Vor 3 Jahren stiess H. bei Deloitte in die oberste Führung auf. Er wurde Partner von Deloitte Schweiz, erhielt den Titel eines General Counsel und trug zusätzlich die Verantwortung für „Quality & Risk“.
Nun ist H. weg. Seit knapp einem Monat, Knall auf Fall. Laut zwei Quellen geht es um eine Frauengeschichte – oder um mehrere.
Gemäss einer der Quellen steht der oberste Rechtschef von Deloitte, die in einem alt-ehrwürdigen Gebäude in der Zürcher City bei der grossen Bürkli-Wiese am See ihre Zentrale hat, weiterhin auf der Payroll.
Ein Deloitte-Sprecher wollte gestern auf Anfrage nichts sagen. Es gebe „keinen Kommentar“, man danke „für Ihr Verständnis“.
Ein Deloitte-Insider meint, die Firma habe angekündigt, dass in einigen Monaten ein neuer General Counsel ernannt würde.
„Zum sofortigen Abgang von H. gibt es hingegen keine offiziellen Informationen“, sagt die Quelle. „Gerüchteweise geht es aber um einen ‚Harassment‘-Fall.“
Eine weitere Auskunftsperson sagt, es gehe um „anzügliche“ SMS. Auch habe H. Frauen direkt bedrängt.
Für das Beratungsunternehmen kommt die Personalie ungelegen; erstens zeitlich, zweitens wegen der Bedeutung des Betroffenen.
Deloitte Schweiz hat es in den letzten Jahren geschafft, im Wettstreit mit den drei führenden Beratungs- und Revisionsfirmen der Schweiz aufzuholen.
Durch viele Aufträge nicht zuletzt von Banken wurde es Deloitte möglich, PwC, EY und KPMG herausfordern.
Ziel der Deloitte-Chefs ist es, den vierten Platz unter den Big Four, wie die bekannten Beratungsfirmen weltweit genannt werden, hierzulande loszuwerden und in die Schweizer Top-3 aufzusteigen.
Bekannt geworden ist Deloitte zuletzt durch Sonderprüfungen im Auftrag der Finanzmarktaufsicht Finma.
Bei Julius Bär führte ein Bericht von Deloitte vor 2 Jahren zu roten Köpfen in der Teppichetage der Zürcher Privatbank. Man habe bei der Finma gegen die Deloitte-Beanstandungen interveniert, meinte ein Bär-Chef später gegenüber der NZZ.
Im aktuellen Fall um Raiffeisen und deren Ex-Chef Pierin Vincenz spielen die Deloitte-Untersucher ebenfalls eine wichtige Rolle.
Ihr Bericht war die Basis für die Berner Finma-Kontrolleure, im Herbst 2017 gegen die drittgrösste Schweizer Bank ein sogenanntes Enforcement-Verfahren einzuleiten.
Ein zweites Verfahren gegen Vincenz persönlich stellte die Finma kurz vor Weihnachten ein.
Deloittes Aufstieg in der Schweiz erhält durch das sofortige Ausscheiden des hohen Partners und dessen Frauen-Stories eine negative Färbung.
Das hängt mit dem erwähnten 2. Punkt zusammen, der Rolle von H. Er war bei Deloitte Schweiz oberster Rechtschef und damit Verantwortlicher für alles, was mit korrektem Verhalten zu tun hat.
Ausgerechnet der höchste Jurist von Deloitte soll nun also über eine interne Affäre mit Angestellten gestolpert sein.
Bei Deloitte werden weitere Vorkommnisse laut, die rechtlich möglicherweise in einer Grauzone sind. Berater sollen maximal die gesetzlich erlaubten 9 Stunden Arbeitszeit aufschreiben dürfen.
Tatsächlich arbeiten die Leute wie bei den meisten Beratungsunternehmen deutlich länger. Die geleistete Überzeit könne man aber nicht verrechnen, sagt eine Auskunftsperson. „Deloitte zahlt uns nichts dafür.“
Die Rede ist von „moderner Jobsklaverei“. Vor Arbeitsgericht habe man als Berater kaum Chancen, die nicht aufgeschriebene Überzeit später für sich zu reklamieren.
