Romeo Cerutti kann US-Inspektor Neil Barofsky nicht besänftigen. Der CS-Aufpasser befiehlt jeden Tag eine neue Strafaktion: Compliance hier, Excel-Liste dort, Abmahnung drüben, Sanktion obendrauf.
Das kostet die Credit Suisse Hunderte von Millionen. Für den Rechtschef ohne Folgen. Dafür erhalten Hunderte von CS-Mitarbeitern in diesen Tagen die Kündigung.
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Sie zahlen die Zeche für den absoluten Gehorsam der CS gegenüber dem Amerika-Anwalt.
Dieser bleibt auf unbestimmte Zeit am Paradeplatz sitzen. Ursprünglich hätte er als Folge des Steuerurteils von 2014 spätestens Ende 2016 sein Büro zusammen mit seiner Gang räumen müssen.
Doch dann ging er einfach nicht fort. Und macht weiter mit seinen Straf- und Säuberungsaktionen. Wann ihn die CS endlich los wird? Keine Antwort. Schweigen auf der Pressestelle.
Die CS liefert Barofsky, was dieser begehrt.
Cerutti ist als oberster Rechtsverantwortlicher wichtig für den Amerikaner, der die Schweizer Grossbank seit bald 3 Jahren am Gängelband führt. Und ihr die Substanz zunehmend raubt.
Das Ganze ist ein Big Joke.
Cerutti sitzt zwar erst seit 2009 auf seinem Stuhl.
Doch schon zuvor war er als zentrale Figur im Rechtsdienst unter dem heutigen CS-Präsidenten Urs Rohner mitverantwortlich die Einhaltung von Steuerauflagen und der Compliance in der weltweiten Vermögensverwaltung.
Statt dafür geradezustehen, scheint Cerutti unangreifbar.
Getroffen werden alle anderen. In diesen Tagen müssen unzählige CS-Frontbanker in der Schweiz Abschied nehmen von ihrer Arbeitgeberin.
Sie werden Opfer der Sparübung, mit der die CS über 4 Milliarden Kosten einsparen will. Das geht nur mit Tausenden von Stellen, die verschwinden.
Schon seit Anfang Jahr herrscht ein wildes Treiben. In der CS Schweiz werden die Kündigungen jetzt, Ende Januar, verteilt.
Es trifft viele – darunter auch solche, die 30 Jahre lang für die CS gearbeitet haben und heute über 50 Jahre alt sind.
Ihre Zukunft sieht nicht gut aus.
Heerscharen von Frontleuten im Private Banking Schweiz der CS landenim RIF – Reduction in Force. So heisst das Abbauprogramm mit Sozialplan für die CS-Mitarbeiter.
Der Name klingt nach Tristesse.
Die Betroffenen erhalten ein paar Monate lang Zugang zu einem CS-Büro mit Computer und können sich so bewerben. Intern und extern. Wobei intern die Chancen gering sein dürften.
Und extern wartet auf viele das Arbeitsamt.
Ein CS-Sprecher betont, dass nichts Unerwartetes auf die Leute zukomme. „Es gibt keine neuen oder zusätzlichen Pläne für einen Stellenabbau in der Schweiz.
„Das im Oktober 2015 kommunizierte Abbauziel von 1’600 Stellen bis Ende 2018 ist unverändert gültig.“
Es brauche dafür auch gar nicht so viele Kündigungen, heisst es bei der CS. „Ein grosser Teil dieser Reduktion kann über die natürliche Fluktuation erzielt werden.“
Und: Der „Sozialplan“ sei für die Entlassenen und Überzähligen bereit.
Ausgerechnet am Tag der grossen Kündigungswelle erweist die CS ihrem Werbestar Roger Federer die Referenz.
Dabei macht sie den Tennishelden zum Mitarbeiter.
„Wir gratulieren unserem Markenbotschafter zu seinem sensationellen Comeback“, steht im Inserat. Was das sein soll, ein „Markenbotschafter“: Es dürfte den wenigsten geläufig sein.
Aber irgendwie muss Roger National auf der Payroll der CS stehen.
Für die Entlassenen ein schwacher Trost.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Federer ist ein normaler Schweizer. Wenn’s Geld gibt ist er present, sonst nicht.
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Und wieder einmal trifft die Entlassungswelle bei der CS die Schwächsten, die Berater (RM’s) im Retailbereich (Affluent). Dort werden 30% auf die Strasse gestellt. Die hochbezahlten Kundenberater im Private Banking (HNWI) bleiben sitzen, die Direktorenstufen (Marktgebietsleiter) rutschen eine Treppe runter und übernehmen die Funktion eines Teamleiters. Sauerei! Wer glaubt, dass mit dieser Massnahme nachhaltig profitabler gearbeitet wird, irrt. Der wahre Wert dieser Bank machen doch die einfachen Mitarbeiter am Schalter und Kundenberater von normalen Kunden aus, welche Tag täglich Kontakt mit einer Vielzahl von Kunden haben. Aber es ist wie es ist, die Seilschaften überleben immer. Und einen Vorteil hats auch noch, die Boni müssen nicht mehr mit so vielen kleinen geteilt werden.
