Thomas Süssli ist der oberste Militär im Land. Das Land ist in Corona-Krise. Was macht Süssli? Er publiziert auf LinkedIn.
Im Halbtagestakt ladet er Neues auf sein Profil. Helikopter-Brücke, Loblied auf Sanität, Fotos von Corona-Übungseinsätzen.
Krisen-Kommando aus der warmen Stube. Derweil macht Nachbar Österreich stets vorwärts.
Das Land schloss am schnellsten die Grenze zum verseuchten Norditalien.
Jetzt ist es führend beim Hochfahren der Wirtschaft. In einer Woche gehen die ersten zwangsgeschlossenen Läden wieder auf.
Der Unterschied könnte frappanter nicht sein.
Da der junge Kanzler Sebastian Kurz, der mit Mundschutz vor die Medien tritt und seinen Plan für ein Leben nach Corona Schritt für Schritt umsetzt.
Hier der Bundesrat in Bern, seine Generäle vom Militär, die Regierungen in den Kantonen: Sie alle lassen Land und Leute hinter Schloss und Riegel. Dauer: ungewiss.
Die Zahlen signalisieren fast überall Entspannung. In der Schweiz flachte die Kurve der Neu-Ansteckungen in den letzten Tagen rasch ab. Im hart getroffenen Tessin ist der Zenit überschritten.
Zu früh für eine Lockerung, meinte gestern die Regierung in Bern. Informieren will sie in einer Woche.
Wieder hinkt der Bundesrat der Entwicklung hinterher. Zuerst hat er viel zu lange die Gefahr ignoriert. Die Italien-Grenze schliessen? Nicht doch.
Dann wechselte er innert Stunden von Easy-going zu Panik total. Alle sofort zuhause bleiben, sonst gibts Ausgangssperre.
Und jetzt, in Woche 4 des Hausarrestes, legt die Regierung erneut die Hände in den Schoss. Warten wir mal ab.
Überzeugende Führung in der Krise, klare Richtung für die Menschen: Davon ist nichts zu sehen.
Die Leute vom Gesundheitsamt verlieren sich in Zahlen, versagen schon bei einfachstem Prozentrechnen.
15 Prozent der Getesteten seien positiv, meinten die Funktionäre vor Wochenfrist. Effektiv waren es 13 Prozent.
Ein Land, reich an Geld, muss dringend über die Bücher.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Herr Hässig, wieder mal völlig zusammenhaltslos! Der Inhalt hat mit null und nichts mit KKdt Süssli zu tun?! Der Bedarf der Armee wird auf aufgrund der Anforderund von den Kantonen gesteuert = die Politik legt fest und entscheidet. Die Armee setzt bestmöglichst mit den vorhandenen Resourcen um – hier wurde die Armee aber finanziell wie auch personel völlig „ausgehungert“! Demnach scheint Ihre Story völlig aus der Luft gegriffen – oder wie sagt man doch Neid musst du dir erarbeiten…also einfach weiter chrampfe, Herr Hässig.
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Und wer hat die Armee ausgehungert? Das war Bundesrätin Widmer-Schlumpf, die nach Ihrer Wahl zur Bundesrätin so von der Linken so abhängig war, dass sie die geprochenen Gelder für die Armee (mindestens 5 Mia/Jahr einfach nicht auszahlte.
Die Situation kann noch so schwierig werden, die Linke versucht immer wieder davon zu profitieren. Zum Schaden der Schweiz und ihrer Bürger.
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Herr Socrates, Sie mögen die Schweizer nicht? Daran ist doch nichts auszusetzen und Sie brauchen sich dafür nicht zu erklären oder gar zu entschuldigen.
Die meisten Angolaner mögen Weisse nicht nur nicht, sie hassen sie sogar.
Muss das sanktioniert werden? Natürlich nicht!
Jeder ist frei, jemanden zu mögen oder abzulehnen, mit oder ohne Grund.
Das passt unseren moralisierenden Gutmenschen, die von ernstzunehmenden Moralisten soweit weg sind, wie Maduro vom Friedensnobelpreis, gar nicht.
Wenn wir bei den Fakten blieben, könnten wir immerhin anführen, dass sich für den typischen Schweizer Leistung lohnen muss, dass der Eidgenosse anderen nicht gerne auf der Tasche liegt, nicht weil er ein besonders guter Mensch wäre, sondern weil das seine Freiheit beschnitte. Das unterscheidet uns am signifikantesten vom Nachbarn im Norden.
Deshalb geht ja Herr Schweizer im Schnitt eine Stunde früher aus dem Haus als die meisten anderen Europäer, er arbeitet fleissig und bezahlt in aller Regel seine Rechnungen pünktlich.
Sie nennen das was der typische Schweizer als Selbstverantwortung und damit Respekt vor dem anderen buchstabiert, „egoistisch“.
Vielleicht gehören Sie auch zur Sorte Zeitgenossen, die glauben in Kreuzberg, Sizilien und Rio de Janeiro mehr Herz und Mitgefühl erleben zu können, als bei uns.
Die kriminellen Türken-Banden, die Mafia und die Mordschwadrone der brasilianischen Polizei mal ausgenommen, wir verstehen uns.Sie haben Sie vielleicht guten Grund zur Annahme, dass 28% Ausländeranteil und ein hervorragend ausgebautes Sozialsystem, bei dem kaum einer durchs Rost fällt, ein typisches Zeichen schweizerischer Egomanie ist.
Für Sie sind die Millionen die in die Entwicklungshilfe fliessen, nicht etwa von den 98% KMU und ihren Mitarbeitern erwirtschaftet worden, sondern wachsen auf Bäumen, von den süffisanten und selbstgerechten Schweizern nur deshalb geerntet, weil sie bei den Steuern abzugsberechtigt sind.
Sehen Sie, werter Socrates, ich mag Sie auch nicht.
Wahrscheinlich gehören Sie zu den Hunderttausenden, die aus beruflichen oder privaten Gründen sich in der Schweiz niedergelassen haben.Ein Teil dieser Zuzüger mag uns Schweizer gar nicht. Aber nur ein verschwindend kleiner Teil davon, erdreistet sich, wie Sie, im Stile eines Oberlehrers eine Wertedebatte über die angeblich egozentrischen Schweizer anzustossen, denen Sie wahrscheinlich doch einfach nur verübeln, dass Sie, Socrates, ihnen einiges schulden.
So gesehen, sind Sie bereits ein passabler Schweizer geworden, Sie haben nicht gerne Schulden.
Ich beglückwünsche Sie dazu.
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Sehr geehrter Herr Hässig. Ihr Investigativjournalismus (z B Raiffeisen) in der Vergangenheit in respektvollen Ehren! Ihr derzeitiger „Journalismus“ inklusive der Beiträge der Herren Stöhlker und Zeyer (Frau Villalon kam gottseidank seit einiger Zeit nicht mehr zu Wort) gleicht eher den geifernden und wutbürgerischen Kommentarspalten von 20min online denn Investigativjournalismus: eine Aneinanderreihung von grösstenteils halbwahren Vorwürfen in polemischer Manier mit dem Odor des Verschwörungstheoretischen. Das ist, aus Sicht der Suche nach Bekanntheit des Mediums, völlig verständlich. Aus Sicht des ausgewogenen und nüchtern abwägenden Journalismus in der Krise hilft es leider den Lesern überhaupt nicht. Das einzige, was damit zuwege gebracht wird, ist Unsicherheit. Leider ist das spekulative Verstärken der Unsicherheit in der Unsicherheit Gift für Krisenmanagement. Kehren Sie doch bitte zu unaufgeregtem, nüchternem Journalismus zurück. Danke und bleiben Sie bitte gesund.
