Pamela Thomas-Graham polarisiert. Die einen schwärmen von mustergültigem Einsatz der Personalchefin beim Kostensenken und ihrem „Grow your own“, der Förderung interner Talente.
Andere sprechen von Showauftritten, Zürcher Absenzen und mangelhaftem Banking-Knowhow der obersten Personalchefin der Grossbank.
Thomas-Graham fällt schon rein äusserlich auf. Beliebtes Thema sind ihre ab 600 Franken teuren Highheels des französischen Stardesigners Christian Louboutin mit roter Sohle als Markenzeichen.
Zu reden gibt auch Inhaltliches; ihre Nicht-Präsenz am Sitz in Zürich beispielsweise.
Thomas-Graham hat ihr Büro in New York, bestätigt die CS. Nur zu den zweiwöchentlichen Konzernleitungssitzungen kreuzt sie regelmässig in der Limmatstadt auf.
Selbst nach drei Jahren CS spreche sie kein Deutsch und habe vom Kerngeschäft Banking wenig Ahnung, monieren Kritiker.
Sie sei allein ein „Baby“ von Langzeit-Konzernchef Brady Dougan. Auch Dougan stammt aus Amerika und kann kein Deutsch.
Wie wichtig ist Thomas-Graham für die CS? Wie gut macht sie ihren Job?
Ihre Position ist zentral im historischen Umbau des 50’000 Mann starken Finanzkonzerns.
Die New Yorkerin ist nicht nur Chefin der Human Resources. Sie lenkt auch die weltweite Kommunikation, die in stürmischen Zeiten Schaden von der Bank abzuwenden hat. Und sie ist zuständig für das „Branding“.
Chief Talent, Branding and Communications Officer heisst das im CS-Slang.
Es sind gruppenweite Aufgaben von grosser Bedeutung, für welche die dreifache Mutter mit Familie und Lebenszentrum in den USA verantwortlich zeichnet.
Weltweit führt Thomas-Graham Bereiche mit total über 1000 Mitarbeitern.
Fachlich unterstellt sind ihr zudem die Managements der globalen Offshore „Centers of Excellence“ in Polen, Indien, den USA und Singapur, wohin die Bank mehr und mehr zentrale Dienste wie IT und andere Prozesse verlagert.
Kurz: Thomas-Graham muss sicherstellen, dass die CS die richtigen Leute hat und die falschen loswird. Und die 49-jährige muss die Welt von der CS als „gute“ Firma überzeugen.
Sie tut dies mit eingängigen Merksätzen. „Everyone knows that a brand is not just a logo or a tagline“, sagte Thomas-Graham bei einem ihrer raren Auftritte in der Schweiz an der Lausanner Manager-Eliteschmiede IMD vor 2 Jahren.
Die Ära von Thomas-Graham sei ein Erfolg, meint die Presseabteilung. Dort arbeiten Untergebene der CS-Spitzenfrau.
Im Besetzen von Vakanzen mit internen Leuten sei Thomas-Graham vorbildlich, heisst es. In ihren Bereichen Personal, Branding und Kommunikation sei die interne Besetzungsquote von 17 auf 40 Prozent hochgesprungen.
In der ganzen Bank sei die „interne Mobilität“ ebenfalls gestiegen, seit Thomas-Graham fürs Personal zuständig sei, und zwar von 37 auf 44 Prozent.
Besonderes Augenmerk liege auf der Förderung von Jung-Talenten. „47 Prozent der externen Anstellungen waren Berufseinsteiger“, sagt CS-Sprecher Marc Dosch. 2011 seien es erst 39 Prozent gewesen.
Die Erfolgsstories seien die Folge von Thomas-Grahams Initiative „Grow Your Own“, CS-intern GYO, meint Dosch.
Gemeint ist die Förderung von „Eigengewächsen“. GYO soll die Bank billiger kommen, als wenn sie teure Stars bei der Konkurrenz abwirbt. Zudem soll dank GYO die Loyalität wachsen.
Es gehe um den Aufbau einer „Winning culture“ in der Finanzindustrie, sagt Thomas-Graham bei internen und externen Auftritten. Multikulturell und mit attraktiver Work-Life-Balance sind Schlagworte.
Für viele Schweizer in der CS klingt das nach typischem „McKinsey“-Speech. Thomas-Graham war früher selbst bei der bekannten US-Beratungsfirma.
