Bei der UBS hat der neue weltweite Co-Chef fürs Geschäft mit den vermögenden Kunden, Iqbal Khan, zum Zweihänder gegriffen. Er verfügte über eine scharfe Spar- und Entlassungsrunde.
Die wird jetzt umgesetzt. Gestern erhielten die ersten Kader und Mitarbeiter die Kündigung. Darunter auch gestandene Leute über 50.
Einer der Geschassten ist ein langjähriger Direktor im Bereich der Externen Vermögensverwalter. Der Mann ist 52, er leitet ein grosses Team, das sich um die kleinen Selbstständigen kümmert.
Eine wichtige Klientel. Immer mehr gute Banker machen sich selbstständig und nehmen einen Teil ihrer Kunden von den Gross- und Privatbanken mit. Diese bleiben dann am alten Ort gebucht.
Der Managing Director der UBS habe gute Zahlen geliefert und sei intern bei den Leuten beliebt gewesen. Nun fliegt er raus. Knall auf Fall.
Es herrsche Angst, sagt die Auskunftsperson. Man sei geschockt über das Vorgehen. „Jetzt kann es jeden treffen.“
Eine andere Quelle berichtet heute früh von „sicher 20 Personen“, die in „den letzten Tagen“ im Wealth Management, Region Zürich, entlassen worden seien.
Khan hat von seinem Chef, UBS-CEO Sergio Ermotti, wenig Zeit erhalten, Nägel mit Köpfen zu machen. Der Neue, der mit einem Skandal von der CS zur UBS wechselte, ist offenbar gewillt zu zeigen, dass er hart saniert.
Nur: wie? Der Rausschmiss des gestandenen Ü50 wirft ein schlechtes Licht auf die angelaufene Entlassungswelle.
Ist es einmal mehr so, dass die Chefs den Auftrag erhalten zu sparen und dies dann so umsetzen, dass sie unten rausschmeissen und sich oben gegenseitig schonen?
Es wäre der Klassiker. Gerade das globale Wealth Management der UBS, für das Iqbal Khan mit Ausnahme der Region Amerika zuständig ist, ist bekannt für Artenschutz der Managerkaste.
Dies zeigt der Oberchef des 52jährigen, der seinen Job verliert und nun vor ungewisser Zukunft steht. Er heisst Stefano Veri und gab in der Vergangenheit durch seine Beförderungen einer jungen Aufsteigerin intern zu reden.
Veri überstand jede Restrukturierung. Konnte passieren, was wollte, Veri blieb stets oben. Wer über ihm das Kommando hatte, spielte da keine Rolle.
Wie ist das möglich?
Veri ist ein enger Vertrauter von Sergio Ermotti. Am Süd-Sitz der UBS in Lugano hat Veri das Büro in unmittelbarer Nähe zum Big Boss. Ermotti liebt es, dort zu sein. Lugano, my Country.
Veri hält sich nun offenbar ein weiteres Mal schadlos. Die Zeche zahlt ein Ü50, der bei den Kunden gut ankam.
Im ganzen Bereich von Khan gibt es noch viele Veris. Sie sitzen seit Jahr und Tag in Top-Positionen und machen rund um die Uhr fast nur eines: Machtpolitik.
Oberstes Ziel: Wie überlebe ich die nächste Sparrunde? Probates Mittel: Es trifft andere. Am einfachsten die unten und in der Mitte, die haben eh nichts zu sagen.
Ständig neue Powerpoint-Folien mit Plattitüden, weit weg von der Front und vom Kunden, stets teuer unterstützt von Heerscharen externer Berater:
Wohlig warm ist das Leben als hoch bezahlter UBS Büro-Hengst.
Problematisch sind die vielen McKinsey-Leute, die es auf die Payroll der UBS im Vorzeigebereich Wealth Management geschafft haben. Die Division ist „verseucht“ mit Grössen von der bekannten Beraterin.
Sie alle kennen und schützen sich. Die Frage wird nun sein, ob Khan durchgreift. Die Nachricht vom Rausschmiss eines geschätzten Ü50-Kundenmanns lässt befürchten, dass erneut die „Arbeiter“ zur Ader gelassen wird – und nicht die Fürsten.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Inside Paradeplatz 21.11.2019: Stefano Veri ist raus.
Herr Hässig sollte ihre UBS 007 „geheime“ Agenten besser auswählen !
Stefano Veri ist noch lebendig und arbeitet immer noch bei UBS. -
Wie werden 50+ entlassen?
-
Da setzen sie kompetente Leute auf die Strasse und besetzen die Posten wieder mit eigenen Freunden. Pfui.
-
Ist das die moderne Art von staff-motivation? Angst kann natürlich auch Motivation zur Leistungsverbesserung sein. Das „Gute“ in der Tragik ist, dass Herr Kahn auch einmal ü50 sein wird und dann vielleicht neue Erkenntnisse des Lebens erfahren darf.
-
Das Problem ist aber, dass der Kahn nicht absäuft weil er sich masslos bereichert hat. Daher kann Kahn problemlos ü50 Erfahrungen sammeln, egal wie, wo und warum.
-
-
als langjähriger ubs kunde (vorher Banverein)habe ich einen
einen pendenten fall, eine unglaubliche geschichte, ein fall mit kriminellem Hintergrund. die frage ist wie geht man da vor ? -
-
als langjahriger ubs (vorher banverein) kunde hab ich ein pendenter fall mit kriminellem hintergrund. die frage ist wie geht man vor?
-
als langjaehriger kunde der ubs ( zuvor bankverein) habe ich aktuell eine unglaubliche geschichte besser gesagt ein skandal was bei der ubs ablaeuft ! und suche nach einer loesung und frage mich konkret wie geht man vor ?
-
e. grob: Je nachdem, via Anwalt (Rechtsschutzversicherung) oder via Bankenombudsmann. Auch die FINMA nimmt Meldungen von vermutlich unsauberen Bankgeschäften entgegen. Es kommt halt drauf an ob es ein Geschäft oder eine Personalie betrifft.
-
-
EAM MA bzw. Betreuer von Vermögensverwaltugsfirmen sind ohne hin viel zu hoch bezahlt für dass diese MA lediglich Formulare kontrollieren und eigentlich das vorgelagerte Backoffice sind der Compliance Stellen.
-
Chabis. Der eam Bereich ist sehr anspruchsvoll, da dort noch die ganze Architektur offeriert und verstanden werden Muss. Nicht umsonst sind die Kundenberater dort sehr gut ausgebildet.
Sie sind vielleicht keine Verkäufer aber Sie verstehen das Banking in der Breite und tiefe. Im Gegensatz zum klassischen private Banking wo man nur noch Mandate verkaufen kann. Zudem ist Der EAM Bereich sehr intensiv. Die eam Branche hat Zukunft. -
Da bin ich mit meier Max einverstanden!
