Die Swiss ist eine 100-Prozent-Tochter der deutschen Lufthansa. Diese wird von Berlin gerettet, wohl gegen Aktien.
Bern, Zürich und weitere im Staat Schweiz geben derweil Milliarden zur Rettung von Lufthansa-Tochter Swiss. Laut der SonntagsZeitung könnten es 5 Milliarden sein.
Die Spritze erfolgt per Kredit mit Zins, der von der Zukunft abhängt. Sprich: Eventuell Totalverlust für 0 Prozent Zins.
Auf Aktien wollen Bern und Zürich verzichten. Das sei zu kompliziert, schreibt die SonntagsZeitung mit Bezug auf Verhandlungskreise.
„Die Swiss-Hilfen müssen mit Österreich, Deutschland und Belgien koordiniert werden, wo ebenfalls Lufthansa-Töchter sitzen“, steht im Blatt.
„Weil in Deutschland der Staat bereits über eine Beteiligung nachdenkt, könnte es noch kompliziert werden, sollte die Schweiz sich auch beteiligen.“
Keine Aktien, keine Mitsprache, da zu kompliziert? Seldwyla vom Feinsten.
Bern und Zürich, sprich der Bundesrat und der Zürcher Regierungsrat, lassen sich offenbar von den Aviatik-Fürsten über den Tisch ziehen.
Die haben die richtigen Leute in Stellung gebracht.
Präsident des Verwaltungsrats der Swiss ist Reto Francioni, ein Ex-Chef der Deutschen Börse, der zuvor die Schweizer Börse präsidiert hatte. Francioni ist im VR der UBS, diese wurde vor 12 Jahren vom Staat gerettet.
In der UBS ist Axel Weber Präsident. Weber hat als Ex-Chef der deutschen Zentralbank enge Links zum Establishment in Berlin und Frankfurt.
Er und Francioni sind enge Freunde. Die UBS dürfte die Hausbank der Swiss sein. Jedenfalls war sie Hausbank der früheren Swissair.
Zweiter Schweizer im VR der Swiss ist André Blattmann, Ex-Chef der Armee. Blattmann hat engste Beziehungen nach Bern und in den Bundesrat.
Dort ist Finanzminister Ueli Maurer entscheidend für das viele Geld, das die Lufthansa-Gruppe und die Flughäfen von Zürich, Genf und Basel verlangen, um nicht unterzugehen.
Maurer war zuvor Militär-Minister. Er und Blattmann sollen das Heu nicht auf der gleichen Bühne haben.
Schliesslich sitzt mit Doris Russi die Präsidentin der Helvetia Versicherungs-Gruppe im VR der Swiss. Auch sie gehört zum Establishment, hat ihre Türen und Ohren offen für eine Rettung der Aviatik.
Dafür gibt es gute Gründe. Das Leben geht nach Corona weiter. Doch die Luftfahrt dürfte auf lange Zeit grosse Verluste einfliegen.
Bern und Zürich als Haupt-Financiers der Operation Save Swiss riskieren Milliarden, ohne dafür vorab entschädigt zu werden.
Einzig wenn die Lufthansa und ihre Swiss wieder Gewinne erzielen, erhalten der Staat und damit der Steuerzahler einen Zins.
Aktien soll es keine geben, wenigstens nicht für den Alpenstaat. Die Lufthansa- und Swiss-Lobbyisten haben da offenbar ganze Arbeit geleistet – für ihren Auftraggeber in Frankfurt und implizit für Berlin, wo die deutsche Regierung die Strippen beim Retten zieht.
Der Verlierer ist der Bürger. Die Schweiz rettet nach 2001 erneut die Luftfahrt. 19 Jahre später fällt die Rechnung noch höher aus.
Als Entgelt gibt es für den helvetischen Steuerzahler die Aussicht auf dereinst wieder durch die Lüfte düsende Jets der Marke Swiss – mit vielen direkten Verbindungen in alle Kontinente.
Ob und wenn ja wann dies der Fall sein wird, weiss niemand. Darauf sein Geld zu wetten ist wie ins Casino gehen.
Trotzdem passiert es. Der ewige Schlachtruf der Aviatik-Lobby „Flughafen gleich Wohlstand“ verhallt auch in der Corona-Krise nicht ungehört.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Pingback: Swiss canceled trip to Banger football
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Säudeckeli-Säuhäfeli. Was wohl für die Lobbyisten bei diesem Swiss-Deal abfiel?
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Wie der Mutterkonzern Lufthansa, versucht Swiss mit sämtlichen Tricks Steuern zu umgehen. Der im Januar 2020 von der Swiss vor dem Bundesgericht verlorene Prozess im Zusammenhang mit zu zahlenden Steuern zeigt, inwieweit diese Firma in guten Zeiten breit ist, ihren Beitrag an unseren Staat zu leisten. Hat sie erneut eine Rettung verdient? Sollen wir ihr Verhalten bestärken, damit auch in Zukunft keine Verhaltensänderung notwendig wird?
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Sorry, warum den um „Himmelswillen “ nicht.Ohne die SWISS kann die Wirtschaft nicht funktionieren. Es ist der schnellste Weg in die Normalität. Das wird das Reisen noch einige Zeit einschränken, Frachtflugzeuge sollten sofort bereitstehen, sobald die Wirtschaft wieder Fahrt aufnehmen kann……
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Ich wünsche mir dass alle Besserwisser für einige Zeit die Verantwortung in Bern übernehmen müssen. Mal sehen was dann besser werden wird. Ich bezweifle jedoch das etwas besser werden würde.
Am Untergang der Swissair waren die Manager hauptsächlich verantwortlich und anscheinend hat das jetzige Management besser gearbeitet. Ich würde es begrüssen wenn die Schweiz eine eigene Fluggesellschaft hätte aber wer soll diese führen. Dank Aktionären die immer mehr und noch mehr wollen werden immer mehr Firmen ins Ausland verkauft. Also viel glück in Bern und macht es besser. -
Für das händs den Geld aber für ois chlinä nid.
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Wir brauchen weder swiss, noch die Flughafen in der CH. München oder Milano ist nahe genug. Warum die Kohle verbraten?
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Dieser Artikel ist ein absoluter Skandal und entbehrt jeglicher Grundlage. Einfach nur unerträglich!
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Mir scheint manche Deutsch-Schweizer haben noch immer nicht verdaut das die defizitäre Swiss in den Besitz der Lufthansa gelangte und sie wollen sich nicht eingestehen das der Erfolg der Swiss nur unter deutscher Oberleitung und mit deutschen CEO‘s zustande gekommen ist. Der Stachel scheint ja tief zu sitzen. Wäre es eine andere Gesellschaft aus einem anderen Land gewesen – niemand hätte damit Probleme. Kapiert es doch, die kleine Schweiz kann sich keine Airline mit den Dimensionen der Swiss leisten.
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Aber die kleine Schweiz kann sich einen Kredit ohne Gewähr von 1.5 Milliarden leisten????
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Wo bitte bleibt die deutlich effizientere und Produkt seitig bessere Edelweiss Air AG?
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Die Swiss hat useren Rückflug von Bangkok nach Zürich annuliert. Wir haben im Oktober 2019 fürden hin un Rückflug rund 750.00 CHF bezahlt. Nach der Annulation hätten wir neu buche können für über 1500.00. Dies ist reine Erpressug. Fazit keinen Franken für solches Verhalten.
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Das ist in der Tat Erpressung. Gemäss der EU Verordnung ist kein Aufpreis vorgesehen, da ja nicht der Fluggast sondern die Airline stonierte. Ich empfehle Ihnen, beim BAZL Beschwerde wegen Verstoss gegen die EU Fluggastrechte einzulegen. Das BAZL stellt sich aus eigener Erfahrung stur. Dann dranbleiben und denn Fall danach allenfalls der Presse weiterleiten oder Anwalt einschalten. Aber ja, für eine solche Betrügerairline darf kein einziger Franken gegeben werden.
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Die, die den Kredit gesprochen haben (Parlamentarier) haften für den Kredit! Weil jetzt ist genug. Wir holen uns die Kerle und knüpfen sie auf. Ja, das geht heute noch und ist keineswegs Mittelalter. Wir finden sie.
Die Swiss soll sich selber retten, ist Deutsch und nicht Swiss. -
Die SWISS ist eine seelenlose Mogelpackung. Der AUDI der Airlines – eigentlich ein VW aber teurer. Kein Kunde würde die SWISS vermissen, wenn es sie nicht mehr geben würde.
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Hier zu lesen: die Dütschen machen es vor. Wenn LH Kohle krieg, dann gehen Besitzanteile an den Staat über – https://www.msn.com/de-ch/finanzen/top-stories/lufthansa-muss-sich-allenfalls-mit-einem-staatseinstieg-anfreunden/ar-BB12d4J4
Die Schweizer Deppen kapieren das nicht und schenken der Lufthansa-Swiss so einfach Geld des Steuerzahlers. Unglaublich!
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Da zeigt sich einmal mehr wie das establishment die Fäden zieht. To big to fail, das heisst der Schweizer Bürger wird zur Kasse gebeten für Etwas das gar nicht mehr zur Schweiz gehört.Nur noch der Name… Diese finanzielle Unterstützung auf Kosten des Steuerzahlers ist Verrat am Bürger. Als ehemalige Segelflieger Pilotin und Angehörige der Armee bin ich der Luftfahrt im Kern wohlgesinnt. Diese Aktion jedoch geht eindeutig!
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Kommt noch hinzu, dass es gar kein „Too Big to Fail“ gibt. Das ist eine neumodische Erfindung ohne Evidenz.
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die rote Linie ist überschritten! Unglaublich, dass Kredite in dieser Höhe einfach so an die LH gehen, ohne Beteiligung oder Aktien oder Sicherheiten! Verstehe ich nicht… Und alles wird von den Steuerzahlern berappt, am Ende.
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Die Swiss einfach an die Wand fahren lassen finde ich zwar schwierig, aber nachdem Genf von Swiss grösstenteils aufgegeben wurde, hat GVA heute mehr Bewegungen als früher. Wär mal eine Überlegung den Markt spielen zu lassen. Oder wollen wir Easyjet auch gleich retten für den Flughafen Genf?
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Risiko gerechte Entschädigung, wo Chancen und Risiken geteilt werden, sollte auch bei der Refinanzierung der Swiss / Lufthansa möglich sein. Vgl. Refinanzierungen der US Banken in 2009 durch den Staat.
Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren sollte hier nicht das Ziel sein, Herr Maurer! Die Steuerzahler bedanken sich. -
Das ist der Gipfel was da abgeht, die Swissear hat man damals an die Wand gefahren, anstatt zu retten. Und was passiert heute? Die Swiss gehört den Deutschen und nicht der 🇨🇭. Jetzt in der Kriese, sollen die Schweizer Steuerzahler das stemmen, und das Notabene ohne Aktien dafür zu verlangen, sei zu kompliziert, einen größeren Bullschitt habe ich schon lange nicht mehr gehört. So wird das Schweizervolk hintergangen und verarscht. Für sowas gibt es eigentlich keine Worte mehr, ist einfach zum heulen und 🤮🤮🤮🤮🤮😡😡😡👎👎👎👎
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Heulen Sie doch, zum Glück ist Bern vernünftiger als die meisten hier im Blog inkl. Autor…
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Ich frage mich, wieso NZZ, Blick, 20 Minuten, Tagi, etc. rein gar nichts über diesen Deal berichten sondern nur über Corona. Wie unabhängig ist eigentlich noch unsere Medienlandschaft …
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Weil dieser aufgebauschte Artikel so nicht stimmt. BR Maurer gibt nötigenfalls nur Geld gegen Sicherheiten! Es ist noch kein Fr.gesprochen.
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Ja Tom
In diesem Fall ein Kredit mit festgelegter Laufzeitbund einem Zins von 3,5 %, alternativ keune Option -
Statt sich so zu enervieren und eine Hetzkampagne gegen die Swiss zu führen, könnte man das ganze auch ein wenig differenzierter betrachten. Die fünf Milliarden gehen zu gunsten der Schweizer Luftfahrt, und diese besteht aus weit mehr als nur der Swiss. Wo, bitte, sind Ihre reisserischen Kommentare gegenüber Staatshilfen für Chair (in deutscher Hand), Easyjet (in englischer Hand) oder gar gegenüber des Flughafen Zürich? Auch dieser hat in Milliardenprojekte investiert (zB the Circle) und braucht jetzt hilfe.
Sie machen es sich äusserst einfach mit dem Argument, Swiss = deutsche Firma, also muss Deutschland helfen. Fakt ist, die Swiss ist eine Schweizer Firma, die in der Schweiz steuern zahlt und in der Schweiz über 10’000 Stellen schafft. 90% der Belegschaft arbeitet in der Schweiz und zahlt auch hier steuern. Überlegen Sie sich Mal, was es kosten würde, wären die alle arbeitslos.
Etwas differenziertere Berichterstattung bitte, was Sie hier schreiben, erreicht bestenfalls spekulatives Blick-Niveau.
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Vielen Dank der erste vernünftige Kommentar. Alle anderen sehen nur Swiss und nicht all die Jobs die es rund um die Swiss gibt
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Sauerei,
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Und wie immer alles auf Kosten der Steuerzahler. Wir haben nur noch eine Regierung, welche zu allem ja und Amen sagt. Keine Eier mehr hat um auch mal nein zu sagen. Pfui. Soll die Swiss verrecken.
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Was braucht die SWISS, Kredit oder Kapital ? Kredit ist kein Problem solange die Lufthansa eine Patronatsgarantie abgibt. Kapital ist möglich, allerdings wenn die SWISS mit Kapital zu Retten sei sowas würde ich mal darüber nachdenken ob anstelle von SWISS Aktien nicht einfach Lufthansa Papiere die Richtige Option wären.
Eine ganz andere Möglichkeit wäre Kredit zu geben und eine Verzinsung über einen Umrechnungsschlüssel an die Ertragskraft zu binden.
Ganz einfach für Geld muss es mindestens eine Aussicht auf Ertrag geben. Darf daran Erinnert werden, die Rettung der UBS hat schlussendlich der SNB zwar Risiko aber nach Abschluss einen Gewinn gebracht.
Ich wünsche mir noch ein paar kreative Köpfe, denn es gibt Wege….
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Das wäre etwa so, als müsste man Volkswagen gratis Geld schieben, weil sie bei uns einen so grossen Verkaufsanteil haben. Die SWISS gehört den Deutschen und ist relativ austauschbar. Wenn sie nicht mehr fliegt, hat Lufthansa ein Problem wir ersetzen sie einfach durch eine Andere. Wenn schon gibt es nur Geld, wenn im Lufthansa Konzern alle Dividenden und Aktien Rückkauf Programme gestrichen werden. Weiter ist das Einkommen auf eine Million zu deckeln. Genau so hat Deutschland es mit der Commerzbank gemacht und es funktionierte prächtig. Dann sollte es für die Summe Aktien und entsprechende Stimmrechte geben. Alles andere ist Diebstahl am Volksvermögen.