„Why should an efficient bank that pays their employees well offer them Club Med style working conditions that consist in a mix between travel and work?“, lautete ein Internet-Kommentareintrag zu Thomas-Grahams IMD-Rede.
Ob Thomas-Grahams Initiativen in der Schweiz auf fruchtbaren Boden fallen, ist umstritten. Sie sei zu weit weg „vom Schuss“, ihr fehle das Verständnis für Schweizer Kultur und Mentalität, sagt ein Kritiker.
Falsch, kontert die CS offiziell. Thomas-Graham jette nicht nur um den Globus und besuche die Exzellenz-Zentren. Sie habe auch allen 8 Schweizer Regionen einen Besuch abgestattet. Nächstens sei sie in St.Gallen.
Auch bei der UBS gibt der oberste Personalchef zu reden. John Bradley, ebenfalls ein Amerikaner, führte kürzlich Callcenters für Personalfragen ein. Langjährige Mitarbeiter sprachen von einer Zerschlagung der Human Resources.
Beide Banken befinden sich in einer Turnaround-Phase, beide setzen auf amerikanische Personalchefs.
Bei der UBS ist mit Bradley ein langjähriger Bankmanager von JP Morgan am Drücker.
Bei der CS ist mit Pamela Thomas-Graham eine Ex-Fernsehchefin am Ruder. Ebenfalls aus dem TV-Geschäft stammt Urs Rohner, Präsident der CS.
Die Frage wird sein, ob mehr Sein als Schein im Personalumbau der Credit Suisse vorherrschen wird.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich bin der Meinung das man die Banken bzw gewisse Schlüsselpositionen wieder zurück in schweizer Hände geben soll (Personen die sich die schweizer Business und Bankingkultur verinnerlicht haben, egal ob Ausländer oder nicht). Wären diese schweizer Eigenschaften wirklich so schlecht, wären die Schweizer Banken nicht das was sie sind. Die Internationaliserung des Personals in solchen Schlüsselpositionen finde ich langfristig keine gute Idee. Egal ob Dougan,Draham oder wer auch immer. Zurückhaltung und Bescheidenheit ist das was denen fehlt und was wieder immer wichtiger wird.
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Übrigens dieser Atrikel ist auf CS PC gesperrt
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Totaler B.S. – lese den Artikel gerade auf einem Credit Suisse PC
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exgüsi, die meisten louboutin sind deutlich über chf 600.-… und für die erwähnte „interne mobilität“ bestimmt wichtig 🙂
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und wieder mckinsey!! die händ na immer de charrä a d’wand gfahre!! für mich es rots tuech!!
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Also Bitte Herr Hässig. Wen interessiert es, was für Schuhe diese Dame trägt. Wollen Sie auch noch wissen ob sie gestern Abend Spaghetti oder Maccharoni gegessen hat? Ich verrate es Ihnen. Es waren Spaghetti. Wenn Sie auf solche Akzente setzen, dann sind Sie kein professioneller und ernstzunehmender Journalist sondern nur ein Hampelmann der die Leute nach ihrem Äusseren beurteilt.
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Once again! TV-Leute und Marketing Leute ohne
Bankerfahrung und ohne Deutschkenntnisse existieren in der GL aber man wirft wirkliche Kenner (W.B.) auf das Nebengeleise.
Wie sagt man so schön „Säuhäfeli, Säudeckeli“ -
Axe your own? Nein, Leute ohne Seilschaften werden jetzt gehen müssen ohne Betrachtung der Leistung oder was gut wäre für die Firma. Das unethische Verhalten wird nicht nur toleriert sonder auch noch vorgelebt (unabhängig von publizierte Leadershipprinzipien, Vorgaben im Beurteilungsmodel usw.). So ist das über die Jahre gewachsen, zum kotzen…
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Grow Your Own und all die anderen Statistiken sind doch reine kosmetische „Erfolge“ – oder anders gesagt: glaub keiner Statistik, die du nicht selber gefäscht hast.
Spannend ist die Frage, wie viele „Büezer“ die CS verlassen mussten, wie viele von den hochgelobten Talenten, die in irgendeinem teuren Programm waren noch in der CS sind und noch spannender, wieviele der neu und teuer eingestellten MDs effektiv von intern kommen…..
Dass momentan im HR viele Stellen intern besetzt werden ist doch lediglich auf den Druck der vielen Entlassungen zurückzuführen, müssen doch all die Leute in den Fresitellungsprogrammen statistisch erfolgreich wieder integriert werden.
