tun. Er muss es sogar.
Die Bundesverfassung verpflichtet ihn dazu, dass Menschen in der Schweiz zu tragbaren Bedingungen wohnen können. Das steht nicht in einer Randnotiz, sondern in Art. 41 BV.
Ergänzt durch Art. 108 BV, der aktive Wohnbau- und Wohnbauförderung verlangt, insbesondere im gemeinnützigen Bereich.
Dazu kommt Art. 109 BV, der Eingriffe gegen Missbräuche im Mietwesen erlaubt. Wohnraum ist kein politisches Hobby, sondern ein Verfassungsauftrag.
Gleichzeitig steuert der Bund die Geldpolitik. Art. 99 BV überträgt ihm die Geld- und Währungspolitik. Umgesetzt durch die Schweizerische Nationalbank, ausdrücklich im Gesamtinteresse des Landes. Dieses Gesamtinteresse ist verbindlich.
Hier liegt der Kern des Problems.
Geldpolitik wirkt direkt auf den Wohnungsmarkt. Tiefe Zinsen, billiges Geld, steigende Bodenpreise, massive Kapitalzuflüsse in Immobilien.
Das Resultat ist bekannt: Preise steigen, Angebot bleibt knapp, Mieten explodieren.
Wenn Geldpolitik Wohnraum systematisch verteuert und verknappt, kollidiert sie mit den Wohnzielen der Verfassung. Diese Kollision ist real. Sie ist nicht theoretisch.
Die Bundesverfassung kennt keinen Vorrang der Geldpolitik vor dem Wohnen. Sie verlangt Koordination.
Der Bund ist dafür zuständig. Die heutige Bundesverfassung wurde 1999 von Volk und Ständen angenommen und ist seit dem 1. Januar 2000 in Kraft. Sie baut auf der Verfassung von 1848 und der Totalrevision von 1874 auf.
Neu gewählte Bundesräte geloben jeweils feierlich im Parlament und live im TV übertragen, diese Verfassung zu achten. Nicht selektiv, sondern als Ganzes.
Der Handlungsspielraum ist vorhanden. Institutionell wie rechtlich. Das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) mit Sitz in Grenchen ist dem Wirtschaftsdepartement unterstellt, also zurzeit Bundesrat Parmelin. Wohnpolitik ist Bundesaufgabe, nicht kantonale Restkompetenz.
Ein Staatsfonds wäre ein logischer Schritt. Gestützt auf Art. 108 BV. Zweckgebunden für Wohnraum in Ballungsgebieten. Boden sichern. Projekte ermöglichen. Wohnraum dem spekulativen Zugriff entziehen.
Kein Renditeinstrument, sondern ein Mittel zur Angebotsausweitung.
Dazu Sondermassnahmen. Befristet. Räumlich fokussiert. Beschleunigte Verfahren. Höhere Ausnützung.
In klar definierten Engpassregionen notfalls Abweichungen von Bau- und Zonenregeln, wo diese objektiv blockieren. Art. 26 BV schützt Eigentum, aber nicht absolut. Das überwiegende öffentliche Interesse an Wohnraum ist gegeben.
Die Unabhängigkeit der Nationalbank bleibt bestehen. Operativ. Aber sie steht nicht ausserhalb der Verfassung. Gesamtinteresse bedeutet Abstimmung, nicht Abschottung.
Wohnungsnot ist kein Naturgesetz. Sie ist das Resultat politischer Untätigkeit trotz klarer verfassungsrechtlicher Grundlagen. Wer behauptet, der Bund könne nichts tun, liest die Bundesverfassung nicht zu Ende.
von wohnraumnot und stetig steigenden mieten und häuserpreisen profitieren viele, allen voran die pensionskassen als grossbesitzer, aber auch die banken und sowie natürlich alle hauseigentümer.
Fast jeder zahlt in die Pensionskasse, heisst das sind die eigentliche Spekulanten!
Das Nanivolk hat 1982 mehrheitlich mit JA abgestimmt.
65% der stimmberechtigten wählen Links, und wollen eine 12 Millionen Schweiz.
Im Klartext: Dummheit schläft unter einer Brücke.
