Die Credit Suisse-Mitarbeiter rund um den Paradeplatz, im Üetlihof, im Sihlcity, in Oerlikon, an weiteren Standorten in Zürich, wo die CS Zuhause ist: Sie wollen nichts lieber als Home Office.
Dies würde die Bankspitze auch gerne ermöglichen. Doch die Informatik macht dem Vorhaben eines flächendeckenden Arbeitens vom eigenen „Bunker“ aus einen Strich durch die Rechnung.
Das Problem ist, dass die Sicherheit auf den Laptops, welche die Leute für das Arbeiten von Zuhause aus benötigen, offenbar nicht genügend gewährleistet ist.
Es geht um die Wahrung von Kundendaten und ganz generell darum, dass der Daten-Verkehr zwischen dem Angestellten im eigenen Heim und dem Host im CS-Rechenzentrum risikolos vonstatten geht.
Ein Sprecher der Bank meinte gestern zum IT-System in der aktuellen Krisensituation:
„Die IT-Kapazitäten (für Home Office) wurden substanziell erhöht und können laufend dem aktuellen Bedarf angepasst werden“, meinte er. Die CS-Systeme würden „einwandfrei“ laufen.
Die Systeme „dem aktuellen Bedarf anpassen“ bedeutet: Wir sind mit Hochdruck auf der Suche nach einer Lösung.
Das Problem mit der Informatik und umfassendem Home Office existiert bei allen grossen Finanzunternehmen auf dem Platz Zürich, sei es CS, UBS, Swiss Re, Swiss Life, Zurich, das Gleiche.
Es trägt einen Namen: Grossraum-Büro.
Die Zuständigen haben in den letzten Jahren das „liebe“ Einzel- oder Kleinbüro mit grossen Flächen ersetzt. Die Leute haben heutzutage meistens gar keinen festen Platz mehr.
Stattdessen schnappen sie sich am Morgen ihren Trolley mit den persönlichen Arbeits-Utensilien und suchen sich einen freien Platz im „Shared Office“.
Das Arbeiten, eingepfercht zwischen Kollegen, wurde als Goldene Revolution der Bürowelt gefeiert.
Nun, mit dem Corona-Ausbruch, wird es zur Viren-Falle.
Nichts wie ab ins Home Office. Der Drang steigt, sobald erste Fälle von Infektionen die Runde machen.
Bei der UBS stieg die Wut auf die Vorgesetzten in Genf, weil sie nicht sofort die ganze Belegschaft der betroffenen Filiale nach Hause schickten.
Bei der Credit Suisse wurde gestern der erste Fall bekannt. Es handelt sich um einen Stellenbewerber, der sich in CS-Räumen mit seinen möglichen zukünftigen Chefs unterhalten hatte.
Diese sind in Quarantäne. Wie viele Corona-Fälle die CS bisher hat, will die Bank nicht sagen. Andere wie die UBS und die Bank Vontobel haben dazu schon Auskünfte erteilt.
Die CS betont, dass ihre Mitarbeiter in Grossraum-Büros nicht gefährdet seien.
„Mit allen Massnahmen haben wir in den grossen Büroräumlichkeiten die Dichte bereits stark reduziert und ermöglichen den Mitarbeitenden den gewünschten Abstand zu halten.“
Damit und mit weiterem – Home Office für Teile der Belegschaft sowie „Split Organisation“ für die zentralen Bereiche – schütze die Bank seit einer Woche die eigenen Leute vor einer Ansteckung.
Und doch: Fast alle Banker möchten für die nächsten paar Wochen am liebsten in den eigenen vier Wänden bleiben und von dort aus übers Netz ihre Arbeit für die Bank fortsetzen.
So müssten sie auch nicht mehr pendeln, etwas, das vielen immer mehr Bauchschmerzen bereitet. Dort ist man dem Virus stark ausgesetzt.
Die Behörden haben übers Wochenende alle Bürger aufgerufen, in Stosszeiten auf öffentliche Verkehrsmittel zu verzichten. Nur: Wie, wenn Home Office nicht funktioniert?
Das Problem mit der CS-Informatik, die kein flächendeckendes Home Office bei der Bank erlaubt, könnte mit den alten Systemen zusammenhängen.
Diese stammen aus den 1970ern und 1980ern und basieren auf einer Uralt-Programmiersprache. Das hat den Vorteil, dass die grossen Applikationen für die Tagesend-Verarbeitung zuverlässig wie ein Uhrwerk funktionieren.
„Die Systeme laufen einwandfrei“, sagte denn auch der CS-Sprecher gestern.
Gleichzeitig gibt das CS-Online-Banking immer mal wieder seinen Geist auf. Zudem standen auch schon weite Teile der Informatik still, weil Swisscom-Bestandteile des Systems versagten.
Das Hauptproblem der in die Jahre gekommenen IT der CS ist, dass moderne Applikationen wie das sichere Arbeiten von Zuhause aus das System offenbar an die Grenzen bringen.
Es bräuchte dafür Spezialisten, die wissen, wie man das Neue mit dem Alten so zusammenbaut, dass alles reibungslos, sicher und robust läuft.
