Die Raiffeisen-Spitze unter Noch-CEO Patrik Gisel und Noch-Präsident Pascal Gantenbein hat vorgestern vom Zürcher Handelsgericht eine superprovisorische Verfügung erhalten.
Der Einzelrichter befiehlt darin, dass dieser Blog sofort einen Artikel von Anfang dieser Woche löschen müsse. Bei Zuwiderhandlung droht eine Busse von bis zu 10’000 Franken.
Die Raiffeisen-Spitze sieht sich durch einen anonymen Brief schwer betroffen. Diese Zuschrift erschien hier am Montag, sie stammt gemäss eigener Aussage des Zustellers von einem langjährigen Kadermann.
Das Schreiben ging nach Korrekturen und Abschwächungen, um keine Grenzen zu überschreiten, am Montag früh online. Kurz darauf meldete sich der externe Kommunikationsmann der Raiffeisen.
Der Artikel müsse weg. Später gab es noch eine formelle Abmahnung des Manns per Email mit Frist bis 15 Uhr am Montag.
Der Artikel wurde darauf mit einer neuen Einleitung versehen, mit einer Begründung, warum er publiziert wurde. Das Schreiben des Anonymous blieb online.
Für die Raiffeisen war damit der Punkt zum scharfen Intervenieren gekommen. Die Bank liess von einer bekannten Medienrechtlerin in Zürich eine Klage schreiben. Adressat: Zürcher Handelsgericht. Streitwert: 200’000 Franken.
Am Mittwoch entschied der zuständige Handelsrichter zugunsten der Raiffeisen. Er verordnete nicht nur die unverzügliche Löschung, sondern untersagte dem Medium auch, eine grosse Anzahl von Aussagen des Anonymous in Zukunft zu publizieren.
Der Blog hat nun einen Monat Zeit, Stellung zu nehmen. Danach entscheidet der Handelsrichter, ob der Artikel mit dem Geständnis gelöscht bleibt oder wieder aufgeschaltet werden darf.
Verliert das Medium auf ganzer Linie, ist mit Kosten von rund 20’000 Franken zu rechnen. Hinzu kommen die eigenen Anwaltskosten.
Das ist nur der Auftakt. In einer zweiten Phase muss die Raiffeisen ordentlich gegen den Blog und dessen Herausgeber vorgehen, den hier Schreibenden. Es käme dann zu Vergleichsverhandlungen am Gericht.
Findet sich keine Lösung, so urteilt das Handelsgericht in einem Richtergremium. Die Kosten für einen vollen Prozess gehen oft in die Zehntausende Franken.
Die klagenden Raiffeisen-Chefs zahlen die anfallenden Beträge nicht selbst. Den Gerichtsfall lassen sie im Endeffekt von den 2 Millionen Genossenschaftern im Land respektive den 3 Millionen Raiffeisen-Kunden finanzieren.
Patrik Gisel, der Ende Jahr ausscheidet und vermutlich grünes Licht für die Klage gegen den Blog geben musste, kann dank einem stolzen Gewinn im laufenden Jahr mit einem letzten Bonus rechnen.
Die Raiffeisen sieht in der Berichterstattung dieses Online-Mediums eine Kampagne, wie sie verschiedentlich klargemacht hat.
Die Inside-Artikel würden der Raiffeisen schweren Schaden zufügen. Die Berichte seien der Grund für die Krise der Bank, zumindest zum Teil.
Damit vollführt die Raiffeisen-Führung eine tollkühne Pirouette. Ihr Ex-Chef sass lange in U-Haft, die Finanzaufsicht bezichtigte ihren VR eines „kollektiven“ Versagens.
Verantwortlich soll aber nicht die Raiffeisen-Führung sein, sondern die Berichterstattung. Kampagnen würden den Ruf der dritten Kraft im Bankenland beschädigen, nicht das eigene Tun.
Die Raiffeisen-Spitze verklagt einen Journalisten, dem drohen stolze Kosten. Umgekehrt ist bis jetzt nichts bekannt von einer Klage der heutigen Raiffeisen-Führung gegen ehemalige Verwaltungsräte. Diese sind gemäss Gesetz verantwortlich dafür, dass eine Firma korrekt wirtschaftet.
Für Bankenprofessor Hans Geiger, der hier wöchentlich auftritt, geht es um die Aufrechterhaltung der Verteidigungslinie der Raiffeisen-Spitze.
Im Videogespräch meint Geiger, ein Ex-CS-Spitzenmann und Zürcher Bankenprofessor, dass die Raiffeisen weiteres Whistleblowing zu unterbinden versuche. Wer wusste wann was, das sei die entscheidende Frage in der Causa Vincenz.
Die Raiffeisen-Spitze in St. Gallen hatte bei der Verhaftung ihres Ex-Chefs Pierin Vincenz im Februar dieses Jahres sofort selbst eine Strafanzeige gegen diesen eingereicht. Damit hat sie ihre juristische Linie vorgezeichnet: Wir sind selbst Opfer.
Wie die Chefs der Raiffeisen Schweiz, die formell eine Tochter der 250 einzelnen Raiffeisen-Banken im Land ist, mit internen Kritikern umgeht, machten sie rund um den Bericht der Finanzmarktaufsicht im Juni klar.
Wer diesen den Medien zuspiele oder anderweitig publik mache, der müsse mit einem Strafverfahren rechnen.
Strafverfahren gegen eigene Leute, superprovisorische Klage gegen ein Medium: Warum reagieren die obersten Köpfe der Raiffeisen Schweiz derart scharf? Was soll die Öffentlichkeit nicht erfahren, was soll sie nicht hören?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Präsident des Handelsgerichts des Kantons Zürich ist der umstrittenste Richter, den die Schweiz je hatte, er urteilt oft zu Gunsten Kanzleien wie NKF AG etc., wird vom Bundegericht zusätzlich vorbehaltlos respektiert, keine Chance
ACHTUNG!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Auch wenn mich viele meiner Kollegen dafür hassen werden: LH ist unsere EINZIGE Hoffnung, innert kurzer Zeit Gisel und seine Truppe loszuwerden.
Der Staatsanwalt unternimmt ja seltsamerweise nichts.-
Ich sehe das auch so. Wir brauchen einen radikalen Neuanfang. Dringend.
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Auf dem Online-Tagi
https://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/projekt-fokus-21-so-will-sich-die-raiffeisengruppe-neu-erfinden/story/21305121
(erstellt am 29.08.2018 12:58)
lese ich zum Thema Raiffeisen:
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Bis Ende Jahr schon soll ein neuer Chef gefunden sein. Doch wird auch erwägt, die Gruppe [im nächsten Jahr zunächst von einem Interimschef] führen zu lassen, bis ein neuer CEO gefunden ist. Noch-CEO Patrik Gisel hatte sich bereits angeboten, dass er etwas Zeit dranhängt. Laut den vorliegenden Informationen sei diese Option denkbar.
—WIE BITTE?! DENKBAR?!
Das kann ja nicht sein! Statt dass die den Gisel heute an die frische Luft befördern – auch das schon viel zu spät – denken die daran, ihn nun NOCH länger im Job behalten! Das ist total gaga, Herr Professor Gantenbein!
Zumal der 1. April schon längst vorbei ist. (Gut, vielleicht mussten die ja im Zuge von Rainbow auch den 1. April nach hinten schieben …)
Zu meiner privaten Presseschau gehört auch doch dieser Link:
https://www.20min.ch/finance/news/story/Pierin-Vincenz-zu-den-Staatsanwaelten-22769328Darin sieht man, dass der früher ach so mediengeile Pierin Vinzenz nicht mehr ganz so extrem gesprächig ist. Obwohl er immer noch unschuldig ist – bzw vermutet wird …
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Danke für den Link, Wieherin!
Ja, statt grosser Ansagen („ich widerspreche vehement“ bla bla bla) scheint jetzt eher Abhauen und Schweigen angesagt. Popcorn bitte. -
„Weiterer Verbleib von Gisel denkbar“ – na, das wird L.Hässig schon zu verhindern wissen.
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WOOW, gut informiert, lieber Wieherin. Haargenau dieselbe Aussage hat vor einer Woche ein Bekannter von mir gemacht. Gisels Abgang auf Ende Jahr sei gar nicht in Stein gemeisselt, wie intern gesprochen werde. Er wolle noch weiter machen, da bis Ende Jahr vermutlich kein neuer CEO gefunden würde. Da das eine interne R-Info ist, kann man von aussen mit gutem Gewissen sagen: Meine Güte Herr Prof. Gantenbein, ich dachte, schlimmer könne es nicht kommen aber Sie haben wirklich gar nichts aus der Krise gelernt. Ihr Schüler an der Uni möchte ich wirklich nicht sein. Was man da wohl bei einem besonders führungsschwachen VRP lernen kann????
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Raiffeisen sollte endlich mal PG1 und PG2 hochkannt rausschmeissen. Was diese beiden Individuen Raiffeisen bereits gekostet haben! Diese Geschichte hier reiht sich ein in eine lange Liste des Versagens.
PG2 deckt PG1 und umgekehrt. Und beide sind von der Rolle völlig überfordert. Besser keinen CEO (oder einfach ein CEO adInterim) als so ein Führungsteam! Ich glaube, die PGs würden auf dem Schweizer Finanzplatz nicht einmal 10 Leute finden, die den PG-Pfusch gut finden.
P.S.: Mich stören langsam die PR-Fake-Kommentare von RCH. Man erkennt diese aus meilenweiter Entfernung.
P.P.S.: Ich nutze einen TOR. Klage zwecklos und reine Geldverschwendung – nicht dass ich dem offensichtlich überforderten Legal-Team von RCH zutrauen würde, vom lh erfolgreich die Herausgabe von IP-Adressen zu erreichen. Ich glaub da ist der Cerberus noch ein einfacherer Gegner 🙂-
Wenn Du doch so auf TOR schwörst, warum drehst Du dann den Spiess nicht um und deckst auf, welche IP Adressen der Kommentare denn irgendwelchen Bots in Russland zuzuordnen sind, welche sich hinter immer wieder wandelnden Nicknames wie „Morgengülle aus St. Kaffee“ verbergen und vor allem, welche denn nun wirklich in der PR-Abteilung der Raiffeisen zu lokalisieren sind. Na komm, nun lege endlich Fakten auf den Tisch und labere nicht permanent von Fakes und trolligen Verschwörungstheorien! Denn nein, es stört nicht langsam, sondern es nervt bereits gewaltig.
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Sali „anDenAchSoLustigenNickName“ vom 29. August 2018 07:47, da musst du nicht zu weit Suchen, diese Kommentare kommen nicht von irgendwelchen Bots in Russland und auch nicht von einer PR-Abteilung der Raiffeisen.
Ich glaube die Witzfigur dahinter versucht, sich mit diesen Worten auf eine skurille Art und Weise bedrohlich erscheinen zu lassen.
Das .onion-Network kann so ziemlich jeder gut dressierte Schimpanse verwenden, alles was du dazu benötigst ist Firefox mit einem TOR Plugin, oder das opensource-Betriebssystem Tails, welches innerhalb 30min heruntergeladen und betriebsbereit ist.
Um dich anonymisiert und relativ unauffindbar (je nach Skills des suchenden) im grossen bösen Internet zu bewegen, reicht auch schon ein „privacy-Browser“ wie z.B. „Firefox Klar“.
Sollte man als Laie wirklich so arrogant sein und ohne fundiertes Grundwissen das .onion-Network (darknet) durchstöbern, muss man dann halt mit den Konsequenzen leben.
Aber hat ja jeder ein Recht auf seine Meinung, Meinungen die einem nicht gefallen muss man ja nicht lesen.
Unsere moderne Zivilisation entwickelt sich sowieso in eine Richtung in welcher jedes einzelne Individuum, von all den existenten Warheiten und Realitäten, nur die jenen aussucht, die seine persönliche Meinung stärken.
Das könnte man als „selektive Blindheit“ bezeichnen.
Fakes und trollige Verschwörungstheorien sind die spezialität von Lukas.
Die wirklichen Fakten blendet unser liebstes Bloggerholz und Hobbyjournalistchen gekonnt aus.
Fakten sind meist langweilig und für niemanden wirklich lesenswert. Wenn du aber nun 10-20% angeblicher Fakten nimmst und mit 80-90% deiner eigenen Meinung und Fantasien mischst, dann hast du einen typischen „Lukas-Hässig-InsideParadeplatz-Artikel“
An dieser Stelle, das ist meine Meinung, danke Lukas dass du mir meine Meinungsfreihet lässt und diesen Kommentar unverändert veröffentlichst.
Mit freundlichen Grüssen
Bael
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Heute war nochmals Gantenbein’s ungeheurliches Totalversagen als Interims-VRP das grosse Thema. Man verspürt in St.Gallen, dass Gantenbein insgeheim mit dem Thema „Raiffeisen“ abgeschlossen haben muss; er hat offenbar registriert, dass er bei „Raiffeisen“ hinter den Kulissen schon längst aus allen Traktanden gestrichen wurde. Es war halt wirklich unverzeihlich, dass er sich zum „Laufbuben“ von Gisel hat degradieren lassen!
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@Nach dem Morgenkaffee in St.Gallen
Dass Sie praktisch täglich irrelevante, belanglose und längst bekannte „Neuigkeiten“ beim Schlürfen Ihrer Morgengülle miteinander diskutieren, ist einzig Ihr Problem.
Dass Sie diese Gülle danach aber ins Netz verteilen ist uns IP-Lesern aller Problem.
Könnten Sie uns in Zukunft höflicherweise ENDLICH verschonen? Ich möchte nämlich nicht jeden Tag mit Schutzanzug und -maske vor dem Bildschirm sitzen …
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Warum so gereizt? Warum so dünnhäutig? Es gibt wirklich keinen Grund, bei jeder bitternötigen Attacke gegen Gantenbein dermassen aggressiv zu reagieren. Man könnte ja direkt zum Schluss kommen, dass Herr Gantenbein himself dahinter steckt.
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@ (@ Morgengülle aus St. Kaffee)
Oh je, ich bin aufgeflogen! Ja klar, ich ja kann nur der Professor Ga sein! Jetzt wo sie’s sagen fällt es mir wie Schuppen von den Augen …
Scherz beiseite. Mein Problem ist ein anderes. Englisch würde man dieses wie folgt umschreiben: „He doesn’t suffer fools gladly.“ Weder Gantenbein noch diese läppische Morgenkafferunde in Sankt Gallen …
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vom hören sagen lernt man lügen. vielleicht sollte man genauer recherchieren bevor man angreift und sich zweimal überlegen was man mit fehlerhaften oder unvollständigen Angaben anrichtet
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Der durch die Klage angerichtete Schaden übertrifft den Schaden des Berichts vermutlich um den Faktor 100.
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Heute verstehe ich die Zusammenhänge zwischen R und dem Fussball-Hooligans-Pyro-Chaoten-Liga – Titelsponsoring viel besser. Früher fragte ich mich immer, wer mag wohl die Fokusgruppe sein? Ob es bei der Versicherung als Sponsor-Partnerin im Fussball-CUP und als „gute Bekannte“ von R auch so dramatisch ausschaut?
Und i.S. Personal-Marketing – dem „War of Talents“ – um „die Besten“ in die Ostschweiz an den Bodensee zu bekommen, agiert der Hauptsitz in der Hopp Sanggallä-City genau richtig: zum Gallä spucken … -
kann jemand den besagten brief als kommentar hier posten 🙂
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Habe den Brief aber dieser kann und darf nicht gepostet werden!
Vielleicht an eine Deckadresse?
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Liebe Raiffeisen-PR,
Herzliche Gratulation! Gegen den Journalisten klagen, der den Fall Vincenz im Alleingang aufgedeckt hat. Eine SACKSTARKE Leistung! Natürlich hat das nichts mit Rache zu tun. Es geht einzig und allein um den SCHUTZ DER MARKE. Das ist auch HERVORRAGEND gelungen, die Feedbacks sind sicher ausschliesslich positiv. Dass geschätzt 90% der Kommentare beim Tagi, auf 20min und hier negativ sind (und von den restlichen 10% sind wohl mindestens die Hälfte durch die Raiffeisen-PR geschrieben) – EGAL! Es zählt die SCHWEIGENDE Mehrheit. Und die findet die Aktion sicher gut.
Nach diesem GROSSERFOLG muss man nun unbedingt mutig nochmals zuschlagen! Ich empfehle dringend, bei Herrn Hässig eine HAUSDURCHSUCHUNG zu beantragen! Der Brief muss gefunden werden!
Es braucht ein neues GRUNDSATZURTEIL, einen neuen Fall Rocchi!
https://www.srf.ch/play/radio/rendez-vous/audio/illegale-hausdurchsuchung-bei-enthuellungsjournalist?id=7aa5d98b-23e6-4bb9-ad1b-dd8a5ee2f65c&station=69e8ac16-4327-4af4-b873-fd5cd6e895a7
Diese lästige PRESSEFREIHEIT und der damit verbundene Quellenschutz ist ja auch völlig ALTMODISCH! Das wird das Bundesgericht sicher auch so sehen.
Raiffeisen-PR, WEITER SO! Der Hässig zittert sicher schon vor Angst, weil er sich einer geballten Ladung an PROFESSIONALITÄT gegenüber sieht!Und nach dieser Satire ein paar Praxistipps:
An die Quelle:
– Wenn Raiffeisen Dokumente, Laptops oder Handys beschlagnahmen lässt. Sofort Versiegelung nach Art. 248 Abs. 1 StPO verlangen. Journalistische Kontakte dürfen nicht verwendet werden
– Ganz wichtig: UNTER KEINERLEI UMSTÄNDEN IRGENDEINE AUSSAGE MACHEN. Anwalt verlangen. Sonst kein Wort sagen
– Den Staatsanwalt im Fall Vincenz verlangen. Voll mit diesem kooperieren. Der freut sich sicher über einen auskunftsfreudigen InsiderAn Lukas Hässig: Ich glaube, Sie brauchen keine Tipps von mir, bei ihnen ist Raiffeisen eh völlig chancenlos.
An andere Quellen:
– Nutzen Sie TOR-Browser (kinderleicht zu instalieren). Das knackt nicht mal die NSA
– Wobei: Sie können auch gut das eigene Handy oder die eigene Mail nutzen. An Hässig kommt eh keiner vorbei-
Professionalität?
Nun wir werden erleben, wer diese eingehalten hat und saubere und faire Berichterstattung betreibt.
Bis anhin steht keine Klage.
Vorverurteilungen auf hören sagen und nicht auf Fakten. Das ist ja anscheinend das Recht des Effektehaschenden Journalismusses -
Na ja , Herr Jus-Doktorand, ihre Tipps mögen ja schön und gut sein. Der Schreiberling macht doch die eine oder ander ehrverletzende Aussage, er macht unqualifizierte Aussagen und zieht unisono alle in den Dreck. Ist das anständig? Als Jus-Doktorand sollten Sie ja wissen, dass hier eine Rektion kommt!
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Aha, Sie dürften ein Anwalt aus der Raiffeisen Zebtrale sein. „Saubere und faire Berichterstattung“, wer sonst würde eine solche Formulierung verwenden?
Nur Interessehalber: Wie ist die Stimmung? Wie will man aus dieser Sackgasse wieder raus kommen?
Meine Lösung wäre sehr einfach: GL austauschen. Entschuldigung schreiben. Problem gelöst.
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Ist eigentlich bekannt, wer diese verheerende Klage in Auftrag gegeben hat?
Hat diese Person allenfalls eine Stille Beteiligung an InsideParadeplatz? Oder ist sie gekauft von der UBS?
Man sieht ja im Video gut wie sich Hässig über die Klage freut! Zurecht! -
Liebe Leser und Kommentierer, also kurz gesagt, hauptsächlich Lukas. ;-*
Da „Scrollen“ seit jeher eine meiner unliebsten Tätigkeiten ist die ich, mit einem dazu geigneten Peripheriegerät ausüben kann, antworte ich mit einem neuen Kommentar auf die Fragen in oder zwischen euren Zeilen.
An dieser Stelle zuerst aber noch, man will ja nicht unanständig sein, vielen dank für eure Kommentare.
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Hallo „Udaipur“ vom 24. August 2018 18:36. Ob das „Geschreibsel“ nun ergiebig ist oder nicht, ist für mich absolut NICHT relevant.
Meines erachtens ist dies ein Blog welcher freie Meinungsäusserung vertritt.
Ich bin hier angekommen, habe mich intensiv eingelesen und mich für eine Seite entschieden die ich nun mit meiner Meinung vertrete.
Ob du nun in deiner Meinung einen Sinn dahinter siehst, interessiert mich mit meiner Meinung herzlich wenig.Nein, ich muss mich nicht selber Suchen. Alles „nnnnnnnnniiice“ hier bei mir.
Wohler fühle ich mich deswegen auch nicht, ich fühle generell nicht.Danke, hatte ein super Wochenende. Du auch?
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Hoi „Hieronymos“ vom 24. August 2018 18:47, freut mich das wir in dem Punkt gleicher Meinung sind.
Das mit dem Deutsch verhält sich so, da ich in Englisch denke brauche ich manchmal etwas Anlaufzeit um wieder richtig ins Deutsch zu kommen.Je länger, je besser
Das Wort „Schelm“ habe ich nun schon sehr lange nicht mehr gehört, verwendest du das auch im Alltag oder wurde es durch ein kürzliches Ereignis wieder in Erinnerung gerufen?
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Liebe „Mutti“ vom 24. August 2018 19:36, ich hoffe das war wirklich Sarkasmus, denn so hab ichs jetzt gelesen, korrigiere mich doch bitte falls ich falsch liegen sollte. Meiner Meinung nach ist das Problem meist nicht im entferntesten so gravierend wie von unserem lieben Lukas beschrieben.
Darf ich dich noch etwas persönliches Fragen?
Achwas ich mach einfach mal, ich darf sicher;
Nennst du dich bei deinen Kommentaren aus einem bestimmten Grund „Mutti“?Möchtest du damit etwas Bestimmtes symbolisieren?
Ich frage dies weil ich einfach sicherstellen möchte, dass ich die vorhandenen Informationen die ich erhalte korrekt verarbeite. Danke für dein Verständnis.
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Hallöle „FINMA“ vom 24. August 2018 22:36, „mmmmmkeeey“ und kannst du deinen Kommentar bitte etwas konstruktiver gestalten?
Kannst du mir bitte mal erklären was zum Geier denn die Verschiebung meiner physichen Masse in einen „Schrank“, bewirken soll, abgesehen davon, dass ich anstatt auf einem Sofa, in einem Schrank sitze?
Das würde mich jetzt brennend interessieren, schiess los.__
Oi „mb“ vom 26. August 2018 19:10, ich würde in dem Fall mal behaupten, dass sich das vieleicht arrangieren lässt. Ich würde Vorschlagen du gibst mir mal deine Nummer und ich ruf dich dann an wenn ich Zeit und Lust habe eine Wohnung zu putzen. Warte, ich brauche deine Nummer ja gar nicht dafür die IP-Adresse tut`s auch, die hab ich ja schon. Melde mich, sollte ich je das Bedürfnis verspüren eine Wohnung putzen zu wollen. Trinkst du Bier? Dann bring ich Bier mit, die Putzutensilien musst einfach du bereitstellen.
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Ciao „Guiliano“ vom 27. August 2018 13:53, you see what i did there? Extra nur für dich hab ich mich wie du, ganz absichtlich beim schreiben des Namens vertippt.
Danke für das Kompliment, ich bin stolz auf mein Schreibtalent.
Das kann schon sein das unser Lukas „Mumm“ hat in dem von dir beschriebenen Kontext. Es scheint jedoch niemand zu verstehen, dass ich hier gerade, blödgesagt „live“, demonstiere was Lukas macht.
Ich such mir eine Meinung aus, sehe, blind und verbissen wie ich bin, nur die Warheiten die meine Meinung stärken und lasse alles Andere, das meine Meinung in irgendeiner Weise beinflussen könnte, ausser Acht. Ich habe mich entschlossen auf etwas erhöterer Schwierigkeit zu spielen und meine Meinung gegen diese von Lukas aufgebaut.
Da ich viel effizienter aggieren kann wenn ich mich nur auf eine Sache fokussiere muss ich dich leider bitten noch etwas auf meine Antwort zu warten. Ich lese mich in deinen persönlichen Kreuzzug, für alle die es verpasst haben: https://www.gsw-global-consult.com/, ein, alsbald mein Verstand hier gelangweilt wird.__
he, ciao bäsä, de „PR“ vom 27. August 2018 11:26, heschs denn guat? wia laufts au so?
DU kennst also Lukas persönlich. Kann ja sein, dass ich Lukas auch persönlich kenne und einfach so zum Vergnügen ein bisschen „haten“ komme weil er meine Katze überfahren hat, kann ja sein, muss aber nicht, you see where I`m going? Wesshalb sollte ich auf das Wort von jemandem vertrauen der vorgibt die Person meines momentanen Misstrauens zu kennen. Das macht doch gar keinen Sinn, das stärkt mich höchstens in meiner Meinung das, du Lukas, gewisse Dinge mit unterschiedlichen Aliasen postest. Was RCH bedeutet, da musst du mir kurz aushelfen, Google spuckt in den Top-Hits nur Ergebnisse aus die weit entfernt zum aktuellen Kontext stehen.
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Ciao Lucio vom 27. August 2018 14:04, hättest du wohl die Bescheidenheit den Komplex den du mir zuschreibst auch gerade noch beim Namen zu nennen? Einfach damit ich dir erklären kann das du falsch liegst.
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„RBler“ vom 27. August 2018 14:51, oder besser gesagt, Lukas, wenn meine Meinung das Gegenteil von deiner Meinung ist, dann muss ich wohl anhand der Informationen an denen ich meine Meinung konstruiert habe, argumentieren.
Ich habe ja nichts anderes als alles was nicht deine Meinung ist.
Was ist denn mit den manipulierten Likes verkehrt? Wie wurden sie denn manipuliert? Erzähl mir bitte mehr darüber, würde mich wundern wie man solche Likes manipuliert.
😉
Wieso fragst du immer nach was dafür bezahlt wird? Mir ist langweilig, dich zur Weissglut treiben ist mir Lohn genug.
Ich betrachte so etwas sogar mehr als ein kleines Hobby von mir. Man gönnt sich ja sonst nichts.
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„Heiliger Bimbam“ vom 27. August 2018 15:01, meine Theatralik, hach wie soll ich das denn nur beschreiben. Ich liebe das Theater.
Ich hoffe doch schwer, dass meine „abenteuerlichen Hypothesen“ nicht Hilfreich sind, sie vertreten ja auch nicht die Meinung von Lukas, nein im Gegenteil.
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Sodela, ich hoff dann mal das waren alle und ich habe niemanden ausgelassen.