Den Staat nicht vergessen. Satte Steuereinnahmen, welche dann für linke Projektli verschleudert werden können.
Aus volkswirtschaftlicher sowie ökologischer Sicht ist ein Bevölkerungswachstum durch Zuwanderung eben eine Dummheit.
Die Wohnraum-Not existiert nicht. Sie ist ein Lügen-Märchen.
2025 kann die Schweiz 5 Mio. Menschen ernähren.
2025 leben in der Schweiz 5 Mio. Schweizer und 2 Mio. eingebürgerte Einwanderer und ihre Nachfahren und 2 Mio. Einwanderer.
Die Schweiz ist also massiv übervölkert.
1960 wurde die 5 Mio. Grenze an Einwohnern überschritten, also muss die Einwanderung per sofort gestoppt und rückwirkend per 1.1.1960 rückgängig gemacht werden.
Die dadurch freiwerdende Wohnfläche wird natürlich zu Landwirtschafts-Land re-naturiert.
Es hat genug Wohnungen, aber 4 Mio. zu viel Einwanderer.
Das ist eine spannende Idee. Eine 5 Mio.-Schweiz wäre wunderbar, nachhaltig, von hoher Qualität und bei genügend langem Zeithorizont auch ökonomisch völlig unproblematisch.
Wir sollten die heutige Bevölkerung als Obergrenze festschreiben und die Obergrenze anschliessend jährlich um 0.4% reduzieren.
… wurden vom Stimmbürger vor längerer Zeit an der Wahlurne 🗳️ klar angenommen:
1. Masseneinwanderungsinitiative
2. Ausschaffungsinitiative
Aber diese Lösungen wurden von unserem Lobbyisten-Parlament nie umgesetzt.
Wir brauchen nicht noch mehr Symptombekämpfung, sondern müssen die Probleme an der Wurzel lösen.
Tolle Idee. Mehr bevökerungsreduktion.
Not.
Willkür und von welche Gesetze die nie und nimmer für uns in kraft umgesetzt wurden. KK – Prämien – Willkür – Spitäler – Abzocke dank unsere D- Ärzte – Willkür Mietepreise – Willkür für diejenigen die das verursachen – Sozialhilfe – Willkür – Banken – Willkür – Hausabriss – Willkür – Elektroautos – Willkür – Status S – Willkür – …
Agenda 30 – WEF – Willkür – WHO – Willkür noch fragen?? Kauft Gold und Silber, denn bald crasht das ganze Kartenhaus – Immobolien.
Guets Neus!
wäre das nicht die Legitimierung für linksgrün dann gerade noch mehr ins Land zu lassen und Wohnrecht einzuklagen?
sich auf ihrem natürlichen Heimatplaneten frei zu bewegen, oder sich frei an beliebigem Platz niederzulassen. Staaten haben aber keine Naturrechte, denn sie wurden nicht von Naturkräften errichtet, sondern künstlich mit Gewaltanwendung, Erpressung+Unterdrückung. Dazu sind sie auch noch mit Schuldenwährungen gegen Wucherzins finanziert. Staaten müssen zurückgedrängt werden. Die Menschen inkl. Zuwanderer müssen für sich alle selbst sorgen, denn die Staaten existieren nur noch dank systematischer Verschuldung+Gewaltanwendung bis sie und deren leere Sozialversprechungen in der Pleite enden.
Genau. Staatliches Handeln muss IMMER rechtsstaatlich, also auf Grundlage von Rechtsnormen stattfinden. WENIGER Rechtsbrüche, dafür mehr Erfüllung von Pflichten aus Rechtsnormen. Lieber Staat, wir leben nicht im Absolutismus.
Bei der Gelegenheit gerne mal die staatlichen Corona-Verbrechen aufarbeiten.
Ja zur 10 Millionen Initiative der SVP. Dann müssen wir unser Land nicht noch mehr zubetonieren.
Es wäre auch sehr schnell möglich, diese künstlich geschaffene Wohnraumnot, zu beenden.
