Thomas Gottstein, Chef der CS Schweiz AG, baut seinen ganzen Laden um. Schon wieder. Die grösste Erschütterung erfährt dabei der wichtigste Teil: das Private Banking Schweiz.
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Dort gibt es querbeet neue Köpfe. Ein Kommen und Gehen wie in einer Rocky Horror Picture Show. Die Region Zürich, das Paradepferd, kriegt den 3. neuen Chef – in drei Jahren.
Was soll’s?, könnten die Mitarbeiter sich sagen. Hauptsache, man lässt mich arbeiten.
Genau das bleibt frommer Wunsch. Das Private Banking der neuen CS Schweiz, dieser Kernpfeiler der ganzen Credit Suisse, steht vor der grössten Erschütterung ihrer Geschichte.
Die Hierarchiestufe Marktgebietsleiter wird entfernt. Mir nichts dir nichts. So landen unzählige Direktoren und Vizechefs verteilt über das ganze Land auf Beraterstufe – oder draussen.
Auf Teamlevel wird’s erst richtig wüst. Die CS hat nämlich beschlossen, die Vermögenslinien neu zu ziehen für die gebotenen Services.
Kunden mit weniger als 250’000 Franken Vermögen bei der CS oder Hypotheken von weniger als 750’000 landen im „Contact Center“.
Sie fallen raus aus dem Private Banking, sind neu bei „Private Clients“. Klingt immer noch vornehm, ist es aber nur beschränkt.
Wie die Kunden auf die Herabstufung reagieren, wird sich zeigen. Sie haben keinen eigenen Private Banker mehr als Ansprechpartner, sondern müssen in der Leitung auf Support warten.
Bereits klar ist, was die jüngste Riesen-Reorganisation im Private Banking Schweiz für die Kundenberater bedeutet. Ihnen droht eine Massenentlassung.
Anders kann man die nächsten Monate nicht bezeichnen. „Der Umbau zielt punktgenau auf die Frontleute“, bringt dies ein CS-Manager auf den Punkt.
Der Rausschmiss von „Kleinkunden“ mit einer Viertel Million betreuten Assets heisst für einen Kundenberater: Er hat weniger Kunden und entsprechend weniger Vermögen bei sich zum Arbeiten.
Umgekehrt ändert sich nichts an den Vorgaben von oben, wie viele Assets jeder im Minimum haben muss, um letztendlich seinen Job im Frontbanking der CS behalten zu können.
Bei den sogenannten Kundenberatern im „Affluent“-Geschäft mit den mittelgrossen Kunden sind es mindestens 150 Millionen Vermögensbasis, bei den High Net Worth Individuals (HNWI) 200 Millionen.
Daraus folgt, was folgen muss: Die Kundenberater geben rund 30 Prozent ihrer Kunden ans Contact Center ab, und sie verlieren im gleichen Umfang Assets under Management.
Damit kommen sie nicht mehr auf die minimal geforderte Assetgrösse. Sie, die Kundeberater, sind zu klein geworden.
Und jetzt? Ganz einfach: Ciao, adios.
Die Schätzung eines Kadermanns gehen von 10 Prozent der Kundenberater aus, die von der neuen Massnahme betroffen sind. Sie würden durch den Grössen-Raster fallen.
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Die CS Schweiz hat rund 2’000 Frontleute. 10 Prozent davon sind 200.
So viele Kundenberater müssen um ihren Job bei der CS Schweiz bangen. Sie könnten die grossen Verlierer der Reorganisation im Private Banking Schweiz sein.
Die Grössenordnung von 200 Kundenberatern, die ihre Stelle verlieren, auf der Strasse landen, in die Pension gehen oder freiwillig das Feld räumen, passt zur Sparvorgabe.
Chef Gottstein hat von Gruppen-CEO Thiam den Auftrag erhalten, zusätzliche 200 Millionen an jährlichen Ausgaben einzusparen.
Diese kommen zu den bereits zuvor bekannten 100 Millionen hinzu. Macht somit 300 Millionen Kostenreduktion, die Gottstein bis Ende 2018 zum Verschwinden bringen muss.
Wie geht das? Banking-Kosten sind Löhne, dazu noch ein wenig Sachkosten für IT-Maschinen, Marketing und Ähnliches.
Wenn von den einzusparenden 300 Millionen 200 Millionen auf Löhne und Boni fallen, dann macht das bei einem durchschnittlichen Personalaufwand pro Kopf von 200’000 Franken im Jahr 1’000 Stellen.
200 davon würden nun an der Front im Private Banking Schweiz wegfallen – eine realistische Grössenordnung.
Der Stellenschock kommt diesmal zur besonderen Unzeit. Bei der CS finden in diesen Tagen die jährlichen Weihnachspartys statt. Auf den Festschmaus folgt für viele der Blaue Brief.
Wie undifferenziert die CS-Spitze bei ihrer grossen Abbauoperation vorgeht, zeigt ein Müsterchen rund um die Weihnachtsessen.