Nun möchte ich noch kurz auf „Hansruedi Stoehr“ vom 27. August 2018 09:39 verweisen. Genau das habe ich gemeint mit; „Denkt für euch selbst“, seid wie Hansruedi.
Ausserdem kann ich auch noch den Kommentar von „Jurisprudenz“ vom 27. August 2018 14:45 empfehlen. Der hat eindeutig mehr Likes verdient.
Dort habt ihr auch alle eine garantierte Warheit, die wollt ihr doch unbedingt.Wenn ich schon dabei bin, Lukas wird von seinen „Fans“ immer wieder als Journalist bezeichnet. Seit wann ist „bloggen“ denn Journalismus? Ist dieses Portal überhaubt legitim? Ich habe noch soviele fragen.
Danke Lukas wie immer, dass du meinen Kommentar veröffentlichst und mir meine Meinungsfreiheit lässt. Ich beginne hier richtig meinen Spass zu haben. Danke dass du mich daran Teilhaben lässt.
Mit freundlichen Grüssen
Bael-
…so etwas von einfach nur langweilig
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Verehrter „Halt die Schnauze“ vom 28. August 2018 07:44, zuerst habe ich das für einen kurzen Moment so interpretiert, dass du mir mit deinem Blog-Post-Namen eine Anweisung geben möchtest, da ich jedoch keinen Vierbeiner besitze, welcher die Anforderung „Schnauze“, erfüllt, habe ich diese Auffassung der Situation gleich wieder verworfen.
Die Gedanken welche Lukas hier in seinem Blog niederschreibt finde ich mindestens in gleichem Masse langweilig wie du die meinen.
Es kann einem einzelnen schlichtweg nicht alles passen.
Wünsche dir einen guten Appetit.
Vielen Dank für deinen Kommentar
Mit freundlichen Grüssen
Bael
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Spende für die Kampfkasse gegen Raiffeisen Schweiz heute im Ebanking erfasst.
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Liebe Raiffeisen: lest doch mal das genau durch:
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Law_of_holes
Könnte es da irgendeinen Bezug zur heutigen Situation geben? -
Ich kann nichts dafür. Ich wusste nichts. Nie. Ich weiss immer noch nichts. Niemand wusste etwas. Niemand weiss etwas. Niemand wird je etwas wissen.
Dafür stehe ich, so lange ich im Verwaltungs…äh… von …äh…
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Ja, dieser Gantenbein hat wirklich versagt, wo er nur versagen konnte. Er ist eigentlich die grösste Enttäuschung in diesem Jahr…
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In einer Güterabwägung wird das Bundesgericht zum Schluss kommen, dass LH nach Treu und Glauben gehandelt hat. Das Bundesgericht wird zudem seine Vorarbeit für Revisoren und FINMA hervorheben und würdigen. Es werden Staatsanwälte und Rechtskoryphäen die Wichtigkeit der vierten Macht im Staate wiederholen, die bei einer Niederlage von LH/IP in ihren Grundfesten erschüttert wäre. Zudem wird das Geplänkel die Raiffeisen Tausende Kunden kosten, da es medial ein Grossereignis werden wird. Einige Beziehungen werden zudem in die Brüche gehen, da sie sich des Ehebruchs schuldig machten und dies im Laufe der Ermittlungen in die Öffentlichkeit sickern wird. Das ist meine Vorhersage.
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Ja, man fragt sich mittlerweile auch bei den Gästen im Restaurant bei der Brauerei ständig, was eigentlich die Ceregato noch zuhause hält…
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Diese Klage wird es nie bis zum Bundesgericht schaffen. Raiffeisen sollte sofort mit Hässig Kontakt aufnehmen. Deal: Klage wird zurückgezogen, Hässig schreibt dafür nicht allzu triumphalistisch darüber (also nicht: „Schuldeingeständnis: Raiffeisen gibt auf“ ). Vielleicht lässt er sich ja darauf ein…
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Ich fresse einen Besen, wenn deser Fall auch nur über das Handelsgericht hinaus kommt. Den Fall wird man sang- und klanglos beerdigen.
Und wenn nicht, sehe ich die Erfolgschancen von Raiffeisen bei genau 0%. -
@ San Gallo
Restaurant bei der Brauerei?Ist das Köbi’s Spunten?
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Ich lese seit Jahren IP und vermute, daß LH hier anonym mitschreibt, also Kommentare zu den Kommentaren abgibt.
Das ist durch Wortwahl, Satzbau, allgemeine Syntax und innere Rhetorik seiner anonymen Kommentare relativ leicht nachweisbar.Sollte er jedoch anonyme Hinweisgeber „aus dem Herzen der Raiffeisen“ erfunden haben, oder zu Hinweisen seine eigenen Vermutungen hinzugedichtet haben, dann ist er juristisch dran.
Seine Behauptung, alle Kadermitglieder seien in das Boni-System involviert gewesen, ist juristisch schwer nachzuweisen.
Die Behauptung wird prozesstechnisch zum Kardinalproblem für LH, sie ist eine bodenlose Dummheit.
Präsentiert die Raiffeisen einen einzigen Mitarbeiter, der unter Eid erklärt, er habe nie Kenntnis von diesem System erlangt, erfüllt sein Artikel bereits den Tatbestand der unrechtmässigen Geschäftsbesorgung, und Raiffeisen setzt sich mit der Klage durch.Man kann auch in der Schweiz nicht einfach so losfabulieren, wie LH es gerne tut.
Wenn man es nachher nicht beweisen kann, wird’s richtig teuer.Fusst die Reputationschädigung auf vorsätzliche Falschberichterstattung, ist das berichtende Medium sehr wohl schadenersatzpflichtig.
Deswegen auch die Aufforderung der Raiffeisen-Anwälte, Roß und Reiter zu benennen.Sollte sich LH vorprozesslich zum Verschweigen seiner Quelle entscheiden, verliert er den Prozess.
Und wenn er die Quelle nennt, und diese wird vorgeladen und entschärft oder reduziert den eigenen Beitrag am streitgegenständlichen Report, dann verliert er auch.Meiner Meinung nach kann er nur gewinnen, wenn seine Quelle punktgenau vor Gericht das attestiert, was LH veröffentlicht hat.
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Verstehe ich das richtig? Sie wollen einen Journalisten dazu zwingen, seine Quelle zu nennen???
FÜHLEN SIE SICH NICHT GUT?!?!
Leben wir denn hier in China? Nordkorea? Oder Weissrussland?
Prognose: Raiffeisen wird entweder Klage zurückziehen oder krachend verlieren (wie die CS, die sogar noch IP zahlen musste!) -
Und dann mal einen ganz direkten Kommentar: Sie beschämen mit ihrem Verhalten uns Raiffeisenbanken und die gesamte Philosophie von Raiffeisen.
Seit wann gehört es zu unserer Philosophie, Journalisten und Kritiker zu bedrohen? -
Juristen sind so stinklangweilig, dass ich im Bürostuhl fast einschlafe. Puhh, lieber Jurist, Dein Beitrag war jetzt richtig unnötig, weil Du klar ein Schreiberling der RCH bist oder einer dieser vielen externen Langweiler, die die RCH nur viel Geld kosten. Du willst Hässig drohen, aha. Sehr intelligent können Sie nicht sein sonst wüssten Sie längst, dass Hässig sich nicht einschüchtern lässt. Gott seid Ihr Laien bei der RCH. Gantenbein, jetzt wirds aber dringend Zeit, dass Sie fähige Externe reinholen. Es wird täglich peinlicher.
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Ach, Juristen… Realitätsfern und fachlich nicht präzise, wie immer.
Wo beginnen wir:
Quellenschutz: Sie glauben ernsthaft, dass ein Vollprofi wie Hässig seine Quelle ausliefert? Gar ausliefern muss? Dann lesen Sie mal in Ruhe diesen Artikel durch. Raiffeisen ist da vor Gericht schlicht chancenlos. https://medienwoche.ch/2015/01/21/quellenschutz-von-fall-zu-fall/
Schadenersatz: Können Sie den Schaden bitte kurz quantifizieren? Mit adäquatem Kausalzusammenhang? Natürlich nicht.
Beweis, „alle hätten es gewusst“: Meines Wissens stand da nur „Viele“. Da können Sie Hunderte von Zeugen Meineide schwören lassen, das bringt absolut nichts.
Nehmen wir an, sie finden den Whistleblower: Was, wenn der Beweise hat und auspackt? Namen nennt, wer auch im RedLipps war? Keine schöne Vorstellung, oder?
Ganz generell: Wir wissen Alle, dass diese Klage
baldmöglichst schicklich beerdigt werden wird. Spätestens der neue CEO wird die Sache sofort stoppen.
Übrigens enthält Ihr Kommentar ehrrührige Elemente. Sie werfen Herrn Hässig vor, dass er selber Kommentare schreibt. Sie können diesen Vorwurf sicher schlüssig beweisen, oder? Aber keine Angst, lh klagt bekanntlich nicht. -
Sie haben völlig Recht. Die Lektüre Ihres Textes wird die frustrierten Hässig Speichellecker allerdings masslos überfordern.
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Im Video scheint sich Hässig über die Klage richtig zu freuen. Und bis jetzt war der Fallout der Klage brutal – für Raiffeisen.
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WOW
Pünktlich am Montagmorgen um 10:00 melden sich die PR-Trolle im Solde der Raiffeisen wieder.
Zu dumm dass die Raiffeisen der PR Agentur nicht den Auftrag erteilt hat auch übers Wochehende aktiv zu sein.So offensichtlich, dass hier bezahlte Schreiber am Werk sind.
Was wohl die Raiffeisen Mitarbeiter dazu sagen, dass PGi und PGa die Raiffeisen für Ihren privaten Rachefeldzug einsetzen?P.S. ist Ihnen schon aufgefallen dass PGi und PGa LH „nur“ auf 200’ooo CHF verklagt haben?
So „wenig“ scheint diesen beide Koryphäen der Schaden den Sie angerichtet haben Wert zu sein.Wie sagte vor einiger zei PGa so schön ….“ wir haben ja nur ein bisschen Reputation verloren …“
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Kaum haben in St.Gallen die Bürozeiten angefangen gibt es bereits wieder tonnenweise „Verdächtige“ Kommentare.
Dabei hätte man in St.Gallen weiss Gott besseres zu tun. -
Ich bin kein Mitarbeiter von Raiffeisen, jedoch Kunde, und fühle mich auch ziemlich „real“ heute morgen, also nicht als Fake.
Und verfolge seit einigen Monaten aus Interesse auch die Berichterstattungen und die hiesigen Beiträge, so auch zu diesem Brief vom anonymen Pensionierten.
Daher will ich auch einen Kommentar hinterlassen, vor allem solchen „Wutbürgern“ wie dem, der hier kurz vor Sonntag-Mitternacht unter dem Namen „Liebe PR-Fuzzis“ seinen Dampf ablässt.
In meinen Augen vermischt Ihr nämlich 2 Aspekte. Der eine ist, dass die Machenschaften vom Ex-Chef Vincenz aufgedeckt werden müssen. Das steht ausser Diskussion! Absolut einverstanden!Der zweite Aspekt ist der anonyme Brief von letztem Montag. In dem wurde nämlich behauptet, dass alle (!) Mitarbeiter von diesen Spesen wussten, und alle mitgemacht (!) haben, weil es ja so gute Boni und Sachgeschenke für das schweigende Mitmachen gab! Genau dieser Generalverdacht missfällt mir. Und vor allem, dass dieser anonyme Pensionär dann fordert, dass alle Kader, lokale Bankleitungen bis hin zum C-Level deswegen in einen Fond einzuzahlen hätten, um das externe Image wieder aufzupolieren, während alle Ermittlungen dann eingestellt werden. Der Pensionär hat auch konkrete Beträge je nach Level genannt und gefordert?!
Ich sag es mal so, wenn ich in der Zeitung lesen würde, dass mir ein Ehemaliger oder Pensionär (ohne mich zu kennen) pauschal irgendwelche Machenschaften unterstellt, nur weil ich Kader bin, und dann öffentlich irgendwelches Geld zur Gutmachung fordert, dann würde ich meinen Arbeitgebern auch fragen, dass sie was gegen diese Unterstellungen unternehmen. Denn ich bin tagtäglich auf Projekten, Terminen, usw. mit unseren Kunden, Partnern & Lieferanten in Kontakt – denen will ich nicht ständig erklären, dass solche Aussagen nicht stimmen. Dort geht es nämlich um mein Gesicht und meinen Namen, nicht den von meinen obersten Firmenchefs, oder bei Raiffeisen um Vincenz oder Gisel oder die Compliance oder Presseabteilung.
Wascht eure dreckige Wäsche, auch vor Gericht, aber unterstellt nicht allen eine Mitschuld, nur weil sie auch Wäsche tragen.-
Vielen Dank Hansruedi Stoehr!
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Hey Hansruedi, der „Anonyme-Brief wurde mit grosser wahrscheinlichkeit von Lukas selbst verfasst.
Höchstwahrscheinlich um den Medienkrieg anzukurbeln da der Hype um Raiffeisen und den „grossen bösen Vinzenz“ nach den offiziellen Untersuchungen sofort wieder nachgelassen hat, irgendwoe muss der Blog ja Geld verdienen.
Mit Lukas hast du ein optimales Beispiel eines kleinen Mannes der nach den Sternen griff und sich verbrannte.
Alles was jetzt folgt sind Verzweiflungsaktionen seitens Lukas.
Er wird mit grosser Wahrscheinlichkeit sinken wie die Steine die er geworfen hat.
Mit freundlichen Grüssen
Bael -
@Oak/Stoehr
Ach, Sie arbeiten nicht bei RCH? Glaube ich nicht. Ihre Argumentation passt genau zu SG. Verblendet, aggressiv, uneinsichtig, immer sind die Anderen Schuld. Genau das, was uns in die Situation gebracht hat. Reden Sie mal mit ein paar RBs!
Und nicht nur schreibt RCH offenbar Fake-Kommentare. Der Gipfel ist, dass nun sogar noch die „like“ manipuliert werden. Zahlt Ihr etwa noch Leute, um auf den Like zu drücken?
Sind Sie eigentlich noch ganz sauber?!
Und jetzt ab zurück an die Arbeit! Macht mal etwas Damage Control!!! Und das besteht sicher nicht in dümmlichen Fake-Kommentaren!!!!! -
@Oak
Ihre Theatralik kaum aushalten. Rejustieren sie endlich ihren Radar und navigieren Sie Ihren Focus auf die Faktenbasis. Thank youIhre abenteuerlichen Hypothesen sind nicht hilfreich.
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Die RB hat gegen ihren ehemaligen Präsidenten Strafklage eingereicht. Dessen Taten wären ohne LH nicht aufgedeckt worden. Deshalb müsste RB gegenüber LH sogar dankbar sein. Sie bzw. die obersten Organe sind es aber nicht, weil halt die Strafklage gegen ihren ehemaligen Rädelsführer Vinzenc auch „nolens volens“ eingereicht worden ist. Eigentlich nachvollziehbar, weil das Verhalten von PV auch jeden einzelnen ein wenig mit getroffen hat – wie das „Geständnis“ des einstigen RB Bankers zeigt.
Lieber hätte man wohl die ganze Angelegenheit unter den Tisch gekehrt….. bzw. nie was von Pierin Vinzenc’s Taten – offiziell – erfahren und weiter „geschäftet“ wie bisher. Und darum wiederholt sich das Spiel von früher: anstatt Hinweisen nachzugehen, wird versucht, mit Klagen LH mundtot zu machen. Rufschädigend sind nicht die Artikel auf IP, sondern das Verhalten der obersten Organe der Raiffeisen, auch heute noch!
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Zur Strafe für ihre Taten sollten Gisel, Gantenbein, die GL von Raiffeisen Schweiz und die PR-Abteilung gezwungen werden, hier alle Kommentare laut vorzulesen.
Ich kann mich nicht an ein derartiges Totalversagen einer PR erinnern. Ich glaube, das ist in der Schweizer Geschichte einzigartig. Alle sofort feuern, die mit diesem Klageentscheid in Verbindung waren.-
@PR Totalversagen. Ich weise gerne nochmals darauf hin, das die interne Komm-Abteilung eigentlich gar nichts ausrichten kann. Die Chefs hören vorallem auf die Externen, denn die Internen sind lediglich Befehlsempfänger und Ausführende, wie in so vielen grossen Unternehmungen. Die Fehler passieren mit den jetzigen externen PR Beratern. Was auch immer sie empfehlen, es scheint schief zu gehen. Woran das liegt, kann ich nicht sagen von aussen. Es scheint gerade das Wichtigste zu sein, Hässig still zu legen und das müsste jeder Externe wissen, dass das nicht funktioniert. Da wird die Bankführung falsch beraten, was zu dieser ungeschickten Anklage führte. So schnell wird das Problem bei RCH nicht gelöst. Eingeschüchterte Chefs und ihre Juristen verhindern das. Aufwachen Herr Prof. Gantenbein, lieber heute als morgen.
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Und wieder eine Anwaltsliebdienerin, die dem Kunden nicht sagt, dass er Unsinn lassen sollte, der nur zu noch mehr Schaden führen wird. Lieber für sich und sein Portemonnaie Stündlein schinden und abrechnen. – Mensch Meier! Bezeichnend für eine Zunft mit (optimistisch) 90% Unbrauchbaren.
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Guten Morgen liebe PR-Fuzzis von Raiffeisen,
Sicher hatten Sie ein schönes, ruhiges Wochenende. Hoffentlich haben Sie sich gut erholt. Nun dürfen Sie sicher zuerst mal diese 334 (aktueller Stand) Kommentare durchlesen. Im Gegensatz zu Ihnen war Lukas Hässig nämlich am Wochende fleissig am freischalten.
Erstaunlicherweise gab es am Wochende auch plötzlich keine Angriffe mehr gegen Lukas Hässig. Was für mich der Beweis ist, dass Sie offenbar ein ruhiges Wochenende hatten. Jetzt aber können Sie sicher ein paar Fake-Kommentare schreiben, damit Sie dem Gisel berichten können „immerhin 9,2 Prozent sind nicht auf der Seite von Hässig – darauf können wir aufbauen!“
Wenn Sie dann diese Fake-Kommentare geschrieben haben, dann sollten Sie vielleicht mal über Ihr eigenes Schaffen nachdenken und vor allem darüber, wie sich dies auf den Ruf von Raiffeisen auswirkt. Zumindest letzte Woche haben Sie offensichtlich völlig versagt. Und ich zweifle, ob die nächste Woche besser wird.
Hier einen kleinen Crash-Kurs: Raiffeisen hatte sehr gute Karten am Anfang des Skandals. Sie war nämlich Opfer des Skandals. Hätte man von Beginn weg offen kommuniziert und natürlich die Vincenz-Geschäftsleitung sofort in die Wüste geschickt (und verklagt), dann wäre das sogar eine Chance gewesen. Nehmen Sie sich mal ein Vorbild an der Post, wo man die Postauto-Spitze vollständig entlassen hat (auch dort gab es irgendwelche Leute, die lautstark ihre Unschuld beteuert haben – als ob Schuld in einer GL wichtig wäre, es geht um Verantwortung und Symbolik!).
Jetzt können Sie ja endlich mal ihren Job machen und dem VR sofort berichten, dass Massnahmen nötig sind. Ich habe nämlich den Eindruck, dass die Sache langsam kippt.
Haben Sie eigentlich einen guten PR-Berater? Wenn nicht: Heuern Sie einen an und machen Sie um Gottes Willen, was der Ihnen sagt! Und wenn Sie einen PR-Berater haben: Sofort feuern, wegen erwiesener Unfähigkeit!
Und jetzt: Einen guten Start in die neue Woche, wünsche ich!
P.S.: Ein Gratistipp, der kostet nicht mal was: Besser keine Abmahnungen wegen Kommentaren an Lukas Hässig schicken. Das würde so wirken, als würde man einen Kübel Benzin ins Offene Feuer giessen.-
Kann man noch schlechter kommunizieren, ich meine, selbst mit Absicht? Eigentlich kann es die RB Zentrale nur noch toppen mit der Nachricht: „Liebe Kunden, ihr könnt uns alle mal. Wir brauchen euch nicht, ihr stört uns nur beim Geldverlochen. Geht woanders hin wenn es euch nicht passt.“
Schon passiert.
Mir tat’s nur leid um den guten Kundenberater. -
Danke für Ihren Kommentar. Ich bin einer dieser PR-„Fuzzis“, der allerdings nicht für die RCH arbeitet. Fairerweise muss man sagen, dass ein PR-Fuzzi, wie Sie uns nennen, alleine, die Krise nicht beheben kann. Warum? Die RCH hat eine interne Komm-Abteilung die allerdings nur ausführt, was vorgegeben wird. Von Sparringpartner für die GL und den VR darf man nicht sprechen. Sie haben alle, besonders jetzt, Angst um ihren Job. PG hat zusätzlich einen externen Krisenkomm-Manager A.B. angestellt, um zu helfen – ein Freund von PG. Und wenn ich nicht irre, ist noch eine weitere Agentur involviert. PR funktioniert nur dann ordentlich, wenn der ext. Berater dem VR und/oder der GL zugeordnet wird und NIEMALS dem Marketingleiter, was zu oft der Fall ist. 2. Die Auftraggeber müssen aktiv mitmachen und nicht alles in Frage stellen, was der externe Berater vorschlägt, sonst braucht es den nicht. Einige wollen mit PR nur ihr persönliches Image retten, was nicht im Sinne der ganzen Bank ist. Gisel hat möglicherweise Angst, dass er als Weggefährte von PV befragt werden könnte und das würde seine Pensionzu Beginn etwas ungemütlich gestalten. Das Problem bei RCH ist, dass der Abgang von Gisel Ende Jahr noch sehr unsicher ist, da die Bank kein Vakuum bein CEO-Posten entstehen lassen will. Das verantwortet VRP Gantenbein. Gantenbein ist die Schlüsselperson im Moment und er weigert sich, dieses Vakuum entstehen zu lassen, weil man keine Ahnung hat, wer Gisel ersetzen könnte. Gantenbein handelt leider schwach und versucht die Zeit bis zu seinem Abgang auszusitzen – so wirkt es nach aussen. Als PR-Berater würde ich Gantenbein in einem ersten Schritt zu 2 Massnahmen raten: 1. Sofortige Absetzung von PG, dadurch kommt Bewegung in die Kandidatensuche und 2. die Anklage gegen IP zurück zu ziehen, denn sie befeuert die Situation dramatisch und macht die Genossenschafter zunehmend unglücklich. Mit Lukas Hässig sollte man einen Dialog führen und ihn nicht ausschliesslich ignorieren, dafür ist der BLOG einfach zu beliebt und entgegen der Aussagen der Banker, sie würden den BLOG nie lesen, tun sie das trotzdem. Sogar jeder Kommentar wird gescannt, was die Panik in SG bestätigt. PG kann seinen Ruf zum Schluss nicht mehr retten, nur Gantenbein könnte ein Zeichen setzen aber er weigert sich vehement. Er weiss, er muss gehen und deshalb sitzt er die Situation aus.
Fazit:
Diese Krise muss von innen her gemeistert werden, unterstützend durch die Hilfe eines externen PR Beraters, der das Vertrauen von Gantenbein hat und ihm die ersten Schritte erklärt. Die juristische Arbeit im Fall Pierin läuft sowieso weiter und es wird auch weiter berichtet werden – das muss man in der GL und im VR aushalten. Pierin hat viel Schaden angerichtet und durch dieses Tränental müssen jetzt alle durch, ob sie wollen oder nicht. Wichtig dabei ist, dass man kommunikativ nach vorne sieht und nicht nur die Vergangenheit analysiert. Das bringt jetzt nichts mehr. Die Zukunft ist wichtig und wie man künftig mit kritischem Journalismus umgeht. Ich rate zu Offenheit und Dialog aber genau hier machen die Juristen der GL einen Strich durch die Rechnung, weil sie natürlich immer empfehlen zu klagen, statt Lösungen im Dialog zu suchen. Juristen sind Paragraphenreiter und damit rettet man das Image der Bank ganz sicher nicht. Ich weiss, meine Empfehlungen sind nicht die finale Lösung der Krise aber sie würden dazu beitragen, dass etwas mehr Ruhe und vielleicht wieder etwas mehr Vernunft einkehren würde. Danke für Ihre Aufmerksamkeit. -
Einen Kübel Benzin ins offene Feuer werfen.
Desperados sind zu allem fähig…………
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Ciao „Individuum“ #343, oder besser gesagt, Lukas.
Habe immer noch nichts mit Raiffeisen zu tun und hatte in der Tat, ein unterhaltsames und ruhiges Wochenende.
Die 9,2% Angabe hast du natürlich als tiffiger Leser selbst ausgwertet und ganz sicherlich „nicht“ aus deiner Blogstatistik.
Die Raiffeisen-PR hat es sicherlich nicht nötig einen solch grundstupiden Kommentarkrieg mit dir zu starten.
Die haben sich ja für den Klageweg entschieden.
Anhand deiner vielen verzweifelten, meist agressiven und sehr oft gleich klingenden „Fake-News-Kommentare“ scheint das Druckmittel „Klage“ ja so zu wirken so wie vom Kläger beabsichtigt.
Du warst also fleissig am Kommentare freischalten Lukas? Sieht für mich aus als warst du überfleissig und als hättest du neben dem Freischalten auch noch einige selbst verfasst.
Die eigene Kommentarspalte zumüllen damit allfällige, zu deiner Person kritische Kommentare in der Flut untergehen, damit die wenigen Leser die sich deinen Mist reinziehen auch sicher nichts kritisches zu deiner Person lesen, ist schon etwas traurig.
Der Schweizer Finanzmarkt bietet Platz für ca. 144’000 Arbeitnehmer. In den meisten deiner Blog-Beiträge kommentieren ca. 50-100 „individuelle“ Personen (ob dies wirklich alles Individuuen sind, da bin ich mir noch nicht ganz sicher)
Was ich mit dem sagen möchte, so bekannt ist deine Seite nicht, auch wenn alle 343 Kommentare von einzelnen Individuuen stammen, im vergleich zu 144’000 potenziellen Lesern ist diese Zahl verschwindend gering.
Bevor du nun weiter in der schweizer Finanzweltgeschichte rumstänkerst wie Rumpelstielzchen, halte dir bitte im Hinterkopf dass du mit deinem, sorry das ich das so sage aber, „Scheiss-Gehabe“ nicht nur die potenziellen angeblichen Verfehler an den pranger stellst, sondern auch die Arbeitsplätze von mehreren tausend Arbeitnehmern gefährdest.
Wie es um die PR-Beratung von Raiffeisen steht weiss ich leider nicht, was ich mit Sicherheit sagen kann, es wird nicht nur ein Berater sein, da gibt es womöglich eine ganze Abgeilung.
Welche sich zur Zeit wahrscheinlich alle köstlich amüsieren wenn sie sich so durch deine Kommentare lesen.