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Und Deutschland macht es auch mit Lufthansa so – https://www.msn.com/de-ch/finanzen/top-stories/lufthansa-muss-sich-allenfalls-mit-einem-staatseinstieg-anfreunden/ar-BB12d4J4
Nur die Schweizer Regierung scheint diesen einfachen Mechanismus nicht zu verstehen.
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bewusst wird die Situation um SWISS „vernebelt“; die Sache kann ganz einfach gemacht werden; die Eidgenossenschaft wird Aktionaer bei SWISS (NICHT Lufthansa) und zwar zu KAPITALMARKTBEDINGUNGEN; die heutige Marktbewertung von Lufthansa liegt bei ca. 6 Milliarden; die SWISS macht evtl. ca ein Drittel aus; also 2 Milliarden; wenn jetzt also z.B: 4 Milliarden an Barem (Kapitalerhoehung) reinkommen, ergibt das eine Beteiligung von 66.6% welche der Eidgenossenschaft zusteht. Jeder andere DEAL ist „ein Betrug am VOLK“, hat unser Bundesrat vergessen, welchen EID er geschworen hat?!!!
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Die Swiss als deutsche Airline zu verkaufen eine absolute frechheit! Sie tahlen in der Schweiz Steuern und erwirtschaften jährlich 5% der Schweizer Wirtschaft…
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Richtig, aber beim Publikum dieser Spalten sind Fakten kein Thema. Beim Autor des Artikels ja auch nicht.
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Ja Brechbühl, ja, ist gut…
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Werter Herr Hässig, auch das werden Herr und Frau Schweizer in kurzer Zeit wieder vergessen haben. Das einstige Swissair-Geounding, die UBS-Rettung, den PostAutoAG-Betrug, die Ungereimtheiten bei der RUAG, die Seco-Affäre mit einem Betrag von fast 100 Mio., die Insieme-Affäre und das Debakel mit dem neuen IT-System Superb23 im Finanzdepartement, die Crypto-Leaks und der Umstand riesiger Spionage-Aktivitäten der CIA welche über die Schweiz liefen , die verlorenen Ordner im VBS über die P26, die Verluste mit den Bürgschaften für die Hochseeflotte, und…und… Alles haben Herr und Frau Schweizer vergessen, sichtbar jeweils auch an den Wahlresultaten. Aber die Konsequenzen dieses kumulierten Vergessens, der sich daraus langsam und fast unbemerkt heranschleichende Schaden, den werden Herr und Frau Schweizer eines Tages nicht mehr so leicht vergessen können. Wer die alte Weisheit „wehret den Anfängen“ missachtet, wird eines Tages dafür bestraft werden.
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Danke für diesen realistischen Kommentar. Der Bund kann immer Konzerne stützen, solange Steuerzahler es zulassen.
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Es ist nicht zu glauben wie dlöde die Herren in Bern sind Eine Fluggeschlschaft zu retten ohne ein Wort mitsprechen zu können. Ja es gebe viele arbeitslose aber mit 5 Milliarden könnte man die eine Länge Zeit über Wasser halten
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Wer hat denn der****Swissair****, geholfen ????
Man hat alles in den Abgrund laufen lassen.
Soll doch jetzt die Lufthansa selbst schauen, uns wieso soll Bern und Banken jetzt helfen, sorry…wollen die uns eigentlich für Dumm verkaufen !!-
Ja klar, das Schweizer Volk ist dumm, das muss man gar nicht für dumm verkaufen 🙂
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Schreibt hier ein Kindergärtner im Homeoffice? Kaum ein grader oder verständlicher Satz.
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Er hat sich darüber so stark aufgeregt, dass er wahrscheinlich die innere Fassung verloren hat! In solchen Situationen sollte man vor dem Schreiben eine Pause einlegen…
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dem Bund einen Anteil und damit ein Mitspracherecht an der Swiss zu ermöglichen wäre ein Horrorszenario. Wenn Beamten jetzt nicht einmal die Anflugschneise einbringen und lösen können was sollten sie dann in der Zukunft besser machen ? wir schenken den Brüsseler-EU Versager auch Mrd ohne Bedingungen. Wieso jetzt plötzlich so empfindlich? Swiss bringt der Schweiz immerhin vielseitige Vorteile.
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Das erste Gelächter der Lufthansa – Manager, die sich die Swissair für einen Apfel und nicht einmal ein Ei unter den Nagel gerissen haben ist noch nicht verklungen, können sie sich schon für ein weiteres Gebrüllt bereit machen. Die dofen Schweizerli schieben noch Milliarden hinterher.
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Die doofen Schwizerlis kommen nicht mal auf die Idee allfällige finanzielle Hilfen von der Aufhebung der Anflugbschränkungen für Kloten abhängig zu machen. Schweizerlis haben Geld, blechen, kriegen nichts dafür und halten die Fresse.
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@ B. Loed
Leider, leider haben Sie recht. Ich sehe das tagtäglich bei meinen völlig verblödeten Landsleuten…
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Unser BR beweist täglich, wie unfähig er mit Beschlüssen ist. Die Germanen lachen seit Jahren über die langsamen, hinterbliebenen Schweizer. Aber wenn‘s um Geld geht, sind die Deutschen da.
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Ein Grund mehr nicht in die EU zu gehen!!!
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Was hat die EU mit Schweizer Vetterliwirtschaft zu tun?
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That’s life…
Konkurs gehen lassen!
Und dann aus der Konkursmasse aufkaufen.
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Drei Buchstaben für Sie: asy!
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Aufruf zum Boykott der Lufthansa-Gruppe, auf Lebenszeit !!! Sollen mit Ihren verschrobenen Moralvorstellungen woanders Business machen. Gebt mir ein Like, wenn Ihr mitmacht…
Und an alle Kontra-Kommentare: I give a goddamn flying fart!
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Dudes, was erwartest du!?
Da stab Pep Guardiolas Mutter..
ist nun einfach,
einmal ,viel viel viel
WICHTIGER,
als dein „Müll“. -
Logisch müssen Airlines in der Krise gerettet werden, wenn Hinz und Kunz für läppische 80 Franken nach Mallorza und zurück fliegen! Crony Capitalism zu Lasten der arbeitenden Bevölkerung zu Gunsten der Banken. WTF!
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Ohne Worte!
Die Schweiz, eine Schande, mehr und mehr… Zum Teufel mit diesem Land!
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Dann geh halt zurück wo Du her kommst … Wir vermissen Dich nicht!
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@ Greg Routledge
Du Depp, soll ich von der Schweiz zurück zur Schweiz?
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@Benny Fuchs, Experte in vielem, Freund *SEINER* Wahrheit, Akademikarhasser
Nein, Benny.
Geh einfach! Wohin auch immer. Timbuktu, Ouagadougou, oder Moskau einfach.
Danke.
PS: Du hast wohl noch nie längere Zeit im Ausland gelebt … Ich schon!
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Die Schweizer haben es ja schon einmal bewiesen, dass sie im globalen Fliegerei-Business nicht wirklich die Cracks sind, leider dominierte Misswirtschaft abgesegent durch Verwaltungsräte und Politik … der LH-Konzern kann es nur besser machen, sie sind erstens schlau genug sich rechtzeitig Geld vom Staat zu beschaffen um danach den Konzern unausweichlich zu redimensionieren (Entlassungen) damit längerfristig das Überleben gesichert ist … echte Profis halt, mein Respekt !
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Bravo! Und danach das Rentenslter bis 80 anheben, weil „Miliarden für die AHV fehlen“. Bravo
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Das isch doch wohl nöd Euern Ernst.
Ohne Aktien Beteiligung so viel Geld zu investieren in ein Fremdes Unternehmen.
Da werden sich die Herren von der Lufthansa aber sicher ins Fäustle lachen.
U.Wy -
jede hure hat mehr grips wie dieser bundesrat….da wird mir @cabarettime sicher zustimmen)))
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Das Niveau der Kommentare spiegelt das Niveau des Artikels. Passend.
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Ich dachte, Lukas Hässig sei ein guter Journalist. Aber was zu diesem Thema hier abgeht ist peinlich, beginnend beim Schreibstil. Er redet von möglichem Totalverlust und vergisst, dass die Swiss eine der profitabelsten Airline am Himmel ist. Der Bund hat das einzig Richtige gemacht.
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@ Tom
Ähm, wenn es so eine profitable Airline ist, warum kann sie dann nicht ein paar Monate (oder gar nur Wochen?) durchhalten?
Und abgesehen davon scheinst du das Problem nicht zu erfassen: Der Investigativ-Journalist Hässig deckt den Missstand auf, dass die Schweizer Regierung einer (ausländischen) Unernehmung Geld nachwirft ohne sich entsprechende Einnahmen oder Beteiligungen geben zu lassen. Das ist der Punkt!
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Es ist spannend, wie wir uns bis heute selbst anlügen. Die Swiss wollte jahrelang niemand haben. Jetzt nimmt man es der Lufthansa übel, dass sie als einzige ein Gebot gemacht haben und danach Geld damit verdienten. Was den Schweizern jahrelang nicht gelang. Jetzt kennt keiner die Details des Deals aber jeder schimpft über die bösen Deutschen und träumt von der heiligen Swissair. Die ist halt dummerweise pleite gegangen…
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Nein Birgmann, wir träumen nicht von den blöden Dütschen. Wir sind der Meinung, dass Swiss/Lufthansa sich selbst überlassen sein sollten.
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Warum die Sorge, die Swiss gehört Lufthansa. Und wenn es Pleite geht auch kein Problem.
Die Swiss hat sich noch nie um das „Volk“ gekümmert.
Millionen flossen in First Class, und etwas weniger in Business Class.
Economy Class, davon habe ich noch nie etwas gelesen. Auch kein Kaffee oder Brötchen mehr.
Die 10 % Reichen können mit Lufthansa fliegen.
Und wir Büser behalten Steuern in Milliardenhöhe, und müssen 2021 nicht „mehr“ bezahlen. -
Und wa isch mit üs KMU’s???? Üs loht mä verhungern??? Ganz ehrlich, bi churz dävor alläs wa dä Staat abelangt zukünftig nümmä zahlä.. Da Ganze findi unglaublich und hoffä swird nid Realität.
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Erst muss die Swissair erfolgreich darunter leiden, und danach die Swiss?
Noch besser geht es ja wohl nicht mehr und trampelt letztendlich nur noch auf dem Volk herum. Von wegen Sparmasssnahmen, wenn man zuletzt nichts mehr davon sieht, bzw. Auf dem Konto hat! -
Gratis Fliegen für den Mittelstand in ganze Welt für nächsten 10 Jahre rumort in Bern…
Das wäre öppis anstatt Gratisoptionen… -
Lufthansa wird sogar „zuhause“ kritisiert dafür, nun opportunistisch die Corona-Krise zu seinem Vorteil nutzen zu wollen:
Wer diesen Leuten auch nur einen Cent gibt (insbesondere ohne Gegenleistung), hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Soll sich doch Berlin mit diesem Manager-Trupp rumschlagen. Wenn wir etwas für die Angestellten von Swiss tun wollen, lassen wir genau diese Swiss Pleite gehen, und kaufen Sie zum Schnäppchenpreis aus der Konkursmasse zurück. Die Mitarbeiter werden ohnehin mit sofortiger Wirkung durch den Sozialstaat aufgefangen. Leider hat der Bund nicht den nötigen Mumm…
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In solchen Extremsituationen werden unter dem Eindruck äußerster Dringlichkeit und durch das Weglassen der üblichen Checks and Balances immer wieder unglaubliche Fehlentscheide getroffen, die Folgen für die kommenden Generationen haben. Nicht kriegserfahrene Entscheidungsträger können dann schnell ins Bockshorn gejagt werden und aus Schock das gesamte Tafelsilber für ein paar Pfennige verkaufen.
Oder es gibt regelrechte Raubzüge (wonach es im vorliegenden Fall klar aussieht), in welchen Interessengruppen die Naivität und völlige Unkenntnis (‚Aktiendeal zu kompliziert‘) politischer Entscheidungsträger ausnutzen, um sich schamlos zu bereichern. Befeuert von den Medien wird der Teufel an die Wand gemalt und erzählt die Welt gehe jetzt unter – ein paar Monate später kratzen sich dann alle am Kopf und fragen sich, wie es überhaupt so weit kommen konnte. Was aber bleibt, sind die schlechten Geschäfte von damals.
Man fragt sich schon: Die Swiss wurde damals vom Bund gerettet, an die Lufthansa für ein Butterbrot verkauft, die Lufthansa hat sich an der Swiss 10 Jahre dumm und dämlich verdient, Deutschland hat sämtlichen Fluglärm in die Schweiz abgeschoben (es lärmen heute sogar Flugzeuge über Zürcher Stadtgebiet, obwohl der Flughafen 10km entfernt ist, während in den wenigen süddeutschen Dörfern kein Flieger zu hören ist), und jetzt lässt sich der Bund von der Lufthansa/Deutschland noch ein drittes Mal verarschen? Warum rekapitalisiert nicht Deutschland erstmal die Swiss wie damals bei der Swissair, und wenn sie dann doch pleite geht, schaut die Schweiz ob man an einem Kauf interessiert ist? Ist das alles ein schlechter Witz? Das geht nicht mehr unter Naivität, das ist sicher eine Veruntreuung von Steuergeldern, wenn nicht schon in der Nähe von Landesverrat!
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Dies sollte genau nach Korruption untersucht werden mit einer PUK. Fals eine Bestätigung dieses Verdachtes sich konkretiesieren sollte wäten sehr harte Folgen nur recht…
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Haben Sie meinen Kommentar erhalten?
Die Lösung des Knotens ist dort beschrieben -
Sollte sich Ueli Maurer in dieser Sache von den Teutonen über den Tisch ziehen lassen, so wäre dies nicht nur zum Schaden des Landes.
Seine Partei, die SVP, dürfte aus einem solchen Debakel kaum unbeschadet davon kommen, auch wenn unsere gleichgeschalteten Medien den ganzen Irrsinn wahrscheinlich schön reden werden, als alternativlose Notwendigkeit. -
Riesen schweinerei! Swiss ist eine d fluggesellschaft und geht mich als ch bürger nichts an. Warum ich jetzt mein sauervetdientes geld, szeuern, da reinszecken muss ohne gegenleistung ist mir unverständlich. D soll die swiss retten und bitte gleich noch umbenennen in lh. Nir noch idioten in der ch regierung?