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Grossartig beschrieben!
Jedoch auch ganz deutlich dazu wie wenig erwartet werden kann das sich hier bald sehr viel ändern wird….. -
Lieber Herr Hässig
Ich bin ein bekennender Fan von Ihnen. Aber das TS Bashing finde ich jetzt nicht richtig. Die wirtschaftliche Leistung mancher Paradeplatz Gangster, äh Bankster, ist also zum grossen Teil mit verantwortlich, dass sich die Banken einmal mehr (wenn diesmal auch gut getarnt) unter den vorsorglichen BR Schirm zu retten versuchen. Das ganze Geschrei nach Geld, nach nur drei !!!! Wochen, ist in der ganzen Wirtschaft fulminant. Und wenn es nicht so traurig wäre, müsste man lachen. Jeder Arbeitslose muss zuerst einmal willkürliche Streichtage in Kauf nehmen. Aber die Wirtschaft schreit um Hilfe bevor man weiss, wie es weitergeht.Ob sich TS jetzt auf Linkedin tummelt oder nicht, spielt doch keine Rolle. Wen kümmert es ? Viel wichtiger erscheint mir, wie es um die Boni Zahlungen steht, welche jetzt Ende März hätten stattfinden dollen. Welches Unternehmen schreit jetzt am lautesten nach Geld während sich der CEO noch schnell eine Sondervergütung ausbezahlt ?
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Sind Sie am Verdummen Herr Hässig? Es ist Ihnen hoffentlich schon klar, dass das Kommando nach wie vor in den Händen der zivilen Instanzen liegt und der CdA in Friedenszeiten nicht für die Schliessung oder Öffnung von Grenzen zuständig ist. Sie bashen die Armee für Dinge, welche nicht in deren Verantwortung liegen.
Legen Sie mal eine Schaffenspause ein!
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Werter sog. Schweiz-Fan, wenn Sie das Wesen der Schweiz und des typischen Schweizers richtig erfasst hätten, wüssten Sie, dass einem Eidgenossen nichts fremder ist, als Autoritäten Blanko-Checks auszustellen, egal wie gut oder schlecht sie arbeiten.
Der politische Stammtisch, der aus Prinzip und grundsätzlich an Einflussreichen und Mächtigen herumkrittelt, auch und gerade in der Krise, ist nicht ein Zeichen mangelnden Bürgersinns, sondern im Gegenteil der lebende Beweis dafür, dass der Souverän hier der Bürger ist.
Sie sind leider so naiv zu glauben, es ginge hier nur um richtig oder falsch.
Sie liegen damit komplett daneben.
Es geht darum, losgelöst vom Grad der Sinnhaftigkeit darum, klarzustellen, wer bei uns die Hosen anhat.
Herr Hässig hätte es sich, wie Sie, einfach machen können und im Stile des verängstigten Gutmenschen alles per-se durchwinken, was aus Bern kommt, statt sich mit kontroversen Artikeln für unser Subsidiaritätsprinzip stark zu machen.
Sie kommen mir vor wie die Gummihälse im grossen Kanton, die sich bei jeder Krise seit zehn Jahren hinter dem Hosenanzug ihrer Kanzlerin verstecken.
Herrn Hässig mein aufrichtiger Dank dafür, dass er beweist, dass das politische Wetter bei uns, nicht von Ringier, Tamedia und ihren willfährigen Lesern alleine gemacht wird!
Ich fasse für Sie, den offensichtlichen Schönwetterdirektdemokraten, also zusammen:
1. Auch in der Krise ist das Volk der Souverän
2. Das muss in jedem Fall, auch wenn der Souverän danebenliegen sollte, sichergestellt werden, notfalls mit unsinnigen, stupiden Ideen.
Das passt Ihnen, dem so gerne gehorsam Vorauseilenden nicht?
Egal!
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Sehr geehrter Nemesis
Sie äussern einige spannende Gedanken und eine Diskussion könnte bestimmt ganz interessant sein, da Diskussionen ja von unterschiedlichen Meinungen leben.
Es ist aber nicht nötig, dass Sie Leute mit anderen Ansichten beleidigen und ihnen Naivität vorwerfen. Das bringt keine Seite weiter und ich verstehe nicht ganz, was Sie damit bezwecken. Tragen Sie Ihre Argumente einfach sachlich vor und es wird vielen Menschen eine Freude sein sich mit Ihnen auszutauschen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen schönen Tag und bleiben Sie gesund.
Der Schweiz-Fan
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Reden wir doch einmal von der Schweiz und den Masken gegen Corona. Nur dem Gesundheitspersonal wird dies offiziell empfohlen. Jedoch, die oft belächelten Asiaten mit ihren Masken sind bisher besser durch diese Pandemie gekommen als Europa und die Schweiz.
Ende Februar, als Corona gross zum Thema wurde, wollte ich für eine Auslandsreise vorsichtshalber Masken beschaffen. Die Apotheke: Ausverkauft, ebenso Handdesinfektionsmittel. Wie hatten doch BR Berset und BAG-Direktor Koch damals verkündet: „Wir sind gut vorbereitet.“
Jetzt, Wochen später in der Apotheke: Keine Masken, einmal mehr. Derweil zeigen Fotos in der Zeitung Flüchtlinge, Tokyo, Afghanen, ausländisches Regierungspersonal, alle in Masken.
Und neueste Erkenntnisse indizieren, dass der Corona-Virus nicht wie ein Tröpfchen fällt, sondern wie Feinstaub lange in der Luft schweben kann.
Sind wir wirklich „gut vorbereitet“, gut beraten? Meine Frau näht jetzt die Masken.-
Was Herr Haudenschild vernachlässigt hat (siehe Weltwoche Nr.14 vom 2. April 2020 / Seite 12), wird für ihn keine Folgen haben. Denn merke, ein Bundesbeamter kann noch so schlampig arbeiten, sein Lohn ist ihm sicher: Haudenschild war 30 Jahre zuständig für die Bevorratung von Sanitäts-material für den Pandemiefall. Bei einem Gehalt von etwa
CHF 200’000 hat er über die Zeit CHF 6’000’000 bezogen! Und – abgesehen von ein paar Photobüchern, die er wohl während der offiziellen Arbeitszeit erstellt hat, hat er nur „nichts“ hinterlassen. Keine Masken keine Sicherheits-kleidung, einfach gar nichts.
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Schon gschpässig: da haben wir ein Amt (Bevölkerungsschutz, Teil des VBS) und ein Gesundheitsamt. Es geht um ein Problem und wir leisten uns zwei Problemlöser. Im zweiten Weltkriege hatten wir, erfolgreich, nur einen Problemlöser. Pilet-Golaz war es nicht.
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Bericht aus Swiss Propaganda Research:
Bereits am 19. März erklärte der Leiter der Abteilung Infektionskrankheiten des Schweizer Bundesamtes für Gesundheit (BAG), die Lage im Südschweizer Kanton Tessin sei aufgrund von Covid-19 „dramatisch“. Tessiner Ärzte dementierten dies jedoch umgehend.
Am 29. März wurde der BAG-Vertreter nun bei einer weiteren, sonderbaren Übertreibung und Irreführung ertappt. So erklärte er in einer Pressekonferenz, in der Schweiz werden derzeit „280 Patienten“ auf Intensivstationen beatmet, was für die Schweiz „enorm viel“ sei.