Die CS hat aber in den letzten Jahren viele Informatik-Jobs nach Indien und an andere Billig-Standorte verschoben. Allein auf dem Subkontinent beschäftigte die CS bis vor kurzem gegen 10’000 IT-Leute.
Die Unterschiede zwischen der Kultur, der Ausbildung, der Sprache, auch der Zeitzonen machen es schwierig, die Informatik im Schuss zu halten.
Jetzt, da man auf schnelles Umstellen auf Home Office angewiesen wäre, rächt sich das Sparen zulasten der Informatik.
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Die beliebtesten Kommentare
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Andere arbeiten schon seit Jahren komplett Remote, sogar von den Malediven aus, wie ich heute gelesen habe, siehe https://homeofficeclub.ch/magazin/111/homeoffice-machen-auf-den-malediven/, da dürfte man von einer Grossfirma schon erwarten, dass man das mit dem Remote arbeiten aus den eigenen vier Wänden in der Schweiz hinkriegt!
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Ihr solltet wohl sagen:
„Jetzt, da man auf schnelles Umstellen auf Home Office angewiesen wäre, rächt sich das Sparen zulasten der Bevölkerung und der Belegschaft“
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Das Problem hat nicht unbedingt mit ‚altem Host‘ oder Programmiersprachen zu tun.
Home Office funktioniert primär so:
Es wird eine Citrix Verbindung hergestellt, welche einem zuhause auf dem PC virtuell die Benutzeroberfläche des Büro PC’s simuliert, nicht unähnlich wie Streaming. Tastatur/Maus-Eingaben werden übertragen, das Abbild der Oberfläche fliesst wieder ins Home Office zurück.
Das Problem sind primär Authentifizierung und Zertifikate. Zuerst, dass man sich vom Heim-PC auf den virtuellen Desktop einloggt und dass der virtuelle Desktop die Authentifizierung und Zertifikate an die Applikationen weitergibt und da kommen die ‚alten‘ und ‚Eigenbau‘ non-standard Applikationen ins Spiel, welche ein einloggen IN DIESE APPLIKATIONEN dann nicht zulassen.-
Der grösste Challange soweit ist, dass Mitarbeiter, die noch nie Home Office gemacht haben, durch einen Dschungel von Berechtigungen und Tool Installationen gejagt werden.
Dieses Recht nötig, jenes Formular, dieser Approval, das Tool, jenes Betriebssystem, modernes Handy zur Authentifizierung, etc…
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Ha, selber schuld. Null Mitleid. HR in Polen (was sowieso der grösste Witz ist), Entwicklung in Indien, IT teilweise ausgelagert und unflexibel. Was soll man sonst erwarten. Mir tun nur die „normalen“ Angestellten leid und ja, diese gibt es bei der CS auch!
Die CS ist ihren Namen nicht mehr wert. -
Neudeutsch „Grossraum-Büro“, Altdeutsch „Kuhstall“
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Das geht sicher einfacher, z.B. in 60 Minuten zum Homeoffice – kostenlos wg. Corona
https://www.beyondssl.com/de/covid-19/-
Wegen vieler Anfragen hier der Promotion Code für die Aktion: SVCH45FA3B00
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Unsere Chefs mit Direktoren-Grades bei CS sitzen schon längst daheim im Homeoffice und wir dürfen fleissig weiter zur Arbeit gehen und uns täglich der Gefahr auszusetzen. Das nennt man schöne Hierarchie-System. Die sind was Besseres und wir fahren Zug/Bus und die Herren haben Angst sich anzustecken von uns.
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Die 1030 „Risk Taker“, die pro Jahr im Schnitt 1.6 Mio Fr. verdienen, nehmen das Thema Risiko eben sehr ernst.
Arbeiter braucht es nicht. Sie verdienen nicht viel, also sind sie auch nicht viel wert. Get lost. -
Und der absolute Wahnsinn: CS hat bestätigte Corona-Fälle im Haus und lässt Mitarbeiter weiter antanzen. Ein absoluter Skandal! Wer lässt diesen Wahnsinn zu?
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Und das soll eine sichere Bank sein? Wo nicht einmal Home-Banking möglich ist? Was machen denn die Leute in der Chefetage? Schlafen die nur und dafür wird noch fürstlich kassiert?
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Die CS macht auch hier eine miserable Falle, es geht nahtlos weiter. Offiziell werden die Mitarbeiter ermutigt, Home Office zu machen und Eigenverantwortung zu zeigen.
Die Chefs lassen es aber nicht zu.
Weil sie sonst alleine im Büro sind und vielleicht mit Arbeit konfrontiert würden. Sie sind neidisch und misstrauisch. Ziemlich idiotische Verhältnisse. Es gibt massenhaft Mitarbeiter die ohne jede Einschränkung von zuhause aus arbeiten könnten.
Der Bundesrat ruft dazu auf!