Einfach leerstehenden Wohnraum voll besteuern bzw. Möglichkeiten zur Steuerminderung beseitigen ! Denn wäre nebenbei auch die Zockerei (Zweitwohnungen; Ferienwohnungen welche vllt. nur 3 Monate im Jahr ausgelastet sind)behoben.
Es sind…, wie immer Spekulationen und Zockerei, welche irgendwelche „Nöte/exorbitanten Preissteigerungen“ hervorrufen.
Die SVP mag sich am Rednerpult darstellen als würde sie für das Volk etwas machen. Schaut man genauer hin, macht sie das nicht, leider. Die vielen Initiativen von dem Verein sind bloss Werbung damit Leute diese Partei wählen. Im Hintergrund läuft es bei der SVP genau so dass das Volk klein bleiben soll, damit die Insider und Chefs von diesm Klub viel Geld verdienen können. So läuft es.
Somit ist niemand zu wählen.
Momentan sind Weihnachtsferien, es ist leerer in der Stadt und in den Geschäften. Ich fühle mich wie vor 20 Jahren als die Schweiz noch gemütlich war. Sogar um einen Parkplatz musste ich mich kaum bemühen (ausser das er übertrieben teuer ist).Man grüsst sich auch wieder mit Grüezi, wie es uns heute auffiel. Sind doch unsere Nördlichen Nachbarn wieder mal Nachhause gefahren. Dieses trifft auch auf die Expats zu. Leider gehen die Ferien schnell zu ende und wir kommen zurück in die Realität einer überfüllten Schweiz, die kaum noch Charm versprüht. Nun muss ich wieder warten auf die Sommerferien!
In der Verfassung steht auch der Artikel zur MEI. Fouriert man sich auch darum dank der Freunde Des Portemonnai (FDP). Das sind auch jene die hinter diesen PK‘s und Fonds stehen die Mietskasernen hinklotzen und heimich im Dreicke tanzen weil sie so viel Kohle scheffeln mit diesem Prinzip.
Remigration jetzt und die Entspannung beginnt.
Einwanderung in unser Sozial- und Gesundheitssystem aus allen Herren
Ländern!
Raus mit den G u m m i h ä l s e n
und Heissluftbläsern aus dem grossen Kanton!
Es gibt Menschen, die nach der Einbürgerung vor allem eines tun: exakt so wenig wie vorher.
Das eigentliche Ärgernis sind jene, die S o z i a l l e i s t u n g e n wie ein Dauerabo betrachten und trotzdem keinen Finger rühren.
Die UBS räumt gerade grossflächig in ihren eigenen Reihen auf und verabschiedet sich von zehntausenden angeblichen „Topkräften“, die sich in der Praxis offenbar weniger als unverzichtbar erwiesen haben. Wenigstens hat das Ganze einen Nebeneffekt: In Zürich und der Agglo dürfte bald wieder etwas Luft auf dem Wohnungsmarkt entstehen ein Wunder, das die Bank wohl kaum beabsichtigt hat.
…jedoch nur, wenn die ganzen PFZ-Wirtschaftsnomaden auch wirklich wieder nach Hause gehen. Ansonsten sprechen wir, wie fälschlicherweise meist, gar nicht von Expats (da letztere immer nur temporär hier wären).
Toller Artikel. Das wusste ich nicht. Diese Tatsache wird sicher absichtlich nicht an die grosse Glocke gehängt. Wäre doch zu blöd für das Grosskapital und die künstliche Verknappung, wenn das breite Volk diesen Umstand kennen würde. Danke für die Info!
Nur die dummen loben die dummen! Feusi et al. haben den Wirtschaft- und Geldkreislauf nicht verstanden – Nachteilsausgleich?!
„Unternehmer“ ist wohl etwas weit gegriffen…
Ein Fonds soll es also richten. Ignoriert wird dabei dann die Vergabepraxis (kann man sich heute schon bei städtischen Wohnungen und Genossenschaften anschauen): richtige Meinung gibt eine Wohnung, falsche Meinung gibt keine.
Bauvorschriften lockern.