Bisher gab die Bank rund 100 Franken pro Mitarbeiter für das Fest.
Diesmal sind es ein Fünftel weniger. Hochgerechnet auf 17’000 Mitarbeiter in der Schweiz ergibt das eine Einsparung von 350’000 Franken. Umgekehrt ist die Stimmung im Eimer.
Nutzen: 0. Folgen: Desaströs.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Es hat noch keine Kündigungen gegeben… dass ist wieder propaganda von cs
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Kennt jemand die CS-Lohnbänder eines Relationship Managers – abhängig vom Rang (Junior RM, RM & Senior RM) und Titel (Staff, AVP, VP, DIR & MD) sowie PB oder Affluent?
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Ja
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Und?
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Einige Kommentare hier sind schon etwas daneben! Ein Privatbänker unter 300k Jahressalär, das soll auch noch Qualität sein? Krankes System…..
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Die Qualität hängt ja nicht vom Einkommen ab! Um die hohen Gehälter und Boni zu rechtfertigen, muss man diese Meinung (Quatsch mit Sauce) natürlich betreten!
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Front-Berater, Kundenberater etc. ich muss immer lachen wenn ich das höre, die Verkäufer der Banken sollten sich mal benennen, was sie sind, Verkäufer und nix anderes. Und wer im Verkauf nicht liefert, der muss ersetzt werden, knallhart. Auch sollten grosse Fixsaläre gestrichen werden und primär auf Provision umgestellt werden, dann braucht es auch keine Boni mehr. Willkommen in der Realität, zwar langsam aber besser als nie!
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Es gibt ja auch keine Autoberater sondern Autoverkäufer.
Ist bei den Banken und Versicherungen nicht anders. -
@Verkäufer
Und was machst du wenn die Kunden nicht kaufen??? Hast du einen Plan B, oder besser gesagt, eine qualitative (nicht quantitative) Lösung?
Diese neue Bankenkultur wird nicht überleben. Diese Verkäufer meinen doch wirklich, dass man mit dieser Art des Geschäftens wieder solche Protz-Gewinne erzielen kann, wie in den guten alten Zeiten – diese sind endgültig vorbei, VORBEI! Und doch meinen sie wirklich, dass die Kunden alles kaufen werden mit den ach so tollen und neuen Verkaufsmethoden! Ihr Bänker (und zwar alle) habt Torschlusspanik und machen einen Fehler nach dem andern!!!
Weniger ist mehr! Mit diesen 3 Worten kann man sehr viel erreichen – zufriedene Kunden und Berater, nette oder anständige TOIs (total operating income) zwischen 130 und 450 bps. Ja lieber Verkäufer, das funktioniert sehr gut, man muss nur wissen wie. -
Stimmt, die Berater, die das Geschäft verstanden, wurden schon lange rausgeschmissen!
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Thomas Gottstein packt endlich das heisse Eisen „Führungsspanne“ an. Vor ihm hat das noch keiner gewagt. Das war bisher Tabu. „Führungsspanne“ tönt etwas abstrakt. Veranschaulichen wir es mit einem Fall aus der Praxis. Das Direktörchen NN (alias s’Büebli) hat sich vor Jahrzehnten für eine Führungskarriere entschieden. Er hat sich weiter entschieden, möglichst wenige Mitarbeiter direkt zu führen, und dann auch nur solche, die er selber befördert hat. Und die ihm deshalb hörig sind und seine Arbeit (-pfui-) erledigen. Somit führt er seit Jahrzehnten das schönste Leben auf der Bank, das sich denken lässt. Er kann sich ausgiebig dem widmen, was ihn im Sattel hält: Sich bei Managing Directors einschleimen, damit sie ihn protegieren; in Assessment Centers als selbsternannter „Manager“ seine kranken Machtgelüste ausleben und den Kaiser Nero geben; Mitarbeiter identifizieren, die ihn als Täuscher und Blender durchschaut haben und diese dann eliminieren lassen; wenn diese Widerstand leisten, das ganze Demütigungs- und Schikanierungsarsenal eines zynischen Soziapathen auffahren, bis diese Mitarbeiter künden; tageweise sogenanntes „Networking“ betreiben; sich in ungezählten Seminaren herumtreiben und Geld der Bank verblöden; sich coachen lassen und noch mehr Geld der Bank verblöden.
Dieses Direktörlein also hat ganze 2 Direktunterstellte zu führen. Wobei er einen davon von klein auf grossgezogen hat und ihn 2016 in absoluter Weltrekordzeit zum Direktor durchpeitschte. Dieser schmeisst ihm nun den Laden. Sie sind sehr oft zu zweit in Meetings anzutreffen. Wenn man dann nachfragt, wieso genau die wieder zu zweit anmarschieren mussten um sich wichtig zu machen, gibt es nur Kopfschütteln und Flüche.