Wie bereits in den weggespammten Kommentaren weiter unten durch die Blume erwähnt, ich mag dich nicht, und keinen deiner zurückgeblieben, unselbstständig denkenden Leser die deine Meinung ohne wenn und aber teilen.
Ich bin rein durch Zufall auf deinem Portal gelandet. Sollte es wirklich physisch existente Individuuen geben welche wie man anhand der Kommentare meinen könnte etwa gleich in der Zeit stehen geblieben sind wie du, dann sehe ich für die knapp 200 Variationen deiner Person und die etwas mehr als 100 eigenständigen Individuuen ziemlich Schwarz für die Zukunft.
Mit den riesen Scheuklappen die du montiert hast wärst du bestimmt ein gutes Rennpferd.
Keine Ablenkungen, das Ziel: Raiffeisen in Grund und Boden richten.
Super Lukas, weiter so du unbesungenee Held der schweizer Finanzmarktklatsches.
Schämen solltest du dich.
Ich bin zuversichtlich, dass die Raiffeisen die Klage gewinnt, du Busse tust und möglicherweise sogar etwas daraus lernst.
Wie immer danke ich dir bereits im Vorraus für deine „Matterhorn-Grossen Kronjuwelen“ und das Veröffentlichen meiner persönlichen Meinung auf deinem Blog.
Mit freundlichen Grüssen
Bael -
@Bael Oak. Da ich Herrn Hässig kenne kann ich bestätigen, dass er auf keinen Fall selber Kommentare schreibt. Er mag offensiv und für manche unangenehmen formulieren aber dumm ist der Mann ganz sicher nicht. Das ist Unsinn. Ihre Aussage, dass die RCH PR sich nicht um die Kommentare kümmern muss und deshalb Klage eingereicht hat, ist nicht richtig. Die interne PR macht sowas nicht. Die Empfehlung zur Klage kommt von den Juristen und die Chefetage muss diese absegnen. Intern aus der RCH erfahre ich laufend, dass Hässig intensiver gelesen wird als F+W, Tagi, NZZ oder die Handelszeitung. Die Nervosität an der Spitze ist gross. Also, versuchen Sie nicht Ihre persönliche Aversion gegen Hässig zu platzieren – Sie schaden nur der RCH, weil Sie mit dieser Art der Formulierungen nicht glaubwürdig sind.
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@Bael Oak: Du süsses, herziges Trollchen, Du! – Geh doch wieder mit Ken spielen oder widme Dich Deiner Spielkonsole, dort kannst Du Deine Rolle spielen und Deinen Komplex ausleben.
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Habe Raiffeisen Schweiz eben mitgeteilt, dass ich als Kunde über dieses Vorgehen irritiert bin.
Bisher habe ich den Blogg nicht gelesen, aber werde dies in Zukunft tun.
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Sehr geehrter Raiffeisen-Kunde,
ohne Sie persönlich zu kennen, doch es freut mich, dass Sie nun auch zu den Lesern und vor allem Feedback-Gebern gehören. Doch erlauben Sie mir die Frage, worüber Sie hier als Kunde irritiert sind? Wenn Sie doch bisher den Blogg nicht gelesen haben, wie können Sie dann beurteilen, ob es angebracht war, diesen anonymen Leserbrief oder den Artikel hier auf der Plattform zu sperren?
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Ich arbeite nicht bei Raiffeisen. Aber es tut weh, zuzuschauen, wie sich eine Firma selber zerlegt. Nur weil einige Chefs ihre kindischen Rachefeldzüge führen.
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Ich verstehe das Motiv von Raiffeisen Schweiz nicht. Wenn man klagt, dann braucht es doch einen Benefit. Was könnte das sein?
1. Verhinderung Negativpresse: Katastrophales Ergebnis. Sogar meine 78 jährige Mutter weiss nun, dass Raiffeisen einen Journalisten einklagt (was sie übrigens eine „riesige Sauerei“ findet)
2. Hässig zum schweigen bringen: Ausgerechnet. Hässig scheint sich richtig über die Klage zu freuen!
3. Quelle/Whistleblower finden: Wird kaum klappen. Und wenn: was würde es bringen? Der würde dann garantiert zum Staatsanwalt rennen und im Gegenzug für Aussage um Schutz bitten
4. Persönliche Abrechnung mit Hässig: wird nicht klappen aber versuchen kann man es ja.
Für mich ist eigentlich nur Variante 4 realistisch.-
Ich tippe auch auf Motiv 4. Und Groupthink. Raiffeisen Schweiz agiert seit Beginn der Affäre völlig disfunktional.
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meine Vermutung
5) Panik einiger (Ex-) Kadermitarbeiter von RCH
Dabei geht es wohl weniger um Ehre, als Angst um die Pension, resp. vor Schadenersatzklagen.
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Als langjähriger Kunden und Genossenschafter k… es micht (sorry den Ausdruck) im wahrsten Sinne des Wortes an, was hier die „Topmanager“ der Raiffeisen wieder vom Stapel brechen.
Was ist das für eine ungerade Bank geworden, welche mit Justizgewalt gegen Pressefreiheit vorgehen muss, bloss weil sich die armen Kerle sonst nicht zu helfen wissen.
Armselig, peinlich, unglaublich undekomratisch.
Und dass sie die tollen „Herren Manager im ewig gleichen Anzug“ die 3 Mio für diesen Prozessen einfach mal wieder bei den Kunden resp Genossenschaftern holen ist eine unselige Peinlichkeit mehr.Sie ist wirklich nicht mehr zu ertragen, diese abgehoben arrogante Managerkaste der RAFFEISEN-Bank.
>Zeit dass man die Raffeisen endlich ausmistet.
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An alle Genossenschafter under den Leser: Schreiben Sie Ihrer Bank und verlangen Sie, dass Raiffeisen die Klage zurückzieht.
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Diese Klage hält einen „Stock höher“ nicht Stand.
Zudem sind neue Whistle-Blower-Gesetze im Parlament in Vorbereitung und auch der weltweite Trend geht in diese Richtung.
Der finale Gewinner mit 100:0 wird IP sein !
Der finale Verlierer die Aktionäre und Satelliten der RB.
Mein Fazit:RADLER RITTERSPIELE
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Herr Gisel, seien Sie schlau und ziehen Sie die Klage zurück, dann zeigen zum Ende noch etwas Grösse. Momentan ist genau das Gegeiteil der Fall. Je schärfer Sie reagieren gegen IP, desto mehr sind Einzelne Mitarbeiter motiviert, IP noch mehr Infos zukommen zu lassen. Die Ruf der RCH leidet stark und Ihre Genossenschafter sehen das als problematisch, auch wenn ein Gewinn kommuniziert werden kann. Das hat kein Gewicht für den Ruf. Wollen Sie wirklich mit dem Bild des verbissenen Klägers auf Kundenkosten in die Geschichte der RCH eingehen? Ziehen Sie die Klage zurück und kommunizieren Sie aktiv, dass die Bank sich auf das Wesentliche konzentriert und man mit Bad News im heutigen Informationszeitalter arrangieren muss. Andere müssen das auch. Das wäre ein erstes gutes Zeichen und würde Sie nicht als Verlierer, sondern als „souveränen“ Mann dastehen lassen, der nicht auf die persönliche Rache gegen IP aus ist. IP stumm schalten…absolut unmöglich. Seien Sie doch schlau und hören Sie in dem Fall nicht auf die Juristen, die vom Image-Korrektur wenig bis nichts verstehen. Seien Sie souverän zum Ende, es wird nicht die Lösung des Problems sein aber eine leichte Entschärfung.
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Sie haben völlig Recht. Aber Gisel stellt sich als unschuldiges Opfer dar – vermutlich glaubt er das selber sogar.
Und vermutlich bestärkt ihn sein Umfeld darin, weil die ja sich auch so darstellen.
Der VR müsste endlich diesem Trauerspiel ein Ende setzen. -
Wie es andere Leute hier schon geschrieben haben: Die Geschichte erscheint als Privatfehde der PGs. Wäre ja egal, wenn die PGs die Anwälte selber zahlen würden und Raiffeisen da nicht reinziehen würden.
So ist das einfach eine blöder Witz ohne Pointe! -
@@PR: Natürlich glaubt er das, denn er sieht sich ja immer noch als Teil der Lösung und er wusste ja auch von nichts, aber von gar nichts. Er hat wohl während den Sitzungen mit dem Gameboy gespielt und darum nichts mitbekommen.
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@@PR, B.Meier
Glaube auch, dass er sich lange genug seine Unschuld eingeredet hat. Das kennt man ja zur genüge: Ich bin nie Schuld, es waren immer nur die Umstände. Schlechte Kindheit, „Provokation“ durch das Opfer, die böse Gesellschaft.
Die ganze GL von RCH mit Gisel an der Spitze, ist schlicht nicht reif genug, eine Unternehmung zu leiten. Und schon gar nicht Raiffeisen!
Diese hirnverbrannte Aktion hier ist nur das letzte Ereignis in einer ganzen Kette des Versagens.
Der VR MUSS Gisel und mindestens 1-2 GL Mitglieder Anfang Woche hochkant rausschmeissen (ich würde Poerschke und Schaub wählen, die sind aus meiner Sicht neben Gisel die offensichtlichsten Vertreter der „Alten Welt“). Sonst eskaliert die Sache vollends.
Und die Finma muss dringend eingreifen.
Zum ersten Mal seit Jahren ist mir richtig übel, Morgen zur Arbeit zu gehen! Ich weiss jetzt schon, dass ich wieder den halben Tag Beschwerden behandeln muss. Nur weil diese Jungs in St.Gallen sich an ihre Posten – denen sie nicht gewachsen sind – klammern. Um abzukassieren. Ohne Rücksicht auf Verluste. Ohne Werte ausser dem eigenen Profit! -
Mit dem Handy gespielt hat er in der Tat permanent während den Sitzungen. Da hat er aber gechattet, nicht gespielt. Wenn er denn an den Sitzungen aufgetaucht ist, was ja eher selten genug der Fall war. Leonteq- und Notenstein-Verwaltungsratssitzungen sind ja auch nicht so wichtig, oder? Ist ja nur das Geld der Genossenschafter.
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Wenn man die Reaktionen auf IP sowie auch in der übrigen Presse und die Kommentare liest, bleibt nur ein Fazit: Gantenbein, Gisel & Co. haben mit dieser wahnwitzigen Klage wiederum enormen Schaden für Raiffeisen angerichtet. Mehr kann man das Gesicht gar nicht mehr verlieren. Es ist schon erstaunlich, warum die verbliebenen Verwaltungsräte diese beiden Hauptdrahtzieher nicht endlich SOFORT entfernen!
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„Am Mittwoch entschied der zuständige Handelsrichter zugunsten der Raiffeisen“.Handelsrichter, Bundesrichter begehen Rechtsbeugung zuhauf indem diese Vorteile entgegennehmen. Wohnen etwa im Kanton Zug oder Schwyz, um Steuern zu sparen, anstatt wie vorgeschrieben im ZH-Kantonsgebiet oder bei Lausanne in Jugendstilvillen weit unter dem Marktpreis und nehmen Geldzahlungen von Diktatoren-Clans. Es ist schwierig als Richter noch mehr zu verdienen. So scheint das Handelsgericht sehr gerne Handlanger russischer Oligarchen beim umklassifizieren deren Bankeinlagen, sollten diese US-Sanktionen subsumiert werden.
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Warum nur lassen sich die Banken draussen weiter von der Zentrale auf der Nase herum tanzen? Kann mir doch Niemand erzählen, diese Klage sei im Interesse der Raiffeisenbanken! Diese Klage ist doch massiv geschäftsschädigend!
Als Chef einer Raiffeisenbank würde ich wohl den Gantenbein jeden zweiten Tag anrufen und ihm die Meinung geigen. Plus Briefe schreiben mit Fristansetzung und Drohung auf Schadenersatzklagen.
Und wenn so einer aus dem Servicecenter nicht kooperativ ist, dann würde der sein blaues Wunder erleben.
Aber bei Raiffeisen wedelt irgendwie der Schwanz mit dem Hund. Die Banken draussen scheinen irgendwie nicht handlungsfähig oder zumindest nicht habdlungswillig zu sein. Kann mir ein Insider vielleicht erklären, warum das so ist?-
mit dem Hund.“
Damit bringen Sie die „perverse“ Konstellation sehr schön auf den Punkt.
Höchste Zeit, den „Schwanz“ endlich in die Schranken zu weisen mit
– Verantwortlichkeitsklagen
– Entlassungen (GL, „“Legal & Compliance““, „Pressesprecher/innen“ usw.)
– Saläranpassungen (max. CHF 500’000.– TC)
– etc. -
Ganz einfach: Raiffeisen Schweiz hat vor Jahren das sogenannte Weisungsrecht installiert. Darin wird festgehalten (notabene von der Finma abgesegnet), das ein Verwaltungsratspräsident und auch ein Vorsitzender der Bankleitung bei den Raiffeisenbanken (notabene Muttergesellschaften) nicht ohne die Zustimmung von der Tochtergesellschaft (Raiffeisen Schweiz) bestimmt werden kann. Die nötigen Schlüsse sind einfach. Bei den Banken draussen steigt Jahr für Jahr der Anteil der „genehmen“ Schlüsselpersonen. Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen nicht nur intern. Sehr clever installiert.
-
Ich bin kein Insider (ich bin also kein Grund für eine gerichtliche Klage).
Mein Eindruck:
Die Basis ist schwach, dekadent und fühlt sich mitschuldig (mitgehangen..). Zudem stehen viele für die Ziele einer typischen aktienrechtlichen Grossbank ein (Studium, Anreizsysteme, Vorbilder, Ziele – die wollen selber „Gisel“ werden).Viele Vertreter haben selber gar kein Konzept mehr vom Sinn und Zweck einer typischen traditionellen Raiffeisenbank. Zudem werden traditionelle Raiffeisenbanken von Medien wie z.B. NZZ als kommunistisch verunglimpft.
Die Basis hat zudem ein ZEITPROBLEM. Aber ich bin meine, sie sollte sich nicht unter Druck setzen lassen. Es müssen noch nicht alle VR-Mandante im November ersetzt werden. Der Rest kann auch erst im z.B. März nächsten Jahres erfolgen. Ein Interims CEO ist auch nicht unüblich. Wichtiger wäre die sorgfältige Wahl der Personen an sich und Vorabdefinition von Zielen und Voraussetzungen. Erfahrung mit Banking ist sicher nicht hinreichend.
Die Basis hat zudem ein ZEITPROBLEM. Aber ich bin meine, sie sollte sich nicht unter Druck setzen lassen. Es müssen noch nicht alle VR-Mandante im November ersetzt werden. Der Rest kann auch erst im z.B. März nächsten Jahres erfolgen. Ein Interims CEO ist auch nicht unüblich. Wichtiger wäre die sorgfältige Wahl der Personen an sich und Vorabdefinition von Zielen und Voraussetzungen. Erfahrung mit Banking ist sicher nicht hinreichend.
Raiffeisenbanken zeichnen sich durch ein lokal verwurzeltes demokratisches System aus. Dieses wurde von der Zentrale in St. Gallen in den letzten Jahren mit subtilen und plumpen Mitteln „ausgehebelt“.
Traditionelle Raiffeisenbanken funktionieren, dies zeigen hundert Jahre Erfahrung.
Ich wünsche der Basis starke integre Führungspersönlichkeiten welche sich für mehr Demokratie und die Werte und Ziele von Raiffeisen einsetzen.
Die Basis hat zudem ein ZEITPROBLEM. Aber ich bin meine, sie sollte sich nicht unter Druck setzen lassen. Es müssen noch nicht alle VR-Mandante im November ersetzt werden. Der Rest kann auch erst im z.B. März nächsten Jahres erfolgen. Ein Interims CEO ist auch nicht unüblich. Wichtiger wäre die sorgfältige Wahl der Personen an sich und Vorabdefinition von Zielen und Voraussetzungen. Erfahrung mit Banking ist sicher nicht hinreichend.
-
Der Inhaber eines eidgenössischen Passes setzt sich nicht
automatisch für die Interessen der Eidgenossenschaft ein.
Ditto ein Genossenschafter nicht automatisch für die Genossenschaft.
Für die meisten ist die Genossenschaft nur eine Variante einer juristischen Organisationsform. Ist der Genossenschafter dann zugleich noch Angestellter einer Genossenschaft, dann umso mehr.
Dann geht Karrieredenken dem Genossenschaftsdenken voraus. -
LH hat es schon erklärt: St. Gallen sollte das
Dienstleistungszentrum der Regionalbanken
sein, hat sich aber dipomatisch gesagt zum
Befehlszrentrum aufgeschwungen.Falls Neustrukturierung überhaupt möglich,
müssten die Genossenschaftsregeln so
geändert werden, dass das höchste in
St. Gallen gezahlte Salär/Bonus nicht höher
als das in einer Regionalbank gezahlte sein dürfte. -
Meine Vermutung: Alle haben Angst. Mit der Externen (PwC Connection) und Internen Revision können die jede Bank, die sich wehrt, fertig machen. Das stand ja auch in dem Brief von vor 3 Wochen.
Und Gisel und seine Leute beweisen ja gerade, mit welchen brachialen Methoden sie gegen berechtigte Kritik vorgehen! -
Aber auch Anpassungen der Kündigungsmodalitäten für die Führungsstufe!
(2 Jahressaläre plus Bonus) -
Ganz einfach: Die Bankleiter vertrödeln die Zeit in irgendwelchen Regionalverbänden, welche wiederum von St.Gallen dominiert werden.
Die kleineren Banken werden geplagt von der Revision und mit „Listen“ (Watchlistbank, Problembank) gefügig gehalten.
Das Delegierten-Modell ist intransparent, es ist kaum möglich, sich im Vorfeld zu organisieren.
Neue Bankleiter und Verwaltungsratspräsidenten werden von St.Gallen eingesetzt und der Federer schaut schon, dass da nur gefügige Leute eingesetzt werden, oft sogar ehemalige RCH-Mitarbeiter.
Es braucht schlicht einen Aufstand der Raiffeisenbanken gegen St.Gallen.
Und die dringend nötigen Massnahmen sind hier präzise beschrieben:
https://insideparadeplatz.ch/2018/07/31/lieber-herr-rauber-lieber-herr-walker/
Ein echtes Problem ist auch, dass in der Westschweiz (wo der Fall Vincenz in den Medien kaum ein Thema ist und es keinen Lukas Hässig gibt) das Problembewusstsein kaum besteht. -
@Hans: Das liegt daran, dass nur Raiffeisen Schweiz eine Bankbewilligung besitzt. Sonst müsste jede einzelne der über 250 Raiffeisenbanken eine solche Bewilligung beseitigen, was sehr teuer wäre.
Dies ist zwar günstiger für alle, aber man hat ja jetzt gesehen wo das hinführt. Eine Tochter die sich über ihre Mütter hinwegsetz und nicht deren Interessen vertritt. Das ganze Kontstrukt sollte hinterfragt werden und auf andere Beine gestellt werden.
Die Macht von Raiffeisen Schweiz muss beschnitten werden und Raiffeisen Schweiz muss wieder zudem gemacht werden das der Verband früher einmal war, nämlich ein Dienstleister für die über 250 Genossenschaftsbanken in der Schweiz.
Zuerst sollte da mal so richtig ausgemistet werden und zu dem gehört, dass alle die etwas mit
– Pierin Vincenzt und Patrik Gisel zu tun hatten und/oder
– irgend etwas mit der HSG zu tun hatten und/oder
– irgend etwas mit der CVP zu tun hatteneinfach sofort entlassen werden.
Ganz einfach!
Und, es kann nur besser werden!
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Hier führt Herr Gisel und seine Geschäftsleitung auf Kosten von Raiffeisen einen Privatkrieg mit LH. Einen Krieg, den sie nur verlieren können. LH hat alle Trümpfe in der Hand: Ein Schaden kann Raiffeisen nicht nachweisen. LH wird gestützt durch eine loyale, zahlungskräftige Community. Er hat die Sympathien des Publikums (man lese nur mal die Kommentare auf 20min und beim Tagi durch). Und seine Journalistenkollegen werden hoffentlich solidarisch handeln.
Das ganze Führungsteam bei Raiffeisen gehört zur Ära Vincenz und gehört sofort ausgetauscht. Warum lassen sich die Raiffeisenbanken diese Posse bieten? Allein der Markenschaden durch diese katastrophale Klage hier!-
BRAVO! Sehr gut zusammengefasst: Das ist bei Insidern in St.Gallen schon seit Monaten genau die Meinung.
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Damit liefert Gisel sein „Meisterstück“. Kann mir jemand erklären weshalb Raiffeisen eine solche Management-Koryphäe nicht mehr als CEO will? Versteh noch einer die Banken.
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Ist jemand juristisch top?
Wer kann oder muss Klagen gegen Verwaltungsrat und Kader in St. Gallen starten? Genügt einfacher Genossenschafter zu sein? Es gibt doch viele Punkte und keiner macht was? Da muss doch richtig ausgemistet werden!!-
Grundsätzlich kann jede/r klagen, die/der das Gefühl hat, zu Schaden gekommen zu sein. Problem ist jedoch der Nachweis von Grobfahrlässigkeit oder Absicht auf Seite VR oder GL. Auch wenn es inhaltlich offensichtlich zum Himmel stinkt, muss dieser Nachweis erbracht werden. Ansonsten würde sich der Richter auf die sogen. ‚Business Judgment Rule‘ berufen und es geschähe nichts.
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Die lockere Video-Unterhaltung (Mimik, Formulierungen u.ä.) zwischen Lukas Hässig und Prof. Hans Geiger lässt nur einen Schluss zu: Das Service Center („Backoffice“) in St. Gallen wird sich eine blutige Nase holen.
Die internen und externen Legal & Compliance-„Experten“ haben mit ihrem Vorgehen ein IP-Video provoziert, bei dem sich sowohl Hässig wie Geiger nur mit Mühe das Lachen verkneifen können. Der Dialog lässt einen an (ebenfalls geniale) Giacobbo/Müller-Nummern denken: «Grosses Kino»!
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Genau so habe ich das auch mitbekommen! Gut geschrieben.
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Gisel und die GL von RCH sind moralisch am Ende und haben panische Angst vor Lukas Hässig (weiss ich aus allererster Hand).
Umgekehrt sieht man, dass Lukas Hässig es eher amüsierend findet, dass Gisel klagt.
Es ist wie ein Boxkampf:
Auf der einen Seite steht Mike Tyson (Lukas Hässig) – Top-motiviert, kampfbereit und auf dem Höhepunkt seiner Karriere.
Auf der anderen Seite ein schmächtiger Amateur (Gisel) – trainiert von Amateuren, voller Angst, am Ende seiner Karriere, man muss ihn quasi in den Ring schieben.
Hässig wird mit Gisel den Boden aufwischen, siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=5-lQdVG6TpE
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Es wäre an der Zeit, wenn die Herren Gisel und Gantenbein sowie der Verwaltungsrat sofort zurücktreten würden. Ich für meine Wenigkeit verstehe sowieso bis heute nicht, dass die gut funktionierenden Regionalbanken mehr als ein Servicecenter in St. Gallen benötigen.
Wenn Herr Gantenbein mehr als einen Funken Anstand hätte, würden er und mit ihm dieser Gisel zumindest in den Ausstsnd treten, bis das Gerichtsverfahren abgeschlossen ist. Aber Ehre scheint in. St. Gallen eine Art Fremdwort geworden zu sein.
Es ist jedem einigermassen intelligenten Menschen klar, dass der Vinzens kaum ohne seine Mannschaft agieren konnte. Schämt euch, Bankmanager war einst ein sehr geachteter Beruf. -
MIt der Wahrheit ist es wie mit der Homopathie. Nur in kleinsten Dosen erträglich. Vor allem in dern Schweiz wo der investigative Journalismus nahezu inexistent ist und die MSM (SRF, Blick, Tagi und NZZ eigentlich fast alle gleichgeschaltet sind) gleichgeschaltet und es bereits gelungen ist, so etwas wie „Denkverbote“ zu installieren. Die Schweizer Politiker wissen ganz genau weswegen sie gegen ein eingetilches (Bundes)Verfassungsgericht sind, damit die Schweizer Bundesverfassung ein ganz, ganz ruhiges Papier bleibt. Postaut förderte ja zu tage das im realexistierenden Feudalismus Behörden nicht etwa dem Strafgesetzbuch des Kommunden untersteht, sondern dem sog. Verwaltungsstrafrecht. Der Vorwurf des Pöbels der sog. „Kuscheljustitz“ ist berechtigt, obschion die niedernen noch gar nicht erkannt haben wo in Tat und Wahrheit herzenswarm gekuschelt wird.
@Kurt Wehrli, das ist ein lobenswertes Ansinnen, aber in der Realität sind wir doch bereits bei „we shoot the messanger“, siehe obiger Artikel – voraussgesetzt – der Anonymous eine menschliche (RF) Quelle ist. M. E. ist das Probelem tiefer und um eineiges fundamentaler. -
@Energieberaterin 24. August 2018 / 23:48
„..Die UBS Führung verbietet den MA, dieses Medium zu lesen..“Liebe Dame,
Sie sind total falsch informiert oder aber machen wissendlich falsche „News“ publik! Aber es war ja auch Mitternacht als Sie die Zeilen schrieben.. 😉Die UBS hat nie ihren MA`s verboten privat was zu lesen. Dies dürfen diese weiterhin so viel und was auch immer tun. N u r während der Arbeitszeit, in der Bank also, darf die Seite nicht angeklickt werden resp. ist jetzt gesperrt.
Dies nur, um Ihren Wissensstand zu fördern..
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Was für ein grossartiges Detail. Am Arbeitsplatz verboten, zuhause erlaubt.
Wie will denn die UBS, auch wenn sie es gerne möchte, Ihren MA die Lektüre von Inside Paradeplatz zuhause verbieten ??
Was für ein Armutszeugnis, angeblich hochgebildeten Mitarbeitern die Lektüre eines in der Schweizer Finanzbranche wichtigen Mediums am Arbeitsplatz zu verbieten.
Wundert mich nicht, dass das charakterliche Niveau auf der Höhe Ihres Kommentars zu sein scheint.
Haben Sie, Herr Egger, schon mal gehört, gelesen oder doziert bekommen, dass die Welt in Zeitzonen unterteilt ist ? Und das Orte, z.B. in Asien oder Ozeanien, einer anderen Zeitzone zugeordnet sind – als das biedere Vorortkaff, in dem Sie Ihr Pendlerdasein fristen ?
Nein, das wäre bestimmt eine Nummer zu gross für Sie. Soweit zu denken ist schwierig, für jemanden der selektives Lektürenverbot am
Arbeitsplatz verteidigt (zuhause kann man ja mündig sein).
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Ich habe meine Überweisung an IP soeben gemacht.