EAM RM‘s sind nichts weiteres als Account Manager.
Also bessere Assistenten.
Meistens wären diese RM‘s eh lieber PB RM‘s, aber bringen es leider nicht dazu.
Der Lohn sollte angepasst werden in dieser Sparte.
PS: Im guten PB muss man nicht nur Mandate verkaufen- vielleicht im „(Saft?!) Laden“ wo Sie arbeiten…
-
-
Sorry, ich hab da kein Mitleid mit all den entlassenen MDs/GMDs da sie schon sehr viel verdient haben und demzufolge auch sehr viel in die PK einbezahlt haben. Vielfach haben sie auch das System mitgezüchtet. Die Dummen sind die Normalos da sie die ersten sind die gehen müssen.
-
Nur kurz zum Verständnis: Ist das derselbe Kahn, der vor nicht allzu langer Zeit in diesem Medium eine mitleidvolle Plattform fand, weil er um sein Leben fürchtete? Aha.
-
Was hat Iqbal Khan bei CS gemacht
– Risiken deutlich erhöht durch hohe Kreditvergaben / starkes Leveraging von Kundenportfolios, welche den Kunden aufgeschwatzt wurden und sie meist nicht benötigt haben.
– Kunden vollgepumpt mit eigenen CS Produkten, welche den Kunden wenig oder keinen Mehrwert gebracht haben um die Erträge kurzfristig wie ein Strohfeuer hochzupushen
– Tafelsiber der CS verscherbelt im Immobilienbereich
– Erfahrene langjährige Mitarbeiter auf die Strasse stellen lassen und durch junge Ja Sager und Kriecher ersetzen lassen
Jetzt will er natürlich das gleiche Spiel bei UBS machen – Just Copy & Paste.
Es ist zu hoffen, dass man Ihm asap den Stecker rauszieht und er keinen weiteren Schaden anrichten kann.
-
Nah und. In der Aussenwelt von UBS fliegen ständig 50+ auf die Strasse.
Normal in der Schweiz-
Leider wahr. Trotzdem: ist das gut oder schlecht und falls schlecht was machen wir vernünftigerweise so rasch als möglich besser?
Die Rezepte der letzten 40 Jahre Wirtschaftsliberalismus sind zu lange widerspruchslos hingenommen worden. Wozu das führt sehen wir zu Zeit in USA und UK: Polarisierung der Bevölkerung, aufgehen der „Einkommensschere“, zu grosse Konzentration in vielen Wirtschaftszweigen, Bildung von Oligarchien mit allen dazugehörigen Missständen. Staatliche Aufgaben werden privatisiert (zB. Gefängnisse, Armee – „Blackwater“) oder vom Staat werden Betreibe privatisiert, heruntergewirtschaftet, d.h. zuviel Gewinn an Aktionäre ausgeschüttet und dann wieder dem Staat zurückgegeben (UK Eisenbahnen).
Manchmal kommt es mir vor wie wir sozial wieder in die Zeiten vor der Aufklärung zurückgehen. Die genannten Länder sind abschreckende Beispiele für unsere Zukunftsplanungen.
-
-
Der Khan ist eigentlich ein Opfer…Er ist die Marionette von Ermotti. Dieser zieht die Fäden.
-
Warum muss man die Leute immer gleich rauswerfen? Am besten wäre eine Lohnkürzung aller MD und GMDs von 50-60 %. Eventuell wäre ältere Mitarbeiter/innen auch bereit für die Hälfte zu arbeiten?
Warum bietet das die HR nicht an? Diese Methode, Mitarbeiter nach 20 Jahren einfach hinauszuwerfen, wird sich rächen. Kein Wunder, dass die Schweizer Banken so vor sich hinsiechen, wenn der Anstand verloren geht.
-
Oder eben ganz klare Karrieregespräche mit Lohnreduktionen bei Wegnahme von Verantwortung, aber eben Söihäfeli – Söidecheli.
-
-
The wolf of Bahnhofstrasse. The wolf im Schafspelz. Solche Sachen kommen früher oder später immer auf einen zurück.
-
Mann muss eine Entlassung als Chance sehen, noch etwas sinnvolles im Leben zu reissen und nicht für so ein Institut mehr arbeiten zu müssen. Sicher findet man dann auch wieder einmal Freunde und Respekt bei den Mitmenschen. Dauert halt…
-
Gratulation, lieber Herr Khan, damit haben Sie sich Ihren Bonus gesichert. Warum nicht Mass halten in den guten Zeiten, dann wären solche Übungen wie jetzt wieder oder auch vor ein paar Wochen nicht nötig. Man müsste nicht altgediente langjährige Kader auf die Strasse stellen, was ehrlich gesagt kein Kunststück ist. Zudem gehört das Geld, das Ermotti, Khan und Co. einstecken gar nicht der Bank. Allen entlassenen Kolleginnen und Kollegen alles Gute und viel Erfolg bei der Stellensuche.
-
Danke für die guten Glückwünsche.
-
-
Wenn man die Kommentare hier so regelmässig zu diesem Thema der ü50er Fraktion liest, verwundert es nicht warum diese der Reihe nach auf die Strasse gestellt werden. Es ist Zeit für Veränderung.
-
@CH Jammerlappen: und der grösste Jammerlappen wirst du sein…. wünsch dir viel „Spass“
-
Cool, na dann warten wir, bis du 50 wirst !
-
@ CH Jammerlappen
Keine Ahnung haben, aber davon reichlich, nicht wahr?! Ich hoffe für Sie, dass Sie es einst schaffen überhaupt bis 50 noch irgendwo gefragt zu sein, denn auch für Sie wird gelten: Zeit für Veränderung!
Und sollten Sie schon 50ig sein, behalten Sie Dynamiker, Ihren Zynismus für sich. Danke!
-
-
Macht mich wütend. Khan, ist das Dein Dank an die Schweizer, die Dich aufgenommen haben wie einen Sohn und Dir sämtliche Möglichkeiten der Welt eröffnet haben?
-
Khan war schon immer ein waschechter Schweizer Sohn. Kein Papierlischweizer wie Sie.
-
Eidgenoss: Können Sie Ihre Aussage unterlegen, besonders die, Khan sei ein „waschechter Schweizersohn“ ? Das mit dem „Papierlischweizer wie Sie“ negiere ich, da unangemessen !
-
ist ja wie im Kindergarten hier. Kann nur sagen, dass manche Schweizer im Banking froh um die Secondos sind, da diese immerhin noch deren Muttersprache sprechen und deren Situation mit Empathie nachempfinden können
-
@Eidgenoss
Stimmt. Bald werden sich viele MA der UBS sehr dankbar an Khans Mutter erinnern.
-
-
Erst wenn der letzte ü50 arbeitslos ist merken unsere trägen und unfähigen Politiker dass man vielleicht doch einen Einheitssatz bei der PK einführen MUSS.