GENAU HIER hat die CS enormes Kostensparpotenzial. Solche künstlich aufgepumpten kleine Königreiche sind zu zerschlagen. Jeder Direktor führt mindestens 6 Direktunterstellte. Und zwar nicht nur solche, die er selber grossgezogen hat, und die ihm deshalb aus der Hand fressen. Damit wird verhindert, dass sich weiter regelrechte Clans und Rotten bilden, in der allein die Zugehörigkeit zählt, Kompetenz aber irrelevant ist.
Die Arbeiter von der Basis lassen sich nicht länger verarschen. Mistet endlich aus.
Mr Gottstein, wir haben ihre Botschaft gerne gehört. Go ahead. Do it! -
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Wenn mich meine Mathematik nicht täuscht, so wird es neu ln a/ ln b, also ln 4.7/ ln 8, somit 25.6% weniger Hierarchiestufen brauchen, um die gleiche Anzahl des Fussvolkes zu führen.
Bei 4 Hierarchiestufen kann man somit 1 herausnehmen.
Wenn man noch Heissluftproduzenten und Arbeitsstörer entfernt, wären UBS und CS topeffiziente Banken.
Mit Kundenorientierung/Marktahnung wären es sogar gut profitable Firmen.
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Kontrollspanne min. 8 Personen! Wie gross ist die Mindestklassengrösse in der Unterstufe der Volksschule? Können Private Banker wirklich so wenig und sind sie dermassen verwöhnt so schlecht führbar? oder Ihre Chefs schlicht unfähig?
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Zum Thema Hypotheken bei der CS: ein CS-Angestellter bekam von der UBS eine Hypothek zu besseren Konditionen als von der CS!
„Tolle“ Eigenwerbung.
Die UBS verkauft(e) Hypotheken zu 1/3 der üblichen Zinses ihren Angestellten.
Der CS ist dies wohl zu teuer.
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Kann ich bestätigen als ehemaliger Angestellter
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Habe auch als CS Angestellter meine Hypo bei der Swiss Life. Günstiger als die „Mitarbeiter“ Konditionen der CS, und vor allem nicht die undurchsichtigen Knebelkonditionen wenn man austritt (oder ausgetreten wird).
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Hypotheken unter chf 750′ sollen aus dem contactcenter landen? Wie bitte soll dies funktionieren? Hat es denn an jeder geschäftsstelle ein callcenter? Ich glaub da wird heisser gekocht als gegessen?
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@ Hale: Die Migrosbank hat dies bereits vor 2 Jahren umgesetzt. Man staune, dass reine O815-Wohnbau(standard)hypos heute bloss noch Commodities… online call, online put… sind. Wofür brauchts da noch Berater? Die Gier nach immer noch mehr Regularien und Gesetzen bei ohnehin immer kleiner werdenden Margen wird auch dem letzten „Banquiers“ noch den (letzten) Rest geben… Deus ex machina!!
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Ist perfekt: Die Pitches auf den bunten McK Präsentationen zeigen ihre Wirkung. Die amerikanischen Super-Strategen und Öl-Berater haben ihre klare Handschrift hinterlassen!
Übrigens: Das nette Bildchen im Artikel hab ich doch auch schon seit gut 20 Jahren in meinen Präsentationen mal irgendwo mit copy & paste reingezogen …Also liebe Leute: Wie lange macht’s die CS CH Bank mit den paar wenigen Kunden noch? 2 Jahre oder max. 3 Jahre ???
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Leider wird es wieder nicht die Richtigen treffen. Die Fettaugen werden wieder oben aufschwimmen!
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Die Schadenfreude und Häme gegenüber den MA der CS, die nun vor der Entlassung stehen ist einfach nur dumm. Um es klar zu machen, ich habe mich vor sieben Jahren selbständig gemacht, betrifft mich überhaupt nicht persönlich. Allerdings werden gut qualifizierte, meist anständige Menschen den Job verlieren, dank der verkorksten Politik unser BR und dem Missmanagement der CH-Banken. Folgerichtig werden wir alle mehr Steuern und Abgaben bezahlen und schlechtere ‚Dienstleistungen‘ vom Staat erhalten. Auch wenn viele, die hier ihre Schadenfreude kundtun Sozialhilfebezüger sein müssen, zumindest ihrer kognitiven Fähigkeiten lassen keinen anderen Schluss zu: sollte auch ihnen klar sein, dass ihre Rente- und sonstigen Bezüge dadurch nicht erhöht werden, dass hunderte oder tausende ihre Stelle verlieren und von Leistungsträger zu Leistungsempfänger werden. Die Schweiz hat weder eine Landwirtschaft noch eine Industrie, die besonders dem BSP beiträgt. Vergessen Sie die Märchen über CH Qualität und Präzision. Die Finanzwirtschaft war der Grund für die Erfolge der Schweiz, da sie Kapital einsammelte und rel. günstig dem KMU-Sektor finanzierte, das und nur das ist der Grund für tiefen Zinsen (=Kapitalkosten) der Schweiz in den letzten 70 Jahren. Das ist der Grund liebe Leute, dass ihr nicht wie die Griechen lebt, und nicht das ihr soooooo brave Bürger und hart arbeitende Leute sind. Mag vor 40 Jahren gestimmt haben, heute ist die CH ein Sozialparadies, wo die Menschen auch nicht besonders lange arbeiten. Das ist der Grund das 80’000 Ausländer und mind. 40’000 Flüchtlinge jedes Jahr einwandern. Müsste man für den Lebensunterhalt hart arbeiten hätten wir eine Netto-Abwanderung. Nun das ändert sich jetzt ganz schnell, übrigens denke ich dass wir sehr wohl für die Personenfreizügigkeit sein sollten, denn wir werden sie in spätestens 10 Jahre selber brauchen um nicht in unserem ‚kleinen Paradies‘ zu verhungern.