Der BAG-Vertreter sprach dabei nicht explizit von Covid-19 testpositiven oder sogar an Covid-19 erkrankten Patienten, sondern von Patienten im Allgemeinen. 280 beatmete Patienten sind für die Schweiz mit ihren ca. 1400 Intensiv- und Überwachungsbetten freilich keineswegs viel.
Ein aufmerksamer Westschweizer Journalist fragte den BAG-Vertreter später mit Blick auf dessen Aussage zu den „enorm vielen“ Patienten, wieviele Patienten denn normal seien.
Daraufhin schüttelte der BAG-Vertreter bloß den Kopf, der Journalist entschuldigte sich für seine Frage („pardon“), und die Pressekonferenz ging direkt zur nächsten Frage weiter.
Quelle: BAG-Pressekonferenz vom 28. März 2020 (Youtube). Aussage des BAG-Vertreters bei Minute 1, die Frage des Journalisten bei Minute 49. Dazwischen wurde geschnitten.
Das Medianalter der testpositiven Verstorbenen liegt in der Schweiz derzeit bei 83 Jahren, soweit bekannt zumeist mit Vorerkrankungen. Die tatsächliche Todesursache, d.h. ob am Coronavirus oder an den Vorerkrankungen, wurde in den meisten Fällen nicht mitgeteilt.
Aus Italien und auch aus Deutschland ist bereits bekannt, dass Abstriche an Krebs- und Herztoten gemacht und diese nachträglich als Covid19-Todesfälle registriert wurden. Das deutsche Robert-Koch-Institut musste einräumen, dass die tatsächliche Todesursache keine Rolle spiele.
Für die Schweiz ist deshalb ähnlich wie für Deutschland und die meisten anderen Länder bisher mit keiner Übersterblichkeit durch Covid-19 zu rechnen. Die Zunahme der Fallzahlen ist zudem proportional zur Zunahme der Anzahl Tests, was eher gegen eine akute virale Epidemie spricht.
Zuletzt fand eine französische Studie, dass „das Problem durch Covid-19 vermutlich überschätzt wird“, da sich „die Mortalität von Covid-19 nicht wesentlich unterscheidet von gewöhnlichen Coronaviren (Erkältungsviren), die in einem Krankenhaus in Frankreich untersucht wurden.“ Neuere chinesische Studien kommen selbst für die Stadt Wuhan zu einem ähnlichen Ergebnis.
Auch die Annahme, das Immunsystem sei auf das „neuartige Coronavirus“ nicht vorbereitet, wurde von führenden Immunologen und Virologen bereits zurückgewiesen: Da bis zu 80% der Bevölkerung keine oder kaum Symptome zeigen, sei das Virus entweder nicht so neu wie angenommen – es wird erst seit kurzem danach gesucht – oder nicht so verschieden von den bisherigen Viren.
International anerkannte Experten wie der Präsident des Weltärzteverbandes Frank Montgomery, Yale-Professor David Katz oder der Mainzer Professor Sucharit Bhakdi fordern deshalb eine rasche Aufhebung von radikalen Maßnahmen wie etwa Ausgangssperren. Diese seien kontraproduktiv und würden letztlich mehr Menschen töten als das Virus selbst. Zu schützen seien Risikogruppen.
Mehrere Experten erklärten bereits, dass die Situation etwa in Norditalien weniger mit dem Coronavirus zu tun habe als mit lokalen Risikofaktoren wie extremer Luftverschmutzung, Massenpanik, kollabiertem Gesundheitssystem, und der Ausgangssperre selbst. Auch in Italien liegt das Medianalter der Verstorbenen indes bei rund 80 Jahren, 99% hatten Vorerkrankungen.
Laut Professor Walter Ricciardi komme in Italien nur bei 12% der testpositiven Verstorbenen das Coronavirus als kausaler Faktor infrage, was wenigen Dutzend Personen pro Tag entspricht. Die normale Gesamtmortalität in Italien liegt indes bei ca. 1800 Personen pro Tag.
Der entscheidende Indikator ist daher nicht die oft genannte Anzahl der testpositiven Personen und Verstorbenen, sondern die Anzahl der tatsächlich und unerwartet an einer Lungenentzündung Erkrankten oder Verstorbenen. Dieser Wert liegt bisher überall im Normalbereich oder darunter.
NSA-Whistleblower Edward Snowden warnte bereits, dass die berichtete Corona-Krise für einen massiven Ausbau der weltweiten Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen genutzt werde, die danach nicht mehr abgebaut würden. Der in Frankreich lebende, argentinische Virologe Pablo Goldschmidt spricht von einem „globalen Medienterror“ und „totalitären Maßnahmen“.
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Und noch immer sind keine Mundschutzmasken erhältlich. Obwohl sie vor Ansteckungen schützen. Einen genügenden Vorrat an solchen Masken anlegen, das hätte zu einer richtigen Vorbereitung auf eine Pandemie gehört. Aber stattdessen beglückte uns das BAG in den letzten Jahren immer mit herzigen nannyhaften Empfehlungen, die keinen Mensch interessierten.
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Der welsche Brigadier macht jedenfalls einen sehr guten Job.
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Sie meinen wahrscheinlich, er leiste gute Arbeit. Corona ist kein Grund, schlampig mit der Sprache umzugehen, merken Sie sich das, bitte!
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Nein, das Land muss nicht über die Bücher, aber nach der Krise sorgfältig Lehren und Schlüsse ziehen.
Unsere Behörden argumentieren sauber und schlüssig, erklären, und ergreifen dann Massnahmen, wenn sie angezeigt sind. Ich erlebe den Bundesrat (vor allem Alain Berset) als integrative Führungsriege. Die rasche Versorgung von KMU mit dringend benötigter Liquidität ist beispielhaft.
Wir sollten alles daran setzen, die Massnahmen nicht zu hintretreiben und in Frage zu stellen sondern sie befolgen. Keiner von all den Journalisten und anderen Schreiberlingen war jemals selber in der Situation, Entscheidungen fällen und Verantwortung tragen zu müssen.
Tragen wir unserem Land und unserer Demokratie Sorge, damit Leute wie Herr Hässig auch weiterhin frei und ungestraft ihre Tiraden loslassen können um Frust abzubauen.
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Werter sog. Schweiz-Fan, wenn Sie das Wesen der Schweiz und des typischen Schweizers richtig erfasst hätten, wüssten Sie, dass einem Eidgenossen nichts fremder ist, als Autoritäten Blanko-Checks auszustellen, egal wie gut oder schlecht sie arbeiten.
Der politische Stammtisch, der aus Prinzip und grundsätzlich an Einflussreichen und Mächtigen herumkrittelt, auch und gerade in der Krise, ist nicht ein Zeichen mangelnden Bürgersinns, sondern im Gegenteil der lebende Beweis dafür, dass der Souverän hier der Bürger ist.
Sie sind leider so naiv zu glauben, es ginge hier nur um richtig oder falsch.
Sie liegen damit komplett daneben.
Es geht darum, losgelöst vom Grad der Sinnhaftigkeit darum, klarzustellen, wer bei uns die Hosen anhat.
Herr Hässig hätte es sich, wie Sie, einfach machen können und im Stile des verängstigten Gutmenschen alles per-se durchwinken, was aus Bern kommt, statt sich mit kontroversen Artikeln für unser Subsidiaritätsprinzip stark zu machen.
Sie kommen mir vor wie die Gummihälse im grossen Kanton, die sich bei jeder Krise seit zehn Jahren hinter dem Hosenanzug ihrer Kanzlerin verstecken.