Es ist wirklich ärgerlich dass die Politik nichts aber auch gar nichts auf die Reihe bekommt und für jede Entscheidung Jahrzehnte braucht.
Geht es aber um Einschränkungen, neue Steuern, neue Regulierungen und Abgaben, da sind sie schnell die Damen und Herren in Bern. Auch Geld verschwenden kennt keine Grenzen. Die Wirtschaft zu entlasten kommt aber niemals-
@Treuhänder
Rückfrage
Warum wollen Sie weniger Regulierungen? – Sie verdienen als Teil der externalisierten Bundesverwaltung gute Geld damit.Entsprechend auch der Einsatz Ihrer Vertreter in Bern ;-).
(Derer einziges Problem scheint die Verrechnungssteuer infolge schludriger Treuhänder Leistung zu sein..)Sie sind ein komischer Treuhänder – bin aber zu 100% mit Ihnen einverstanden!!
-
Als 68-Jähriger arbeite ich noch immer 100% als IT-Chef. Mit grossem Interesse beobachte ich dabei meine nahe und entfernte Umgebung. Ich bin ganz klar der Meinung, dass die Ü50 Problematik wenig mit dem PK Einheitssatz zu tun hat. Dient höchstens als Vorwand.
Ich sehe vielmehr ein fundamentales Führungsproblem mit Personal in meinem Alter. Es fällt einem 49-jährigen Chef halt sehr schwer sich gegen Anmerkungen, Kritik von einem Mitarbeiter der eine Generation älter ist als er, sich durchzusetzen. Ich sehe vielmehr in diesem Gebiet der Grund, dass man oftmals keine erfahrenen Mitarbeiter mehr haben will – sie können halt teilweise sehr unangenehm sein. -
Wundert Sie das? Ein Politiker hat, egal als NR, SR oder Regierungsrat im Gegensatz zu einem Treuhänder faktisch keine Einstiegsbarrieren. Er muss nur von ein paar naiven Wahlberechtigten gewählt werden. Also können irgendwelche Hausfrauen oder sonstig beruflich gescheiterte mitmachen. Wie sollen diese Leute zum Teil für die verschiedenen Sachvorlagen entsprechendes Knowhow mitbringen?
-
Die PK gehört längst abgeschafft. Das Geld sollte an die AHV gehen. Die Auszahlung der AHV (heute 4.8 Milliarden) muss verdoppelt werden, damit die El gestrichen werden kann (heute 5 Milliarden).
Nur hätte dann der Finanzplatz CH ein Problem ohne das bedingungslose Spitzeneinkommen aus der Verwaltung der PK.
Welche Parteien haben noch mal die PK eingeführt? -
@ Vigilante: guter Kommentar, besten Dank! Ich teile zwar Ihre Meinung in Sachen Aufgabe PK nicht, bin jedoch mit Ihnen einig, dass PK nur vorgeschoben ist. Da diese Kosten ja bekannt sind, sollte ein Personalverantwortlicher nun wirklich den Lohn aufgrund eines Personalkostenbudgets ausrechnen können, Ü50 oder nicht.
Die Wirtschaft hat hier die Politik, eigentlich das ganze Volk, vorgeführt: alle Freiheiten für die Vermögenden und Unternehmen, die Kosten werden im Notfall der Allgemeinheit aufgehalst. Die Wirtschaft erfüllt somit den Zweck für die Allgemeinheit nur noch bedingt und gewisse Rahmenbedingungen (PFZ, Bilaterale etc) gehören deshalb dringend auf den Prüfstand.
Siehe auch Trauerspiel im Kt ZH wo nach der Annehme der Unternehmssteuervorlage „plötzlich“ festgestellt wurde, dass die versprochene Einkommensteuerverbesserung nicht mehr möglich sei…..
-
-
Kopf hoch! Karma is a bitch…
-
Ja das ist zu hoffen. Grosse Töne spucken bez Integrität kann der Schtefano aber walk the talk …. schwieirig
-
-
Für die UBS ist zu hoffen, dass Herr Khan für sein sicher fürstliches Gehalt mehr kann als bewährte Mitarbeiter rauswerfen um so zu sparen. Das Sparen hat man ja die letzten 3 1/2 Jahre bei der CS vorgeführt bekommen. Das mag angezeigt sein, es gibt immer Fett in einem Grossbetrieb, es müssen aber die Richtigen entlassen werden. Und dann muss ziemlich schnell Erfolg am Markt her, mehr Ertrag durch mehr Marktanteil, das ist essentiell. Wie steht es damit bei Herrn Khan? Wir werden es in den Geschäftsberichten sehen. Und am Aktienkurs der UBS.
-
Ja, die alte Leier! Am Anfang wurden SBG ler aussortiert. Jetzt sitzen Viele Manager, die nur Eines gut können, nämlich nach unten treten, fest im Sattel.
Anfangs Jahr das übliche Gerangel um die Spitzenboni. Sind diese gesetzt, wird nicht nach Verdienst, sondern nach Like verteilt. Aus dem Rolls ist Dacia geworden. -
Na ja, mein Mitleid hält sich in Grenzen. Als GMDR hat er jahrelang genug abkassiert.
-
Solid und loyal? Da stellt es mir die Nackenhaare auf. Solid und loyal heisst nichts anderes als überflüssig. Weg mit dem satt alimentierten Speck!
-
Du hast ja einen Hund, nicht? Heisst er Hasso?
-
-
Auch der smarte in unteren Schichten aufgewachsene Herr Kahn hat wahrscheinlich noch nie in seinem Leben ein grosses Kunden-Portefeuille selber betreut und so 1:1 liefern müssen. Stieg wie alle diese Nadelstreifler und Lackschühler hoch oben ein und mehr als sich zu Kundenlunches einzulinken und den Front Leuten Dampf zu machen, haben sie selber noch nie den grossen Wurf für die Bank gelandet.Und wenn doch, stinkt der zum Himmel siehe
die Akquisen von Boris Collardi.it’s always the same in the swiss banking scene
-
Genau so ist es.
-
-
Aloha allerseits,
die gegenwärtige Situation betreffend Finanz- und Realwirtschaft ist wegen planwirtschaflichen EZB
Politik am Arsch. Die so genannten mächtigen Banken müssen der psychopatischen EZB lautlos gechorchen.
