McKinsey, die berühmt-berüchtigte US-Beraterin, hat die Swissair Richtung Bankrott getrieben, dann die UBS beim Subprime-Harakiri begleitet, ihre Leute infiltrierten die CS.
Einer heisst Thomas Wellauer. Der soll nun die Schweizer Aussenpolitik gestalten. Aussenminister Ignazio Cassis hat gemäss NZZ Wellauer in ein Strategiegremium berufen, zusammen mit anderen.
Wie ist das möglich? Wellauer ist einer der umstrittensten Schweizer Manager mit einem ausnehmend abschreckenden Leistungsausweis. Weiss Cassis, wen er für die Zukunft des Landes beruft?
Wellauer war hinter Lukas Mühlemann der grosse McKinsey-Mann von Zürich. Mühlemann hatte das Swissair-Mandat. Als er Mitte der 1990er Jahre Swiss Re-CEO wurde, übernahm Wellauer.
Seine Nachfolger bei McKinsey brachten dann beim VR der Swissair die Hunter-Strategie durch, mit der Philippe Bruggisser von Rubbish bis Crazy sämtliche Schrottairlines auf dem Kontinent übernahm.
1997 wechselte Wellauer die Seiten – gleich wie Mühlemann ging er in die Finanzindustrie und heuerte ebenfalls gleich wie sein Mentor ganz oben an.
Wellauer wurde Chef der Winterthur-Versicherung, die damals bei der CS landete. Sofort gab Wellauer Vollgas.
In typischer Beratermanier sah er Banker und Versicherer als zwei Seiten der gleichen Medaille. So kam, was kommen musste: Wellauer setzte die Idee der Allfinanz in die Schweizer Welt.
Die Berater der Winterthur-Versicherung verkauften unter Wellauers Kommando ihren Kunden nebenbei auch Bank-Produkte, die CS-Banker taten das Gleiche mit Sach- und Lebensversicherungen ihrer Kollegen von der Winterthur.
Eine Schnapsidee, wie auch andere Banken wie die UBS mit ihrer Partnerschaft mit der Swiss Life, früher Rentenanstalt, erkennen mussten. Doch keine grosse Bank trieb es so weit und so lange wie die CS mit der Winterthur.
Das hatte sehr viel mit McKinsey zu tun. Derjenige, der Wellauer rasch hätte stoppen müssen, war nämlich in der Zwischenzeit Lukas Mühlemann, sein Ex-Mentor bei der Beraterin.
Mühlemann hatte bei der Swiss Re die Erstversicherung verkauft und galt als Wunderknabe des Finanzplatzes. Als CS-Übervater Rainer Gut seinen Widersacher Joe Ackermann loshaben wollte, zauberte Gut den Mühlemann aus dem Hut.
Die Aktie der CS schoss nach oben. Der Terminus Mühlemann-Effekt war geboren. Ab 1997 hiess das Dreamteam innerhalb des CS-Konzerns somit Mühlemann-Wellauer.
Dass es sich um eine Absturz-Seilschaft handelte, wollten die obersten Verantwortlichen, allen voran Präsident Rainer Gut, lange nicht wahrhaben – obwohl das Beispiel der schlingernden Swissair als abschreckende Warnung immer lauter durch die Luft brauste.
Mühlemann setzte auf Wellauer, egal, was es kostete. Ende 2001 kam es zur Palastrevolte. Wellauer wurde Oswald Grübel vor die Nase gesetzt – der ging mit Polter und Getöse.
2002 war dann Schluss. Die CS sauste in die Tiefe, die Aktie fand lange kein Boden mehr. Wellauer und Mühlemann mussten notfallmässig entfernt werden, es übernahm Grübel – zurückgeholt aus der Frühpension.
War es das mit Wellauer? Nicht doch. Während Mühlemann im 2007 noch den Swissair-Strafprozess überstehen musste, der Ex-Superstar aber ansonsten die öffentliche Ruhe genoss, zog es Wellauer wieder an die Spitze.