Herrn Hässig mein aufrichtiger Dank dafür, dass er beweist, dass das politische Wetter bei uns, nicht von Ringier, Tamedia und ihren willfährigen Lesern alleine gemacht wird!
Ich fasse für Sie, den offensichtlichen Schönwetterdirektdemokraten, also zusammen:
1. Auch in der Krise ist das Volk der Souverän
2. Das muss in jedem Fall, auch wenn der Souverän danebenliegen sollte, sichergestellt werden, notfalls mit unsinnigen, stupiden Ideen.
Das passt Ihnen, dem so gerne gehorsam Vorauseilenden nicht?
Egal!
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Sie wissen ja, wie es mit den Fans ist. Fans sind fanatische Zuschauer oder Zuhörer von der Seitenlinie. Genau darum geht es in der Schweiz eben nicht. Gefragt sind keine fanatischen Fans, auch keine resignierten Abnicker, es geht darum, kritisch mitzudenken und mitzumachen.
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Gehen Ihnen die Geschichten aus Herr Hässig?
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Ist dem mittleren
Bankenkader Jucker in splendider Solothurner Isolation langweilig?
Was hätte uns der Bankangestellte denn Interessantes und Relevantes zu berichten?
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„Krisen-Kommando aus der warmen Stube. Derweil macht Nachbar Österreich stets vorwärts.“
Soll der Mann dann hektisch von seinen Truppenbesuchen schwadronieren?
Während dem das tumbe Volk dem Lockdown fröhnt?
Soll er aus der „warmen Stube“ eilen – die Austria-Fahne schwenken und mir-nach! rufen?
Hallo LH?
Führt Süssli oder der BR? Schon mal was von „Assistenzdienst der Armee“ gehört?! -
Das Versagen auf der ganzen Linie: BAG und Entscheidträger (nicht öffentlich bekannt)
https://www.linkedin.com/posts/activity-6652685498932428800-xRkX
Mehr folgt bald… -
Mein (restliches) Vertrauen in den Staat im Staat (Schweizer Armee) ist vollends dahin: Heute morgen wurde ich Augenzeuge, wie in Chur ein ganzer Zug Rekruten oder UOs im Sporttenue zu 30sigst in einem Haufen durch die Stadt joggten! Keuchend und schwitzend auf den engen Gehsteigen, so dass alle Fussgänger vor der Altersresidenz sich in Sicherheit bringen mussten. Ein Fall für die Polizei, Versammlungen von >5 Personen sind verboten und werden gebüst, nur für die Armee gilt dies auch auf öffentlichem Grund nicht… kopfschüttel! Noch nie klaffte der Marketing-Anspruch und die Wirklichkeit so weit auseinander.
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oder die wissen, dass diese Grippe nicht gefährlicher ist als die in anderen Jahren…
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Austria hat auch eine bessere Informationspolitik:
Anzahl der Neuinfektionen
Anzahl der Angesteckten
Anzahl der Toten
Anzahl der wieder Gesunden
Schwiz: Anzahl der Genesenden?-
Österreich ist überhaupt kein Vorbild! Polen, Armenien und vor allem Georgien agierten weitaus schneller und strikter.
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Ich weiss nicht, was ich glauben soll.
Zwischen „wenn du rausgehst, bist du tot oder ein Mordgehilfe!“ bis zu „Nur Dumpfbacken lassen die Wirtschaft nicht sofort wieder auf Hochtouren laufen!“, ist die Bandbreite von Ansichten doch ziemlich breit.
Dazwischen klingt es so,“Die Medizin darf in der Wirkung nicht schlimmer sein, als die Krankheit selber.“
Die das sagen, wissen über die Krankheit und die Medizin aber häufig nicht mehr als Sie und ich, also sehr wahrscheinlich wenig.
Jedenfalls beneide ich alle, die zum Thema eine glasklare Meinung haben, das muss irgendwie ein gutes Gefühl sein.
Etwas aber weiss ich ganz genau (Das ist wichtig, weil man ja nicht ganz zu unrecht sagt, wer nichts wisse, müsse alles glauben).
Wenn ein Armee-Chef sich in einer Sonntagszeitung feiern lässt, dabei stolz davon erzählt, wie wenig er schlafe, damit ähnlich doofmannmässig wie weiland der basler Crossair-Azubi Dosé glaubt, für sein tolles Salär eigentlich Anspruch auf 8-Stunden- Beauty-Schlaf zu haben, dann hat er auch nicht verstanden, dass ein wahrer Chef in der Krise vieles, aber bestimmt nicht seine Befindlichkeit in den Mittelpunkt stellt, auch nicht über den von devoten Journalisten ausgebreiteten, roten Teppich für Selbstverliebte schreitet.
Wahrscheinlich eifert der ach-so sportliche, unserem Bundesrat Berset nach, dem irgendwer soviel Puderzucker in den Allerwertesten geblasen hat, dass der glaubt, mit strengem Rehblick, Bruce Willis-Frisur, schwarzer Lederjacke, schmollender Unterlippe und dem Verschlucken jeder dritten Silbe Führung simulieren zu können.
Süssli ist ein Triathlet.
Triathleten heissen nicht etwa so, weil sie drei hätten, wo andere nur zwei davon haben.
Triathleten ab 40 schwimmen, fahren und rennen vor sich und dem Leben davon.
Das ist ihr gutes Recht.
Sich ungefragt und penetrant als Musterbürger für andere darstellen zu lassen, das allerdings ist nicht ihr gutes Recht, sondern nur unhöflich und peinlich, wobei das erste schlimmer ist, ob bei Süssli oder irgendeinem anderen Banken-und Versicherungs-Fuzzi, der über Mittag rennen geht und Abends, statt feinem Bier oder Wein, seinem Waschbrettbauch ein isotonisches Getränk zuführt.
Der Triathlet in Uniform ist auf seinen Körper fixiert und glaubt ernsthaft, damit seinem Geist, Macht über sein Dasein geben zu können.
Wie sagt der IT-affine Tre-Stelle-Dauerläufer doch im Interview? Er habe mit seiner Frau beschlossen, da simuliert der Offizier, von seinem Kommunikationsberater eng geführt, so etwas wie Mannschafts- und Zeitgeist sowie Gender-Aufgeschlossenheit, dass die Ausnahmesituation bis Juni kein Problem sei. Wenn man das nicht den Chuck Norris-Geben nennt, was denn sonst.
Da sollen sich also doch die paar Alten, vom Virus gekrönten, unter dem Sauerstoffzelt im Spital nicht so anstellen, alles eine Frage der Einstellung!
Sehr gut irritieren lassen sich solche Schönlinge in Uniform und Neopren durch das Vorhalten von Gegenbeispielen, wie beispielsweise Socrates, Nicolas Hayek, Albert Einstein, Steven Hawking und ‚t Hooft, deren Hirnleistung, anders als beim Triathleten, sich in umgekehrt proportionalem Verhältnis zu ihrer Muskelmasse verhält.
Triathleten sind die Quintessenz des Einzelsportlers, der Leistung und die Belohnung dafür mit niemandem teilen will.
Ein Triathlet trägt niemand anderes ins Ziel, als nur seinen Körper und seinen ungebrochenen, unbändigen Willen, statt zu denken, lieber zu schwimmen, in die Pedale zu treten und zu rennen.
Das heisst nicht, dass der dermassen sportliche einzigartig wäre, sondern nur, dass er sich alleine nur um sich kümmert und sich als Mittelpunkt begreift. Wovon? Von allem natürlich, was für ihn unterste Limite bedeutet.