Die idiotische Zinspolitik der inkompenten FED und
EZB sind ein Verbrechen gegen die Menschheit.Anstatt gegen die EZB Pschopathen gerichtlich vorzugehen, werden „Bankangestellten“ gnadenlos
auf die Strasse gestellt. Jetzt fragt ihr euch
villeicht warum „Bankangestellten“ mit Aufführungszeichen. Dann passt gut auf.Unter dem Begriff UBS versteht sich eine juristische Person bzw. juristische Fiktion. Personen sind keine Lebewesen und können somit mit niemanden rechtmässige Arbeitsverträge abschliessen. Zudem können Personen niemanden eine Vollmacht erteilten, um nach aussen betreffend geschäftlichen Belangen rechtmässig
vertreten zu werden. Personen sind also leblose juristische Fiktionen und zugleich vorsäztliche Täuschung im Rechtsverkehr – also Betrug.Der wahre Eigentümer und Herausgeber der juristischen Person UBS ist der verschwiegene Handelsregister. Nur Handelsregister kann jemanden rechtmässig verbieten unter der juristischen Person UBS kommerzielle
Geschäfte zu tätigen. Das ist deshalb so, weil die geheimen Eigentümer die rechtmässigen Titelinhaber
sind. Solange die legalen Nutzer der juristischen
Person UBS Steuern (Lizenzgebühren) abliefern,
können diese in aller Ruhe ihren Geschäften
nachgehen.Da 99,999% der UBS Scheinangestellten nicht wissen,
wie das fiktive Rechtssystem tatsächlich funktioniert, sind sie ihrem angeblichen Vorgesetzten chanchenlos ausgeliefert. Das gilt für alle so genannte Firmen
Das fiktive Rechtssystem steht über dem fiktiven Finanzsystem.Die gegenwärtige Situation betreffend Finanz- und Realwirtschaft haben die Regierungen und Banken verursacht und nicht etwa der Kapitalismus.
Durch störende Eingriffe in die natürlichen Wirtschaftszyklen, unbegrenzte Geldschöpfung,
Erhöhung der Schulden (private wie öffentliche)
und die Manipulation der Zinssätze haben die Zentralbanken dafür gesorgt, dass in erster
Linie Vermögende profitierten.Der größte Teil des seit 2006 gedruckten Geldes war zur Stabilisierung eines insolventen Finanzsystems gedacht. Folglich blieb das Geld in den Banken und konnte von ihnen wie auch größeren Investoren als Finanzhebel für ihre Anlagen und somit ihr Vermögen genutzt werden. Aus diesem Grund entwickelte sich in der westlichen Welt eine absolut beispiellose Kluft zwischen normalen Menschen und den Mega-Reichen.
Solange der Durchschnittsbürger Arbeit, Unterkunft, Essen und soziale Absicherung hat, wird er nicht rebellieren. Doch in den kommenden Jahren, wenn
die Finanzkrise von 2006-09 mit geballter Kraft zurückkehrt, wird sich die Welt rapide verändern. Massive Geldschöpfung wird zu einer gewaltigen Hyperinflation führen, die sich 2-3 Jahre später
in eine deflationäre Implosion verwandeln wird.Wenn sich die Depression breitmacht, werden viele Menschen keine Arbeit, kein Geld und keine soziale Absicherung mehr haben. Amen 🙂
-
wow. ich meine echt – WOW. but not in a good way
-
Haben Sie Ihre Medikamente heute schon genommen? Selten so einen Stuss gelesen.
-
-
Wie blöd sind die eigentlich?
Jetzt mal ehrlich. Als Unternehmen und Inhaber eines typischen Schweizer KMU’s (Nischenmarkt, >80% Exportanteil), will ich als Berater keinen 25 jährigen Typ (egal wie sympathisch). Ich will einen Berater mit Erfahrung der schon die eine oder andere Krise erlebt hat, der die verschiedenen Unternehmensphasen von KMUs von Gründung, Wachstum, Internationalisierung, Konsolidierung, etc. kennt. Jemanden den ich auch mal um Rat fragen kann, wie das andere Firmen so machen (natürlich ohne Namen zu nennen). Da mein erfahrener Berater der Hausbank wegbefördert wurde und durch einen 25 jährigen ersetzt wurde gab es für mich auch keinen Grund mehr bei der Bank zu bleiben. Finanziert sind wir schon lange Unabhängig und den Zahlungsverkehr machen wir nun ausschliesslich über Transferwise. Ich mein wirklich wie blöd sind erfahrene Leute rauszuschmeissen. Das ist das einzige was differenziert (und die Gebühren rechtfertigt). Wenn ich keine Erfahrung will / brauche / bekomme, dann bin ich bei den Neo-Banken besser aufgehoben. Diesen Zusammenhang versteht jeder Primarschüler… Entweder die Banken gehen voll Digital (dann aber richtig und konsequent = entsprechend günstig, aber sehr einfacher self-service wo alles selbst gemacht werden kann) oder sie setzen auf Persönlichkeiten mit Erfahrung, Wissen und eine gewisses Mass an individueller Betreuung (damit meine ich nicht fancy Einladungen, sondern kompetente Unterstützung wenn man sie braucht). Das sind die beiden Modelle die funktionieren. Alles dazwischen wird nicht überleben. Es ist so einfach – aber offenbar zu schwer für die studierten Schlaumeier…
PS: Ich kenne die Person um die es hier geht nicht – und auch den Bereich nicht… aber wundere mich einfach über die 50+ Aversion der Banken die nun mal im krassen Gegensatz zu dem steht was ich als Kunde wünsche. Und da bin ich wohl nicht der einzige.
-
Ich bin auch bei Transferwise, weil meine Bank von oben herab meinte, bessere Kurse gibts erst ab 200 000… und dass sie alle gleich behandeln. Also gleich schlecht. Ausnahme wären Vermögende ab 500 000 Chf. Ach, um welche Bank geht es? Weder CS noch UBS, sofern die BL kanalbank. 90% meines Vermögens habe ich daraufhin abgezogen. Das war denen so egal, dass nur die Compliancestelle anrufte. Heute stehe ich über deren magischer Grenze, käme aber keine Sekunde auf die Idee, wieder zurück zu wechseln.
-
-
Das ist ja nur der Anfang.
Bevor man selbst auf der Strasse steht, schickt man natürlich zuerst mal die Anderen.
Die Banken und Notenbanken haben sich ihr Ende von Anfang an selbst miteingeplant, denn sie wussten ja immer selbst, dass ihr Kreditschneeball-Finanzsystem ein Verfallsdatum hat.Null.- und Negativzins bedeuten, dass dieses Datum jetzt in Griffweite ist.
Es werden nur noch Dritte gesucht, auf die man die Schuld am Zusammenbruch übertragen kann. -
Kahn ist ein weiterer phantasieloser Manager, der Kosten über Personalabbau minimiert, anstatt über neue tragfähige Geschäftsmodelle neue Erträge zu generieren. Der vermeintliche Überflieger entpuppt sich als das, was er in Tat und Wahrheit ist – ein hochbezahlter Schaumschläger.
-
Erst hilft der Staat der Bank und zum Dank den Entlassenen wohl meistens mit dem Maximum an versicherten Lohn. Bravo.
-
Macht 7’300 Brutto/Monat. AHV geht noch ab, PK nicht mehr, aber auch ein PK-Anteil vom Arbeitgeber mehr😅.