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Mal darüber nachgedacht, dass der gesamte Flughafen Zürich mit allen Unternehmen und Angestellten direkt abhängig vom Überleben der Swiss ist?
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Das Schweigen der Lämmer…
Die Schweizer bezahlen höhere Ticketpreise, fliegen mehr und nehmen deutsche Anflugbeschränkungen einfach in Kauf. Und regelmässig dürfen sie auch noch Milliarden an Steuergeldern nachschiessen. An keinem Thema wird das „Volch“ so verarscht, wie beim Thema Flughafen und Fliegen.
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Wenn das stimmt, gehört unsere Regierung sofort abgesetzt, dann ist es eine Schande, das sie überhaupt daran denken die Swiss zu retten aber die vom Dilettantismus unserer 7 Unfähigen müssen Kredite aufnehmen einfach nur zum Kotzen , was sich diese 7 erlauben und unsere Parlamentarier schauen zu. Ich will Auflösung des Parlamentes und ein Verbot, dass Bisherige wieder kandidieren!
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Ich habe bei Swiss drei Flüge für mich und zwei weitere Personen gebucht, die vor über zwei Wochen gecancelt wurden und längst hätten zurückbezahlt
werden sollen.
Ich befürchte Swiss holt sich beim kleinen Kunden Liquidität und „bescheisst“ ihn dann über die
Steuern gleich doppelt!!!
Meine „zweite Mahnung“ fiel dementsprechend
etwas hartnäckiger aus.Beiliegend ein Auszug aus diesem Schreiben
an Swiss:
„Unter zivilisierten Leuten sieht das Obligationenrecht eigentlich vor, dass
für nicht erbrachte Leistungen Wandelung,
Minderung oder Geld zurückgefordert werden
kann, ganz nach Wunsch des Beschädigten.
Weniger zivilisierte pochen auf AGBs
oder Notstand!
Ich denke, dass man in der verstrichenen
Zeit eine kurze Antwort Ihrerseits hätte
erwarten dürfen, zumal Ihr CEO in einem
„rührenden“ Statement an die Solidarität der Schweizer appelliert und versprochen hat,
berechtigte Forderungen innert nützlicher Frist
zu begleichen.
„Man müsste nur etwas Geduld haben“.
Ich frage mich, wie Sie mit dem gegenwärtigen
Vorgehen eine solche Solidarität wecken wollen?
Zum zweiten Mal nun meine nachdrückliche Forderung
gemäss dem bekannten Song:
I want my money back, I want my money back, just forget the show!!!! -
Blattmann auch noch? Da laust mich der Affe!!
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Ueli Maurer gegen Blattmann: Hoffentlich setzt sich U. Maurer gegen Blattmann durch, welcher in diesem Problem von Swiss nichts zu sagen hat; er gehört überhaupt nicht dazu…..wozu auch??? Blattmann kostet nur….
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Man soll zwar nicht mit dem Namen spielen, aber hier bietet es sich geradezu an: Hässig reagiert hässig und völlig unter Ausserachtlassung sämtlicher wichtiger Aspekte. SWISS sichert direkt und indirekt mehr als 10.000 Arbeitsplätze und Einkommen von weit über 30.000 Familien sowie die Existens von -zig Firmen und Zulieferbetrieben. Dank Lufthansa auferstanden aus Ruinen, die durch jahrzehntelanges Missmanagement entstanden sind. Danke Lufthansa, dass ihr den Schweizer Standort gesichert habt, wäre angemessen. Übrigens: Swiss hat einen tadelosen Ruf weltweit als Aushängeschild der Schweiz. Wen interessiert es dabei, dass dies nur mit Hilfe des Nachbarn möglich war!!!
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Bla-Bla aus gross-deutscher Sicht!
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Lasst die SWISS „hops“ gehen und kauft sie von der LH für ein „Butterbrot“ zurück. Dies dürfte kostengünstiger sein und die Kontrolle würde wieder in CH-Händen (Publikumsaktie)
liegen. Es kann nicht sein, dass der CH-Steuerzahler ein marodes deutsches Unternehmen mit Steuer-Milliarden aus dem Dreck zieht. -
Eine Frechheit wie mit unserem Geld rumgeworfen wird !Aktien müssen an die Schweiz ,als Gegenleistung, ausgehändigt werden!
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Also wenn das soweit wirklich kommt… darf auch niemand mehr mit gutem Gewissen Steuern bezahlen – das wäre dann komplett absurd. Die sollen sich zusammen selber finanzieren – aber ohne die Bürger die das fast alle nicht stützen und wollen.
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Das ist eine Frechheit wie mit unserem Geld rumgeworfen wird !!Aktien wären das minimum gewesen !!Furter
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Die können jetzt alles versuchen wir fliegen zurück in die 40ziger Jahre.Glabt mir das musste so kommen!!! Sonst wird der Rest unserer Erde auch noch vernichtet!!!o
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Ich habe soeben den Bescheid erhalten, dass ich als Betriebsinhaber über 65 nun zu alt sei um Kurzarbeit anzumelden. Also ist das quasi der Todesstoss meines Kleinbetriebes. Und gleichzeitig die Meldung über die Verlochung von Milliarden für die Swiss. Ich sage jetzt
nicht was ich mit den Entscheidungsträgern in Bern am
liebsten machen würde. -
Grösster Betrug aller Zeiten: Covit 19 als Monopoly für Zentralbanker und Milliardäre.
Auf einmal war das Licht weg und ein paar Schlaumeier haben sich unter der Ladentheke bedient, die Zentralbanken mehr Geld auf Klopapier gedruckt da es jetzt gar nichts mehr Wert hat aber das einfache Volk weiss es noch nicht. Dies alles weil 2008 noch nicht verdaut worden ist und wieder eine Menge Kohle gebraucht wird. Schätze Bernie Madoff amüsiert sich im Knast und fragt sich: ja warum haben die mich den wegen ca. 60 Mrd. Dollar in den Knast geworfen, schaut da rollt jetzt der Rubel aber richtig. Die paar tausend Tote bis jetzt gelten als kollateral Schaden und werden dafür von den Medien richtig ausgeschlachtet – wie sagt man derzeit in Italien : gestorben MIT oder WEGEN Covit 19, that’s the question ! -
Noch mtte März hat sich eine sehr Vermögende Person mit 5.29 % an Lufthansa beteiligt
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Muss man jetzt das Klima retten oder die Airlines ?
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f….. peinlich….
dafür 100,000 kleinstunternehmer nicht unterstützen,kaputt gehen lassen.
die bezahlen zu grossteil den staat und abgaben steuern noch und noch…!
eine swiss die sozusagen keine MWsT zahlt…und und und -
Ich bin SVP Wähler. Wenn das jedoch so umgesetzt wird, wird diese Partei nie mehr meine Stimme erhalten.
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Wenn das kommen sollte, werde ich den Rest meines Lebens damit verbringen, vor dieser Partei zu warnen.
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Supergeschaeft fuer die Steuerzahlee. Ueli Maurer und die gesamte BR sofort zuruecktreten.
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Neutraler Journalismus sieht leider anders aus…
Haben Sie denn vergessen, dass über 6000 Schweizerinnen und Schweizer von der SWISS beschäftigt werden? Mal abgesehen von dem ganzen Cargo, dass die Fluggesellschaft u.a. für Schweizer KMUs herumfliegt. Das ist sicher eine Rettung wert. -
Was ich nie verstanden habe – schon Ende 2001, als die Swiss noch Luft im Namen hatte:
Wieso genau werden wir nach einem Untergang der Swissair bzw. Swiss keine Flugverbindungen von und nach Zürich mehr haben? Wenn solche Flugverbindungen gefragt sind – sprich: Wenn es dafür einen Markt gibt! – so werden auch solche Flugverbindungen angeboten.
Dass ausgerechnet die FdP (F… den Planet) Vertreter, die Hohepriester des „freien“ Markts (so frei wie der LIBOR-Satz lange war, gell?), das nicht sehen können, ist erstaunlich.
Gut – vielleicht *wollen* sie es nicht sehen. Sprich: Sie sehen die *zusätzliche* Kohle, der der Flughafen Zürich generiert, wenn er denn als Hub dienen kann:
Von X nach Zürich, dort umsteigen und Geld liegen lassen
– refueling/maintenance of airplanes
– Käufe durch Passagiere in den Duty Free Shops
und weiter nach Y.Dass da viele Leute in der Umgebung des Zurich Airports zusätzliche Lärm abkriegen, das ist der FdP natürlich egal. Auch wenn sie seit Neuestem behaupten, die Umwelt wäre ihnen wichtig …
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Wollen die sich in Bern denen in Berlin in den arsch kriechen Maurer was machst du für einen Fehler. Swiss gehört den deutschen sollen die schauen.
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Was da wieder abgeht: zum K..zen! Das Volk wird wieder mal als dumm verkauft. Hat Bern keine Rechtsanwälte, die etwas von Aktienrecht verstehen, oder haben diese Antwälte nur einen billigen und schlechten Fernkurs belegt im Internet?
Gewinn privat – Verlust dem Staat. Nächstes Jahr muss Otto Durchschnitt sicher mehr Steuern bezahlen und sicher mehr für die Krankenkasse. Pfui! -
Lasst den grössenwahnsinnigen Kranich mit all seinen Airlines bankrott laufen und dann können wir den ganzen Laden für einen Spottpreis übernehmen:-)
Das wäre den die Revanche zum Swissair Debakel..-
und dann wieder alles an die Wand fahren?
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Ich bin froh ob dieser Rechnung, habe ich Doch am 6. Juni einen Flug nach Milano. Die Swiss muss bleiben!
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In der heutigen Zeit wäre eine entsprechende Petition wichtig. Diejenige zu den vielen Einzelfirmen, die immer noch durch die Maschen fallen, bekam grossen Anklang. Zwar bis jetzt ohne Erfolg, der Druck auf den Bundesrat ist aber immer noch da. Wollt ihr was mit Campax machen?
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André Blattmann und Doris Russi hätten im VR der Swiss nie Einsitz nehmen dürfen.
Ersterer ist ei Militärkopf der von dert marktwirtschaft fast nichts versteht und Doris Russi hat einen qualifizierten Interessenskonflickt!Mit Reto Francioni ist der Deckel der Verwerfungen in’s Unendliche verschoben…
UBS hätte man nie retten sollen, man hätte sie abwickeln müssen! Und wieder rückt der Staat mehrere Mrd. raus…
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Bern rettet Swiss ohne Mitsprache?
Ich fasse mich kurz: S C H W E I N E R E I !
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Wo bleiben die „Volksvertreter“ oder wurden sie auch schon gekauft?
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Echte Volksvertreter sind dünn gesät. Jeder kann selbst bestimmen, welcher Partei diese angehören. Ich selber weiss, welche Partei es ist. Es ist diejenige, die von den anderen Parteien bei Beschlüssen, die die Souveränität betreffen, in der Regel überstimmt wird. Sie hat auch ihre schwachen Seiten, aber sie erkennt das Wesentliche und steht darum zum Kleinstaat Schweiz, auch wenn die anderen Parteien eher die Nase rümpfen zu diesem kleinen direktdemokratischen Gebilde im geografischen Zentrum von Westeuropa.
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Einst im Mai zwitscherten es die Vögel von den Bäumen, dass gewisse Herren den Wunderdeal zugunsten der Lufthansa und zum Schaden des schweizerischen Steuerzahlers nicht ganz uneigennützig inszennierten.
Bald danach tauchten die Herrschaften einfach ab, in der Hoffnung, dass ohnehin schnell einmal Gras über die Geschichte wachsen werde. Kritische Kommentatoren verstummten bald . Mittlerweile leben diese in Altersresidenzen oder sind gar verstorben.
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Die Swiss bankrott gehen lassen .. den Hub Zürich neu ausschreiben und einem international tätigen Carrier mit klar definierten Bedingungen gegen Miete zum Betrieb übergeben!!
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Zum Glück müssen Sie sich nicht um so komplexe Sachen kümmern, zum Glück arbeitet niemand in Ihrem Umfeld für die betroffenen Unternehmen und zum Glück verbringen Sie offenbar Ihren Urlaub immer nur auf dem Zeltplatz und sind auf eine verlässliche Airline nicht angewiesen.
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Wenn das wirklich stimmt, dann werde ich die nächsten Steuerzahlungen verweigern.
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und denken Sie wirklich dass es ein Carrier interesse an die Hochpreis Flughafen Zürich hat? No way …
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So würden Volksvertreter handeln. Bei uns haben wir aber nur „Wirtschaftsvertreter“, also Gewinn privatisieren, Risiken dem Steuerzahler überwälzen. So tickt Corporate Switzerland.
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eine schande mit meinen Steuern die deutsche Fluggesellschaft zu retten.bei der SWISSAIR
hatten die 7 sesselkleber kein Geld.
wenn Hilfe bitte easyjet,thaiair und diverse retten.möglichst keinem schweizer helfen.
wo ist die schweiz geblieben.das koruppteste Land auf der welt-
ein bisschen viel meinung für wenig ahnung
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hauptsache balou hat ahnung…
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@balou
Eher du hast keine Ahnung. Der Kollege peter hat den Sachverhalt schon korrekt erfasst!
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Wieviel Steuern zahlst Du denn? Und Du Luki?
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Bevor sich der Bund in irgendeiner Form an der Rettung der Swiss beteiligt, sollten Spekulanten wie Milliardär H.H. Thiele das Handwerk mittels Kapitalschnitt des LH Aktienkapitals gelegt und das Thema Südanflug abschliessend geregelt werden.
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Sher guter Vorschlag, Bravo! Wir helfen, aber nur, wenn das leidige Thema Südanflüge endlich in unserem Sinn (d.h. im Sinne der Südanwohner, nicht etwa der linkslastigen Politiker) gergelt wird.
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Leider sien die In Bern zu dumm oder das Ganze sieht nach Arbeit aus. Lieber den Kredit geben und die Füsse hochlegen.
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…. und liebe Politiker, unbedingt bei nächster Gelegenheit die Steuern für Firmen senken (wegen der „Sicherung von Arbeitsplätze“ resp. im Klartext zur Steigerung der privaten Gewinne). Die dadurch fehlenden Steuereinnahmen können ja dann einfach beim Mittelstand eingezogen werden. Hat bis jetzt ja gut funktioniert.
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Ja, das dumme Schweizer Volch lässt sich bestimmt auch bei den nächsten Abstimmungen wieder blenden.
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Corti soll mal zuerst seine 12,5 Millionen Franken zurückzahlen !