Was bei Raiffeisen abläuft… Sauerei ohne Ende. Herr Gisel, bitte treten Sie sofort ab. Heute noch und natürlich dürfen Sie sich dabei die Augen verbinden, die Ohren zuhalten und den Mund verkleben.
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Merken sie nicht was da gespielt wurde? Der „Rockstar“ (so nannten wir ihn bereits vor 6 Jahren, bei der CS ;)) verkörperte den „Guten“ also „Grünen/SP/GLP“-Banker…daher egal was er machte, im Gegensatz zu CS/UBS-Managern, war alles immer „Super“, ist ja einer von „uns“! Und unsere „Pseudo grüne“, denn in Wahrheit Neo-Liberale (sobald auf der „Gewinner Seite“), Presse/Politik/Gutmenschen haben diesen Herren bis zur letzten Sekunde „gedeckt“, erst als es nur noch darum ging „seinen eigenen Arsch zu retten“, wurde zögerlich gehandelt! Dies kennen wir z.B. aus dem Radsport. Und dies wäre bei einer UBS/CS gar nicht möglich gewesen, da die Eigentümer nicht mehrheitlich vom „Staat leben“, unabhängig davon ob nun Bauer, oder „Beamte/r“…
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Ja, ich versuche ein IP- und ein Raiffeisen-Versteher zu sein.
Ich verstehe und wertschätze die Ambition des Blogs, mit grossem Engagement zu Transparenz, Fairness und Ethik in der (Finanz-)Wirtschaft beizutragen.
Ich verstehe und wertschätze das legitime Bedürfnis von mind. 95% der rechtschaffenen Mitarbeitenden von Raiffeisen, sich gegen kollektive Verunglimpfung zu wehren und ihre Organisation zu schützen.
Zielführend wäre es meines Erachtens, wenn sich
– der bestens informierte Raiffeisen-Pensionär hier mit Rang und Namen zu seinen Beobachtungen und Erfahrungen stellt,
– ausnahmslos alle Kommentatoren fortan mit Namen und Adresse äussern (und IP deren Authentiziät auch verifiziert).
Damit würde der Blog massiv an Qualität und Glaubwürdigkeit gewinnen!
PS:
Wir sind doch stolz auf demokratische Grundwerte wie die freie Meinungsäusserung, oder nicht?
Wenn wir diese nicht aufrecht erhalten, dann haben wir ein vieeeeel fundamentaleres Problem als die mutmasslichen Verfehlungen einiger Kader.Kurt Wehrli
CH-5637 Beinwil/Freiamt-
Denken Sie Herr Wehrli an all die geknechteten Ameisen in den Betrieben, die hier endlich eine Stimme finden. Diese müssen ganz klar geschützt werden.
Leider hat’s zuviele hochgespühlt in Kaderpositionen, die sich kolossal überschätzen; dazuhin oftmals mit einem sehr mageren Leistungsausweis. Dieser Blog ist doch ein korrektiv gegenüber all diesen skrupellosen Übermenschen, die Etliches an die Wand fahren……….Von Verantwortung keine Spur.
Ameisen bekommen bekanntlich nie einen goldenen Fallschirm. Für das Amt eines Frühstücksdirektores sind diese auch nicht vorgesehen…………
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Mir steht leider kein Millionen Budget für Anwälte (Berater) zu wie Raiffeisen Schweiz. Sorry.
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So ein weltfremder Schwachsinn, getarnt als nützliche Botschaft, habe ich selten gelesen. Na ja, nun gut. Ev. war es ja als sarkastische Pauseneinlage gemeint. Ich auf jeden Fall trete immer mit Namen auf (siehe oben). 😀
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Herr Wehrli, was würde denn geschehen, wenn sich der Bankleiter von vor 4 Wochen oder der Pensionär vom Montag melden würden.
Ich kann es ihnen sagen.
Gisel und seine Truppe würde die fertig machen. Es würde Klagen hageln, zivil- und strafrechtlich. Der Bankleiter würde niemals mehr in der Schweiz eine Stelle finden, er würde wohl als Sozialfall enden. Die Anwaltskosten würden diese Leute ruinieren, bevor auch nur ein Urteil ergeht.
Sehen Sie nur, wie Gisel und Co. einen gefährlichen Gegner wie Lukas Hässig angreifen und versuchen fertig zu machen. 200‘000 Franken von einem Blogger zu verlangen ist wohl mit das mieseste.
Und besonders perfid: Gisel und Co. zahlen die Anwälte, die sie für ihre Fehden missbrauchen, nicht selber. Das zahlt der Raiffeisengenossenachafter.
Das ist kein fairer Kampf.
Darum schreibe ich anonym, nutze VPNs und unterstütze Lukas Hässig im Rahmen meiner (bescheidenen) Möglichkeiten.
Und sowohl der Bankleiter als auch der Rentner sind Helden.
Hier auch eine Bitte an alle ehrlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Raiffeisen Zentrale: Wissen Sie etwas? Rufen Sie Hässig mit einem anonymen Handy (Lycamobile) an. Schreiben Sie Briefe. Nutzen Sie die Anonymous Box. TUN SIE ETWAS!!! -
Bin oder war auch eine Ameise aber trotzdem habe ich den Inhalt des anonymen Schreibens nachvollziehen können. Ich oder wir waren nie im Millieu aber von mir Kollegen waren dabei.
Bei Raiffeisen nützt reden nichts. Irgendwann benützt man andere Kanäle. Es gibt genug Gründe wieso man in gewissen Situationen sich einen Nickname zulegen soll oder sogar muss. IP weiss wer dahinter steckt. -
Liebe/r Heiliger Bimbam
Sie können mich googlen und werden unter anderem feststellen, dass ich den Verein sitic.org präsidiere, der seit bald zwanzig Jahren 25 der grössten CH-Unternehmen zu seinen Mitgliedern zählt. Dass ich dabei ein paar repräsentative Einblicke gewonnen habe, das dürfen Sie mir schlicht glauben.
Natürlich gibt es Menschen, die sich aus welchen Gründen auch immer geknechtet fühlen oder auch effektiv zu hart gefordert werden.
Auch uneingestandene Selbstausbeutung gibt es, m.E. mehr als man denkt.Da bin ich bei Ihnen. Das gab es schon immer und wird es auch immer geben.
Und ja, es gibt auch Führungskräfte, die am falschen Ort gelandet sind und das manchmal sogar selber feststellen und Lebensweichen stellen.
Nur, darüber wird eher selten berichtet.Meine Skepsis bezieht sich auf die Anzahl Ihrer Ameisen, die „geknechtet“ werden.
Sind es 100% der Arbeitnehmenden?
Wohl kaum.Oder 50%?
Das möchte ich bezweifeln, da ich schlicht und einfach eine Mehrheit in meinem beruflichen Netzwerk so wahrnehme, dass sie ihren Job mit Motivation und Freude sehr gerne ausüben.Und damit sind wir bei einem Kernproblem der heutigen Zeit (und IP?):
Probleme, (momentane) Unzufriedenheiten, Untaten, Verfehlungen werden dramatisch überzeichnet und verzerrt und durch das geschriebene Wort neue „Realitäten“ geschaffen, die nur noch partiell mit der ursprünglichen Realität zu tun haben.
Die Philosophen nennen das Phänomen „Shifting Baselines“ und meinen damit, dass sich Orientierungspunkte, anhand deren wir unsere Umwelt beurteilen, sich schleichend verschieben, trendig natürlich meistens hin zum Negativen.Ich befürchte, dass Sie diesen kurzen Exkurs als Papperlapapp einordnen.
Schliesslich ist es viel, viel einfacher, die halbe Welt am Abgrund zu verorten, anstatt mit Fakten und Zahlen die Wahrheiten – und die Wahrheiten hinter den Wahrheiten – zu entdecken, die oft gar nicht interessieren. Sie können anstrengend sein, und upps, vielleicht steht man plötzlich vor einem Spiegel und stellt fest, dass man selber ja auch nicht die perfekte Tugendhaftigkeit verkörpert.Noch einmal: Offener, nicht-anonymer Diskurs bringt alle vorwärts, auch sich selber.
Bierseliges Poltern und Wettern mit einem Sack überm Kopf zementiert den Status Quo und gibt nur eines: die pure Illusion, etwas zu ändern. -
Die staatlich garantierte Meinungsfreiheit ist kein Kündigungsschutz. Niemand wird offen über seinen Arbeitgeber reden, wenn sein Name öffentlich wird.
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Herr Wehrli. Ich unterstelle Ihnen konstruktive Absichten. Leider wären Sie mit solchen im Umfeld des Unternehmensmanagements in einer Durchschnittsbank tendenziell alleine. Der Rest ergibt sich ebenso alleine. Oder denken Sie, Sie hätten „den richtigen Weg“ für sich gepachtet und alle anderen unterkägen Irrtümern? Wohl kaum.
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Sehr geehrter Herr Wehrli
Ich finde, Sie gehen von einem idealen Weltbild aus, das so nicht existiert. Es gibt leider keine sakrosankte freie Meinungsäusserung, vielmehr gilt letztlich das Recht des Stärkeren.
Sie glauben, wenn man genauer hinsehen würde, würde sich alles als viel weniger schlimm herausstellen? Es ist doch meistens andersherum, wenn ein Verdacht besteht: Je genauer man hinsieht, desto mehr Ungereimtheiten kommen zum Vorschein.
Zum Whistleblowing, um ein Bild aus der Schule zu nehmen: Soll ein unschuldiger Schüler dem Lehrer nicht mehr anonym ein Geschehnis auf dem Pausenplatz melden können, damit der mächtigere Lehrer dagegen Massnahmen ergreifen kann, ohne dass der Schüler dabei Schaden nimmt? Hierzu gibt es keinen Unterschied, ausser dass die Einsätze grösser sind.
Zum allgemeinen Problem: Wir leben im Westen in einer Wirtschaft, die wegen saturierten Märkten nicht mehr so schnell wächst wie früher. Es war fast zu erwarten, dass es innerhalb vieler Firmen zu einer unschönen Selbstbedienungsmentalität kommt. Weil die Bäume in der eigenen Branche nicht mehr in den Himmel wachsen, suchen die Firmenoberen ihr materielles Glück auf eine andere, meist nicht mehr so koschere Art. In der Gruppe, wie eine grosse Firma eine ist, geschieht dies noch leichter.
Hoffen wir, dass unter anderem durch vernünftiges Whistleblowing ein langsames Umdenken stattfindet und damit eine neue Bescheidenheit einkehrt. Wobei eine irgendwann zu erwartende Wirtschaftskrise, die so sicher wie das Amen in der Kirche irgendwann kommt, hier noch wirkungsvoller sein wird.
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Herr Wehrli, Sie scheinen den Sachverhalt nicht begriffen zu haben.
Raiffeisen als Idee kämpft gerade ins nackte Überleben. Wenn die die PGs, die GL und die Anhänger auf Ebene BL/AL nicht innerhalb der nächsten Monaten los werden, dann gibt es Raiffeisen in 5 Jahren nicht mehr.
Und die PGs mit ihrer GL haben sämtliche Machtinstrumente und setzen diese auch gnadenlos ein. Wir sind also wie damals im besetzten Frankreich. Es gibt die Kollaborateure und die Résistance. Und die Résistance gewinnt garantiert nicht durch Transparenz. -
@Kurt Wehrli
Ein obskurer, abgehobener Verein scheint mir dieser Verein sitic.org zu sein. Ist es eine Bruderschaft, wo man sich „Fellow“ nennt? Ein Netzwerk mit Leuten von Pictet, UBS, Swiss Life, CS und ZKB? Ist es eine Art Rotary Club? Ein Donnerstags-Club wie bei den Grasshoppers? Eine Zunft?
Geben Sie es zu, dass es auch in ihrem Verein noch und noch Denkverbote gibt.Die vorherrschenden Eigenschaften von „Topleuten“ sieht heute leider oftmals folgendermassen aus: Von Nichts eine Ahnung, für Nichts verantwortlich, von Nichts gewusst und für all das fürstlich entlöhnt. Ein tragfähiges Netzwerk (wie etwa ihr Verein) reicht völlig für ein sorgenfreies Leben.
Der gestrige Artikel in der Sonntags-Zeitung über den Swissair-Absturz in Halifax zeigt quasi lehrbuchmässig, wie sich diese Managementprobleme auswirken. Der Skyguide-Skandal ein weiteres Beispiel. Über die „Kultur“ bei UBS, Raiffeisen, CS ist genug gesprochen worden. etcDas Sprichwort „der Fisch stinkt vom Kopfe her“ ist nicht eine blosse Floskel, sondern veranschaulicht wunderbar, wo das Problem liegt.
In Triengen LU gibts die Firma Trisa mit über 1000 Angestellten. Phenomenal zu wissen, dass eine solche Firma im Hochpreisland Schweiz u.a. Zahnbürsten für den Weltmarkt herstellen kann. Fluktuation in dieser Unternehmung gibts offenbar kaum, weil der Patron Pfenninger seine Lebenspilosophie vorlebt. Die Unternehmung scheint mir ein Vorzeigebeispiel zu sein. In dieser Firma werden Lösungen gefunden.
Von unten nach oben und von oben nach unten. ………und so können diese auch heute noch das Dutzendprodukt Zahnbürsten herrstellen mit Export in die weite Welt.
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Also mit der Klage werden sie recht eigentlich „geadelt“ Herr Hässig.
Bravo und weiter so……
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Wie „hirnblitzdumm“ muss man eigentlich sein, dass man eine derartige Aktion nur annähernd in Erwägung ziehen kann – und das finanziert mit den Geldern von Raiffeisen. Dass hier nicht einer alleine dieses unvorstellbare ‚Geschäften’ verantworten und durchführen konnte, liegt wohl einem normal denkenden Menschen auf der Hand, dazu braucht es eigentlich keinen Whistleblower. Wer halbwegs die Prozesse einer Bank kennt dem ist klar, dass es einige Mithelfer braucht um dies umzusetzen. Ohne genaue Kenntnisse der Raiffeisenorganisation zu haben, ist der Brief des „Raiffeisenbänklers“ sachlich für jeden nachvollziehbar. Es werden weiterhin Millionen von CHF verbrannt nur um die Unbedarftheit des Managements zu vertuschen. Aktionen wie diese beweisen – sachlich gesehen – wie immer noch das Geld der Genossenschafter missbraucht wird, anstatt die Ressourcen für die Aufarbeitung eines selbstverschuldeten Vorfalles zu verwenden. Nochmals – raus mit Gantenbein, raus mit der Geschäftsleitung und der mitverantwortlichen Bereichs- und Abteilungsleiter. Erst dann kann sich Raiffeisen von dieser misslichen Affäre verabschieden und – vorausgesetzt es werden nun endlich Nägel mit Köpfen gemacht – sogar gestärkt aus der Situation hervorgehen kann. Zeigt es mit einer ersten Aktion indem ihr die Anklage zurückzieht und die Bremser (Gantenbein, Geschäftsleitung und Gefolge) auf die Stasse stellt. Dann wird das zum Erfolgsfaktor der „Neuen Raiffeisen“.
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Gisel und seine GL führen hier einen Privatkrieg auf Kosten und zum Schaden von Raiffeisen.
Denen geht es nur darum, die eigene Haut zu retten!
Hier wieder einmal die Namen:
Auer – Enger Freund von Gisel, hat versagt bei Notenstein
Schaub – Ex von Frau Vincenz und Enger Freund Vincenz
Poerschke – Enger Vertrauter Gisel, Intimus von Vincenz und „Mann für die Zahlen“
Brügger – Leonteq-Beteiligung
Burn – Konkurrenziert Raiffeisenbanken
Ohlmensdahl – Mr. IT Kostenüberschreitung
Hodel – Risikoverabtwortlicher unter Vincenz
Und von den BL spreche ich noch nicht.
Die müssen ALLE weg!
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Als erfahrener Journalist möchte ich kurz das Geschehen einordnen.
Aufgrund der bekannten Fakten scheint das Verhalten auf den ersten Blick völlig irrational und kontraproduktiv.
Es ist nie eine gute Idee, gegen Journalisten zu klagen. Insbesondere nicht, wenn ein Sachverhalt bereits publiziert ist. Auch führen Zensurversuch zu Solidaritätshandlungen unter Journalisten, was auch eine professionelle Pflicht ist. Ein Angriff auf einen Journalisten ist ein Angriff auf den Journalismus an sich. Das weiss jeder Medienanwalt und wird auch seinem Klienten so mitteilen.
Dieser Fall ist von einer PR-Perspektive geradezu ein Lehrbeispiel der Disfunktionalität. Der Artikel vom Montag war zwar spannend, aber wurde nur in einem sehr kleinen Rahmen aufgenommen. Die Klage gegen den Artikel, notabene zu einem Zeitpunkt, als das Interesse daran bereits erlahmt hat, hat nun zu einer erheblichen medialen Aufmerksamkeit geführt.
Diese Entwicklung musste sowohl die Presseabteilung von Raiffeisen sowie die PR- und Rechtsberater von Raiffeisen voraussehen. Trotzdem haben sie diesen Schritt vorgenommen. Hier stellt sich die Frage nach dem „warum“.
Aus meiener Sicht gibt es zwei Motive:
Erstens, das Management von Raiffeisen. Das Topmanagement von Raiffeisen steht unter Druck. Es ist zwar nach allgemeiner Lebenserfahrung davon auszugehen, dass Vincenz zahlreiche Mitwisser und Helfer hatte, die These eines Einzeltäters ist einer Bank unplausibel, insbesondere da Herr Vincenz nie Einzelzeichnungsberechtigt war. Aber bisher sind hierzu noch keine Beweise in die Öffentlichkeit gelangt. Das Management hofft somit, ihre Posten erhalten zu können. Dies ist natürlich realitätsfern, Raiffeisen wird innert kürzester Zeit die gesamte heute Geschäftsleitung austauschen müssen, ansonsten ist kein Neuanfang möglich. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass insbesondere Führungskräfte in schwieriger Situation irrational handeln. Die Enthüllungen von Lukas Hässig bedrohen diese Führungskräfte. Diese verfolgen mit ihrem Handeln Eigeninteresse. Dazu mögen bei einzelnen Personen auch Rachegefühle kommen.
Zweitens könnten formaljuristische Überlegungen eine Rolle gespielt haben, insbesondere die Anzeige von Raiffeisen gegen Pierin Vincenz. Dieses Motiv könnte aber auch zur Verschleierung des ersten Grundes verwendet worden sein.
Noch ein paar weitere Hinweise für die Leser: Herr Hässig verfolgt eine kluge Politik, das Schreiben als anonym zu bezeichnen. Dies ist aus standesrechtlicher und juristischer Sicht der optimale Schritt sowohl für ihn als auch für seine Quelle.
Aus juristischer Sicht sehe ich kaum Aussicht auf Erfolg für Raiffeisen. Ein Nachweis des Schadens wird nicht möglich sein. Wenn ein Schaden entstanden ist, dann durch die eigenen Handlungen von Raiffeisen.
Der Verwaltungsrat von Raiffeisen Schweiz steht in der Pflicht, die Geschäftsleitung zu bremsen und die Klage sofort zurückzuziehen. Eine Fortsetzung ist nicht im Interesse von Raiffeisen, sondern nur von einzelnen Personen.
An dieser Stelle möchte ich Herrn Hässig gratulieren für seinen modernen, anwaltschaftlichen Journalismus und seine Begleitung des Falls Vincenz. Und meine ehemaligen Kolleginnen und Kollegen möchte ich auffordern, ihn tatkräftig zu unterstützen.-
Sehr gut gesagt. Was wir hier sehen wird die nächsten 10 Jahre als PR-Casestudy dienen: jede Lösung ist richtig, ausser diese hier.
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Die „Raff-eisen-Führung“ hat eine Wahrnehmungsstörung – die Prozesse sollten gegen die Manschaft in St. Gallen gestartet werden (Leitung und Verwaltungsrat mit ex-…). Aber da hört man nichts?
Habe lange Zeit dem Treiben zugeschaut – und werde am Montag meine 3 Kontos saldieren lassen. Hoffentlich werden viele folgen….-
Bereits vor 4 Monaten gemacht.
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Schon länger ebenfalls gemacht!
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Ich hab dort gar nie eins eröffnet. Der rote Platz in SG machte mir auch immer so einen sozialistischen Eindruck.
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Wenn Dummheit in Energie umgewandelt werden könnte, dann würde Raiffeisen mit seiner ganzen Führung genügend Strom produzieren können um alle AKW in der Schweiz abschalten zu können. Endlich wären wir mal CO2 neutral!
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Insbesondere die Kommunikationsabteilung Raiffeisen scheint weiterhin mit der Situation völlig überfordert zu sein. Dringende Empfehlung: Alle sofort rausschmeissen. Von Grund auf neu aufbauen.
Die Krisch und der Schaub mit ihrem Brieflein, der nicht mal die Basics der Rechtschreibung einhielt. Diese Aktion jetzt. Pfusch von A-Z.
Erinnert an Gantenbein und natürlich Gisel: Völlig überfordert aber ambitioniert. Und schuld sind immer alle anderen!
Ein einziges Trauerspiel! -
Die sind nicht dumm. Gisel und Co führen hier einfach ihren Rachefeldzug gegen LH. Auf Kosten und zum Schaden von Raiffeisen. Und der VR schaut wieder mal zu.
Würde mich auch nicht wundern, wenn der Vincenz da im Hintergrund seine Hände mit im Spiel hat. Gisel und Vincenz waren sich extrem nah und Gisel hat Vincenz seine gesamte Karriere verdankt. Sonst wäre der immer noch maximal Abteilungsleiter (FS3, maximal FS2 bei Raiffeisen würde etwa seinen Fähigkeiten entsprechen würde ich sagen). Würde mich sehr wundern, wenn die nun keinen freundschaftlichen Kontakt mehr pflegen.
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Ich bin über 20min auf diesen Artikel gestossen.
Nach etwas Recherche muss ich sagen: Raiffeisen, ich seh das Problem nicht!
Der Artikel vom Montag ist nicht hart. Es ist doch sonnenklar, dass Vincenz Mitwisser hatte.
Hier geht es offensichtlich um eine Abrechnung gegen den Mann, der Vincenz und seine Truppe hat auffliegen lassen. Vielleicht hat sogar Vincenz direkt den Befehl zur Klage erteilt!
Auf jeden Fall ist der Fall ein massiver Eingriff in die Pressefreiheit und damit auch unsere Freiheit!
Ich bin zwar nicht Raiffeisen-Kunde, aber das finde ich nicht richtig! -
Liebe Raiffeisen Schweiz, so wird das nichts!!
Aufarbeitung und Neuausrichtung geht anders.-
Die haben doch von nichts, aber von gar nichts gewusst. Das war alles nur Vincenz. Also, die sind alle völlig unschuldig und warum sollen die sich auch neu ausrichten, denn die haben ja alles richig gemacht und somit ist es ja falsch, wenn man etwas gutes ändert. Spätestens im vierten Quartal wird verkündet, dass Gisel als CEO bleibt, da er ja der Beste ist und nur er Teil der Lösung sein kann.
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Herr Loacker wäre die Idealbesetzung. Er kennt seit den HELVETIA-Tagen die dunklen Seiten von Vincenz & Konsorten bestens und könnte in Rekordzeit die gesamte Geschäftsleitung auswechseln!
https://www.aargauerzeitung.ch/wirtschaft/raiffeisen-roulette-um-fuehrungspersonal-schwierige-suche-nach-neuem-praesidenten-132963878-
Völlig egal, wer den Posten übernimmt.
Massnahmenplan:
1. Gisel RAUS: SOFORT. 5 Minuten nach Amtsantritt. Plus eine Klage prüfen
2. Den „Inner Cercle von Gisel/Vincenz“. RAUS. 10 Minuten nach Amtsantritt. Vor allem Auer, Poerschke und Schaub. Auch hier Klage prüfen
3. Klage gegen Insideparadeplatz zurückziehen und Entschuldigungsschreiben aufsetzen (Tag 1)
4. Alle Untersuchungsberichte, die man veröffentlichen darf, veröffentlichen. Völlige Transparenz ist nun gefragt!
5. Rest der GL schrittweise bis Mitte 2019 austauschen. ALLE!
6. Raiffeisen Schweiz umbenennen in „Servicezentrum Raiffeisen“
7. Servicecenter Raiffeisen vom unnötigen Fett befreien (also kostenmässig halbieren) -
@Inside RB:
1: Gisel müsste jetzt schon sofort raus, da Weggefährte von Vincenz und wenn er von nichts, aber von gar nichts gewusst hat, dann ist er unfähig!
2: Alle sofort raus die mit Vincenz und Gisel zu tun hatten, somit praktisch alle
3: Klage gegen IP zurückziehen und Klagen gegen Gisel und die anderen GL-Mitglieder und VR einreichen.
4: Sofort veröffentlichen
5: siehe 2
6: Oder „Raiffeisen Services“
7: Lohndeckel von 400‘000 für CEO, da nur Servicezenter, andere GL-Mitglieder 300‘000, nächste Führungsebene 200‘000
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Dieser geballte Aufschrei der Empörung (Siehe die extrem vielen untenstehenden Kommentare…) müsste Ihnen zu denken geben! Offenbar haben Sie immer noch nicht begriffen, dass die öffentliche Meinung komplett gegen Sie gekippt ist. Für Sie beide gilt: Sie beide tragen ganz wesentlich die Hauptschuld am sehr negativen Image, dass die Raiffeisen immer noch stark zunehmend hat. Und etwas ist gewiss: Sie beide werden als absoluter Tiefpunkt in die Raiffeisen-Geschichte eingehen!
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Egal, solange sie auf ihrem Stuhl sitzen, kassieren sie weiter ab. Also werden sie so spät wie möglich abtreten. Die Meinung im Land und der Schaden, den sie für Raiffeisen anrichten, ist ihnen doch völlig egal. Es geht nur darum was im eigenen Portemonnaie landet. Ganz einfach!
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Ob die Raiffeisen in einem Verfahren wirklich das Finma Gutachten offen legen will?
Herr Zulauf, haben die auch nur einen einzigen Schritt nach vorne gedacht? Oder nur an die Honorarnote?
Von dem „Nuclear Fallout“ in Form von negativer PR ganz zu schweigen. -
Rückblick: Am Montag bringt Hässig einen Artikel, der ein paar Aussagen eines Insiders beinhaltet. Die Aussagen sind wenig spektakulär. Sie bilden ab, was eh jeder schon weiss.
Entsprechend wird der Artikel nicht in den Medien aufgenommen. Am Donnerstag herrscht auf den Kommentarspalten bereits Ruhe, Julius Baer ist nun das Thema.
Und nun klagt Raiffeisen gegen Hässig. Logische Folge: Hässig bringt gleich 2 Artikel, Geiger kommentiert. Die wichtigen Medien (20min, Tagi, BaZ usw) nehmen das Thema auf. Raiffeisen wird sehr kritisch betrachtet.