-
-
Andere Banken übernehmen gerne Berater von der UBS, wenn sie
Kundenportfolios mitbringen.-
Ist immer gut – zumindest für Betroffene, die wohl vorübergehend in eine Depression kommen- wenn einer das Glas noch halb voll sieht.
-
-
Die meisten sehen vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.
Das sumiert sich langsam aber sicher und frisst sich durch die ganze Wirtschaft.Restrukturierungen Sanierungen Umbau und zunehmend auch Pleiten.Na ja nicht immer so einfach wenigstens einen gewissen Grobrasterüberblick zu behalten.Da laufen Entwiklungen die übersteigen das Mass der notwendigen und segensreich wirkenden Marktkorrekturmechanismen.Das stinkt zunehmend nach einer flächendekenden Megakorrektur.
Was sich seit 2008 als sog. Finanzkriese manivestierte frisst sich zunehmend durch die gesamte Wirtschaft.
Nicht nur die Kleinen fliegen aus dem Arbeitsmarkt zunehmend erwischt es auch die mittleren und höheren Kader.Jenseits von sicher da und dort einer gewissen Schadenfreude grins, ,,jetzt erwischt es auch die grösseren ,,Tiere,,ist das ganze ein erhebliches Alarmzeichen.
Da driftet,auch wenn das ganz viele nicht wahrhaben wollen der grosse Wurf das ,,Glück,, der Menschheit vor 3 Jahrzehnten gross angekündigt und teilweise regelrecht durchgedrückt gegen die Wand.
Das läuft bis heute unter dem Sammelbegriff Globalisierung.Scheint der grosse Wurf funktioniert nich sooooo wie angedacht.Und eine Alternatieve oder Ergänzung, nix solide brauchbares auf weiter Flur.
Ach ja die grosspurigen Heilsversprechungen der sog. Grünen zusatzgesegnet mit Linksdrall.
Ob das die Lösung ist? Rational nüchtern besehen und Analysiert, na ja denn doch ganz viel holes, mehr Esoterisch den handfestes an Heilsversprechungen.
Fazit:
Das wird sich noch erheblich ausweiten ,mit so teilweise sehr unapetitlichen Ereignissen und Entwiklungen. -
Solid ist zu wenig. Weg mit dem überflüssigen Speck! Khan greift durch. Gut so.
-
Ich warte schon lange bis IP folgenden Titel bringt:
„Die Aktionäre greifen bei UBS zur Keule“Die Hoffnung stirbt zuletzt…..
-
Nein, nein, die sind Teil des Systems. Die Minder-Initiative war schon ausgehebelt, bevor das Volch sie angenommen hat. Deshalb wurde sie auch nicht bekämpft.
Ich tippe eher auf die Gelbwesten, die sich die Weisswesten vorknüpfen werden. Nicht im Hallenstadion….
-
-
Ich empfehle vermögenden Bekannten, die ausserhalb des EU-Raumes, Vermögen bilden wollen, nur noch kleine Kantonal- oder Regionalbanken. Man wundert sich, wie arrogant u. unverschämt Schweizer Grossbanken, vermögende Menschen inzwischen behandeln. Eine Verrohung im Umgang mit den Kunden, ist schon länger zu beobachten. Übrigens, die für nichts haftenden Angeber in Nadelstreifen, nimmt man ab einem gewissen Lebensalter nicht mehr ernst.
-
es ist traurig für den einzelnen, aber leider nötig. Wenn man die 7-stelligen Jahresgehälter, die manche MDs bei den grossen Banken immer noch verdienen, sieht, steht das oft in keinerlei Verhältnis zum geleisteten Beitrag oder der Komplexität der Aufgabe (überhaupt im Vergleich zu anderen Branchen, wo auch hart gearbeitet wird). Vermutlich gibt es andere, deutlich jüngere, die den Job genauso gut machen können – und das für’s halbe Geld. Dazu kommt noch, dass gerade die Schweizer Banken ohnedies eine massive Überkapazität haben und in den nächsten Jahren vermutlich jeden zweiten Job ausserhalb der IT einsparen werden müssen. Also, wo sonst sollte man anfangen?
-
das fatale an der ganzen sache ist doch, das der bund gleichtzeitig in diesen zeiten beschliessst eine sogenannte übergangsregelung für ü 55 einzuführen (die macht der banken und grosskonzerne in der politik ist einfach zu gross), so dass diese nicht mehr übers rav oder die sozialhilfe laufen. es wird einfach frühverrentet mit geldern aus der staatskasse (also Steuergelder).. eine beschönigung der arbeitslosenzahlen und des gesamten statistichen materials für die eu, OECD, etc…. wir reden uns die welt bis zum ende schön
-
Wieso überrascht das irgendjemanden? Es war ganz klar, das Ermotti Khan geholt hat um aufzuräumen. Dies wird nun gemacht. Wenn dieser Ü50er so wertvoll war, wäre er nicht entlassen worden. Ich glaub IP möchte da ein bisschen auf die Tränendrüse drücken, da es nichts überraschendes ist und nicht wirklich genug Drama für solch ein Artikel. Somit versucht Mr. Hässig ein wenig Action in die Situation zu bringen um seinem Artikel clicks zu ermöglichen.
Grüsse
-
Vollkommen ok.
Es sollten noch viel mehr Direktoren und Managing Directors entlassen werden – besonders in den aufgeblasenen Supportbereichen oder die vielen nutzlosen Team-Leiter/Linienmanager.
Wen es wirklich braucht sind die Leute, die effektiv gut mit den Kunden arbeiten.
Könnte jemand der entlassenen ü50 kommentieren:
– Denken Sie, Sie wurden zurecht entlassen? Oder fanden Sie ihre Arbeit noch vollkommen wichtig?
– Was machen Sie jetzt, was ist ihr Plan?
-
Khan ist und bleibt ein Weichei. Eigentlich ein riesengrosser Hosenscheisser!
-
Manager, die wirkliches Fachwissen haben, brauchen keine McKinsey Berater. Manager, die sich auf McKinsey Berater stützen, sind am falschen Ort.
-
Die Obersten der Banken in der Schweiz spüren den rauhen Gegenwind ins besonders das keine neuen Assets in die Schweiz fliessen und das Abspitzen der verwalteten Depots mit Derivativen Produkten und Strukies die mit sehr hohen Margen versehen sind, langsam dem Ende zugehen, jetzt schlagen die sich die Keulen selben an die Köpfe. Vielleicht merken diese Abzocker das diese Methode nie nachhaltig ist.
-
Seit Jahren gibt es im Swiss Banking tausende von angeblichen Risk Takern (MDRs und Co.) die keinen Value für das Banking darstellen. Alleine die Ratio dass auf ca. 5 Angestellte jeweils mind. 1 MDR / DIR kommen zeigt den Wahnsinn deutlich. Die Ermottis und Thiams sollten sich mal zeigen lassen welches Risk diese Kaste eigentlich uebernehmen.