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Thomas: Ich würde eher sagen, der damalige Swissair-VR soll seine Bezüge der 5 Jahre vor dem Grounding zurückzahlen. Der VR ist für die Geschäfts-Strategie verantwortlich und die war eine einzige Katastrophe, ja, man kann sagen, dilettantisch. Ich kann es bis heute nicht fassen, dass dieses Gremium die Hunterstrategie absegnete: Zusammenkauf mehrerer maroder Airlines um daraus eine florierende Allianz zu machen ! Naivität und Grössenwahnsinn.
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Wieso Corti? Geht’s noch?
Der war ja erst am Ruder, als es schon nichts mehr zu retten gab!
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Gilt denn in diesem Fall die allseits beliebte Managerweisheit „Der Markt reguliert sich selbst“ nicht? Oder gilt diese Weisheit nur bei Schönwetter bzw. wenn hohe Gewinne privatisiert werden können? Ich denke nicht, dass es Sache der CH ist, ausländische Firmen zu retten, auch die Swiss nicht. Da die CH ja nicht nur von LX angeflogen wird, sehe ich keine Systemrelevanz. Lasst doch einfach die heilige Kuh „Markt“ entscheiden.
PS. Wie würde wohl eine Volksabstimmung ausfallen?-
@ Timeout
Die Abstimmung würde genauso ausfallen. Auch das verblendete Schweizer Volch lässt sich gerne für dumm verkaufen. Dieses Land ist hoffnungslos verlorer und hat darum auch die Politiker, die es verdient. Traurig, traurig, dass ich sowas sagen muss.
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Fluglärmstreit Schweiz – Deutschland
Jetzt wäre die einzigartige Chance dagewesen die Situation zu verbessern; Aber nicht mal darum haben sich unsere CH-Politiker bemüht.
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Mit dem Flaggschiff NZZ wettern die FDP und die SVP gegen eine Beteiligung der Schweiz an der SWISS. Einverstanden, aber es geht hier nicht um die SWISS alleine, sondern um den gesamten LUFTHANSA-Konzern, denn die SWISS benötigt für eine europäisch internationale Vernetzung mit der Effektivität in der gesamten LUFTHANSA Gruppe. Dies ist auch bei der AUSTRIAN AIRLINES der Fall, wobei die österreichische Regierung nicht so dumm war wie unser Bundesrat und hat diese zum Nulltarif der LUFTHANSA abgetreten. Die Lufthansa musste mehr als 500 Mio. Euro Schulden der AUSTRIAN übernehmen.
Es ist einfach unappetitlich, da hat die SNB mehr als 320 Milliarden Euro Devisen und hat keinen müden Euro übrig sich an der LUFTHANSA Gruppe zu mindestens 50 % mit 3 Milliarden EURO liquiden Mittel zu beteiligen. Der Börsenwert der Lufthansa ist gegenwärtig 4 Milliarden Euro. Wie gesagt die gegenwärtigen Sozialkosten der SWISS muss die SCHWEIZ sowie so übernehmen, warum dann nicht die Gelegenheit ausnützen, sich mit einer Beteiligung am sicheren zukünftigen Profit der LUFTHANSA teilzunehmen. Aber wir Schweizer sind keine berechnenden Kaufleute, die geschäftliche Gelegenheiten wahrnehmen, sondern selbstverliebte ideologisch verbohrte Anhänger einer sogenannten freien Marktwirtschaft, die wir uns ausgedacht haben und die in der Wirklichkeit nicht besteht. Dabei lieben wir es mit unserem Bundesrat an der Spitze übers Ohr gehauen zu werden!-
@ Rolf Zach
Ich muss mich deinen Worten leider anschliessen (
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Wenn der Staat und der Kanton unbedingt Steuern verschenken will, dann wie folgt, die Steuern der letzten 3 Jahre zurück an die Absender. Würde dann aber auch heißen das die Firmen die keine Steuern in der Schweiz zahlen, auch kein Geld erhalten. Dafür die Gewerbetreibenden und die kleinen und mittleren Unternehmen. Die wirtschaftlichen stützen dieser Schweiz. Schon gar keinen Geld an Multi Nationale Unternehmen wie Banken, Fluggesellschaften, solange es einen funktionierenden Markt gibt hat der Staat, der Bund hier nichts zu suchen.
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SWISS Bern Rettung zu Gunsten LH ist der Mega Beschiss (!) zu Lasten des Schweizer Souveräns!
Carsten Spohr & Co @ LH machen eine Champagner Party, Genre Apero Riche, mit Caviar und Blinis in Frankfurt…with a toast dedicated to Berne (!)
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Ich sags, ja, die Dummheit der Schweizer ist von ungeahntem Ausmass!
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@Benny Fuchs
Zitat: „Ich sags, ja, die Dummheit der Schweizer ist von ungeahntem Ausmass!“
Ach so. Reden Sie über sich selbst?
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Schön.
Dann wird es Zeit für einen Steuern-Lockdown.
Auf unbestimmte Zeit.
Das Geld wird sowieso nur noch gedruckt!-
….und das bedruckte ist in Wahrheit nicht mal Geld, sondern mit Zahlen bedrucktes, wertloses Klopapier.
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Absolute Frechheit vom BR. Steuergelder gehören nicht dem Staat, sondern dem Bürger, der sie geleistet hat! Genauso mit nicht gezahlten Zinsen und nicht übergebenen Aktien. NIEMAND RETTET EINE FIRMA OHNE DIE MEHRHEIT ZU ÜBERNEHMEN. Sonst soll Deutschland die ganze LH-Gruppe in der Krise, ALLEINE, finanzieren.
Wenn ich eine Steuerschuld habe, muss ich 5% p.a. Verzugszins zahlen. Plus Zinseszins. Dieser Zinssatz wurde seit Jahren sinkender Zinsen nie angepasst. Das ist bereits bei Negativzinsen eine Frechheit und eine massive, ungerechtfertigte Bereicherung des Staates zulasten der Bürger. Die Swiss zahlt null Zins und Aktien gibt es auch keine???
Mir bleibt echt die Spucke weg, und ich habe in 30 Jahren, u.a. im globalen Investment-Banking, viel gesehen!
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Wenn das stimmt, dann ist das der grösste Betrug am Steuerzahler. Ich war bis heute als Unternehmer (erfolgreich) bürgerlich-rechts. Aber wenn solche unglaubliche, korrpute Betrügereien geschehen, dann werde ich sozialliberal. So geht es einfach nicht mehr weiter.
So erlebe ich u.a. Folgendes, was in dasselbe Kapiel letztlich gehört wie Siwss. Ich wurde mit einer erfolgreichen Unternehmung konfrontiert, die nach wie vor gut läuft, eine praktisch vernachlässigbare Umsatzeinbusse verzeichnet und auch die Aussichten, trotz Corona sind weiterhin gut. Dennoch hat die Unternehmung Kurzarbeit beantragt und diese auch zugesichert erhalten. Und nun werden 80 % der bewilligten Kurzarbeitslohnsumme von der ALV übernommen. Das heisst, das Unternehmen erzielt nun, trotz ganz geringfügigem Umsatzrückgang einen erheblichen zusätzlichen Gewinn, wegen der massiven Kostenreduktion durch die ALV-Kurzarbeitsentschädigung. Konkret, sie verdient nun mehr, als vorher. Da stimmt doch irgend Etwas nicht.
Und solche Spiele gibt es jetzt noch und noch. Da muss man Einhalt gebieten, sonst läuft unser Land Gefahr, echte soziale Unruhen zu gewärtigen.
Oder ist die Gier einfach so grenzenlos, dass nur noch das zählt?,
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Konzerne die momentan gute Gewinne erzielen haben auch Kurzarbeit angemeldet.Viele Mitarbeiter müssen sogar Überstunden machen, trotz Kurzarbeit.
Diese Konzerne bekommen Unterstützung obwohl dies nicht nötig wäre.
Das sollte unterbunden werden.
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Wann, wenn nicht jetzt, ist der ideale Zeitpunkt gekommen, um das An- und Abflugregime der Flughafens neu zu verhandeln. Die Schweiz hatte noch nie so starke Trümpfe in der Hand!! Es ist zu befürchten, dass Bern auch hier völlig versagt.
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Solange wir Deutschland resp. der Schwarzwaldregion 3 Atomkraftwerke vor die Haustüre knallen, sollten wir betr. eines neuen Abflugregimes besser die Klappe halten.
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Wir brauchten weder die Swissair, noch brauchen wir die Swiss.
Wir brauchen nur den Flughafen.
Die Fracht kommt per DHL Frachtflieger, Singapore und anderen Airlines in die Schweiz.-
Träumen Sie weiter. Ohne Swiss ist der Flughafen Zürich nur mehr ein unbedeutender Provinzflughafen in der Liga von Innsbruck oder Karlsruhe.
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Und was passiert mit den anderen Fluggesellschaften, die die Schweiz anfliegen, z.B. Easy Jet, Cathay etc? Diese hätten ja somit auch Anspruch auf Staatshilfe hier in der Schweiz, mit den genau gleichen Begründungen wie die Swiss.
Und die Kredite können ja an andere Bedingungen als nur den Zins geknüpft werden – ok ich träume hier ein wenig. Dass der Staat nicht ins Aktienkapital einsteigt finde ich gut. Als Kreditgeber kann man , falls der Kreditvertrag gut genug ist sehr viel erreichen.
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Swiss retten finde ich absolut korrekt da die Firma seriös arbeitet auch mit den Finanzen . Aber dem Flughafen hätte ich keinen Franken gegeben, denn die verschleudern wirklich nur das Geld Sorry auch wenn immer investiert wird. Aber man könnte ja auch mal warten mit Investitionen Danke
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ja verdienen halbe milliarde nach deutschland….
wer fliegt schon swiss-lufthansa..
tausend mal lieber Air New Zealand,quantas,singapore ….
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Sauerei. Weder der Bund noch der Kanton Zürich verdienen Geld. Sie stellen es dem Bürger aus der Tasche und verschenken die Einnahmen an Milliardär die in der Schweiz geh nur minimal Steuern zahlen, wenn überhaupt. Wie sagt man dem wenn es im Ausland passiert? Korruption und Vettern Wirtschaft.
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market cap lufthansa ca. EUR 4.1 mrd. ein paar interventionen im EUR/CHF durch den bürkliplatz und sie ist/wäre bezahlt. germanistan wird das nie und nimmer zulassen. einzige lösung für swiss: staatsvertrag mit germanistan als conditio sine qua non. die europhile economiesuisse brut hat das bereits vehindert, denn sie muss ja ihre pfründe wahren und die pforte nach brüssel offenhalten.
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Ich dachte, wir hätten die Swiss seinerzeit gerettet und dann zu einem Spotpreis an die Lufthansa verscherbelt, damit das Problem entgültig gelöst sei…
Falls nun jemand entscheidet, dass wir der Lufthansa wieder etwas spenden müssen, sollte dies über die GLückskette geschehen, somit können wir dies vom versteuerbaren Einkommen abziehen.
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The Swiss Old Boys a its finest
The People should have the last wordThe Swiss should go bankrupt. The Swiss Share and Bond Holders should
loose their stake. Stop this mentality of the Profits for the Insiders and the loses
for the Swiss Public.The planes and the infrastructure have not disappeared they just start over
under New ManagementStop this Swiss Old Boys Corruption and do not be taken advantage off by the Germans for the second time-
Rememberthe Old SwissAir-
…. nur blöd, dass die Swiss nicht börsenkotiert ist!
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Eine wie hier skizzierte Unterstützung der „Swiss“, die der Korrektheit halber eigentlich „Teutonic“ heissen müsste, dürfte viel böses Blut beim schweizerischen Steuerzahler hinterlassen.
Die seinerzeit zu einem Spottpreis an die „Lufthansa“ verscherbelte nationale Airline hat nun seit Jahren überhaupt nichts mehr schweizerisches an sich.
Umgangsformen, Stil und Kundenorientierung bis hin zur Verpflegung sind absolut „gross-deutsch“ und bis heute für den Schweizer noch immer sehr gewöhnungsbedürftig. Viele all zu tolerante Passagiere haben diese Kröten gezwungenermassen mit der Zeit geschluckt, weil es dazu kaum Alternativen gibt.
Es ist absolut unakzeptabel, wenn eine hiesige deutsch-hörige Seilschaft, mit höchst persönlichen Partikularinteressen vor dem grossen Nachbar auf die Knie geht und sich offensichtlich erpressen lässt.
Sollte ein fragwürdiger Deal schliesslich unumgänglich sein, so müssten auf jeden Fall ethisch vertretbare Vorteile für die Schweiz ausgehandelt werden, wie etwa eine verbriefte Einflussnahme auf unternehmerische Entscheidungen und so auch massgeblicher Einsitz in den obersten Führungsgremien. Jede finanzielle Stützung müsste mit entsprechenden Aktien Transfers an die Schweiz abgegolten werden.
Nichts „à fond perdu“!Nachdem in schweizerischen Medien deutsche Staatsbürger in entscheidenden Funktionen einsitzen, ist von dieser Seite kaum eine engagierte Unterstützung der nationalen CH Interessen zu erwarten!
Lassen wir uns nicht nochmals über den Tisch ziehen! In den letzten Jahren war übrigens die „Swiss“ d i e einträglichste Melkkuh der „Lufthansa“.
Viel fliegende Geschäftsleute sagen übrigens, dass sie der „Swiss“ ausweichen, wenn immer dazu eine Möglichkeit besteht. So ist es leider!
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Die Lufthansa hat die Swiss überhaupt erst profitabel gemacht, oder wie Sie es sagen, zur „Melkkuh“ gemacht. Dazu war keiner der hochgelobten Schweizer Geschäftsleute in der Lage. Ohne Swiss ist der gesamte Flughafen Zürich inklusive aller verbundenen Logistik- und Dienstleistungsunternehmen klinisch tot. Die Rettung der Swiss ist deshalb vor allem eine Standortförderung des Flughafens Zürich. Mit Hörigkeit oder sonst einem Aluhut-Hintergrund hat das wahrlich nichts zu tun.
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2001 hat man ein unnötiges Grounding nach langer schwieriger Zeit mit Verlusten der Swissair zugelassen und nicht geholfen.
Die Swiss/Lufthansa hat die letzten Jahre immer schön Geld verdient…nun nach den ersten Wochen in der Kriese werden die Verluste „vesozialisiert“
Es ist klar das was unternommen werden muss, aber intelligent sollt es schon sein… -
Typisch Stadt Zürich
-Personalmanagement nach Sympathie
-Verkehrspolitik nach persönlichem Eigenbedarf
-Geschäftsdeals mit privatem Profit
-Keine Kantonale Kontrolle vorhanden -
Die Schweiz wir bereits jetzt abgezockt. Die Swiss hat fast sämtliche Arbeitnehmer auf Kurzarbeit gesetzt – auch solche, die noch Arbeit hätten (e.g. Business Development). Damit wird auf Kosten des Staates die Liquidität aufrechterhalten. Wir finanzieren Deutschland.