Interessanter Beitrag! Wir haben schon einen Staatsfonds in der Schweiz: Die SNB. Gut, das ist jetzt zynisch. Aber der Kerngedanke dieses Artikels ist wirklich eine Überlegung wert! Nur etwas darf man etwas nicht vergessen: Mit dem Pensionskassenobligatorium trat 1985 gleichzeitig auch ein grosser Akteur auf dem Schweizer Immobilienmarkt auf den Plan. Das wird beim Eintritt eines Staatsfonds nicht anders sein = noch grössere Nachfrage = noch mehr steigende Preise. Ganz trocken ausgedrückt. Wie man diesen Mechanismus aushebeln könnte, weiss ich nicht. Der Verfasser wahrscheinlich auch nicht.
Die Linke heuchelt ihr Interesse an diesem Problem doch nur vor: hohe Mieten führen zu hohen Bewertungen. Super für die Steuereinnahmen – das Geld kann man dann an die eigene Klientel umverteilen (die wohnt ohnehin günstig in einer Genossenschaft).
Die Linke will das Problem ausschlachten aber nicht lösen. So wie sie es bei allen Problemen macht.
Die meisten Genossenschaften in der Stadt Zürich schaffen es, einigermaßen günstigen Wohnraum anzubieten.
Linke Politik führt zu Wohnraumknappheit. Jedes Jahr eine mittlere Stadt zuwandern lassen und das Bauen aus ideologischen Gründen (Umwelt, Regulierung, etc.) verteuern führt nun mal dazu, dass das vorhandene Angebot kleiner und damit der Preis (egal ob Miete oder Kauf) höher wird. Viel mehr als das gibts zu dem Phänomen eigentlich nicht zu sagen. Solange sich diese Umstände also nicht ändern, wird der Wohnraum weiter knapp bleiben.
Wohnraum fehlt? – im Tessin sind halbe Ortschaften leer. Es sind Ferienwohnungen/Häuser/Villen. 2..3 Wochen belegt pro Jahr.
Was für ein Unsinn. Mehr Staat produziert keinen Quadratmeter mehr Boden und damit auch nicht mehr Wohnfläche.
Es würden einfach noch mehr auf Kosten anderer leben.
So viele Menschen, aber wenig Kinder. Früher war es umgekehrt: wenig Menschen, aber viele Kinder. Nur so eine Beobachtung der aktuellen Lage.
Unsere überaus zahlreichen G ä s t e
produzieren immer noch überproportional viele Kinder, unser Sozialstaat lässt grüssen!
Mein Nachbar aus dem B a l k a n
hat 5 Kinder, raten sie mal wer das alles finanziert?!
Haben unsere G ä s t e nicht schon genügend Kinder auf Kosten der Allgemeinheit?!
Es gibt viele vernünftigere Wege das Problem zu beheben.
Z.B. weniger Einwanderer. Alle wissen das und niemand ausser die SVP tut etwas dagegen.
Stoppt endlich die Masseneinwanderung, dann müsste man nicht über solchen Habakuk diskutieren. Plus die Strassen und Bahnen wären wieder benutzbar.
Und im Fussballverein gäbe es keine dreijährigen Wartelisten und ich könnte endlich wieder mal in der 1. Klasse Zürich – Bern sitzen! Zu viele Sesselfurzer in Bern!
Nein, es braucht nicht mehr Staat im Immobilienbusiness, sondern weniger – viel weniger. Das Problem ist, dass sich immer mehr Institutionelle (Pensionskassen, Banken, Versicherungen, Gewerkschaften etc.) Grund und Boden ergattern. Es liegt an unserem Sozialsystem mit dem drei Säulen-Prinzip – AHV, BVG und private Vorsorge – das diese Umverteilung von Privatem zu Institutionellem verursacht. Es bräuchte ein radikales Umdenken – eine komplette Neuausrichtung. Wenn nicht, gibt es in der Schweiz schon in Jahrzehnten kaum mehr privates Immobilieneigentum.
Der Erwerb von privatem Immobilieneigentum wird auf Generationen hinaus nicht einmal mehr vordringlichstes Thema sein, sondern die blosse Unterbringung der Einwohner im Land. Die enorm aufwändige legislative Um- und Abkehr von verschärfenden Vorschriften und die fehlende Erfahrung im modernen Städtebau und in der Planung werden auf Jahrzehnte hinaus keine Entspannung zulassen. Schon mal gesehen, wie die CH Agglos im 2025 daherkommen? Für Aussenstehende lässt sich kaum ein Unterschied zu frz. Banlieus erkennen. Nun, die Schweizer habens verk***t und bleiben halt auf ihrem Haufen sitzen.