Danke liebe Politiker und Manager: well done…-
Die Häme gegen Entlassene ist nicht angebracht, einverstanden.
Trotzdem ’98 und ’99 waren’s mehr als 40 K Asylgesuche sonst nicht:
http://www.srf.ch/news/schweiz/fluechtlinge-in-der-schweiz-zahlen-und-fakten -
@Markwalder: eigentlich sind schlussendlich genau solche Tüppeli und Faust-im-Sack-Macher Schuld am heutigen Zustand. Sie waren passiver Mitläufer und Profiteur in der Bank und politisch naiver tatenloser Zuschauer bei der Demontage Ihres Bankenplatzes.
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Der Kommentar oben ist nicht von mir, sondern von irgendeinem dahergelaufenen armseligen Würtstchen.
Merke: „There can be only one!“ (Zit. MacLeod) -
@Herr Markwalder, ich weiss nicht in welcher Welt Sie leben. Sie geben dem Bundesrat (oder einer Bundesrätin) die Schuld, dass das Prinzip des Oldschool-Bankings mit dem „Lagern von Schwarzgeld“ nicht mehr funktioniert. Leistungsmerkmale werden immer wichtiger. Auch der Bankkunde und somit Konsument zahlt für Leistungen die er braucht und nicht für unnützen Schnickschnack. Leistungen werden nun eben verglichen und auf den Prüfstand gestellt.
Wer ist nun schuld an der aktuellen bzw. seit Jahren andauernden Finanzkrise, vermutlich die Banken selber. Die Politik soll die Malaise ausbaden und noch die Schuld übernehmen. Wer hat den Ramsch produziert und an den Mann gebracht? Es kommt mir vor, als spinnen Sie eine neue Dolchstosslegende? Billig!
Noch billiger ist, dass Sie noch Animositäten gegen Ausländer und Flüchtlinge schüren!
Schadenfreude herrscht sicherlich nicht vor (bei mir zumindest ). Es trifft leider in der Regel die Falschen. Entlassen werden die Anständigen, die am wenigsten vernetzt sind oder einfach der Meinung sind, dass sich Leistung auszahlen wird. Showmaster und Dampfplauderer überleben diese Bereinigungen leider in der Regel. Die Gesamtqualität nimmt dadurch nicht zu, im Gegenteil.
Wie in den letzten Jahren, ist auch diese Reorganisation eine Alibiübung, die Nichts bringt. Es wiederspiegelt in einem gewissen Sinne eine Tradition – gegen Aussen reorganisiert man mit harter Hand, verkauft es als den grossen und genialen Wurf, im eigentlichen Sinnes ist es heisse Luft!
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ich war ca. 10 Jahre bei der CS und habe während dieser Zeit mindestens 7 Reorganisationen &/oder Umstrukturierungen mitgemacht. Und immer wieder sagte das Oberkommando: wir müssen uns dem Markt anpassen (=den Kunden das Geld anders aus der Tasche ziehen) oder wir werden und können kompetenter und schlagkräftiger auftreten als die Konkurrenzen oder die CS wird Nummer 1 sein (Arroganz lässt grüssen)… bla bla bla bla.
Leider wird Thomas Gottstein mit seinen bereits 3 erfolgten Reorganisationen keinen Erfolg haben. Mir scheint als ob dieses neuen Management total verunsichert ist.
Wetten dass….. in 6 Monaten es wieder eine Reorganisation geben wird.-
Die permanenten Reorgs dienen nur den McKinsey-Leuten. Kenne einen, durchschnittlicher Typ, nicht überintelligent, suhlt sich im Uetlihof, stellt dümmliche Fragen weil er selbst nicht besonders schlau ist, hat jeden Monat CHF 25’000 auf dem Konto. Ah, noch etwas vergessen. Macht eindrückliche, farbige PP-Präsentationen, sogar zuhause wenn er Gäste hat, fragt auch wie sie gefällt. Er ist ein höflicher Mensch.
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@Peter Markwalder
Bravo. Gottseidank, gibt es noch Menschen wie Sie mit Hirn und gesundem Menschenverstand in unserem Land. Ich hatte schon fast den Glauben daran verloren.