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Federer steht ganz sicher mit happigen Beträgen auf der pay roll der CS, da würde manch ein Normalo leer schlucken wenn er die Beträge sähe. Für mich zeigt das, dass Federer eben (fast) alles macht wenn es genug Geld bringt. Es tut mir leid, aber da muss ich an diesem CH-Säulenheiligen schon etwas rütteln, was diesem übrigens egal sein dürfte.
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Wie wäre es, wenn mann alle im Backoffice enlassen würde und nur noch die Betitelten arbeiten liesse. Könnte sicher viel eingespart werden. Da die Betittelten ja Vorbilder sind und ein maximales Können, sollte die Bank sofort wieder auf einen grünen Zweeig kommen. Noch besser wäre eine BOM, Bank ohne Mitarbeiter, das kommt am günstigsten.
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Juristen können per se nicht leidenschaftlich unternehmerisch erfolgreich sein, da sie das (Ihr) Risiko immer irgendwie absichern wollen. Einzig in der abgeschotteten Schweizer Juristenwelt unter Ihresgleichen können sie sich behaupten.
Federer spielt geniales Tennis. Von der Entwicklung im Schweizer Banking insbesondere der CS hat er aber wirklich keine Ahnung. (Braucht er auch nicht.) Schade, dass er sich nach der Honorarhöhe orientiert. Aber, das ist eben typisch schweizerisch …
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Lieber Herr Knecht,
es gibt eine Vielzahl von Beispielen, in denen Juristen unternehmerisch denken und agieren können und es auch tun. Ein „per se“ und die damit verbundene Pauschalierung wäre gegenüber Kollegen eine Anmassung. Zudem ist es ein Unterschied, ob ich unternehmerisch denke, oder die Kohle mit beiden Händen zum Fenster rauswerfe, zudem noch die der Anleger.
Grüsse
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Die CS ist leider auf den Hund gekommen, sprichwörtlich gesagt. Wo früher noch Leistung und Loyalität zählten, geht es heute nur noch um den kurzfristigen Profit. Und diesem wird alles untergeordnet, denn was vom (sogenannnten) Management angerichtet wird, zählt in wenigen Monaten nichts mehr. Durch die eingesparten Millionen beim Personal wird natürlich ein Sonderbonus in der Teppichetage fällig. Dass langristig die Bank ausgelaugt wird, bleibt unberücksichtigt. Solange die Wüstenscheichs jährlich ihre garantierten 500 Millionen für die Coco-Bonds kassieren, sind diese mit der Leistung der Rohners und Konsorten mehr als zufriedengestellt. Das kapitalistische Sytem führt sich selbst absurdum, Marx hatte dies schon 1867 vorausgesehen. Die Populisten, die für Brexit und Trump gestimmt haben, sind die (vielleicht unfreiwilligen) Totengräber des Systems. Nobel muss die Welt zugrunde gehen, sie hat es nicht anders verdient!
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Also ich glaube wenn man 30 Jahre bei der CS gearbeitet hat sieht es zumindest von den Finanzen her sehr gut aus.
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Dann glaub doch was du willst! Als normaler Angestellter verdient man bei der CS meist nicht sehr gut! Zwischenzeitlich verdienen kaufm. Angestellte oder gar Verkäufer in anderen Branchen gleich viel oder mehr!
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Und dass es Leute gibt, die 30 Jahre am Schalter oder im Backoffice zu knapp 4000.- arbeiten, wird einfach mal kurz ausgeblendet. Ach ich vergass – die Bankmitarbeiter verdienen ja im Schnitt CHF 300’000 pro Jahr….selektive Wahrnehmung und 20min Basiswissen lassen grüssen.
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Ich werde frühpensioniert. Bin seit fast 30 Jahren bei diesem Verein. Von den Finanzen her sieht es gar nicht gut aus. Ich bin 61 Jahre alt und muss nun stempeln gehen. Nach zwei Jahren bin ich dann ausgesteuert. Die Rente ist zuviel zum Sterben und zuwenig zum Leben.
Da ich vier Jahre früher pensioniert werde, hält sich der Rentensatz auf bescheidenem Niveau. Wäre ich noch in 2016 pensioniert worden, sähe es etwas besser aus.
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Der CS-(Treuhand?)-Debitor «Dolder Grand» verlor ca. im Juli 2016 den katarischen Al Thani-Clan als Dauermieter (IP vom 19.07.2016).
Im November 2016 war in der CH-Presse zu lesen, dass zwischen der katarischen «Eid Al Thani Charity» und dem IZRS enge Verbindungen bestünden und dass das US-Finanzministerium die Hilfsorganisation verdächtige, Terrorgruppen zu unterstützen.
Könnte es also sein, dass sich Neil Barofsky nicht nur um CS-Steuerprobleme kümmert, sondern mittlerweile im Sinne eines «job enrichment» auch die Zahlungsgewohnheiten bzw. «Techniken» (z.B. verdeckt) der katarischen Aktionäre bei der CS genauer unter die Lupe nimmt?
Wenn es um Zahlungen an «nicht-humanitäre Organisationen» geht, verstehen die USA bekanntlich keinen Spass. Zudem findet ja bald eine «FIFA»-WM in Katar statt ….