@Tja. Da muss sich die ganze CH-Regierung an der Nase nehmen – die macht ja ständig auf Konkordanz. Links, Mitte, Wirtschaft und Rechts – alle 4 Grossparteien unter der gleichen Decke. Keine Opposition. Koalition seit 1959. Immer auf Kompromiss.Die haben sowohl das fehlkonstruierte Sozialsystem, die Immobiliensituation und auch die Immigration zu verantworten.
Natürlich wollen die Linken verbilligte Wohnungen. Die Beamten, die diese Wohnungen dann unter nicht ganz klaren Kriterien verteilen, bedienen möglicherweise ihre Klientele damit.
Man hört immer wieder wie in den Städten Cüplisozis diese Wohnungen unter sich vergeben. Die Beamten und Politiker in Zürich wehren sich seit Jahrzehnten gegen Offenlegung wer nach welchen Kriterien eine Wohnung bekommt und auch wenn man zu den Reichen gehört, behalten kann.
Es scheint, ein paar Wenige profitieren auf Kosten der grossen Mehrheit für sich privat.
Die heutige Wohnungsnot hat klare politische Ursachen. Die heutige Altersarmut hat klare politische Ursachen. Gemäss Art. 112 Abs. 2 Bst. b der Bundesverfassung haben die AHV- und die IV-Renten den
Existenzbedarf angemessen zu decken, gemäss Art. 112a Abs.1 decken die EL den nicht bereits durch AHV und IV gedeckten. Die Realität sieht anders aus. Es ist empirisch belegt, dass die Schweiz auf allen Ebenen, weder eine sozialistische noch eine kommunistische Politik betrieben hat. Ab den 70ern entschied bürgerliche Politik, die fehlenden Schweizer (Geburtenrückgang) mit Ausländern zu ersetzen.
Erst alles falsch machen ( Zuwanderung nicht begrenzen, teure Vorschriften, etc.) und sich dann über das Resultat wundern…typisch linksgrün….bezahlen sollen es dann wieder die Fleissigen.
Wohnungsnot ist kein Naturgesetz, aber schon ein Schweizer-Gesetz. Raumplanungsgesetz wurde von Schweizern angenommen, der Boden wurde knapp und als Ergebnis teuer.
Zudem gibt es eine Menge Regulierung die den Bau sehr teuer machen. Für den einfachen Schweizer ist das katastrophal. Davon profitieren aber Bauunternehmen.
Es gibt noch die sehr niedrigen Zinsen und so dass die meisten Eigentümer hoch verschuldet sind ohne eine Absicht je den Kredit zurück zu zahlen.
Schweiz ist zwar ein reiches Land, aber mit armen Leuten. Wie der Davos Mensch sagte „“You’ll own nothing, and be happy“
Die beiden ersten Punkte stimmen, der dritte äusserst geschickt ausgestaltet ebenso; würde jede Schaffung von Raum über entschädigte Enteignungen doch locker die Billionengrenze knacken: Unmöglich zu stemmen für ein Ländchen wie die Schweiz.
Wohnungsnot ist gewünscht und wird bewirtschaftet. Es ist das einzige Instrument, worüber alle Lebensbereiche der Bevölkerung gewaltfrei, aber höchsteffizient gesteuert werden können.
Die Ausländer produzieren den Wohlstand der Schweiz der von den Inländern privatisiert wird. Sind die Ausländer zu viele fehlt es am Platz in der Eidgenossenschaft. Entweder reduzieren die Schweizer eigenen Wohlstand und somit den Bedarf an Gastarbeiter oder sie vergrössern die Schweiz nach dem Vorbild Israels: mit Salamitaktik. Vorstoss Richtung Genoa wäre ratsam, ein Zugang zum Meer hätte die Transportkosten verringert. Zur Nordsee ist es zu weit, der Grosse Kanton ist wirtschaftlich am Ende, dessen Unterjochung würde zu viel kosten.