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Ich hoffe doch, dass es der neuen/alten Swiss vom zukünftigen Kundenvolumen her so miserabel schlecht gehen wird, dass sie gezwungen ist,mit 50% der Flüge zurechtzukommen, und weiter, dass es keine Transitpassagiere mehr geben wird, weil es sich nur noch für einen Hub in München, nicht aber in Zürich, lohnt.Ich habe meinen Garten schon lange nicht mehr so genossen wie in diesen Tagen, nahezu Fluglärmlos (einen Idioten gibt es um 13 Uhr mittags).Unsere grünen Schwätzer sind so ruhig derzeit.Fürchten sie einen geringeren Luftverkehr?Würde zu ihnen passen.
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War der Flughafen schon in Betrieb, als Sie Ihre jetzige Lokalität bezogen?
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OpenSky mit ausgesuchten Fluggesellschaften wäre gratis und die Schweiz tiptop an die Welt angebunden.
Aber dann gibt es für unsere Hochfinanz nichts zum „Mischen“…;-( -
LH
Hören sie endlich auf alles nur schlecht zu schreiben. Nur weil sie als Besserwisser ohne konstruktive Mitarbeit nie angefragt wurden. Haben sie je einmal etwas in der Politik sei es kommunal oder höher etwas bewirkt.
Schlecht Reder gibt es genügend.
Alles was sie schreiben beruht von
Hätte, müsste, dürfte, schrieb jemand, sagte ein ????? usw.
so dumm wie sie alle Entscheidungsträger hinstellen sind die Leute nicht.
Also beziehen sie sich auf selbst richtig recherchierte Facts die sie bei den Entscheidungsträger einholen können.
Langsam aber sicher kann man sie und Stölcker zusammenbinden.Vielleicht müsste mal ein seriöser Journalist abklären woher, mit welchen Finanzen sie sich am Leben halten.
Von IP berichten können sie nicht leben.-
Runi, are you Loony; and what exactly is your problem?
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Gut auf den Punkt gebracht!
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Et l’argent s’envole
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Und wieder wird ein weiteres mal völlig ungeniert abgezockt. Da schauen wieder alle tatenlos zu und am Schluss zahlt der Steuerzahler, sprich das Volk die Zeche.
Wie lange wollen wir da noch zuschauen? Da kann jeder KMU oder Selbständiger seinen Konkurs anmelden weil im das Geld ausgeht und keiner in der Lage ist das Geld zurückzuzahlen. Und dann holen diese sogenannten Politiker nicht mal einen Fünfer heraus und kommen sich dabei noch mächtig schlau vor. Schämt euch! -
Das war leider kaum anders zu erwarten. Lukas Hässig ist ja ein Kenner der Flughafen Materie seit dem Grounding der Swissair. Die Mär mit der Wertschöpfung und den Arbeitsplätzen um die Fliegerei wird sogar jetzt noch geglaubt. Die Katastrophe mit hundertausenden von Arbeitslosen nach der COVID-19 Kurzarbeit wird leider erst noch kommen. Dagegen werden die paar Arbeitsplätze, die direkt mit der Fliegerei nun sehr teuer „gerettet“ werden, ein klacks sein – ob sie langfristig wirklich gerettet sind ist eine andere Frage. Die Aviatik Lobby arbeitet sehr effektiv, da könnte man viel lernen.
Jedenfalls geniesse ich jetzt die lärmfreien Tage bei schönstem Wetter im Home Office im nun stillen Ostanflug. -
Wenn Schweiz „draufsteht“ sollte auch Schweiz „drin sein“. Dies ist bei der Swiss jedoch in keinster Weise der Fall. Es ist eine Mogelpackung erster Güte.
NIE und NIMMER sollte die Schweiz auch nur einen einzigen Franken für die Swiss ausgeben!
Es ist einfach nur pervers was sich hier abzeichnet.
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damals hat man die swissair grounden lassen und jetzt hilft man der deutschen „swiss“?!! ja bravo
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Habe noch nie so viele Ignoranz wie Heute gesehen…aber ich bin nur ein Idiot, vielleicht oder wahrscheinlich nicht ganz allein…🤣😭😤🤓
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Gut gebrüllt Löwe – nur: Es ist doch offenkundig und der ganzen Welt bekannt, dass unsere (leider) keine eigene Fluggesellschaft führen können!
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Hat noch niemand an folgende einfache Lösung gedacht?: die Lufthansa emittiert Wandelanleihen, die von den 3 beteiligten Ländern (z.b. in der Höhe der bisherigen Umsätze von Lufthansa, Swiss und AUA) gezeichnet werden. In ein paar Jahren kann dann die Gesellschaft die Anleihen zurückzahlen und es bleibt alles wie es vorher war. Oder die Staaten wandeln die Anleihen um und werden Aktionäre. Eine solche Transaktion wäre fair und marktkonform. Und wer weiss, vielleicht folgen die Airlines den Bahngesellschaften. Die waren ursprünglich auch privat.
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Die Swiss (wie auch die Lufthansa) müssen gerettet werden, gar keine Frage! Aber nicht auf diese Weise! In den nächsten Jahren wird es viele Turbulenzen in der Luftfahrt gegeben und damit die Interessen der Schweiz bei der Muttergesellschaft der Swiss, d.h. im Lufthansa-Konzern, muss die Schweiz für ihre Beteiligung an der Rettung ein dickes Aktienpaket haben, um sich Gehör verschaffen zu können. Genau so wie die Niederländer letztes Jahr ein dickes Paket Air France- KLM Aktien gekauft haben, um den niederländischen Interessen in diesem Konzern mehr Gehör zu verschaffen. Einfach Geld geben und den Konzern machen lassen geht aber gar nicht!
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ich bin der Meinung, dass in einem 1. Schritt die Swiss gerettet werden muss, alles ist besser und im Endeffekt günstiger, als wieder den Untergang der Swissair und eine Neugründung zu machen. 2001 darf nie mehr passieren…
Wo ich auch Mühe habe, ist dass die offizielle Schweiz und damit meine ich die Regierung, einfach nie die Courage aufbringt, mit Deutschland/Lufthansa zu verhandeln. „zu kompliziert“ sagen sie einfach und kuschen damit wieder mal schlussendlich vor der EU. Es ist immer das gleiche und es bringt mich in Rage. So eine schwache Regierung.
Das eigene Volk, ja das können Sie drangsalieren mit diesen unsäglichen Corona-Massnahmen, und der angstmachenden Kommunikation. Aber allen anderen gegenüber sind sie einfach schwach und damit nicht dem Wohle des Landes dienen.-
Perfekt beschrieben!
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Eine Rettung ist notwendig. Aber nur mit Zugeständnissen oder Anteile.
Es ist wichtig, das die Schweiz eine eigene Airline hat. Gerade jetzt zeigt sich das dies viele Vorteile bringt. Keine ausländische Airline würde aktuell so zuverlässig Evakuierungs oder Frachtflüge durchführen. Die Homebase im eigenen Land zu haben ist mit grossen Vorteilen und Flexibilität verbunden.
Andere Staaten stützen ihre Airlines aktuell ebenfalls weil sie deren Wert erkennen, so hat sowohl Singapore Airlines als auch Emirates, welche zu den Top 3 Airlines der Welt gehören bereits Liquidität über den Staat beschafft.
Hier in den Kommentaren werden hauptsächlich fremdenfeindliche Stammtischparolen geklopft, weil die SWISS angeblich eine Deutsche Firma sei. Was sie nicht ist. Es ist eine Schweizer Firma, hat hier in der Schweiz ihren Standort, zahlt Steuern hier, fliegt unter Schweizer Recht und Kennzeichnung und beschäftigt tausende Schweizer Bürger, aber sie gehört halt zu einem internationalen Konzern. Gleiches Konstrukt wie TAUSENDE Schweizer KMU’s die nun ebenfalls Hilfe vom Staat einfordern, obwohl auch diese in internationaler Hand sind, aber hier motzt keiner.
Die meisten motzen weil ihre geliebte Swissair nicht mehr da ist und das angebliche Nachfolgeprodukt als das ultimative Böse instrumentalisiert wird, weil „Deutsch“ und generell Grottenschlecht.
Keine Airline ist fähig ohne Verbund oder massive staatliche Förderung selbst unter normalen Marktbedingungen zu bestehen. Emirates, Singapore Airlines, Etihad etc werden intensiv vom Staat gepusht. Auf der anderen Seite ist Alitalia das beste Beispiel warum es als unabhängige Airline in Europa nicht funktioniertSo, nun hab ich genug getippt, aber zum Abschluss noch dies: Alle die eine neue Swissair fordern müssen sich bewusst sein das die Markenrechte dazu im Besitz der SWISS sind. Ich wünsche eine schöne Woche.
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NB. Bis vor kurzem hatten alle Verwaltungsräte der Swiss einen deutschen Pass. Seit 2 Wochen gibt es doch noch 2 Schweizer. Der Wind kommt eindeutig von Norden.
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Es wird immer unerträglicher, wie diletantisch unsere „Schönwetterregierung“ eine Dummheit nach der anderen begeht!
Die Pandemie nicht im Griff weil man so dumm ist und die Viren massenweise jeden Tag noch von Italien ins Tessin importiert!
Nichts im Griff bei den Pflichtlagern. Masken hatte es schon gar keine, Desinfektionsmittel viel zu wenig und nun drohen noch die lebenswichtigen Medikamente auszugehen.
Dann die Kakofonie und der Zickzackkurs bei der Unterstützung der Firmen und Angestellten. Einige werden unterstützt, einige nicht. Gründe dafür sind nicht vorhanden oder nicht nachvollziehbar. Randgruppen werden gleich ganz vergessen und abgeschrieben, die sollen selbst sehen wo sie bleiben. Auch der Schreibende gehört zu jenen.
Und vor diesem Hintergrund will man mit Milliarden die Swiss retten, die notabene einer ausländischen Firma gehört.
Aktien will man dafür grosszügig nicht und wenn man Pech hat, kann man diese Milliarden dereinst abschreiben.Ich habe eine verdammte Sauwut auf unsere Politiker und Behörden. Sie sind zu Menschen verkommen, die den Bürgern in hochnäsiger Weise sagen, was Sie eventuell erhalten und was nicht. Und selbstverständlich sind das alles Leute, die nicht die mindeste finanzielle Einbusse haben durch diese Krise. Ihr seid echt „zum kotzen“!
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Sie haben es auf den Punkt gebracht!!!
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Der Staat ist gerade dabei zehntausenden von Unternehmen und Unternehmern Kredite zu geben.
Soll der Staat von jedem Aktien bekommen? Schlaegt der Autor die Verstaatlichung der Gesamten Wirtschaft vor?
Der Staat ist erwiesenerweise kein guter Unternehmer. Swiss hat ein gut funktionierendes Geschaeftsmodell.
Das derzeitige Problem ist Liquiditaet (nicht Solvenz).
Ein Kredit ist die richtige Loesung. -
Gott verdammte Idioten.
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jupp, perfekt auf den Punkt gebracht.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Natürlich ist meine Meinung nicht wichtig und noch wahrscheinlicher nicht gefragt.
Lasst sie untergehen
Mit freundlichem Gruss.
M. Jost
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„Eventuell Totalverlust für 0 Prozent Zins.“ – das ist doch ein deutlich besserer Deal für Bern als das Geld bei der SNB zum 0.5% oder zukünftig noch niedriger „anzulegen“.
Immerhin geht es hier um die Sicherung der CH-Infrastruktur.
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Alles ist “crazy“ in diesem Bundeshaus !
Angefangen haben die Politiker/-.innen mit den kürzlich vergebenen
20 Milliarden Krediten an “Bedürftige“. Wobei weder der Bund noch die Banken über Gelder von 20 Milliarden selbst verfügen! Der Bund hat bereits viele Milliarden Schulden, und die Banken verfügen im Verhältnis zu ihren Bilanzen über nur dünnes, schwaches Eigenkapital.Woher kommen also diese angeblichen 20 Milliarden “Schweizer Franken“ ?
Wie üblich entstehen diese Milliarden auf ganz “plumpe“ Art:
Die Kreditnehmer unterzeichnen mit den Kreditverträgen wieder mal ein Schuldeingeständnis. Mit den Unterschriften bestätigen die Kreditnehmer lediglich den Banken und dem Staat die vereinbarten Kreditsummen zu schulden. Weder vom Bund, noch von den Banken floss Geld an die Kreditnehmer. Das einzige was die Banken vornehmen sind Buchhaltungseinträge (Bilanzverlängerungen). Auf den Bankkonten der Kreditnehmer werden lediglich Zahleneinträge in der höhe der Kreditsummen vorgenommen. Ausser Zahleneinträgen und höheren Schuldenbergen ist nichts zu sehen, und von echtem Geld auch nichts!Staat und Banken haben somit die bedürftigen Kreditnehmer in eine noch tiefere Schuldenversklavung getrieben!
Und zur Krönung sollen bei Kreditausfall auch noch die völlig unschuldige Bevölkerung, beziehungsweise die Steuerzahler in Zahlungshaftung genommen werden!
Was stattfindet, ist in Wahrheit ein grosser Betrug, organisiert von Staat, Notenbank und Banken, welche seit Jahrzehnten die ganze Wirtschaft (inklusiv dem Staat selbst) über ein Kreditschneeballsystem finanzieren.
Die Politiker/-.innen spielen lediglich die Handlanger der Banker in einem korrupten System der Schuldenerpressung und Zinsversklavung.Durch Kredite an eine Fluggesellschaft Swiss, oder an den Flughafen, würde der ganze Betrug eine nochmalige Steigerung erfahren.
Durch den wirtschaftlichen Einbruch (das riesige Schuldenschneeballsystem wird den Scheinwohlstand auf Kredit nicht mehr weiter aufrecht erhalten können) wird der Flugverkehr auch in Zukunft massiv reduziert sein. Die Einnahmen der Fluggesellschaften werden massiv schrumpfen. Der Kreditausfall ist bereits vorprogrammiert. Sollen die unschuldigen Menschen und Steuerzahler für diesen Unsinn noch zahlen? – Nein Danke!Schon eigenartig wenn die hysterischen Klima-Politiker/-.innen ständig davon reden, dass der CO2-Ausstoss gegen null reduziert werden müsse, CO2-Steuern verlangen, und die Hauseigentünmer zwingen wollen die Ölheizungen rauszureissen.