Wieso müssen dann diese komischen CS Gnome davon abweichen und wie immer mit zwei Zungen reden? -
Hey Chrigeli – bzw.: Liebe Christian
Du willst am dem 12. März den ü65-jährigen vorschreiben, dass sie von daheim arbeiten müssen? Du, der sogar die interne Sprache wegen LGBT-etc regulieren wolltest, um ihre Gefühle nicht zu verletzen?
Wie peinlich ist das denn?
Alte zu diskriminieren ist bei Dir offensichtlich total ok!
Damit hast Du Deine Maske vor der gesamten Belegschaft fallen lassen. Offenbar hat es in dieser Corona-Zeit tatsächlich nicht mehr genügend Masken. Nicht einmal für CEOs …
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Alte Systeme? Die Systeme werden laufend erweitert und auf den neusten Stand gebracht. Alte Programmiersprache? Die Programmiersprache C kam auch in den 70er Jahren raus. C++ kam in den frühen 80ern raus. Also was genau soll diese Aussage? Wenn man absolut nichts von der Materie versteht, sollte man einfach man einfach mal in den Standby Modus wechseln – und eventuell den Stromstecker ziehen lassen.
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Corona hat wirklich etwas Gutes: es führt gnadenlos das eklatant tiefe Niveau unserer Medienlandschaft zu Tage. Was für peinliche Artikel seit Tagen kursieren, wertlos und überflüssig von der ersten bis zu letzten Zeile, schlecht bis gar nicht recherchiert, einfach ein wenig „mit-plaudern“, unbedingt die „Welle reiten“, dieser Artikel gehört leider dazu Herr Hässig. Peinlich peinlich.
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Als ITler bei UBS muss ich widersprechen: Home office funktioniert (noch?) recht gut.
Und ja, die Grossraumbüros sind grosser Mist und haben zahllose Nachteile. Aber durch die vorgesehene, konstante Platzüberbuchung ist „Home office“ zum Ausweichen natürlich so oder so nötig. Und jetzt zeigt sich, dass zumindest ein guter Teil auch von zuhause aus arbeiten kann.
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Ja, Compliance und solche andere Kostenstellen können und „arbeiten“ schon von zu Hause, die Front Office Leute die das Geld für alle verdienen (auch für Compliance) und alle Risiken nehmen müssen jeden Morgen früh zum Bürolandschaft fahren. Bonus für diese sacrifice gibt nicht und promotions gehen auch zu Compliance Leute.
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…Home Office würde schon lange funktionieren,wenn man den wollte. Immerhin wird uns das jetzt dank des Virus gezeigt. Und hey, plötzlich ist eigentlich auch das Mobilitäts-Thema gelöst. Mehr HOME-OFFICE!!!
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Wofür hat Thiam seine Millionen erhalten?Nehmt sie ihm wieder weg.
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By the way: Home Office geht nie und nimmer für eine Schweizer Bank mit dem CH Bankkundengeheimnis!
Die Sicherheit kann niemals gewährleistet werden, wenn schon nur 2000 MA irgendwo extern auf die Kernbankensysteme zugreifen. VPN und crypto hin oder her. Die Bank kann niemals sicherstellen, dass da irgendwo extern am Terminal nicht ein Hacker, oder der MA, oder ein Mafiaboss oder ein Terrorist oder die Hausfrau von nebenan am PC-Tablet-Terminal oder sonstwas sitzt. Die FINMA müsste da sofort eingreifen … und die MA zuhause unter Quarantäne stellen und einschliessen mit einem Sicherheits-Mann vor der Tür …. Fröhliches Schaffen …
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Versteh ich natürlich vollkommen, dass alle CS Mitarbeiter Home Office wollen. Da spart der Arbeitnehmer pro Tag 2 Stunden Reisezeit, welche er dann Zuhause mit:
– Ausschlafen
– Zeitungslesen
– sich um 7.00 h ins System einloggen, damit alle den Ein-
druck haben er/sie sei am arbeiten.
– Zeitlesen, Einkaufen, Joggen, Waschen usw.
– und 4-5 Stunden effektiver Arbietverbringt.
Corona ist doch ein Segen für alle Homme-Office-Plöischler.
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Sie übersehen, dass viele Mitarbeiter recht harte Terminpläne haben, in Informatikersprech: Enge time lines mit harten deliverables, da fällt es schnell auf, wenn jemand nur 60% bringt.
Was die Hobby-Politiker, Koordinatoren, Heads of Irgendöppis, Meeting-Nomaden und Fersenatmer (=rektales Engagement beim Vorgesetzten so hoch, dass der Luftaustausch nur noch über den hinteren Teil des Fusses möglich ist) angeht, gebe ich Ihnen uneingeschränkt recht. -
Und? 4-5 Stunden EFFEKTIVER Arbeit ist auf jeden Fall das was man im Bürolandschaft hinkriegst. Lesen sie akademische Studien zu Home Office (von Chinesische Forscher) – man arbeitet effektiver! Und jetzt auch mit weniger Risiko.
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… und das sagt ausgerechnet ein Berner. Wer kassiert am meisten Finanzausgleich in der Schweiz ?