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Wenn ich mir die GL-Truppe von CS so anschaue, dann hat es – vielleicht mit Ausnahme von Meister – wirklich keinen, dem ich eine Pfadigruppe anvertrauen würde respektive welcher eine solche wirklich motivierend und glaubwürdig zu führen überhaupt im Stande wäre.
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Meister hat die Clariden Leu in Grund und Boden gestampft, absolut erfolglos und kurzsichtig. Ihm kann man am wenigsten trauen.
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Wenn Freddie Herbert mit dem Kahlschlag in Uetlihof (AM & IB) Recht hat, dann wird das wohl heissen „Axe your own“.
Und ich Dümmerchen dachte immer, GYO = Indoor Hanfanlage.
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letzteres wäre wohl profitabler..
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@Schnüggeli: Gibt’s im GYO auch Cocastäucher für’s Top Management 😉
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Hat mich zum lachen gebracht. Danke.
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Was haben intelligente Männer und Dinosaurier gemeinsam?
Beide sind vor sehr langer Zeit ausgestorben!
Gruss Robert -
ich bin erstaunt über das nivo der beiträge. Lukas Hässig kann sich besser bewerben bei der GALA. Ich war in eine der beide grossbanken in HR als Managing Director. Sehr vieles ist einfach klatschpresse, undifferenziert, schlecht recherchiert usw. Wenn Lukas Hässig so gerne über leistung schreibt, dann soll er gefälligst erst mal seine eigene Leistung überprüfen
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…Sie bestätigen mit Ihrem sprachlichen Niveau („nivo“, wie Sie schreiben), dass man die grössten Flaschen, die man nirgendwo sonst gebrauchen kann, im HR-Department noch unterbringt. – Haben Sie gut gemacht! Jetzt ist wenigstens noch ein echter „Ueberzähliger“ identifiziert.
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Danke: Danke ihrem Beitrag ist der Beitrag von Lukas Hässig noch glaubwürdiger geworden. Und ich glaube, Sie haben leider sehr wenig Ahnung wie es an der Front der CS läuft! Ich habe da gearbeitet und ich kenne immer noch sehr viele Leute bei der CS. Diese Bank ist ein Sauladen! Ich bin erstaunt, dass Sie einen MD Titel besitzen sollen. Ihr Kommentar strotzt nur so von Rechtschreibefehler.
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Lieber Herr/Frau Rund007
Wir müssen davon ausgehen, dass Sie entweder:
– ein tatsächlich sehr tiefes Niveau besitzen oder
– Ausländer sind und somit gewisse Rechtschreibefehler durchaus akzeptiert werden können
oder
– Sie einfach einen undifferenzierten Kommentar abgeben wollten.Im ersten Fall sollten Sie das Schreiben lassen, im 2. Fall wäre es ein Beweis dafür, dass die Grossbanken tatsächlich gerne ausländische Mitarbeiter einstellen und Ihr Schreiben somit eine korrekte Aussage in Frage stellen würde (was Sie indirekt auch wieder disqualifiziert) und im 3. Fall ich zwar verstehen kann, dass Sie auch mitschreiben möchten, aber ein qualifizierterer Beitrag sicher auch kein grosses Problem darstellen sollte, v.a. wenn man das Niveau Ihres Beitrages als Benchmark nimmt.
Das Einzige, was zu Ihren Gunsten zählt ist die Tatsache, dass Sie – offenbar – nicht mehr bei einer der beiden Grossbanken arbeiten. Ohne dass wir aber hierfür den Grund wissen…PS: die Tatsache, dass Sie offenbar GALA gut kennen, spricht auch nicht gerade für Sie…
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Genau solche MD’s wie Sie und deren hat es zuviele bei der CS mûssten endlich getrennt werden damit dieser Laden wieder in Schwung gebracht werden könnte und unsinnige Projekte wegen fehlender Langweiligkeit niemandem einfallen wûrde. MD werden in der CS nur Technokraten mit sicherem Auftreten bei vollkommener Ahnungslosigkeit.
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@rund007: Wie schwach muss Mann/Frau sein, dass einem der Job als MD weggenommen wird?
Aber keine Angst: Der nächste Flop ist nachgerückt.
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Haha..Kommt mir so vor, als würde Lukas Hässig Kommentare unter fremden Namen schreiben..Ganz still und vor sich hin schmunzelnd in seinem Kämmerchen..
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…unser Care-Team sollte sich ‚mal Brady & Pam annehmen. 😉
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@Der Banker: Eines muss man Ihnen lassen – Ihre Antwort ist genial und hat den Nagel auf den Kopf getroffen.