Im Gegenzug werden dann Fluggesellschaften, die für riesigen CO2-Ausstoss verantwortlich sind, von diesen völlig unglaubwürdigen Politikern mit Krediten unterstützt und gefördert.
Es geht denen nur darum, dass die Menschen ständig arbeiten und zahlen sollen, um Wirtschaftswachstum zu erzeugen, damit das betrügerische Kreditschneeball-Finanzsystem der Banken weiter floriert, und die Politganoven weiter am Sessel in Bern kleben können.
Staaten sind der verlängerte Arm des internationalen Bankenkartells, um die Menschen im Käfig der Schulden.- und Zinsversklavung zu halten.
Kürzlich war aus den Medien zu erfahren, dass man im Bundeshaus bereits über eine Corona-Zwangs-Impfpflicht diskutiert. Was für Gifte in diesen Giftspritzen dann eingebaut werden, weiss man nicht. Gemäs Bundesverfassung muss die Freiheit garantiert sein. Zwangsimpfungen verstossen somit gegen die Bundesverfassung. Viele hysterische Politiker/-.innen im Bundeshaus scheint das nicht zu interessieren!
Da wir immer mehr den Eindruck haben, dass im Bundeshaus Blinde und Unwissende immer diktatorischer regieren wollen, fordern wir alle Menschen auf sich gegen diese Akteure sofort zu erheben, bevor es zu spät ist.
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Completely unacceptable, this gigantic Swiss „rescue“ package without LH shares for Berne !
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Alles Gut. Sofortkredit ja, aber ja keine Aktienengagements. Würde nur Ärger bringen, und den hat ja die Schweiz schon genug mit den bestehenden Beteiligungen (Ruag, Swisscom, Energiegesellschaften)
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5 Milliarden werden an einen ausländischen Konzern verschenkt und IP prangert hypothetisch mögliche Missbräuche bei den Krediten für KMU’s die max. 10% des Umsatzes aus machen?
Die jahrzehntelange Subvention von Airlines geht in eine neue Phase. Wann begreifen auch bürgerliche Wähler das wir schon lange Planwirtschaft für Grosskonzerne haben?
Sozialismus pur für internationale Grosskonzerne mit ihrem unfähigen und gemästeten Managern und Aktionären.
Für unsere Mütter und Grossmütter die ihr Leben lang gearbeitet haben und um Ihre Pensionskasse betrogen wurden senden wir ihnen als Dank einen Sozialdetektiv.
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Sie haben wohlweislich vergessen. Dass später die Anleihen mit einem satten Milionengewinn veräussert werden konnten.
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Der Schweiz würden gesicherte Langstreckenverbindungen mehr nützen als Anteile (ohne effektive Mitsprache)
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Warum ohne Mitsprache? Ein insolventes Unternehmen wie die Swiss zu retten kostet die LH-Gruppe natürlich die Mehrheit!
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Weil ein paar Spitzenbeamte und CEO‘s keine Lust haben im Ausland umzusteigen? Unglaublich…
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Dabei wäre es ganz einfach. Nichts machen. Wenn Lufthansa bzw. die Deutschen die Swiss nicht retten, dann geht sie halt Konkurs. Dann kaufen wir den Plunder für ein Butterbrot aus der Konkursmasse und die Sache ist geritzt. Aber mit einem VOLG-Buchhalter im Finanzdepartement geht sowas natürlich nicht!
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genau Ihrer Meinung, fliegen kann man im Moment sowieso nicht, da alle Maschinen am Boden und die wenigen Flüge werden vom BAG im Voraus cash bezahlt für die Rückholaktion. Ich bin also gleicher Meinung wie sie, abwarten und aus der Konkursmasse heraus kaufen und zwar mit dem Markenrecht der ehemaligen Swissair. Die Lufthansa sitzt jetzt zwar für ganz kurze Zeit wieder auf dem hohen Ross da Staatsfinanziert aber auch die fällt noch vom Ross runter, denn dauernd wird Berlin es sich nicht mehr leisten können die Lufthansa durch zu füttern. Also cool abwarten , Tee trinken und sich auf den Konkurs freuen und dann als Staat via SNB die Swiss kaufen und beteiligen. Wenn die SNB Aktien von Amazon, Apple und Co, kaufen kann, ja dann kann sie sicher auch die Swiss aus der Konkursmasse kaufen, sehe absolut keinen Grund weshalb das nicht gehen sollte.
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Mit Hansli & Heidi kann man’s ja machen!
Die beiden glauben ja auch heute noch, dass der Bund bei der Rettung der UBS CHF 6Mia in den Sand gesetzt hat.
Es stand im Blick und im Tagi ja auch nur eine kleine Randnotiz darüber, dass sich das Ganze damals (auch mit Glück, sehr wohl!) zum wohl besten Investment Helvetiens seit vielen Jahrzehnten entwickelte, als der Staat über CHF 7 Mia zurück erhielt.Damals war jedoch sehr wohl vereinbart, was als Rückzahlung anfällt – mal sehen, ob unsere Schönwetter-Politiker etwas aus der Geschichte gelernt haben!
Ich wette eine Ameise dagegen! -
Thomas Matter hat ein Konzept vorgelegt, wie man die Swiss aus dem Lufthansakonzern herauskaufen könnte. Der Lufthansa steht das Wasser am Hals. Die eigenständige Swiss wäre für viele Airlineverbunde wie Staraliance oder andere attraktiv. Auch bisher war die Swiss die Cashcow des Verbundes.
Leider sind bei den Entscheidungsträgern dieses Deals die Euroturbos in der Mehrheit. Sie werden devot die 5 Milliarden rüberschieben. Und nur schon weil der clevere Finanzier Matter von der SVP ist, wird man ihn gar nicht anhören. -
Kein Wunder fühle ich mich seit Jahren politisch von keiner Partei mehr vertreten. Ich stimme nur noch über Sachthemen ab, weil ein grosser Teil unserer Regierung entweder aus Lobbyisten oder unfähigen Mitgliedern besteht, denen das Volkswohl egal ist. Die Swiss ein zweites Mal zu retten und dabei allenfalls (wieder) viel Steuergeld zu verlieren ist ein Hohn und wohl als Anbiederung an Deutschland zu interpretieren.
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Die Bundesräte haben anscheinend selbst ein Virus im Kopf und lassen sich wie Marionetten völlig manipulieren. Sie handeln gegen das Volk – die Rechnung wird folgen.
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Bitte Herr Hässig, kommentieren Sie doch Sachen aus der Bankenwelt, dieses Metier verstehen sie sehr gut. Alles andere lassen Sie doch sein.
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Ich glaube, einen kopfloseren Bundesrat hatten wir noch nie. Die Swissair liess man untergehen. Die Lufthansa rettet man mit Milliarden, die man ehrlicherweise schon jetzt abschreiben muss. Welch ein Desaster.
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Ist das ein Scherz? Wenn ja, der 1.April ist schon vorbei.
Also da bleibt mir die Spuke weg. Beteiligung zu kompliziert.
Nichts ist kompliziert. Kompliziert ist nur eine Ausrede wenn man etwas nicht will. Aber da es wahrscheinlich nur bedrucktes Papier ist welches die Swiss als Rettung erhält, spielt das ganze wohl nun auch keine Rolle mehr. Die Geldmaschinen im Keller der Nationalbank laufen sicher heiss und irgendwann dann haben wir eine gigantische Geldentwertung. Da heisst es dann vielleicht: Wer 1.000.– Franken auf dem Bankkonto hat bekommt dafür noch einen Franken. Trotzdem allen einen schönen Tag und bleibt gesund.-
Und weshalb ist das so Frau Fleig?
-Weil der Staat, Notenbank und Banken nicht Geld erzeugen, sondern ein
betrügerisches Kreditschneeballsytem mittels Falschgeld betreiben.
Die Altersvorsorge der Menschen, in die sie gezwungenermassen jährlich,
sinnlos, wiederkehrend einzahlen müssen, wird kuntinuierlich entwertet.
Die Kaufkraft wird regelmässig immer kleiner, weil alles auf der Grundlage
von betrügerischem Falschgeld finanziert ist.
Bundesrat Berset SP und seine Kollegen/-. innen, sowie das Parlament
kümmern sich nicht darum.
Im Bundeshaus regieren blinde Versager. Die Einzahlungen in die
Altervorsorge werden vergeblich sein, denn der Grossteil verschwindet im
schwarzen Loch der Kaufkraftentwertung.
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Enttäuscht? Nein, von Bern nix anders erwartet. Vielleicht gibts ja 1st Class Vouchers für die Politiker und deren Familien die hilfreich waren
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Wow, einfach nur wow
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Absolut unverantwortlich und eine Anmassung, was sich da die Politik leistet. Man sollte diese Entscheidung genauestens überprüfen und darüber den Bürgern klare und transparente Antworten geben.
Die Interventionen des Staates gehen viel zu weit. -
wieviel_mal hätte die swissair damals mit 5 milliarden gerettet werden können……?
„zu kompliziert“passt wohl wie die faust aufs auge, moneyjurismus und hirntotes linksgrünes politbeamtentum scheinen wohl als neue rezeptur easy durchzugehen.
mit zukunftssteuertricks in eine nicht mehr steuerbare zukunft….we deserve it all
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Wir reden von über 9000 Schweizer Arbeitsplätzen lieber Herr Hässig.
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Und wieviele betreffen sog. Inländer?
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Grundsätzlich richtig. Aber: Wo genau ist dieses Personal stationiert, insbesondere die über 3400 Leute am Boden?
Abgesehen davon: Warum muss man so weiterwurschteln, wie bisher, und bei jeder Rezession neuerlich wieder eine Rettung durchführen? Lufthansa hat’s nicht im Griff (siehe beispielsweise Eurowings). Punkt.
Tatsache ist, dass die aktuelle Swiss völlig falsch positioniert ist und selbst in der Hochkonjunktur gerade mal noch 35% der jährlich transportierten Fluggäste von / in die Schweiz ausmacht. 91 Flugzeuge, davon rund 30 für den Langstreckenbereich. Sitzauslastung insgesamt bei rund 84%. Wieso sollten wir diese Airline nicht in reduzierter Form kaufen (ohne Langstreckenmaschinen und dazugehörendes Personal) und als innerkontinentale, staatlich betriebene Airline positioniern / weiterbetreiben. Ich würde 23 Mittel-/Langstreckendestinationen sofort einstellen, sowie mindestens 10 weitere innereuropäische Destinationen einer strengen Profitabilitätsrechnung unterziehen. Das wäre rund ein Drittel weniger Maschinen und Destinationen. Meines Erachtens könnte man so einen Teil der Belegschaft wirklich nachhaltig sichern, bei deutlich höherer Profitabilität, während die neue Swiss(air) dann von uns (der Schweiz) wie die SBB weiterbetrieben werden könnte.
Es ist nicht verständlich, warum wir uns hier von Deutschland mit fadenscheinigen Argumenten abspeisen lassen lassen und keine für uns nachhaltige Beteiligungsstruktur herausschlagen. Ihr Argument scheint zu sein: Läuft’s gut, fliesst das Geld in private Taschen. Läuft’s schlecht, muss der Staat (d.h. wir alle) ran. Das ist die Vergemeinschaftlichung der Folgen von Missmanagement schlecht hin.
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Arbeitsplätze in der Schweiz, nicht unbedingt Schweizer Arbeitsplätze. Unsere Verhandlungstaktik: Das Gegenüber sagt: “Wir haben es eilig, der Vertrag muss bis 17:45 unterzeichnet werden”. Wir: “jawohl, aber geben Sie uns dann bitte noch eine Kopie mit. Wir wollen schliesslich schon wissen, was wir unterzeichnet haben”.
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Die hysterischen Politiker/-.innen der Links-Grünen-Mitte-Parteien und CO2-Steuer-Propagandisten finanzieren jetzt die grössten
CO2-Dreckschleudern, die Fluggesellschaften.Die angeblichen verlogenen Klimaschützer in der Politik wollen Hauseigentümer dazu verpflichten die Ölheizungen rauszureissen, dazu wollen sie auch noch Benzin.- und Dieselautos verbieten, – und dann unterstützen sie Fluggesellschaften und Flughäfen. Passt ja bestens zusammen. Die Lügen sind erschreckend.
Der Klimawandel ist halt eben doch nicht menschengemacht, und hat vor tausenden Jahren bereits begonnen, als die riesige Gletscherschmelze und somit die Klimaerwärmung begann. Damals gab es noch keinen menschengemachten CO2-Ausstoss!
Die verlogene Politik im Bundeshaus will nur Verbote für die Menschen und CO2-Steuern kassieren. Klimalüge und Volsverarschung werden bunt gemischt.
Unglaubwürdiger gehts nicht. -
Bärli : Wir reden von 5 Milliarden für eine marode Fluggesellschaft!
Wenn schon müssen Sie die 5 Milliarden Schweizer Franken durch die angeblichen 9000 teilen. Dann kostet die Steuerzahler ein Arbeitsplatz
CHF 555’555.55! – Viel zu teuer, für einige Wochen Stillstand! – (Sofern die 9000 überhaupt stimmen).
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Wieso spricht niemand an, dass sich die Swiss (auf Geheiss von Lufthansa) aktuell gesetzeswidrig verhält?
Es gibt da gesetzliche Fluggast-Rechte. Wenn die Airline den Flug nicht wie gebucht durchfuehrt, muss sie dem Fluggast gemaess EU261/04 Verordnung (diese ist von jedem EU Mitgliedsstaat und der Schweiz m.W. in nationales Recht umgesetzt worden) drei Moeglichkeiten zur Auswahl anbieten:
1.) Transport zum Ziel auf dem naechstmoeglichen Alternativ-Flug (auch Umbuchung Fremd-Airlines)
2.) Erbringung der Transportleistung zu einem spaeteren Zeitpunkt nach Wahl des Kunden (ohne Buchungsklassen- und Angebots-Hickhack, also ohne Aufpreis und in derselben Klasse! Eco = Eco / Business = Business / First = First). Der Angebotene „Gutschein“ für Fr. 50..— ist ein Witz.
3.) Vollstaendige Erstattung der gezahlten Flugpreises innerhalb von 7 Werktagen
Viele Airlines weigern sich gerade, den Kunden die 3.) Moeglichkeit anzubieten. Und Airlines wie Lufthansa und Swiss sind sogar noch dreister, in dem sie bei den ersten beiden Moeglichkeiten den Kunden noch zusaetzlich rechtswidrig abkassieren wollen (Umbuchung gegen AUFPREIS, falls sich der Tarif – den die Airline selbst festlegt – geändert hat!!!!