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Natürlich haben Banken noch ein paar Dinge zusätzlich zu beachten und Grosskonzerne sind immer unflexibel als kleinere, aber das ist schon blamabel.
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Nur dass es hier einmal klar ausgesprochen wird:
Banken, Versicherungen, Rück(!)versicherungen
U N D
I N S I D E P A R A D E P L A T Z
haben keinen blassen Schimmer von IT.Für jeden auch nur halbschlauen Informatiker gibt mehr als genug Indikatoren, die dies bestätigen!
Ruhn!
Abtreten!
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Spannenderweise laufen die alten IBM Mainframe Computer stabiler als alles Neue und Moderne, das zwischenzeitlich entwickelt wurde und verwendet wird. Die Kosten für deren Unterhalt sind zwar um Faktoren höher, die Stabilität bleibt jedoch noch immer unerreicht. Dumm nur, dass die IT-Programmierer, die mal Cobol gelernt haben, eine aussterbende Spezies darstellen…
Meiner Meinung nach genügt eine VPN-Verbindung mit entsprechend ausgelegter Schnittstelle (Netzwerk- und Multiuserfähig), um auf die gewünschten Main-Applikationen vom Homeoffice her zugreifen zu können. Im weiteren wird es Security-Auflagen für die jeweils dazu verwendete Hardware geben…
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Stimmt schon generell. Nur ist die CS ein PLI Laden, da können ihnen Cobol Entwickler auch nicht gross weiterhelfen.
Bezüglich teuer: You get what you pay for. Das gilt aber hier vorallem für VPN/SmartCard/Netzwerk.
Warum die zSeries Leute wiedermal für die schlampige Planung im VPN/Netzwerkbereich herhalten müssen bleibt des Autoren Geheimnis.
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Und denjenigen die noch Ahnung von der Materie haben werden regelmässig runtergemacht, es wird ihnen mit Kündigung gedroht und sie werden schön klein gehalten.
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die schweiz hat als angelsächisches finanzvehikel ausgediehnt….
ist das nun wirklich so schwer zu verstehen, ihr hinterwaldyuppis von ip
lernt wieder kühe melken und löcher in den käse zu schnitzen)))))
kaum zuglauben wie wenig mindflow in diesen kreisen existiert. -
Schwachsinn. Mit entsprechenden Technologien, ist das Hochfahren einer Remote-Access-Farm mit einem sicheren Zugriff auf die internen Daten und Applikationen innert wenigen Tagen möglich.
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Kann mich diesem Kommentar hier nur anschliessen.
Ob alter Mainframe oder alte Infrastruktur – wenn diese von einem PC erreicht werden kann mit einer Emulation dann kann sie auch ins HomeOffice integriert werden. Probleme (rechtliche und technische) gibt es zum Teil nur im Handel mit Bloomberg/Reuters und der Performance.
HomeOffice kann innert weniger Tage für alle Mitarbeiter hochgefahren werden mit mehr oder weniger Sicherheit. Dies auch vom privaten PC wenn nötig (BYOD). Es braucht dazu die Unterstützung und den Willen der Geschäftsleitung, ein paar fähige IT-Mitarbeiter, sowie genügend finanzielle Mittel für nötige Lizenzen und eventueller Hardware (falls in der Vergangenheit immer an der IT-Infra gespart wurde).
Für solche Notsituationen braucht es pragmatische, etablierte und getestet Lösungen (Notfallplan/Pandemie), die einfach aus der Schublade gezogen werden können.
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Ein Problem sind die Daten-Leitungen
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Früher als ein Kader noch mindestents Offizier im Militär war….lol…. Heute sind all diese Bonusbubis total überfordert, wie auch unsere Regierung.
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Zitat Beginn:
Die CS betont, dass ihre Mitarbeiter in Grossraum-Büros nicht gefährdet seien. Zitat Ende!Sehr bemerkenswert- und von der CS e klar, alle AbzockerBonigeileVirusExperten! Einfach nur noch stossend!
Der neuerlich einmal mehr aus China kommende Virus besitzt den Status hoch ansteckbar….
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gehören geschützt und das ist eine Pflicht des Arbeitgebers klingelts ihr CS Managerli?
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….wir verstehen das nicht, wir sind ja Alle Anfänger…!
Es musste ja alles nach Indien und in den Ostblock ausgelagert werden, damit die sagenhaften Boni und Saläre der Bänkler Stümper gerechtfertigt sind…Die Zeit ist schon längst überfällig, das die gebügelten Affen von hinten aufgerollt werden!
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„Die CS betont, dass ihre Mitarbeiter in Grossraum-Büros nicht gefährdet seien.“
In Grossraumbüros breitet sich das Virus über die Lüftungsanlage mit Wärmerückkoppelung aus, so wie im Fall der Diamond Princess, wo die Leute in ihren Kabinen über die Lüftungsanlage infiziert wurden. In Hong Kong wurde das Virus sogar über ein trockenes Abwasserrohr in einem Wohnblock übertragen. Allerdings sind auch Menschen in Einzelbüros oder Mehrfamilienhäusern mit solchen Lüftungsanlagen gefährdet.