PS: Könnte es somit sein, dass die Al Thani-Abreise nicht wegen familiärer (Gesundheits)probleme erfolgte, sondern auf „ausdrücklichen Schweizer Wunsch“ bzw. US-Empfehlung?
„Gesundheitsprobleme“ kennt man übrigens von anderen heiklen (Finma-)Fällen. -
Immerhin zahlt sich die geballte Juristenkompetenz mit Rohner und Cerruti für die Amis aus. Die kassieren eine Rekordbusse nach der anderen. Womöglich sind da bereits Kickbacks für die beiden Cracks im Spiel? Jedenfalls habe sie die schlechte Stimmung im Staff mit der weissen Weste weggefegt. Trotzdem würde ich Guantanamo Bay dem Üetlihof vorziehen.
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CS die kontinuierlich verprügelte Bank……langsam wird es langweilig; oder….? Ich bin kein Fan der CS, auch nicht der UBS.
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Then don’t read IP – simple as that.
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Natürlich liebt er den besten Anwalt, seine Taten und die von Rohner haben ihn Millionen gemacht !! Aber der US-Anwalt ist nicht dumm, er wird alle Informationen bekommen und dann immer noch sicherstellen, dass er beschreibt die Vergehen im Detail … das war einer der größten Vertuschungen in Bankgeschichte
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Abbau = höherer Kurs, das hat doch im speziellen die Banker immer gefreut, jetzt merkt es auch Ihr. Aber der Kurs von Euren Aktien steigt ganz bestimmt. Jetzt schnell einige Call Optionen und da ist auch bei der CS eine Rendite möglich.
Also, und bessere Zeiten kommen schneller als Ihr denkt.-
@analytiker xy: Glauben macht seelig!
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Ruhe! Dieser Barofsky macht das Geschäft seines Lebens!
Ich habe den falschen Beruf, am falschen Ort …
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Die Apotheose von Herrn Federer nimmt, erst recht seit dem neusten Gewinn in Melbourne, wieder einmal sehr skurrile Züge an.
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Geiz kennt keine Grenzen, dass wusste schon der Dumme August im Zirkus
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Wenn ich all das lese hier und dort, stelle ich mir die Fragen: Bei Massenentlassungen, wer ist verantwortlich für die Anstellung dieser Ueberkapazität von Angestellten und werden die auch zur Verantwortung gezogen.
Für die Milliardenzahlungen von europäischen Banken nach Amerika, ein Land in welchem sie als Ausländer problemlos das Vermögen parkieren können, wurde eigentlich nie ein schlechtes Wort über Obama geschrieben. Der hat alles (politisch korrekt) abgesegnet. Über Trump schreiben alle vom Montag bis Sonntag.-
Je mehr Untergebene ein Manager hat, desto wichtiger erscheint er.
Die quantitative Formel dazu hat jemand gar vor 130 Jahren oder so beschrieben!
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Das heisst „parken“, nicht „parkieren“. Danke.
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Gebiete Einhalt, Teutone! Die Schweiz hat sich noch nicht dem …. äh der Republik angeschlossen: http://www.duden.de/rechtschreibung/parkieren
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@ Falschparkierer:
Die Schweizer parkieren, grillieren und rasieren.
Die Deutschen parken, grillen und rasen. -
Ich entschuldige mich für meine schlecht fundierte Besserwisseraussage!
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Jeder MA der so schlechte Arbeit wie Rohner und Cerutti liefern würden innert Tagsfrist zurecht gefeuert! Die Frage stellt sich warum solche Leute nicht längst Hausverbot bei der CS haben?
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Das Leistungsprinzip gilt nicht für den Beziehungsadel.
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Das Image dieses kranken Ladens kann auch ein Federer nicht mehr retten. Übrigens, Herr Federer, geschäften Sie noch immer mit einer weissen Weste oder wie können Sie Ihr humanitäres Engagement in Afrika mit Ihrer Werbetätigkeit für eine solche Organisation vereinbaren???
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Ich weiss gar nicht, was dieser Federer mit der CS zu tun hat. Beide sind Geldsäcke und beide sind mir unsympathisch!
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Meine Solidarität geht an die entlassenen Arbeitnehmer. Was die Schweiz seit 20 erlebt, ist Neoliberalismus in Reinkultur! Wir BürgerInnen lassen es zu, dass Geldverwalter der Gesellschaft und der Politik ihre eigenen Regeln diktieren. Dadurch wird die Grundlage jedes Wirtschaftens, Mehrwert schaffen, zerstört!. Das solidarische Fundament des Gemeinwesens wird gesprengt. Soweit sind „wir“! Von der Finanzindustrie werden Krisenszenarien inszeniert, (sogenannte Studien), die aber oftmals auf falschen Prämissen beruhen. Aus Trägheit, Angst und Feigheit hinterfragen wir nichts mehr. Der Mensch muss sich gemäss der neoliberalen Heilslehre darauf beschränken, seinen Eigennutzen zu maximieren – und alle – machen mit! Arbeitslosenkasse und Pensionskassen dienen einer gegenseitigen Kannibalisierung innerhalb des Mittelstand – und – der Staat? In dieser selbstverschuldeten Situation verbleibt dem Staat nichts anderes, als Leistungen für seine BürgerInnen zu kürzen und Einnahmen zu erhöhen (AIA, U3 und Altersreform 2020). Diese Kürzungen werden mit Blick auf die steigende Staatsverschuldung und kommenden Generationen als unumgänglich dargestellt. Hinterfragen wir das? Wieso wurden BGE und AHVplus im Vorfeld der Abstimmungen von den geldgesteuerten Medien so diskreditiert? Als Begründung wird gerne die Verantwortung gegenüber kommenden Generationen angeführt. Das ist falsch! Staatsverschuldung stellt keinen Generationskonflikt dar. Die heutige Generation der Steuerzahler zahlt die Zinsen auf die Staatsschulden an die heutige Generation der vermögenden Kreditgeber. Punkt! Hinweis: Wem gehört die Washington Post?