Wenn Offizier Süssli den harten Mann markiert, ist das angesichts der Probleme mit denen Firmeninhaber und ihre Mitarbeiter heute konfrontiert sind, etwa so, als hielte sich ein Milliardär für volksnah, nur weil er seinen Bentley, statt mit Chauffeur, selber führe.
Aber bestimmt tue ich Herrn Süssli unrecht. Er gibt sich ja gerne als Diener von Land und Soldaten aus.
Das ist nicht weiter schlimm, man sagt ja nicht umsonst, dass man, um in eine Versammlung feiner Leute treten zu dürfen, man entweder den Frack, die Uniform oder..die Livree tragen müsse. Wenn man den hübschen Mann neben seiner dominanten und geerdeten Chefin aus Brig sieht, weiss man, das Letztes dem so eitlen sehr gut steht.
Wie sagt der Volksmund doch so treffend?
Wo die Eitelkeit anfängt, hört der Verstand auf.
Zugegeben, mein Kommentar ist nicht konstruktiv, aber es hat gut getan, ihn zu schreiben:)
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Immerhin einsichtig!
Die Textlänge ist negativ korreliert mit deren Inhalt 🙂
Aber auch kürzer ginge, seine Selbstverliebtheit seine Zitatensammlung zu präsentieren. -
Na also, ein selbstverliebter Triathlet will Humor beweisen, immerhin😅
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Lieber Herr Hässig
Dies ist doch Stimmungmache und einfach falsch. Ich empfehle Ihnen sich bei wirklich Kompetenten zu informieren:
zB bei Marcus Salathé auf Twitter @marcus Salathé -
Machen Sie es besser, Herr Hässig! Kritisieren ist einfach und die Enscheidungen des Bundesrates so schlecht schreiben, hilft nur denjenigen Menschen, die weiterhin in die Berge, ins Appenzllerland, auf die Hügel des Juras etc. reisen! Nach Ostern neue Informationen geben, welche dann auch eingehalten können, scheint mir viel besser, als die Hoffnung von Schönling Kurz! Bitte etwas mehr Nachdenken, vor dem Schreiben. Danke
J.K.
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Ihr Kommentar ist etwa dasselbe, wie Zuschauern vorzuhalten, sie könnten es nicht besser als Fussballprofis, die neben das Tor schiessen. Wozu bitte haben wir ein BAG mit Hunderten Hochbezahlten und Krisenstäbe in den Kantonen? Fakt ist: Bundesrat und BAG haben viel zu spät reagiert und waren nicht vorbereitet. Und deshalb handelt es sich um Staatsversagen.
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In der Schweiz reichen die Reserve der Medikamente für die Intensivpflege noch bis Ende April. Dies ist das dringendste Problem. Und ich habe noch nicht gehört, dass es in der Schweiz genügend Masken für die Bevölkerung gibt. Bevor gelockert werden kann, braucht es Vorrat an Medikamenten und Masken.
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Es fehlt an Masken, es fehlt an Medikamenten und vielem mehr.
Für Kohähsionsmilliarden und Entwicklungshilfe verschleudern Bundesrat und Parlament viele Milliarden, aber für die eigene Bevölkerung kann man nicht mal genügend Masken und Medikamente zur Verfügung stellen. Für die Anderen ist man besorgt, die eigene Bevölkerung lässt man lieber verrecken.
Bald dürfte auch die Schweiz ein Land sein, dass Entwicklungshilfe benötigt, wenn im Bundeshaus so weitergewurstelt wird, wie bisher.Was macht eigentlich der NDB (“Nachrichtendienst“ des Bundes), er hätte doch Bundesrat und Parlament rechtzeitig warnen müssen über Corona. Nichts hat er getan. Er ist eine sinnlose Einrichtung, zum Ausspionieren der eigenen Bevölkerung, und die Steuerzahler sollen “blechen“.
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Es gibt hiefür ein Wort: S T A A T S V E R S A G E N
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Österreich als Vorbild?
Nun … ich glaube tatsächlich, dass sich die Situation von Land zu Land unterscheidet und ein Vergleich nur schwer möglich ist.
Abgesehen davon: die österreichische Normalität sieht dann doch ganz anders aus als „normal“, da verschiedene Einschränkungen vorgegeben sind. Die Lockerung VOR den sonnigen Ostertagen zu kommunizieren, könnte (ich hoffe es nicht) zu einem Fehlverhalten führen („wieso morgen und nicht schon heute“?).
Abgesehen davon wird am Ende der Krise über richtig oder falsch entschieden werden; und da steht aus meiner Sicht noch nicht fest, wessen Verhalten und Entscheide unter den vorgegebenen Umständen auch tatsächlich „besser“ war. Zumal das stets als Referenz bemühte Singapur nun ja offensichtlich mit anderen Herausforderungen konfrontiert ist. Also gemacht mit täglichen Forderungen und Neubeurteilungen: lieber eine längere Auszeit und danach keine panikartigen Schliessungen als andersrum.-
Jaja, Österreich ist so toll… Das kommt von den selben Dummschwätzern, die in Österreich skifahren gehen, weil ja angeblich alles so toll und günstig ist. Nein, Österreich kann man keinesfalls als Vorbild für irgendwas nehmen.
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Lieber Hässig,
Ihr Kommentar ist heute nun wirklich hanebüchener Unsinn. Wenn jemand im warmen Büro sitzt, ohne wirklich was sinnvolles zu leisten, so sind es Sie. Oder haben Sie irgendwo, irgendwem Ihre persönliche Hilfe angeboten oder gar etwas Sinnvolles gearbeitet. Darüber würde ich gerne von Ihnen etwas erfahren. Jeden Tag vom Schreibtisch aus, irgend einen Stuss zu schreiben und über verantwortungsvolle Menschen Jauche auszugiessen , ist einfach – aber auch dumm und geschmacklos. Sie wissen leider nicht alles – aber immer alles besser.-
Super Kommentar, dem ist nichts beizufügen. Ich bin je länger je mehr enttäuscht von IP, von Hässig und seinen Gastkommentatoren (Verschwörungstheoretiker). Verunsicherung streuen zu Gunsten der Milliardäre (Blocher und Co.). Wir sind eine schreckliche Gesellschaft geworden in einem super geführten Land. Traurig, traurig.
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Man, Lukas Hässig inklusive, wird doch wohl noch Kontradiktorisches zur Diskussion stellen und provozieren dürfen, oder?
Zudem, warum sollte ein Beitrag aus ungeheiztem Büro heraus publiziert, wertvoller sein?
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Lieber Herr Hässig
Ich habe sie eigentlich als intelligent eingestuft. Falls sie es noch nicht gemerkt haben…wir haben eine globale Epidemie. Die Binnenwirtschaft wieder zu eröffnen bringt nur bedingt etwas..
Gruss an ihren Kollegen Herrn Stölker..
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Wieso wird online immer gleich beleidigt? Sachlich kommentieren oder es bleiben lassen.
Gute Nacht allerseits
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Lieber Herr Hässig, da bin ich ganz anderer Meinung. Ich pendle zwischen Wien und Zürich und kenne mich in beiden Welten sehr gut aus. Bundeskanzler Kurz finde ich sehr gut.
Aber; er hat nichts anderes kommuniziert, dass ab dem 1. Mai langsam alles wieder aufgehen soll. Das dauert noch mehr als 3 1/2 Wochen. Er hat dies nun einfach sehr früh angekündigt, ohne zu wissen ob er es dann auch wirklich durchziehen kann.