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NEIN!!!
Can COVID-19 be spread through the ship’s ventilation system?
A: The HVAC (heating ventilation air-conditioning) filtration system on our ships is comparable to those used by land-based hotels, resorts and casinos.According to a letter recently sent to cruise ship passengers and crew members onboard cruise ships by Anne Schuchat, principal deputy director at the U.S. CDC, there is no current evidence to suggest that the virus spreads through air-handling systems. Staying in your room and limiting contact with other people are the best ways to minimize exposure.
Source: https://www.princess.com/news/notices_and_advisories/notices/diamond-princess-coronavirus-qa.html -
Erkundigen sie sich lieber mal bei kompetenten Stellen wie sich das Virus verbreitet, sie Besserwisser! Sorry will nicht persönlich werden, aber sie schreiben vollen Quatsch
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Homeoffice in der CS ist sowieso nur Marketing. Es gibt zwar eine Weisung dafür und auch jetzt während Coronavirus wird OFFIZIELL gefordert „encourage you to work from home as much as possible“ aber in Tat und Wahrheit sind die Abteilungsleiter unfähig dies umzusetzen. Zu gross das Misstrauen dass niemand mehr arbeitet.
Nur sehr wenige arbeiten wirlich von zu Hause aus. Der Rest wird gezwungen ins Office zu kommen. Kantine sind weiterhin zum bersten voll. Auch in Bereichen die ohne Probleme von zu Hause aus gearbeitet werden könnte (Backoffice, Teile in der IT, Projekt)
Ist es der CS egal wieviele sich mit dem Virus anstecken? Von wegen „Die Gesundheit unserer Mitarbeiter ist unsere höchste Priorität“
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Als Ex-CS-ler kann ich das mit dem Home Office nicht unterschreiben ! Bereits vor x-Jahren war dies ein Thema bei der CS und zumindest das hat funktioniert.
Haben sie selber mal bei der CS gear eitet ?
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Das Risk Management dieser Unternehmen hat zu einem grossen Teil versagt! Wird dies für gewisse Typen der „Braunzungen Fraktion“ Konsequenzen haben? Wohl eher nicht, da man sich ja gegenseitig den Allerwertesten schützt. Somit zurück auf Feld 1 und so tun, als ob nichts gewesen wäre – business as usual.
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Slow News Day? Ach Lukas, lass es leiber sein. Qualität trümpft Quantität!
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Blödsinn, zu Hause läuft es besser als im Geschäft!
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Stimmt!!!
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Sehr geehrter Herr Hässig
Sie schreiben:
Das Problem mit der Informatik und umfassendem Home Office [ … ] existiert bei CS, UBS, Swiss Re [ … ] . Es trägt einen Namen: Grossraum-Büro. Die Zuständigen haben in den letzten Jahren das „liebe“ Einzel- oder Kleinbüro mit grossen Flächen ersetzt. Die Leute haben heutzutage meistens gar keinen festen Platz mehr.
Ich bitte Sie! Die wichtigen Personen haben bei uns selbstverständlich nach wie vor ihren eigenen, festen Platz. In einem Einzelbüro. Sogar in einem GROSSEN und stilvoll eingerichteten Einzelbüro.
Ganz wichtig bin ich. Und ein bisschen wichtig sind der liebe Christian, aber auch Moses, Andreas und Anette.
Sergio muss dann halt fürs erste eine Besenkammer beziehen. Aber immerhin ist es seine eigene!
Alle anderen sollen froh und dankbar sein, dass sie noch in Zürich einen Job haben.
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Sofern dies wahr ist, dann ist es einfach nur peinlich!
Dass die Banken bzgl. Cloudifizierung rückständig sind, das ist bekannt. Wenn jedoch sichere Verbindungen gegen aussen in grösserem Ausmass ein Problem darstellen, dann ist es schlicht unverständlich.
Jedoch sind nicht die Grossbüros das Problem. Die veraltete angelsächsisch geprägte Führungskultur mit Misstrauen, Kontrolle und „Information Droping“ zwingen die Mitarbeitenden in die Büros (Back-Office).
Lassen wir doch unser hochgelobtes Swiss Banking in den Abgrund rattern. Who cares?
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Die CS hätte lieber in die IT investiert als in die Überwachung ihrer Kader …
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Einzel und klein Büro in Grossraum Büro umgewandelt und dann nochmals die Effizienz gesteigert mit flexiblen Arbeitsplätzen, die Einsparungen sahen auf den Folien sicher super aus! Jetzt kann einer mehrere Grossraumbüros sich bewegen und über x Tage alle anstecken. Die CS Sparpolitik in der Informatik sieht jetzt auch nicht mehr so schön aus wie auf den Folien. Aber Hauptsache fürs sparen Bonus erhalten!
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auch bei der ZKB IT: Grossraumbüros und Gebäude ähnlich wie das Kreuzfahrtschiff Diamond Princess. Work from Home ist Fehlanzeige wegen IT Problemen,das Management tut nichts und ist wahrscheinlich schon im Bunker. Die Mannschaft steckt sich weiter an mit Corona zu Dutzendenden, zu Hunderten?