Mind.. 70 % dieser MDRs/DIRs braucht kein Unternehmen und ist pure Geldverschwendung. -
Ich darf mit Freude mitteilen, dass ich bereits mehrere Kunden der UBS davon überzeugt habe, ihr Geld abzuziehen.
Mein Hauptargument?
Die guten, erfahrenen und gestandenen mittleren Kader, die vom Geschäft etwas verstehen, werden nun reihenweise entlassen, um die Prämien der Spitzenkaste zu sichern.
Wow, das wirkt. Tröstlich sei, dass die Entlassenen, wo immer möglich, die Kunden gleich mitnähmen.-
UBS und CS die Kunden abzuziehen ist die einzige Sprache, welche Sie verstehen.
-
-
Die UBS ist „doomed“ – sie hat keine Seele mehr, keine Geschichte, kein Narrativ. Bevölkert von Söldnern globaler Provenienz, Glücksrittern und windigen Spitzbuben – Werte? Haha. Überleben – jeder kämpft, ein Hauen und Stechen. Die GMDs sind die Prätorianergarde der GL. Sie halten sich Stäbe, voll von Speichelleckern, die wie die Staatspolizei die Mitarbeiter kontrollieren, gängeln, mit 1000 Listen, Statistiken, immer willig, eifrig und mit Freude, denn Bannstrahl auf Leute an der Front oder im Back Office zu richten.
So wird diese Bank niemals zu neuen Ufern aufbrechen, sie wird eingehen bzw die gutem Stück werden verhökert werden. Eine klassische Geschichte von Aufstieg und Fall – schon 1000 Mal geschehen, in den Grundzügen immer gleich. Es ist nie zu spät, liebe UBSler, geht! Wenn ihr Euer Glück wieder suchen wollt, mit Kraft, Wille und ja: Risikobereitschaft, dann werdet ihr es finden. Good luck!-
„Leader“ steht Ihnen gut!
Hervorragender Kommentar.
Danke dafür! -
Meine Hochachtung. Ein grossartiger Kommentar, der die Lage vor Ort umschreibt.
Der Zug bei der UBS (und der CS) ist abgefahren……….
-
Sergio lese……
Ungeschminkte Umschreibung der verpassten Chancen über viele Jahre hinweg.
…….und gratis übermittelt vom Leader.
-
Iqbal Khan ist ein ungebildeter, schlichter und unguter Mensch.
IK fehlt die Reife und menschliche Grösse für diese zentrale Position bei UBS.Derartige Bankangestellte brauchen wir in der Schweiz nicht.
Es ist zu hoffen, dass VR UBS rechtzeitig diese Situation erkennt und die Konsequenzen zieht.
-
-
Es ist eine Schande, wie die Banken schon seit Jahren mit den langjährigen und loyalen Mitarbeitern umgehen, nur damit die oberste Führungsschicht immer noch ihre Millionen ziehen können….. nur noch traurig…..
-
Nun, Khan ist mit Hilfe einer völlig getürkten Schmierengeschichte von der CS zur UBS gewechselt. Die von Ihnen beschriebenen Details sind leider in beiden Unternehmen gang und gäbe, und die zwei vollkommen unfähigen CEOs beschäftigen ein Herr von MC Kinsey Eunuchen. Dass die Spezis wie Veri geschont werden, erstaunt nicht. Es zeigt, wie korrupt Ermotti ist. Im Wealth Management machen sich Teams und Entlassene mit Erfolg selbständig und bluten so die CS und die UBS aus.
-
Mit tut „fast“ jeder leid der den Job verliert, egal wo!
Nur bei IP kann sich jeder meldet der aus seiner Sicht ungerechtfertigt den Job verliert melden und das ist für Herrn Hässig eine Story wert. Eine Firma darf (ist auch gut so) keine effektive Gründe nennen, was dann teilweise anders aussehen würde). Also sind diese Storys mit grosser Vorsicht zu geniessen!-
Tja, somit Ihre Geschichte auch!
-
Guten Tag Herr Runi
Wenn ich Ihren Text Passage lese kommt nur nur dieser Satz in den Sinn.
Sie sind ein Hochkarätiger Schmierfink.
( Eine Firma darf (ist auch gut so) keine effektive Gründe nennen, was dann teilweise anders aussehen würde).
Einer der solch einen Satz schreibt, hat die besten Voraussetzungen für eine höhere Besetzung.
Ich schreib nicht Position. Denn; das sind Schmiertätigkeiten ( Schleimscheisser ). -
Herr Galliker
Sie können sich wohl nicht vorstellen, welche Gründe eine Entlassung haben könnte. Wie würden sie reagieren wenn eine Firma Stellung bezieht und schreibt: Hr X hat sich folgendes zu Schulden kommen lassen.!
Da gibt es rechtliche Gründe warum solche Gründe nicht kommentiert werden dürfen dies auch zum Schutz des Angestellten. So sind Aussagen immer zumindest mit Vorsicht zu interpretieren. -
Herr Runi
Ich kann mir das sehr wohl vorstellen.
Trotzdem verstehe Ihre Argumentationen nicht.
Denn; Es werden so ziemlich bei jeder Entlassung Gründe dargestellt.
Auch wenn diese Gründe Gesucht Scheinheilig und Verlogen sind. Diesbezüglich haben sie Recht, dass
die Wahrheit nicht Gesagt wird. Denn das wäre Futter um sich beim Arbeitsgericht zu melden.
Zur Ihrer Orientierung; Ich wurde in meiner letzten Anstellung in meinem Job Leben Freigestellt mit Dreckäusserungen, Verlogenen aussagen, Dreckbehauptungen die dieser sogennante Vorgesetzte in keiner Art und Weise Berturteilen konnte. Denn dieser Typ Schmückte seine Unfähigkeit mit solchen Äusserungen.
Ich habe ihm vorgängig zu merken gegeben für was ein Arschloch ich in Halte, habe es Ihm auch teils Gesagt ( Soft Kill’s ).
Ich muss festhalten es ist mir manches Arschloch in meinem Langjährigen Berufsleben begegnet.
Ein solches Arschloch wie diese Kreatur nicht.
Ich hoffe dass ich in meinem restlichen Leben nie wieder ein solches Arschloch kennenlerne. Ist allerdings schwer möglich. Denn; dieser Typ Übertrifft so ziemlich alles.
Sie können sich jetzt sagen ich schreibe aus Frust heraus. Ist eben nicht so.
-
-
sollen sie sich doch alle nur noch gegenseitig beraten… arbeiten tut ja eh keiner mehr richtig. selbst kunden werden immer unwichtiger
-
Herr Galliker
Das ist natürlich alles andere als angenehm. Meine Meinung basiert aus Erfahrungen als Präsident einer Personalkommission und ich habe mehrere Fälle die beide Seiten abbilden.
