In der Schweizer Tokio-Delegation des Internationalen Währungsfonds (IWF) wurde die Anreise von Bankpräsident Urs Rohner vermerkt. Der oberste Repräsentant der Grossbank Credit Suisse kam letzte Woche im Firmenjet zur IWF-Tagung.
Der Unterschied zur obersten Politik stach vielen ins Auge. Während Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf und Notenbankpräsident Thomas Jordan das Linienflugzeug nahmen, hatte der oberste Repräsentant der Grossbank den firmeneigenen Privatjet gewählt.
Es handelt sich um ein eindrückliches „Geschoss“.
Das Düsenflugzeug der CS mit Präsident Rohner an Bord erreichte die japanische Metropole ohne Zwischenlandung zum Auftanken. Von Zürich aus sind das fast 10’000 Kilometer.
Gemäss Bundesregister besitzt die CS einen Gulfstream G550 mit Registration HB-JEE. Der Jet gehört zur Luxusklasse der Firmenflugzeuge.
Ein CS-Sprecher wollte sich nicht zum Thema äussern. Ob Rohner im CS-Firmenjet an die IWF-Tagung nach Tokio geflogen sei, bleibe „Spekulation“, sagte der CS-Mann.
Die CS besitzt mehrere Flugzeuge, die sie an Operators verleast. Es ist möglich, dass der eingetragene Gulfstream dazu zählt. Mit welchem konkreten CS-eigenen Jet Präsident Rohner nach Japan flog, ist nicht bekannt.
Von einem Flugzeug-Spotter findet sich ein Bild eines Gulfstreams G550 mit der Registrierung HB-JEE. Es zeigt ein elegantes zweistrahliges Flugzeug mit 7 Fensterreihen.
Der Jet bietet Platz für bis zu 19 Insassen. In vielen Businessjets sind die Sitze aber so angelegt, dass weniger Personen mitfliegen können, dafür umso mehr Platz für die Mitreisenden zur Verfügung steht.
Im Vergleich dazu handelt es sich beim Bundesratsjets um ein Kleinflugzeug für bescheidene Budgets. Laut einem Sprecher des Finanzdepartements reiche der Treibstoff nur für Europa.
Die zweite Schweizer Grossbank UBS hat keinen eigenen Firmenjet. Je nach Bedürfnis würde ein Flug bei einem Business-Carrier gebucht, sagt ein UBS-Sprecher.
„Mieten können die Konzernleitung und das Präsidium“, meint Samuel Brandner. „Budgets von Flugkosten“ seien nicht öffentlich. „Generell nutzt unsere Geschäftsleitung Linienflüge.“
Der Hinflug nach Amerika im Firmenjet kostet laut einem Manager einer Bank auf dem Platz Zürich rund 100’000 Dollar. Wegen der grösseren Distanz dürften es für Tokio etwas mehr sein.
Flüge im firmeneigenen Jet kontrastieren mit der laufenden Sparübung bei der CS. Diese macht selbst vor der Streichung individueller Drucker nicht Halt.
Das weit reichende Kostensparprogramm wird von Leuten unter Finanzchef David Mathers durchgepeitscht.
Ziel ist die Einsparung von einer Milliarde Franken bis Ende 2013. Bisher traf es vor allem alltägliche Funktionen und Mitarbeiter unterer und mittlerer Hierarchiestufen.
Mit der Verschlankung will die CS-Spitze ihre Aktionäre bei der Stange halten. Der CS-Kurs ist vorübergehend auf ein neues Rekordtief eingebrochen.
Inzwischen hat er sich erholt. Der Grund liegt in einer historischen Kapitalbeschaffungsaktion.
Diese entpuppt sich mehr und mehr als äusserst attraktiv für neue und bestehende Grossaktionäre der Credit Suisse sowie für das oberste Management.
Staatsfonds und andere ausländische Grossinvestoren konnten diesen Sommer CS-Aktien zum Preis von 16.29 Franken zeichnen. Gestern schloss der CS-Titel bei 22.10 Franken.