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„Nutzen: 0. Folgen: Desaströs.“ Also wenn 80.- statt 100.- für ein Weihnachtsfest desaströs sind, dann gehören all diese Mitarbeiter auf die Strasse, in andern Branchen gibt es seit Jahren keine Weihnachtsanlässe mehr!
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Stimmt, statt Weihnachtsessen gibts mehr Verkaufsonntage, abends längere Öffnungszeiten, an Heilig Abend Verkauf bis 19 Uhr und am 2. Januar nix mehr mit frei, am 2. Tag des Neuen Jahres beginnt der Konsumterror von Neuem mit dem jährlichen Januar Ausverkauf. Schöne neue Welt.
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Und wo genau finden solche Wheinachtsanlässe statt? Tia wird wohl immer schwieriger die Banker beim Wheinachtsessen über den Tisch zu ziehen falls sie dann überhaupt noch kommen.. bei solchen News würde es mir als Wirt kalt den Rücken…..
ach ja und der neuen 4K ultralight bla bla TV bleibt auch liegen.. und in der Migros wird die Aktion gekauft falls man den Bedarf nicht bereits schon aus dem Ausland deckt..
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Leute, ich sag es immer. Bereitet Euch vor, dann kommt es gut!
Meine persönlichen Tricks (ohne Copyright):
– Nichts dokumentieren. Bei mir gibt es eigentlich nur den Ordner „Eigene Dateien“. Wenn ich rausfliege und niemand meine Systeme mehr bedienen kann, dann bin ich höchstwahrscheinlich rasch wieder als (teurer) Freelancer da
– Überzeit dokumentieren. Egal was im Vertrag steht, Überzeit (d.h. über 45h pro Woche) muss bezahlt werden. Darum dokumentiere ich diesen rollierend auf 5 Jahre. Wenn ich rausfliege, dann kassiere ich ein paar Monate nach dem Austritt gegen 200k ein.
– Jede Schweinerei der Chefs dokumentieren. Ich habe einen ganzen Ordner an Mails, Dokumenten etc. welche IP (oder die Behörden) interessieren dürften. Gratistipp: Nie zu Hause lagern, sondern bei Verwandten. Wenn ich untergehe, dann nicht Allein.
– Sparen. Ich lege konsequent meinen ganzen (überschaubaren) Bonus und 30% meines Nettogehalts zurück. Im Notfall überlebe ich 10 Jahre ohne Lohn, in der Zeit kann ich mir garantiert etwas neues aufbauen.Systematische Vorbereitung ist alles. Die Chefs zwingen einem zu einem solchen Verhalten.
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Leuten mit der Einstellung wie ihriger würde ich mal ein paar Jahre Realwirtschaft gönnen, ich meine damit in der Industrie oder ähnlich, dann würden sie wieder Bodenhaftung finden. Das System ist krank und viele Mitarbeiter anscheinend genauso.
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Lieber Benjamin Blumenkohl
Damit es trotz Deinen Vorbereitungen keine bösen Überraschungen gibt: Vergiss nicht Deine Überstunden sobald es mehr als 50 Stunden sind, gemäss dem CS-Personalreglement Deinem Chef schriftlich zu melden. Ansonsten ist mit sechs Tagen Kompensation Ende Feuer? -
Da stimme ich Ihnen zu. Heutzutage zählt Loyalität nichts mehr, wenn Stellen abgebaut werden müssen dann fliegt man eben mit raus. Deshalb immer einen Exit-Plan auf Lager haben. Die Ellbogen-Mentalität nimmt enorm zu. Heute ist der Kollege noch der Beste Freund, morgen schon erdolcht er dich von hinten um seinen Job zu behalten. Homo Ökonomikus, jeder ist sich selbst der Nächste.
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Wer, Herr Blumenkohl, würde das denn nicht machen? Muss man den Mitarbeiterlis in einer Grossbank wirklich solche Tipps geben oder kommen die nicht selber darauf? Wenn nicht, dann sind es wirklich nur Mitarbeiter-Schafe, die man getrost aussortieren kann. Übrigens, mein Kundenberater hat bisher kein Geld für mich verdient. Alle Börsengeschäfte habe ich selber gemacht und im Schnitt auch OK verdient. Ich bin kein Profi aber ich hatte über die letzten 10 Jahre die viel bessere Performance hingelegt als mein Kundenberater. Und trotzdem trägt er immer die elegantesten Anzüge, wenn er zu mir kommt. Blender.
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Das mit dem Sparen haben Sie Recht. Vor lauter Wahnsinn geht es nicht anders.
Ein Single sollte Fr. 200’000 als eiserne Reserve haben. Eine Familie Fr. 500’000 oder alles was sie haben.
Konsumieren soll ein anderer.