Er folgte dem Ruf jenes Mannes, den er in den 1990er Jahren als McKinsey-Partner beraten hatte: Daniel Vasella. Wellauer war wichtiger Architekt der Pharma-Elefantenhochzeit Ciba und Sandoz zur Novartis.
Vom Basler Giganten aus war es dann für Wellauer ein Leichtes, zurück in die Finanzstadt Zürich zu gelangen. Swiss Re-Präsident Walter Kielholz machte setzte ihn in die Geschäftsleitung des Rückversicherers.
Dort macht Wellauer erneut steile Karriere. Kürzlich durfte er sich mit dem neuen Glaspalast an den Gestaden des Zürichsees medial in Szene setzen.
Die publikumswirksame Offensive zeitigt Früchte. Der Schweizer Aussenminister Cassis, der aus dem Tessin stammt und vielleicht mit den Zürcher Abriss-Geschichten der letzten 20 Jahre nicht so vertraut ist, setzt auf Wellauer als seinen Intimus für eine Schweizer Aussenpolitik.
McKinsey hat nun also auch noch Bern übernommen.
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Die beliebtesten Kommentare
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„Seine Nachfolger bei McKinsey brachten dann beim VR der Swissair die Hunter-Strategie durch.“
Das ist aktenwidrig. McKinsey hat die Hunter Strategie nicht empfohlen, sondern explizit auf die Risiken hingewiesen. Die Hunter Strategie wurde durch den VR entschieden.-
@Insider
Ich bitte Sie! Klar, McGrinsy *entscheidet* nie. Sonst könnte man Ihnen ja Fehler vorwerfen.Abgesehen davon, dass so oder so der VR entscheiden muss.
Dort drin sass ja der ex-McGrinsy (Un-) Lucky Luke Mühlemann. Und wenn nun McGrinsy-Partner Nils Hagander empfiehlt – natürlich mit Hinweis auf die Risiken – und VR Mitglied Lukas Mühlemann dafür ist, wie entscheiden dann weitgehendst überforderte VR-Leute wie Eric Honegger (FDP), Vreny Spörri (FDP) und andere?
Hmm?
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The End is near my friend….
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Ignazio svegliati ! Ma che razza di persone scegli ? Questo l‘ hai proprio pescato dal mazzo delle scartine !
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Wer da noch FDP wählt, gehört an den Pranger. Dieser Tessiner-Mini holt doch weiss Gott den grossen McK-Abwracker in sein Dream-Team. Ein Irrenhaus in Reinkultur. Da fehlen die Worte.
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Ja – die Hilfsmatrosen von Mc-Kinsey kennen einfach noch nicht einmal den Unterschied zwischen Lee und Luv.
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Bedeutet dies, dass Tommy Wellauer nun als Swiss Re COO bald zurücktritt? Falls ja, so kann ich die kollektiven Freudeschreie vom mythischen Quai und der adliswilschen Pampa schon jetzt hören.
Obwohl, man weiss nie, wer nachrückt. Besser wird’s (leider) selten.
Und es würde mich nicht einmal wundern, wenn Walt Kielholz den Tommy als seinen Nachfolger im Verwaltung installieren möchte.
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Diese Leute kosten einen Haufen Geld und führen die Verantwortlichen dazu, nicht mehr selbst zu denken. Das ist schwer verständlich, umso mehr als bei den Diplomaten an der Front seit längerem extrem gespart wird.
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Ausgerechnet Wellauer. Praktikant Cassis hat wieder zugeschlagen. Nur ha kein Fettnäpfchen verpassen, Ignazio!
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Jetzt zieht die Banken Sippe noch in den Bund ein. Es wird ja immer besser in der Schweiz. Schnellstmöglich raus mit Cassis aus dem Bundesrat.
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Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete. Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer grauer Audi Quattro auf und hielt direkt neben ihm.
Der Fahrer, ein junger Mann im Brioni Anzug, Cerutti Schuhen, Ray Ban Sonnenbrille und einer YSL Krawatte steigt aus und fragt ihn: „Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?“ Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe (es ist eine große Herde), und sagt ruhig „In Ordnung“.