Und, so schwer das vermutlich ist, mit Kraftausdrücken sie oft (auch hier im IP) inkl. Vom IP Chef, verwendet werden löst man kein Problem. Ich hoffe dass sie inzwischen einer geordneten Arbeit nachgehen können.
-
-
Vielleicht lag es auch daran, dass er als Managing Director wohl etwas zu teuer war um ein Team zu führen.
-
Es wird nicht mehr lange dauern und es dreht ein Entlassener durch. Hatten wir das nicht schon vor Jahren bei der ZKB und in Zug? Ich ahne böses.
-
Was meinen Sie mit „vor Jahren bei der ZKB und in Zug“ ? Bitte beschreiben Sie die Fälle ! Und soll Ihr Beitrag etwa als Drohung verstanden werden, hä ?
-
Ein wichtiger Kommentar – die Bank zerstört Existenzen per Mausklick, begleitet von einem zynischen Kommentar. Das produziert unglaubliche Wut!
Im einfachen Fall bringen sich die zerstörten Existenzen nur selber um.
-
-
1. man regt sich auf über die hunderte von MD’s und GMD’s, weil sie unanständig viel verdienen für was sie leisten müssen und die Normalos werden zu Sparmassnahmen gezwungen.
2. werden ältere, grossverdienende Parasiten auf die Strasse gestellt, ist es Herr Hässig auch nicht recht…?
3. ich bin happy über jede Strukturbereinigung bei den Grossbanken. Die wären nämlich alle mega profitabel wenn man nicht mit dem grossen Löffel die (zu grossen) Boni an die obersten verteilen würde, sondern eher mit gesundem Menschenverstand.
Ein vernünftiges Mass wäre angebracht. Und zwar nicht nach dem Motto: dieses Jahr schreiben wir einen Verlust von 1,5 Mrd, Business ist hart, und ja, der Bonuspool für die obersten war 1,6 Mrd….
Das kotzt doch jeden Kunden und Bürger an!-
Also ich finde es nicht schlimm, wenn MDR und GMDR Leute entlassen werden. Sie kassierten über Jahre viel zu viel. Ich arbeite ja selbst auf der Bank und kenne das.
-
So so und treffen tut es eben nicht die Parasiten! Sondern den Mittelbereich und das Backoffice, wo man Stundenlöhner anstellt, die weniger wie ne Putzfrau verdienen….
-
Es sind ja eben nicht die steilen Pseudo-Cracks, die bluten müssen, sondern die unteren Garden. Meinen Sie wirklich, dass der entlassene Teamleiter 50+ der grosse Absahner und Schmarotzer war? Die Parasiten sitzen eine Ebene höher.
-
-
Dass ü-50 entlassen werden, entspricht durchaus einer stringenten Logik 👍🏻 Diese Menschen haben schon viel erlebt, denken mit, stellen Entscheide in Frage 🤔 weshalb sollte Kahn solch jemanden wollen? Die UBS hat auch ein (inoffizielles) Einstellungsverbot für über-55-jährige, wie mir von drei vertrauenswürdigen, unabhängigen Quellen in der UBS versichert worden ist ✌🏻
-
Genau so ist es, aber was wollen einige Politiker in Bern man sollte noch länger arbeiten. Ja welcher Arbeitgeber lässt ältere Angestellte noch arbeiten? Einfach nur traurig das ganze
-
-
Gut mein Bruder. Du lernst schnell!
-
Ja und ? Khan kocht auch nur mit Wasser.
-
Der kann nicht mal kochen…
-
-
Dieser Entscheid ist auch aus knallharter share holder Optik falsch. Dieser Mann hat beste Kontakte zu double digit Milliarden Assets eam Kunden. Seit mehr als zwei Dekaden. Der kann locker ein paar hundert mio. schieben. Bescheiden ausgedrückt. Als ubs Aktionär kann ich solche Entscheide nicht nachvollziehen.
-
Sie sollten die Aktie verkaufen
-
-
Ich bin auch dafür – alle über 50-jährigen sofort auf die Strasse stellen und zeitgleich das Rentenalter auf 75 erhöhen und Einstellungs-Stop bei über 45-jährigen.
Zudem 4 grüne Bundesrätinnen und 3 rote Bundesräte küren und die Schweiz wird endlich ihr gewünschtes Ziel der Unerreichbarkeit verwirklichen können.
-
Ja genau Sparschwein – höchst stringente Logik Ihrer Argumentation, sind sicher die Links-Grün-Netten, die an dieser Entwicklung schuld sind
-
-
„Der Mann ist 52, er leitet ein grosses Team, das sich um die kleinen Selbstständigen kümmert.“
Für so einen Posten ist tatsächlich viel Erfahrung und Kenntnis über die Kunden gefragt (ob der geschasste das hatte, weiss ich aber nicht). Diese Kunden selber werden allerdings leider in Grossbanken als weniger- bis unwichtig angesehen. Aber eine junge Person kann solches Wissen und Expertise von Erfahrenen im Umgang mit diesem Kundensegment nicht ersetzen. Im Umgang mit solchen Kunden sind 50+ sehr geeignet.
-
ja mutti und jetzt? hätte, würde, fahrradkette…verstehe den comment überhaupt nicht im kontext zur handlung von hr. khan, oder ich empfehle ihnen rufen sie ihn an….
-
Nach dem Artikel leitet er ein Vermögensverwalter Desk für kleine Verwalter. Das sind aber keine klassischen Selbständige, sondern selbst Berater. Wieso man hier grosse Erfahrung im Umgang mit diesen Personen benötigt, entzieht sich jeglicher Logik. Hier gibts Vorschriften, die umzusetzen sind. Und ob der Ertrag hoch oder niedrig ist, hängt nur zu ganz geringen Teilen von dem Desk ab sondern weitestgehend davon, ob der Verwalter Umsätze generiert oder nicht.
-
mutti???–was machst du in der Schweiz? ich dachte, du bist in Berlin. Am Wochenende ist CDU-Bundesparteitag in Leipzig—dein Walhalla!!!!
-
@Hans
Danke für für die Erklärungen…als Mutti kommt man eben bei so komplizierten Dingen nicht mehr mit. Sowieso Logik – da muss man rechnen und so – voll nicht mein Ding.
Mein Argument erklärt:
Als erfahrener Experte können Sie Unternehmer mitsamt Unternehmenssituationen (Manager vielleicht auch) viel besser einschätzen. Das ist u.a. gäbig bei der Kreditvergabe und Kundenberatung sowie bei Risiko Einschätzungen.
Ein junger Jockel kann zwar Zahlen lesen aber die Vergleichs- und Erfahrungswerte fehlen.
Ich bevorzuge für solche Situationen 50+ Berater.
Sorry Jungs, mein Pseudonym bleibt „Mutti“.