Auch hier wäre der Rechtschef gefordert. Er müsste die Regeln so definieren, dass es keine Konflikte mit dem Schweizer Arbeitsrecht gibt.
Nun ist der Stuhl verwaist. Deloitte ist auf der Suche nach einem neuen Head Legal.
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Die beliebtesten Kommentare
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Solche Geschichten gibt es überall und in diesem Fall wurde ja sofort gehandelt. Interessant wäre was mit der Dame passiert ist, sicherlich auch nicht ganz unbeteiligt, wie man oft später erfährt.
Lustig finde ich auch die ganze Diskussion um Überstunden. Kollegen, das ist der Deal – wenns Euch nicht passt, geht zu einer Bank ins Front Office und nehmt’s gemütlich. Dann aber nicht jammern wenn ihr nach 10 Jahren auf der Strasse steht und ausser bisschen Schnattern mit den Kunden nicht viel koennt.
Zudem, was reden die Leute immer von „Pruefern“? – das sind die „faulen“ in einer Big 4. Schaut Euch die M&A und Strategy Consulting Teams an, da werden die Stunden gepaukt und wenn man intern aufsteigt und es schafft ein gewisses Level zu erreichen (Director, Senior Manager) hat es da wirklich top top Berater dabei – weit aus besser als bei den Brand-Starken Strategie-Haeusern bei denen man nach 6 Jahren schon an der Partner Stufe kratzt (da ist man bei einer Big 4 gerade mal Manager – in Mittelfeld).
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, ich habe extrem viel gearbeitet, aber sehr viel gelernt, und ich würde mit jedem der Senior Manager im Consulting bei Deloitte sofort wieder auf Projekt gehen – da ist bedeutend mehr Elan und Grips da als bei den Dumpfbacken in meinem aktuellen Team ausserhalb der Beratung.
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War jahrelang Equity Partner bei Big4…hatte Glück, relativ schnell und ohne mich zu tief bücken zu müssen, Karriere gemacht. Tolles Gehalt, im hohen sechstelligen oder manchmal sogar siebenstelligen Bereich. Leider hat sich die Branche in den letzten Jahren extrem verändert. Mitarbeiter werden solange ausgebeutet wie es geht, immer mit der Karotte vor der Nase, Karriere machen zu können. Die Qualität der Arbeit für Mandanten ist durch den permanenten Druck leider auch immer schlechter geworden. Bin so froh da raus gegangen zu sein…und auch ausreichend Kohle im Trockenen zu haben 🙂
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Na, der H. wird sicher wieder irgendwo auftauchen.
Die Geschichte ist nur ein Symptom. Beratung ist die Ausbeutung der Juniors durch die Partner – in jeder Form. Als Köder wirkt der Aufstieg. Bis die Juniors merken, dass dieser eine Illusion und die Karten gezinkt sind.
Danke an Lukas Hässig, dass er sich auch an diese verschwiegene und einflussreiche Branche heran traut! -
Dass in CH – Banken und CH – Versicherungen insbesondere aber nicht nur auf dem Platz Zürich bordellähnliche Zustände herrschen Leute, das weiß nun aber Jeder und besonders Jede- hallo!
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Nomen est omen
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Das wär doch was für Mme Nadja Ceregato (und deren Clan)?
Ob sie wohl anbeisst?
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Ich habe für 2 der Big4 gearbeitet. Bei der KPMG hatte ich so um die 300 – 400 Überstunden pro Jahr und war als Manager 80% chargeable. Einmal habe ich wegen Personalmangel 3 Monate durchgearbeitet (also jedes Wochenende Samstag & Sonntag), um noch rechtzeitig die Revisionsberichte an die damalige SWX (heute Six Swiss Exchange) abzuliefern und meinem Vorgesetzten den A… zu retten (ansonsten hätte er bei der SWX antraben und sich erklären müssen). Als ich meinem Vorgesetzen mitteilte, dass ich so nicht weitermachen kann, meinte er nur „ja, wir müssen miteinander reden, du hast deine Planung nicht im Griff“. Dieser Vorgesetzte ist nun ein hohes Tier bei der Deloitte. Zufall?