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Ein ganz schräger Vogel, der Beni Blumenkohl. Genau die Sorte Mitarbeiter, die NICHT gebraucht werden, weil sie 90 Prozent ihrer Arbeitszeit darauf verwenden, sich selber permanent zu optimieren, ihre Bezüge zu maximieren und ein schlechtes Arbeitsklima zu kultivieren. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Typus rasch aus dem angestellten Erwerbsleben entfernt wird. Mit so einer kranken Einstellung wird für kein Unternehmen, oder deren Kunden, Mehrwert geschaffen.
Da hat sich ein ganz dämlicher Troll selber entlarvt. Get lost in die Selbständigkeit, Blumi. Jede Wette dass Du grandios Schiffbruch erleiden würdest. Leider ist aber davon auszugehen, dass Du uns allen über das RAV und/oder die Sozialhilfe auf der Tasche liegst. Vor diesem Hintergrund solltest Du Dich bedeckt halten und wieder in Dein Loch kriechen.
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Eine Bitte. Kleinbanken – RegioBanken – VV und FO: einfach keine Ex-CS und Ex-UBS Typ „mehr Schein als Sein mit Schuhen auf Hochglanz, Pepsodent-Lächeln, angezogen wie aus dem Katalog und Ölspur im Haar“ einstellen. Nehmt diesen Virus nicht ins Haus – auch nicht auf drängen der Personalvermittler / Outplacementer.
Eure „Kleinen Finanzinstitute“ werden gerade deshalb vom Kunden gewählt, weil keine MA eine Ölspur im Haar haben und nicht zwingend jede Afterwork-Show rund um den Parade mitmachen müssen. -
Liebe Kunden unter CHF 250’000.00 – herzlich Willkommen bei Raiffeisen!
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Oder bei ZKB. Habe die Hypo von CS zur ZKB transferiert. Kleines Geschenk, Lachs und Wein. Habe einen persönlichen Berater der auch das Aktien-Portfolio betreut, kompetente Ratschläge gibt. Alles besser und der Berater ist erreichbar, keine doofe Musik in der Warteschlange und „Zur Zeit sind alle…“..
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@Späher… und Zampano
ja ja, und alles das lässt die CS sausen, Quantität, statt Qualität. Ich bin zur TKB. Ich bekam eine ausgezeichneten Schnaps, ein mega Victorinox Sackmesser und die Hypo-Kommisson von Sfr. 600.- geschenkt!
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@Späher: nicht zu früh freuen. Die ZKB macht einmal mehr Copy Paste der Grossbanken. D.h. Einführung Beratungsmandate analog UBS Advice, CS Invest und massive Einschränkung der Kompetenzen der Betreuer, da zukünftig alles aber wirklich alles über den CIO mit seiner ziemlich üblen Performance gesteuert wird. Dafür werden dann deine Gebühren verdoppelt. Falls du das nicht willst, kannst du dich selber informieren und hast KEINEN Betreuer mehr. Good luck! Hast ja noch ein bisschen Zeit.
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Wann wurde die Hürde für das PB von 500’000 auf 250’000 gesenkt?
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Bei der CS je nach Mondphase und nach Laune der Oberen.
War CSler und heute in Pension, lieber weniger als jeden Tag eine tolle Übrraschung welche das Imunsystem verlottern lässt. Aber bei anderen Grossbetrieben geschieht ähnliches.
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Nirgends bezahlen sie so gut wie auf einer Bank oder in der
Finanzindustrie. Darum sind heute im Private Banking ehemalige AWDler, Verkäufer, Lehrer oder einige Laufbahn-verirrte Akademiker zu finden, die nur das nachplappern was sie am all morgendlichen Börsentelefon von den Anlagestrategen gehört oder aus Fact-Sheets auswendig gelernt haben und den Kunden auf Druck von oben hochpreisig andrehen müssen.Früher hatte es noch wirkliche Banker mit absolutem Format, Robert Holzach, Nicklaus Senn, Robert Jeker usw. und an der Front Anlageberater die ihr Handwerk wirklich von die Pieke auf gelernt und verstanden haben. Aktionär zu sein war eben damals noch ein Privileg. Heute bei diesen tiefen Nennwerten kann jede Hausfrau noch ihr Haushaltgeld verspielen.
Der perfekte Private Banker heute mehr Schein als Sein mit Schuhen auf Hochglanz, Pepsodent-Lächeln, angezogen wie aus dem Katalog und Ölspur im Haar.
Jeder KMU Patron hatte früher seinen Nachfolger durch verschiedene Abteilungen geführt bevor er auf dem Chefsessel Platz nehmen durfte. Er kannte seine Firma in- und auswendig und hatte Nähe zu den Mitarbeitern und musste ihnen in die Augen schauen, wenn er ihnen aus wirtschaftlichen Gründen kündigen musste.