Andere Staaten, wie z.B. die Schweiz, werden dies auch planen. Es ist aber ein absolut falsches Zeichen der Bevölkerung schon so weit im Voraus eine Lockerung an zu kündigen. Dies führt dazu, dass die Leute sich nicht mehr an die heutigen strengen Regeln halten weil sie sich zu sicher fühlen. Genau ins selbe Thema geht die Maskenpflicht in Österreich:
Seit diese besteht, haltet in den Supermärkten keiner mehr die Mindestabstände ein. Jeder macht was er will, obwohl 99% der Leute die Masken falsch an- und/oder abziehen und somit eine grössere Gefahr für andere sind als wenn sie keine Masken an hätten.
Wie gesagt, ich finde Herr Kurz macht einen super Job. Aber kommuniziert Staatsmännischer als unsere Schweizer. Aber unter dem Strich, kündigt er immer früh Massnahmen für die Zukunft an welche andere Staaten auch umsetzen….aber ohne dies Medienwirksam schon Wochen im Voraus an einer Pressekonferenz mit Maske kund zu tun 😉
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Ich finde gar nicht, dass Milchbui Kurz einen guten Job macht.
Du bringst ja selbst ein treffendes Beispiel „Seit diese besteht, haltet in den Supermärkten keiner mehr die Mindestabstände ein. Jeder macht was er will, obwohl 99% der Leute die Masken falsch an- und/oder abziehen und somit eine grössere Gefahr für andere sind als wenn sie keine Masken an hätten.“
Aber auch sonst… Wie dumm kann denn ein Land sein, einen 34jährigen Junior als Bundeskanzler zu wählen. Einfach nur lächerlich…
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Dieser Beitrag beleidigt alle Dienstleistenden und bestärkt alle zynischen Profiteure und Drückeberger. Das wars dann. Bookmark für diese Plattform gelöscht. Tschüss!
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Ein richtig dämlicher Kommentar. Ich denke, dass der, weil nichts in der Wirtschaft läuft geschuldet ist. Was wenn der BR die Wirtschaft (zu früh) öffnet und es in die Hosen geht? Dann kommt der nächste Kommentar, warum preschte die Schweiz vor. Ich persönlich bin lieber auf der sicheren Seite und schätze das pragmatische Vorgehen. Und abgesehen davon ist es komisch, dass nach 3 – 4 Wochen defacto alle „pleite“ sind aber sonst auf grossem Fuss leben oder gelebt haben. Das sage ich als ex Unternehmer!
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Die beiden letzten Sätze voll bei Ihnen. – Ich denke, wir sehen hier auch den grössten Raub des Jahrhunderts am (am Ende) Steuerzahler…
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Auch so wie du sehe ich das, die „Wirtschaft“ muss jetzt hinten anstehen.
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Wieso immer so hässig, Lukas ?
Bis doch ein bisschen mehr Patriot und steh hiner Deinem Land, anstatt immer alles schlecht zu machen. Kannst sonst gerne nach Österreich auswandern, wenn es so schlecht steht in unseren geliebtem Lande.
Ah nein, die nehmen Dich kaum !-
@ Fredi Lee
Auf deinen rassistischen Kommentar können wir gerne verzichten!
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The first method for estimating the intelligence of a ruler is to look at the men he has around him.
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A) Wir haben seit knapp 2-3 Jahrzehnten eine Negativ-„Auswahl“ bei Politikern, Regierung und Armeeführung (mit Ausnahmen). Zumeist zweitklassige Figuren.
B) Der produktive Teil der Bevölkerung hat es hingenommen, sich von solchen Leuten obrigkeitsmässig regieren zu lassen. Fehler! -
Ich wollte gestern meinen Wagen – nach mehreren Wochen und ca 3000 km Fahrt – in der Waschanlage abspritzen: GESCHLOSSEN wegen Corona! Dumm. Das letzte Mal als ich die Fenster mit etwas Seifenwasser vor meinem Haus reinigte, wurde ich von einer Polizeistreife auf das Problem der Gewässerverschmutzung hingewiesen …
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Man bedenke, dass den 800 Soldaten im Einsatz stinklangweilig ist. Ich habe gestern mit einem hohen Offizier im Einsatz gesprochen und gefragt, was sie so machen.
Antwort:
– Bisschen Truppen verschieben
– etwas desinfizieren
– den einen oder anderen Krankentransport
– in den Spitälern sei überhaupt kein Stress
– soviel wie in diesem Einsatz, hätten die Soldaten noch nie geraucht.Wie immer also. Ein völlig unnötiger Einsatz aus Sicht des hohen Offiziers, der das aber nicht öffentlich sagen darf, weil er sonst richtig Probleme bekommt. Also schweigen und unnötigen Dienst tun.
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Die einzigen, die wohl etwas zu tun haben, sind die Militärpolizei und die Infanteristen, welche die Grenze überwachen und die Botschaften bewachen. That’s it.
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Und was ist nun deine Frage?
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Was hat die Grenzschliessung/-öffnung mit der Armee zu tun. Ich bin wahrlich kein Fan des neuen Armeechefs aber was hat dies nun mit ihm zu tun? Da sehe ich den Zusammenhang nicht. Der Bundesrat, in Absprache mit dem BAG, entscheidet zur Zeit, wie’s weitergehen soll. Da würde ich ebenfalls kein Datum nennen, genau so wie dies Deutschland momentan auch macht. Und Österreich – mal abwarten ob das gut kommt. Eventuell sollten Sie dann ab Ende Mai wieder einen Artikel mit der Überschrift „Weshalb Österreich vorpreschte und nun dafür büssen muss“ schreiben.
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Der Süssli ist gerade neu von der Amherd als oberster Militär eingesetzt worden, mit äusserst beschränkter Militärerfahrung und von Führung keine Ahnung. Seldwyla in Reinkultur
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Bitte melden Sie sich doch bei Frau Amherd um Ihre Dienste als erfahrener Truppenführer anzubieten. Wenn Thomas Süssli so keine Ahnung von Führung hat, wird BR Amherd dankbar sein, ihm einen so versierten Coach zur Verfügung stellen zu können wie Sie. Dann könnten Sie wirklich etwas für Ihr Land und seine Bevölkerung tun und einen aktiven Beitrag zur Bewältigung der Krise leisten.
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Wieso, wieso immer diese Fake-News? Vielleicht habe ich auch etwas nicht verstanden. Es gibt in der Schweiz keinen Hausarrest, im Gegenteil: Das BAG sagt klar: Geht raus, ist wichtig für die Gesundheit aber achtet auf sozial distancing! Und für die, die es nicht verstehen weil Neu-Deutsch: Bleibt einfach anderen Menschen fern, mindestens zwei Meter Abstand, zu Joggern/Sportlern ein wenig mehr (Fallout Radius ist bei Bewegung grösser und die keuchen ja auch ein wenig mehr…). Ist ja nicht sooo schwierig. Und für die Rufer nach Rückkehr zur Normalität, schaut bitte ganz objektiv und aufmerksam zur Zeit nach Singapur, die erleben gerade die 2te Welle. Die erste haben sie rigoros mit harten Massnahmen verhindern können, nun gelockert und das Virus ist zurück. SGP wird bald „Containment“ nicht mehr aufrechterhalten können und wird ebenfalls auf Eindämmung spielen müssen, wie lange, naja… Meiner bescheidener Meinung nach wird Österreich über kurz oder lang dasselbe passieren wenn sie nächste Woche Lockerungen einführen. Da lob ich mir unsere Regierung, die vielleicht ein wenig früher hätte handeln können, jedoch sehr genau beobachtet was rundherum passiert und entsprechend keine unnötigen Risiken mehr eingeht. Nur so zum Nachdenken: Ich persönlich möchte nicht dafür verantwortlich sein, dass ich Leute zum Tode verurteile, weil ich von irgendeinem der es selbst noch nicht weiss angesteckt werde und weitergebe. Bleibt zuhause (aber geht ab und zu and die frische Luft/Sonne ohne andere zu gefährden) und bleibt gesund.