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Was ist jetzt daran so aussergewöhnlich, dass die Leute in der „Hochsaision“ im ersten halben Jahr massiv Überstunden/Überzeit machen. Das gehört zur Branche, seit es diese Branche gibt. Schon seit Jahrzehnten. Nur die Belastung hat in den letzten 10, 20 Jahren massiv zugenommen.
Ich arbeite selbst in der Beratungsbranche. Allerdings nicht bei den Big 4 und auch nicht im Prüfbereich.
Und ja, auch unsere Leute – mich eingeschlossen – arbeiten in den ersten Monaten des Jahres meist mehr wie 50 Stunden pro Woche. Das ist völlig normal und wird auch erwartet. Anders geht es gar nicht. Man ersäuft halt einfach in der Arbeit. Feiertage wie beispielsweise der kommende Karfreitag sind vielfach Arbeitstage. Zumindest im Teilpensum. Das Büro ist meist nie völlig verwaist. Auch an Wochenenden nicht.
Also nicht wirklich was für eine LH-Schlagzeile!
Andere Branchen kennen das auch (z. B. Medizin). Das Arbeitgesetz ist was für die Bürokraten und Traumtänzer bei der Unia und Co. und sonstigen Gutmenschen.
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Nunja, das es eine grosse Saisonalität gibt, ist unbestritten. Das da auch mehr gearbeitet werden muss, dürfte jedem halbwegs informierten Jobanfänger klar sein. ABER: Überstunden nicht oder nur knausrig zu entschädigen ist ein No-Go. Entweder man entschädigt mit Freizeit (d.h. ich darf Überstunden mitziehen, was bei saisonaler Tätigkeit ja Sinn macht) oder aber ich entschädige durch angemessene Entlohnung.
Die Frage allerdings wieso denn so viele Überstunden anfallen, ist ganz eine andere. Hier müsste man sich schon längstens mal die Sinnfrage hinter mancher Prüftätigkeit stellen. Zunehmend wird geprüft und dokumentiert was der Standard vorgibt – Tick-the-Box und nicht weiter drüber nachdenken. Es wird ein Programm abgespult, dessen Sinnhaftigkeit sich den meistens Prüfern vermutlich verschliesst, dessen Umsetzung aber „von oben“ rigoros durchgesetzt wird.
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Hallo,
das ist genau der Grund, wieso ich mich bereits vor Jahren völlig aus der Prüftätigkeit zurückgezogen habe und mich vorwiegend nur noch mit HR-Fragen, MWST und Rechnungslegung beschäftige. Mir war es schlicht und einfach zu blöd, mich durch die Prüftools zu klicken, Romane zu schreiben und drauf zu warten, dass nach erfolgreichem Anklicken der richtigen Checkbox-Felder die Farbe von rot auf grün wechselt.
Früher galt ein Doppelhacken mit Visum noch, dass der Prüfer sich die Position angeschaut, geprüft und auch hinterfragt hat, wenn sie wesentlich war. Mehr war nicht nötig. Heute muss ich einen Roman schreiben, wie so ich auf ein positives Urteil komme und mich wie gesagt durch eine Vielzahl von teilweise echt bescheuerten Fragen klicken. Die der genervte Prüfer sowieso so anklickt, dass möglichst schnell grün erscheint. Die eigentliche Prüfung, nämlich das vertiefte Hinterfragen von Bilanzpositionen, erfolgt kaum noch.
Will ich Romane schreiben, werde ich Schriftsteller nicht Bilanzprüfer.