Man muss immer im Hinterkopf behalten, es ist ja nicht der Kunde der den Flug gecancelt hat sondern die Airline.
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…und die Airlines können nicht liefern, weil die Grenzen teilweise dicht sind…
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@ B. Anket
Man muss immer im Hinterkopf behalten…… ,
dass Fluggesellschaften, bei denen Sie wahrscheinlich vorher nur mit Widerwillen ein Ticket gebucht hatten, jetzt aus reinem Spass an der Freude nicht fliegen.
Oder vielleicht um speziell Sie zu schikanieren.
Vielleicht übernimmt ja CoV-2 Ihren Verlust.
Klagen Sie doch mal gegen ihn. -
In Art. 5 Par. 3 steht drin „Ein ausführendes Luftfahrtunternehmen ist nicht verpflichtet, Ausgleichszahlungen gemäß Artikel 7 zu leisten, wenn … die Annullierung auf außergewöhnliche Umstände zurückgeht, die sich auch dann nicht hätten vermeiden lassen, wenn alle zumutbaren Maßnahmenergriffen worden wären.“ Eine Erstattung muss also wegen höherer Gewalt nicht erfolgen, solange die Annulation die folge der äusseren Umstände ist (d.h. der gesetzlichen Anordnungen im Abflug- und/oder Anflugland).
Bezüglich der Umbuchung gegen Aufpreis sind wir m.E. im Graubereich. Da es wohl in den meisten Fällen keinen Ausgleichsanspruch geben dürfte, könnte man demnach argumentieren, die Airline offerierten eine „Kulanzlösung“. Verständlich, dass man das nicht lässig findet. Aber rechtlich gesehen scheinen Sie wenig Chance auf Erfolg im Klagefall zu haben.
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Das ist das absolut Letzte, was sich da abspielt. Die Lufthansa zieht die Schweiz wieder über den Tisch und Bern lässt sich das gefallen. Absolut schwache Leistung.
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Ecklig, dieser Beziehungssumpf, Säuhäfeli und Säudeckeli, könnte man auch Korruption nennen.
Ganze Arbeit der Lobbyisten: Swiss damals mit Milliarden kapitalisiert, praktisch an die Lufthansa verschenkt, dann etwa 5 Milliarden Dividenden nach Deutschland abgesogen und jetzt droht wieder Milliardenrettung dieser Deutschen Gesellschaft.
Was ist das eigentlich für ein System? Immer, wenns schlecht läuft, muss der Steuerzahler ran, wenns gut läuft, fliesst’s in die privaten Säcke.
Verteilt die Flüügerli auf Kinderspielplätze. Kinder und Klima werden es verdanken. Es werden in den nächsten Jahren ohnehin viele Flüügerli herumstehen. In Teruel im knochentrockenen Zentralspanien sind noch Standplätze frei. Noch.
Unverständlich und dumm.-
Dieses System heisst Sozialismus.
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Mir ist es recht, wenn derStaat die Swiss rettet. Denn aktuell bin ich mit fast CHF 50‘000 in offenen Flügen in der Corona-Zeit ungewollt zum 0% Kreditgeber geworden (Sprich: Gutscheine oder fehlende Rückzahlung der gestrichenen Flüge). Und so wie mir geht es noch Zehntausenden Schweizern, die aktuell auf Geld warten.
Hier müsste der Kredit auch an die Auflage geknüpft sein, dass Rückzahlungen an Kunden geleistet werden!!!!!!!!
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Richtig! Die Swiss, die sich weigert, die von ihr annullierten Flüge zurücktzuserstatten, verhält sich eindeutig rechtswidrig, genau wie ihre Holding LH! Und der BR tut mal wieder das Einzige, was er gut kann: NICHTS!
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Für die Sanierung einer AG sind in erster Linie die Aktionäre verantwortlich. Und das ist bei der Swiss die LH-Gruppe. Erst wenn das Aktienkapital im Zuge der beschlossenen Sanierung herabgesetzt/abgeschrieben wurde, kann man darüber diskutieren, ob sich die Eidgenossenschaft und der Kanton Zürich aufgrund ihrer Partikularinteressen an der Wieder-Erhöhung beteiligen sollen – je nach Betrag mit den nötigen VR-Sitzen! Alles andere wäre Mumpiz! …und weder betriebs- noch volkswirtschaftlich vertretbar.
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Unsinnig. Der Flugverkehr von/nach Zürich/Basel/Genf kann auch durch andere Fluggesellschaften, wie z.b. EasyJet erbracht werden. Der Markt wird das regeln und man kann bestimmten interessierten Fluggesellschaften die entsprechend attraktiven Rahmenbedinungen anbieten.
Man fragt sich dann auch, warum der Bund sich nicht an Helvetic beteiligt und die Swiss und Lufthansa-Slots dieser zuhält.
Wenn schon blechen, dann aber für eine wirklich schweizerische Lösung… -
„Wir sind ein Schweizer Unternehmen…“ sagt Klühr…
Mag zwar sein, dass in der Schweiz 1000 Mitarbeiter bei Swiss (Schweiz) AG beschäftigt sind – Hut ab, das ist anständig. Was nicht anständig ist, Herr Klühr, dass Sie zuerst die Schweiz mit einem Billigkauf der Swiss (MioCHF 365) über den Tisch ziehen und dann noch die Frechheit haben, beim (schweizerischen) Bund für Geld anklopfen, das sprengt dem Fass den Boden aus!
Ja, gut, wir sind in der Schweiz vermögend, aber immer noch keine Milchkuh, die man endlos melken kann.
Geld gibt’s von der Schweiz nur gegen Lufthansa-Aktien, und die sind momentan günstig zu haben…
Also, schämen Sie sich Herr Klühr! -
Die Aviatik-Branche, das ist Synonym für unsägliches kollektives Versagen. Schönwetterflieger. Sie sind nicht bereit, die Risiken für schwierige (aber vorhersehbare!) Situationen einzupricen. Ja, das ist ein kollektives Phänomen, Wettbewerbsdruck, Preiskampf. Nur…wollen wir das?
Mit dem Darlehen überbrücken wir die Zeit zum Normalzustand, danach geht es weiter wie gehabt. Weshalb lernen wir nicht aus der Finanzkrise?
Geld gegen Aktien, und zwar mit Stimmrechtsmehrheit, damit wir wenigstens an einer sinnvollen Entwicklung mitarbeiten können. Und langfristig sinnvoll heisst nicht einfach billig. Denn billig ist teuer, das sehen wir jetzt.
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Ich hoffe die Geschichte ist nicht war!!!!!
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Noch ist sie nich war, scheint aber wahr…
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Nochmals: Die bei den Schweizern höchst unbeliebte DEUTSCHE Swiss opfern und mit einer kleineren Flotte (kann demnächst spottbillig bescchafft werden!) einen Neustart als NEUE SWISSAIR machen. Rein schweizerisch! Der jetzigen Swiss weint keiner, der häufig mit dieser Swiss fliegen musste, auch nur eine Träne nach…
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🤦🤦🤦
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Sie müssen wohl ein Banker sein! Immer noch nicht begriffen, dass Sie Aktionär der Lufthansa sind.
Wie schwer ist das denn zu begreifen?
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Nochmals: Und dann alles an die Wand fahren. Wie bei den vergangenen zwei Schweizer Fluggesellschaften. Höchst beliebt vielleicht, aber höchst unprofitabel und dilettantisch geführt. Und damit dann auch den gesamten nördlichen Teil des Kantons Zürich wirtschaftlich abtöten. Super Idee, aber vielleicht bleiben Sie besser beim Morgenkaffee.
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… N E I N! 🙁
Das wäre die vermutlich einmalige Chance gewesen, die mittlerweile wieder hochrentable Swiss (allenfalls auch als Swissair) zurückzuholen und einen Flugbetrieb im sinnvollen Ausmass ab der Schweiz zu organisieren.
Oder zumindest sich durch Aktien/Anteile an den gewaltigen Erfolgen der Swiss im Lufthansa-Verbund zu beteiligen.
Aber … wir haben es verkackt!
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Einen derart immensen Kredit ohne jegliche Sicherheiten zu sprechen ist ein absoluter Skandal!!! Gibt es realistische Business Pläne für die Zeit nach der Krise? Wer hat basierend auf diesen Business Plänen die Going Concern Assumption der Swiss überprüft? Wieviel beträgt der für die Amortisation des Kredites verfügbare Free-Cashflow der Swiss gemäss diesen Business Plänen pro Jahr? Was bitte soll an einer Kapitalerhöhung bei der Lufthansa Group derart kompliziert sein, dass es den administrativen Aufwand für die Eidgenossenschaft nicht rechtfertigt?
Gleichzeitig stockt ein Deutscher Grossindustrieller in einem geschickten Schachzug seine Anteile an der LH Group kurzfristig auf 10 Prozent auf, und zwar zu einem Spotpreis. Im Anschluss wird er sich durch die staatlichen Unterstützungsmassnahmen dumm und dämlich verdienen, weil der Aktienkurs der LH unmittelbar nach den Massnahmen in die Höhe schnellen wird…
Es ist in der Tat absolut unglaublich und hochgradig unprofessionell, was hier gerade abgeht!!-
Sorry die Swiss wird immer laufen , oder geht ihr jetzt zu Fuss in den Urlaub Mfg
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Wenn ein deutscher Grossinvestor Anteile sn der Lufthanda kaufen kann/darf, warum kann/darf das dif Eidgenossenschaft nicht mschen, natürlich nur zu der Grenze, dass der EU-Ststus von Lufthansa erhalten bleibt.
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Klar gibt es Businesspläne für die Nach-Corona Zeit, nur werden diese nicht direkt in diesen Blog gepostet… :-))
Lufthansa inkl. SWISS haben ein sehr gesundes Geschäftsmodell, dies haben die vergangenen Jahre klar gezeigt und dies ist die grösste Sicherheit.
Voraussichtlich wird die Nachfrage im Fluggeschäft nach der Krise geringer ausfallen und auch nicht steil ansteigen, dennoch wird mit grösster Wahrscheinlichkeit wieder geflogen.
Verlassen Sie sich auf den Staat, ich vertraue ihm jetzt in der aktuellen Krise und auch danach. Ein solcher Kredit zuhanden SWISS ist im Vergleich zur hochriskanten Rettung der UBS (die im Nachhinein aus Staatssicht zum Glück gut gelaufen ist) absolut zu verantworten. Je nach verhandelten Konditionen (die wir noch nicht kennen) könnte für die CH und ihre Bürger auch etwas dabei rausschauen.Ps: Die LH-Aktienkurs Geschichte hat mit unserem Wirtschaftssystem zu tun; bei Fragen oder Nebenwirkungen des Systems fragen sie… z.B. Henning Schermüller?!? 😉
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@Aviatiker: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Der Mensch ist grundsätzlich immer zu positiv in seiner Einschätzung – das haben diverse empirische Untersuchungen ja auch mehrfach schon gezeigt…
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Das passt doch alles wunderbar zusammen! Kredite an Firmen ohne grosse Prüfungen und das im grossen Stiel! Auch hier wurde der Bürger/Steuerzahler nicht gefragt! Schlimm ist, dass das alles mit unseren Steuern finanziert wird! Wer aber hilft dem einzelnen Bürger, wenn er seine Rechnungen nicht mehr bezahlen kann, weil er gekündigt worden oder plötzlich plötzlich mit Kurzarbeit konfrontiert ist?
Auch hier muss der Bundesrat handeln: der Rechtsstillstand muss sich verlängert werden!
Es braucht jetzt Schutz und Hilfe für alle!-
Du zahlst als Bürger am Schluss des Tages sowieso ALLES….Es spielt keine Rolle ob Steuergelder, Kredit mit oder Ohne Zinsen am Schluss des Tages landet es auf der Rechnung des Bürgers…das Checken einfach die meisten nicht….
https://m.youtube.com/watch?v=ivQ2Qgyo2lYMal 7 Minuten in das eigene Verständnis investieren….
Das Finanzsystem ist am Ende, wiedereinmal, man konnte den Kaugummi nun noch 10 Jahre strecken in dem Man den Zins abgeschafft hat…ja das spielt keine Rolle die Renditen für die die es haben, kommen das aus anderen Quellen…
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Als ich mich vor 4 Jahren in einer existenziell bedrohlichen Lage befand, hat das niemand interessiert. Ich wurde gnadenlos exekutiert. Ganz anders bei sogenannt Too big oder to important to fail Gesellschaften: Da wird geklotzt, nicht gekleckert. Zahlen tuts am Schluss der arbeitende und auf sich gestellte Mittelstand. Ich frage mich, wie lange diese Spaltung in zwei Lager noch aufrechterhalten werden kann, ohne dass es soziale Unruhen gibt.
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Haben Sie noch nicht kapiert dass eine allfällige Entlassungswelle zu vielen Schweizer Arbeitslosen führen könnte?
Eine Unterstützung kommt also primär den Mitarbeitern zugute, die weiterhin Lohn durch Swiss ausbezahlt bekommen!!
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Helvetische „Deals“ wie immer.
Und es gibt noch mehr Profiteure, vor allem einen undurchsichtigen Spekulanten in Pfäffikon SZ.
Wenn auch nur ein Franken der Rettung dorthin geht, dann gehe ich mit dem Fall an die Öffentlichkeit!-
Wobei, etwas muss festgehalten werden: Die Helvetic-Airways von Martin Ebner wäre exzellent geeignet, nach dem hoffentlichen Crash der unbeliebten Swiss, als Basis für eine NEUE SWISSAIR zu dienen. (Findige Leute haben ja rechtzeitig die Namensrechte für „SWISSAIR“ gerettet – könnte man ganz leicht übertragen!)
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Wir sind gespannt……
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Meine vollste Unterstützung!
Woher kommt diese Legitimation für diesen Kredit? Darf der Bund bzw. der Zürcher Regierungsrat eigenmächtig Geld in die Swiss stopfen? Für jedes beschissene Gartentörli, dass mehr als 100 Stutz kostet, gibt es eine Volksabstimmung. Und hier einfach mal 5 Mia.?
Vergessen die Politiker, wer sie bezahlt und wer sie wählt?
Kein Geld mehr für die „Rettung“ der Swiss! Dafür geh ich sogar auf die Strasse!
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Wenn das so stimmt, dann ist es schlicht eine verdammte Sauerei!
Dass wir eine nationale Airline brauchen ist streitbar, jedoch für mich persönlich akzeptabel. Gerade wenn man bspw. die Thematik Rückführungen sieht. Wobei, auch dazu gäbe es Optionen.