Der junge Mann nimmt sein iPad, geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe des GPS-Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 200seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech-Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt:
„Sie haben hier exakt 742 Schafe.“
Der Schäfer sagt „Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus.“ Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den Audi Quattro ein.
Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: „Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?“ Der junge Mann antwortet: „Klar, warum nicht.“ Der Schäfer sagt: „Sie sind Consultant einer Unternehmensberatung.“
„Das ist richtig, woher wissen Sie das?“ will der Berater wissen.„Ganz einfach,“ erklärt der Schäfer,
„Erstens: kommen sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat.
Zweitens: wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiss.
Drittens: haben Sie keine Ahnung von dem, was ich tue.
Und jetzt geben Sie mir meinen Hund zurück!“
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Die Geschichte funktioniert so nicht! Wenn der Mackie den Unzterschied zwischen Hund und Schafen nicht kennt, und dann die Schafe zählt, erhält er eines zuviel!
Er muss die Tiere zählen, dann geht es auf!! -
@FTK
Stimmt & Kompliment.
Das merken nur die welche nicht von McK sind.
Anstatt der Schafe hätte man auch Swissair und andere Beispiele nehmen können. 😉
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Der Cassis macht gar nicht so viel falsch wenn er die Schweiz abwracken und endgültig an die Wand fahren will. Und wenn „Mann oder Frau“ nichts kann aber selber CEO oder BR bleiben will holt man einfach McKinsey oder Anwälte und lässt ein Gutachten erstellen.
Die FDP stellte anno 3 Kandidaten als Nachfolge für BR Burkhalter vor:
NR Isabelle Moret
https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Isabelle-Moret-erhaelt-seit-10-Jahren-keine-Steuerrechnung-/story/19099262NR Pierre Maudet
https://www.watson.ch/schweiz/romandie/625691576-der-tiefe-fall-des-fast-bundesrats-so-verlief-die-luegen-affaere-maudetUnd unser toller und one and only: BR Cassis:
https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/ignazio-cassis-in-der-pole-position-erhalten-die-krankenkassen-ihren-ersten-bundesrat-131516022Schaut Euch einfach mal das Zusammentreffen von Cassis und Lavrov an. Siehe Körpersprache, auch am Verhandlungstisch, und wer wen führt. Einfach nur peinlich und beschämend. Und so jemand vertritt die Schweiz im Ausland. Kein Wunder, dass alle das von uns erhalten was sie wollen mit solchen Politikern in Bern:
https://www.facebook.com/RSInews/videos/aria-pesante-tra-cassis-e-lavrov-a-new-york/328594027911223/Hinzu kommt, kennt jemand spontan ein Land wo eine Grossmacht die Einladung eines Landes ausgeschlagen hat. Ausser in Kriegszeiten, die Schweiz und Nordkorea . . . ???? !!! Die Schweizer Exportwirtschaft ist stolz auf Sie Herr Cassis.
Peter Voser mag ja kompetent sein und die Mitbewerber von ABB freut es sicher.
Aber Wellauer, einer der grössten Totengräber der Schweizer Wirtschaftsgeschichte.
Dann dieses Staatslabor. Teenie Juristen welche teils mehr studiert als gearbeitet haben und „Regierungen beraten“. Wäre doch ein super Beraterteam für G&G und die Raiffeisen. Wäre es nicht so beschämend es wäre zum Krummlachen.
https://www.staatslabor.ch/de/ueber-das-staatslabor/teamWir hatten doch schon mal so was. Den Think Tools Schwätzer. Vielleicht sollte Cassis mal BR Cotti und seine Kollegen anrufen bevor er sich und die ganze Schweiz an die Wand fährt.
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Gute chronologische Studie über diese FDP-Truppe, die seit dem Swissair-grounding ihren holperigen Lauf nahm.
Interessant zu wissen: Hat nun die Isabelle Moret ihre seit 10 Jahren fällige Steuerrechnung erhalten?
Sowas gibts nur in der stolzen, abgehobenen Schweiz, wo alles immer sehr korrekt abläuft.