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Alles nur Ihre Deutungen, also nichts als Behauptungen. Die Geldverwalter diktieren die Regeln? Deren Fehlverhalten wird nun seit Jahren sanktioniert, mit der Folge, dass das ganze Geschäft heute über-reglementiert ist, stärker als im Ausland. Jahrelang haben KMU du der Staat von üppig und meist ohne Murren bezahlten Steuern und Aufträgen der Banken und ihrer Angestellten (gut) gelebt. Als KMU-AHV-ler profitieren Sie auch davon, dass hohe Einkommen mehr einzahlen als sie je beziehen können. Bei Ihren Berechnungen bezüglich AHV, USR3, Pensionskassen, und AIA sträuben sich meine Nackenhaare. Auch hier wieder nur Ihre Deutungen, also Behauptungen. Durch absolut nichts unterlegt.
Was soll denn nur Ihr Gejammer, Ihre Warnschreie?
Ueberlegen Sie doch: beide Seiten können gegenseitig profitieren und sollten sich den Rücken stärken, anstatt sich runter zu machen. -
Grüezi@KMU-Rentner,
„Ueberlegen Sie doch: beide Seiten können gegenseitig profitieren und sollten sich den Rücken stärken, anstatt sich runter zu machen.“
Nachdenken, nicht nur Meinen!
Können Sie inhaltlich näher ausführen, was Sie zu diesem Urteil berechtigt. Denn offenbar sind Sie der Auffassung, zum Sachverhalt besseres zu wissen.
Herzliche Grüsse
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@KMU-Rentner: Sie haben völlig Recht! Gratuliere! Was nicht ganz meine Meinung ist: Der Staat kürzt Leistungen nicht und damit meine ich auch alle Dienstleistungen – angefangen mit Gemeinden usw. – aber der Staat erhöht die Fiskalabgaben von Gebühren bis Steuern und bläht seinen Verwaltungsapparat bis zum geht-nicht-mehr auf; dazu kommen die jahrelang andauernden Asylkosten welche vom Bund willkürlich auf die Kantone und Gemeinden abschiebt.
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Grüezi@Bobcat, @KMU-Rentner,
ich finde kein fachliches oder inhaltliches Argument, worauf ich antworten könnte. Es ist ein Schwall aus Polemik und Unwissenheit. Von sich gegenseitig auf die Schulter klopfen und Einigkeit zu mimen, davon halte ich wenig, wenn Argumente stichhaltig sind. @Bobcat, Sie verpatzen sich selbst die Pointe aus dieser Geschichte, indem sie das von keinem Wissen getrübte Geblubber von @KMU-Rentner übernehmen….Ich gebe Ihnen ein Tipp: setzen Sie sich auseinander mit Quellen wie:
SNB
Eidg. Steuerverwaltung
AHV
Zentralstelle 2. Säule
Bundesamt für Wohnungswesen
SECO
OECDund Sie werden zu interessanten Erkenntnisse kommen; die in Medien und Stammtisch-Debatten nicht zu gewinnen sind.
Herzliche Grüsse und einen schönen Abend…
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@KMU-Rentner: Weg vom Internet, Opa!
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Ach Trudi, welcher ist es jetzt, wo du meinst?
Der @KMU-Rentner oder der KMU-Rentner?
😉
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Ein 50jähriger CS Bänker soll mir leid tun??
Da ist doch schon Perversität in der Aussage: falls diese Pfeiffe es mit 50 nid geschafft hat, wann denn dann?
Loooooooooooooooooooooooooooooser!!!
Bänker sind einfach nur Looooooser!!!-
Herr Friseur
Sie sind der grösste aller Pfeifen. Pfeifts Wasser im Oberstübchen? -
Du scheinst wohl eine Jungpfeife von gerade mal etwas über 20 Jahren zu sein, die ausser studieren und Papas Geld ausgeben noch nicht viel weiter gekommen ist 🙂
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Friseur: Du solltest Dich auf Kunden für 6mm Haarschnitt und CHF 27.– einstellen. Denke an den Mietzins; schnell geht’s ab zum Looser.
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Du mein lieber bist besser mal ruhig und schneidest schön Haare. oder du Schämst dich oder schneidest genau diese Haare.