Das entspricht einer Wertsteigerung von 36 Prozent in drei Monaten.
Auch das Management unter CEO Brady Dougan profitiert. Dougan und praktisch alle Mitstreiter der Konzernleitung haben im Zuge der Kapitalerhöhung ausstehende Cash-Boni in Aktienansprüche gewandelt.
Bleibt die CS-Aktie im Aufwind, zahlt sich das Investment für Dougan&Co. sowie für die vom Amerikaner beglückten ausländischen Fonds aus.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Eine Story am Rande gefällig? Nach gewöhnlich zuverlässiger Quelle real so zugetragen…
Brady fliegt mit Privatflieger in ein Land. Dummerweise ist das Meeting früher fertig als geplant und Brady möchte schnell weiter in Land 2.
Leider ist der Privatjet nicht startklar – die Crew muss noch 1 1/2 Stunden gesetzliche Ruhezeit abwarten bevor sie wieder starten kann.
Brady täubelt – er will nicht warten. Also mietet man schnucks einen zweiten Privatjet damit er wieder happy ist…
Wenn man einen Mitarbeiter mehr feuert sind die Kosten ja wieder drin!-
Das ist leider die Denke dieser Herren. „I really care only about myself!“
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Eine Schande für die Credit Suisse.
Konsequenzen ziehen und zurück nach Deutschland -
nice to know:
Liegen doch die Kosten eines solchen Privatjets bei „CHF 5’000.- pro Flugstunde“ (also First-Class mit Swiss wäre billiger).
Aber Hauptsache man kann bei den Kleinen Personals einsparen- -
Die CS hat vermutlich eine Sitzgesellschaft, in der das Jet-Business ausgelagert ist-
Die GL-Boys geniessen noch ganz anderen Service. Wenn sie am Wochenende tranken, holt sie ein Taxichauffeur ab und bringt sie mit ihrer eigenen Karrosse heim. Danach muss dieser wieder ein Taxi heim nehmen. Kosten: Nachtschicht ein Mann und 2 Taxifahrten quer durch die CH (Nachts im Wochenend-Tarif)-
Dann kann man sich auch ein Topmodell leisten 😉-
Oh mei, das ist ja skandalös!
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Hat dieser Jet auch einen Farbdrucker an Bord? Es fehlt einer im Inventar 🙂
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Das ist doch verständlich – wer möchte denn neben diesem netten Kerl im selben Flugzeug sitzen? Vermutlich hat man ihn auf einen Privatjet verwiesen…
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Die Story ist möglicherweise wahr. Frau Schildknecht hat gerade kürzlich aus Tokyo gezwitschert. Dummer Zufall, weil sie gerade das Gastland Japan des 2013 ZFF besucht? Oder einfach dämlicher Tweet, der das Gerücht nur noch zusätzlich anheizt?
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Der HB-JEE gehört der Aviation 604 AG in Zug und nicht der CS. CS hat den Flieger nur finanziert. Der CS gehört vermutlich die Falcon 7X (HB-JST). Spannend für viele Leser wäre noch zu wissen, wem die HB-IGI (Falcon 900EX) gehört. Ich bin nicht sicher aber habe eine Vermutung. 😉
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Warum ist das spannend … das interessiert gar niemanden …
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Aber, aber, nur keine Aufregung, die BESTIMMENDEN Aktionäre sind damit vollends einverstanden, es dürfte sogar nonesbizzili mehr sein, keine Ursache. Jetzt kommt ja sowieso die von oben verordnete Weissgeldstrategie ( was immer das auch sein möge), dann darf man noch ein paar mehr von dieser Bankerzunft entlassen, das Volk wird applaudieren und die gestressten Topnonvaleurs dürfen zum Lunch nach Irgendwohin fliegen. Dient doch allen, oder? Ein bisschen mehr Zuversicht, business as usual. Und nicht vergessen, immer an die denken, die den Finger am trigger haben, eben, die BESTIMMENDEN….