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Sorry, aber du scheinst dich massiv verirrt zu haben. Früher war nichts besser. Wieso haben wir denn derzeit solch grosse Probleme im Banking? Alles Altlasten unserer früheren Generationen, welche lediglich vom Bankgeheimnis, steigenden Märkten und Insiderhandel profitiert haben. Genannte Personen in deinem Bericht sind beste Beispiele hierfür. Die Qualität der nun abtretenden Generation ist grösstenteils miserabel. Endgültig ins Elend geführt wurde die jüngere Garde von den alten Managern in den 2000er Jahren, in welchen wir die letzte Glaubwürdigkeit unserer Kunden verloren haben. Da helfen all die Umstrukturierungen gar nichts. Hart arbeiten und die aktuelle Zeit akzeptieren ist angesagt. Dann gewinnt man vielliecht eines Tages auch das Vertrauen der Kunden zurück
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Angesichts der Resultate und des beabsichtigten Börsengangs der SUB besteht riesiger Handlungsbedarf auf Kostenseite. Längst nötige Massnahmen werden nun getroffen. Soweit, so gut. Die verwöhnten Private-Banker gewärtigen Einbussen und die Kunden mit mickrigen Vermögen von < CHF 250/m werden ins Massengeschäft abgeschoben und geniessen inskünftig die kompetente und hochwertige Betreuung durch ein Call-Center (….in der Schweiz? …oder im Ostblock? …oder auf den Philippinen).
Die Kunden haben aber die Wahl. Es gibt genügend Banken, welche ausschliesslich in der Schweiz produzieren, sich über jeden Kunden freuen und diesen kompetent und auf seine Bedürfnisse ausgerichtet beraten und betreuen – sehr oft über lange Jahre durch die selben Mitarbeiter. Zudem werden Arbeitsplätze unterhalten, Lehrlinge ausgebildet, das lokale Gewerbe unterstützt und Steuern bezahlt. …und man muss sich nicht täglich über negative Presseberichte ärgern.
Ist die Zeit nun gekommen, um mit dem Gejammer aufzuhören und die Konsequenzen zu ziehen? …. z.B. mit einem Bankwechsel?-
Richtig Gürbetaler, Ich empfehle eine Regionalbank, auch die Migros Bank wäre eine Ueberlegung wert. Es gibt immer noch genug kleine Banken wo der Kunde König ist. Wer sein Geld immer noch bei einer Grossbank deponiert ist selber schuld. Was soll das Gejammere?
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Wie heisst der Private Banking Chef schon?!Gottstein. Gottlos würde besser zu ihm passen. Und Gottseidank bin ich raus aus dieser Firma!!
Meine Herren, der Imageschaden wird jeden Tag grösser. Zu wünschen wäre, dass sie gelegentlich die Retourkutsche kriegen und zwar auch als Weihnachtsgeschenk. -
Echtes Private Banking beginnt ab 10 Mio.
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Welche Überrenditen werden dort erzielt?
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USD 5.0mio für core markets
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Das war nicht die Frage @momo
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@momo:
0,5 % p.a. bzw. 5 % in 10 Jahren
allerdings „Performance“ (nicht „Ueberrendite“) gem. Boris-Interview in HZ; zum Totlachen
Wenigstens war es für „seine“ Bank rentabel, bzw. „rentabler“.
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@momo
Was wollen Sie auf Ihre Frage als Antwort lesen?
Wie definieren Sie Überrendite?
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So mit 20% p. a. über Marktrendite oder dauerhaft ca. 10% p. a. wäre ich zufrieden.
Wo gab es das:
2009 – Aktien USA + Deutschland
2010 – Aktien USA + Deutschland
2011 – Gold, europäische Staatsanleihen
2012 – Aktien Deutschland, Biotech
2013 – Aktien Japan, USA + Deutschland
2014 – europäische Staatsanleihen, Aktien China
2015 – Aktien China, Rohstoffwerte leerverkaufen
2016 – Aktien Brasilien, Öl-, Minen und Rohstoffwerte -
keem dreaming, you dreamer!
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@momo
Ok, dafür brauchen Sie > 150 Mio.
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Hi Momo
Nachträglich Zahlen abschreiben, pah.
Du scheinst begabt zu sein, bitte lass uns alle die Möglichkeiten für die nächsten Jahre wissen, wir sind gespannt.
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Ich habe auch keine Kristallkugel, aber laufend wachsende Gewinne und Umsätze bei Einzelwerten, eingebunden in einen entsprechenden Trend bzw. Verluste ab 30% in Indizes bzw. 50% in Einzelwerten machen diese wieder interessant. Eben dann kaufen, wenn die Kanonen donnern. Extreme Marktsituationen können oft Wendepunkte einer Preisbewegung sein – nach oben wie nach unten. Diese Wendepunkte finden sich seltenst um das Jahresultimo. Mindestens einmal in der Woche alle wichtigen internationalen Indizes und die zugehörigen Einzelwerte durchgehen.
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Ja aber jetzt mal ein ganz lautes Hallo!!
Kunden mit einem Privatvermögen von unter 250.000!!! Wieviele Normalbürger in der Schweiz (Und ich rede nicht von Bankstern oder besser Gangstern) haben das?
Das ist doch ein Hohn auf den Normalbürger, der schon seit langem vom Call Center aus betreut wird.