Bei der UBS hat man damals Sicherheiten gestellt, das hätte hier auch möglich sein müssen. Sollte dann wirklich Geld fliessen, dann ist eine Beteiligung das ultimative Minimum. Das hätte sich auch bei der UBS so gehört, denn ansonsten ist die freie Marktwirtschaft mit dem unternehmerischen Risiko schlicht ad absurdum geführt.
Transparenz ist mehr als angesagt. DAS ist ein Thema an welchem IP wirklich dran bleiben sollte, denn hier gilt es in der Schweizer Demokratie ggf. nachträglich noch einzuschreiten.
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@ „Klarblick“
Weshalb eine Sauerei?Lufthansa inkl. SWISS haben ein sehr gesundes Geschäftsmodell, dies haben die vergangenen Jahre klar gezeigt und dies ist eine grosse Sicherheit betreffend Kreditvergabe.
Voraussichtlich wird die Nachfrage im Fluggeschäft nach der Krise geringer ausfallen und auch nicht steil ansteigen, dennoch wird mit grösster Wahrscheinlichkeit wieder geflogen.
Ein solcher Kredit zuhanden SWISS ist im Vergleich zur hochriskanten Rettung der UBS (die im Nachhinein aus Staatssicht zum Glück gut gelaufen ist) absolut zu verantworten. Bei der UBS Rettung gab es übrigens keine Sicherheiten, die SNB hat die Schrottpapiere gekauft und das gesamte Risiko für einen Ausfall der Papiere getragen)Je nach verhandelten Konditionen (die wir noch nicht kennen) könnte schlussendlich für die CH und ihre Bürger auch etwas dabei rausschauen.
Vertrauen Sie den Experten des Bundes, bin der Meinung wir können uns stolz und glücklich schätzen, die Krise in der Schweiz zu meistern.Die Zeiten sich an einer nationalen Airline im Schwiizer-Ländli festzuklammern sind meines Erachtens vorbei. Im Verbund und als Allianz zu Fliegen ist der einzig effiziente Weg heutzutage profitabel zu bleiben. Dabei hat der Staat in dem das Unternehmen seine primäre Wirtschaftsleistung erbringt (SWISS natürlich primär in der Schweiz) auch eine gewisse Mitverantwortung: Arbeitnehmerschutz, Unternehmerschutz etc. und dies wird vom Unternehmen in Form von Steuern, Sozialabgaben etc. auch entsprechend bezahlt.
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Was ist da der Unterschied?
Beteiligung bedeutet im Extremfall Totalverlust und null Prozent Zins, im Erfolgsfall Anteil am Erfolg, auf jeden Fall aber auch Verantwortung als Eigentümer.
Kredit mit Zins bedeutet im Extremfall Totalverlust und null Prozent Zins, im Erfolgsfall Geld zurück plus Zins, der erfolgsabhängig ausgestaltet wird, aber auf keinen Fall Verantwortung als Eigentümer.-
Der Unterschied ist, dass der Kredit im Kollokationsplan vor den Eigenmitteln bedient wird.
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Dafür gibt es nur einen Begriff: Korruption.
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André Blattmann, war vom 1. März 2009 bis 31. März 2017 Chef der Armee:
25. Mai 2001: Bei einem Grenzüberwachungsflug touchiert eine Alouette III bei Delsberg JU ein Kabel und stürzt ab. Der Pilot und drei Grenzwächter werden tödlich verletzt.
12. November 2002: Ein PC-7 kollidiert bei Bonaduz GR mit dem Seil der Luftseilbahn Rhäzüns-Feldis. Zwei Milizoffiziere kommen ums Leben.
30. März 2011: Ein Helikopter des Typs Super Puma stürzt im Urner Maderanertal während eines Ausbildungsflugs im Nebel ab. Der Fluglehrer und sein Schüler werden schwer verletzt.
23. Oktober 2013: Im Raum Alpnachstad OW zerschellt eine zweisitzige F/A-18 am Lopper. Der Pilot und der Passagier, ein Arzt des fliegerärztlichen Instituts, werden getötet.
14. Oktober 2015: Eine zweisitzige F/A-18 stürzt im gemeinsamen Trainingsraum mit Frankreich südöstlich von Besançon ab. Der Pilot wird verletzt.
9. Juni 2016: Ein F5-Tiger-Kampfflugzeug der Patrouille Suisse stürzt beim Training vor einer Flugshow bei Leeuwarden in den Niederlanden ab. Der Pilot kann sich mit dem Schleudersitz retten.
29. August 2016: Ein F/A-18-Kampfjet zerschellt im Gebiet des Sustenpasses an einem Berggipfel. Der Pilot wird tot geborgen. Der Flugverkehrsleiter hatte eine zu tiefe Flughöhe angeordnet.
28. September 2016: Ein Super Puma der Luftwaffe stürzt auf dem Gotthardpass ab und gerät in Brand. Die beiden Piloten sterben, der Flughelfer wird verletzt.
17. Februar 2017: Ein Flugzeug der PC-7-Fliegerstaffel der Schweizer Luftwaffe zertrennt an der WM in St. Moritz bei einem Trainingsflug das Zugseil einer SRF-Seilbahnkamera. Die Kamera fällt in den Zielraum und landet im Schnee. Verletzt wurde niemand.
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was genau wollen sie sagen? Oder verstehe ich richtig, dass sie hier Blattmann für diese Unfälle verantwortlich machen – come on…..
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Was hat das mit dem Thema zu tun? Die gleichen Dinge oder Schlimmeres wären auch bei einem anderen Armeechef passiert.
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Hallo?!
Was wollen Sie damit insinuieren?
Ach ja:
für einfache Gemüter ist der Armeechef an diesen Abstürzen schuld…
Zum Glück sind auch hier nicht nur einfache Gemüter aktiv! -
Gut recherchiert. Fehlt noch der Hinweis, dass Blatter dank seinem Notvorrat, Stichwort Mineralwasser, die gegenwärtige Corona-Krise problemlos aussitzen wird.
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Und was wollen Sie damit suggerieren? Etwas hinterhältig, Ihre Aufzählung.
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Scheint so als brauchen wir keine Feinde, wir eliminieren die alten Flugis mit Unfällen und dann gibt es neue. Die einzigen die noch behämmerter waren war die Deutsche Bundeswehr mit Ihren Starfightern, haben mehr davon verloren als während eines russischen Ueberfalls zu erwarten gewesen wären. Ueberhaupt würde die NATO als maroder Verein mit unbrauchbarer Militärausrüstung höchstens 3 Wochen einem russischen Angriff standhalten. Mittlerweile mehr Verwaltungs- (Mc Kinsey) Kosten als Geld übrig für gute Hardware. CH mit bester Armee der Welt kann sich um die SNB verschanzen, dort hat es immerhin noch ein paar Goldbarren zu verteitigen.
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Der damalige VRP der UBS, Marcel Ospel hat durch seine Inkompetenz und Egomanie der Eidgenossenschaft bekanntlich einen Milliarden-Schaden beschert: die Swissair musste – in Form der Swiss – aufgrund seiner (und Moritz Suters Spielchen) gegen Lukas Mühlemann (und die CS) mit einer letztendlich verlorenen Milliardenhilfe vom Staat mit Steuergeld gerettet werden.
Wir brauchen nun kein weiteres UBS-VR-Mitglied, welches in seiner Funktion als Swiss-Präsident aktiv dazu beiträgt, dass die Eidgenossenschaft in ein paar Jahren auf einem – schon jetzt absehbaren – Milliarden-Kreditabschreiber sitzen wird!
Sollte der SVP-BR Maurer einem Kredit ohne Sicherheiten zustimmen, muss man wohl davon ausgehen, dass die ehemalige graue SVP-Eminenz Blocher seinen Einfluss in Bern inzwischen total verloren hat.
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Habt Ihr vergessen warum es die Swissair nicht mehr gibt! 2001-2002 Ohne Unterstützung weder vom Staat noch Banken?
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Solche Deals enden immer auf die gleiche Art, wenn man diese Leute an den Verhandlungstisch lässt! Alle Beteiligten machen einen bomben Schnitt, nur der Geldgeber selbst schaut einmal mehr in die Röhre!
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Wenn das wirklich so kommt, dann ist es eine bodenlose Frechheit. Da macht die Swiss jährlich mehrere 100 Mio. Gewinn, legt keinerlei Reseven zur Seite, und springt dann beim ersten grösseren Sturm zum Staat. Wenn dann der Deutsche Staat noch mit Aktien übervorteilt wird, dann komme ich mir als Schweizer Bürger ganz dumm vor. Bekommt der Finanzchef der Swiss einen Bonus oder wird er für seine grandiose Arbeit auch noch befördert?
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Moment mal Realist, halten wir uns doch an Fakten oder noch besser Zahlen:
Sie haben recht, SWISS hat ein sehr gesundes Geschäftsmodell und entsprechend Gewinne verbucht.
Ich rechne Ihnen mal über den Daumen vor, wieviel Reserven eine SWISS benötigt um eine Krise von 5 Monaten (Stillstand) durchzustehen:Der monatliche Umsatzausfall beträgt ca 441 Mio CHF (Umsatz 2019: CHF 5.3 Mia p.A = 441 Mio).
Davon können wir ca. 10% Gewinnmarge (Annahme geschätzt anhand vergangener Geschäftsjahre) abziehen. Es bleiben rund 400 Mio CHF. Weiter bekommt die SWISS 80% Kurzarbeitsentschädigung für 9500 Mitarbeiter die zu einem angenommenen Durchschnittslohn von 7000 CHF pro Monat (9500 Mitarbeiter x 80% x 7000CHF) sind 53 Mio., es bleiben noch 347 Mio.
Treibstoffkosten in Höhe von ca. 120 Mio. fallen aus (Treibstoffkosten betragen gemäss IATA für eine Airline ca. 30% der Gesamtkosten also 30% x 400 Mio), es bleiben noch 227 Mio. pro Monat.Heisst also, die Airline verbrennt ca. 227 Mio CHF pro Monat, unter oben gemachte Annahmen (null Umsatz, keine Flüge, Kurzarbeit CH).
Gibt für 5 Monate Krisenzeit: über 1.13 Mia CHF.
Dabei muss davon ausgegangen werden, dass der Ramp-up Prozess nicht von 0 auf 100 wieder von statten geht und die Produktion nach der Krise tiefer liegen könnte als davor. Die Kosten für einen solchen Prozess sind hier noch nicht eingerechnet. Folglich benötigen Sie einiges an Liquidität um ein solches Szenario abzudecken.Die SWISS ist in der Lage einen Teil der Liquidität selbst zu stemmen. Ihr Argument, die SWISS lege keine Reserven zur Seite kann also nicht stimmen. Aber irgendwo kommt die Airline, wie auch jedes andere Unternehmen mit nahezu null Umsatz, an ihre Grenzen. Ein Kredit zu guten Konditionen für die Schweiz hilft, die Liquiditätskrise zu überdauern.
Und es handelt sich hier nicht um einen grösseren Sturm, sondern um eine ernste Krise mit Konsequenzen für uns alle!
Da sind Ungleichheiten wie eine allfällige Übervorteilung des Deutschen Staates etc. (die dem Wirtschaftssystem geschuldet sind) noch das kleinste Problem. Hören Sie doch auf mit diesem ewigen Schwiizer-Gärtli Denken. Insbesondere wir als Schweiz in der grossen Welt, wie auch eine SWISS zusammen mit Lufthansa, profitieren vom globalen vernetzt sein enorm.
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Ich k… nur noch, während sich das Swiss Management und Lufthansa scheckig lachen (Die Boni sind gesichert). – Hoffe, der Kredit ist wenigstens als Kredit im 1. Rang vergeben worden…
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Warum nicht eine Beteiligung via Wandelanleihe!
So wie es Warren Buffett 2009 bei der Swiss Re machte.-
Zinssatz mindestens 12%!
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Man glaubt es NICHT….Aktienkauf zu kompliziert?!? Der Staat (das sollen wir sein?!?) kann NICHTs!
Da braucht er 2 Woche um
Zu Entscheiden das die Temporären auch Kurzarbeit erhalten, ich betreue ein Unternehmen das in dieser Zeit 90% der Einsätze verloren hat! Logischerweise waren die alle beim RAV BEVOR die sieben Bundeszwerge hinter dem
Bundesberg auch nur schon Entschieden haben….Das ist halt die Folge davon wenn Bauern & Anwälte die Regierung stellen, hohe Rechnungen kombiniert mit Bauernschläue!
5 Mrd für die Swiss für nichts…20 zuerst jetzt 40 Mrd für 10‘000 wobei für Kitas oder Taxifahrer NIX…wir sind die Schweiz? Wir sind der Staat? Ich fühle mich weder dem einen noch dem anderen zugehörig….
Also wenn man nach der ganze Swissair Swiss Geschichte nun hier 5 Mrd für keinen Gegenwert rausrückt, dann ist völlig klar das wir von Despoten regiert werden und es Zeit wird das das Volk aufbegehrt….
Überhaupt sind die Massnahmen völlig unverhältnismässig zu Lasten der Jungen Generation (Wiedereinmal) wer soll all den Scheiss einst zahlen? Die Zukunft…also die Jungen…das Durchschnittliche Todesalter ist 83,5 Jahre….ja HALLO?!? Das ist die Durchschnittliche Lebenserwartung in der Schweiz! Diese Leute mit Umwandlungsatz 7.2 hatten Ihre BVG Rente im Alter 77 verbraucht…die AHV genauso…Sie haben also schon 6,5 Jahre auf Kosten der allgemei heit gelebt!
25% der GANZEN Lebensgesundheitskosten entstehen in den letzten 5 Lebensjahren! 25% Leute Leute sich dann Nerven wenn die KK jedes Jahr teurer wird, aber das Leben und alle Kassen über die Dauer beanspruchen! Klar wir sind der Mensch was kümmert uns die Natur….Natürliche Auslese?!? Kennen wir schon lange nicht mehr, jede Katz frisst ein behindertes Junges…um die Genetik hu schützen…aber das haben wir ja nicht nötig…da stehen wir drüber! Und bezahlen können wir das auch! Also nicht wir, sondern unsere Kindern bzw deren Kinder einst…oder wir Drucken es uns zurecht…
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Schon ein wirres Zeug, was Sie von sich meistens geben.
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Einen derart immensen Kredit ohne jegliche Sicherheiten zu sprechen ist ein absoluter Skandal!!! Gibt es realistische Business Pläne für die…
Helvetische „Deals“ wie immer. Und es gibt noch mehr Profiteure, vor allem einen undurchsichtigen Spekulanten in Pfäffikon SZ. Wenn auch…
Nochmals: Die bei den Schweizern höchst unbeliebte DEUTSCHE Swiss opfern und mit einer kleineren Flotte (kann demnächst spottbillig bescchafft werden!)…