Banker sind Hardworkers, mit Brains and Know how. Don t Forgot this message. -
Also ich wohne am wunderschönen Greifensee und hier wimmelt es nur so von CS Bänker. Weit und breit keine Looser in Sicht. Und was haben 50-jährige Nicht-Bänker so geschafft? Nicht mehr, eher weniger als die vielen gebildeten, sauberen, gepflegten, fleissigen CS-ler. Ich bin stolz, zu den kultivierten und weitgereisten Leuten zu gehören. Spreche 5 Sprachen, kann luxuriös leben. Wie wär’s mit etwas mehr Respekt statt Neid, hochverehrter Friseur?
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der friseur hat einfach nur recht
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frikadelle:
die antwort der gummihälse auf die grösste errungenschaft der greatest nation on earth: der hamburger! -
@ Ted Müller: Kann es sein, dass Sie ein ganz, ganz kleiner Scheisser sind, der sich über materielle Dinge definiert und das Gefühl hat der Grösste unter all‘ den Subalternen zu sein?
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Selten so viele unqualifizierte Zeilen (Bericht von L. Hässig und die Kommentare) gelesen. Wenn Ihr unsere Finanzexperten seid, dann muss es ja bachab gehen mit dem Finanzplatz Schweiz. Ein elender Haufen von «Experten», Frustrierten und Neidern. Schämt Euch!
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Schulze for President!
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@ Schulze. Bitte erläutern Sie Ihre Gedankengänge, ich kann Ihnen nicht folgen.
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Trauriges Spiel! Die GL hats verbockt, die Ausland-Ableger sowieso (First Boston) und die Schweizer MA am Schalter oder die einfachen Kundenberater an der Front dürfen es ausbaden und dafür gerade stehen ;(
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Als oberste Maxime muss nun wirtschaftspolitisch weiterhin gewährleistet werden, dass jährlich netto 60’000 bis 115’000 Fachkräfte in die CH einwandern dürfen.
Nur so bleiben wir wettbewerbsfähig und haben genügend Personal um all unsere tausenden arbeitslosen Schweizer auf dem RAV zu betreuen und umzuschulen.-
Top Mike Steiner
Neben dem Zuwanderungsthema beglückt neu die USR III neu u.a. solche Unternehmen wie die CS, die Dividendenbezüger und Hochfinanz noch mit weiteren Steuergeschenken, genau die welche Mitarbeiter dann laufend entlassen und in unsere Sozialsysteme abgeben. Der Steuerzahler darf dann das alles ausbaden wenn die Sozialsysteme irgendwann überhaupt noch zu retten sind.
Sehr bedenkliche Zukunftsaussichten hier in der Schweiz. -
Nein es gibt eine viel einfachere Lösung. Unsere Migranten in der Schweiz bilden die arbeitslosen Schweizer als Migranten aus, damit diese dann bei Frau Merkel Sozialhilfe beziehen können. Damit können wir unsere Sozialwerke retten….
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@Onys: Ein sehr guter Plan. Diesbezüglich bringen wir ja schon Einiges mit an Erfahrung!
Minderheiten im eigenen Land sind wir Schweizer ja bereits seit 10 Jahren. Mit Einführung der Personenfreizügigkeit!
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Roger hat ein sensationelles Arrangement mit der CS. Da fliesst verdammt viel Geld aber Roger steht nur für die grössten Anlässe mit viel internat. Presse zur Verfügung. Roger ist ein Grosser, das ist unumstritten aber er ist nur an sich selbst interessiert. Ein extremer Eigenbrötler, Singlesportler eben, ähnlich wie die Rennvelofahrer (Lance A.). Wenn wir wirklich wüssten, wieviel die CS für seine paar Auftritte zahlt, würden einige Leute vermutlich umfallen vor Schreck. Aber es ist einfach: Zahlen wir lieber den Roger und bauen unsere unnützen Mitarbeiter endlich ab. In der CS dürften die Mitarbeiter in den unteren Rängen kochen.
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Danke für deinen Hinweis, wo du Recht hast hast du Recht. Dennoch eine Empfehlung von mir: Wähle einen unverfänglichen Namen als Absender aus. Liebe Grüsse von einer rausgeworfenen Kollegin ü50, in diesem Center of Excellence gibt es niemanden mehr über 54. Aber excellent ist dort eben auch niemand mehr. Die weisse Weste muss man sich schon selber kaufen.
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Federer passt als Markenbotschafter ausgezeichnet zur CS.
Wohnt in Dubai, lässt Stan beim Davis Cup meist im Regen stehen und bekommt den Hals nicht voll mit Sprüngli, Jura, Mercedes, Gilette usw. Werbung!-
Völlig richtig. Federer ist ein super Kapitalist und passt tatsächlich zur obersten Führungsliga der CS. Graue Mäuse schmücken sich gerne mit internat. Stars und wenn Rohner keine graue Maus ist, dann weiss ich auch nicht. Warum hat Rohner wohl das Zürich Filmfestival für seine Frau vorfinanziert? Weil er sich endlich mit den Superstars auf den grünen Teppichablichten lassen kann. Ist doch blöd, sich nur mit den langweiligen Schweizer Promis rumzuschlagen. Zu tiefes Niveau.
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Pecunia non olet!