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Ich kann diese Geschichte nachwievor nicht glauben. Wenn die Geschichte wirklich wahr sein sollte kann sich Urs Rohner zusammen mit seinem Management-Team nur noch bei den Aktionären und bei den Mitarbeitern entschuldigen und per sofort zurücktreten.
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Was regt Ihr Euch alle so auf ? Seit geraumer Zeit wird oben in der Teppichetage auf Partystimmung gemacht und und unten wird wacker weiter geblutet. Die Auszahlung von Optionen ist ja auch bald fällig, und hiefür hat man sich echt in das Zeugs gelegt vgl Aktienkurs. Das können Sie gut unser Top-Management inkl. ihren Geldgebern. Das ist Anglo Denken und Werkeln und Rohner fährt als Kapitän voll drauf ab. Hoffe das er nicht wie Schettino (oder wie er auch immer heissen mag) die Uebersicht verliert, wenn das CS Schiff auf einen Felsen zusteuert und Rohner gerade dann gemütlich ein Gläschen zu sich nimmt…
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Das ist so normal bei der CS. Im Jahr 2000 hatten die zwei Jets einer in Kloten der andere in NY, so war einer speziel für Mack und der andere für Grübel. Was jetzt der stand der Dinge ist mir leider unbekannt. Aber das die CS ein flair hat beim kleinen zu sparen und das gesparte wiederum durch die Oberen zu verpuffen. Auch mal ein bericht über die Fahrzeuge und Parkplätze im Bärenhof würde noch eine süffige story geben. Zu SKA Zeiten unter R.Gut und R.Jecker war das ganz anders.
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Credit Suisse zusammengefasst:
– inkompetentes Management führt zu riesigen Opportunitätskosten
– Politics und Seilschaften stehen im Wettbewerb, halten das Ding zusammen
– Nur hausinterne Macht zählt, Kunden und (zT gute) Mitarbeiter sicher nichtTraurig….
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Urs Rohner, Brady Dougan etc..
Für diese Leute fällt mir nur ein Wort ein:
Unverschämt !
Leute entlassen, Löhne kürzen, Leute an die USA melden etc.!
Selber aber abkassieren, privat Jet fliegen und für sich selber spezial Behandlung in den USA verhandeln!
Wann merkt der letzte, dass diese Leute auf unsere Kosten leben?-
…auf meine, glücklicherweise nicht, jedenfalls nicht direkt. – Aber unverschämt und total unverantwortlich benehmen sich diese „Manager“ (ist für mich ein Schimpfwort, da es 90% Unfähige bezeichnet, die keinen Kiosk alleine führen könnten geschweige denn einen solchen aufbauen) tatsächlich!
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…früher hat man mal gesagt: „Ein Land hat immer diejenige Regierung, die es verdient.“ – trifft das ev. auch auf Banken zu? :-/
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Das trifft sicherlich bis zu einem bestimmten Mass zu: jeder Aktionär kann sich jederzeit freiwillig von solchen Aktien trennen. Das wurde ja in der Vergangenheit auch gemacht (bei CS von 80.- auf derzeit 22.-).
Der Unterschied ist nur, dass u.U. der Staat (also wir) plötzlich finanzielle Unterstützung leisten muss und wir da aber keinen Einfluss darauf haben. -
@ Banker: Wie wahr!
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X stellen werden outsourced oder gestrichen, farbdrucke fuers fussvolk sind bewilligungspflichtig aber der vr lässt die puppen tanzen…
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…da kann man bloss noch fragen: „Wann fliegt er…?
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Hört jetzt bitte mit dem Bashing auf, ich bin schon 4 mal mit Brady Dougan im gleichen Flugzeug von NY nach ZH geflogen, ganz normaler Linenflug, freundlicher normaler Typ Mensch. Er sass einfach ein paar Reihen vor mir, das kann man ihm aber sicher nicht verübeln.