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Es ist doch kein Wunder, bei den Versagern in Bern. Hätte man die Grenze zu Italien sofort geschlossen, ungeachtet der wirtschaftlichen Folgen, wäre vielen Familien grosses Leid erspart geblieben. Koch und Co. sind deshalb klar mit verantwortlich am Tod zu vieler Menschen. Oesterreich hats vorgemacht. Sofort ohne Rücksicht auf die Wirtschaft konsequent gehandelt und Grenze zu Italien dicht gemacht mit dem Ergebnis, viel weniger Todesfälle und erst noch weniger wirtschaftlicher Schaden. Ich sag’s gern nochmal, in Bern sitzen diesbezüglich lauter Nieten.
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Ach was, Österreich hat nichts vorgemacht. Die haben einfach Polen, Armenien und Georgien kopiert. Dort unten wurde rasch und strikte gehandelt. Nur wurde das in der Schwizer Presse nie berichtet.
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Ihr Schweizer versucht immer alles mit eurem Geld und Wohlstand zu regeln und meint, ihr steht über allen – vor allem über allen doch so schrecklichen Nachbarländern der Feindesnation genannt „EU“.
Nun erkennt ihr mal euer Problem: CHF hat fast jeder von euch tonnenweise, er gibt aber auch tonnenweise aus – und hier kommt der grosse Fehler – nämlich jeweils nur für sich: für „mein“ Haus am See, „mein“ Bolide in der Garage, „meine“ Philippe Patek am Armgelenk und einige evtl noch für die monatliche Handtasche für die Geliebte!
Ansonsten seid ihr soooo stolz auf die direkte Demokratie und die Organisation der Regierung – und nun, eine – definitiv für alle Nationen – schreckliche Krise und alles steht Kopf. Ihr verschenkt 5 Mrd (!) an die Swiss! Warum? Weil SWISS auf den Fliegern drauf steht und es Schoki aus Kilchberg gibt?
Ihr schreibt von der grössten Mobilmachung seit WWII und der oberste General twittert oder verlustig sich auf LinkedIn – egal nicht schlimm, aber da ihr immer in den Garten der anderen schaut, juckt es euch.
Eines hoffe ich doch sehr – hoffentlich besinnt sich der Schweizer nach der Krise auf die „wahren“ Werte, denn da seid ihr relativ „arm“.
Das wurde mir in den letzten Wochen in vielen Gesprächen mit meinen Schweizer Freunden bestätigt. Man klagt über die fehlende Menschlichkeit, Freundlichkeit und die Tatsache, dass jeder sich nur um sich selbst kümmert. Hilfsbereitschaft und Mitgefühl hingegen ist eher ein Fremdwort in den hohlen Gassen von Küssnacht!
Evtl ändert sich dies ja – wobei ich da meine grössten Bedenken habe….leider!
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Na, Socrates, dann erzählen Sie uns doch mal, an welches Land, wir uns betreffend der von Ihnen im Stile des halbgebildeten,
vorlauten Marketenders eingeforderten und woanders angeblich im Übermass vorhandenen „wahren Werten“ orientieren sollen!
Oder sollen wir gleich den Giftbecher nehmen?
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Aus aktuellem Anlass möchte ich Euch heute mal noch eine andere Blickrichtung präsentieren. Wir leben seit mehreren Jahren in Südafrika, sind aber mit der Schweiz noch stark verbunden. Unser malawischer Gärtner, der 1x pro Woche bei uns ist, hat mich heute kontaktiert, dass sein kleiner Sohn verstorben ist. Nach dem ersten Schock, hab ich ihn gefragt, was passiert ist. Seine Antwort, er war krank. Sie haben in Malawi keine Möglichkeit zu sehen was passiert ist. Die Leute müssen das so akzeptieren. Das Dramatische daran ist, dass er jetzt wegen dem Lockdown nicht nach Hause kann. Hier stirbt ein junger Mensch, voraussichtlich aus Geldmangel oder aus Mangel an medizinischen Fachkräften. Wir in Europa haben die Corona-‚Epidemie‘, es werden Milliarden rausgeschmissen, um hauptsächlich Leute zu retten, die über dem zu erwartenden Altersschnitt sind. Wenn man das hinterfragt, wird einem mangelnde Solidarität mit den älteren Mitmenschen vorgeworfen. Wie immer wird hier egoistisch bis maximal zur Landesgrenze geschaut. Solidarität hat für mich nichts mit Grenzen zu tun. Diese verpulverten Milliarden hätte man besser in weltweite Bildung investiert, um genau solch dramatischen Ereignisse zu verhindern. Solche Sachen finden bei uns in der Presse keinen Platz, es wird weiterhin nur im kleinen Kreis solidarisch geblieben. Ich hoffe, das regt Euch zum Denken an.
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Sehr geehrter Hr Bachmann
besten Dank für diese imho für viele „Westler“ zwar etwas brutale, aber leider durchaus realistische Einschätzung der Situation. Mein Beileid für den kleinen Jungen, dessen Tod bei uns keine Schlagzeilen wert sind.In guten Jahren (und solche waren die letzten Jahrzehnte!) ist es einfach, von „Solidarität“ und „Gemeinschaft“, von „Wir schaffen das!“ und „gemeinsam finden wir Lösungen“ zu brabbeln – wieviel diese hohlen Phrasen wert sind, sieht man jetzt. Jetzt, wo die Franzosen Desinfektionsmittel-Lieferungen blockieren, die Deutschen mehrfach georderte Schutzmasken einbehalten, wo die Italiener und Spanier von der EU einmal mehr im Stich gelassen werden, wo die Griechen sich gefälligst selber um die Flüchtlings-, äh sorry, Wirtschaftsmigranten-Camps kümmern sollen.
Erschreckend genug, dass ein kleiner Virus aus den wet markets in China die Welt still legen kann. Fast erschreckender hingegen, wie schnell die Schönwetter-Fassade der einzelnen Länder und ihrer Regierungen in sich zusammenbricht und der Nationalismus in jedem einzelnen sich zu regen scheint!
Das mit der Bildung unterstütze ich zwar restlos, aber Sie können in etwa erahnen, wohin die Reise dann ginge, wenn auch in Afrika, Asien und anderen Weltgegenden die MINT-Fächer durch irgendwelche verschwurbelten 7’791 Kompetenzen ersetzt werden. Da wird vermutlich dann auch ein harmloser Virus die ach so schön kompetente Welt aus den Fugen werfen.
Solange wir nicht wieder etwas mehr Bodenhaftung bekommen hier im Ponyhof Schweiz, wird sich die Situation ob mit oder ohne Corona nicht verbessern. Dank Corona könnten wir vielleicht wieder etwas realistischer werden…
In diesem Sinne: alles Gute beim ANC, Ramaphosa und der korrupten Elite von SA!
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Wollen nicht alle die AHV sanieren?