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@Putzfrau
Schon sehr wunderlich, dass die FDP an ihrer Delegiertenversammlung vom letzten Wochenende grosse Heimatgefühle entwickelt, andererseit ausblendet, dass diese Partei dasteht für Gier, Abgehobenheit und unsauberem Fehlverhalten (siehe Beispiele der Putzfrau).
Alles nahm seinen Anfang mit dem Swissair-Bankrott und diesem katastrophalen McGrinsey’s/FDP-Cocktail. Jetzt führt diese unheimatliche Spur weiter über die Exponenten Moret, Maudet und Cassis, die gefangen sind in ihrem fein gestrickten, lobbykratischen Korsett.
Fazit: Liberales Gedankengut ist Luft. Eine Worthülse von nichts.
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Cassis wird zum Problem und zur Hypothek für die Schweiz.
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Ist er schon.
Und keiner hält diese unguided Missile auf.
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Die theoretischen Strategien von McKinsey werden funktionieren, wenn der Faktor Mensch ausgeschalten ist. Dann wird das Abschalten einzelner Maschinen ohne Motivationsverlust bei anderen Maschinen passieren, der Drill und Überstunden gewünscht sein und das Resultat in Rekord Tempo erreicht. Eigentlich braucht es dann aber dank AI auch keine McKinsey mehr…..
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Wer hat, dem wird gegeben. Leistung zählt nicht, sondern mehr der Schein als das Sein. Cassis ist bisher ein Reinfall. Diese Berufung ist in etwa Söihäfelisöideckeli.
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Wäre Allfinanz eine gute Idee gewesen, hätten wir ja auch schon längst Bäckereien gesehen, die Fleisch verkaufen und Restaurants, die ein Fitness-Center im Untergeschoss betreiben.
Dass sowas kompletter, völliger, absoluter und hirnrissiger Schwachsinn, leuchtet jedem ein. Ausser MäKinzi- und HSG-Leuten, die von der realen Welt keine Ahnung haben…!!!
Und sowas berät unseren Bundesrat – Gute Nacht Helvetia! -
Das Uebliche:
„Ein sehr schwacher Bundesrat braucht einen noch viel schwächeren Berater“.
Damit ist alles gesagt. Und die Konsequenzen daraus wird die Schweiz in Kürze aussitzen dürfen/müssen.
Fehlgriffe haben beim Neuling- BR Cassis bereits Tradition , dies will was heissen. Machen wir uns nichts vor, Wellauer ist zu allem fähig ein maximales Chaos anzurichten.
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Sonderbar, dass Herr Cassis jetzt auch noch auf Strategieberater setzen muss.
Hat er den Mut verloren, eigenständig zu entscheiden?
Sein Schlangenkurs deutet bis dato viel Diplomatie an, jedoch wenig Konkretes und Greifbares. Von aussen besehen hat er bis heute keine Pflöcke eingeschlagen. Was bleibt ist ein verschleiertes Bild, das möglicherweise auch die Situation im Gesamtbundesrat widerspiegelt.
Ob Herr Cassis sich wohl vorgängig mit der Person Wellauer, bzw. dessen Spuren und Wirken auf dem Finanzplatz beschäftigt hat?
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Der Thomas arbeitet doch seit über 20 Jahren nicht mehr für McKinsey ?
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Darf hier das Wort „arbeiten“ wirklich benutzt werden?
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„fyrs vergangene gibts ip–leserle nix“. darum lh: schreib lieber über die doofheit des sign. cassis.
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Wir haben langsam Begriffen: in der Schweiz kriegt nur diejenige die schon “ Mist“ gebaut haben, guten bezahlten Jobs….den Rest bleibt sitzen…bin ich falsch? Ah, der arme Wäspi, so seine Karriere gestört um ein bischen Aktienmanipulation getätigt zu haben ( notavene: er war doch nicht allein…🤣) das genügt nicht…heute müsste man schon Milliarden in Sand gesetzt haben…
Nach Swissair, CS, quasi Swiss Re… und UBS…jetzt auch die Schweiz…eigentlich hätten wir Italien erwartet…aber die italienern sind “ kreativ“ und finden immer letzte Sekunden eine Lösung…ich spreche selten, sehr selten schlecht über BR, aber jetzt bitte, was ist das für ein Cassis de Dijon? 🤣🤣-
Der Andreas Waespi, ex Coop Bank, bekam ein dreijähriges Berufsverbot dazu. Jetzt handelt er online Zigarren.