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Jetzt verstehe ich erst, voher Brady seinen übermässigen Faltenwurf im Gesicht hat. – 2 USA-Trips pro Woche hinterlassen einfach ihre Spuren, äusserlich als wohl auch unter der Schädeldecke.
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Niemand hat gesagt, dass Brady Dougan nicht ein freundlicher Mensch ist. Es geht nur nicht, bei den Mitarbeitern dauernd von Einsparungen zu reden und das Top-Management hält sich selbst einen Deut daran. Aber oben kann ja das Geld ausgegeben werden, welches unten eingespart wurde.
Zudem: Wo bleibt die Effizienz, wenn es nur noch Abteilungsdrucker gibt, eine Zeitung pro Abteilung (so ist sicher immer ein Mitarbeiter bis Mittag „besetzt“)etc?
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Das glaube ich Dir voll, ich denke Brady Dougan ist diesbezueglich (!) sicher DIE Ausnahme, er faehrt auch ein sehr bescheidenes Auto und soll auch gelegentlich mit dem Tram ins Buero fahren. Dies schmaelert jedoch nicht, dass er sich eine sehr sehr fuerstliche total compensation leistet.
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Ich schätze Brady – mangels gebotener Angriffsfläche – auch ein wenig smarter ein als Rohner..
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Die Grossbanken sind und waren immer ein Selbstbedienungsladen für das Management. Ein nutzloser Flug mit dem Firmenjet ist nur die Spitze des Eisbergs. Es gibt immer noch Fix Bonis für das Mgmt, (M)Ds samt Entourage ohne Geschäftsbereich und Brady soll 2 wöchentlich mit dem Jet für private Zwecke in die USA fliegen, hat er sich in seinen Vertrag schreiben lassen. Zu hoffen bleibt, dass mit sinkenden Erträgen in Zukunft diese Ausschweifungen ausbleiben und die Grossbanken von Mitessern befreit werden. Als Aktionär und Kunde wäre ich schon lange auf der Palme. Habe all mein Geld abgezogen und schaffe jetzt einer sparsamen Bank zusammen. Meine Fees betragen nun ein Viertel;-).
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Schmarrn, der fliegt AA. Ist wirklich so.
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@das ist sein Doppelgänger damit es nicht auffällt … der kann auch im VR eingesetzt werden … fällt nicht auf
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Kleine Anmerkung: Der grössere der beiden Bundesrats-Jets ist immerhin eine dreistrahlige Falcon 900, dieses Jahr gebraucht erworben für CHF 35m. Damit fliegt sichs auch knapp interkontinental. Der elegante Jet ist z.B. bei der russischen Oligarchen-Mittelklasse beliebt.
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Ein echtes Vorbild wäre Eco geflogen. Für ein bisschen im Tom Ford-Anzug an der Tagung herumzustehen bzw. zu sitzen und gelangweilt durch die strenge Brille zu linsen braucht es nicht eine Pamper-Anreise.
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Und die Moral von der Geschicht: Zur CS geht man nicht (mehr)!
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Ich kann nur hoffen, dass das nicht stimmt. Falls ja, muss Rohner endlich den Stuhl räumen. Es wird an allen Ecken gespart, Assistenten werden auf die Strasse gestellt, Kundenberater werden verraten und hier gibt ein Mann über SFR 100,000 aus, um an eine Tagung in Japan zu fliegen. Was sollt das? Früher, ist bei der Credit Suisse das Top Management immer mit Linienflügen unterwegs.
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Das stimmt leider nicht. Früher gab es sogar zwei Flugzeuge im Bestand und diese wurden auch genutzt.
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Nicht sehr feinfühlig, unseren Tom Ford Dress-man. Ich kann förmlich hören, wie die CS Mitarbeiters Kragen reihenweise platzen.