-
-
Das funktioniert schon seit Ewigkeiten so, nicht nur bei der CS oder der UBS. Es gibt interne Netzwerke, die bestehen schon seit Jahrzehnten und wer da nicht dazu gehört, ist besonders gefährdet wenn gespart werden muss. Man merkt das nun nur besser, weil in der Schweiz zum ersten Mal seit Jahrzehnten wirklich der Gürtel enger geschnallt werden muss.
-
Wenn es eng wird, hilft kein Netzwerk, Jeder steht sich selber am Nächsten.
-
-
Herr Motti will noch 1 1/2 Jahre bleiben und hofft, in dieser Zeit die UBS zu beerdigen. Frei nach dem Motto gelingt es mir oder Thiam zuerst?
-
Wer als Direktor im Wealth Management die Chancen der vergangenen 10 Jahre an den internationalen Finanz- und Kapitalmärkten, mit denen er werktäglich von berufs wegen befaßt war zur Vermögensbildung genutzt hat, dem muß vor der Zukunft nicht bange sein.
-
Ja, die gemütlichen Zeiten für langjährige Banker, die aber auch satt und genügsam geworden sind, ist vorbei.
Die Jungen schmeissen die Alten raus. Negativ-Zinsen für Kunden etc.
Was können diese jungen Banker wirklich?
-
Wann spricht die Gewerkschaft hier endlich Mal ein Machtwort und wann wehren wir Ü50 uns endlich einmal?
Das kann nicht angehen, dass wir immer zittern müssen und nicht wissen, ob wir im nächsten Monat einen Job haben! Es ist eine verdammte Schweinerei!-
Welche Gewerkschaft?
Merke: in der CH gibt es sowas nicht wirklich. Der Schweizer malocht und krüppelt, akzeptiert von seinen Vorgesetzten jeden Mist und wählt zu 70% A…kriecher, Speichellecker und Opportunisten, weil er die am Besten versteht und denkt, dass die sich für ihn einsetzen, weil das alle 4 Jahre irgendwo auf einem Fotoplakat steht!
Ergo: Mitleid braucht man keins haben – man liegt halt auch im 2020 so, wie man sich im 2019 bettet!
-
-
Widerlich – diese amerikanische Hire- und Firepolitik. Hat bis jetzt nichts gebracht ausser vielen demotivierten Mitarbeitern. Leute wie Khan haben soziale und moralische Defizite !
-
Nein; der Mann war ja schon lang da, oder ? Also ist es nicht „hire & fire“, oder ? Sie sind offenbar so erbost, dass Sie Ihre Gedanken nicht mehr fassen können, oder ?
-
Lach – ja – er hat sie ins sogar selber vorgeführt
-
-
War doch schon immer so. Der Filz deckt sich und wer am rechten Seil hängt hat eh nichts zu befürchten. Typisch auch, dass solche Runden wieder mal kurz vor Weihnachten stattfinden. Jedem sein Geschenk. Schweinerei. Statt Strategien zu entwickeln füllt man sich die Tasche mit miesem Aktienkurs und schlechten Gewinnen. Weit haben wir es gebracht. Sehe schon heute die Schlagzeilen vom Mai 20 über die Managerlöhne. Alle Jahre wieder, wie beim Murmeltier.
-
Schon seit vielen Jahren gibt es für nur noch einen Begriff: UBS heisst United Bandits of Switzerland! Schweizer, meidet die Grossbanken.
-
Das S im Namen sollte ersetzt werden durch ein I wie Indien.
-
-
IK stammt aus sehr schlichten Verhältnissen.
Er kann mit der Ihm zugeteilten Macht und Geld nicht umgehen.
-
Ja, das ist ja wohl die sinnleerste Bemerkung des heutigen Tages: und alle Menschen, die aus reichen Verhältnissen kommen können dann wohl sehr gut mit Macht und Geld umgehen, oder??
-
-
Keule ist immer gut, oder dann doch lieber Brust? Hmm!
-
Sehr gut!
-
-
Herr Khan ist ein stilloser, aufgeblasener Wichtigtuer.
Er ist ein unguter Mensch und menschlich mit der sehr wichtigen und verantwortungsvollen Aufgabe bei UBS überfordert.
Es ist sehr bedenklich, dass Dr Axel Weber und Sergio Ermotti auf einen derartigen Menschen reingefallen sind.
Sie haben immer noch die gute Möglichkeit Ihn in seiner Probezeit elegant zu verabschieden und zur Türe zu begleiten.
-
Ist leider in der gesamten Finanzbranche so, dass eine bestimmte Klientel 50% des Tages mit politischem Geplänkel und 50% mit der Verbreitung von hohlen Allgemeinplätzen beschäftigt ist, die nach viel klingen und nichts beinhalten. Die Fleissigen machen zusätzlich 20% Überzeit, während der sie das berufliche Beziehungsumfeld beackern, Allianzen zimmern und sich dann und wann über Spesen den Wanst vollschlagen. Alles ganz menschlich.
-
Machen wir uns nichts vor: Die Gesundschrumpfung im Swiss Banking geht weiter, die Überkapazitäten müssen abgebaut werden, da trifft es halt vorallem die zuviel verdienenden Ü50… Das ist noch lange nicht ausgestanden
-
Für das Individuum ist das nie eine schöne Sache, für die UBS als Gesamtes jedoch ist das Aussortieren von ein paar MDs bitter nötig. Auf dem Level wird ganz klar zu viel gelabert und noch Gehalt dafür bezahlt, die Erfahrung habe ich gemacht. In anderen Firmen erhalten Leute für dieselbe Arbeit massiv weniger Geld. Kein Wunder sind die Banken Magneten für Schnörris und Ellebögler.
-
Iqbal Khan ist ein Albtraum fuer die UBS.
-
Lol – nach jahrelangem kürzen aller benefits für sie einfachen ma, triffts den speckgürtel. Als md hat er millionen verdient. Der, bzw sein abgang tut keinem weh
-
Kann man Khan auch rauswerfen, schliesslich ist er einiges über 50
-
Stimmt nicht.
-
@ Leser: entweder sind Sie schon scheintod, hirntod, oder aber todschlecht informiert über das Alter von Khan.
-
Der Pakistan / Schweizer IK ist ungefähr 43 Jahre alt.
Man sollte Ihn aber zeitnah raussetzen um die UBS und Ihre Kunden und Mitarbeiter vor weiterer Ungemach zu schützen.
-
Die UBS ist „doomed“ - sie hat keine Seele mehr, keine Geschichte, kein Narrativ. Bevölkert von Söldnern globaler Provenienz, Glücksrittern…
Dass ü-50 entlassen werden, entspricht durchaus einer stringenten Logik 👍🏻 Diese Menschen haben schon viel erlebt, denken mit, stellen Entscheide…
1. man regt sich auf über die hunderte von MD's und GMD's, weil sie unanständig viel verdienen für was sie…