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Spannend, wie man Fallzahlen tief halten kann durch nicht testen. In meinem Umfeld heissts durch Band: ja, ich war (z.T. heftigst) krank. Aber getestet wurde ich nicht. Da nicht ü65 und keine Risikogruppe.
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Klare Hinhalte-Taktik des BR:
„Bleibt über Ostern zuhause“
Der BR hat sich so seine letzte Glaubwürdigkeit verspielt.
Und das wegen einer, nicht mal sehr starken, Grippe.
Welche wenige Alte, Kranke, Rauchende dahingerafft hat.
Im gleichen Zeitraum sind mehr Raucher gestorben als an Covid19.
Jährlich 9’500.
Pianistin abgeben bitte. Total versagt.
Wir wollen Persönlichkeiten wie Kurz. -
Der CdA ist den zivilen Behörden unterstellt, die Armee kann zurzeit gar nichts selbst entscheiden. Oder sprechen Sie sich gerade für einen Putsch aus?
Der restliche Artikel ist auch ein wenig… naja. Zuerst wird beklagt, dass die Schweiz zu langsam reagiert hat, aber nun sollen die Massnahmen sofort wieder aufgehoben werden, obwohl absolut nicht klar ist, ob die Fallzahlen weiter steigen werden? -
Oh, Herr Hässig….. wieder ein Motzfeld gefunden.
Und was genau wollen sie in diesem Artikel sagen…. -
Kein Wunder, dass die öffentliche Reputation der Schweizer Armee schon seit mindestens 20 Jahren im freien Fall ist. Offenbar tummelt sich in der Schweizer Armee nur noch „Kaderpersonal“, das andernorts nicht brauchbar ist!
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Abwarten und Teetrinken ist auch eine Strategie und sicherer für das Volk.
Die SVP-Bonzen denken nur an sich.Schauen wir doch Singapur an wo die zweite Welle kommt.Besser zwei Wochen länger aber dann haben wir es im Griff.
Österreich experimentiert und spekuliert. Das lassen wir besser sein.
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Sie legen es mit Ihrer völlig deplatzierten Beleidigung der SVP-Wähler darauf an, als undemokratischer Stinkstiefel wahrgenommen zu werden, warum eigentlich? Ihre Überforderung oder der beschränkte Horizont alleine können es nicht sein. An Ihrem konditionierten Reflex, lässt sich erahnen, dass unsere direkte Demokratie auch zu den Corona-Risikogruppen gehört.
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Den Grundstein für die Erfolgsgeschichte Schweiz legten sicherlich nicht die heutigen Versager in Politik und die mediengeilen, sich heroisierenden bekannten Abzocker in der Wirtschaft.
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Hätte die Schweiz die Grenze zu Italien dicht gemacht, wäre das Gesundheitssystem im Tessin auf der Stelle implodiert. Ohne die Grenzgänger geht es nicht!
Dazu kam, dass die damalige Analyse, dass das Virus sowieso schon in der Schweiz im Umlauf sei, soweit zur Zeit bekannt, sich auch im Nachhinein als richtig erwies.-
Sie sind wirklich ein grosser Denker! Anstelle des Gesundheitssystems im Tessin implodiert jetzt halt dasjenige der ganzen Schweiz, und die Wirtschaft noch dazu!
Und auch Ihr zweites Argument ist falsch, die Schweiz ist international darum Schlusslicht, weil innert kurzer Zeit sehr viele Kranke ins Tessin kamen, und nicht etwa, weil die Ausbreitung schneller verlief.
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Wieso erhöht das BAG nicht einfach drastisch die Testquote? Das hat in der Vergangenheit super geklappt, fast niemand hat gemerkt, dass alle paar Tage die Testquote verdoppelt wurde. Niemand hat die Infektionen ins Verhältnis der Tests gestellt und gemerkt, dass die Kurve sich schon eine Weile abflacht. Allerdings hat dies keinen Einfluss auf Hospitalisierungen, weshalb die Spitäler leer bleiben. Da draussen findet ein Kampf zwischen Meinungen verschiedener Virologen statt. (die einen werden von der Pharmaindustrie kräftig unterstützt, warum wohl?) – und wir Bürger zahlen die Zeche. Ich freue mich jetzt schon über die Erhöhung der MWSt, AHV, Steuern, Nachschusspflicht in die PK, Rentenkürzungen etc.
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Interessant ist die Kurve von Singapore und Japan… nachdem zwischen Höhepunkten erreicht wurde, ist es wieder gestiegen…
Und die Kurve sagt nur darüber aus, wie viele von den getesteten neu infiziert sind… was ist mit den Leuten, die gar nicht testen dürfen jedoch Symptome aufweisen…
Für die Lockerung wären schnell Tests für die Antikörper nötigt. Wer immun ist könnte wider normal funktionieren. -
BK Kurz ist für Österreich ein Glücksfall!
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Sehr richtig ! Jedes Land sollte einen Kanzler haben, der als gescheiterter Student Berufspolitiker wurde und NIE in der Privatwirtschaft auch nur einen Finger gekrümmt hat. Märssi.
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Corona als Chance für neuen Staatssozialismus.
Daraus folgt: Der Krisenmodus muss aufrecht erhalten werden. Je länger desto besser -
Dass die Kurve abflacht, zeigt, dass die Massnahmen wirken. Warum soll man eine wirkungsvolle Massnahme nun beenden?
Ich bin froh, dass die Politik dem Druck der Wirtschaft standhält und nicht sofort einknickt, nur weil „Experten“ etwas meinen. Die Regierung hat bereits angekündigt, dass Lockerungen kommen werden, sobald es die Lage erlaubt.
In Österreich ist die politische Situation eine ganz andere. Der liebe Kurz muss schauen, dass er nicht nur kurz Kanzler ist. Solche politischen Machtspiele und Seelenverkäufe gibt es in der Schweiz zum Glück nicht (in diesem Ausmass). -
Auf den Verantwortlichen der Armee loszugehen, ist nicht angesagt! Den Bundesrat mit den grausigen Fakten zu konfrontieren wäre mehr als notwendig:
Wer verantwortet dass wir nicht genug Alkohol zur Desinfektion haben und den damit verbundenen Toten?
Wer verantwortet die Schliessung der Militärspitäler damit man Geld sparen kann?
Warum können wir in der Schweiz nicht in jedem Kanton Test-DriveIns etablieren? Oder warum haben wir nicht genügend Tests?! -
Ich finde der BR macht über das Ganze einen guten Job.
Als sclechte Beispiele taugen andere besser.
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% Rechnen ist das eine Luki, Differenzieren das andere. Mehr als einfachste Mathematik ist in diesem Artikel leider nicht auszumachen.
Mit wenig Infos in der konkreten Situation entscheiden zu müssen, wie es der Bundesrat gemacht hat, man erinnere sich an den Shitstorm bei der 1’000-er Regel…, und dem wohlfeilen Headcounting in der Schreibstube, ist schon ein Unterschied. Ist vermutlich schlauer, wenn Luki schreibt und nicht führen muss… 😉
Aus aktuellem Anlass möchte ich Euch heute mal noch eine andere Blickrichtung präsentieren. Wir leben seit mehreren Jahren in Südafrika,…
Wieso erhöht das BAG nicht einfach drastisch die Testquote? Das hat in der Vergangenheit super geklappt, fast niemand hat gemerkt,…
Corona als Chance für neuen Staatssozialismus. Daraus folgt: Der Krisenmodus muss aufrecht erhalten werden. Je länger desto besser