Gilt auch für Rotscher. Und Mirka – wer hat nicht fast Augenkrebs bekommen beim Anblick des Kinderpullis in Pink mit giftgrünen Bördchen und schräg aufgenähten Buchstaben? Aber hey – es war aus dem Hause Gucci und somit dürfte man auch da noch ein paar Fränkli verdient haben – auch wenn man sich damit zum optischen Vollpfosten macht!
Der Zweck heiligt bekanntlich die Mittel… -
Soviel mir bekannt ist, hat Federer seinen Wohnort gewechselt wegen der Kinder. Die sollen als Schweizer aufwachsen. Vermutlich hat er einen Deal mit Herrliberg gemacht wegen seiner Steuer. Akzeptiert.
Der „Rodscher“ ist nicht nur für die CS, sondern für die ganze Schweiz ein Sympathieträger ohnegleichen.
Aber wenn ich ein miesepetriger Nichtsnutz wäre, dann würde ich vermutlich auch so einen Neid-Post setzen. -
Von wegen Neider… armer Kerl der sein Leben lang einen Filzball in ein Viereck schlägt und mit Mirka abhängt. Jeder andere top 100 Spieler hat sich längst ein silikonoptimiertes ex-Model geangelt. Roger sollte nicht so Geldgeil den Werbeverträgen nachrennen, sondern lieber etwas Qualitätszeit mit seinen Zwillingen verbringen!
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Urs Nauer
Roger Federer als „super Kapitalist“ hinzustellen ist glaube ich, die grösste Frechheit die ich hier je gelesen habe. Eine solche Aussage entbehrt jeglicher Logik und ist nur eins: Saudumm!!
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Federer bekommt den Hals nicht voll und ich bin ziemlich sicher dass er kein Appenzeller ist, wenn ihr versteht was ich meine..
Jedesmal wenn er spielt hoffe ich dass der Rivale gewinnt! -
@ Danke für den Hinweis. Ich wusste gar nicht, dass der Junge in Dubai wohnt. Er gibt doch immer den Schweizer, den lieben Nachbarn von nebenan! Schau, schau, der ist also auch so ein Steueroptimierer!
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RF hilft in Afrika mit seinen (CS-)Stiftungen. Wie schöön!
Die CS hilft auch in Afrika, u.a. in Moçambique mit ihrem (Treuhand-)Kredit an den Geheimdienst für den Ankauf von „Thunfisch-Kanonenbooten“, alles ohne gültige Staatsgarantie.
Europa nimmt ja gerne noch ein paar zusätzliche afrikanische Flüchtlinge auf.
Es ist wirklich Zeit, dass ein paar Herren den Hut nehmen, auch bei der Finma. Die Moçambique-Sache ist wirklich zum Kotzen.
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Es ist schon absolut krass: Da gibt’s eine Bank am Parade, die führt „Swiss“ im Namen und wird tagtäglich durch die Amis kontrolliert und gegängelt, und das nicht etwa in NY, sondern am Parade in Züri!!! „Wir kontrollieren Euch und ihr bezahlt dafür“. Man halte sich das vor Augen. Einfach krass. Und diese Bank hat offenbar noch Kunden, die sich aussaugen lassen. Masochistisch.
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Der Staat sollte die Arbeitserlaubnis des Anwalts entziehen.
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Wie sich Roger Federer dazu hergiben kann für die Credit Suisse zu werben.
Nicht nur in der Bankbranche kommt das Fressen vor der Moral und die Geldgier ist unendlich… -
Lieber Herr Hässig
Lassen Sie doch bitte Roger Federer da raus. Ich denke nicht, dass er ein Mitspracherecht bei der CS-Strategie hat und wenn ihre Jura-Kaffeemaschine den Geist aufgibt, hat Roger ja auch herzlich wenig damit zu tun.-
Recht hat er, der Herr Hässig. Roger Federer verkauft sein Gesicht für ein Unternehmen, welches Mitarbeiter mit Füssen tritt. Dafür gibt es keinen Pokal.
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Sorry Herr Brunner,
an Stelle von Herrn Federer würde ich mir langsam Gedanken machen, ob das Geschäftsgebaren der CS, nicht langsam zu einem Problemfall führt. Freilich kenne ich die Verträge aber bei der Auswahl der Marken für die Herr Federer wirbt wäre ein gewisser Qualitätsanspruch durchaus wünschenswert.
Tausende von in der Schweiz ansässigem Personal an das RAV zu überstellen (zum wiederholten Male) und ein Risiko für den Fränkli darzustellen sollte auch dem Management von Herrn Federer zu denken geben.
Zumal ja das Bonviva Angebot für das Herr Federer ursprünglich stand ja auch den Kunden wenig Freude bereitete.
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Domi B. genau, Dank RF gibt es noch eine Verbindung zu „Erfolg“ und „Swissness“. RF ist inzwischen Teil des Fundaments dieser Bank SUISSE. Und dafür wird er bezahlt.
Das RF Management sollte da nach jeder „CS-Image schädlichen Tat“ entsprechend fetter zu langen um die Reputation wieder auszugleichen. Also etwa 10% je Busse an die Amis als Wiedergutmachung / Imagekorrektur. -
Guter Punkt Th M. aber Roger ist es egal, wie ein Weltunternehmen da steht. Hauptsache es kommt genügend Geld für seine Stiftung in Afrika rein. Roger ist unpolitisch, weshalb er wirklich überall gerne beide Hände aufhält. Vermutlich steckt Mirka dahinter. Sie ist auf jedenfall der General in der Familie. Wer sie vom Tennisplatz kennt, weiss wovon ich hier schreibe.