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Da ich weder Kunde noch Mitarbeiter der CS bin, gehen mir deren Problem am Allerwertesten vorbei. Ein weiterer Dinosaurier, welcher nicht agil genug is zum Überleben. Für die Arbeit von zu Hause aus gibt es schon seit Jahren IT Lösungen wie z.B. Firmenlaptop und VPN. In vielen Firmen ist es bereits möglich BYOD (bring-your-own-device) zu machen.
Wenn das Firmen bisher verpennt haben, kriegen sie nun eben was sie verdienen. Es gibt viele innovative Kleinfirmen und -banken,welche gerne in die Bresche springen.-
VPN und BYOD gibt es auch bei der CS, wird durchaus auch genutzt und funktioniert hervorragend. Vermutlich hat LH’s Informant davon keine Ahnung und dass LH keine IT-Kenntnis hat ist ja hinlänglich bekannt. Ich arbeite seit 2 Wochen ohne Probleme im Home Office. So wie viele meiner Kollegen. Der Artikel nur heisse Luft und nur ein Vorbote des Sommerlochs.
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Ich bin CS Intern
und bei uns arbeitet schon alles was keinen direkten Kunden Kontakt hat oder zwingend vor Ort sein muss mit BYOD oder Laptop im HomeOffice.
der grösste Teil der Applikationen sie eh Webapplikationen und der „alte Host“ dient nur noch als „Datenkübel“
scheinbar hat L.H. falsche Informaten oder seine Dossier sind aus den 1980-ziger -
klar, business management und jene bei denen eh keiner weiss was sie den lieben langen tag machen.. bei denen geht das. ich lade sie morgen liebend gerne auf einen kaffee am paradeplatz 6 ein!
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Meine Erfahrung zum Thema „IT in Betrieben“ ist die, dass zu oft zu viele inkompetente „Führungsleute“ die IT ‚angehängt‘ erhalten haben, typischer Weise die Finanzchefs. So konnten öfters zielgerichtete IT-Umgebungen nicht realisiert werden. Weiteres Beispiel: die IT-Projekte des Bundes die kläglich mit hohen Kosten gestorben sind. Wenn der „Anwender“ den „Hersteller“ nicht versteht geht gar nichts.
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Also in meinem Team bei der CS gibt es noch keine Split-Organisation und wir sind in einem Grossraumbüro im Uetlihof. Zudem sitzt man in der Kantine noch immer dicht an dicht, fasst dieselben Dinge am Buffet an, etc..
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Und sie Leben trotzdem noch sehr gut!
Da sie scheinbar nicht den Mut haben ihren Kommentar offen in der eigenen Abteilung oder PK zu kommunizieren frage ich mich ob sie beim richtigen Arbeitgeber arbeiten. Aber vermutlich fühlen sie sich immer noch zu gut / sicher und haben nicht den Mut selbst zu kündigen obwohl doch all die anderen Firmen viel besser sind. Wie soll die CS vertrauen bezüglich Home Office haben, Leute die lieber bei IP den Frust loslassen. Vorschlag, zuerst bei sich selber schauen und dann einen neuen Aebeitgeber suchen. Das wäre ehrlich, vor allem auch gegenüber ihnen selbst! -
@Runi: Das Problem bei der CS ist, es wird einem gesagt wir können offen und ehrlich kommunizieren und auch der Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr. Macht von dem gebrauch, ist der beste fall noch wenn man mit dem Vorgesetzten spricht und der sagt dann er könne nichts machen und man soll es vergessen, schon schlechter man geht an die Pk oder bohrt weiter beim Vorgesetzten ist man sehr schnell auf dem abstelle Gleis. Selbst da wenn man nachhackt heisst es ich bin ja der Einzige wo es stört ( richtig wäre es stört alle aber keiner hat Eier) ha ha ha. Und um auch positives zu erwähnen es gibt auch eine Regionalbank wo so was bis nach Oben geht, dort wird einem zugehört, und es wird sogar gedankt. Nun dort Verdient der CEO keine 300K und die GL ist Bodenständig selbst in der Cafeteria keine extra Würste. Geht eben immer wie ein roter Faden durch alles im Positivem wie Negativen.
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Herr Hässig sie sollten informieren nicht spekulieren. Es hat mit dem Host nix zu tun. Auch schnappt sich niemand mehr einen Trolley, schon seit 20 Jahren nicht. Jeder hat einen Laptop und setzt sich einfach hin wo es Platz hat.
Bei CS kann jeder Home Office machen der schlau genug ist die Zugriffsrechte aufs VPN zu bestellen. Da hackt es.
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Dies würde ja bedeuten das Mann/Frau nicht helle sein muss um auf einer Bank zu arbeiten.
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Was/wer hackt? Kein Wunder ist alles zur Sau.