Fazit:
Beamtenstaat aufrechterhalten = Invasion.
„Gastarbeiter“?? War mal in den 80ern. Diejenigen die jetzt noch kommen, arbeiten entweder gar nicht, oder dann leben sie auch auf unsere Kosten und profitieren von unserer Wirtschaft wie die Gummihälse.
Ein kleines und bescheidenes 3-4 Zimmer-EFH aus den 50er Jahren mit vergleichbar zu heute geringerer Wohnqualität aber altersbedingter Wertminderung wird ohne Wohnmehrwert trotzdem steuerlich um ein x-faches höher bewertet mit finanziell belastenden Folgen für zufrieden alternde Eigentümer im über Jahre ersparten Eigenheim. Zeitgemässe Sanierung ist für einen Rentner weder selbst noch hypothekarisch finanzierbar und wegen beengter Raumaufteilung im Vergleich zu heute geforderten Verhältnissen vermutlich auch nicht sinnvoll. Also Abriss und Verdichtung mit sichtbar negativen sozialen Folgen.
Die ständig steuerlich massiv höheren Liegenschaftenbewertungen steigern für ausgabefreudige Linke das allgemeine Steuervolumen, schaffen aber keinen einzigen Quadratmeter mehr Wohnraum.
Dieser Beitrag nimmt die Geldmengenausweitung durch die Nationalbank ins Visier – ein Thema, das selten öffentlich diskutiert wird. Nach meinem Kenntnisstand ist die Immobilieninflation seit Jahren vor allem eine Folge der expansiven Geldpolitik. Faktoren wie Nettozuwanderung oder Bauvorschriften spielen zwar eine Rolle, doch ausschlaggebend bleibt die schleichende Entwertung unserer Währung – sichtbar auch im seit Jahren steigenden Goldpreis.
Der BR und die meisten Politiker arbeitet schon länger nicht mehr im Sinne der Schweizer, sondern ist Diener der Globalisten. Es wird Zeit, dass wir die Verräter vertreiben, zusammen mit den ganzen Schweiz-Hassern.
Vor allem sorgt der Staat mit Absicht dafür, dass jährlich 100.000 Menschen mehr einreisen als ausreisen. Für mehr Wohnungen macht er aber nichts. Das muss dann die Privatwirtschaft richten.
Die Schweizer „Grossstädte“ sind seit Jahrzehnten in der Hand der rot-grünen Sozialismus-Liebhaber.
Diverse planwirtschaftliche Massnahmen wurden umgesetzt, um die Mietpreise zu senken. Das Gegenteil wurde erreicht. Oder sind die Mieten gesunken?
Wir alle wissen, wie sich das Problem lösen liesse aber der Sozialist will halt mehr Planwirtschaft und mehr Sozialismus. Und wenn die Mieten dann teurer statt billiger werden, braucht es noch mehr Sozialismus.
Der Autor wohnt sicher in einer günstigen Stadt- oder Genossenschaftswohnung. Wie all diese Sozi-Pfeifen.
Die Stadt Züri sollte allen eine Eigentumswohnung schenken – Arbeitslosen, Asylanten, Migranten, Zigeunern, Kleinwüchsigen, Glatzköpfen, Nichtschwimmern, non-binären und vor allem dummen Schreiberlingen!
Die einfache Welt aus der Sicht eines Immo-Heinis.
Wenn eine bestimmte Nachfrage auf ein bestimmtes Angebot trifft, entsteht ein Marktpreis (Mieten). Diesen Marktpreis kann man manipulieren, was aber die benötigte Menge an Wohnungen genauso wenig verändert, wie die vorhandene Menge an Wohnungen.
Wandern nun noch jedes Jahr tausende aus dem Ausland in die Schweiz, muss man sich über die Probleme nicht wundern. Nachdem Strassen und Freizeitziele unisono durch Stau verstopft sind und die Topographie einem Ausbau der Verkehrswege entgegensteht, kann man sich Verdichtungsübungen sparen.