Fazit: Der Reputationsschaden hat vor allem die hirnverbrannte Aktion von Raiffeisen ausgelöst. Ein Eigentor sondergleichen.
Und wie man Lukas Hässig kennt, wird er in der Sache nicht locker lassen.-
Perfekt formuliert. Bin genau der gleichen Meinung!
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Die UBS Führung verbietet den MA, dieses Medium zu lesen.
Die Raiffeisen Bank versucht Zensur via Handelsgericht. Das Gericht macht mit.
Was für ein schräges Land sind wir geworden ?
Es gibt keine freie Presse mehr. Die Zeitungen sind alle in den Händen von Wirtschafts-gruppen. Sie gaukeln uns täglich etwas vor.
Die Regierung zu Bern ist dabei der Obergaukler : Fachkräftemangel, Fantasie Arbeitslosenzahlen, wir sind perfekt und überall die ersten in den globalen Rankings.Bockmist.
Herr Hässig hat die «mea culpa» eines Kaders derjenigen Bank publiziert, welche seit gefühlten 100 Jahren schlimme Negativschlagzeilen strafrechtlicher Natur produziert. Das Interesse der Öffentlichkeit an diesem Geständnis ist höher zu bewerten, als die angebliche Rufschädigung von Leuten, welche das seit geraumer Zeit allgemein bekannte Desaster indirekt mitverursachten.
Soll in Zukunft in der Schweiz alles der Allgemeinheit vorenthalten werden können unter dem Deckmantel einer möglichen Rufschädigung ?
«Grosi bestohlen. Keine weitere Einzelheiten aufgrund potentieller Rufschädigung des Diebes.» Sind dies die Artikel der Zukunft ?
Das ist einer der ältesten Demokratien in Europa nicht würdig. Unser Land basiert auf dem Verständnis freier, mündiger, informierter Bürger. Die Rede und Pressefreiheit ist dabei ein Grundpfeiler. Kämpfen wir dafür, diese zu erhalten.
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Nicht nur der VR und die Geschäftsleitung stehen in der Verantwortung. Insbesondere sind es die Genossenschafter die das sagen haben und ihre Verantwortung wahrnehmen müssen. Sie alleine haben die Macht das Schiff Raiffeisen zu retten und zu verlangen dass ursprüngliche Werte umgesetzt werden.
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Oh ihr Spitzbueben in St. Gallen, ihr seid aber schlechte Verlierer… Shame on you!
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Bald ist der IP-Coin zu haben… 🙂
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Das schöne an IP ist, dass viele in der Teppichetage von diversen Banken die Hosen voll haben. Das ist Demokratie in Reinkultur. Schön muss die Reiffeisenführung abdanken. Ich kann mir einen Prozess zwischen Raiffeisen und IP bildlich vorstellen – täglich auf den Titelseiten von Blick und 20min 😉
Es gibt aber noch viele andere Banken respektive Banker, die haufenweise Dreck am Stecken haben. Es lohnt sich mal die CS unter die Lupe zu nehmen…
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Und ich stelle mich persönlich zusammen mit ein paar Kollegen und ein paar Plakaten vor dem Gericht auf.
Unterstützung für die Pressefreiheit! Unterstützung für Lukas Hässig! -
zu nehmen“
Themenvorschläge:
– Finanzierung(en) „Dolder Grand“
– („Geschäfts“)Beziehungen zu U. E. Schwarzenbach
– Al Thani-Clan und Dolder Grand
– (Geschäfts-)Beziehungen zu CS-Aktionär Katar
– sonstige Hotel-„Finanzierungen“
– Finanzierung Thunfischflotte von Mosambik
– Wer übernimmt den Mosambik-Verlust von USD 1’500 Mio („1,5 Mia.“)?
– Bericht von Neil Barofsky
– Gründe/ZEITPUNKT des Abgangs von Brady Dougan und Gael de Boissard
– weitereInteressant wäre auch die Rolle von Mark Branson bei verschiedenen „CS-Problemen“.
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An die Raiffeisen – Anwälte und -Wadenbeisser . Lukas Hässig ist erst am Anfang seines erfolgreichen Investigations-Journalismus. Falls Ihr Beispiele aus der Wirtschaft benötigen sollt, verweise ich Euch auf die Arbeiten und Recherchen von Caroll Muffett in den USA 🇺🇸 (Siehe Google) .
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Ich glaube den Herren geht es nur ums kassieren in den eigenen Sack.
Die dummen merken doch nichts -
Liebe Leser
Das sind alles nur Nebelkerzen von Raiffeisen um abzulenken!
Das aller-, aller-, allerwichtigste ist im Herbst keine Dechargé zu erteilen!
Nur so kann der „Sumpf“ Raiffeisen ausgetrocknet werden!-
wird aber leider nicht passieren. die stimmberechtigten brauchen ihren job, das moos am ende des monats und kümmern tut‘s eh niemanden. ergo, business as usual.
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dranbleiben LH. dankeschön! habe gerade einen zustupf überweisen. Inside Paradeplatz GmbH, Giessereistrasse 5, 8005 Zürich
UBS AG, Zürich-Löwenplatz, Talacker 24, 8001 Zürich
IBAN CH980020620614746601D, BIC UBSWCHZH80A-
von mir
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von mir.
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If You Want to Run With the Big Dogs, You Got to Learn to Pee In the Tall Grass.
Die Crowdfunding-Aufrufe als Vreni B. oder Heiri C. sind ein bisschen irritierend. Nicht wimmern aber von Fehlern lernen!
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Von Fehlern sollte Raiffeisen lernen.
In dem Fall haben die Alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann.
Um LH habe ich keine Angst. Der Mann kennt sich ja mit Druck und Klagen aus. Der hat sich gegen die Credit Suisse, UBS, JB und Vincenz/Stocker gewonnen. Gerade heute beim langen Feierabendbier in einer gemischten Anwalts-Banker-Runde. Keine wollte eine Wetter 10:1 für Raiffeisen annehmen. Der Anwalt (Spitzenkanzlei) hat die Klage von Raiffeisen als „völlig aussichtslos, schlicht vertane Zeit und schwer kontraproduktiv“ bezeichnet. Ist aus seiner Sicht pure Geldmacherei für die beauftragte Kanzlei.
Und ich zahle Hässig persönlich einen Tausender, wenn er (zB wegen einem gekauften Richter) verlieren sollte.
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Saudeckeli!
Transparenz..ja, eine der vielen Worthülsen von Gisel und Gantenbein.
Der Artikel ist von öffentlichem Interesse, immerhin gehört die Hälfte der Schweizer Bevölkerung zu den Kunden von Raiffeisen.
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Ein Königreich für einen Screenshot. Die Wahrheit lkann man nicht löschen.
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Diese, u.a. durch VRP Pascal Gantenbein mitzuverantwortende Aktion gegen Lukas Hässig belegt einmal mehr die totale, grenzenlose Beschränktheit von Gantenbein. Fast nix erreicht, gross daherschwafeln und bald „davonseckeln“…
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Was erwarten sie von einem HSGler! Da lernt man abkassieren und nichts leisten. Ok, das Abkassieren lehren, das tun sie an der HSG! Aber vielleicht heisst ja HSG: Hesch Scho Garniert!
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Gantenbein, und noch nie erfolgreich gearbeitet…
Die HSG sollte den sofort entfernen, aber sofort! Einfach um ihren Ruf zu schonen!
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Und Tagi, BaZ etc. bringen das nun auch.
Und die Kommentare sind auch da verheerend.
Wer zum Teufel berät Raiffeisen in PR Fragen?
Die erinnern an einen Mann, der sich wegen einem Wespenstich selber das Bein abhackt.
https://m.bazonline.ch/articles/5b8009beab5c3746ea000001/comments -
Patrik Gisel ist global gescheitert. Dem Pierin Vincenz wird der Prozess gemacht, ausgezeichnet!
Doch, das ganz Schlimme und was nachdenklich macht ist, was sich die Angestellten die Tag täglich einen guten Jop innerhalb der Raiffeisen abliefern, sich so alles insbesondere von Bankkunden aber auch innerhlab ihres sozialen Umfeldes anhören und sehr oft auch einstecken müssen!
Aber auch das, genau das ist den beiden wohl so etwas von egal!
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Herr Hässig, können Sie nächste Woche nicht mal mitteilen, wieviel Geld effektiv auf Ihr Spendenkonto geflossen ist im Anschluss an die heutigen Zusagen? Mich würde interessieren, ob den Worten auch Taten folgen!
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Ich habe auch eben einen bescheidenen Betrag überwiesen. Und dafür ein Abo einer Ringier-Postillie gekündigt, wegen diesem Artikel hier:
https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/insideparadeplatz-krach-mit-raiffeisen
Das ist Fake-News in Reinkultur aus dem Hause Publi-Reportagenhaus Ringier! Herr Hässig hat ja gegen die CS bekanntlich GEWONNEN!
Leute, hier und jetzt ist Solidarität gefragt! -
Ich werde beide Ringier-Postillen auslaufen lassen.
Ich habe die Schnauze voll von der gezwirbelten Sch….. von Dirk & friends!
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Lieber Herr Hässig
Also ich würde in einem Crowdfunding zur Finanzierung der Rechtskosten einen kleinen Obolus beitragen.. einfach als Idee.
Viel Erfolg!-
Ganz unten auf IP gibt es eine Rubrik „Spenden“ (klein Geschrieben).
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Irgendwie erstaunt es mich schon, dass Roli Schmid als Handelsrichter so knallhart gegen das Portal verfügt. Zu Uni-Zeiten fiel er zwar mehr an Parties als durch fleissige Studien auf. Er hat dann aber doch eine biedere Richterkarriere eingeschlagen und wurde irgendwann als SVP-Mitglied ans Obergericht gewählt. Die Meinungs- und Pressefreiheit scheint er nicht sehr hoch zu gewichten, das weinerliche Geklöhne der armen, armen Raiffeisen aber umso mehr.
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Hier geht es aber nicht um Meinungsfreiheit, sondern um Fakten, welche die Kommentatoren nicht beurteilen können. Der BGE vom 21. Februar stipuliert:
QUOTE
„Eine Äusserung ist schon ehrenrührig, wenn sie an sich geeignet ist, den Ruf zu schädigen, unabhängig davon, ob der Dritte die Beschuldigung oder Verdächtigung für wahr hält oder nicht.“
UNQUOTE -
@ex-banker
Reputation ist Eigenverantwortung. -
Mutti
Es gilt die Interessenlagen zu berücksichtigen (4 Mio. Kunden) und die Ehre dieser Herren ist sowieso…Eben.
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@Ex Banker
Pressefreiheit ist eines der höchsten Güter in einem Staat. Und diese Klage hier schmeckt nach einer Abrechnung. Würde mich nicht wundern, wenn im Hintergrund weiter Vincenz die Fäden zieht!
Ich erwarte von Raiffeisen, dass diese die Klage sofort zurückzieht und sich bei Herrn Hässig entschuldigt!
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mitgegangen mit gehangen
eigentlich war eine solcher schritt zu erwarten.
jeder anwalt bestreitet mal grundsaetzlich
alle anschuldigungen. wuerden die spitzen
von st. gallen das nicht tun, wuerden sie
ja indirekt zu geben, dass diese aussagen
korrekt sind.
in st. gallen war es ja gar nicht moeglich
auf kaderstufe zu ueberleben, wenn man
opponiert haette.
mit dem neuen vrp hat man die chance
verpasst aufzuraeumen.
er ist leider ein in der realwirtschaft
nicht erfolgreicher berater, der mit dem praesidium endlich den ihm zustehenden
wirtschaftlichen und gesellschaftlichen erfolg
kroenen wollte.
das managemet wird jetzt versuchen mit allen mitteln zu bestreiten, dass sie davon gewusst
haben und schoen brav alles abgenickt haben.
das waere dann sonst der totale gesichtsverlust.
das diese leute vom system pv profitiert haben
will man natuerlich jetzt nicht mehr wissen.
sack schwach!
diese mentalitaet ist leider bei vielen
zu erkennen.
augen zu und profitieren und nachher will
man damit nichts mehr zu tun haben.
jungs in st. gallen ihr habt den charakter-
test nicht bestanden.jetzt gilt mitgegangen mitgehangen.
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Liebe Leser; „Think for yourself, don`t be sheep“
Bitte ignoriert allfällige Rechtschreibe- und Grammatikfehler, ich denke in Englisch, Deutsch ist nicht meine grösste Stärke.
Mit diesen Worten vorab:
Ciao Lukas, ich verfolge nun deine Artikel schon eine geraume Weile. Du weisst mit Worten umzugehen und dein Schreibstil liest sich auf eine fesselnde Art und Weise.
Ich möchte dich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass du als als Betreiber dieser Seite, welcher auf Transparenz und offene, ehrliche Kommunikation regelrecht erpicht ist, keinerlei Recht hast diesen Kommentar in irgendeiner Art und Weise abzuändern oder die Veröffentlichung dieses Kommentars schlichtweg zu Unterlassen.
Wenn du dich nun fragst warum du denn kein Recht zu Besagtem hast und weshalb du diesen Kommentar veröffentlichen solltest:
Du bist ein Stolzer verfechter der Meinungsfreiheit, und verteilst auch grosszügig deinen Senf in jeden noch so kleinen Winkel der Finanzwelt.
Es wäre doch äusserst bedauerlich, wenn es auf anderen Webportalen dann plötzlich heisst:
Hässig ist wohl „hässig“
Selbsternannter Finanzexperte und Bankenkritiker tobt und wüted reputationsschädigend mit Fake News, Behauptungen und Vermutungen gegen diverse Grossbanken, aber wenn dann der grösste Internet-Troll den die Finanzwelt zu bieten hat selbst kritisiert wird, zensiert er Kommentare oder blockt diese gänzlich.Soviel zum Thema „Transparenz“
„u see where I`m going m8?“
Mit all dem voran, nun zu der Kritik:
Was erwartest du denn Lukas?
Glaubst du dass du einfach so, alles was dir gerade so im Kopf rumschwirrt und in deiner Welt und im Kontext deiner Gedanken auch Sinn macht, veröffentlichen kannst ohne dass etwas davon in Konflikt mit dem Gedankenkontext anderer kommt?
Bist du so Beschränkt?
Du kannst doch nicht ernsthaft davon ausgehen, dass sich jeder einfach alles Gefallen lässt?
Wenn doch ein Handelsrichter zugunsten des Klagenden entscheidet wird der wohl seine Gründe haben so zu entscheiden.
Vieleicht bist ja du im Unrecht?
Vieleicht baust du die hier auf deiner Plattform einfach deinen eigenen Wahnsinn aus?
Vieleicht sind alle Informationen die du für bare Münze verkaufst schlussendlich nichts als ein paar Vermutungen aus denen du dir deine eigene Geschichte für deinen Blog, auf welchem du deine persönliche Meinung äusserst, aus ein paar wenigen Strohhalmen an korrekten Informationen zusammenbastelst.
Was du mit deinem Blog machst, den Schaden, welchen du komplett unberechtigt anrichtest, im Sinne der Gerechtigkeit, Ehrlichkeit und Transparanz, ist alles andere als Lobenswert.
Ich würde das sogar als äusserst unsittlich bezeichnen. Du kannst doch nicht ein Ideal dass dir persönlich wichtig ist mit dem genauen Gegenteil davon vertreten und wild Vermutungen zusammentexten.
Also du kannst ja schon, wie man sieht.
Aber akzeptiere dann auch die Konsequenzen für dein Handeln. Das ist ja auch das, was du von jenen verlangst, welche du beschuldigst und bezichtigst sich anscheinend nicht so korrekt verhalten zu haben.
Wenn ich so durch die Kommentare scrolle frage ich mich manchmal, ist Lukas so ein harter Troll, dass er sogar unter verschiedenen Namen noch selbst Kommentare veröffentlicht um die Richtung zu weisen, in welcher die Leser den Artikel dann interpertieren sollen?
Scheint mir von Tag zu Tag ein immer realistischer werdender Gedanke.
Ganz ehrlich Lukas, gib es doch endlich zu, du hast mit all den erfolgreichen Bankern und Wirtschaftsgrössen, gegen die du nun „hatest“ zusammen studiert, die hatten damals einige tolle Ideen und Ansätze und haben dich, weil du dort schon komplett Grundlos, „a freakin pain in the ass“ warst, ausgeschlossen und das ist nun dein Dank dafür.
Wenn du`s nicht haben kannst, dann kann niemand. Also wird draufgehauen bis nichts mehr zum haben vorhanden ist.
Super Devise!
Du Grenzdebiler! (Ich hoffe diese eine Ausschweifung führt nicht zum blocken meines Kommentars ist ja nur meine persönlich Meinung zu dir als Individuum)
Wäre der Grossteil deiner Leser oder allgemein die restliche Weltbevölkerung zumindest selbständig Denkende und halbwegs Intelligente Individuuen
und nicht einfach nur hirnlose Schafe die ihrem Leithammel (deiner Wenigkeit) nacheifern, weil ihnen in ihrem Job so hart zu langweilig ist, dass sie den ganzen Tag nichts besseres zu tun haben als sich diesen „BLICK der Finanzwelt“ zu gönnen,
ja dann wäre dieser Blog ja ganz „ok“, dann wäre es nur ein Blog, eine Ansammlung deiner persönlichen Gedanken und Meinungen.
Aber tatsache ist leider nun mal, dass der Grossteil deiner Leser und der restlichen Weltbevölkerung in ihrem Denken und Handeln stark unselbstständig, eingeschränkt und vor allem faul und gelangweilt ist.
Dies hat zur folge, dass deine Vermutungen und Annahmen dann manchmal eine Stufe zu ernst interpretiert werden, was dann folglich zu Schaden an der Reputation einzelner Individuuen und ganzen Firmen führt.
Die Tatsache das du dich erneut über etwas, dass nun eine Konsequenz deines unüberlegten Handelns ist, öffentlich versuchst zu Beschweren, und hoffst so noch mehr Druck auszuüben und von dir und deinen Fehlhandlungen abzulenken, zeugt für mich nach einem Akt der Verzweiflung und einem Schuldeingeständniss.
Du beginnst zu realisieren was du eigentlich anrichtest.
Du versuchst nun auch das noch 100 Mal so zu drehen dass du dann fein raus bist und verursachst damit nur noch mehr Schaden.
Ich möchte dir von ganzem Herzen nahe legen den nächsten Artikel mal richtig zu recherchieren und anstatt die ganze Berichterstattung mit persönlichen Einflüssen zu würzen, dich aufs Wesentliche zu konzentrieren.
Du kannst nun natürlich auch diesen Kommentar in einen Artikel verwandeln und deine Spekulationen zu der Person dahinter auf die Spitze treiben und darauf reagieren.
Du kannst auch jeden einzelnen Satz umdrehen und in einem anderen Kontext, komplett verdreht wiederspiegeln und versuchen diese Aussagen ins lächerliche zu ziehen.
Ich möchte dich an dieser Stelle jedoch wissen lassen, dass eine solche Reaktion deinerseits dann einfach meine hier geschriebene Meinung zu dir, für mich bestätigt.
Du kannst natürlich auch so weitermachen wie bisher, ist ja dir überlassen, du hast ja Meinungsfreiheit, aber bitte Lukas, trenne deine persönliche Meinungen von News, es sind nicht alle deine Leser intelligent genug um die „Fake News“ (deine persönliche Meinung) von den wichtigen wahren Kerninformationen zu trennen.
Wie ein Lehrer von mir stehts zu sagen pflegte;
„zerst hirnä, denn hornä“
Siehst du Lukas, ich kann genau wie du irgendwelche Stohhalme greifen, und dann nach Lust und Laune Vermutungen stellen, und Realitäten schaffen in denen sich dann der geschriebene Text so liest als wäre das wirklich so wie beschrieben.
Alle restlichen Leser möchte ich nun noch auf die einleitenden Worte verweisen:
Das ist MEINE Meinung…
„Think for yourself, don`t be sheep“
Das ist auch in keinster Weise als Drohung zu betrachten, es ist lediglich ein Appell von mir als eigenständig handelndes Individuum an dich als eigenständig handelndes Individuum.
Danke, dass du mir mein Recht auf Meinungsfreiheit lässt und diesen Kommentar, komplett unverändert und unzensiert veröffentlichst.
Mit freundlichen Grüssen
Bael-
Mit ihrem unflätigen Kommentar haben Sie unfreiwillig gezeigt, wer Grösse hat (Lukas Hässig) und wer nicht (Raiffeisen-Chefs).
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Wird bei RCH auch nach 17.00 Uhr gearbeitet? Oder werden Sie von jemand anderem bezahlt für so viel Meinung, bzw. Text?
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Merci dass du den Kommentar wie gewünscht und ohne Änderungen veröffentlicht hast.
-Bael -
Nicht sehr ergiebiges Geschreibsel in der Endlosschlaufe. Offenbar ein therapeutisch-motiviertes Selbstfindungsprojekt?
Ist ihnen nun wohler?
Happy weekend Oak, poor someone.
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Bael: dass LH ab und zu auch Kommentare trollt, habe ich auch schon mal gedacht. Ich fand den fake Artikel vom Pensionär auch unterirdisch.
Bei Dir fällt mir auf, dass dein Deutsch sich mit fortschreitender Länge des Textes merkbar verbessert… Ein Schelm wer Böses denkt…. -
Lieber Wirzbold, mein „unflätiger Kommentar“ ist exakt so zusammengbaut wie jeder Artikel auf diesem Portal.
Wenn du diesen in deiner Wahrnehmung als „rüde“ kategorisierst, kann ich davon ausgehen, dass du alle restlichen Artikel hier auch als „obszön“ betrachtest?
In deiner Wahrnehmung zeigt Lukas damit stärke, in meiner Wahrnehmung ist das Veröffentlichen meiner Meinung die einzige Möglichkeit die ich ihm, in der von mir geschaffenen Realität anhand der Art und Wiese meiner Formulierungen gelassen habe.
Wir können dies gerne in einer Debatte „ausbeinlein“ wenn dir das beliebt.
Meine Zeit ist unbegrenzt und ich diskutiere für mein Leben gern, einfach der Diskussionshalber.
Damit du dich nicht in eine falsche Meinung hineinsteigerst; Mit den „Raiffeisen-Chefs“ habe ich nichts zu tun.
Mir ist einfach langweilig. Genau wie Lukas provoziere ich gern. have it your way… ^^
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Hallo „Danke IP“ bei dir verweise ich gerne auf den Teil der etwas weiter oben, in diesem Kommentar, mit den Worten: „Damit du dich nicht…“, beginnt.
Vielen Dank für euer Interesse an meiner Meinung
Mit freundlichen Grüssen
Bael -
Lieber Herr Oak
Ihr langer Artikel ist zum grossen Teil nicht korrekt und am Ende sehr langweilig. Mit wenigen Worten hätten Sie gleichviel sagen können.
Nur soviel, ohne IP LH wäre die PV / R Geschichte unter den Tisch gewischt worden! Nicht gut für die Oeffentlichkeit. -
„Soziale Kontrolle“ ist wichtig
Ich bin persönlich sehr dankbar, dass der Blog existiert.
..es trifft selten die Falschen und meistens ist das echte Problem noch gravierender als von Hässig beschrieben.
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Sali Leu,
dass ich mich teilweise kürzer fassen könnte ist mir durchaus bewusst. Ich entscheide mich einfach dafür mich nicht immer so kurz zu fassen wie ich könnte.
Manchmal geniesse ich es regelrecht „kilometerweise“ abzuschweifen.
In deinen Augen mag es langweilig scheinen, natürlich, ich löse ja auch die spannende Geschichte über Lukas auf, und weise darauf hin dass dies meine Meinung ist und nur vermutungen sind.
Kann mir gut vorstellen, dass dies für einen, nennen wir dich mal „Unterhaltungsleser“, dann langweilig ist, wenn dann die Blase um das Erfundene herum einfach so platzt.
Als Information an dich und zukünftige Kommentierer, wir haben das Jahr 2018 und Leben nicht mehr am Hofe ihrer Majästät, den „royalen Singular“ könnt ihr euch alle zusammen sparen. Ich wünsche mit meinem Vornamen angesprochen zu werden.
Alles andere würde ich als „unhöflich“ (lacht für sich selbst) empfinden.
Danke für dein Interesse an meinem Kommentar
Mit freundlichen Grüssen
Bael -
@Bael Oak: Ab in Schrank, aber sofort!
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Hi Bael
highly interesting!
Da du dich angeblich langweilst,
so lade ich dich ein, meine wohnung zu putzen.
constructive work is motivating.
cheers and happy days – mb
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Hier spielt die Musik – nicht bei diesen Fake-Kommentaren:
Zwischenabschluss der Raiffeisen Gruppe per 30. Juni 2018
Raiffeisen mit starkem operativen ersten Halbjahr
St.Gallen, 22. August 2018. Das operative Geschäft der Raiffeisen Gruppe hat sich in der ersten Jahreshälfte 2018 weiterhin erfolgreich entwickelt. Der Gewinn per 30. Juni 2018 beträgt 416 Millionen Franken und liegt damit wie schon letztes Jahr über der Schwelle von 400 Millionen Franken. Zum ausgezeichneten Semesterausweis beigetragen haben insbesondere die anhaltende Ertragsstärke im Kerngeschäft sowie die leicht rückläufige Kostenentwicklung.
Die ersten sechs Monate der Raiffeisen Gruppe könnten kontrastreicher nicht sein: Einerseits kann aufgrund des weiterhin erfolgreichen operativen Bankgeschäfts eine anhaltend positive Entwicklung im Kerngeschäft verzeichnet werden. Demgegenüber steht die öffentliche Debatte um Corporate-Governance-Themen von Raiffeisen Schweiz. Die Ertragsstärke im Kerngeschäft sowie die leicht rückläufige Kostenentwicklung führten zu einem hohen Geschäftserfolg von 517 Millionen Franken. Mit einem Halbjahresgewinn von 416 Millionen Franken konnte die 400-Millionen-Grenze wie bereits im ersten Semester 2017 erneut deutlich überschritten werden.Fast durchgängig steigende Erträge
Der Geschäftsertrag der Raiffeisen Gruppe liegt im Vergleich zur Vorjahresperiode fast unverändert bei 1‘636 Millionen Franken (+8 Millionen Franken oder +0,5 Prozent). Insbesondere die Erträge aus dem Zinsgeschäft um 17 Millionen auf 1‘138 Millionen Franken (+1,6 Prozent) sowie dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft um 10 Millionen auf 256 Millionen Franken (+3,9 Prozent) legten stark zu. Kräftig angestiegen ist aufgrund der einmalig hohen Dividendenausschüttung der Aduno Holding AG auch der Beteiligungsertrag um 33 Millionen auf 53 Millionen Franken (+156,3 Prozent).