Wie gesagt, ich erstelle Dutzende von Jahresabschlüssen, die nachher geprüft werden. Und selten werden die aus meiner Sicht sinnvollen Fragen gestellt, sondern es wird um völlig Nebensächliches diskutiert. Da ich aber grundsätzlich zielorientiert im Sinne des Kunden aber auch in unserem Sinne arbeite, gehe ich bei kritischen Bilanzpositionen im Vorfeld der Prüfung schon auf den Prüfer zu und mache ihn auf meine persönliche Meinung gegenüber der fraglichen Bilanzposition aufmerksam. So funktionierts.
Leider werden viel zu wenig kritische Interviews mit den Bilanzverantwortlichen geführt und direkt in die eigentliche Prüfung eingestiegen. Aber hier sind sicher nicht alle Prüfer gleich, aber die Tendenz geht in die falsche Richtung. Dies ist sicherlich dem Faktor Zeitmangel geschuldet.
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Aber hallo – wo leben wir denn.
Frauengeschichten – wie langweilig. Me Too? Wieviele Beziehungen entstehen am/durch den Arbeitsplatz?
Mich interessiert viel mehr: warum die Heads oder obersten Exponenten a) sich zu so was einlassen und b) dann darüber stolpern.
Habe mal etwas interessantes gefunden: Machtmenschen brauchen den Kick, Ja-Sager sind langweilig, für Bungee-Jumping fehlt Zeit und allenfalls auch die körperliche Fitness. Auffällig ist z.B, die überdurchschnittliche Dichte von SM-Studios in Bern. Dort bewegen sich auch Machtmenschen. Die sind aber etwas klüger: Don’t dip your pen in the company ink.
Viel Spass. -
Arbeitsrechtliche Bemerkung: Auch ein Berater kann Ueberzeit (also mehr als die gesetzliche Höchstarbeitszeit von 45 pro Woche für „Büropersonal“, so das Gesetz; nicht verwechseln mit Ueberstunden) einfordern (und zwar mit 25% Zuschlag, ausser wenn man 1:1 Freizeit erhält, was aber nach Beendigung Anstellung nicht möglich ist). Wenn der Berater belegen kann, dass er 9 Stunden pro Tag den Kunden belastet, und man von 20% Overhead ausgeht, so kommt man doch auf eine grosse Anzahl Ueberzeit (accountants, crunch the numbers…).
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Das Problem ist der Beweis der Forderung. Daran scheitert das meist. Und natürlich an den miesen rechtlichen Tricks der Gegenseite.
Aber mit genügend Punch und einer guten Rechtsschutzversicherung und einem starken Anwalt klappt es doch. Mehrere meiner Bekannten haben Zahlungen im Wert eines Oberklassewagens von Beratungen und Anwaltskanzleien erhalten, zur Abgeltung von Überstunden. Das ist die reine Ausbeutung, die da veranstaltet wird!
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Der Rechtschef soll über eine interne Affäre mit einer Angestellten gestolpert sein. Andernorts wird das anders geregelt.
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Ja, der Mann hat Alles falsch gemacht! Wäre er bei Raiffeisen, er hätte auch CEO werden können und seine Geliebte (sowie deren Ex) wären gut in die GL aufgestiegen.
Augen auf bei der Wahl des Arbeitgebers!
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Wo die Liebe hinfällt.
Oder sollte man besser sagen, die Libido? Bei einigen unserer Spezies hängt das Hirn halt nur 1 m über dem Boden. Und da ist H nicht der einzige.
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Hä, auf welchem Planeten lebt LH? Bei Grosskonzernen war es lange Zeit üblich, dass mit erreichen der ersten Karrieresprosse („Kader“) Überstunden erwartet und selbstverständlich nicht kompensiert wurden. Und das bei weitem nicht zu Kadersalären wie sie auf Banken üblich sind.