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Gegenfrage: Muss Shaqiri seinen Vertrag mit VW kündigen wegen dem Abgas-Skandal?
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@Domi Brunner. Würde er nie tun, denn das Wichtigste ist das Geld. Was glauben Sie denn, warum der Zauberzwerg das Angebot in England angenommen hat? Wegen der Kohle und sonst gar nichts. Fussballer im Speziellen haben null Verständnis für Ethik und Moral – sie müssten diese Worte erst einmal googlen um nachzulesen, wenn sie überhaupt lesen können, was das heisst. Oh je, und dann auch noch verstehen, was da steht. Schwierig für die meisten Fussballer. Ich kenne 1-2 Natispieler persönlich und ich kann ihnen sagen, ausser Kicken, Shoppen und Party machen können die rein gar nichts. Es ist wirklich krass, mit wie wenig Hirn man doch reich werden kann. Fussball ist das beste Beispiel überhaupt.
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Lieber Herr Brunner,
Vielleicht überlegen Sie sich mal wie viel Milliönchen so ein Roger von der CS abkassiert ! Schön für den Roger National,
das Geld dürfte dann von den MA wider eingespart werden.
Familien Väter wo seinen Kinder sagen kann er sei jetzt beim RAV, dafür hat Roger etwas mehr auf der hohen kannte!
UND wer sein Name und Gesicht für was hergibt muss sich nicht wundern wenn das „Produkt oder die Firma“ so Negativ auffällt wie die CS ( und da kann weder der IP noch LH was dafür ) das da auch sein Image leidet. Die Einsicht kommt erst später. Und noch was zu denen wo immer auch über die Kommentatoren herziehen da beschleicht mich immer so das Gefühl, dass diese von den PR Abteilungen sind. Pfuiii -
@ Frl. Trudi. Ja, sie! Och, auch ich sehe es so! Diese Federer-Finanzierung ist im Endeffekt ein Raubzug auf die Saläre der einfachen CS-Angestellten!
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Cerutti schon mal gesehen? Da weiss der Erfahrene Bescheid. – Den nehme/nähme ich nicht mit auf eine Bergtour.
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Man soll nie Leute nach ihrem Aeusseren beurteilen. Trotzdem tut’s jeder. Es ist unvermeidbar, passiert automatisch.
Folgende Annahme: ich würde einen solchen Herr X oder Frau Y meinen hart arbeitenden Verwandten auf ihrem Bio-Bauernhof vorstellen und ihnen erklären, welche wichtigen Aufgaben dieser Herr erledigt und was er dabei verdient.
Ich wüsste genau, was ihnen dabei durch den Kopf ginge. Die Diskrepanz zwischen nützlicher Arbeit und Nichtsnutzentum wäre so augenfällig, ich würde mich schämen, so einen zu kennen.
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In den nächsten 10 Jahren wird in der westlichen Welt ein Strukturwandel vergleichbar der Deindustrialisierung während der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts stattfinden.
Im Dienstleistungsbereich werden viele Arbeitsplätze durch die voranschreitende Digitalisierung von Geschäftsprozessen entfallen: Banken, Versicherungen, (öffentliche) Verwaltungen, Berater, etc.
Selbst die chemische und pharmazeutische Industrie mit traditionell geringem Lohnkostenanteil ist mittelfristig gefährdet durch eine gut ausgebildete junge Generation und Nachahmerprodukte aus Asien.
Gleich- oder höherwertiger Ersatz für die zukünftig wegfallenden Arbeitsplätze ist bisher nicht absehbar.
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Wie recht Sie haben, leider!
Es gibt seit Jahren zahlreiche fundierte Studien der OECD, der International Labour Organization der UN (ILO), des Fraunhofer Instituts, … welche nachvollziehbar aufzeigen, dass das „Ende der Arbeit“ vorprogrammiert ist, so wie es der US-amerikanische Soziologe und Ökonom Jeremy Rifkin in seinem Buch „Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft“ schon 1995 beschrieben hat.
Wir tendieren zu heftiger kollektiver Verdrängung dieser Entwicklung. Beängstigend dabei ist, wie wir uns in die Tasche lügen und an die systemisch geschönten Arbeitslosenzahlen glauben. In den meisten Staaten mit staatlichen Arbeitsämtern gelten bereits Menschen mit 1 Stunde Lohnarbeit pro Woche als nicht arbeitslos und werden nicht (mehr) gezählt. Oder Menschen, die lange HaushaltsmanagerIn waren und danach wieder in Lohn und Brot kommen möchten, dürfen sich gar nicht erst erfassen lassen (z.B. in der Schweiz), geschweige denn Arbeitslosenunterstützung beanspruchen.