Rückläufig entwickelte sich dagegen die Position «anderer ordentlicher Ertrag» um 50 Millionen auf 58 Millionen Franken (-46,6 Prozent). Dies ist darauf zurückzuführen, dass im Vorjahr markant höhere Beträge aus den Projekten zur Einführung des neuen Kernbankensystems über diese Position aktiviert worden sind. Als Folge dieser verminderten Investitionen ist auch der Geschäftsaufwand leicht gesunken – um 7 Millionen auf 1‘000 Millionen Franken (-0,7 Prozent). Höhere Aufwände mussten hingegen bei den Wertberichtigungen auf Beteiligungen verbucht werden.Positive Entwicklung im Kredit- und Einlagengeschäft
Das kontinuierliche Wachstum des Geschäftsvolumens setzte sich auch im ersten Halbjahr 2018 fort. Mit einem Anstieg von 2,1 Prozent (+3,6 Milliarden Franken) wuchsen die Hypothekarforderungen über dem Markt. Bei den Kundeneinlagen wurde ein Anstieg von 0,9 Prozent (+1,5 Milliarden Franken) verzeichnet. Vermehrt ist der Trend zu beobachten, dass Kunden Teile ihrer Kontoguthaben aufgrund der tiefen Verzinsung in Wertschriftenbestände umschichten. Der Netto-Neugeldzufluss beträgt in der Berichtsperiode 2,2 Milliarden Franken.«Die anhaltende Ertragsstärke und die positive Entwicklung im Hypothekargeschäft machen deutlich, dass die Raiffeisen Gruppe auch in diesem Jahr überaus erfolgreich wirtschaftet. Zum Erfolg beigetragen hat insbesondere der gute Geschäftsgang der 246 Raiffeisenbanken», betont Dr. Patrik Gisel, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Raiffeisen Schweiz. «Obwohl das Geschäftsvolumen in den letzten fünf Jahren stetig
Seite 2 von 4 gestiegen ist, haben sich die Wertberichtigungen für Ausfallrisiken in dieser Zeit laufend reduziert. Die
Raiffeisen Gruppe gehört weiterhin zu den sichersten Bankinstituten der Schweiz.»-
Genossenschafter @ RCH: ziehen Sie Ihre Klage zurück. Danke
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@RBler
Und warum verklagt diese reiche und erfolgreiche Firma nun auf diesen Blog auf 200‘000 Franken? Ich nehmen an, Vincenz zieht die Fäden im Hintergrund um sich zu rächen.
Und Gisel war mir immer unsympathisch. Über 10 Jahre Stellvertreter, das ist doch unrealistisch, dass er nicht vieles wusste. Der ist doch auch jetzt noch nur der Stadthalter für Vincenz!
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Wer glaubt, sich heute noch mit der HSG brüsten zu können, hat nicht gemerkt, dass die HSG längst zu einer Hypothek verkommen ist.
https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/die-juengsten-pleiten-der-hsg-ld.1045803
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mindestens eine sache dort ehrt die hsg: Ganser.
Wer sich bewusst einen richtigen Wissenschaftler ins Haus holte, hat Rückgrat. Dass die HSG dann gegen die üblichen Propagandaschleudern, die wie üblich in der Reihenfolge „wirr“, „krude Thesen“, „Verschwörungstheoretiker“, „Russlandversteher“ und weiteres plärren, einbrach, macht sie fast symphatischer.
Für mich Leuchtturm im Meer der gleichgeschalteten Idiotieschleudern, fast ein Grund dort was zu lernen und nicht auswendig aus Büchern abzulesen.
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„News is something which somebody wants suppressed.“
– William Randolph Hearst
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Vom Streisand-Effekt hat man bei Raiffeisen offenbar noch nie gehört.
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Eigentlich fände ich es besser, RCH würde erklären, wofür PV die CHF 10’000 (mit Eigenbeleg) geschäftlich (!) eingesetzt hat (vgl. im Tagi).
Jedenfalls besser als IP zu verklagen.Oder sind die Exponenten befangen?
Vorbehalt: Gisel hat nix gesehen und gehört. Er ist Teil der Lösung.
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Wie bitte? Und wenn es plausibel ist?
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Anzufügen wäre:
Lieber Lukas Hässig
Es gibt hier unter den Lesern und Kommentatoren etliche hochkarätige Juristen, Oekonomen und Bankdirektoren, welche jederzeit gerne in der Lage sind, Dich aus dieser Klage rauszuboxen – und die freie Meinungsäusserung und Redefreiheit in diesem Land verteidigen.-
Jo clar, dass gehe schon. MIr snd alli so Clug.
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Hier geht es aber nicht um Meinungen, sondern um Fakten. Diese können Aussenstehende nicht beurteilen. Der BGE vom 21. Februar 1977 stipuliert:
QUOTE
„Art. 173 f. StGB. Eignung zur Rufschädigung.
Eine Äusserung ist schon ehrenrührig, wenn sie an sich geeignet ist, den Ruf zu schädigen, unabhängig davon, ob der Dritte die Beschuldigung oder Verdächtigung für wahr hält oder nicht.“
UNQUOTE -
Ex Banker
Ihre Behauptung:
„Hier geht es um Fakten und diese können Aussenstehende nicht beurteilen“.Eine Eigenschaft von Fakten ist, dass Dritte diese sachlicher beurteilen als Betroffene oder Interessenvertreter z.B. Anwälte.
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Es ist immer wieder interessant zu sehen, wie naiv und ahnungslos gewisse Juristen und Kläger handeln:
Alle Informationen, Texte und Daten…. welche öffentlich auf den Netzwerken des „Internets“, dem WEB publiziert und online gestellt werden …. sind innerhalb von Sekunden weltweit kopiert, dupiziert und auf tausenden von PCs zuwischengespeichert. Es ist somit unmöglich, irgendwelche veröffentlichten Publikationen oder Daten vom „Netz“ zu entfernen oder zu löschen. Nur die Löschung auf der publizierten Web-Seite entfernt die Daten und Informationen in keiner Art und Weise aus der Gesellschaft …. und der Öffentlichkeit.
Dieser Tatsache sollten sich alle Akteure im WWW mal bewusst werden – irgendwo ist dann immer eine Kopie der Kopie von einer Kopie zu finden ….-
Jep. Habe zum Gaudi gerade noch eine Kopie gezogen. Einfach weil es Spass macht.
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Die wissen das schon, das interessiert sie aber nicht, sie wollen Geld verdienen, darum machen sie jeden Unfug!
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Und jetzt noch der Beste: Schnigi schnigi schnigi
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Die Klage lenkt wohl nur von der eigenen Unfähigkeit ab, oder sollte es zumindest.
Raiff-Stab und Führung sind möglicherweise gar offenbar etwas Tölpel.
Viel Glück mit dieser Strategie. Ware diese Genossenschaft ein Land, wurde sie einen Drittstaat angreifen, irgendwo in Vietnam, oder Kambocha, um von den eigenen, wirklichen Problemen abzulenken. -
In den amerikanischen Serien beginnen die Leute, die etwas zu sagen haben aber dafür nicht belangt werden wollen, mit der floskel “ rein hypothetisch „. Vielleicht wäre das auch hier eine option.
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„..Wir sind selbst Opfer…“
Es wird immer Doller im Tollhaus von+zu St.Gallen.Und: die VR sind verantwortlich, dass eine Firma einwandfrei wirtschaftet.
ABER: Wo bleiben denn die Klagen gegen die liederlichen VR welche längst abgehauen??VRP und CEO, was für ein Trauerspiel.. „dritte Bankenkraft in der Schweiz.. liederliche Klitsche!
Naja, halt SG.. -
So erhält die Geschichte viel mehr Aufmerksamtkeit…
Ein PR Gau für Raiffeisen.-
hahahahahaha… ja klar hahahahahahahahaha…. weil das eine so seriöse Plattform ist mit so seriösen kommentarschreibern 🙂
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@Tinkeli: Die Story wurde von den grossen Zeitungen vorher nicht gross beachtet. Aber soeben war es eine Headline News auf 20min.ch, eine Plattform mit einer deutlich grösseren Reichweite.
Die PR Abteilung von RCH agiert unbeholfen. Sie versteht es aber immerhin, IP und deren Artikel bekannt zu machen. -
@Wädi das @Tinkeli ist noch zu unreif für eine richtige Diskussion. Sie muss noch sehr viel lernen, was die Medienwelt angeht. Die meisten Menschen haben sowieso keine Ahnung, wie das läuft.
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Und jetzt auf Tagi.ch
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Lukas Hässig gehört zu den namhaftesten investigativen Journalisten im deutschsprachigen Raum. Er geht dorthin, wo es wehtut, seine Bücher werden zu Bestsellern und seine Artikel beleuchten Strukturen die die Gesellschaft in Geiselhaft halten.
Die Interessen der Konzerne sehen als Ziel die Zerstörung des demokratischen Sozialstaat. Die Leute sind so auf gegenseitige Konkurrenz einerseits und Kadavergehorsam und Obrigkeitshörigkeit andererseits abgerichtet, dass es gar keine denkbare Alternative zum jetzigen System gäbe. Denn der Mensch lebt schon zu lange entfremdet von dem was seinem Wesen entspräche, nämlich Kooperation, Gemeinschaft, Hilfsbereitschaft, Dankbarkeit, Vertrauen und gegenseitiger Begeisterung. Kinder haben das noch, sie zehren noch vom Gefühl gebraucht zu werden und helfen zu können und zu dürfen. Wenn unser menschenrechtswidriges Zwangs-, Gewalt-, Leistungs-, und Wettbewerbschulsystem mit seiner dreistufigen Selektionsrampe mit den Leuten fertig ist, sind sie zumeist restlos verhausschweint und stumpf.
Schreiben Sie weiter Herr Lukas Hässig.
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Danke! @ „Platon“
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Das trifft sehr viel Wahrheit – danke für diese Zeilen!
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Endlich, endlich!!! Hässig wird hässig und scheint sich seiner perfiden Polemik gegen die Raiffeisen langsam bewusst zu werden. Muffensausen ist angesagt. Hoffentlich zu spät. Mir kommen die Tränen bei seinem hilflosen Versuch, sich als Opfer der mächtigen Raiffeisen zu positionieren. Bin gespannt auf die Fortsetzung. Am besten das Fake-Geständnis des „Kadermanns“ zugeben und um Gnade vor Recht betteln.
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@Stadelmann. Gibts bei Euch in der Raiffeisen eigentlich auch Leute die einsehen, dass grobe Fehler passiert sind? Oder sind Sie wieder einer der Auftragsschreiber der nur tut, was die Chefs befehlen? Hässig wird die Raiffeisen nicht in Ruhe lassen und das verdient allerhöchsten Respekt. Kein anderer Journalist in der Schweiz kann, was Hässig kann. Er ist einzigartig in unserer Medienlandschaft.
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So ein Dummschwätzer. Keine Ahnung davon.
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Das neue Gesellschaftspiel von Raiffeisen:
„Hau den Lukas vom Paradeplatz!“
Viel Spass beim Verlieren. Trostpreis 1 Spezialausflug mit Pierin ins Ausgehviertel. -
Also ich bin kein Troll, und ich habe zwei Motivationen, mich hier zu melden:
1. Ich wurde selbst mal in ein Verfahren hinein gezogen, obwohl ich niemandem irgend einen materiellen, physischen, psychischen oder sonstigen Schaden zugefügt habe. Ich hatte kein Gesetz gebrochen, noch nicht mal vor, ein Gesetz zu brechen. Und trotzdem wurde eine Untersuchung eröffnet. Dabei habe ich festgestellt, dass ca 75 % der Menschen nicht unterscheiden können oder wollen zwischen Untersuchung und Verurteilung. Ich wurde nicht verurteilt, aber es führte zu vielen Problemen im zwischenmenschlichen Bereich.
2. Mir geht zunehmend auf die Nerven, dass es in zu vielen Bereichen selbsterleuchtete Moralisten gibt, die oft von nichts eine Ahnung haben, aber zu allem eine Meinung. Und wer nicht ihrem Bauchgefühl folgt, sondern Fakten verlangt, ist böseböseböse.Vermutungen und juristisch nicht strafbare Anschuldigungen sind das Geschäft von IP. Wir haben Pressefreiheit. Meist stimmt es nicht oder interessiert niemanden, manchmal ist etwas dran, und hin und wieder landet IP einen Sonntagsschuss. Das dann einsetzende Moralisieren scheint glücklich zu machen. Ähnlich wie mit der Glückspost, wenn mal wieder eine Prinzessin über die Stränge schlägt. Das Prinzip ist jedenfalls das gleiche. Gerüchte, Vermutungen, gelegentlich ein Sonntagsschuss, den man zelebriert bis zum Abwinken. Ich habe gar kein Problem mit der Glückspost. Aber mit Leuten, die die Moral gepachtet haben.
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Genau so ist es! Unter dem deckmantel der meinungsäusserungsfreiheit werden die wildesten theorien erzählt. Recherche ist dabei keine pflicht und wird – da aufwand – regelmässig vernachlässigt. Wird man gerügt, schreibt man in einem zweizeiler „sorry“ und geht frisch, fröhlich wieder ans werk und erfindet neue stories. Irgendwie wäre hier mal ne regulierung fällig, so a la recherchepflicht oder ähnliches…
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Fake News!
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Nun gebe ich es zu, habe an meinem freirn Tag 52 Kommentare verfasst um zu beweisen, dass die Kommentarfunktion nix Wert ist!
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Peinlich das parteiische Handelsgeicht, peinlich die bekannte „Medienrechtlerin, einmal mehr peinlich das Duo Abbruch, G+G der RB, Wahrheit unter dem Deckel halten, Presse zensurieren aber weiterhin abkassieren! Den Handels“Richterin“ dürften schöne Benefits auch sicher sein!
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Als Genossenschafter schäme ich mich für das Verhalten von Raiffeisen. Das passt zur CS & UBS. Raiffeisen kann doch keine Journalisten schikanieren!
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Merkt die Raiffeisenführung eigentlich nicht, dass solche Aktionen besonders kontraproduktiv sind? Wird die Bank nur noch von Juristen geesteuert? Das würde die miserable Kommunikation sofort erklären.
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80% der Juristen sind eh vollkommen unbrauchbar, einige schlicht nur Gauner. 10% belästigen diejenigen, die arbeiten, richten aber nicht weiter Schaden an und vielleicht 10% sind brauchbar, verlässlich und gerade.
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marchionne artikel löschen – reiffeisen artikel löschen – fake news produzent…..artikel anpasser – anonymous poster – usw. usw. – alles eigenschaften die der heutige „journalismus“ darstellt und LH zum Wirtschfatsjournalist 2017 gewählt haben! Schlimmer kann es nicht werden…
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Gehen Sie davon aus, dass in der täglichen Tagesschau und im 10vor10 100 mal mehr Fake-News dem naiven Schweizer in seinem Fernsehsessel serviert werden, als LH Fehlschüsse hat. Das ist auch oft nicht einmal Dünnbrettbohren, was hinter diesen Nachrichten steckt. Vielfach pure Propaganda.
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Soweit das aus dem Artikel ersichtlich ist, behauptet Raiffeisen in der Klage, die Darstellung des Anonymus sei für sie unnötig herabsetzend und rufschädigend. Man kann unterschiedlicher Meinung sein, ob eine anonyme Quelle glaubwürdig ist oder nicht. Aber die Behauptungen des Schreibers stimmten doch ziemlich genau mit dem überein, was mittlerweile aufgrund der verschiedenen Verfahren in der Öffentlichkeit bekannt geworden ist. Insofern ist der Bericht wohl kaum unnötig herabsetzend, sondern dürfte die Lage ziemlich gut treffen. Rufschädigend wäre dann nicht der Bericht auf IP, sondern das Handeln der darin beschriebenen Personen!
Die offene Frage (und darum ging es im Artikel und geht es vermutlich auch in der Klage) dürfte sein, wieviele Mitwisser es gab, ob es nur das Handeln von Einzelnen im Versteckten war oder vielmehr ein System. Je nachdem wären die Folgen unterschiedlich. Jetzt müssten halt die Mitwisser hinstehen und (warum nicht auf diesem Blog) auch ihre Erfahrungen mit dem Management beschreiben. Also: Wer war dabei und wusste Bescheid über die Dinge, die nun in den Medien herumgeistern?
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Viele Leute hier haben schlicht keine Ahnung von Journalismus.
Wenn Herr Hässig sagt „ich kenne meine Quelle nicht“, dann ist das sein gutes Recht und dient dem Quellenschutz. Das ist sogar ausdrücklich so vorgesehen und wird so an der Journalistenschule gelehrt.
Ein Vollprofi wie Hässig weiss vermutlich noch mehr.
Die Klage ist eine idiotische Aktion. Raiffeisen verklagt den Mann, der die Deals von Vincenz aufgedeckt hat? Das ist doch absurd.-
Die Deals von Vincenz aufgedeckt, die den Raiffeisenbanken in der Schweiz und ihren Genossenschaftern Schaden hinzugefügt haben. Raiffeisen Schwiez würde besser gegen die eigenen Verwaltungsräge klagen die ja kollektiv versagt haben. Oder gegen die Revisionsgesellschaft.
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Es geht um diese Fake Briefe!!!
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Hässig ein Vollprofi…. ???? So ein Schwachsinn. Wohl noch nie seinen CV eingesehen. Lukas Hässig konnte sich bei keinem seiner früheren Arbeitgebern etablieren. Waren alle froh, dass er nach kurzer Zeit wieder weg war. Deshalb blieb ihm einzig die Flucht in die Selbständigkeit, wo er sich als Psychopath etabliert. Gefolgt von vielen, welche in ihrem Beruf ebenfalls kläglich gescheitert sind.
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@Embassy
Zitat: „(…) Flucht in die Selbständigkeit… (…)
Die Selbständigen die ich kenne sind unter anderem aus folgenden Gründen selbständig.
01) wollen sich keinem System beugen
02) wollen sich nicht permanent für ein mehr oder weniger gutes/schlechtes Gehalt prostituieren
03) sind Freigeister
04) sind mutig
05) wissen, dass sie gut genug sind ihr Wissen monetär positiv umzusetzen.tbc
and last but not least : they give a fuck what people like you think
( Nicht aufgeben Herr Hässig! )
Happy weekend
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@Embassy Ach Gott, er ist eben Journalist und kein langweiliger Firmensprecher. Und warum werden unsere Journalisten die ihren Job verlieren plötzlich alle PR Berater? Denkt an Peter Hartmeier, ex Tagi Chefredaktor, nach Schaffhausen verdammt, zurück zur UBS geholt, versagt und dann von der Agentur angestellt, die die UBS berät. Ex Sonntagszeitung Chefredaktor Durisch ebenso und beriet die fam. Burkhart (sika) so laienhaft, dass selbst die Wirtschaftsjournis ernüchtert waren.
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Wenn anonyme Leute, die der Redaktion nicht bekannt sind, irgendwelche Pamphlete verfassen, die dann im Blog ohne jegliche Eigenrecherche einfach übernommen werden, hat das weder mit seriösem Journalismus noch mit einem Wistleblower irgendwas zu tun. Es kann doch nicht sein, dass sich hier jedermann anonym als Angestellter einers Finanzinstitutes ausgeben kann, um irgendwelche Vorwürfe zu erheben. Es fehlt ja auch ein erklärender Hinweis, dass hier einfach eine anonyme Zuschrift übernommen wurde.
Das hat nichts mit Journalismus zu tun und verstösst auch gegen das Presserecht.
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Diese Ironie: Sie werfen jemandem Anonym vor, dass er Anonym publiziert. Also entweder sind Sie Herr Hässig persönlich oder wohnen in seiner linken Hosentasche. Andernfalls Schreiben einfach mal so vor sich hin. Denn alles was Sie als „Mangel“ lokalisieren, können Sie gar nicht Wissen.
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Dieser Blog und LH sind schon korrekt. Wenn ich denke, wie komplett verblendet SF berichterstattet (z.B. gestern in 10 vor 10 wieder mit wirklich schon krankhaftem Trump-Bashing), ist dieser Blog eine Wohltat. Zudem managt LH das quasi in Eigenregie und er kostet die Bevölkerung nicht ein Vermögen. Wir wissen auch nicht, wie es in einem Jahr mit den Finanzmärkten und ganz generell aussieht. Vielleicht wird man demnächst noch froh sein, dass der Fall PV-RB mit dem kollektiven Versagen dieser überbezahlten Kopfnicker bereits wieder etwas verarbeitet ist. Der Zeitpunkt für die Aufräumarbeit war sicher nicht der Schlechteste. Anstatt LH nun zu schikanieren, sollten diese Herrschaften und Anwälte einmal einfach ganz ruhig sein und ihren Job machen.
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@Michael, ein LH würde kaum von sich behaupten, Berichte ohne Eigenrecherche zu übernehmen oder nicht-seriösen Journalismus zu betreiben … oder glaubst du das wirklich?
zumal LH inzwischen selbst „Korrekturen“ vom Originalschreiben zugegeben hat (nachdem es in den letzten Tagen bereits einigen Kommentatoren aufgefallen war, dass sich der Artikel mehrfach geändert hat)
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Mein Gefühl sagt mir es ist Zeit für alle RB-Mitarbeiter zum Roten Platz zu ziehen! Lukas Hässig und der ehrenwerte Pensionierte dürfen gerne den Zug anführen… PV hat sich seinen Abgang in Basel inszeniert. Wir sollten dies nun selber in die Hand nehmen! Wir haben genug davon, dass unser Namen in den Dreck gezogen wird…
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Von was schwaffeln Sie.
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Das Handelsgericht stand schon immer stark (extrem) auf der Seite der Wirtschaft. Man schaue sich die Namen der Handelsrichter an.
Der David und der Goliath. Ich bin bereit, für den David Geld zu spenden.-
schliesse mich der Spende an; ganz ganz schwach liebe „Noch-Raiffeisen-Führung“
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Zu Ihrer Verteidigung sende ich Ihnen CHF 100. Brief geht heute auf die Post.
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Dass Gisel der Mitläufer und Mio. Einsacker sowie der überforderte und abitionierte Prof. Gantenbein vor ihrem endgültigen Abgang noch versuchen dürfen, kritische Berichterstattung zu unterdrücken und zwar auf Kosten der von ihnen bereits genug belasteten Raiffeisen, lässt einen wirklich daran zweifeln, ob wir uns nicht endgültig in eine Bananenrepublik verwandelt haben. Wo ist der VR? Wo ist die Finma?
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Man liebt den Verrat aber nicht den Verräter!!!!!
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Sind wir immer noch im Mittelalter? Der Bote soll wohl mundtot gemacht werden?
„Im Mittelalter wurde angeblich der Überbringer einer schlechten Botschaft geköpft. Die erste Erwähnung eines bestraften Nachrichtenübermittlers findet man bei Pausanias II.26,2-8.“ (Zitat)
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Was Herr Hässig macht, ist weit von seriösem Journalismus entfernt.
Was nicht heisst, dass es nicht unterhaltsam ist. Aber sind wir ehrlich, das sind Geschichten doch immer….-
Ja pepe Leierhard
Du bistwohl ein RB angestellter nichts gehört nichts gesehen
nichts gewusst. 3 Affen Prinzip. -
PePe, wer hat den ganzen RB Skandal aufgedeckt? Alle Journis in der Schweiz haben geschlafen, nur LH hat seriös und investigativ recherchiert und sie schreiben so einen Quatschkommentar, in welchem Auftrag schreiben Sie?
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Auffallend viele neue Namen erkenne ich heute. Auffallend wie jeder „neue“ fast Deckungsgleich schreibt und auffallend, dass sich bei den „neuen“ die Schlüsselwörter exakt wiederholen. Auffallend, dass viele „neue“ plötzlich fehlerlos lange Texte Schreiben. Auffallend die gänzliche Absenz von Helvetismen… Herziger PR-Troll Versuch. Klappt in vielleicht in Deutschland oder in Amerika, nicht ims Schwiz. 😉
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Dacht ich mir auch. Go home PR-RCH-Guys
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Einen Artikel löschen den schon die halbe Welt gelesen hat, zeugt von grosser Dummheit. Sind die Herren Gantenbein und Gisel wirklich so blöd?
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Das hat das Gericht veranlasst, da der Artikel offensichtlich nicht wahr ist oder mindestens Herr Hässig nicht nachweisen kann, dass dieser der Wahrheit entspricht. Also ganz richtig.
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Abwarten Vreni, abwarten
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Falsch. Das Gericht hat nur festgestellt, dass die Aussagen belegt werden müssen und gewichtet zurzeit die Argumente der Kläger höher. Daher hat Hässig auch 30 Tage Zeit, die Belege nachzuliefern. Danach erst entscheidet das Gericht ob der Artikel dauerhaft aufgeschaltet werden kann. Oder nicht.
Steht alles so im Artikel.
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Ja, die sind so blöd!
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>>>—> JA !! <—-<<<<
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Falsch,
1) eine einstweilige Verfügung ist noch kein Urteil über den Inhalt des Artikels.
2) Argumente wie z.B. Ehrverletzung haben ebenfalls nichts mit Wahrheit an sich zu tun.Zu Vreni-SG:
Als Genossenschafter erwäge ich Sie, wegen Irreführung der Genossenschafter zu verklagen!!
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Ich verstehe nicht warum es niemand schafft eine transparente Kommunikation zu schaffen. Gisel wäre noch CEO hätte er von Anfang an mit offenen Karten gespielt. Hinstehen, Fehler zugeben, Strafe akzeptieren und Grösse zeigen.
Hätte die Raiffeisen den Finma Bericht selber veröffentlicht stünde die Bank als Gewinner da. Details des Berichts sind dennoch bekannt und die Raiffeisen gilt als Vertuscherin.
In der Geschichte der Kommunikation hat es mit schweigen und Abwiegeln noch niemand zum Erfolg gebracht. Am Ende fallen sie alle.-
Nein, nein, nein, jetzt tuen sie Gisel und den anderen Unrecht. Die alle haben von nichts, aber von gar nichts gewusst.
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@Vreni-SG
Auf Ihren Stuss hat nun wahrlich niemand gewartet…
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Hoppla!
Offenbar ist Lukas gewissen Herrschaften mit Dreck am Stecken auf deren Weichteile getreten. Und sie reagieren geradezu Trump-esk! Versuchen es mit „hau den Lukas“.
Herrschaft! Das ist keine gute Strategie, Herrschaften.