Nimmt man sein Vergehen als Gradmesser an, so müssten Tausende von Schweizer Banker ebenso bestraft werden. Etliche davon lebenslänglich……..
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@Rory „easy going“ Steppenwolf
Auch das verantwortungsvolle Amt eines Verwaltungsrates müsste strengeren Bestimmungen unterstellt werden. Gerade bei der Raiffeisen, der Swissair etc. wäre ein Mandatverbot für ein solches Amt angezeigt gewesen.
Nie hat es Konsequenzen für untaugliche „Würdenträger“, die meistens noch tüchtig absahnen.
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BR Cassis findet den „RESET“-Knopf offenbar nicht mehr … Mit einem echten Blindenhund sind die Chancen sicher besser. Alles andere ist wieder unser Steuergeld verbrennen, wegen Unfähigkeit im Job.
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Die Bundesverwaltung, der nimmermüde Arbeitsbeschaffer. Über kurz oder lang wird der hochkant gescheiterte Pierin Vincenz Einsitz in ein Strategiegremium nehmen, vorgeschlagen von der neuen CVP-Bundesrätin.
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Die Allfinanz-Strategie der CS, ein Paradebeispiel für eindimensionales, egozentrisches Manager-Machtdenken. Der Kunde hat gar nie interessiert-hätte man die Angebote Bank/Versicherung um die Bedürfnisse der Kundschaft herum konstruiert, wäre der Absturz ausgeblieben. Tempi passati.
Wenn nun aber Vertreter dieser einfach gestrickten Denkkunst in Bern mitgestalten wollen, ist die Qualität des Resultat vorhersehbar. Was passiert da gerade?
Und wo sind die Vertreter der übrigen Anspruchsgruppen? Hallo Bern? Torschlusspanik? Ist das eine Bankrotterklärung der Politik, so ähnlich wie die Vermischung von Steuer- und Vorsorgepolitik?
Ich mache mir gerade Sorgen.
Zum Glück sind wir eine Demokratie.-
Die Demokratie wird uns nichts nützen, da mit genügend Medialem Aufwand die Mehrheit der Bevölkerung dazu gebracht wird gegen die eigenen Interessen zu stimmen.
Als Beispiel die von Ihnen erwähnte Vermischung von Steuer und Vorsorge. Die „kapitalgedeckte“ Altersvorsorge wird diesen Kontinent in die Armut treiben.
Spätestens wenn die Inflation sich Bahn bricht..Siehe Artikel der deutschen Wirtschaftsnachrichten:
Gerade die Deutschen Sozis unter Schröder haben das solidarische Rentenmodell zugunsten von Carsten Maschmeyers AWD vorgemacht und ihr eigenes Land verraten.
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Der Cassis scheint auch jede Hilfe beim EU-Dossier zu benötigen.
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Er sucht nämlich immer noch verzweifelt nach der Reset-Taste.
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McKinsey zieht eine Blutspur der Verwüstung durch die Schweizer Wirtschaft. Quasi eine 5. Kolonne zur Zerstörung.
Biber Papier, Swissair, Credit Suisse – die Liste ist endlos!
Ich werde heute ein Protestschreiben an diesen Bundesrat schreiben!-
McKinsey ist wie eine Sekte. Einmal drin, kommst du niemehr davon weg.
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McKinsey zieht eine Blutspur der Verwüstung durch die Schweizer Wirtschaft. Quasi eine 5. Kolonne zur Zerstörung. Biber Papier, Swissair, Credit…
Die Allfinanz-Strategie der CS, ein Paradebeispiel für eindimensionales, egozentrisches Manager-Machtdenken. Der Kunde hat gar nie interessiert-hätte man die Angebote Bank/Versicherung…
Wir haben langsam Begriffen: in der Schweiz kriegt nur diejenige die schon " Mist" gebaut haben, guten bezahlten Jobs....den Rest…