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Ein Zeichen mehr, dass man nicht besonders hell in der Birne sein muss um dort zu arbeiten
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Lieber Herr Kenner
Anscheinend arbeiten Sie im UH 2, denn zu ihrer Information sitze ich im UH 1 und dies OHNE Laptop. Wer einen bei der IT bestellt, erhält weder eine Bestätigung noch ein Feedback. Es werden keine Laptops mehr ausgehändigt. Also nix mit Home Office. Ebenfalls müssen Zugriffsrechte bewilligt werden, und dies vom TL. Aber da sie ja so schlau sind, könnten sie mir ja erklären wie das umgangen werden soll.
Und, bei uns bekommt nur ein Laptop der entweder TL ist oder sich einschleimt, ein „normalo“ hat im Office zu arbeiten, zwecks kontrolle.
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@CS’lerin
schon mal was von BYOD gehört dann brauchen sie nur noch die Berechtigung um von zu hause aus zu arbeiten.
die sie bei ihrem LISA bestellen können und ich glaube nicht das ihr Vorgesetzer dies in der der momentanen Situation ablehnen wird.
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Die abschätzig genannten „Uralt-Programmiersprachen“ des Hosts eigen sich für’s Schaufeln von grossen Datenmengen noch bestens und haben mit Home-Office Problemen schlicht nichts zu tun.
Offen ist eher, wie Home-Office von Grenzgängern geregelt wird. Zugriff auf Kundendaten von Frankreich aus? Überschreiben der 25% Home-Office Limite von Deutschland?-
Dies ist im Jahr 2020 kein Problem, da alle Staaten die Bankdaten der Schweiz problemlos bekommen. Einmal hüsteln *cough cough* und Bern liefert.
Da können auch die Grenzler auf die Daten zugreifen. Was haben diese für einen besonderen Wert, wenn sie sowieso in alle Welt verschickt werden? Richtig, keinen.
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Nach Fastnacht und Sportferien möchte man jetzt wieder zu Hause freewheelen.
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Selbst erlebt:
Homeoffice wurde erschwert, weil damit die Chefs alleine im Büro sassen.
Selbst erlebt. -
Guten Tag Herr Hässig
Vielen Dank für den interessanten Bericht. Gleiches könnten Sie übrigens auch über die UBS schreiben. Absolute Katastrophe…
Ich frage mich, was bei einer grösseren Katastrophe vorgenommen würde-
So ein Schwachsinn. Super Kommunikation und BCM Plan mit Split Teams. Funktioniert bestens
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Schade, dass unserem werten Herrn Hässig wieder einmal so viel Shit um die EDV der Crédit Suisse von Lesern zugetragen und im Kommentar geschrieben wird. Vieles, ich betone, ist unwahr.
Das System läuft tadellos. Schauen Sie doch einmal in die Küche bei andern Banken. -
Hmmm –
kann mir jemand erklären, was die Programmiersprache mit HomeOffice zu tun hat?
Nach meinen – unmassgeblichen 35J Berufserfahrung – sind die ‚Enterprise Anwendungen‘ auf den IBM Systemen, die in COBOL oder PL/1 geschrieben wurden, am stabilsten. Was, in der Regel, rumzickt ist die Peripherie in Java / C / C+ / Oracle DB’s etc – da die Schnittstellen nicht sauber angepasst wurden und, teilweise, die IT Architektur ‚unter aller Sau‘ ist.-
@EX CS & UBS IT’ler
Sie fragen, was die Programmiersprache mit HomeOffice zu tun habe. Und gleichzeitig behaupten Sie, dass die in COBOL oder PL/I geschriebenen Anwendungen stabiler seien, als die in Java, C und C++ geschriebenen?Kleines Detail am Rande: Oracle DB ist keine Programmiersprache. Sie meinen wohl SQL und Oracle PL/SQL. Soviel zu Ihrer „unmassgeblichen 35-jährigen Berufserfahrung“.
Selbst wenn die COBOL &/ PL/I „Enterprise Anwendiungen“ in diesen Banken stabiler sein sollten – was keineswegs immer der Fall sein dürfte – dann liegt das wohl kaum an der Programmiersprache. Und höchstens bedingt an den jeweiligen Entwicklern.
Sondern primär am Business Management und am IT Management, die dieser Tage bei allem das Gefühl haben, ihre heutigen Neuanforderungen hätten gestern schon fertig implementiert sein sollen …
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Die IT der grossen Banken ist, war und wird weiterhin die Achillessehne sein. Darum sind sie seit Jahren dabei die Systeme umzustellen. Leider nicht schnell genug. Das Betriebssystem DOS läuft in den meisten Systemen der Wirtschaft als auch auf dem privaten Computer zu Hause weiterhin und es ist kein Ende in Sicht. Der Entscheid der Swisscom das analoge Telefonsystem abzuschalten war auch nicht gerade von Weitsicht geprägt (siehe Davos-Fall beim WEF), solange die gängigen Systeme nicht besser ausgereift sind. Leider werden bei der IT bei grundlegenden Themen immer noch die Prioritäten (Geld vor Sicherheit) falsch gesetzt. Wir zahlen heute den Preis dafür.