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Raiffeisen unter Walker war eine grundsolide, wenngleich vielleicht „langweilige“ Retailbank. Danach nahmen Personen in der Zentrale, die ja eigentlich ein Servicecenter für die operativen Einheiten draussen im Lande sein sollte, das Zepter – Personen mit der infizierten DNA von Grossbanken. Der Rest der Geschichte kennen wir. Dieselben „Manager“ versuchen nun, wie Grossbanken, Journalisten mundtot zu machen. Der publizierte offene Brief des pensionierten Raiffeisen-MA ist 100% wasserdicht – das könn(t)en zahlreiche Kader bestätigen (was sie auch hinter vorgehaltener Hand auch tun). Die Wissenden sind zahlreich – nur können sie, weil noch im System verhaftet, nicht öffentlich Stellung nehmen. Denn das System Whistleblower funktioniert in der CH nicht (siehe C. Meili) – weil die Nomenklatura von Banken, Politik, HSG und Medien zusammenhält wie Pech und Schwefel. Nur, es kommt immer alles raus – Ikarus lässt grüssen. Der Reputationsschaden ist angerichtet und wer noch mit Raiffeisen geschäftet oder dort arbeitet, ist selbst verantwortlich. So einfach ist es.
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Hätte man Meili etwas Liebe und Anerkennung gegeben wären ihm und der Schweiz viele negativen Erlebnisse erspart geblieben. Die Schweiz hätte viel gewonnen. Aber auch da haben sie es mit verschweigen, fertigmachen usw. versucht.
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Mit der DNA der HSG ☝️
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Medien-Zensur richterlich angeordnet. Quo vadis Helvetia?
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das erinnert an eine Bananenrepublik
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Als Leser ist das ganze schwer zu begreifen.
Was hat das Handelsgericht mit der Publizistik zu tun.da brauchts einen nicht gekauften Anwalt und Richter.
was schwer genug ist.Inside könnte sich ja über croudfunding absichern…
fund my campagne (freie Berichterstattung), da gibt es eine webseite die das macht.-
da würde wohl eine Kontonummer hier im Blog genügen. Da braucht man nicht noch der Crowd-Plattform fees abzugeben. Ich denke, da käme eine Menge zusammen für den Herr Hässig.
Weiter so, LH
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Ich empfehle Lokalhelden.ch. Wenn Raiffeisen das ablehnt, dann gibt es gleich wieder eine Story 😁
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Die rethorische Empörungsgymnastik nimmt seinen Lauf. Hr. Gisel fahren sie lieber mit ihren Porsche’s im Kreis herum oder als Ikarus in die Lüfte. Bei ihren Leistungen und Hilfsdiensten an Pierin (Leonteq) haben sie ihren Fussabdruck hinterlassen. Und die Ökobilanz spielt bei ihrem Versagen und Heucheleien bei Raiffeisen eh eine untergeordnete Rolle. Wenn es einen Preis für Unfähig und Inkompetenz geben würde, meine Stimme hätten sie.
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Von mir aus kann Gisel mit seinem Porsche tagelang im Kreis herumfahren, aber bitte nicht in Erlenbach, ich hab genug von seinem Lachen!
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In diesem Fall hat die Raiffeisen völlig richtig gehandelt.
Es kann nicht sein, dass eine anonyme und somit ungesicherte Quelle derartige Unterstellungen verbreitet.
Ausserdem, Herr Hässig; sie weichen vom eigentlichen Thema ab. Der Löschungsaufforderung des genannten Artikels.
Vielmehr wärmen Sie alte Stories auf. Roscheee Schawi hätte gesagt „findiii nöd guät“.-
…sooo viel Meinung und sooo wenig Ahnung via Joursalismus funktioniert 😕 Als ob Lukas den Absender nicht exakt kennt. Das ist reiner Quellenschutz. Absolut rechtlich zulässig. (Nicht relativ!) Als ob „Anonym“ = ich drucke es ohne Zusatzrecherche bedeutet. Die Paradise Papers… wie hiess der Überbringer der Daten noch gleich…? Ach so. Eben.
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Wieder so ein RB troll. Der seinen Namen nicht nennt
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„Das Schreiben ging nach Korrekturen und Abschwächungen … online.“
… also waren es doch nicht die originalen Zeilen, die eigentlichen Worte des Schreibers, die anonym widergegeben wurden. Sondern ein „journalistisch bearbeitete“, korrigierte, optimierte, angepasste, gekürzt/ergänzte Version. Den Eindruck hatte ich beim Lesen der ersten Version am Montag nicht gehabt.
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Was Herr Hässig macht, ist weit von seriösem Journalismus entfernt.
Was nicht heisst, dass es nicht unterhaltsam ist. Aber sind wir ehrlich, das sind Geschichten doch immer….-
Immerhin hat es Pierin Vincenz in U-Haft gebracht. Sonst wäre alles unter dem Teppich geblieben und Gisel und Co. hätten im selben Stil weiter gemacht. Raiffeisen Schweiz und die über 250 Raiffeisenbanken in der Schweiz und speziell deren Genossenschafter sollten IP sehr dankbar sein, denn sonst wäre es in diesem Abzockerstil weiter gegangen.
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Geschlafen, nichts kapiert und doch geschrieben, gratuliere!
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1 Artikel weg, 1 schlimmerer gekommen! 🤣🤣🤣👍
Wer hat diesen Plan ausgearbeitet?🤣🤣🤣
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Unklare Statements, ist der Anonymus Fake ?
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Das nennt sich journalistisches Handwerk. LH muss hier vage bleiben. Quellenschutz.
Kann ja niemand damit rechnen, dass Raiffeisen gleich wie ein Kampfstier losstürmt…
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„Am Mittwoch entschied der zuständige Handelsrichter zugunsten der Raiffeisen“ – Überrascht keinen. Handelsgericht ist ein Gericht der Wirtschaft, da kann IP schon mal bei Raiffeisen einen Kredit aufnehmen und danach den Blog schliessen…
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Gratulation Herr Hässig – da brauchts keinen Kredit, um den Blog weiter zu betreiben – dazu ist die Faktenlage auch viel zu klar. Ohnehin sicher, dass der essentielle Blog noch viele Brandherde auf deren Verursacher zu untersuchen hat – in diesem Sinne: Ohren steif!
ganzeinfach
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Vorschlag für eine google-suche im firefox: „geständnis raiffeisen inside paradeplatz“ und dann beim angezeigten vorschlag auf „im cache“ klicken
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Danke für den Tipp! Funktionierte bei mir ausgezeichnet.
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das handelsgericht mit seinen fachrichtern – sprich interessenvertretern – war schon immer bollwerk des kapitals. es wird raiffeisen helfen, sie mundtot zu machen oder sie finanziell zu vernichten.
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Ich gehe davon aus, dass sich IP auf den Quellenschutz berufen kann.
Wie zuverlässig allerdings diese „Mitwisser“-Quelle ist, ist wohl schwer zu beurteilen, wenn der Bericht anonym reingekommen ist. Evtl. ist der Verfasser LH bekannt.
Ob dies im vorliegenden Fall überhaupt relevant ist, entzieht sich meiner Kenntnis.Anonyme Erfahrungsberichte mit nicht nachvollziehbarer Quelle, bzw. falscher Quellenangabe können kaum oder nicht verifiziert werden.
Es stellt sich wohl im vorliegen Fall auch die Frage, wie weit dadurch die Pressefreiheit definiert und beurteilt wird (bei nicht verifizierbarer anonymer Quelle).-
Als Strafverfolger sieht man sich oft in einer ganz ähnlichen Lage, wie IP mit dem anonymen Geständnis: Anonyme Strafanzeigen oder – noch besser – Zeitungsberichte über Delikte.
In diesen Fällen kann man die Quelle auch nicht prüfen. Was tun? Die Spatzen pfeifen es von den Dächern, aber die Strafverfolger bleiben sitzen, weil keine oder nur eine anonyme Strafanzeige vorliegt?
Natürlich nicht: die Strafverfolger prüfen die vorgebrachten Sachverhalte auf ihre Glaubhaftigkeit und eröffnen dann Strafverfahren. Analog hier bei IP: sie prüften und weil alles plausibel war, veröffentlichten sie. Folgende Fragenkomplexe stehen dazu im Vordergrung:
1) Ist die Anzeige bzw. sind die Zeitungsberichte logisch, passt es zusammen? Ist die Anzeige bzw. sind die Zeitungsberichte widerspruchsfrei? (Das meiste können die Leser selbst beurteilen – natürlich ist das Ganze plausibel.) Sind die angegebenen Gründe für die gewählte Anonymität nachvollziehbar? (Antwort zu dieser Frage am Schluss.)
2) Passt die Anzeige zu dem, was man sonst schon sicher weiss? (z.B. Ja, es gab front-running-verdächtige Geschäfte. Ja, es waren diverse weitere Personen beteiligt. Ja, es ist seltsam, dass diese weiteren Personen nichts merkten bzw. nicht intervenierten. Nein, wir kennen keine Gründe, weshalb die weiteren beteiligten Personen nicht realisiert haben sollen, was da lief.
3) Passt es zum bekannten Verhalten der Beteiligten, wie man es selbst feststellte oder aus anderen Quellen kennt? (z.B. Sind die weiteren beteiligten Personen hingestanden und haben Transparenz geschaffen? Oder haben sie stets alles abgestritten bis zum Beweis des Gegenteils? Wurden Anwälte als Pistoleros angestellt, d.h. mit dem Auftrag, den Gegner mit extrem teuren Prozessen in die Knie zu zwingen – und wenn die Pistoleros den Prozess dann verlieren sollten, einen Vergleich zu machen, damit das Gericht ja nicht materiell entscheidet?)
Im vorliegenden Fall ist es doch klar, dass der Ex-Kader anonym bleiben musste. Wenn die Anwalts-Pistoleros auf ihn losgelassen werden, wird er mit Garantie ein Vermögen an Prozesskosten zahlen. Auch wenn er am Schluss gewinnt, wird es ihn kaputt machen. Die Bank spürt die Kosten nicht einmal.
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@ Strafverfolger Seppli
Danke für Ihr ausführliches Statement.
Sie schreiben:
„…die Strafverfolger prüfen die vorgebrachten Sachverhalte auf ihre Glaubhaftigkeit und eröffnen dann Strafverfahren. Analog hier bei IP: sie prüften und weil alles plausibel war, veröffentlichten sie..“Bleibt anzumerken, dass die Strafverfolgungsbehörden kraft ihres Amtes über viel weitergehende Mittel und professionelle Kompetenzen verfügen als ein Privater; und dadurch ist die Wahrscheinlichkeit auch grösser, dass sie Fake von Realinfos besser auseinanderhalten können.
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Aus unseren Köpfen werden wir das nicht löschen….
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ALL IN LUKAS! GO!
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Natürlich ist die Reaktion der Raiffeisenspitze überzogen, dem anonymen Schreiberling möchte ich aber zurufen, dass wer Leute anschwärzt und Namen nennt, selber auch mit seinem Klarnamen hinstehen sollte – alles andere ist feige und unanständig, zumal der Verfasser ja offensichtlich bereits seinen Ruhestand (und sein Schweigegeld) geniesst und deshalb keine beruflichen Konsequenzen zu vergegenwärtigen hat.
Und nein, ich bin kein PR-Mitarbeiter von Raiffeisen…
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@Klauser. hahaha, Sie sind aber ein Scherzkecks. Vincenz macht alles heimlich und nicht transparent und diejenigen, die die Leute auffliegen lassen, die sollen sich dann zu erkennen geben. Selten soo gelacht. Merken Sie, dass Sie sich lächerlich machen? Sie schaden der Bank noch mehr aber das ist Ihnen offenbar egal.
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@E.K., nein, laut dem angeblichen anonymen Schreiber hätte Vincenz es eben nicht heimlich gemacht. Laut Anklage dieses pensionierten, anonymen Schreibers hätten es alle (inkl. er selbst) zumindest geahnt, hörten von Spesen, von Eskapaten. Er geht sogar einen Schritt weiter. Weil es in allen Kader- und Management-Stufen Gerüchte gab, wurden sie (auch er selbst) mit Boni, mit Einladungen zu derartigen „Ausflügen“ und teuren Firmenwagen beglückt.
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Ziemlich dünnhäutig Herr Hässig. Sie haben keine Skrupel Namen von (auch Nicht Kader) Mitarbeitern in den Kommentaren zu publizieren, schalten IP kritische Kommentare selektiv und/oder gar nicht auf und beklagen sich nun?
Raiffeisen schützt die Mitarbeiter, die Sie hier unreflektiert an den Pranger stellen.
Wenn ihnen der Streitwert von 200.000 Franken Sorgen bereitet, dann gehe ich davon aus, dass Ihre Mini Boulevard Seite bei der Monetarisierung nicht sehr erfolgreich ist.
Sie halten sich vermutlich für eine Art Robin Hood und träumen vom Watergate Effekt mit der entsprechenden Popularität für Ihre Person. Das wird nie passieren.
Diejenigen, die bei jeder Ihrer Publikationen hier fröhlich in die Hände klatschen sind eine kleine frustrierte Minderheit, die sich aus sehr persönlichen Gründen an Ihrem jounalistischem Auswurf delektieren.
Sie sind kein Robin Hood und auch kein Woodward. Sie sind ein Westentaschen Paparazzo, der versucht von dem satt zu werden, was andere übrig lassen.
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…Und nebebei Ihren Chef ins Gefängnis gesteckt hat.
Jetzt stimmt der Satz.
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@HukasLässig. Köstlich köstlich köstlich. Ein Banker wehrt sich und……………..ändert gar nichts an der Sache. Oder sind Sie etwa Jurist, die noch langweiliger sind als jeder Banker. Hässig liefert eine grosse Leistung im Gegensatz zu den vielen überbezahlten Bankangestellten, die den ganzen Tag rumsitzen und hoffen, dass der Teamleiter gute Umsätze macht und sie davon profitieren können. Sie würden sich noch wundern, wer hier so alles kommentiert. Die Raiffeisen-Kommunikationsleute sind die grösseren Flaschen auf Erden, interne und externe. Vincenz und Gisel sind Schuld, weil sie das nicht erkannt und geändert haben. Sollte Hässig zahlen müssen, was ich nicht glaube, werden wir ein Crowdfunding starten, denn IP ist einmalig.
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What a nonsense von einem dümmlichen Raiffeisen Troll….Fliegen Sie mit Gisel nach Sardinien. Das schafft er vermutlich am Wochenende noch…
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Jetzt ist mir klar, weshalb Raiffeisen im Gegensatz zu UBS noch erlaubt, IP während der Bürozeit zu lesen und zu kommentieren.
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„Journalismus bedeutet etwas zu bringen, von dem andere wollen,
dass es nicht veröffentlicht wird. Alles andere ist PR.“Zitat: George Orwell
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Typisch, typisch! Man droht mit Klage und hohen Bussen! Es wäre klüger den Mund zu halten! Die Manager und VR Räte machen so fast alles falsch was man falsch machen kann! Wenn der Spot auf einem strahlt sollte man lieber still bleiben.
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Nach meiner Wahrnehmung ist es in den letzten 20 Jahren in allen grösseren CH – Banken zu moralisch fragwürdigen Transaktionen gekommen. Ich erinnere mich z.B. an eine Bonuszahlung über 70 Mio an den CEO einer CH – Bank. Beispiele gäbe es viele. Kaum jemand wurde angeklagt, an eine Verurteilung kann ich mich nicht erinnern. Wie die Rechtslage im Raiffeisenfall ist, kann ich nicht beurteilen. Es ist jetzt Ende August, und ich habe viel von Vor-Verurteilung, aber nicht mal ansatzweise von Anklage gehört. Wenn ich die Frage ‚cui bono‘ stellen würde, fällt mir bisher nur IP ein. Die ganzen Umstände, das Verhalten und Vor-Kriminalisieren der Staatsanwaltschaft und der Medien erinnert mich zunehmend an Schauprozesse in der DDR. So lächerliche, weinerliche ‚Geständnisse‘ oder Herumreiten auf Spesenabrechnungen lässt nichts Gutes ahnen. Was nicht passt, wird passend gemacht. Meine damit weniger IP als die Staatsanwaltschaft. Man muss seine Undchuld beweisen, nicht umgekehrt, wie wir es gelernt haben. Das ist sehr gefährlich.
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Ich verstehe die Führung der Raiffeisenbank in St. Gallen zu 100%
ABER
Die x Regionalbanken müssten in diesem Falle LH/IP eigentlich entsprechend unterstützen.
OHNE IP wären diese diversen Vergehen der Führungscrew (CEO & VR) wohl NIE so zu Tage gefördert worden!!!
Wer hätte dies den tun sollen?
Aus den eigenen Reihen, wohl kaum… denn wer lehnt sich auf, wenn es einen nicht selber persönlich (oder nur am Rande) betrifft, respektive sein «eigener» Bonus im Fenster steht und dadurch gefährdet ist?Kein Unternehmen wünscht sich auch nur die kleineste Negativpresse (selber CEO), diese sich in diesem speziellen Fall wohl wirklich als Rufschädigend erweist.
Keine Unternehmung wünscht einen Whistleblower aus den eigenen Reihen……UND DENNOCH…
…steckt der Karren so tief im Sumpf und ALLE handelsüblichen Massnahmen sind ausgeschöpft, sind mitunter alternative und kreative Massnahmen nötig, um den Sumpf entsprechend trocken zu legen.
In diesem speziellen Fall, müssten die Regionalleiter der RF bei IP eigentlich zuerst alle einmal DANKE sagen.
Ich wünsche alle IP/LH viel Kraft für die zukünftigen Aktivitäten.An den «Anonymus» Berichteschreiber vom Montag (der Bericht, dieser jetzt gelöscht wurde).
Ich hoffe, SIE haben genug EIER für eine Selbstanzeige? Denn wenn Sie wirklich ihr Gewissen reinigen wollen, reicht ein um Monate zu spät eingereichtes schriftliches Statement auf IP so nicht aus.
Gehen Sie ab heute den richtigen Weg mit einer Selbstanzeige.
Mit Ihrem Wissen können noch so einige schwarze Flecken ans Tageslicht befördert werden. Die regionalen Raiffeisenbanken werden Ihnen entsprechend dankbar sein.
Ich bin Überzeugt, dass Sie im Nachgang eventuell zwar schuldig, aber gestärkt aus dem Verfahren heraus in den Ruhestand entschwinden können… -
Beantragen Sie im von Raiffeisen Schweiz initiierten Zivilprozess die Edition der Finma-Verfügung, damit sich der Zivilrichter selber ein Bild von den wenigen alleine seitens der Finanzmarktaufsichtsbehörde überhaupt untersuchten Machenschaften des Vincenz und seinen GL-Mitgliedern sowie des Verwaltungsrates von Raiffeisen Schweiz machen kann.
Sie werden sehen, Raiffeisen Schweiz wird sich mit allen Mitteln dagegen wehren oder der Zivilrichter wird bei Gutheissung des Editionsantrages die bloss superprovisorische Verfügung nicht bestätigen.
Wenn einmal die haarsträubenden Handlungen und Unterlassungen auf der Führungsebene von Raiffeisen Schweiz publik sind, wird man nicht umhin kommen auch auf der operativen Ebene von Raiffeisen Schweiz sofort weitere personelle Wechsel vorzunehmen.
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Kündigt eure Raiffeisen-Konten – macht euch nicht zu Mitläufern von diesem Versager-Management!
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Getroffene Hunde bellen, die IP-Karawane zieht weiter. Gute Reise.
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Hat Hässig den Schiss in der Hose? Jöööööööööööööööööööööö….
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Bescheuerter Kommentar
Lukas ist der einzige, der hier E… hat.
Und lesen könne Sie wohl auch nicht: Er wurde vom Gericht gezwungen, den Beitrag provisorisch zu löschen.
Ihr SG-RCHler habt doch schon auf der ganzen Linien verloren. Dank Lukas. Da nützt eine provisorische Löschung eines Artikels doch auch nichts. Auf einen gelöschten, folgen wie heute 2 neue 🙂
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https://www.raiffeisen.ch/rch/de/ueber-uns/medien/ansprechpartner.html
1/2 off topic, schaut euch mal das sechser gruselkabinett an, was kostet dieser headcount? ist es nicht so, dass bei einem RICHTIGEN laden der schef hinsteht und die hosen runterlässt? nein, schon lange vorbei, dafür erhalten sie noch mehr (un)lohn und v.a., üben sich in sozialem verhalten, da sie 6 wirklich überflüssigen nonvaleuren zu einkünften verhelfen. ich weiss, ich weiss, die genossenschafter interessiert es nie und nimmer, da die ganze story nach november eh kalter kaffee ist. die staatsanwaltschaft ZH wird noch neue stellen bewilligen zur auf- & bearbeitung causa PV und that’s it. -
Weiter so Herr Hässig, ich bin dankbar für Ihre spannende und erhellende Berichterstattung über die schlimmen Hintergründe, die Sie aufdecken. Und ich bin mit Ihnen empört über die Raiffeisen und das Vorgehen Ihrer Chefs und VR, kurzum: ich bin auch hässig!!
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Lukas Hässig wird wieder mal bewusst gemacht, dass dieser Blog nichts mit echtem Journalismus zu tun hat!
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geniess deine Pensionierung, deine Zeit ist abgelaufen.
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und wieviele dieser kommentare schreibt LH selber – oder lässt sie schreiben??
egal; die geister die ich rief, die werd ich nicht mehr los.. (Goethe)
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Gute und berechtigte Frage. Bekanntlich erntet der, der Wind bläst einen Sturm.
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Inside P. sollte eine Streit-Kasse für laufende und künftige Klagen eröffnen und dem lesenden Publikum die Chance geben, freiwillige Beträge auf ein solches Konto einzuzahlen. Ich bin sofort mit Chf 100.– dabei. Die IP ist in der hiesigen Medienlandschaft einzigartig und verdient Unterstützung wie Beispiel zeigt.
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Ich habe den Bericht noch ausgedrückt! Und ich werde diesen auf meiner HP aufschalten.
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Super, bitte Link posten
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Entweder a) crowdfunding selbst starten oder b) mit REPULIK kooperieren als Investigationskooperation, die haben volle crowdfunding Taschen, sind unabhängig und haben schon den Bauskandal in Graubünden ins Rollen/WEKO Entscheid gebracht
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Das Raiffeisen-Management hat gegen die Interessen der Raiffeisen-Kunden gehandelt. Die Aufregung hinter den Kulissen zeigt sich auch bei der Auswahl der künftigen Verwaltungsräte der „neuen“ Raiffeisen.
Die gesamte heutige Spitze dieses Unternehmens gehört ersetzt und hinterfragt. Behörden und die Medien sollten auch bei Klageandrohungen nicht aufhören, diese Raiffeisen-Optimierer alle zu Fall zu bringen.
Falls Inside Paradeplatz Geld braucht – eine Fundraising-Aktion für Inside Paradeplatz wird von vielen absolut unzufriedenen Raiffeisen-Kunden und von vielen LeserInnen dezidiert unterstützt werden.
Es sind dies die letzten Zuckungen der Raiffeisen-Mischler, deren Nerven blank liegen und deren Zukunft in Frage steht. Der Krug, Damen und Herren Raiffeisen-Manager, geht zum Brunnen, bis er bricht. Bei Raiffeisen ist der Krug gebrochen.
Insofern: Go for it, Inside Paradeplatz. Gisel und seine Ausführer haben Denkzettel verdient.
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Ich möchte gerne mehr über die Redlight-Besuche erfahren. Ausserdem bin ich der Meinung, dass nicht ein zahnloser IP-Artikel bzw. ein Whistleblowerbriefli der Raiffeisen am meisten geschadet haben, sondern das haben die Redlight-Eskapaden selber erledigt.
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wenn dreijährige Kinder über einen Stuhl fallen ist auch grundsätzlich der Stuhl Schuld.
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Wie wär’s mit Crowdfunding, Herr Hässig? Es genügt, wenn Sie ein Paypal-Konto einrichten und allen Ihren getreuen Lesern ein Mail senden mit dem Link dazu… ich bin überzeugt, da kommt mehr zusammen als Sie sich vorstellen können…
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Ja, ich bin mit 200.- dabei. Noch heute
Bitte offiziell Sammelaktion starten. -
Richtig Derendinger, ich würde gerne auch was spenden!
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hmm … wenn schon, dass müsste eine solche Aktion auch für andere Journalisten gelten, welche aufgrund ihrer Artikel mundtot gemacht werden sollen.
Ich bin wahrlich nicht immer mit LH’s Ausführungen einverstanden; aber hier geht es um ein höheres Gut, welches wir unbedingt bewahren müssten.Also ich wäre dabei !
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Super Idee, bin gerne dabei.
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Siehe Impressum rechts oben:
Beiträge können überwiesen werden auf:
UBS AG, Zürich-Löwenplatz, Talacker 24, 8001 Zürich
IBAN CH980020620614746601D, BIC UBSWCHZH80A(Meine Ueberweisung ist unterwegs.)
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Gute Idee. Die Arbeit von IP ist nicht hoch genug einzuschätzen und ich würde sofort einen Beitrag leisten.
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Crowdfunding über http://www.lokalhelden.ch würde sich in diesem Fall extrem gut anbieten.
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Herr Hässig, weiter so! Wenn Sie irgendwelche Hilfe brauchen, wir sind für Sie da, lassen Sie sich nicht unterkriegen!
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Würde auch 200.00 spenden
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Der treuherzige Patrick Gisel hat nichts gesehen, nichts gehört und ziemlich alles richtig gemacht. Er meinte das ganz wirklich so.
Sein letzter einsamer Kampf vor seiner Auswechslung ist nun wohl, den Bewegungsradius von „Inside Paradeplatz“ drastisch einzugrenzen.
Die Gemeinde der Leser von IP wird dies nie zulassen, weil nur durch diesen Blog, namentlich Lukas Hässig, konnte die Raiffeisen vor dem moralisch-ethischen Zerfall gerettet werden.
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Dann beteilige dich finanziell als Mitglied der „Gemeinde der Leser von IP“; den EZ über 10’000 Franken darfst du ruhig einscannen und uns zeigen, Heuchler…wie 95% der Kommentatoren hier, solidarisch mit LH aber nur mit Worten, einfache Gestalten, geistig und charakterlich.
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Ist ja nicht zu fassen:
Die (vermutlichen) Täter machen sich nun selbst zu Opfer!
Und das Sahnehäubchen:
Das Prozesskosten-Risiko tragen die Raiffeisengenossenschafter!
Kühner geht nimmer! -
@L. Conti: nicht zu fassen was du hier schreibts!!! Heuchler? Ist ja wohl klar wer das war!!! Schwach Mr. Conti, sehr schwach. Kannst es wohl nicht verkraften, dass dieser „Dreck-am-Stecken“ aufgeflogen ist… ui ui ui!!!
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@Steppenwolf
Wieso sollte Patrik Gisel den Bewegungsradius von IP einschränken wollen?Der kriegt doch im Bankenbereich keinen Job mehr. Weder Inside noch Outside Paradeplatz.
Bestenfalls darf er die IT als Handlanger im Bauernbetrieb von Früchtehof organisieren.
Hoffentlich kriege ich dann noch mein Stroh! Wieher!!