–> diese rumsitzenden Taugenichtse (äh Bänker) gehören alle entlassen, nicht nur die 200, die 2000! Das sind Kostenverursacher, die der Endkunde tragen muss. Bringen nichts, kosten viel! Und wenn ich schon am Paradeplatz bin, dann wird mir übel, kommen sie mit neuesten Anzügen daher, grosskotzig und mit einem Grinsen auf dem Gesicht!
Lieber Thiam: mach endlich Klartext, hau so richtig auf die Pauke!! Du hast meine vollste Unterstützung!
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Was soll Thiam da ausrichten? Er geht ja mit dem besten Beispiel voran; inkl. Helikopter Flüge zur Genüge.
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Schon wieder: NoName Bänksterlet herum und findet sich originell …
Was soll das? NoName vergiftet das Klima nur noch mehr.Sag uns mal, gehörst Du noch zu denen, die direkte Bundessteuern bezahlen? Was trägst Du sonst noch zu einer gedeihlichen Entwicklung der Gesellschaft bei?
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@Oberpfeife
Ein Bravo für Ihren Beitrag!!
Ich würde mir wünschen, dass auf diesem Blog mehr Sachlichkeit einkehren würde. Banker und Bankerinnen wehrt Euch endlich und gebt diesem unqualifizierten
Populismus, Banker Bashing und krankhafter Eifersucht
im IP endlich Zunder.
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Die Kundenberater soll die Assets mitnehmen zum nächsten Bankjob oder sich zusammen tun und das Geschäft als VV betreiben. Damit entgehen der CS viele Assets und kriegt die Quittung.
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Marc, dass ist leider Wunschdenken! Wenn ein Berater 20 – 30 % mitnimmt ist dies schon genial. Leider sind die Kunden viel zu träge um zu wechseln. Aber nur so könnte man diesen arroganten Grossbankern zeigen, dass sie unnötig sind.
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Anstelle den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen, sind es die Personalkosten, die Gebühren und andere an den Kunden zu verrechnende Leistungen. Mal sehen ob das aufgeht, denn die Konkurrenz ist gerade um die Ecke. Da lob ich mir meine Sparkasse. Dort kennt man mich, bietet einen guten Service und ist sehr zuvorkommend. Es gibt halt nur eins: Weg von der CS, die werden jetzt von den Asiaten gemolken und für die Schweiz bleiben nur arbeitslose Banker übrig…..
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Letztendlich soll / muß / will (!) der Kunde das alles über die erhobenen Gebühren zahlen.
Wo aber nichts an Erträgen bzw. Gewinnen hereinkommt bzw. wenigstens andere treffende Marktverluste vermieden werden, geht am besten nichts für Kosten und Gebühren raus…
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Wenn die Kundenberater im Private Banking ihr Handwerk verstünden, würden sie ihren Kunden nur gute Ratschläge erteilen so daß aus einem kleinen Vermögen flugs ein großes würde.
So etwas würde sich herumsprechen und die aktuellen Entlassungsrunden wären kein Thema, da jedermann von nah und fern sein Anlagekapital zu den guten schweizer Kundenberatern mit ihren renditeträchtigen Anlagetipps bringen würden. Auch hohe Gebühren wären kein Problem, denn die würden durch die exorbitanten Gewinne der durchwegs richtigen Anlageratschläge mehr als überkompensiert.
Da es leider – auch bisher – kaum so ist, sind die „Private Clients“ im „Contact Center“ um ihrer selbst bzw. dem Erhalt ihres Vermögens willen wahrscheinlich sogar besser aufgehoben.
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Hahahaha… wenn Kundenberater einfach aus einem kleinen ein grosses Vermögen machen könnten durch Ratschläge, würden sie wohl nicht mehr arbeiten, sondern Mittags 1-2 Geschäfte machen und sich dann wieder dem Cocktail zuwenden…
Was glauben Sie? Meinen Sie der Kundenberater hat da eine Glaskugel stehen?
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Es ist wohl etwas überspitzt formuliert, aber Sie erkennen ja selbst, woran das bisherige System krankt.
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Eindrückliche, konsequente und folgerichtige Argumentation: ins Schwarze, LH!
So übel für alle Betroffenen, so logisch vollzieht sich der Strukturwandel für die Branche in der Schweiz.
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Sowas braucht es auch mal in der IT. Der Management-Bau gehört dort endlich mal beseitigt. Immer wurde nur unten gekürzt und die Strukturen oben drüber breiter gestaltet um das entstandene Chaos besser zu managen…
Dazu verstrickte Strukturen in der IT. Die hohen Herren mit den höheren Titeln schützen sich gegenseitig…
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keem dreaming, you dreamer!
Die Schadenfreude und Häme gegenüber den MA der CS, die nun vor der Entlassung stehen ist einfach nur dumm. Um…
Ein ganz schräger Vogel, der Beni Blumenkohl. Genau die Sorte Mitarbeiter, die NICHT gebraucht werden, weil sie 90 Prozent ihrer…