Schöner Vortrag. Und nun stellt euch mal vor, die Immo-Preise würden sinken. Was da los wäre. Hhmm….Nachschussaufforderungen ante portas und damit Ende Malediven-Ferien à gogo.
Die schleichende Inflationierung sorgt dafür, dass alte Bausubstanz verschwindet. Grund und Boden dessen bildet frisches Eigenkapital.
Auch bei 200K: Zwei Mal dasselbe Geld ausgeben geht nicht.
Die Kantone wollen die bereits geltenden Gesetze zum Landabtausch von Bauland nicht umsetzen.
Es wird voraussichtlich leider nicht viel geschehen.
Eigentlich läuft es doch für die welche Geld haben prächtig. Die Alten können ja auch dank PFZ nach Frankreich oder Deutschland umziehen und sich dort von fragwürdigen Institutionen pflegen lassen.
Spart bei der AHV viel Geld wenn die Leute möglichst früh abkratzen.
Der bereits zu teure Staat selbst verteuert Bauen+Wohnen unsinnig, und zwar bereits mit der 8,1% Mehrwertsteuer auf allen Bauprodukten. Je teurer die Bauprodukte durch Inflation werden, desto höher wird dann auch noch der Mehrwertsteueraufschlag auf allen Bauleistungen. Dazu kommen viel zu teure Bewilligungsgebühren und neue Kontrollgebühren. Bauvisiere wären auch völlig unnötig. Des weiteren verteuerten neue grüne Energievorschriften+Baugesetze mitzusätzlich anfallenden Kontrollen das Bauen in den letzten Jahren massiv. Weitere Verteuerung entstand durch die Rückzonung von Bauland, usw.
Feusi hat nichts verstanden – ebenso die linke Wählerschaft. Das Problem auf die Bundesverfassung oder Geldpolitik zu schieben ist einfach nur lächerlich! Wohnraum sollte nicht für Menschen in der Schweiz sein, sondern für Schweizer (Art. 41 BV). Es ist unser Land und logisch, dass Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen. Die Zuwanderung ist das Problem und nicht der Bund oder die Nationalbank. Die Schweiz ist einfach zu klein, dass alle Feusis in einem Eigenheim leben können.
Es würde jedem SVPler der Eigentumswohnungen besitzt freistehen, diese sehr günstig an Schweizer zu vermieten. Aber nein, es machen eben alle mit bei der Mietzinserhöhung, ob links oder rechts. Und sie rufen alle nach dem Staat, Rechte um Migration zu verringern, und Linke um Fonds zu bilden. Verteuern aber selber ihre Wohnungen ständig. 49% der Mietwohnungen gehören Privaten.
Will er sein Bauunternehmen mit neuen Staatsaufträgen füllen, auf Kosten der Steuerzahler?
Das ist der falsche Weg. Die Baubranche muss dafür sorgen, dass die Baugesetze und Energiegesetze ganz massiv reduziert werden, und zwar in wenigen Monaten! Diese idiotiotische, sinnlose, viel zu komplizierte Gesetzgebung, samt den Bewilligungs- Verfahren müssen ganz krass reduziert und zeitlich verkürzt werden. Der Staat parallel dazu verkleinert und verbilligt werden. Dann Steuern und Bewilligungsgebühren sofort massiv senken. Die Schweiz ist in allen belangen viel zu teuer, auch der Staat selbst.
Mit mehr Staatseingriffen die angebliche Wohnungsnot beheben. Der Vorschlag eines „Unternehmers“!?Ihr Ernst?
Gemäss Art. 8 der Schweizerischen Bundesverfassung (BV) sind alle Menschen vor dem Gesetz gleich. Der Staat ist zur aktiven Gleichstellung und zum Schutz vor Benachteiligungen verpflichtet, einschliesslich gleicher Rechte für Mann und Frau.
Allerdings gilt nur Schweizer Männer die Wehrpflicht. Wer den Dienst nicht oder nicht vollständig erfüllt, muss zwischen eine Wehrpflichtersatzabgabe (WPE) zahlen.
Für Frauen gibt es keine vergleichbare Pflicht und folglich auch keine Ersatzabgabe. Was folgern wir daraus: Die Verfassung ist das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben ist.