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Tatsächlich eher seltsam, muss (!!) sich doch die CS von knapp 1 Mrd. an eigenen Immobilien trennen und die möglichst rasch verkaufen; aber bei einem Flieger von ca. 50 Mio., welcher sicher relativ selten benutzt wird, keine Rendite und wahrscheinlich auch nicht die gleiche Wertsteigerung wie Immobilien in Zürich abwirft, machen die Sparübungen halt. Dies scheint mir schon darauf hinzudeuten, dass die CS bei den Sparübungen eher Augenwischerei betreibt. Dass das Mgmt. ihr eigenes Wohl unter möglichst keinen Umständen schmälern will, kommt in dieser Zeit schlecht an…
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Es ist wirklich traurig!
Der VR und die GL sind nur aufs abzocken aus.
Es wäre darauf zu achten, dass Gesetze einge-
halten werden. Sie aber reisen in der ganzen Welt
herum, und geben unser Geld aus.
Nun bezahlen wir hunderte von Millionen an
Bussen wegen illegalen Geschäften im Ausland.
Ganz im Sinne vom SKA-Gründer A.Escher.
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CEO Brady Dougan hat im „Das Magazin“ vom Tagi gesagt, dass er sehr ökologisch sei. Er habe sich ein Toyota Prius gekauft. Mit diesem fahre er von Erlenbach in die CS Festung am Paradeplatz.
3 Abschnitte weiter im Bericht sagte er: «Ich flog von Zürich nach New York, von New York nach Dubai, von Dubai via Amman nach Tel Aviv, von Tel Aviv nach Hongkong, von dort nach Peking, von Peking nach Seoul, von Seoul nach Tokio. (…) Dann flog ich weiter nach Singapur, von Singapur nach Zürich, von da gings nach Bern und zurück, dann nach New York, dann wieder nach Bern (…)»
Nun ist die Frage, was ist ökologischer, im Toyota Primus in die ca. 10Km entfernte CS zu fahren oder um die ganze Welt zu jeten ?
Von dem her überrascht es mich nicht (sei es ökoloisch oder eine Geldverschwendung), dass in den Chefetagen munter Geld für z.T. sinnlosen Reiseverkehr ausgegeben wird. Wir leben in einer Welt von Skype und anderen technischen Hilfsmittel.
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Führung durch Vorbild? – Fehlanzeige! Glaubwürdigkeit der CS GL? = Null!
– Wie kann Rohner nur so blöd sein und ein solches Zeichen setzen, dass den Mitarbeitern mitteilt „I do not really care for you or the firm, I only care for me!“ ? – Pappnasen-Manager!-
Nichts Neues bei der CS. Widersprüche / Heucheleien sind an der Tagesordnung, ganz nach dem Motto „Wasser predigen und selber Wein trinken“. Gewisse Dinge ändern sich dort anscheinend nie. Das ist die Arroganz der Macht.
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Nein, nein, der Rohner ist klug. Je mehr Angestellte es ob seinem Treiben verleidet, desto weniger muss er entlassen.
Genial, für mich Manager des Jahres!
Und Rohner will doch nicht in die öde First-Class eines Linienflugs setzten. Mit anderen zusammen? Wo bleibt denn da die Exclusivität? -
Firmenloyalität? 0
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der ist nicht blöd, der weiss genau, dass ihm nie was geschieht. die aktionäre werden erst etwas unternehmen, wenn alle satt sind und die not dramatisch. ist doch die clariden leu implodiert (integriert) worden und massivster wertverlust entstanden…und nix ist passiert. alle sind sie noch da…
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Bravo Herr Schindler……wirklich Pappnasen und TV (RTL)Allüren.
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Eine Story am Rande gefällig? Nach gewöhnlich zuverlässiger Quelle real so zugetragen... Brady fliegt mit Privatflieger in ein Land. Dummerweise…
Und die Moral von der Geschicht: Zur CS geht man nicht (mehr)!
...früher hat man mal gesagt: "Ein Land hat immer diejenige Regierung, die es verdient." - trifft das ev. auch auf…