Ich gehe davon aus dass unser „Freund“ (wohl aus England oder weshalb hat der denn den Namen „rund007“ ausgewählt oder war es, wie von den Amis und UK’s gewohnt – einfach nur Einfallslosigkeit ? – Wir wissen es nicht…) seine Lektion gelernt hat. Was mir aber weitaus mehr zu denken gibt, ist die Tatsache, dass es viele von diesen MD’s wie rund007 gibt, die wirklich nichts im Hirn haben.
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Na ja. Wie „grow your own“ funktioniert konnte man ja an der Neubesetzung der Branding-Leitung gut sehen. Während der alte Leiter noch nicht mal wusste, dass er weg sollte, suchte ein beauftragter Head Hunter in New York schon einen Nachfolger. Sehr nett von PTG. Und wer ist es geworden? Schon wieder eine amerikanische Frau.
Wenn Brady weg ist, ist Pamela auch weg.
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…wirklich keine Lust mehr, lange zu warten, bis dieser Fall (Brady „ex“ und Pamela „hopp“) eintritt. Und all die anderen US- und D-Bonobos sollen sie dann auch gleich noch mitnehmen.
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„Wenn Brady weg ist, ist Pamela auch weg.“ und der nächste wird folgen.
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GYO und vieles mehr von den schönen Wörter – ein absoluter Witz – Schein statt Sein.
Die Mitarbeiter, jetzt neu im Asset Management (wird ja runter gefahren) tragen die Konsequenzen vom Mismanagement und teuere Fehlentscheiden von Leuten die teilweise noch da sind und sicher sehr gut verdient haben
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…grow your own …Fusspilz? Das meinte Pam wohl. We are the Champignons!
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a. Ms. Louboutin rast in Highheels um die Welt
und
b. Thomas-Graham fällt schon rein äusserlich auf. Beliebtes Thema sind ihre 600 Franken teuren Highheels des ….TIPP
Wenn ich schon Boulvard-Informationen lesen darf, dann bitte vervollständigen Sie auch die Schuh und Reisevorlieben von John Bradley, damit ich den Überblick nicht verliere.-
Was hat den der Bradley für vorlieben bei den Schuhen? ich weiss nur das der auch viel fliegt und das praktisch jedes Wochenende nach USA, auf kosten der CS. Der Besuch in USA ist aber vorallem zum seine Frau zu treffen. Das ist ja normal, liebe will gepflegt werden und als Boss kann er sich ja aus der Firmenkasse bedienen, das ihm kein Buchhalter deswegen was verbietet das weiss er schon. Uebrigens was die Pamela sich so leistete gibt verdannt gute Boulvard Storys was so abging zu Ihren Zeiten bei ABC, da hat Sie sich ja total zusammengerissen bei der CS. Da ist insiderparadeplatz ja gerade super nett mit der Pamela.
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Es werden nur die Linientreuen und Ja Sager gefördert,selbst wenn die Anderen Richtig liegen. Eine Riesen Show Tante ( das muss Sie ja sein den bei 2Mio Jahresgehalt wären für ihre arbeit doch zu viel aber als Show Tante ist 2Mio ja nicht zu viel) Das Sie Deutsch sprechen wir das vergesst mal, die Bildung und Leistung ist bei der CS nur was für MA die die Arbeiten müssen, die müssen was Leisten sonst gibt es eine Flugstunde. Sie wurde sicher nicht auf Grund Ihrer Leistung eingestellt, wetten da waren es ganz andere Gründe 100 pro da wurde gemauschelt.
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Ich bin kein CS’ler. Aber ich finde die Strategie Idee GYO sehr gut. Wie sie umgesetzt wird kann ich nicht beurteilen, da ich nicht dort arbeite. Aber der Ansatz ist richtig, da sie langfristig gesehen die Firma günstiger zu stehen kommt und die Qualität der Mitarbeiter und der Dienstleistung steigert.
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Ich habe auch noch eine gute Idee/Strategie: Anstatt immer das braune, stinkende Zeugs hintenrauskommen lassen, einfach mal ein Goldhäufchen hinterlassen. (Goldesel)
Hoffentlich finden Sie diese Idee auch gut. Die Umsetzung muss ja nicht beachtet werden.
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@Wahrheit: You made my day! Danke.