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Ja, der treuherzige Patrik Gisel konnte ja von nichts, aber von gar nichts wissen. Gerüchte sagen, dass Pierin Vincenz ihm an Sitzungen immer einen Pamir (Ohrenschutz, den man beim Schiessen braucht) aufgesetzt hat und wenn er was unterschreiben sollte, hat ihm Pierin Vincenz die Augen verbunden. Er konnte also, auch als Stellvertreter von Pierin Vincenz, einfach von gar nichts gewusst haben.
Immerhin hat die Klage dazu geführt, dass jetz auch der Tages-Anzeiger und auch 20 Minuten darüber berichtet haben.
Patrik: Das war wohl wieder einmal ein Eigengoal! Jetzt sei aber bitte ein Sportsmann (angeblich bist Du ja einer) und übernimm die Anwaltskosten aus deiner Privatkasse und rechne es nicht über Raiffeisen Schweiz ab. Alle Genossenschafter werden Dir dankbar sein. Hörst Du mich Patrik, oder fliegst Du gerade wieder mal mit Deinem Privatflugzeug (HB-LUD) auf Raiffeisenkosten rum?
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Mutig bleiben. Die Wahrheit wird gewinnen.
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Weiter so Herr Hässig.
Alles auf den Tisch und in den Blog…….Koste es was es kostet.
Sie werden am Schluss der Gewinner sein.
Gratuliere für Ihre Berichterstattungen. -
Ein Rückenschuss eines (ehemaligen) Mitarbeiters ist genau so unehrenhaft, wie die unsouveräne Reaktion darauf der vermeintlich stärkeren Bank.
Hier erleben wir ein Lose/Lose Game -
Und im Übrigen sage ich:
Der St. Galler Raiffeisen-HSG Sumpf muss trockengelegt werden.
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Scipio
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@Gurkgurk: Der Spruch ist von Cato
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Lukas, kannst du ein Konto (natürlich nicht bei der Schiesseisen) einrichten damit wir Leser Dir helfen können. Ich werde gerne 100.- einzahlen um dem Medium Inside Paradeplatz zu helfen. Denke, da werden andere auch helfen wollen.
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Ich denke, du wirst dein Geld persönlich bei LH abgeben müssen.
LH hat schon gegen jedes Finanzinstitut geschossen, das er mal gehört hat. Da bezweifle ich, dass er bei einem solchen als Kunden willkommen ist. -
Genau den gleichen Gedanken veranlasste mich vor fünf Minuten zu einem ähnlichen Blogeintrag. Mit Chf 100.– liegen wir
gleichauf. Je nach Portemonnaie kann es natürlich auch mehr sein… -
Das gibt es schon…
https://insideparadeplatz.ch/spenden/
Und wenn es anonym sein soll: Umschlag, Note rein und ab die Post.
Lukas Hässig verdient unsere Unterstützung. Er geht enorme Risiken ein und bringt mehr für die Integrität des Finanzplatzes als die gesamte Finma. -
Siehe Impressum rechts oben:
Beiträge können überwiesen werden auf:
UBS AG, Zürich-Löwenplatz, Talacker 24, 8001 Zürich
IBAN CH980020620614746601D, BIC UBSWCHZH80A
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Die Publikation des Schreibens des anonymen Herrn empfand ich von Anfang an als problematisch. Aber Herr Hässig muss seine Aktionen selber verantworten.
Aufgrund Ihrer Aussagen im YouTube Filmchen habe ich allerdings den Eindruck gewonnen, dass Sie, Herr Hässig, die Identität des Schreibers nicht kennen. Was mich gelinde gesagt leicht überrascht.
Andererseits bin ich aber auch der Meinung, dass angesichts der juristischen Schritte der Raiffeisen deren Spitze
– entweder in Bezug auf PR Arbeit grottenschlecht beraten wird
– oder wegen des Artikels extrem nervös wurde.-
Als Lukas Hässig würde ich auch sagen, dass ich den Autoren nicht kenne. Auch nicht über welchen Kanal. Vielleicht hat er ja die Info in der S-Bahn gefunden? Vielleicht sollte der Brief gar nicht veröffentlich werden, es war nur ein literarisches Werk?
Meine Prognose: Die Juristen werden sich am Lukas Hässig die Zähne ausbeissen. Die CS musst ihm ja sogar eine Entschädigung zahlen.
PR technisch ist die Aktion eh hirnverbrannt.
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Herr Hässig ist ein hartnäckiger Journalist und es ist sicher vieles nicht gut gelaufen bei Raiffeisen (neben doch auch einigem Guten in den letzten Jahren um das für einmal auch zu erwähnen). Allerdings ist es auch irgendwann nachvollziehbar, dass sich Raiffeisen einmal wehrt. Es ist objektiv extrem schwierig Lösungen zu finden, wenn man parallel immer laufend weiter niedergemacht wird. Seit 2 Jahren gibt es nur aufs Dach – viele Lösungsvorschläge kommen natürlich nicht von L.H. Klar, er verdient seine Brötchen mit daraufhauen und wären alle Probleme bei Raiffeisen gelöst, gäbe es nichts mehr zu tun, somit: immer weiter drauf… Schade!
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Hört auf zu jammern – 2007… etc. war UBS noch viel schlimmer dran!
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Mir kommen glatt die Tränen. Diese arme Raifise wird von einem Blog niedergemacht. Ist ja nicht so, als das die Bankengruppe nichts gemacht hätte … Dank IP kam vieles ans Tageslicht und deren Chef in U-Haft (falls Sie das vergessen haben)
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Raiffeisen müsst einfach Massnahmen 1-10 des Bankleiters machen. Die Krise wäre sofort beendet.
Das jetzige Management ist das grösste Problem. -
Gerne Foo Bar! Was sind deine Lösungsvorschläge für die aktuelle Situation der Raiffeisen?
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@Mark Green, die Lösung für Raffeisen ist sehr einfach. Alle Mitglieder der Teppichetage fristlos entfernen. Erst dann wird Ruhe einkehren. Wer hat geahnt, was läuft, aber die Chefs gedeckt?
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Ja, das stimmt schon: die dauernd niederprasselnde Kritik verhindert eine nachhaltige Lösung.
Aber … was wäre denn ein geeigneter Lösungsansatz um LH den Wind aus den Segeln zu nehmen?
Etwa eine schonungslose interne Analyse ohne dass wir Aussenstehenden (sorry: Bürgen mittels unserer Steuerfranken) uns ständig verarscht vorkommen?
Etwa der geordnete Rücktritt des Verwaltungsrats und nicht ein lächerliches Postengeschachere?
Etwa die Geltendmachung von Ansprüchen gegenüber den Verantwortlichen?
Etwa … -
Ein Bravo den Verantwortlichen bei der Raiffeisen.
Der „hässige“ Hässig kann doch nicht immer seine ruf-
schädigenden Artikel auf seinem Blog verbreiten, wie
es ihm gerade passt. Wenn er dann zur Rechenschaft gezogen und Klage eingereicht wird, so schreit er wie das heute auf seinem Medium der Fall ist und klagt über
die Kosten.
Allen sollte wieder einmal klar werden, dass sie nicht
einfach ungestraft beschimpfen und alles schlecht
machen dürfen. -
an Foo Bar: meiner Meinung nach kann man diesen Skandal nicht mit der UBS vergleichen, die UBS musste gerettet werden u.a. vom Steuerzahler und hat auch sonst einige Skandale gehabt in der Sie eine Menge Geld verloren hat oder Strafen zahlen müsste. Sag mir bitte welcher Kunde kam denn zu Schaden bei Vinzenz? Klar entschuldigt dies nicht die Handlung aber immer dieses negative Gelaber… naja sonst würde Herr Hässig ja kein Geld verdienen weil niemand positives lesen will.
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Und der andere teil ist juristisch tatsächlich heikel. Wirft man einem dritten eine strafbare handlung vor, dann muss man vorsichtig sein bzw. es sehr gekonnt formulieren. Es ist sonst eine ehrverletzung.
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Wie Professor Geiger richtig gesagt hat: Der Brief beschreibt den Konsens der Beanche. Wenn das ehrrührig ist, dann müsste man den Halben Finanzplatz verurteilen.
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Werter Herr Hässig
Erst einmal, es sind 253 Raiffeisenbanken und nicht 250. Diese Schludrigkeit zieht sich durch Ihr Ganzes Schaffen.
Jede Firma muss und soll sich (rechtlich) schützen, wenn böswilligen nicht faktengetreue Unterstellungen kundgetan werden. Wie u.a. mit gewissen Artikeln hier. Die Gerichte urteilen und geben Raiffeisen offensichtlich recht.
Whistleblowing ist bei Raiffeisen erwünscht, aber nicht Sie sind das bestimmende Organ. So wichtig und kompetent sind Sie nun leider offensichtlich nicht.
Raiffeisen hat eine externe Kanzlei, wo sich Whistleblower hinwenden können. Nehmen Sie dies zur Kenntnis.
Un der Bankenprofessor (?) und ex CS Mann fabuliert auch des Öfteren etwas herum und ist in seiner 0815 Analyse ohne Faktenkenntnisse auch je länger ein Ärgernis und keine Bereicherung.
Guter, kritischer Journalismus ist erwünscht. Hier haben Sie auch im Grundsatz gute Arbeit geleistet. Aber Ihrem Wesen geschuldet bordet es zu oft zu sehr aus. Ohne Faktenchecks. Ehrverletzend. In einem Rechtsstaat ist dies nicht zulässig. Die Gerichte werden urteilen.
Und Sie scheinen ja im Recht zu sein, dann bleiben Sie doch gelassen. Und hören Sie auf zu jammern. Wenn Sie bei den Grossen mitspielen wollen, dann akzeptieren die die Spielregeln der Branche und die Gesetze.
Oder wenn nicht, gehen Sie auf den Ponyhof spielen.
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Eine Whistleblower Instanz bezahlt von der Raiffeisen? Sehr witzig – all jenen, die sich da melden, blüht dasselbe wie den beiden ehemaligen Mitarbeiterinnen des Sozialamts Zürich -> Fristlose Kündigung, Anklage und somit Zerstörung der eigenen Existenz.
Reichlich naiver Kommentar; sie müssen beim Staat angestellt sein, oder zumindest indirekt durch die Allgemeinheit (Steuern) durch gefüttert werden – anders kann man so ein sektenhaftes, verblendetes Vertrauen in das System nicht erklären.
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Ja RCH Zentrale, wir haben ja Verständnis für euch.
Es ist eine Binsenweisheit – je mehr ich brülle, umso mehr scheint an der Geschichte was dran zu sein. Sollte doch allgemein bekannt sein, dass man in solchen Fällen gescheiter nix sagt und möglichst darüber steht.
Stümperhaft wie sie sich da provozieren lassen und selbst dazu beitragen, dass die Sache medial noch mehr Aufmerksamkeit erhält. -
LOL you make my day: Whistlebowing ist erwünscht, aber bitte genau nach definiertem Prozess und dann noch bei einer ausgewählten Kanzlei, die von Raiffeisen bezahlt wird. Der Brüller…….auf welchem Ponyhof leben Sie, dass Sie denken, dass Mitarbeiter so blöd sind ?
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Das einzige zu beanstandende ist, dass es 253 (!) sind. Interessant. Das ändert natürlich alles… Das PV nur dank Inside aufgeflogen ist, haben wir gekonnt vergessen. Das Ihr „Anwalt“ für Wihstleblowing wohl kein Vertrauen in der Belegschaft geniesst, ist offensichtlich, ansonsten der „liebe PV“ immer noch Chef wäre. Kurz: Alles was Sie von sich geben ist Verzweiflung und Hilflosigkeit.
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Wenn etwas ehrverletzend ist, dann sind dies Ihre Äusserungen Dritte betreffend, selber Ponyhof …
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Remember werter Schreiber, die ganz grossen Verwerfungen wurden und werden immer vom unabhängigen Journalismus und Whistleblower aufgedeckt. Watergate, NSA und viele, viele mehr.
Transparenz ist in. Wieviel Angst haben sie den, dass sie einen Artikel als Gejammer empfinden? Schönes WE -
Tiamento aus dem St. Galler Raiffeisen-Filz ist zurück. Ich habe Sie vermisst…
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Nicht mehr Dr. heute?
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Also wenn ein Mitarbeiter so blöd ist, eine interne Whistleblower-Hotline zu nutzen… Früher wäre der Fall dann sofort zu Frau Vincenz (Leiterin Compliance) gegangen!
Nein, in so einem Fall hilft ausschliesslich Lukas Hässig. Da sickert gar nichts nach Aussen. Und er ist Gewerkschaft und Finma in Kombination.
Und mir macht Lukas Hässig im Video einen völlig entspannten Eindruck, wenn er zusammen mit Geiger herumalbert. Er weiss ja, dass WIR ihn unterstützen. Auch aus Eigeninteresse. Ich WILL dass es einen Lukas Hässig gibt, wenn bei meinem Arbeitgeber mal eine Sauerei läuft oder ich Hilfe brauche.
Solidarität! Unterstützung für Lukas Hässig!
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Weitermachen! Wenn der Brief an Sie echt ist, was ich jetzt einmal unterstelle, dann lassen Sie sich davon bitte nicht beeindrucken!
Da Sie in der Regel in diesem ersten Schritt nicht gehört werden, dürfte das bei funktionierender Rechtsprechung nur ein Pyrrhussieg sein…
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Sie sind einfach zu „ungemütlich“, Hr. Hässig. Sie sprechen Dinge an, die die Schweizer lieber unter den Teppich kehren. Sie nennen „den Teufel“ beim Namen etc…..
oder kurz: Sie sind ein „Wadenbeisser“ :))
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Der übliche Reflex Schweizer Richter ist es, Firmen und Banken zu schützen, siehe Meili und Elmer.
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Wie ich bereits in einem Kommentar geschrieben habe, war dieser Beitrag ein Fake, losgelassen von einem immer mehr abstrusen Hässig, dem Quotenbolzer ohne Rücksicht und journalistische Ethik.
Der Artikel war derart schlecht gefaked, dass es sogar die Leute der Raiffeisen gemerkt haben und das heisst ja etwas! Ein Schuss vor den Bug von Hässig lässt ihn vielleicht wieder etwas „normaler“ werden, womit er ja Erfolg hatte!-
Sie sollten Artikel auf IP nur auf Basis „kostenpflichtig“ lesen dürfen. Und zwar mit sehr hohen….
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Meine Quellen haben mir die Sache bestätigt.
Sie sind doch einfach nur ein trauriger PR-Troll.
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War zu erwarten. Zweihänder statt Floret. Elegant waren die Bauerntölpel in St. Gallen nie.
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Also wenn er antrag tätsächlich so lautet, dass weitere beiträge des anonymous nicht publiziert werden dürfen, dann ist das eh gut für inside. ☺️ Ich an anonymous stelle würde in zukünft einfach unter verschiedenen namen schreiben…
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Verfilzte Wirtschaftsdiktatur Schweiz – Demokratie und transparente Medienarbeit ist schon längt passé.
Bleiben Sie stark Herr Hässig, sie sind der einzige Lichtblick in diesem Land.
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„Great spirits have always encountered violent opposition from mediocre minds.“
A. Einstein
Tja, sie haben Recht und alle denken an Whistleblower, obwohl meiner Meinung nach, es war gar keine. Für mich diesen Brief enthält nicht neues, bestätigt einfach, was die Intelligente zwischen uns schon längst gedacht haben, deswegen für mich ist kein Whistleblowing, aber nur eine geschichtliche Richtigstellung, auch wenn vielleicht ein bisschen übertrieben. Die Reaktion von RB-Zentrale ist auch verständlich, auch wenn diese nur die Leute, „die schon gegangen worden sind schützt…“
Wir müssen aufpassen, dass unsere ältere Demokratie nicht zu eine Dekadenzotrie wird, in dem die „Schlechten“ werden noch gefeiert, währenddessen die „Beste“ noch bestraft werden….
„Apparently when you treat people like they treat you, they get upset!“ -
Absolut korrekt.
Fuer ein solch kleines Land soooo viele Skandale alleine in den letzten Monaten / Jahren….von Politik bis Wirtschaft…..und so oft der Filz und ‚dreckige’ Geschaefte dafuer verantwortlich…..unglaublich……
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Wenn ein Psychopath wie Lukas Hässig als einziger Lichtblick in diesem Land gelten soll, kann das Land nur noch im Elend versinken. Schauen Sie sich doch den Lebenslauf von Hässig an. Nichts zustande gebracht in seinem beruflichen Leben. Ein gescheiterter Journalist. Keinen einzigen Arbeitsplatz geschafften. Sein einziger Lebensinhalt sieht er darin, in perfider und despektierlicher Art auf erfolgreiche Unternehmen und Persönlichkeiten zu schiessen. Dafür wird er mit Informationen von Personen, mehrheitlich Banker bedient, welche in ihrer Karriere ebenfalls kläglich gescheitert sind. Erfolgreichen Personen haben jedenfalls keinen Grund in dieser Weise Schwachsinnige Kommentare abzugeben.
Offensichtlich gehören Sie in die erste Kategorie!! -
@Embassy:
Sie beschimpfen Herrn Hässig hier auf das übelste. Und er druckt das 1:1 ab, während die Raiffeisen ihre Zeit mit Klagen vertrödelt, anstatt ENDLICH die GL auszutauschen. Man sieht den Unterschied.
Übrigens hat Hässig 2017 den Journalistenpreis als bester Wirtschaftsjournalisten gewonnen. Und ich gehe davon aus, dass er diesen Preis auch 2018 erhalten wird.
Er gilt auch allgemein als der mit Abstand beste Investigativjournalist der Schweiz. -
Lieber Herr Embassy, ich bin seit einigen Jahren MD bei einer Grossbank. Beruflich läuft es gut und ich bin zufrieden mit meinem Chef (nicht aber mit dem Management darüber). Und ich kommentiere hier regelmässig.
Der Nutzen von IP als Ventil und kritisches Branchenorgan ist offensichtlich. Ich habe sogar schon Mitarbeitern gesagt, dass ich die Lektüre von IP erwarte, weil das auch andere wichtige Stakeholder lesen (Geschäftspartner, Grosskunden, Revisoren usw.). Mindestens die tägliche Mail gehört einfach zu den „Basics“. -
Lukas Hässig ist eben nicht von Werbeeinnahmen der Banken abhängig!
Die anderen Verlage sind es!
Wir von Raiffeisen haben aus diesem Grund immer viel Werbung bei den grossen Verlagen geschaltet. Das war doch sehr klug und hat prima funktionniert.
Wenn nur dieser Hässig nicht gewesen wäre! Verdammt!!!
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Mutlose, unanständige und unsäglich schwache Persönlichkeiten. Stehen sie stellvertretend für den Niedergang einer ganzen Branche?
Es ist höchste Zeit für den personellen Neuanfang…damit kann sich vielleicht auch RB endlich vom Verwalten alter Geschäftsmodelle lösen und das Banking aktiv gestalten. Der Gewinn ist nicht Gradmesser für die Gesundheit einer Unternehmung.
Tatsächlich fehlen mir in dieser Causa einmal mehr die Worte.
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„Ukrainische Behörden beschuldigen Raiffeisen der Steuerhinterziehung & Kollaboration mit dem Feind
Die Gnomen vom Paradeplatz in Krasnal-Tateinheit
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Herr Rauber, Herr Walker,
Jetzt sind SIE in der Pflicht. Die GL der Raiffeisen schützt nur noch die eigenen Interessen. Die kämpfen nicht für Raiffeisen, sondern nur für den eigenen Ruf!
Stellen Sie Gisel frei. Schmeissen Sie Auer, Poerschke, Schaub etc. hochkant raus. Verklagen Sie die ehemaligen VR-Mitglieder.
Dann ist die Krise gelöst.
Durch Ihr Nicht-Handeln machen Sie sich mit schuldig!
Und die Argumentation ist lachhaft! Hässig Schuld an der Krise? Kampagne? Und warum ist dann Vincenz 4 Monate in U-Haft gesessen? Und warum wurde praktisch der gesamte VR ausgetauscht? Leiden die in der PR und im Recht von Raiffeisen eigentlich unter Realitätsverlust?
Rauber, Walker: Handeln! -
Raiffeisen reagiert so, als hätte man sie kalt erwischt… und bewirkt damit wohl das Gegenteil!
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Es tut mir leid, aber im Gegensatz zu den vielen (zur Zeit 100) Leuten, die „Like“ gedrückt haben, verstehe ich Ihre Aussage nicht.
Was ist das Gegenteil von „kalt erwischt“? Warm entwischt, vielleicht?
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Was für ein jämmerliches Vorgehen des Gisel und seines Adlaten Gantenbein. Aehnlich wie der Dressman Ermotti wollen Sie gegen das InvestigativMedium IP vorgehen. Behauptet der EX Ceo Gisel vermutlich noch, dass alles, was IP gegen Vinzenz aufgedeckt hat, erfunden sei. Eine der Kernkompetenzen des Dauerlachers und HobbyBruchpiloten Gisel ist es ja, alles abzustreiten und von allem nichts gewusst zu haben. Merken Sie eigentlich nicht, wie lächerlich sich Gisel und Gantenbein machen. Ihr Mist ist geführt, da täuschen auch die vermeintlich guten Zahlen nicht darüber hinweg. Was lassen sich die Raiffeisen Banken noch alles gefallen von diesem. Gäbe es solche Medien wie IP nicht, könnten Vinzenz & Co. ihre Geschäfte weiterführen. Dass Sie zur Unterbindung der Informationsfreiheit hier das Handelsgericht bemühen, wie peinlich. Erinnert alles ein bisschen an den Präsidenten aus den USA. LH wird die entsprechenden Anwälte unter seinen Sponsoren haben, die diesem antidemokratischen Treiben einen Riegel schieben. Und dann ist es höchste Zeit, dass die Raiffeisenbanken die Versager zum Teufel jagen. Oder er darf als Reklamefigur auf dem nächsten Tesla zum Mars fliegen.
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Jetzt zeigt die Raiffeisen-Spitze, dass sie nicht nur gierig und gefrässig ist, sondern auch noch augesprochen dumm! Herzliche Gratulation! Ihr bleibt so noch viel länger in der Schusslinie, Ihr Knaller! – Und die Staatsanwaltschaft sollte endlich auch bei anderen Spitzenleuten nachfragen, allerdings müssten da die St.Galler aktiv werden. Das scheinen sowieso die „Oberschlaffilzmützen“ zu sein.
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Als Raiffeisenkunde verlange ich den SOFORTIGEN Stopp der Kampagne der Raiffeisenspitze gegen Lukas Hässig!
Ich werde das so auch heute meinem Bankleiter mitteilen.
Zudem verlange ich einen Austausch ebendieser Spitze.-
hahahahaha… sie meinen Herr Hässig darf weiterhin Falschmeldungen verbreiten!?
Ich, ebenfalls Genossenschafter beantrage Sie als Genossenschafter auszuschliessen, da Sie unserer Genossenschaft Schaden. Lesen Sie bitte die Statuten durch. -
Und ich verlange bei meinem Bankleiter einen sofortigen Stop der Kampagne von Hässig gegen Raiffeisen. Scherzkeks.
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Das zeigt deutlich, wie verzweifelt die Raiffeisen-Spitze ist. Banker können mit Kritik schlecht umgehen, sehen sich grundsätzlich aber gerne im Blitzlichtgewitter der Medien – sofern man sie lobt. Das ist hoch unprofessionell. Auch der externe Kommunikationsmann kann da wenig ausrichten, zumal seine Aufgabe wäre, die Bank vor Negativ-Publizität zu schützen. Das ist mehr als gründlich daneben gegangen hat aber damit zu tun, weil man einen Freund und nicht die Besten angestellt hat. Hier gilt es für die neue Bankführung, radikal umzudenken, entspannter im Umgang mit den Medien zu werden und die eigenen Manager gleichzeitig besser durch den VR kontrollieren lassen, damit kein 2. Vincenz entstehen kann. Den Ruf dieser Bank in der Deutschschweiz wiederherzustellen, wird Millionen kosten. Kosten, die die Genossenschafter tragen müssen aber das wird ganz sicher in ihrem Interesse sein. Ein Neuanfang muss geschaffen werden, mit neuen glaubwürdigen Köpfen, die keine Angst vor den Medien haben.
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Herr Hässig, lassen Sie sich auf keinen Fall mundtot machen! Es ist schon ein Skandal an sich, dass die in den Augen der Öffentlichkeit hochkant gescheiterten Gantenbein und Gisel noch die Dreistigkeit haben, Maulkörbe zu erteilen!
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Oh Boy. Dachte, dass Wahrheit keine Temperatur hat. . Aber wie mir scheint ist bei gewissen Leuten bei Raiffeisen die Fieberkurve trotzdem am steigen.
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Eine unglaubliche Arroganz und Ignoranz der NOCH-Raiffeisenspitze, die ihre Verfehlungen mit finanziellen Druckmitteln zudecken will, stinken tut’s trotzdem. Schande über diese Typen!
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Da muss wohl sehr viel Wahrheit dahinter stecken … am Schluss fliegt den Herren das ganze um die Ohren …
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diese verfügung st auch OK
irgendein anonymes gestaendnis abzudrucken, das irgendeiner geschrieben haben koennte, erscheint mit auch nicht ganz seriös..-
Mich würde es Wunder nehmen, ob der anonyme Geständnis-Mann auch verklagt wird? Ich glaube nicht, dass es eine Fake News war von Lukas Hässig, obwohl es ein paar Punkte gab, die pauschalisiert wurden. Alle FS3 und FS4 wussten sicher nicht davon, wahrscheinlich die wenigsten. Es gibt auch ehrliche und bescheidene Mitarbeitende, die fleissig arbeiten, weil sie angewiesen sind auf ihren Lohn und sich ihre Position hart und selbst erarbeitet haben ohne Vitamin B! Sie dürfen sich nicht kritisch äussern, dann wird gekündigt. Das HR schaut zu und macht mit. Wo ist die Ethik und Moral geblieben bei Raiffeisen Schweiz?
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Gut gebrüllt, Löwe! Brüll weiter!
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Die lernen es wohl nie.
Ein weiterer Beleg dafür, dass noch viel getan werden muss.
Es ist kaum zu glauben.
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gut anonym ist nicht ganz sauber, dass wissen wir ja alle auf dieser plattform.
entweder beichtet man dass bei der staatsanwaltschaft und steht gerade fürs mitmachen oder man lässt es sein.
schätze, es kommt sowieso alles raus, jetzt.
auf der anderen seite wissen doch alle, dass verbote nur reize auslösen und in der regel einfach nur saudumm sind.
Ich lese seit Jahren IP und vermute, daß LH hier anonym mitschreibt, also Kommentare zu den Kommentaren abgibt. Das ist…
Der treuherzige Patrick Gisel hat nichts gesehen, nichts gehört und ziemlich alles richtig gemacht. Er meinte das ganz wirklich so.…
Verfilzte Wirtschaftsdiktatur Schweiz - Demokratie und transparente Medienarbeit ist schon längt passé. Bleiben Sie stark Herr Hässig, sie sind der…