Wir müssen davon ausgehen, dass die Arbeitslosigkeit in den nächsten 3-5 Jahren de facto (!) auf über 50% ansteigen wird und in den beängstigenden Ausblick der ILO für Europa münden könnte: „The potential for social unrest in European Union countries is higher than anywhere else in the world …“ (http://www.reuters.com/article/us-europe-unrest-ilo-idUSBRE9520OI20130603)
Um eine digitale Schlussfolgerung zu postulieren:
Unsere Politik(er) haben zwei Optionen: Ein bedingungsloses Grundeinkommen zu konzipieren (heute, nicht überübermorgen) oder rechtzeitig Massnahmen gegen Progrome in die Wege zu leiten.
Aus meiner Sicht hat mindestens einer die Zeichen der Zeit und Dringlichkeit erkannt: Vielleicht Donald Trump, sicher aber einer der französischen Präsidentschaftskandidaten: „Hamon will bedingungsloses Grundeinkommen, Arbeitszeiten senken, Gewerkschaften stärken.“ (http://www.epochtimes.de/politik/europa/frankreich-praesidentschaftskandidat-hamon-will-bedingungsloses-grundeinkommen-arbeitszeiten-senken-gewerkschaften-staerken-a2036357.html)
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Herr Wehrli na klar. Ist eine de facto Arbeitslosigkeit dasselbe wie alternative Fakten? Sie glauben ernsthaft, dass die Digitalisierung in 3-5 Jahren abgeschlossen sein wird? Und dass durch diese neue Art der Arbeit sich keine Alternativen auftun? Darum hat der Mensch nach der Industrialisierung auch nur mit einem bedingungslosen Grundeinkommen überlebt. Die Gewerkschaften stärken? Noch sozialistischer werden? Ja dann ist effektiv bald Lichterlöschen angesagt.
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Vor 25 Jahren waren Berufe in der Dienstleistungsbranche neue Beschäftigungsmöglichkeit für im Rahmen der Deindustrialisierung entlassenen Industriearbeiter.
Heute ist die Lage schwieriger, denn ohne entsprechende Spitzenindustrien und -produkte wird sich das Wohlstands- und Lebenshaltungskostenniveau der westlichen Welt nicht halten lassen.
Der Sozialismus hat die Länder des früheren Ostblocks und China unter ihren wirtschaftlichen Möglichkeiten gehalten. Diese sind inzwischen vielfach direkte Konkurrenz zu hiesigen Anbietern, vorläufig (!) aber auch noch deren Kunden.
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Roger Federer als Werbeträger……
Die Unterschiede zwischen dem Sportler und dem Institut könnten nicht grösser sein! Während Roger Federer von Olymp zu Olymp gelangt, hängt die CS schief im Bankenland.
Auch die/der Hinterste und Letzte realisiert diesen Etiketten-Schwindel, postfaktisch einem „plumpen Antörnen“ gleichkommend.
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Wir suchen noch Backoffice-Mitarbeiter für ein mittelständiges Reinigungsunternehmen. Der Lohn ist „etwas“ tiefer und man muss nicht jeden Tag im Nadelstreifenanzug ins Büro kommen. Die über 50 Jährigen haben lange ausgeharrt in den Konzernen und jetzt ist das Versteckspiel offenbar zu Ende. Wer über 50 ist und so lange in der Finanzindustrie war, müsste ausgesorgt haben, sonst haben die Personen definitiv etwas falsch gemacht.
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Lieber Herr Leser
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Die MA die jetzt entlassen werden gehören sicher nicht zu denen die mit 50 ausgesorgt haben. Sie haben keine Ahnung. -
„Wer über 50 ist und so lange in der Finanzindustrie war, müsste ausgesorgt haben, sonst haben die Personen definitiv etwas falsch gemacht.“
Was denn zum Teufel haben diese Arbeitnehmer falsch gemacht???
Wir Alle sind gespannt auf weitere geistige Ergüsse, Ihrerseits. -
Lesen und das gelesene wirklich verstehen sind zwei verschiedene Dinge lieber Leser. So einen dümmlichen Kommentar habe ich selten gesehen.
Nicht alle 50+ verstecken sich wie nicht alle 70zig jährigen eine Brille oder Hörgerät brauchen. Ich bin auch 50+ und machen noch manch jüngerem in Leistung und Effizienz etwas vor. Ja die Finanzindustrie zahlt zwar gut, heisst aber für diese Leute gar nicht dass sie ausgesorgt haben.Das ist so erst ab Stufe MDR der Fall und die leben sowieso nicht mehr in der Erdanziehungskraft.
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Mit putzen verdient man heute mehr als ein backoffice arbeiter. Dennoch landen langjährige Putzfeen und Prinzen immer wider beim RAV. Was machen die alle falsch?
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„Dabei macht sie den Tennishelden zum Mitarbeiter.“
„Was das sein soll, ein „Markenbotschafter“: Es dürfte den wenigsten geläufig sein“.
Ähm…. Es weiss ja wohl fast jeder, was ein Markenbotschafter ist.
Und dass dies sicher kein Mitarbeiter ist, sollte auch klar sein.-
Das gibt es auch bei der UBS nur heisst es dort „Ambassador“.
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"Dabei macht sie den Tennishelden zum Mitarbeiter." "Was das sein soll, ein „Markenbotschafter“: Es dürfte den wenigsten geläufig sein". Ähm....…
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