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@Wahrheit:
Wenn Sie mir ein solches Angebot machen, dann haben Sie meinen Kommentar falsch interpretiert und ich zweifle sehr stark an Ihrem Auffassungsvermögen. Ich habe nicht geschrieben, dass die Umsetzung nicht zu beachten sein sondern, dass ich sie nicht beurteilen kann. Selbstverständlich muss die Umsetzung überprüft werden. Ist doch logo. Klar jetzt? Oder soll ich Ihnen Deutschunterricht geben?:))
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Pamela soll sich den roten Badeanzug anziehen und die Rettungsboje schnappen. – Und dann abhauen (und Brady gleich mitnehmen!). Die richtet bei uns nur Schaden an. Eine Maulheldin!
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…vielleicht hat Sie ja wenigstens von „blasen“ eine Ahnung als sog.(hidden) „talent“.
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Was bei der CS *Grow your own* bringt, dass habe ich selber miterlebt. Da werden zu 80% nur die der Linie Treue und Kopfnicker weiterentwickelt – dies gilt für das Private Client Geschäft. Da werden Leute, die ihre mangelnde Fachkompetenz mit einer grossen Klappe kaschieren, rasch einmal Vice President und dann Director (zuvor waren sie Verkäufer oder Schuhmacher, und dann nach zwei drei Jahren…). Aber auch bei der schönsten Fassade blätterst irgendwann die Farbe ab, und es kommt zum Vorschein…
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Stimmt. So konnten z.B. ein Verbindungsbruder zum MD werden oder der Sohn der Berner AMAG-Garage oder der Mann der Frau, die früher mit der Frau vom Chef bei der Swiss geflogen ist …
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Liebe Gemeinde
Hatten wir das nicht schon einmal im Land……
Fremde Vögte…….und wer ist dann zusammengestanden….die Schweizer…..!!!!!!Nur uns gehts halt immer noch zu gut – deshalb lassen wir Sie gewähren….Wachet auf und wehret den Anfängen!!!
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Da werden wohl einmal mehr viele tüchtige und
verdiente MA entlassen. Es schmerzt sehr, wenn
man die Hilflosigkeit der ganzen Führung sieht. Die können nur abbauen und grosse Boni kassieren. Leider sind zu viele Amis am Ruder.
Die paar Einheimischen in der Führung sind nur
Marionetten. Wenn jemand die „Strategie“ in Frage stellt, wird er entlassen.
Auf MA-Stufe wird weiterhin gemobbt und geplagt. Nur die Raucher sind im Vorteil, weil
sie regelmässig mit den Raucher-Chefs in die
Rauchpause gehen. Traurig, traurig! -
Sie schreiben im Artikel:
—-
Weltweit führt Thomas-Graham über 1000 Mitarbeiter direkt.
—-Wie bitte?! Die Dame führt über 1000 Mitarbeiter DIREKT?! Wohl kaum. 1000 Zielvereinbarungen im Jahr? 1000 Mitarbeitergespräche im Jahr? Wenn für jedes dieser 2000 Gespräche nur 1/2 h Zeit aufgewendet würde – eine eher bescheidene Gesprächsdauer – dann wäre die Hälfte der Jahresarbeitszeit bereits nur dafür aufgebraucht. (OK, Top Managers arbeiten natürlich VIEL mehr aber selbst bei 4000h Jahresarbeitszeit – über 10h JEDEN Tag, inkl. samstags und sonntags, ohne Ferien – wär’s noch 1/4 … ) Dazu kommen Gruppensitzungen, one-on-one Gespräche , …
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Aha, der Text hat sich geändert … nun heisst’s
—
„Weltweit führt Thomas-Graham Bereiche mit total über 1000 Mitarbeitern.“
—Das tönt doch wesentlich plausibler …
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gähn.
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Frankly, I don’t care. Natürlich ist die Dame ein Hype und sonst nicht viel mehr. „Grow your own“ ist allerdings ein richtiger Ansatz. Vielleicht sollte noch „and train them well“ als Zusatz angefügt werden.
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Und vielleicht lernt sie eine Fremdsprache. Ab sie kommt wohl nicht mal auf diese Idee.
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@Henrici: Viel zu mühsam und braucht etwas Intelligenz und nicht bloss grosse Klappe und Showtalent.
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Frankly, I don't care. Natürlich ist die Dame ein Hype und sonst nicht viel mehr. "Grow your own" ist allerdings…
gähn.
Und vielleicht lernt sie eine Fremdsprache. Ab sie kommt wohl nicht mal auf diese Idee.