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Wir wurden zu meiner Zeit oft dazu angehalten nicht mehr als die minimale Arbeitszeit aufzuschreiben. Aber Überstunden gibt es nicht bei Deloitte – lediglich Überzeit. Diese müssen gesetzlich Ausbezahlt oder kompensiert werden. Unter dem Strich ein Ausbeuterladen mit miserabler Stimmung. Von Qualität kann bei solcher Überarbeitung nicht mehr die Rede sein. Freuen tut es die Partner. Sie werden reich auf Kosten der ausgebeuteten Absolventen. Bevor ich es vergesse, im Deloitte Consulting gehört es zum guten Ton am Freitagabend nach Arbeit zu fragen, non-chargeable natürlich.
Zudem ist dieser Partner bei weitem nicht der einzige Mitarbeiter, der sich gerne mit dem anderen oder gleichen Geschlecht während und nach der Arbeitszeit vergnügt. Aber das dürfte bei keiner Firma mit diesem Pensum anders sein. Was erwartet man auch wenn man Menschen 60-70 Std die Woche auf engem Raum einpfercht? Man kommt sich naturgemäss näher…
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Revision ist eine dürre Sache;
vielfach erst noch eine flache!
Etwas Abwechslung tut nur gut.
Wenn ja, dann bleib auf der Hut.Denn im Hühnerhof der Damen;
geht es um den seriösen Namen.
Prüfen wird zum spiessen Lauf;
nimmt ER dort das Risiko in Kauf!ORF
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Die Big4. Da werden schlimme Erinnerungen wach. Habe selber da etwas über 2 Jahre als Manager zu einem Hubgerlohn (pro Stunde gerechnet) geschuftet.
Aber zu der „Überzeit“: wenn man Druck macht, dann kriegt man das Geld ohne grosse Probleme. Man muss aber schlau vorgehen: Gut dokumentieren, vor allem die illegale Sonntagsarbeit und die Kundenstundenabrechnung.
Ich habe mit einer Anzeige beim Arbeitsinspektor gedroht (illegale Sonntagsarbeit) sowie mit einer Anzeige wegen Betrugs sowie Information des Kunden (Doppelverrechnung von Stunden gegenüber Kunden).
Plötzlich wurde meine ganze Forderung (hohe 5-stellige Summe) restlos und vollständig akzeptiert und wenige Tage später anstandslos beglichen. Ich werde immer noch freundlich an die Ehemaligen-Treffen eingeladen!
Bei diesen Leuten hilft nur bedingungslose Härte. Dann kuschen die. -
Klassiker – selbstgefällige Berater, die den Boden unter den Füssen verlieren und in Fallen tappen. Schon wieder sind Frauen beim Fall eines Mannes involviert.
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Immer wieder schade, dass intelligente Menschen ihre Grenzen nicht kennen. Im vorliegenden Fall jedoch wird auf Vermutungen basiert. Es ist zu hoffen, dass genügend Fleisch am Knochen war für das gewählte Vorgehen.
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Es herrscht depressive Stimmung. Die Löhne sind minimalistisch und halten im Quervergleich mit der Konkurrenz einfach nicht mehr Stand. Es werden 60-Stunden Wochen gearbeitet und es gibt kein Anrecht auf Entschädigung und/oder Ferienausgleich. Seit diesem Jahr muss nun sogar Überzeit (über 45h pro Woche) im Voraus angekündigt und von den Managern „approved“ werden. Wird dies nicht gemacht oder nicht bewilligt, wird die Überzeit gestrichen. Und oftmals werden diese Stunden einfach nicht bewilligt oder mit dummen Kommentaren seitens der Manager hinterfragt, um die sonst schon schlechte Renditerate zu steigern.
Moderne Sklaverei – leider. Die Mitarbeiter werden 0 wertgeschätzt und eine funktionierende Kommunikations von der Unternehmensleitung ist inexistent.
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Die Big4. Da werden schlimme Erinnerungen wach. Habe selber da etwas über 2 Jahre als Manager zu einem Hubgerlohn (pro…
Wo die Liebe hinfällt. Oder sollte man besser sagen, die Libido? Bei einigen unserer Spezies hängt das Hirn halt nur…
Ja, der Mann hat Alles falsch gemacht! Wäre er bei Raiffeisen, er hätte auch CEO werden können und seine Geliebte…