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@Thomas Landolt
Wie bitte? Das Betriebssystem DOS läuft in den meisten Systemen der Wirtschaft als auch auf dem privaten Computer zu Hause weiterhin und es ist kein Ende in Sicht?
Von was schwafeln Sie da? Wo läuft DOS noch?
Auf IBM Grossrechnern heisst das Betriebsystem zOS.
Auf mittelgrossen Maschinen ist es typischerweise ein Unix Flavor, LINUX, oder eine modernere Windows-Variante, sprich Windows 10 oder allenfalls Windows 7. In vereinzelten Fälle wird vielleicht noch VAX/VMS im Einsatz sein.
Auf den PCs laufen zumeist Windows 10, LINUX, oder der UNIX-Abkömmling macOS.
Ich habe fertig!
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Rohner und Thiam waren für das eigene Portemonnaie zuständig alles andere ist vernachlässigbar.
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CS sollte verstaatlicht werden um das Risiko für den Finanzplatz Schweiz zu begrenzen.
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Sorry, das mit den „alten Systemen“ ist grosser Quatsch!
Gerade diese alten (hostbasierten) Systeme waren – aufgrund der ehemals horrenden Kosten der Arbeitsplatzhardware – so konzipiert, dass die gesamte Verarbeitung auf dem Hostbabläuft.
Ob ich nun am Arbeitsplatz, oder per VPN von Zuhause die Terminalemulation benutze, und Kommandos an den Host schicke, ist vollkommen egal.
Übrigens basieren übliche Webanwendungen auch auf diesem Prinzip: die Verarbeitung/Logik läuft auf dem (Web-)Server ab.
Eher sind alte Anwendungen aus den 90ern/frühen 2000ern das Hindernis: hier werden die Daten vom Server/Netzshare an den Client geschickt, dort verarbeitet, und dann auf dem Share gespeichert (stark vereinfacht). Bei den übertragenen Mengen spielt es dann eine Rolle, ob das über das schnelle LAN oder eine langsamere VPN-Verbindung läuft.
Aber unabhängig davon: die „Goldene Revolution“ ohne feste Arbeitsplätze, mit unerträglich grossen Grossraumbüros ist extrem nervig und unproduktiv. Würde man Geflügel so halten, wie Mitarbeiter z.B. am Uetlihof, müsste man mit endlosen Anzeigen durch Tierschützer rechnen. -
Man erinnert sich: der bei der CS für das grossflächige IT Outsourcing nach Indien und für das sich damit verschärfende IT-Malaise verantwortliche CIO – Karl Landert – wurde vor 10 Jahren von den Medien und Beratern in den höchsten Tönen gelobt und als Mann mit Visionen dargestellt.
Nun, auch an diesem Beispiel erkennt man eindrücklich die Wahrheit des bekannten Spruchs (von Helmut Schmidt): „wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“.
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Kosten überall runterfahren – wichtige Funktionen in Billigländer auslagern – Tafelsilber achtlos verscherbeln und Kunden auspressen bis zum geht nicht mehr.
Wellcome in the world of CS.
Den 1030 Risktakers im Management aber weiterhin die Nase vergolden mit absurden Löhnen und Boni.
TT war bei seinem Abgang die zusaetzlichen CHF 30 Mio offensichtlich noch zu wenig!
Mit einer derartigen CS Bank will wirklich niemand irgendetwas mehr am Hut haben.
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Seit Jahren spricht man von einem solchen Viren-Szenario. Und nun scheinen viele Wirtschaftsteilnehmer unvorbereitet, ja erstaunt.
Schnell ruft man nach dem Staat, die CS noch nicht, kann aber noch kommen.
Werden in guten Zeiten denn keine Rücklagen gebildet?
Die Revisionsgesellschaften haben doch ein strenges Auge auf das Risiko-Management der Unternehmen…
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Die ganzen Auslagerungen von zentralen Funktionen ua IT, Personal etc. nach Indien, Asien und Polen bei CS waren Empfehlungen von McKinsey, welche CS in unverantwortlicherweise blind umgesetzt hat.
Die Grossraumbüro bei CS sind moderne Batteriehaltungen – ebenfalls Empfehlungen von McKinsey, welche CS in unverantwortlicherweise blind umgesetzt hat.
Der Verkauf vom Tafelsilber, dh primaer der Verkauf der Top Immobilien an bester Lage von CS – ebenfalls Empfehlungen von McKinsey, welche CS in unverantwortlicherweise blind umgesetzt hat.
Gute Nacht CS – Game over
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Nichts tragisches. Bei HO wird bei IT’lern bekannterweise so viel Arbeit erledigt wie in einer Bäckerei, die von Faultieren geführt wird…
....wir verstehen das nicht, wir sind ja Alle Anfänger...! Es musste ja alles nach Indien und in den Ostblock ausgelagert…
Die CS hätte lieber in die IT investiert als in die Überwachung ihrer Kader ...
Hmmm - kann mir jemand erklären, was die Programmiersprache mit HomeOffice zu tun hat? Nach meinen - unmassgeblichen 35J Berufserfahrung…